Dresden. Unvergessen.
Heute jährt sich eines der schlimmsten Kriegsverbrechen zum 80. Mal, der Bombenterror von Dresden.
Am 13.02.1945 diente Dresden als Zuflucht für hunderttausende Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten und war überfüllt mit vertriebenen Frauen, Kindern und Alten. Dresden hatte keinerlei militärisch bedeutsame Infrastruktur, keine kriegsentscheidende Produktion und keinerlei relevante Truppenverbände.
Dennoch überziehen die Alliierten, deren Kopf der britische Kriegsverbrecher Arthur Harris ist, die Stadt mit einem gigantischen Teppich aus Spreng- und Brandbomben. Tausende verbrennen lebendig, werden versprengt und von den Trümmern begraben.
Die Erinnerung an die Schrecken dieser und der darauf folgenden Nächte lässt noch heute das Blut in den Adern gefrieren.
Wir gedenken in großer Trauer unserer Opfer.
Sie sind erst tot, wenn wir sie vergessen - doch vergessen werden wir nicht!