Bis 2030 sollen im Moskauer U-Bahn-Netz fast 2.000 neue Ticketautomaten mit Gesichtserkennungssystemen im Wert von über 4 Milliarden Rubel installiert werden. Die Produktion soll im städtischen "Technopolis" aufgenommen werden. (Kommersant)

Zwei Quellen innerhalb der AfD berichten, dass sich Weidel „mindestens einmal im Monat“ mit dem ehemaligen chinesischen Botschafter Wu Ken traf – und zwar in einem geheimen Rahmen.

Laut diesen Quellen standen die Termine nicht im offiziellen Kalender der Politikerin, sondern sollten ein Geheimnis bleiben. Wu Ken, der von 2019 bis 2024 Botschafter war, soll Weidel sogar häufiger getroffen haben als den zuständigen Abteilungsleiter im Auswärtigen Amt.

Weidel bestätigt Treffen mit chinesischem Botschafter
Die Treffen fanden in der Privatresidenz von Wu Ken statt, die von außen wie eine Festung wirkt. „Das Anwesen ist mit Kameras überwacht, hat einen massiven Zaun, und an der Tür hängt ein Schild, das vor einem Wachhund warnt“, berichtet die „Bild“.

Demnach räumt Weidel ein, dass sie die Privatresidenz mehrmals aufgesucht hat. Sie gibt zu, sich mit Wu Ken „vielleicht so einmal im Dreivierteljahr“ getroffen zu haben. Doch was bei diesen Treffen besprochen wurde, bleibt im Dunkeln. Weidel erklärt lediglich, dass sie wissen wollte, „wie die Chinesen die Lage in der Ukraine zusammen mit Russland sehen“. (Focus)