Avalon-Gemeinschaft
Eidgenössischer, völkischer und heidnischer Kulturkreis
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ТипПублічний
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МоваІнша
Дата створення каналуСерп 15, 2022
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Січ 02, 2025Рекорди
18.04.202523:59
126Підписників09.11.202423:59
0Індекс цитування31.12.202423:59
1.1KОхоплення 1 допису31.12.202423:59
1.1KОхоп рекл. допису22.01.202523:59
9.09%ER17.12.202409:41
475.63%ERRПереслав з:
Infokanal Deutschösterreich
16.04.202512:16
Wenn ich an Europa denke, denke ich nicht an politische oder technokratische Strukturen, sondern an unsere jahrtausendealte Zivilisation, unsere Identität, eine gewisse „europäische“ Art zu denken, zu fühlen und zu leben, über die Zeit hinweg. Ja, Europa ist historisch „schlafend“. Seit wann? Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nach der Katastrophe der beiden Kriege, die 1914 begannen und 1945 endeten. Als 1900 die Weltausstellung in Paris eröffnet wurde, war Europa das intellektuelle und spirituelle Zentrum der Welt. Es dominierte alles, fast überall. Die Vereinigten Staaten waren noch immer nur eine Randmacht.
Fünfzig Jahre später war alles umgekehrt! Nach Jalta wurde ein seiner Kraft beraubtes Europa zwischen den beiden neuen Mächten aufgeteilt, die im Jahrhundert von 1914 entstanden waren: den Vereinigten Staaten und der UdSSR. Zwei messianische Mächte, die ihm ihre Modelle aufzwingen wollten: Amerikanismus und Kommunismus. Ich möchte hinzufügen, dass Europa nicht nur seine Macht und seine Kolonien verloren hat, sondern, was noch schlimmer ist, es hat den Glauben an sich selbst verloren, der durch eine beispiellose moralische Krise und Manipulation durch Schuldgefühle untergraben wurde. Es ist „schlafend“.
Dominique Venner
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
Fünfzig Jahre später war alles umgekehrt! Nach Jalta wurde ein seiner Kraft beraubtes Europa zwischen den beiden neuen Mächten aufgeteilt, die im Jahrhundert von 1914 entstanden waren: den Vereinigten Staaten und der UdSSR. Zwei messianische Mächte, die ihm ihre Modelle aufzwingen wollten: Amerikanismus und Kommunismus. Ich möchte hinzufügen, dass Europa nicht nur seine Macht und seine Kolonien verloren hat, sondern, was noch schlimmer ist, es hat den Glauben an sich selbst verloren, der durch eine beispiellose moralische Krise und Manipulation durch Schuldgefühle untergraben wurde. Es ist „schlafend“.
Dominique Venner
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12.04.202517:26
Der neue Podcast ist erschienen...
https://open.spotify.com/episode/3c2bLM3tNayCTCSNP4z6aZ?si=oUEVjEUxRdKuWf1e3RjfMA&context=spotify%3Ashow%3A1MPAZ0X8z7BjXX28oa2Fhe
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Переслав з:
SUB:VERSION PRODUCTION ©
12.04.202505:08
❗️Schreibt Kombaat❗️
Am 25. April hat Manuel Geburtstag, drum schreibt ihm eine Karte oder einen Brief:
~~~
Manuel Eder
JVA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
~~~
Unterstützten könnt ihr Manuel auch mit dem Kauf aller Kombaat-Artikel: 𝗝𝗘𝗧𝗭𝗧 𝗗𝗘𝗜𝗡𝗘𝗡 𝗕𝗘𝗜𝗧𝗥𝗔𝗚 𝗟𝗘𝗜𝗦𝗧𝗘𝗡 ⤵️
Solidarität sprengt alle Ketten - seid solidarisch, es kann jeden treffen!
#FreiheitFürManuel
#freekombaat
#solidarität
___
@sub_version_production
https://linktr.ee/svp.media
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Manuel Eder
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09.04.202519:48
Schlacht bei Näfels (1388)
Am 9. April 1388 war die letzte Schlacht des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen.
Eine kleine Schar von nur rund 650 Glarnern, Urner, Schwyzern und Unterwaldner stellte sich den ungefähr 6.000 Mann starken Truppen des Habsburger Heers entgegen. Eine gewaltige Übermacht gegenüber den Eidgenossen.
Über 1.700 Habsburger fanden den Tod, während die Eidgenossen nur geringe Verluste (ca. 54 Mann) zu beklagen hatten.
Mit Stolz und tiefer Dankbarkeit gedenken wir heute jener mutigen Männer, die mit Herz und Schwert ein Bollwerk der Freiheit errichteten und damit Geschichte schrieben.
Im Jahre 1388 wurde ein Grossteil der 54 eidgenössischen Opfer der Schlacht in der damaligen Pfarrkirche Mollis beigesetzt. Heute erinnert eine 1839 angebrachte Tafel an die in der Schlacht gefallenen Glarner.
Am 9. April 1388 war die letzte Schlacht des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen.
Eine kleine Schar von nur rund 650 Glarnern, Urner, Schwyzern und Unterwaldner stellte sich den ungefähr 6.000 Mann starken Truppen des Habsburger Heers entgegen. Eine gewaltige Übermacht gegenüber den Eidgenossen.
Über 1.700 Habsburger fanden den Tod, während die Eidgenossen nur geringe Verluste (ca. 54 Mann) zu beklagen hatten.
Mit Stolz und tiefer Dankbarkeit gedenken wir heute jener mutigen Männer, die mit Herz und Schwert ein Bollwerk der Freiheit errichteten und damit Geschichte schrieben.
Im Jahre 1388 wurde ein Grossteil der 54 eidgenössischen Opfer der Schlacht in der damaligen Pfarrkirche Mollis beigesetzt. Heute erinnert eine 1839 angebrachte Tafel an die in der Schlacht gefallenen Glarner.
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