

27.04.202507:52
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Переслав з:
Chlordioxid Fachseminar

26.04.202506:37
Artesunat und Protozoen – Eine neue Dimension in der Krebstherapie
14.02.2025
von Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
In meinem Artikel beleuchte ich die faszinierende Hypothese, dass Protozoen eine bisher unterschätzte Rolle in der Krebsentstehung spielen könnten. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Erforschung alternativer Krebstherapien bringe ich eine tiefgreifende Analyse zu Artesunat – einem Wirkstoff, der aus dem Einjährigen Beifuß gewonnen wird und in der Behandlung von Malaria bekannt ist. Angesichts zunehmender Resistenzen gegen Artemisininderivate stellt sich die Frage nach der weiterhin bestehenden Wirksamkeit von Artesunat auch in der Krebstherapie. Der Artikel richtet sich an ein breites Publikum und zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese potenzielle Krebsursache zu schärfen und Diskussionen über die Notwendigkeit alternativer Forschungsansätze in der Onkologie zu fördern.
Ich lade Sie ein, diesen Artikel zu teilen und damit eine breite Diskussion über die Rolle von Protozoen in der Krebsentstehung und die Herausforderungen im Umgang mit Artesunat-Resistenzen anzuregen. Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten alternativer Therapieansätze erkunden und das Bewusstsein für kritische, wissenschaftliche Debatten in der Onkologie erweitern. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, innovative Forschungsrichtungen voranzutreiben und neue Lösungswege in der Krebstherapie zu öffnen.
14.02.2025
von Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
In meinem Artikel beleuchte ich die faszinierende Hypothese, dass Protozoen eine bisher unterschätzte Rolle in der Krebsentstehung spielen könnten. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Erforschung alternativer Krebstherapien bringe ich eine tiefgreifende Analyse zu Artesunat – einem Wirkstoff, der aus dem Einjährigen Beifuß gewonnen wird und in der Behandlung von Malaria bekannt ist. Angesichts zunehmender Resistenzen gegen Artemisininderivate stellt sich die Frage nach der weiterhin bestehenden Wirksamkeit von Artesunat auch in der Krebstherapie. Der Artikel richtet sich an ein breites Publikum und zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese potenzielle Krebsursache zu schärfen und Diskussionen über die Notwendigkeit alternativer Forschungsansätze in der Onkologie zu fördern.
Teilen Sie Wissen, fördern Sie Diskussionen!
Ich lade Sie ein, diesen Artikel zu teilen und damit eine breite Diskussion über die Rolle von Protozoen in der Krebsentstehung und die Herausforderungen im Umgang mit Artesunat-Resistenzen anzuregen. Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten alternativer Therapieansätze erkunden und das Bewusstsein für kritische, wissenschaftliche Debatten in der Onkologie erweitern. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, innovative Forschungsrichtungen voranzutreiben und neue Lösungswege in der Krebstherapie zu öffnen.
22.04.202516:34
Das lebendige Herz – Rückkehr aus der Stille
Am Gründonnerstag habe ich geschrieben:
„Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.“
Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Nicht weil ich sie gewählt habe – sondern weil sie sich selbst geöffnet hat.
Das, was ich heute veröffentliche, ist nicht über Ostern entstanden.
Es ist in vielen stillen Tagen gereift.
In Momenten des Rückzugs, der Erinnerung, des Hinhörens.
Es ist die Geschichte meines Gurus –
und durch ihn die stille Offenbarung Jesu Christi.
Nicht aus der Kirche. Nicht aus der Lehre.
Sondern aus einer direkten Begegnung.
Jesus trat aus einem Bild hervor.
Er zeigte auf sein Herz.
Und mit zwei Fingern zum Himmel offenbarte er zwei ewige Wahrheiten:
Gott wohnt in deinem Herzen.
Und die Verbindung zu ihm ist unendlich.
Was ich dir heute überreiche, ist kein Artikel.
Es ist das Ergebnis eines langen inneren Weges.
Ein Erinnerungslicht für alle, die sich nach etwas Echtem sehnen.
Etwas, das nicht belehrt, sondern erinnert.
Du findest mein PDF hier:
https://t.me/taufertshoefer/12236
Wenn du das Herz darin spürst,
wird es dich erreichen.
In Stille,
in Dankbarkeit,
Prema Arjuna Das
(Rainer Taufertshöfer)
Am Gründonnerstag habe ich geschrieben:
„Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.“
Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Nicht weil ich sie gewählt habe – sondern weil sie sich selbst geöffnet hat.
Das, was ich heute veröffentliche, ist nicht über Ostern entstanden.
Es ist in vielen stillen Tagen gereift.
In Momenten des Rückzugs, der Erinnerung, des Hinhörens.
Es ist die Geschichte meines Gurus –
und durch ihn die stille Offenbarung Jesu Christi.
Nicht aus der Kirche. Nicht aus der Lehre.
Sondern aus einer direkten Begegnung.
Jesus trat aus einem Bild hervor.
Er zeigte auf sein Herz.
Und mit zwei Fingern zum Himmel offenbarte er zwei ewige Wahrheiten:
Gott wohnt in deinem Herzen.
Und die Verbindung zu ihm ist unendlich.
Was ich dir heute überreiche, ist kein Artikel.
Es ist das Ergebnis eines langen inneren Weges.
Ein Erinnerungslicht für alle, die sich nach etwas Echtem sehnen.
Etwas, das nicht belehrt, sondern erinnert.
Du findest mein PDF hier:
https://t.me/taufertshoefer/12236
Wenn du das Herz darin spürst,
wird es dich erreichen.
In Stille,
in Dankbarkeit,
Prema Arjuna Das
(Rainer Taufertshöfer)
Переслав з:
Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

16.04.202507:28
🚨 Wichtige Information zur Elektronischen Patientenakte (ePA) 🚨
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten automatisch aktiviert. Die ePA soll angeblich die medizinische Versorgung verbessern und den Informationsfluss zwischen Ärzten und Patienten erleichtern, aber es gibt auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit.
Ihr habt die Wahl!
Ihr könnt widersprechen und die automatische Einrichtung eurer ePA verhindern. Wer seine Gesundheitsdaten nicht in einer digitalen Akte speichern lassen möchte, muss aktiv werden.
So könnt ihr widersprechen:
• Kontaktiert eure Krankenkasse und informiert euch über das Widerspruchsverfahren.
• Achtet auf Informationen eurer Krankenkasse zu den Fristen und erforderlichen Schritten.
🔒 Denkt daran, eure Daten gehören euch! Informiert euch gut und trefft die Entscheidung, die für eure persönliche und medizinische Sicherheit am besten ist.
Rainer Taufertshöfer
#Datenschutz #Gesundheit #ePA #Patientenrechte
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten automatisch aktiviert. Die ePA soll angeblich die medizinische Versorgung verbessern und den Informationsfluss zwischen Ärzten und Patienten erleichtern, aber es gibt auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit.
Ihr habt die Wahl!
Ihr könnt widersprechen und die automatische Einrichtung eurer ePA verhindern. Wer seine Gesundheitsdaten nicht in einer digitalen Akte speichern lassen möchte, muss aktiv werden.
So könnt ihr widersprechen:
• Kontaktiert eure Krankenkasse und informiert euch über das Widerspruchsverfahren.
• Achtet auf Informationen eurer Krankenkasse zu den Fristen und erforderlichen Schritten.
🔒 Denkt daran, eure Daten gehören euch! Informiert euch gut und trefft die Entscheidung, die für eure persönliche und medizinische Sicherheit am besten ist.
Rainer Taufertshöfer
#Datenschutz #Gesundheit #ePA #Patientenrechte
15.04.202506:55


27.04.202507:34
Schlossplatz 1, 37603 Homzminden Deutschland 2025.
Hier, wo früher Staatsräson und Bürgernähe residierten, steht heute das perfekte Symbol für eine Nation im freien Fall:
Ein Postkasten, verrottet, überwuchert, vergessen – genau wie die Ideale dieses Landes. „Schlossplatz“ auf dem Schild, aber nichts als Moos, Dreck und Stillstand in der Realität. Der Lack ist ab – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Willkommen in Absurdistan:
Ein Land, das sich an Denkmälern vergangener Größe festklammert, während die Gegenwart vor die Hunde geht. Verwaltung? Nur noch digitaler Phantomschmerz. Service? Ein Witz, der nicht mal mehr zum Lachen taugt. Das Volk? Längst resigniert, Hauptsache Netflix läuft und das Bürgergeld kommt pünktlich. Wer nach vorne blickt, sieht nur noch Rost, Müll und das Echo einer Vergangenheit, auf die niemand mehr stolz sein kann.
Schlossplatz 1 – der neue Schandfleck der Republik:
Wer hier noch von Fortschritt spricht, hat entweder zu viel öffentlich-rechtlichen Nebel im Kopf – oder ist Teil jener Verwaltung, die sogar das Moos auf dem Briefkasten für Nachhaltigkeit hält.
Rainer Taufertshöfer
Hier, wo früher Staatsräson und Bürgernähe residierten, steht heute das perfekte Symbol für eine Nation im freien Fall:
Ein Postkasten, verrottet, überwuchert, vergessen – genau wie die Ideale dieses Landes. „Schlossplatz“ auf dem Schild, aber nichts als Moos, Dreck und Stillstand in der Realität. Der Lack ist ab – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Willkommen in Absurdistan:
Ein Land, das sich an Denkmälern vergangener Größe festklammert, während die Gegenwart vor die Hunde geht. Verwaltung? Nur noch digitaler Phantomschmerz. Service? Ein Witz, der nicht mal mehr zum Lachen taugt. Das Volk? Längst resigniert, Hauptsache Netflix läuft und das Bürgergeld kommt pünktlich. Wer nach vorne blickt, sieht nur noch Rost, Müll und das Echo einer Vergangenheit, auf die niemand mehr stolz sein kann.
Schlossplatz 1 – der neue Schandfleck der Republik:
Wer hier noch von Fortschritt spricht, hat entweder zu viel öffentlich-rechtlichen Nebel im Kopf – oder ist Teil jener Verwaltung, die sogar das Moos auf dem Briefkasten für Nachhaltigkeit hält.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202518:20
🔒 Wenn Worte gefährlich werden – Die stille Abschaffung der Freiheit
Ein dramatischer Weckruf für alle, die noch glauben, frei zu sein
Wir leben in einer Zeit, in der man sich überlegen muss, wie man etwas sagt – nicht, weil man jemanden verletzen will, sondern weil die Wahrheit selbst zur Gefahr geworden ist.
Es ist das Kennzeichen jeder gelenkten Gesellschaft: Die Angst vor dem Wort ersetzt die Freiheit des Denkens. Was früher eine Grundfeste unserer Kultur war, ist heute nur noch ein Schatten: die freie Meinungsäußerung.
Du darfst heute alles sagen – solange es in den gewünschten Rahmen passt. Wer abweicht, wer Fragen stellt, wer Widersprüche benennt, wird gebrandmarkt: “Verschwörungstheoretiker”, “rechtsradikal”, “Schwurbler”, “Geschichtsrevisionist”.
Was folgt, ist mehr als nur ein Shitstorm: Es sind Sperrungen, wirtschaftliche Vernichtung, Denunziation, soziale Isolation – oder gar strafrechtliche Verfolgung. Und zwar nicht wegen Hass, sondern wegen Gedanken.
Die Wahrheit als Bedrohung
Die Wahrheit ist in diesem System nicht verboten. Sie ist schlicht irrelevant. Was zählt, ist das offizielle Narrativ. Einmal etabliert, darf es nicht mehr hinterfragt werden. Es wird geschützt wie ein hoheitliches Dogma. Wer es in Frage stellt, bricht ein unausgesprochenes Gesetz.
Doch wessen Wahrheit ist das?
Wir erleben es tagtäglich: In den Medien, in den Schulen, in der Politik. Begriffe wie „Demokratie“, „Toleranz“ und „Freiheit“ werden wie Banner vor uns hergetragen, während im Hintergrund eine systematische Gleichschaltung des Denkens stattfindet. Jeder abweichende Gedanke wird entwertet, zerpflückt, diskreditiert.
Der wahre Verlust: Die innere Freiheit
Die meisten merken es nicht einmal. Sie übernehmen Narrative, weil sie bequem sind. Weil es zu anstrengend ist, sich in die Tiefe zu graben. Weil es Mut erfordert, gegen den Strom zu schwimmen. Und so geschieht es:
Der Mensch zensiert sich selbst, lange bevor es das Gesetz tut.
Wenn du darüber nachdenken musst, ob du eine Meinung äußern darfst, ohne dafür deinen Job, dein Konto oder deinen Ruf zu verlieren, dann bist du nicht frei. Du bist dressiert. Du bist in einem unsichtbaren Gehege.
Die Strategie der Macht: Kontrolle durch Angst
Warum ist das so? Warum ist die Wahrheit so gefährlich geworden?
Weil freie Gedanken Sprengkraft haben. Weil sie das Fundament eines Systems ins Wanken bringen können, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Wiederholung basiert. Auf PR. Auf Illusion.
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Das wusste Orwell. Das wusste Goebbels. Das weiß auch die EU-Kommission, die heute über sogenannte „Desinformationsgesetze“ nachdenkt. Was das bedeutet? Dass der Staat entscheidet, was wahr ist. Und was nicht.
Die neue Zensur ist subtil und systemisch
Früher war Zensur offensichtlich: Bücher wurden verbrannt, Redaktionen gestürmt. Heute ist sie algorithmisch, unsichtbar, aber genauso wirksam.
🔒 Abweichende Inhalte werden „entmonetarisiert“
🔒 Reichweiten „optimiert“
🔒 Kanäle gesperrt
🔒 Konten eingefroren
Und der große Rest? Schweigt. Aus Angst, die eigene Stimme zu verlieren.
Was bleibt? Der Ruf nach Wahrheit. Und nach Mut.
Was du gerade spürst, ist kein Zweifel. Es ist Klarblick.
Wenn man überlegen muss, wie man spricht, hat man bereits aufgehört, frei zu sein.
Aber genau hier beginnt der Widerstand: Im Sprechen. Im Benennen. Im Denken gegen das Dogma.
Freiheit ist kein Geschenk. Sie ist ein Kampf. Und der beginnt mit dem Satz:
„Ich denke selbst.“
Rainer Taufertshöfer
Ein dramatischer Weckruf für alle, die noch glauben, frei zu sein
Wir leben in einer Zeit, in der man sich überlegen muss, wie man etwas sagt – nicht, weil man jemanden verletzen will, sondern weil die Wahrheit selbst zur Gefahr geworden ist.
Es ist das Kennzeichen jeder gelenkten Gesellschaft: Die Angst vor dem Wort ersetzt die Freiheit des Denkens. Was früher eine Grundfeste unserer Kultur war, ist heute nur noch ein Schatten: die freie Meinungsäußerung.
Du darfst heute alles sagen – solange es in den gewünschten Rahmen passt. Wer abweicht, wer Fragen stellt, wer Widersprüche benennt, wird gebrandmarkt: “Verschwörungstheoretiker”, “rechtsradikal”, “Schwurbler”, “Geschichtsrevisionist”.
Was folgt, ist mehr als nur ein Shitstorm: Es sind Sperrungen, wirtschaftliche Vernichtung, Denunziation, soziale Isolation – oder gar strafrechtliche Verfolgung. Und zwar nicht wegen Hass, sondern wegen Gedanken.
Die Wahrheit als Bedrohung
Die Wahrheit ist in diesem System nicht verboten. Sie ist schlicht irrelevant. Was zählt, ist das offizielle Narrativ. Einmal etabliert, darf es nicht mehr hinterfragt werden. Es wird geschützt wie ein hoheitliches Dogma. Wer es in Frage stellt, bricht ein unausgesprochenes Gesetz.
Doch wessen Wahrheit ist das?
Wir erleben es tagtäglich: In den Medien, in den Schulen, in der Politik. Begriffe wie „Demokratie“, „Toleranz“ und „Freiheit“ werden wie Banner vor uns hergetragen, während im Hintergrund eine systematische Gleichschaltung des Denkens stattfindet. Jeder abweichende Gedanke wird entwertet, zerpflückt, diskreditiert.
Der wahre Verlust: Die innere Freiheit
Die meisten merken es nicht einmal. Sie übernehmen Narrative, weil sie bequem sind. Weil es zu anstrengend ist, sich in die Tiefe zu graben. Weil es Mut erfordert, gegen den Strom zu schwimmen. Und so geschieht es:
Der Mensch zensiert sich selbst, lange bevor es das Gesetz tut.
Wenn du darüber nachdenken musst, ob du eine Meinung äußern darfst, ohne dafür deinen Job, dein Konto oder deinen Ruf zu verlieren, dann bist du nicht frei. Du bist dressiert. Du bist in einem unsichtbaren Gehege.
Die Strategie der Macht: Kontrolle durch Angst
Warum ist das so? Warum ist die Wahrheit so gefährlich geworden?
Weil freie Gedanken Sprengkraft haben. Weil sie das Fundament eines Systems ins Wanken bringen können, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Wiederholung basiert. Auf PR. Auf Illusion.
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Das wusste Orwell. Das wusste Goebbels. Das weiß auch die EU-Kommission, die heute über sogenannte „Desinformationsgesetze“ nachdenkt. Was das bedeutet? Dass der Staat entscheidet, was wahr ist. Und was nicht.
Die neue Zensur ist subtil und systemisch
Früher war Zensur offensichtlich: Bücher wurden verbrannt, Redaktionen gestürmt. Heute ist sie algorithmisch, unsichtbar, aber genauso wirksam.
🔒 Abweichende Inhalte werden „entmonetarisiert“
🔒 Reichweiten „optimiert“
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Und der große Rest? Schweigt. Aus Angst, die eigene Stimme zu verlieren.
Was bleibt? Der Ruf nach Wahrheit. Und nach Mut.
Was du gerade spürst, ist kein Zweifel. Es ist Klarblick.
Wenn man überlegen muss, wie man spricht, hat man bereits aufgehört, frei zu sein.
Aber genau hier beginnt der Widerstand: Im Sprechen. Im Benennen. Im Denken gegen das Dogma.
Freiheit ist kein Geschenk. Sie ist ein Kampf. Und der beginnt mit dem Satz:
„Ich denke selbst.“
Rainer Taufertshöfer
📣Teile diesen Post, wenn du fühlst, dass Wahrheit wichtiger ist als Zustimmung.
Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig. Und wer redet, macht den Unterschied.
24.04.202520:23
Einmal Anfall. Lebenslang Medikament. Willkommen in der Logik der Schulmedizin.
Ein Mensch, in früher Jugend, erlebt einen einzigen epileptischen Anfall. Kein zweiter, kein dritter. Nur ein einziger Moment der Entladung – wie er in diesem Alter medizinisch gut dokumentiert ist und gar nicht so selten vorkommt. Oft liegt kein krankhafter Befund vor, sondern ein sogenannter Gelegenheitsanfall, ausgelöst durch Stress, Schlafmangel, Infekte oder ein kurzfristiges Ungleichgewicht im Stoffwechsel. Eine Momentaufnahme – keine Krankheit.
Doch das schulmedizinische System macht daraus etwas ganz anderes: eine Diagnose, ein Etikett – und eine Tablette auf Lebenszeit.
Die Tragödie beginnt mit einem Stempel.
Was bei gesunder Einschätzung als einmalige Körperreaktion gelten sollte, wird sofort zur chronischen Erkrankung erklärt. Es folgt ein Arztbrief, die Medikalisierung – und natürlich das Rezept. Dauerverordnung. Kein Nachfragen. Kein Hinterfragen.
So geschieht es, dass ein Mensch seit knapp einem halben Jahrhundert Antiepileptika einnimmt – Tag für Tag. Medikamente, die tief in das zentrale Nervensystem eingreifen, die Leber belasten, lebenswichtige Mikronährstoffe abbauen, den natürlichen Rhythmus stören – und das Vertrauen in den eigenen Körper zersetzen.
Und heute? Ist dieser Mensch fest davon überzeugt, dass nur diese Medikamente helfen. Pflanzliche Präparate kommen nicht infrage. Warum?
Weil sie in Alkohol gelöst sind – und weil man ihm erzählt hat, das sei bei seiner Erkrankung verboten. Als ob einige Milliliter Alkohol gefährlicher wäre als Jahrzehnte unter neurotoxischen Substanzen.
Hochpotente Pflanzenwirkstoffe – ausgeschlossen. Pharma-Chemie – Pflicht.
Das ist das Ergebnis gezielter Indoktrination: Statt über natürliche Wirkstoffe aufzuklären, werden sie systematisch dämonisiert. Die Folge: Menschen mit echter Hoffnung auf Heilung werden bewusst davon abgehalten – aus Angst, aus falscher Information, aus blinder Autoritätsgläubigkeit.
Und das Resultat? Krebs.
Ein Körper, der jahrzehntelang unter Dauermedikation stand. Eine Leber, die chronisch überfordert war. Ein Immunsystem, das auf Sparflamme lief. Und schließlich: dreifache Corona-mRNA-Injektion – ein massiver Eingriff in das fein abgestimmte Gleichgewicht der T-Zell-Immunabwehr.
Die T-Helferzellen – entscheidend für die Krebsüberwachung – werden durch mRNA-Technologie fehlgeleitet oder gedämpft. Was bleibt, ist ein Körper ohne klare Abwehr. Toleranz gegenüber Tumorzellen – statt Eliminierung.
Ein einziger Anfall. 47 Jahre Medikamente. 3 Injektionen. 1 Krebserkrankung.
Und ein System, das das Ganze als Fortschritt verkauft.
Die Schulmedizin hat keinen Heilkodex. Sie hat einen Geschäftsplan.
Hier geht es nicht um Menschen, sondern um Diagnosen, Abrechnungscodes und Dauerrezepte. Die Pharmaindustrie liefert die Mittel, die Protokolle geben die Richtung vor – und die Betroffenen schlucken, was ihnen gesagt wird. Ein Leben lang.
Gesundheit aber entsteht nicht durch Chemie. Sondern durch Klarheit, Eigenverantwortung und Bewusstsein. Die Wahrheit ist unbequem: Nicht alle Krankheiten sind zufällig. Viele sind gemacht – durch jahrzehntelange Systemgewalt gegen Körper, Geist und Seele.
Ein Anfall ist kein Todesurteil. Aber das System macht daraus genau das.
Tag für Tag. Rezept für Rezept. Bis der Mensch nicht mehr lebt – sondern funktioniert. Und am Ende stirbt. Nicht an der Krankheit. Sondern an der Behandlung.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
forschungsseminare.de
Ein Mensch, in früher Jugend, erlebt einen einzigen epileptischen Anfall. Kein zweiter, kein dritter. Nur ein einziger Moment der Entladung – wie er in diesem Alter medizinisch gut dokumentiert ist und gar nicht so selten vorkommt. Oft liegt kein krankhafter Befund vor, sondern ein sogenannter Gelegenheitsanfall, ausgelöst durch Stress, Schlafmangel, Infekte oder ein kurzfristiges Ungleichgewicht im Stoffwechsel. Eine Momentaufnahme – keine Krankheit.
Doch das schulmedizinische System macht daraus etwas ganz anderes: eine Diagnose, ein Etikett – und eine Tablette auf Lebenszeit.
Die Tragödie beginnt mit einem Stempel.
Was bei gesunder Einschätzung als einmalige Körperreaktion gelten sollte, wird sofort zur chronischen Erkrankung erklärt. Es folgt ein Arztbrief, die Medikalisierung – und natürlich das Rezept. Dauerverordnung. Kein Nachfragen. Kein Hinterfragen.
So geschieht es, dass ein Mensch seit knapp einem halben Jahrhundert Antiepileptika einnimmt – Tag für Tag. Medikamente, die tief in das zentrale Nervensystem eingreifen, die Leber belasten, lebenswichtige Mikronährstoffe abbauen, den natürlichen Rhythmus stören – und das Vertrauen in den eigenen Körper zersetzen.
Und heute? Ist dieser Mensch fest davon überzeugt, dass nur diese Medikamente helfen. Pflanzliche Präparate kommen nicht infrage. Warum?
Weil sie in Alkohol gelöst sind – und weil man ihm erzählt hat, das sei bei seiner Erkrankung verboten. Als ob einige Milliliter Alkohol gefährlicher wäre als Jahrzehnte unter neurotoxischen Substanzen.
Hochpotente Pflanzenwirkstoffe – ausgeschlossen. Pharma-Chemie – Pflicht.
Das ist das Ergebnis gezielter Indoktrination: Statt über natürliche Wirkstoffe aufzuklären, werden sie systematisch dämonisiert. Die Folge: Menschen mit echter Hoffnung auf Heilung werden bewusst davon abgehalten – aus Angst, aus falscher Information, aus blinder Autoritätsgläubigkeit.
Und das Resultat? Krebs.
Ein Körper, der jahrzehntelang unter Dauermedikation stand. Eine Leber, die chronisch überfordert war. Ein Immunsystem, das auf Sparflamme lief. Und schließlich: dreifache Corona-mRNA-Injektion – ein massiver Eingriff in das fein abgestimmte Gleichgewicht der T-Zell-Immunabwehr.
Die T-Helferzellen – entscheidend für die Krebsüberwachung – werden durch mRNA-Technologie fehlgeleitet oder gedämpft. Was bleibt, ist ein Körper ohne klare Abwehr. Toleranz gegenüber Tumorzellen – statt Eliminierung.
Ein einziger Anfall. 47 Jahre Medikamente. 3 Injektionen. 1 Krebserkrankung.
Und ein System, das das Ganze als Fortschritt verkauft.
Die Schulmedizin hat keinen Heilkodex. Sie hat einen Geschäftsplan.
Hier geht es nicht um Menschen, sondern um Diagnosen, Abrechnungscodes und Dauerrezepte. Die Pharmaindustrie liefert die Mittel, die Protokolle geben die Richtung vor – und die Betroffenen schlucken, was ihnen gesagt wird. Ein Leben lang.
Gesundheit aber entsteht nicht durch Chemie. Sondern durch Klarheit, Eigenverantwortung und Bewusstsein. Die Wahrheit ist unbequem: Nicht alle Krankheiten sind zufällig. Viele sind gemacht – durch jahrzehntelange Systemgewalt gegen Körper, Geist und Seele.
Ein Anfall ist kein Todesurteil. Aber das System macht daraus genau das.
Tag für Tag. Rezept für Rezept. Bis der Mensch nicht mehr lebt – sondern funktioniert. Und am Ende stirbt. Nicht an der Krankheit. Sondern an der Behandlung.
Wer beginnt, das System zu hinterfragen, braucht nicht immer Antworten – sondern neue Perspektiven.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
forschungsseminare.de
22.04.202516:33
16.04.202507:26


14.04.202509:45
Wichtige Information vor Ihrer Bestellung
Wichtige Information vor Ihrer Bestellung:
In den vergangenen Jahren mussten wir wiederholt feststellen, dass unsere Inhalte und Kommunikationswege durch große Plattformen wie Google zensiert oder technisch eingeschränkt werden. Dies betrifft nicht nur die Auffindbarkeit unserer Angebote über die Google-Suchmaschine, sondern auch ganz konkret die Zustellung von E-Mails an Gmail-Adressen.
Unser YouTube-Kanal wurde dauerhaft gesperrt – wir können keine Videos mehr hochladen, keine Beschreibungen bearbeiten und keine Inhalte mehr pflegen. Zahlreiche Beiträge wurden gelöscht, eine inhaltliche Betreuung über diese Plattform ist somit nicht mehr möglich.
Unsere Bitte an Sie:
Wenn möglich, nutzen Sie für Ihre Bestellung keine Gmail-Adresse, sondern eine alternative E-Mail-Adresse. Sollte Ihnen keine zur Verfügung stehen, prüfen Sie bitte unmittelbar nach Ihrer Bestellung auch Ihre Spam- oder Werbeordner – oder schreiben Sie uns proaktiv an, falls Sie keine Rückmeldung erhalten haben.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Aufmerksamkeit.
Ihre Unterstützung hilft uns, trotz zunehmender digitaler Einschränkungen weiterhin frei und unabhängig arbeiten zu können.
Mit herzlichen Grüßen
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
Wichtige Information vor Ihrer Bestellung:
In den vergangenen Jahren mussten wir wiederholt feststellen, dass unsere Inhalte und Kommunikationswege durch große Plattformen wie Google zensiert oder technisch eingeschränkt werden. Dies betrifft nicht nur die Auffindbarkeit unserer Angebote über die Google-Suchmaschine, sondern auch ganz konkret die Zustellung von E-Mails an Gmail-Adressen.
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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Aufmerksamkeit.
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Mit herzlichen Grüßen
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

27.04.202507:17
Ein kritischer Blick auf Cholesterinsenker und die Täuschungen der Pharmaindustrie
In meinem neuesten Artikel im PDF-Format stelle ich die verbreiteten Missverständnisse und die gefährlichen Wahrheiten hinter Cholesterinsenkern und weiteren gängigen Medikamenten dar. Erfahren Sie, warum Cholesterin oft fälschlicherweise als Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt wird und welche schwerwiegenden Risiken tatsächlich mit der Einnahme von Statinen verbunden sind. Ich erörtere, wie diese Erkenntnisse die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf entzündungshemmende Lebensweisen und alternative Heilmethoden unterstreichen.
Teilen Sie diesen Artikel, um das Bewusstsein für die Manipulationen der Pharmaindustrie zu schärfen und eine Diskussion über die wahren Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung zu fördern.
Rainer Taufertshöfer
In meinem neuesten Artikel im PDF-Format stelle ich die verbreiteten Missverständnisse und die gefährlichen Wahrheiten hinter Cholesterinsenkern und weiteren gängigen Medikamenten dar. Erfahren Sie, warum Cholesterin oft fälschlicherweise als Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt wird und welche schwerwiegenden Risiken tatsächlich mit der Einnahme von Statinen verbunden sind. Ich erörtere, wie diese Erkenntnisse die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf entzündungshemmende Lebensweisen und alternative Heilmethoden unterstreichen.
Teilen Sie diesen Artikel, um das Bewusstsein für die Manipulationen der Pharmaindustrie zu schärfen und eine Diskussion über die wahren Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung zu fördern.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202506:24
Wer beginnt, das System zu hinterfragen, braucht nicht immer Antworten – sondern neue Perspektiven.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
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Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
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23.04.202521:13
Diagnose Krebs? – Orientierung inmitten von Halbwissen und Hoffnung
Wer die Diagnose Krebs erhält, betritt ein unübersichtliches Feld:
Medizinische Fachbegriffe, widersprüchliche Ratschläge, gut gemeinte Tipps von Freunden, Familie, aus Chatgruppen, Internetforen – und viele greifen instinktiv zu Büchern, die Hoffnung machen sollen.
Doch genau hier beginnt ein gefährlicher Irrweg:
Die meisten sogenannten „Krebsratgeber“ sind pauschale Anleitungen, geschrieben aus einem statischen, oft veralteten Wissensstand. Sie ignorieren die individuelle Situation des Einzelnen und vermitteln dabei eine trügerische Sicherheit.
Was gedruckt ist, wirkt fundiert – ist aber häufig nicht mehr aktuell, nicht überprüft und nicht auf den konkreten Menschen anwendbar.
Viele dieser Bücher entstehen aus theoretischem Interesse oder kommerziellen Motiven – nicht aus echter Erfahrung.
Die Realität schwerkranker Menschen lässt sich nicht zwischen zwei Buchdeckel pressen.
Rainer Taufertshöfer kennt diese Bücher – und hat in über 25 Jahren erlebt, wie viele ihrer Inhalte sich später als ungenau, wirkungslos oder sogar schädlich erwiesen haben.
Er ist kein Theoretiker.
Er ist Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Entwickler und Anwender – mit einem Alleinstellungsmerkmal, das kaum jemand vorweisen kann:
Seit über 25 Jahren begleitet er Menschen mit Krebsdiagnosen, hat ihre Wege dokumentiert, Reaktionen analysiert und mit Tausenden von Anwendern weltweit im direkten Austausch gestanden – seit über 17 Jahren insbesondere im Bereich CDL, CDS, Chlordioxid (ClO₂).
„Ich habe nicht nur darüber gelesen – ich war dabei, habe beobachtet, begleitet und ausgewertet.
Ich weiß, was funktionieren kann. Und ich erkenne, was gefährlich ist – vor allem, wenn Halbwissen zur Entscheidungsgrundlage wird.“
Sein Wissen stammt nicht aus Foren oder Büchern – es ist gelebte Forschung mit direktem Kontakt zu Betroffenen.
Gerade im Bereich Chlordioxid gilt Rainer Taufertshöfer als international vernetzter Spezialist – einer der wenigen, die substanzielles Wissen mit medizinischem Hintergrund verbinden und dieses verständlich weitergeben.
In vertraulichen Gesprächen gibt er seine Erkenntnisse klar, undogmatisch und verantwortungsvoll weiter – als Orientierungshilfe für Menschen, die informiert, eigenverantwortlich und jenseits von Angst entscheiden möchten.
Vertrauen Sie gelebter Erfahrung.
Telefon: +49 (0) 5536 23 530 56
www.forschungsseminare.de
Selbstverständlich ersetzt dieses Gespräch keine ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Es werden keine Diagnosen gestellt, keine Therapien empfohlen, keine Versprechen gemacht – alles streng nach Vorschrift.
Was Sie bekommen? Erfahrungswissen, Denkstoff, Klarheit.
Denn während andere Leitlinien zitieren, schauen wir dorthin, wo das Leben spielt – für Menschen, die Verantwortung nicht delegieren.
Wer die Diagnose Krebs erhält, betritt ein unübersichtliches Feld:
Medizinische Fachbegriffe, widersprüchliche Ratschläge, gut gemeinte Tipps von Freunden, Familie, aus Chatgruppen, Internetforen – und viele greifen instinktiv zu Büchern, die Hoffnung machen sollen.
Doch genau hier beginnt ein gefährlicher Irrweg:
Die meisten sogenannten „Krebsratgeber“ sind pauschale Anleitungen, geschrieben aus einem statischen, oft veralteten Wissensstand. Sie ignorieren die individuelle Situation des Einzelnen und vermitteln dabei eine trügerische Sicherheit.
Was gedruckt ist, wirkt fundiert – ist aber häufig nicht mehr aktuell, nicht überprüft und nicht auf den konkreten Menschen anwendbar.
Viele dieser Bücher entstehen aus theoretischem Interesse oder kommerziellen Motiven – nicht aus echter Erfahrung.
Die Realität schwerkranker Menschen lässt sich nicht zwischen zwei Buchdeckel pressen.
Rainer Taufertshöfer kennt diese Bücher – und hat in über 25 Jahren erlebt, wie viele ihrer Inhalte sich später als ungenau, wirkungslos oder sogar schädlich erwiesen haben.
Er ist kein Theoretiker.
Er ist Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Entwickler und Anwender – mit einem Alleinstellungsmerkmal, das kaum jemand vorweisen kann:
Seit über 25 Jahren begleitet er Menschen mit Krebsdiagnosen, hat ihre Wege dokumentiert, Reaktionen analysiert und mit Tausenden von Anwendern weltweit im direkten Austausch gestanden – seit über 17 Jahren insbesondere im Bereich CDL, CDS, Chlordioxid (ClO₂).
„Ich habe nicht nur darüber gelesen – ich war dabei, habe beobachtet, begleitet und ausgewertet.
Ich weiß, was funktionieren kann. Und ich erkenne, was gefährlich ist – vor allem, wenn Halbwissen zur Entscheidungsgrundlage wird.“
Sein Wissen stammt nicht aus Foren oder Büchern – es ist gelebte Forschung mit direktem Kontakt zu Betroffenen.
Gerade im Bereich Chlordioxid gilt Rainer Taufertshöfer als international vernetzter Spezialist – einer der wenigen, die substanzielles Wissen mit medizinischem Hintergrund verbinden und dieses verständlich weitergeben.
In vertraulichen Gesprächen gibt er seine Erkenntnisse klar, undogmatisch und verantwortungsvoll weiter – als Orientierungshilfe für Menschen, die informiert, eigenverantwortlich und jenseits von Angst entscheiden möchten.
Vertrauen Sie gelebter Erfahrung.
Telefon: +49 (0) 5536 23 530 56
www.forschungsseminare.de
Rechtlicher Hinweis – weil man es ja sagen muss:
Selbstverständlich ersetzt dieses Gespräch keine ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Es werden keine Diagnosen gestellt, keine Therapien empfohlen, keine Versprechen gemacht – alles streng nach Vorschrift.
Was Sie bekommen? Erfahrungswissen, Denkstoff, Klarheit.
Denn während andere Leitlinien zitieren, schauen wir dorthin, wo das Leben spielt – für Menschen, die Verantwortung nicht delegieren.
17.04.202513:09
Ostern – Rückzug in eine heilige Zeit
Ich wünsche euch von Herzen ruhige, achtsame Osterfeiertage.
Manche Zeiten laden nicht zum Sprechen ein, sondern zum Stillwerden.
Deshalb werde ich mich in diesen Tagen bewusst zurückziehen –
nicht aus Abwesenheit, sondern aus Verbundenheit mit etwas Tieferem.
„Wenn du im Herzen bist, brauchst du keine Worte.
Und wer dich im Herzen spürt, versteht dich auch in der Stille.“
Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.
In Liebe 💞,
Rainer
Ich wünsche euch von Herzen ruhige, achtsame Osterfeiertage.
Manche Zeiten laden nicht zum Sprechen ein, sondern zum Stillwerden.
Deshalb werde ich mich in diesen Tagen bewusst zurückziehen –
nicht aus Abwesenheit, sondern aus Verbundenheit mit etwas Tieferem.
„Wenn du im Herzen bist, brauchst du keine Worte.
Und wer dich im Herzen spürt, versteht dich auch in der Stille.“
Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.
In Liebe 💞,
Rainer
15.04.202515:01
Spirit of Health Kongress – Berlin-Zentrum
In diesem Vortrag zeige ich mehrere Beispiele aus der Forschung –
verschiedene Iriden, unterschiedliche Typen,
und was sie über funktionelle Prozesse im Organismus offenbaren.
Die Irisdiagnostik ist kein statisches System,
sondern ein dynamisches Beobachtungsinstrument.
Sie erlaubt Rückschlüsse auf Reaktionslagen,
Konstitutionen und Regulationsblockaden –
lange bevor klinische Symptome in Erscheinung treten.
Strukturen, Farbzonen, Gewebetypen –
jede Iris erzählt eine Geschichte,
wenn man lernt, sie differenziert zu lesen.
Diese Videosequenz ist ein Ausschnitt aus meinem Vortrag.
Fachlich, präzise, praxisnah.
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker | Medizinjournalist | Forscher | Dozent für funktionelle Diagnostik
Weitere Informationen unter:
www.forschungsseminare.de
In diesem Vortrag zeige ich mehrere Beispiele aus der Forschung –
verschiedene Iriden, unterschiedliche Typen,
und was sie über funktionelle Prozesse im Organismus offenbaren.
Die Irisdiagnostik ist kein statisches System,
sondern ein dynamisches Beobachtungsinstrument.
Sie erlaubt Rückschlüsse auf Reaktionslagen,
Konstitutionen und Regulationsblockaden –
lange bevor klinische Symptome in Erscheinung treten.
Strukturen, Farbzonen, Gewebetypen –
jede Iris erzählt eine Geschichte,
wenn man lernt, sie differenziert zu lesen.
Diese Videosequenz ist ein Ausschnitt aus meinem Vortrag.
Fachlich, präzise, praxisnah.
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker | Medizinjournalist | Forscher | Dozent für funktionelle Diagnostik
Weitere Informationen unter:
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Переслав з:
Chlordioxid Fachseminar

14.04.202508:28
Borax in der Krebsforschung
In den letzten Jahren hat die Forschung gezeigt, dass Borax eine vielversprechende Rolle in der Krebstherapie spielen könnte. Studien haben seine Fähigkeit aufgezeigt, die Bildung von Tumorzellen zu hemmen und gleichzeitig gesunde Zellen zu schützen.
Borax wirkt als Bor-Neutroneneinfangtherapie (BNCT), die die selektive Abtötung von Krebszellen ermöglicht. BNCT ist ein strahlentherapeutisches Verfahren, bei dem Bor-10-Isotope in Tumorzellen eingebracht werden. Wenn diese Isotope mit niederenergetischen Neutronen bestrahlt werden, entsteht eine hochenergetische Alpha-Strahlung, die die Krebszellen zerstört, während das umgebende gesunde Gewebe weitgehend unberührt bleibt. Die Verwendung von Borax bei der BNCT bietet den Vorteil, dass es eine natürliche und kostengünstige Quelle für Bor-10 darstellt.
Niederenergetische Neutronenstrahlen sind Strahlen aus Neutronenpartikeln, die eine relativ geringe kinetische Energie aufweisen. Neutronen sind ungeladene Teilchen, die im Kern der meisten Atome vorkommen. In der Bor-Neutroneneinfangtherapie (BNCT) werden niederenergetische Neutronen verwendet, um selektiv Krebszellen abzutöten, die Bor-10-Isotope enthalten.
Obwohl Neutronenstrahlen ionisierende Strahlung sind, die potenziell schädlich oder krebserregend sein kann, sind die niederenergetischen Neutronen in BNCT darauf ausgelegt, minimalen Schaden an gesundem Gewebe zu verursachen. Das liegt daran, dass sie spezifisch auf mit Bor-10 angereicherte Tumorzellen abzielen und die Alpha-Strahlung, die nach dem Neutroneneinfang entsteht, eine sehr kurze Reichweite hat. Dadurch bleibt das umliegende gesunde Gewebe weitestgehend unberührt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass, obwohl die BNCT das Potenzial hat, die Schädigung gesunder Zellen zu minimieren, weiterhin das Risiko besteht, dass benachbarte gesunde Zellen von der Strahlung betroffen werden. Daher ist es entscheidend, die Technologie zur Erzeugung von niederenergetischen Neutronenstrahlen weiterzuentwickeln und die Sicherheit der BNCT in klinischen Studien und Tests gründlich zu untersuchen, um ihre Anwendung in der Krebstherapie zu optimieren.
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
In den letzten Jahren hat die Forschung gezeigt, dass Borax eine vielversprechende Rolle in der Krebstherapie spielen könnte. Studien haben seine Fähigkeit aufgezeigt, die Bildung von Tumorzellen zu hemmen und gleichzeitig gesunde Zellen zu schützen.
Borax wirkt als Bor-Neutroneneinfangtherapie (BNCT), die die selektive Abtötung von Krebszellen ermöglicht. BNCT ist ein strahlentherapeutisches Verfahren, bei dem Bor-10-Isotope in Tumorzellen eingebracht werden. Wenn diese Isotope mit niederenergetischen Neutronen bestrahlt werden, entsteht eine hochenergetische Alpha-Strahlung, die die Krebszellen zerstört, während das umgebende gesunde Gewebe weitgehend unberührt bleibt. Die Verwendung von Borax bei der BNCT bietet den Vorteil, dass es eine natürliche und kostengünstige Quelle für Bor-10 darstellt.
Niederenergetische Neutronenstrahlen sind Strahlen aus Neutronenpartikeln, die eine relativ geringe kinetische Energie aufweisen. Neutronen sind ungeladene Teilchen, die im Kern der meisten Atome vorkommen. In der Bor-Neutroneneinfangtherapie (BNCT) werden niederenergetische Neutronen verwendet, um selektiv Krebszellen abzutöten, die Bor-10-Isotope enthalten.
Obwohl Neutronenstrahlen ionisierende Strahlung sind, die potenziell schädlich oder krebserregend sein kann, sind die niederenergetischen Neutronen in BNCT darauf ausgelegt, minimalen Schaden an gesundem Gewebe zu verursachen. Das liegt daran, dass sie spezifisch auf mit Bor-10 angereicherte Tumorzellen abzielen und die Alpha-Strahlung, die nach dem Neutroneneinfang entsteht, eine sehr kurze Reichweite hat. Dadurch bleibt das umliegende gesunde Gewebe weitestgehend unberührt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass, obwohl die BNCT das Potenzial hat, die Schädigung gesunder Zellen zu minimieren, weiterhin das Risiko besteht, dass benachbarte gesunde Zellen von der Strahlung betroffen werden. Daher ist es entscheidend, die Technologie zur Erzeugung von niederenergetischen Neutronenstrahlen weiterzuentwickeln und die Sicherheit der BNCT in klinischen Studien und Tests gründlich zu untersuchen, um ihre Anwendung in der Krebstherapie zu optimieren.
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
27.04.202506:00
Wissenschaft: Vom Gütesiegel zur systemischen Täuschung
Immer wenn im Mainstream das Wort „Wissenschaft“ fällt, schrillen bei mir die Alarmglocken. Wer genau hinschaut, erkennt: Das Etikett „wissenschaftlich geprüft“ bedeutet längst nicht mehr Wahrheit, Objektivität oder Fortschritt. Besonders in alternativen Bereichen zeigt sich, wie oft Wissenschaft nicht der Erkenntnis, sondern wirtschaftlichen Interessen dient – von gekauften Studien bis hin zu zensierten Forschungsergebnissen.
Corona hat dieses Kartenhaus endgültig zum Einsturz gebracht. Kritische Stimmen wurden systematisch mundtot gemacht, während Wirtschaft und Politik sich mit angeblich „wissenschaftlichen“ Belegen gegenseitig den Rücken stärkten. Wer heute noch Hoffnung oder gar Vertrauen in die sogenannte Wissenschaft setzt, hat die Lektionen der letzten Jahre verschlafen.
Für mich ist „Wissenschaft“ kein Gütesiegel mehr, sondern das Synonym für organisierte Irreführung. Es wird Zeit, wieder auf gesunden Menschenverstand, kritische Eigenverantwortung und unabhängige Forschung zu setzen – fernab der Interessen von Konzernen und politischer Beeinflussung.
Rainer Taufertshöfer
Immer wenn im Mainstream das Wort „Wissenschaft“ fällt, schrillen bei mir die Alarmglocken. Wer genau hinschaut, erkennt: Das Etikett „wissenschaftlich geprüft“ bedeutet längst nicht mehr Wahrheit, Objektivität oder Fortschritt. Besonders in alternativen Bereichen zeigt sich, wie oft Wissenschaft nicht der Erkenntnis, sondern wirtschaftlichen Interessen dient – von gekauften Studien bis hin zu zensierten Forschungsergebnissen.
Corona hat dieses Kartenhaus endgültig zum Einsturz gebracht. Kritische Stimmen wurden systematisch mundtot gemacht, während Wirtschaft und Politik sich mit angeblich „wissenschaftlichen“ Belegen gegenseitig den Rücken stärkten. Wer heute noch Hoffnung oder gar Vertrauen in die sogenannte Wissenschaft setzt, hat die Lektionen der letzten Jahre verschlafen.
Für mich ist „Wissenschaft“ kein Gütesiegel mehr, sondern das Synonym für organisierte Irreführung. Es wird Zeit, wieder auf gesunden Menschenverstand, kritische Eigenverantwortung und unabhängige Forschung zu setzen – fernab der Interessen von Konzernen und politischer Beeinflussung.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202506:24
Zwischen Zynismus und Zigarettenrauch: Lauterbachs Cannabis-Logik im Faktencheck
Kommentar zur gesundheitspolitischen Verdrehung öffentlicher Wahrnehmung
Wenn ein Gesundheitsminister öffentlich erklärt, die Legalisierung von Cannabis sei deshalb richtig gewesen, weil im Vergleich zu Alkohol und Tabak weniger Menschen daran sterben, dann offenbart das nicht nur eine fragwürdige Risikobewertung – sondern eine gefährliche Mischung aus medizinischem Kurzschluss, psychologischer Manipulation und politischer Agenda.
Der rhetorische Trick: Zahlen als Beruhigungsmittel
150.000 Tote durch Alkohol und Zigaretten. Weniger als 200 durch Cannabis. Klingt überzeugend – ist aber eine klassische Form der Relativierungsrhetorik, bekannt aus der Werbepsychologie: Man verschiebt den Fokus vom Eigentlichen (Wirkung, Suchtpotenzial, Langzeitschäden) hin zu einem simplen Zahlenspiel. „Weniger Tote = weniger schlimm“ – das ist nicht Medizin, das ist Marketing.
Dieser Frame-Wechsel – von der inhaltlichen Bewertung zur emotionalen Entlastung – ist ein psychologisch gut dokumentierter Mechanismus: Wer mit Zahlen verharmlost, umgeht den Diskurs über Qualität und Substanz. So kann ein Minister gleichzeitig Zigaretten verteufeln und eine rauchbare psychoaktive Substanz legalisieren – ohne kognitiv zu kollabieren.
Medizinisch falsch, gesellschaftlich brandgefährlich
Was Karl Lauterbach nicht erwähnt: Cannabis wird überwiegend geraucht – oft kombiniert mit Tabak. Das bedeutet: Feinstaub, Teer, Benzol, Inhalationsrisiken. All die Argumente, die bei Tabak gelten, treffen auch hier zu – nur dass der medizinische Diskurs durch die politische Entscheidung vorab sediert wurde.
Noch brisanter sind die neurobiologischen Effekte, besonders bei jungen Menschen:
• Amotivationales Syndrom: Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit
• Reduktion hippocampaler Hirnvolumen: Gedächtnisstörungen, kognitive Einbußen
• Affektverflachung und Derealisation: Psychologische Entkopplung von der Realität
• Signifikant erhöhte Psychoserisiken bei genetischer Disposition
Diese bekannten Effekte werden durch Lauterbach mit einem Nebensatz über „weniger als 200 Tote“ zugedeckt – als sei Bewusstseinsvernebelung kein Problem, solange das Herz weiter schlägt.
Doppelmoral als politische Linie
Besonders perfide zeigt sich der Kontrast zu Lauterbachs Rolle während der Corona-Jahre:
Damals rechtfertigte er massive Eingriffe in Grundrechte, Quarantänen, Schulschließungen und psychische Belastungen ganzer Bevölkerungsgruppen – mit dem Hinweis, jeder einzelne Todesfall sei zu verhindern.
„Jedes Leben zählt“, war die moralische Keule.
Doch wenn es um Cannabis geht, wird dieselbe Logik plötzlich über Bord geworfen:
„Es sterben ja nur rund 200 Menschen daran“ – also kein Problem?
Wer bei Corona jeden Einzelfall dramatisiert und Angst zur Staatsdoktrin erhebt,
kann nicht gleichzeitig den Tod durch andere Substanzen relativieren –
ohne sich selbst als medizinisch-ethischen Opportunisten zu entlarven.
Diese Form politischer Elastizität ist nicht etwa Anpassungsfähigkeit –
sondern Glaubwürdigkeitsverlust mit Ansage.
Fazit: Gesundheitspolitik braucht keine PR-Tricks – sondern Ehrlichkeit
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Tod. Sie bedeutet geistige Klarheit, körperliche Integrität und soziale Resilienz. Wer eine Droge legalisiert, muss bereit sein, deren gesellschaftliche, psychische und körperliche Folgen offen zu diskutieren – nicht sie mit irreführenden Zahlen zu verharmlosen.
Karl Lauterbach hat mit seinem Statement nicht nur die Logik verdreht – er hat die Glaubwürdigkeit seines eigenen gesundheitspolitischen Anspruchs untergraben. Eine Legalisierung mag politisch gewollt sein. Aber sie als „richtig“ zu verkaufen, weil sie weniger Tote produziert als andere legale Drogen, ist nichts anderes als:
staatlich legitimierte Sedierung unter dem Deckmantel der Verhältnismäßigkeit.
Rainer Taufertshöfer
Kommentar zur gesundheitspolitischen Verdrehung öffentlicher Wahrnehmung
Wenn ein Gesundheitsminister öffentlich erklärt, die Legalisierung von Cannabis sei deshalb richtig gewesen, weil im Vergleich zu Alkohol und Tabak weniger Menschen daran sterben, dann offenbart das nicht nur eine fragwürdige Risikobewertung – sondern eine gefährliche Mischung aus medizinischem Kurzschluss, psychologischer Manipulation und politischer Agenda.
Der rhetorische Trick: Zahlen als Beruhigungsmittel
150.000 Tote durch Alkohol und Zigaretten. Weniger als 200 durch Cannabis. Klingt überzeugend – ist aber eine klassische Form der Relativierungsrhetorik, bekannt aus der Werbepsychologie: Man verschiebt den Fokus vom Eigentlichen (Wirkung, Suchtpotenzial, Langzeitschäden) hin zu einem simplen Zahlenspiel. „Weniger Tote = weniger schlimm“ – das ist nicht Medizin, das ist Marketing.
Dieser Frame-Wechsel – von der inhaltlichen Bewertung zur emotionalen Entlastung – ist ein psychologisch gut dokumentierter Mechanismus: Wer mit Zahlen verharmlost, umgeht den Diskurs über Qualität und Substanz. So kann ein Minister gleichzeitig Zigaretten verteufeln und eine rauchbare psychoaktive Substanz legalisieren – ohne kognitiv zu kollabieren.
Medizinisch falsch, gesellschaftlich brandgefährlich
Was Karl Lauterbach nicht erwähnt: Cannabis wird überwiegend geraucht – oft kombiniert mit Tabak. Das bedeutet: Feinstaub, Teer, Benzol, Inhalationsrisiken. All die Argumente, die bei Tabak gelten, treffen auch hier zu – nur dass der medizinische Diskurs durch die politische Entscheidung vorab sediert wurde.
Noch brisanter sind die neurobiologischen Effekte, besonders bei jungen Menschen:
• Amotivationales Syndrom: Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit
• Reduktion hippocampaler Hirnvolumen: Gedächtnisstörungen, kognitive Einbußen
• Affektverflachung und Derealisation: Psychologische Entkopplung von der Realität
• Signifikant erhöhte Psychoserisiken bei genetischer Disposition
Diese bekannten Effekte werden durch Lauterbach mit einem Nebensatz über „weniger als 200 Tote“ zugedeckt – als sei Bewusstseinsvernebelung kein Problem, solange das Herz weiter schlägt.
Doppelmoral als politische Linie
Besonders perfide zeigt sich der Kontrast zu Lauterbachs Rolle während der Corona-Jahre:
Damals rechtfertigte er massive Eingriffe in Grundrechte, Quarantänen, Schulschließungen und psychische Belastungen ganzer Bevölkerungsgruppen – mit dem Hinweis, jeder einzelne Todesfall sei zu verhindern.
„Jedes Leben zählt“, war die moralische Keule.
Doch wenn es um Cannabis geht, wird dieselbe Logik plötzlich über Bord geworfen:
„Es sterben ja nur rund 200 Menschen daran“ – also kein Problem?
Wer bei Corona jeden Einzelfall dramatisiert und Angst zur Staatsdoktrin erhebt,
kann nicht gleichzeitig den Tod durch andere Substanzen relativieren –
ohne sich selbst als medizinisch-ethischen Opportunisten zu entlarven.
Diese Form politischer Elastizität ist nicht etwa Anpassungsfähigkeit –
sondern Glaubwürdigkeitsverlust mit Ansage.
Fazit: Gesundheitspolitik braucht keine PR-Tricks – sondern Ehrlichkeit
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Tod. Sie bedeutet geistige Klarheit, körperliche Integrität und soziale Resilienz. Wer eine Droge legalisiert, muss bereit sein, deren gesellschaftliche, psychische und körperliche Folgen offen zu diskutieren – nicht sie mit irreführenden Zahlen zu verharmlosen.
Karl Lauterbach hat mit seinem Statement nicht nur die Logik verdreht – er hat die Glaubwürdigkeit seines eigenen gesundheitspolitischen Anspruchs untergraben. Eine Legalisierung mag politisch gewollt sein. Aber sie als „richtig“ zu verkaufen, weil sie weniger Tote produziert als andere legale Drogen, ist nichts anderes als:
staatlich legitimierte Sedierung unter dem Deckmantel der Verhältnismäßigkeit.
Rainer Taufertshöfer
23.04.202507:28


16.04.202507:28
Digitales Gesundheitsdossier oder gläserner Patient?
Mit stolz geschwellter Brust verkündet Herr Lauterbach den „letzten Schritt“ zur flächendeckenden Einführung der elektronischen Patientenakte – als wäre dies ein medizinischer Meilenstein. Tatsächlich ist es der Startschuss für das wohl gefährlichste Überwachungsprojekt im Gesundheitswesen seit Bestehen der Bundesrepublik.
Was als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein digitaler Zugriff auf die intimsten Gesundheitsdaten – zentral gespeichert, auswertbar, verknüpfbar. Forschung? Ja – aber auf wessen Rücken? Und zu wessen Nutzen? Wer garantiert, dass diese Daten morgen nicht in den Händen von Konzernen, Versicherern oder politischen Gremien landen?
Es wird Zeit, aufzuwachen:
Die ePA ist kein Fortschritt – sie ist ein trojanisches Pferd.
Wer glaubt, seine Daten seien in der ePA sicher, glaubt auch, dass Wölfe Vegetarier sind.
Ich sage klar:
Widersprechen – bevor aus Patienten gläserne Versuchskaninchen werden.
Rainer Taufertshöfer
#DigitaleFalle #ePA #WiderspruchJetzt #Patientenrechte #KeinVertrauenInSysteme
Mit stolz geschwellter Brust verkündet Herr Lauterbach den „letzten Schritt“ zur flächendeckenden Einführung der elektronischen Patientenakte – als wäre dies ein medizinischer Meilenstein. Tatsächlich ist es der Startschuss für das wohl gefährlichste Überwachungsprojekt im Gesundheitswesen seit Bestehen der Bundesrepublik.
Was als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein digitaler Zugriff auf die intimsten Gesundheitsdaten – zentral gespeichert, auswertbar, verknüpfbar. Forschung? Ja – aber auf wessen Rücken? Und zu wessen Nutzen? Wer garantiert, dass diese Daten morgen nicht in den Händen von Konzernen, Versicherern oder politischen Gremien landen?
Es wird Zeit, aufzuwachen:
Die ePA ist kein Fortschritt – sie ist ein trojanisches Pferd.
Wer glaubt, seine Daten seien in der ePA sicher, glaubt auch, dass Wölfe Vegetarier sind.
Ich sage klar:
Widersprechen – bevor aus Patienten gläserne Versuchskaninchen werden.
Rainer Taufertshöfer
#DigitaleFalle #ePA #WiderspruchJetzt #Patientenrechte #KeinVertrauenInSysteme
15.04.202506:55
„Wenn Helden fallen“ – Ein Weckruf in einer Zeit der Täuschung.
Seit über sechs Jahren teile ich auf Telegram meine Recherchen, meine Gedanken, meine Erfahrungen.
❗️Ohne Bezahlung.
❗️Ohne Auftraggeber.
❗️Ohne Agenda.
Keine Kosten für ein Abonnement. Kein Sponsoring. Kein System im Rücken.
Nur Klartext – aus Überzeugung. In meiner Freizeit. Für Menschen, die sehen wollen.
Jetzt ist mein bisher klarster und tiefster Artikel erschienen.
Ein Werk, das nicht gefallen will – sondern aufrütteln.
Für alle, die erkennen, dass man Wahrheit nicht abonnieren kann.
Aber suchen muss. Und manchmal ertragen.
In diesem Text geht es um mehr als Kennedy.
Es geht um uns alle.
❌ Warum Kennedy plötzlich das lobt, was er einst bekämpfte
❌ Wie gezielte PsyOp-Strategien Hoffnung in Verwirrung verwandeln
❌ Warum kollektive Projektion uns blind macht – und kontrollierbar
❌ Und weshalb ich nicht zuschaue, sondern aufstehe – weil ich es erlebt habe
Dieser Artikel ist ein Geschenk.
Nicht, weil er harmlos ist – sondern weil er Dich befreien könnte.
Du findest ihn hier – kostenlos, wie all meine Arbeit seit Jahren.
Wenn Du etwas daraus mitnimmst – dann teile ihn.
Denn das ist alles, worum es mir geht:
Aufklären, erinnern, wachrütteln.
Nicht als Beruf.
Sondern als Haltung.
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
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❗️Ohne Bezahlung.
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Jetzt ist mein bisher klarster und tiefster Artikel erschienen.
Ein Werk, das nicht gefallen will – sondern aufrütteln.
Für alle, die erkennen, dass man Wahrheit nicht abonnieren kann.
Aber suchen muss. Und manchmal ertragen.
In diesem Text geht es um mehr als Kennedy.
Es geht um uns alle.
❌ Warum Kennedy plötzlich das lobt, was er einst bekämpfte
❌ Wie gezielte PsyOp-Strategien Hoffnung in Verwirrung verwandeln
❌ Warum kollektive Projektion uns blind macht – und kontrollierbar
❌ Und weshalb ich nicht zuschaue, sondern aufstehe – weil ich es erlebt habe
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Nicht, weil er harmlos ist – sondern weil er Dich befreien könnte.
Du findest ihn hier – kostenlos, wie all meine Arbeit seit Jahren.
Wenn Du etwas daraus mitnimmst – dann teile ihn.
Denn das ist alles, worum es mir geht:
Aufklären, erinnern, wachrütteln.
Nicht als Beruf.
Sondern als Haltung.
Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
14.04.202508:27
Mehr Informationen zu meinen entwickelten Therapie-Gesamtkonzepten, Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:
https://forschungsseminare.de
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
https://www.chlordioxid-therapie-seminare.de
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