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Verschüttete Heilkunst - altes Wissen neu entdeckt
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Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-



18.04.202512:09
Der berühmte russische Kardiologe Wladimir Almasow hatte in seinem Büro ein menschliches Herz in einem Glas mit Alkohol stehen.
Viele fragten sich, warum.
Doch er erklärte es seinen Studierenden anhand eines alten Fotos – zwei Menschen, jung, verliebt, auf ihrer Hochzeit – und erzählte eine wahre Geschichte, die Medizin und Menschlichkeit auf berührende Weise verbindet.
In den 1950er Jahren, als Almasow selbst noch Medizinstudent in Sankt Petersburg war, wurde eine junge Frau namens Marina mit der Diagnose subakute bakterielle Endokarditis in die Klinik eingeliefert. Die Prognose: aussichtslos. Ihr Herz war geschwächt, ihr Fieber unaufhörlich. Niemand glaubte an eine Rettung.
Doch da war ein junger Assistenzarzt – Sergej, still, fleißig, engagiert. Er konnte ihre Krankheit nicht heilen. Aber er verliebte sich in sie.
Tag für Tag kam er zu ihrem Bett, sprach mit ihr, brachte ihr Blumen. Und irgendwann – begann Marinas Herz zu kämpfen. Ihre Werte verbesserten sich, ihre Kraft kehrte zurück, und sie erholte sich gegen jede ärztliche Erwartung vollständig.
Kurze Zeit später heirateten sie. Das berühmte Foto entstand an ihrem Hochzeitstag – mit Almasow als Gast. Sie gründeten eine Familie und lebten viele gemeinsame Jahre.
Jahrzehnte später, Marina – inzwischen alt und schwer krank – lag im Sterben. Ihre letzten Worte an die Ärzte:
„Ich möchte mein 🫀 der medizinischen Fakultät in Sankt Petersburg vermachen. Als Erinnerung daran, dass ein krankes Herz durch ein liebendes Herz geheilt werden kann.“
Und genau dieses Herz stand in Almasows Büro.
Nicht als medizinisches Präparat – sondern als Symbol für das, was weder Wissenschaft noch Technik ersetzen können: L i e b e .
♥️
https://t.me/simonevoss
Viele fragten sich, warum.
Doch er erklärte es seinen Studierenden anhand eines alten Fotos – zwei Menschen, jung, verliebt, auf ihrer Hochzeit – und erzählte eine wahre Geschichte, die Medizin und Menschlichkeit auf berührende Weise verbindet.
In den 1950er Jahren, als Almasow selbst noch Medizinstudent in Sankt Petersburg war, wurde eine junge Frau namens Marina mit der Diagnose subakute bakterielle Endokarditis in die Klinik eingeliefert. Die Prognose: aussichtslos. Ihr Herz war geschwächt, ihr Fieber unaufhörlich. Niemand glaubte an eine Rettung.
Doch da war ein junger Assistenzarzt – Sergej, still, fleißig, engagiert. Er konnte ihre Krankheit nicht heilen. Aber er verliebte sich in sie.
Tag für Tag kam er zu ihrem Bett, sprach mit ihr, brachte ihr Blumen. Und irgendwann – begann Marinas Herz zu kämpfen. Ihre Werte verbesserten sich, ihre Kraft kehrte zurück, und sie erholte sich gegen jede ärztliche Erwartung vollständig.
Kurze Zeit später heirateten sie. Das berühmte Foto entstand an ihrem Hochzeitstag – mit Almasow als Gast. Sie gründeten eine Familie und lebten viele gemeinsame Jahre.
Jahrzehnte später, Marina – inzwischen alt und schwer krank – lag im Sterben. Ihre letzten Worte an die Ärzte:
„Ich möchte mein 🫀 der medizinischen Fakultät in Sankt Petersburg vermachen. Als Erinnerung daran, dass ein krankes Herz durch ein liebendes Herz geheilt werden kann.“
Und genau dieses Herz stand in Almasows Büro.
Nicht als medizinisches Präparat – sondern als Symbol für das, was weder Wissenschaft noch Technik ersetzen können: L i e b e .
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Der Mensch genannt Philipp

03.04.202507:37
Beobachtet Mensch die Natur, findet er kein einziges Lebewesen, welches seinen Neugeborenen und Kindern in Giftspritze hinein manipuliert im Glaube, dies wäre die Heilung.
Zeithistorisch sollte Mensch sich diesbezüglich den Verlauf der sogenannten leiblichen Symptomatiken in Bezug auf die Weltkriege und die damals vorherrschenden hygienischen Zustände vor 1900 vor Augen führen und sich keineswegs von verkürzten Statistiken blenden lassen.
Des weiteren sollte sich Mensch bewusst darüber sein, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan im außen des lebendigen Leibes ist und auf Verunreinigung, Stress und Konflikte mit Entgiftung reagiert, dementsprechende Hautbilder erzeugt.
Gut zu erkennen ist dies in den letzten Jahren des Wirtschaftskrieges in der Beobachtung zum Thema Gürtelrose gewesen, wo eine neue Giftspritze zu angeblichen Bekämpfung von Krankheit ins Leben gerufen wurde, um die Absatzmärkte zu steigern.
PS: interessant - Schlagworte korrupte und korrumpierte Medizin/ Wissenschaft im Web.
Zeithistorisch sollte Mensch sich diesbezüglich den Verlauf der sogenannten leiblichen Symptomatiken in Bezug auf die Weltkriege und die damals vorherrschenden hygienischen Zustände vor 1900 vor Augen führen und sich keineswegs von verkürzten Statistiken blenden lassen.
Des weiteren sollte sich Mensch bewusst darüber sein, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan im außen des lebendigen Leibes ist und auf Verunreinigung, Stress und Konflikte mit Entgiftung reagiert, dementsprechende Hautbilder erzeugt.
Gut zu erkennen ist dies in den letzten Jahren des Wirtschaftskrieges in der Beobachtung zum Thema Gürtelrose gewesen, wo eine neue Giftspritze zu angeblichen Bekämpfung von Krankheit ins Leben gerufen wurde, um die Absatzmärkte zu steigern.
PS: interessant - Schlagworte korrupte und korrumpierte Medizin/ Wissenschaft im Web.
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03.04.202507:47
Vaginale Untersuchungen: unnötiges Übel?
Der Muttermund öffnet sich tatsächlich nicht linear und schwankt von Frau zu Frau stark, sodass von keiner „normalen“ Öffnungsgeschwindigkeit gesprochen werden kann: beispielsweise kann er sich in 1 Stunde 5 cm öffnen oder 1 cm in 5 Stunden – und er kann auch wieder zugehen.
(...) Was passiert aber, wenn der Muttermund nicht jede Stunde um einen Zentimeter weiter aufgeht? Dann wird eingegriffen und dies führt zu einer Interventionskaskade (Fruchtblase einreißen, Wehenmittel, Kaiserschnitt).
(...) Eine vaginale Untersuchung während der Geburt kann Infektionen hervorrufen, weil alles, was in die Vagina eingeführt wird, auch Keime nach innen mitbringt.
(...) Mit der Medikalisierung der Geburt wurde die Untersuchung des Muttermundes zur gängigen Praxis und damit ging auch das Wissen um alternative Methoden zunehmend verloren.
@VerschuetteteHeilkunst
Der Muttermund öffnet sich tatsächlich nicht linear und schwankt von Frau zu Frau stark, sodass von keiner „normalen“ Öffnungsgeschwindigkeit gesprochen werden kann: beispielsweise kann er sich in 1 Stunde 5 cm öffnen oder 1 cm in 5 Stunden – und er kann auch wieder zugehen.
(...) Was passiert aber, wenn der Muttermund nicht jede Stunde um einen Zentimeter weiter aufgeht? Dann wird eingegriffen und dies führt zu einer Interventionskaskade (Fruchtblase einreißen, Wehenmittel, Kaiserschnitt).
(...) Eine vaginale Untersuchung während der Geburt kann Infektionen hervorrufen, weil alles, was in die Vagina eingeführt wird, auch Keime nach innen mitbringt.
(...) Mit der Medikalisierung der Geburt wurde die Untersuchung des Muttermundes zur gängigen Praxis und damit ging auch das Wissen um alternative Methoden zunehmend verloren.
@VerschuetteteHeilkunst
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13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 1⃣
"Außer dem Kopfstand gibt es keine unsinnigere und unnatürlichere Geburtshaltung, als flach auf dem Rücken zu liegen." W. Schiefenhövel
Es heißt, die Rückenlage geht auf den Sonnenkönig Ludwig XIV. zurück, der seine Frauen gerne beim Gebären beobachtete und wegen der eingeschränkten Sicht auf den Geburtsstuhl frustriert war.
Diese Geschichte mag nun stimmen oder nicht - die Geburt im Liegen (oder halbliegend) kam in Mode und verbreitete sich rasant und ist in Industrieländern auch heute noch die verbreitetste Gebärposition. Geburtshilfe entartete gar zu einem chirurgischen Geschäft und geburtshilfliche Publikationen kamen vielfach aus der Hand von „Experten“, die von den Abläufen einer natürlichen Geburt nicht allzu viel verstanden.
Und je mehr die Frauen überwacht, untersucht, geschnitten und behandelt wurden, um so alternativloser schien es, sie in dieser für den Arzt doch sehr bequemen Position zu belassen. Denn eine Geburt ist doch ein gefährliches Unterfangen, oder?
"Außer dem Kopfstand gibt es keine unsinnigere und unnatürlichere Geburtshaltung, als flach auf dem Rücken zu liegen." W. Schiefenhövel
Es heißt, die Rückenlage geht auf den Sonnenkönig Ludwig XIV. zurück, der seine Frauen gerne beim Gebären beobachtete und wegen der eingeschränkten Sicht auf den Geburtsstuhl frustriert war.
Diese Geschichte mag nun stimmen oder nicht - die Geburt im Liegen (oder halbliegend) kam in Mode und verbreitete sich rasant und ist in Industrieländern auch heute noch die verbreitetste Gebärposition. Geburtshilfe entartete gar zu einem chirurgischen Geschäft und geburtshilfliche Publikationen kamen vielfach aus der Hand von „Experten“, die von den Abläufen einer natürlichen Geburt nicht allzu viel verstanden.
Und je mehr die Frauen überwacht, untersucht, geschnitten und behandelt wurden, um so alternativloser schien es, sie in dieser für den Arzt doch sehr bequemen Position zu belassen. Denn eine Geburt ist doch ein gefährliches Unterfangen, oder?
08.04.202508:38
„Vor der Impfung gab es in Rio de Janeiro etwa 80 Poliofälle pro Jahr. Es handelte sich dabei um eine gutartige Krankheit, die manchmal mit Katarrh, Grippe, Angina usw. koinzidierte und nur sehr selten zu Lähmungserscheinungen führte. Doch im Jahre 1965, als man jahrelang Massenimpfungen mit dem Impfstoff nach Salk, von 1956-61, dann mit dem Sabin-Impfstoff durchgeführt hatte, stieg die Zahl der Fälle auf über 700, wobei diesmal zahlreiche Fälle mit Lähmungen der Atemwege auftraten. Die Öffentlichkeit und die Behörden erregten sich so sehr darüber, daß sie Dr. Sabin herbeizitierten. Aber seine beschwichtigenden Worte konnten nicht verhindern, daß die Zahl der Poliofälle auf 1.200 anstieg."
„Das letzte französische Departement mit Kinderlähmung war das Departement Deux-Sevres. Die Krankheit verschwand, als der Bezirksrat Kredite zur Reparatur der Wasserleitungen beschlossen hatte. Zufall?"
"Die Häufigkeit der Poliomyelitis ging in Frankreich kurz vor Einführung des Impfstoffes zurück. Nach dieser Einführung erfolgte ein Anstieg der Fälle. Es ist daher grober Mißbrauch, diesem Verfahren einen Verdienst zuzusprechen, das es nicht besitzt." (Simone Delarue, „Impfschutz - Irrtum oder Lüge?")
▶️Polio im Kontext der Impfkritik
▶️Polio - spektakuläre Heilungserfolge und unterdrückte Fakten
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
„Das letzte französische Departement mit Kinderlähmung war das Departement Deux-Sevres. Die Krankheit verschwand, als der Bezirksrat Kredite zur Reparatur der Wasserleitungen beschlossen hatte. Zufall?"
"Die Häufigkeit der Poliomyelitis ging in Frankreich kurz vor Einführung des Impfstoffes zurück. Nach dieser Einführung erfolgte ein Anstieg der Fälle. Es ist daher grober Mißbrauch, diesem Verfahren einen Verdienst zuzusprechen, das es nicht besitzt." (Simone Delarue, „Impfschutz - Irrtum oder Lüge?")
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23.04.202506:34
Eine Welle der Nächstenliebe
Katastrophen führen zu totaler Panik und zahlreichen Verbrechen? Zumindest könnte man das anhand der gezeichneten Bilder in den Medien fast glauben.
Doch das Disaster Research Center hat seit 1963 auf der Grundlage von knapp 700 Feldstudien etwas ganz anderes festgestellt:
Die Zahl der Verbrechen - Diebstähle, Vergewaltigungen, Morde - nimmt eher ab. Die Menschen bleiben besonnen oder geraten nicht in Panik. "Und egal, wie viel geplündert wird, es verblasst immer im Vergleich zu dem weitverbreiteten Altruismus, der zu einem großzügigen und umfangreichen Geben und Teilen von Gütern und Diensten führt." (Conventional Beliefs and Counterintuitive Realities. Social Research: An International Quarterly of the Social Sciences, Enrico Quarantelli)
Katastrophen führen zu totaler Panik und zahlreichen Verbrechen? Zumindest könnte man das anhand der gezeichneten Bilder in den Medien fast glauben.
Doch das Disaster Research Center hat seit 1963 auf der Grundlage von knapp 700 Feldstudien etwas ganz anderes festgestellt:
Die Zahl der Verbrechen - Diebstähle, Vergewaltigungen, Morde - nimmt eher ab. Die Menschen bleiben besonnen oder geraten nicht in Panik. "Und egal, wie viel geplündert wird, es verblasst immer im Vergleich zu dem weitverbreiteten Altruismus, der zu einem großzügigen und umfangreichen Geben und Teilen von Gütern und Diensten führt." (Conventional Beliefs and Counterintuitive Realities. Social Research: An International Quarterly of the Social Sciences, Enrico Quarantelli)
27.03.202506:51
„Zu B-Streptokokken gibt es derzeit völlig neue Erkenntnisse, die sich aber nur sehr langsam in den medizinischen Leitlinien und im Wissen der Hebammen und Frauenärzte verbreiten. Aus diesem Grund wird der Abstrich noch angeraten. Die Empfehlung ist angesichts der neuen Datenlage aber höchst umstritten und scheint mehr Nachteile als Vorteile zu haben.
‼️👉Insbesondere der Versuch, die B-Streptokokken während der Schwangerschaft durch Antibiotika zu beseitigen, ist eindeutig nachteilig und dringend abzulehnen. Auch eine Antibiotikagabe während der Geburt scheint nach den neuesten Erkennt-
nissen mehr Nachteile als Vorteile zu haben.‼️
Ich sehe nach dem heutigen Wissensstand keinen ausreichenden Grund, den Abstrich zu empfehlen. Allerdings muss der Schwangeren bewusst sein, dass die meisten Frauenärztinnen und Geburtskliniken sich an die alten umstrittenen Leitlinien halten und dazu raten.“ ~ Dr. Sven Hildebrandt, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weiterführende ▶️Beiträge
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
‼️👉Insbesondere der Versuch, die B-Streptokokken während der Schwangerschaft durch Antibiotika zu beseitigen, ist eindeutig nachteilig und dringend abzulehnen. Auch eine Antibiotikagabe während der Geburt scheint nach den neuesten Erkennt-
nissen mehr Nachteile als Vorteile zu haben.‼️
Ich sehe nach dem heutigen Wissensstand keinen ausreichenden Grund, den Abstrich zu empfehlen. Allerdings muss der Schwangeren bewusst sein, dass die meisten Frauenärztinnen und Geburtskliniken sich an die alten umstrittenen Leitlinien halten und dazu raten.“ ~ Dr. Sven Hildebrandt, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weiterführende ▶️Beiträge
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03.04.202507:39
Krebs, Herzinfarkt Leberzirrhose, Bronchitis, Rheuma, Hochdruck und Altersleiden - die „bösen Sieben" - nehmen in der amtlichen Statistik von Jahr zu Jahr einen breiteren Raum ein, doch Rückwirkungen auf den Alltag der Medizin hat das bisher kaum gehabt: Hartnäckig leugnen die offiziellen Standesvertreter der Ärzteschaft, aber auch die Mehrheit der Professoren und viele Doktoren aus dem dritten Glied das offensichtliche Desaster der Medizin...
Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten und reichlich Krankenhäusern wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.
Ganz erschrocken hat das „Wissenschaftliche Institut" der deutschen Ortskrankenkassen im vergangenen Jahr festgestellt:
„Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt, also mit zunehmender Arztdichte." („Begrabene Illusionen", Spiegel, Ausgabe 36 von 1980)
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Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten und reichlich Krankenhäusern wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.
Ganz erschrocken hat das „Wissenschaftliche Institut" der deutschen Ortskrankenkassen im vergangenen Jahr festgestellt:
„Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt, also mit zunehmender Arztdichte." („Begrabene Illusionen", Spiegel, Ausgabe 36 von 1980)
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18.04.202513:19
Psychokardiologie - die Wechselbeziehungen zwischen seelischer Gesundheit und Herzgesundheit
Angst wirkt sich durch immunologische, neuroendokrinologische und verhaltensbezogene Einflüsse negativ auf das kardiovaskuläre System aus und kann das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen begünstigen.
Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden nicht nur häufiger als der Bevölkerungsdurchschnitt unter chronischem Stress oder Depressionen. Viele Studien zeigen sogar, dass psychische Belastungen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.
👉Bei ungefähr 40 Prozent aller Patienten mit Herzbeschwerden findet man einen typischen Konflikthintergrund, wobei Aspekte der Angst zentral sind.
Angst kann durch Herzrhythmusstörungen verursacht werden, aber gleichzeitig können Angst- und Panikstörung auch Herzrhythmusstörungen auslösen.
👉 Menschen mit Depressionen weisen ebenso wie Patienten mit schweren Herzerkrankungen eine verminderte Herzratenvariabilität auf.
"Wie sehr die Psyche das Herz wirklich beeinflusst, lässt sich anhand des Broken-Heart-Syndroms, auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie genannt, sehr eindrucksvoll feststellen. Es tritt nach enorm belastenden Lebensereignissen wie einer Trennung, einem unerwarteten Todesfall oder einem Jobverlust auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer, was vermutlich am erhöhten Östrogenspiegel im Blut liegt. Bei der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie verändert sich die linke Herzkammer durch den stressbedingten Adrenalinschub so, sodass sie auf dem Röntgenbild an eine tönerne Tintenfischfalle (Tako Tsubo) erinnert. "Wir denken heute, dass es eine Herzmuskelschwäche durch viele Stresshormone ist", erklärt Köllner.
Die Symptome sind ähnlich denen eines Herzinfarktes. Die Betroffenen leiden unter anderem an Schweißausbrüchen, Herzrasen, einem Engegefühl im Brustkorb und Brustschmerzen. Dieser "Scheininfarkt" ist keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Patienten müssen oft sogar auf der Intensivstation behandelt werden, da Herzrisse und gefährliche Herzrhythmusstörungen drohen. Jeder 20. Betroffene verstirbt sogar am Broken-Heart-Syndrom."
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Angst wirkt sich durch immunologische, neuroendokrinologische und verhaltensbezogene Einflüsse negativ auf das kardiovaskuläre System aus und kann das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen begünstigen.
Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden nicht nur häufiger als der Bevölkerungsdurchschnitt unter chronischem Stress oder Depressionen. Viele Studien zeigen sogar, dass psychische Belastungen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.
👉Bei ungefähr 40 Prozent aller Patienten mit Herzbeschwerden findet man einen typischen Konflikthintergrund, wobei Aspekte der Angst zentral sind.
Angst kann durch Herzrhythmusstörungen verursacht werden, aber gleichzeitig können Angst- und Panikstörung auch Herzrhythmusstörungen auslösen.
👉 Menschen mit Depressionen weisen ebenso wie Patienten mit schweren Herzerkrankungen eine verminderte Herzratenvariabilität auf.
"Wie sehr die Psyche das Herz wirklich beeinflusst, lässt sich anhand des Broken-Heart-Syndroms, auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie genannt, sehr eindrucksvoll feststellen. Es tritt nach enorm belastenden Lebensereignissen wie einer Trennung, einem unerwarteten Todesfall oder einem Jobverlust auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer, was vermutlich am erhöhten Östrogenspiegel im Blut liegt. Bei der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie verändert sich die linke Herzkammer durch den stressbedingten Adrenalinschub so, sodass sie auf dem Röntgenbild an eine tönerne Tintenfischfalle (Tako Tsubo) erinnert. "Wir denken heute, dass es eine Herzmuskelschwäche durch viele Stresshormone ist", erklärt Köllner.
Die Symptome sind ähnlich denen eines Herzinfarktes. Die Betroffenen leiden unter anderem an Schweißausbrüchen, Herzrasen, einem Engegefühl im Brustkorb und Brustschmerzen. Dieser "Scheininfarkt" ist keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Patienten müssen oft sogar auf der Intensivstation behandelt werden, da Herzrisse und gefährliche Herzrhythmusstörungen drohen. Jeder 20. Betroffene verstirbt sogar am Broken-Heart-Syndrom."
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13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 2⃣
Früher war sie das tatsächlich, vor allem aufgrund von Mangelernährung, rasch aufeinanderfolgenden Geburten, frühen Schwangerschaften, schlechten hygienischen Bedingungen und einer Vielzahl haarsträubender Eingriffe mit Zange und Co.
Selbst etliche Hebammen passten sich der männlichen Geburtshilfe an und führten nicht nur notwendige Wendungen von Babys in Querlage durch, sondern traten in ihren Lehrbüchern sogar dafür ein, ein in Schädellage befindliches Baby in Fußlage zu drehen, damit dieses bei teilweise noch nicht verstrichenem Muttermund mit der Zange gewaltsam extrahiert werden konnte. An den eingekeilten Köpfen, Schultern, gesprengten Schamfugen und Schlimmerem sollen allerdings zu enge Becken verantwortlich gewesen sein und nicht die brutalen, geburtshilflichen Eingriffe.
Früher war sie das tatsächlich, vor allem aufgrund von Mangelernährung, rasch aufeinanderfolgenden Geburten, frühen Schwangerschaften, schlechten hygienischen Bedingungen und einer Vielzahl haarsträubender Eingriffe mit Zange und Co.
Selbst etliche Hebammen passten sich der männlichen Geburtshilfe an und führten nicht nur notwendige Wendungen von Babys in Querlage durch, sondern traten in ihren Lehrbüchern sogar dafür ein, ein in Schädellage befindliches Baby in Fußlage zu drehen, damit dieses bei teilweise noch nicht verstrichenem Muttermund mit der Zange gewaltsam extrahiert werden konnte. An den eingekeilten Köpfen, Schultern, gesprengten Schamfugen und Schlimmerem sollen allerdings zu enge Becken verantwortlich gewesen sein und nicht die brutalen, geburtshilflichen Eingriffe.
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13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 3⃣
Für Johann Lukas Boer, unter dessen Leitung (1789-1817) fast 30.000 Geburten im Wiener Gebärhaus stattfanden, waren dies hingegen nur faule Ausreden: Man könnte glauben „die Natur habe ihr Geschäft der Gebärung aufgegeben und solches dem Werkzeug des Geburtshelfers überlassen“. Ausgerechnet bei seinen Frauen, den ärmsten aus Wien, kam das enge Becken nur ausnehmend selten vor. Zangenextraktionen waren in lediglich 0,4% der Fälle notwendig, während in der Göttinger Gebäranstalt unter Osiander eine Rate von schwindelerregenden 40% zum Alltag gehörte.
Friedrich Benjamin Osiander brachte seine menschenfeindliche Einstellung auch ganz offen zum Ausdruck: „Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da … die schwangeren und gebärenden Frauen (werden) … sozusagen als lebende Puppen angesehen, mit denen alles gemacht wird, was für die Studenten … nützlich ist.“
Doch wenden wir uns von diesem schaurigen Teil der geburtsmedizinischen Geschichte ab und lasst uns sehen, wie Geburtshilfe aussehen könnte. Unter der Leitung von Dr. Alfred Rockenschaub in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (1965-85), konnten Eingriffe auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden: Mit seiner hebammengeleiteten Geburtshilfe waren Schnittentbindungen bei mehr als 44.500 Geburten nur in etwa 1,3% der Fälle erforderlich, vaginale Entbindungsoperationen in nur knapp 3,1% der Fälle. Die Mehrheit der Frauen erlebte eine normale, physiologische Geburt. Heute ist das Verhältnis eher umgekehrt - bei circa 90-95% aller Frauen wird in irgendeiner Art und Weise geburtsmedizinisch eingegriffen.
👇👇👇👇👇👇👇👇
Für Johann Lukas Boer, unter dessen Leitung (1789-1817) fast 30.000 Geburten im Wiener Gebärhaus stattfanden, waren dies hingegen nur faule Ausreden: Man könnte glauben „die Natur habe ihr Geschäft der Gebärung aufgegeben und solches dem Werkzeug des Geburtshelfers überlassen“. Ausgerechnet bei seinen Frauen, den ärmsten aus Wien, kam das enge Becken nur ausnehmend selten vor. Zangenextraktionen waren in lediglich 0,4% der Fälle notwendig, während in der Göttinger Gebäranstalt unter Osiander eine Rate von schwindelerregenden 40% zum Alltag gehörte.
Friedrich Benjamin Osiander brachte seine menschenfeindliche Einstellung auch ganz offen zum Ausdruck: „Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da … die schwangeren und gebärenden Frauen (werden) … sozusagen als lebende Puppen angesehen, mit denen alles gemacht wird, was für die Studenten … nützlich ist.“
Doch wenden wir uns von diesem schaurigen Teil der geburtsmedizinischen Geschichte ab und lasst uns sehen, wie Geburtshilfe aussehen könnte. Unter der Leitung von Dr. Alfred Rockenschaub in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (1965-85), konnten Eingriffe auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden: Mit seiner hebammengeleiteten Geburtshilfe waren Schnittentbindungen bei mehr als 44.500 Geburten nur in etwa 1,3% der Fälle erforderlich, vaginale Entbindungsoperationen in nur knapp 3,1% der Fälle. Die Mehrheit der Frauen erlebte eine normale, physiologische Geburt. Heute ist das Verhältnis eher umgekehrt - bei circa 90-95% aller Frauen wird in irgendeiner Art und Weise geburtsmedizinisch eingegriffen.
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13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 4⃣
Und im Gegensatz zu vielen Frauen heute, bekamen Frauen in früheren Kulturen ihre Kinder in aufrechter Haltung, wie Medizinhistoriker und Ethnologen zu berichten wissen. Im alten Griechenland, in Ägypten, Rom oder sogar in Deutschland waren selbstgebaute Gebärstühle üblich oder Hilfspersonen, auf deren Schoß die Frauen saßen oder an die sie sich anlehnten.
Professor Heinz Kirchhof berichtete von seinen ethnologischen Forschungen, dass in 62 von 76 außereuropäischen Ländern die Kinder in vertikalen Positionen geboren wurden und laut dem Ethnologen-Ehepaar Schiefenhövel gebaren die Frauen der Eipo, eines Naturvolks in West-Neuginea, ihre Babys in der Hocke oder im Stehen. Die Kleinen glitten ohne von jemandem berührt zu werden, auf den abgedeckten Boden und abgenabelt wurde erst, nachdem die Plazenta geboren war.
@VerschuetteteHeilkunst
Und im Gegensatz zu vielen Frauen heute, bekamen Frauen in früheren Kulturen ihre Kinder in aufrechter Haltung, wie Medizinhistoriker und Ethnologen zu berichten wissen. Im alten Griechenland, in Ägypten, Rom oder sogar in Deutschland waren selbstgebaute Gebärstühle üblich oder Hilfspersonen, auf deren Schoß die Frauen saßen oder an die sie sich anlehnten.
Professor Heinz Kirchhof berichtete von seinen ethnologischen Forschungen, dass in 62 von 76 außereuropäischen Ländern die Kinder in vertikalen Positionen geboren wurden und laut dem Ethnologen-Ehepaar Schiefenhövel gebaren die Frauen der Eipo, eines Naturvolks in West-Neuginea, ihre Babys in der Hocke oder im Stehen. Die Kleinen glitten ohne von jemandem berührt zu werden, auf den abgedeckten Boden und abgenabelt wurde erst, nachdem die Plazenta geboren war.
@VerschuetteteHeilkunst
03.04.202507:43
Nehmen wir doch mal die angeblich gestiegene Lebenserwartung der letzten hundert Jahre. Diese ist vor allem der Erfolg eines simplen statistischen Tricks: Im letzten Jahrhundert lag die Sterblichkeit der Säuglinge und Kleinkinder aufgrund schlechter Lebensbedingungen wesentlich höher als heute. Wenn man diesen Faktor sowie die durch Kriege getöteten herausrechnet, dann sieht die Sache anders aus: Die Lebenserwartung ist sogar leicht gesunken! Das heißt, daß derjenige, der das Kleinkindalter hinter sich hatte und nicht durch einen Krieg umkam, mindestens so alt wurde wie die Menschen heute. Und er mußte nicht die letzten Lebensmonate an Schläuchen im Spital verbringen.
Bei den sogenannten „lebensverlängernden Maßnahmen", speziell bei alten Menschen, handelt es sich auch um einen Etikettenschwindel. Es sollte heißen: leidensverlängernde Maßnahmen, da sie meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängern. Aber sie sind profitabel.
Was den Rückgang vieler Infektionskrankheiten angeht, so sind diese nachweislich weder auf die Einführung der Antibiotika noch der Impfungen zurückzuführen, sondern einzig auf die Verbesserung der Lebensumstände und der Hygiene. (aus "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" von Jürgen Jürgensen)
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Bei den sogenannten „lebensverlängernden Maßnahmen", speziell bei alten Menschen, handelt es sich auch um einen Etikettenschwindel. Es sollte heißen: leidensverlängernde Maßnahmen, da sie meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängern. Aber sie sind profitabel.
Was den Rückgang vieler Infektionskrankheiten angeht, so sind diese nachweislich weder auf die Einführung der Antibiotika noch der Impfungen zurückzuführen, sondern einzig auf die Verbesserung der Lebensumstände und der Hygiene. (aus "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" von Jürgen Jürgensen)
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18.04.202513:20
"Beziehungen sind der Motor für Veränderungen, und die stärkste Therapie ist die menschliche Liebe." ~ Bruce D. Perry
👉In einem Experiment, das in der medizinischen Fachzeitschrift „JAMA Psychiatry“ veröffentlicht wurde, fanden Forscher heraus, dass Paare, die sich warmherzig und liebevoll begegnen, 40 Prozent schneller von kleineren Blasenwunden genesen als Paare, die sich streiten oder feindselig miteinander umgehen.
Im Gegensatz dazu verschlechterten konfliktreiche Beziehungen die Heilung um 40 Prozent, wahrscheinlich aufgrund erhöhter Stresshormone wie Zytokine, die Entzündungen verstärken, sowie aufgrund eines Anstiegs von Stresshormonen wie Adrenalin.
👉Eine Studie, in der 10.000 Männern die Frage gestellt wurde: „Zeigt Ihnen Ihre Frau, dass sie Sie liebt?“, ergab, dass diejenigen, die mit „Ja“ antworteten, eine um 50 Prozent geringere Rate an Angina pectoris oder Brustschmerzen aufwiesen. Dieser Unterschied war sogar bei Männern mit Risikofaktoren wie hohem Cholesterinspiegel und Diabetes zu beobachten.
Des weiteren lindert Liebe auf natürliche Weise das Schmerzempfinden. In einer Studie der Stanford University wurden Versuchspersonen mäßigen schmerzhaften Temperaturreizen ausgesetzt, während ihnen zeitgleich Fotos ihrer Liebespartner gezeigt wurden. Diese Gruppe berichtete von deutlich geringeren Schmerzen als diejenigen, denen entweder ein Foto eines Bekannten gezeigt wurde oder die eine Aufgabe zur Ablenkung erhielten.
https://archive.ph/22Phc
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
👉In einem Experiment, das in der medizinischen Fachzeitschrift „JAMA Psychiatry“ veröffentlicht wurde, fanden Forscher heraus, dass Paare, die sich warmherzig und liebevoll begegnen, 40 Prozent schneller von kleineren Blasenwunden genesen als Paare, die sich streiten oder feindselig miteinander umgehen.
Im Gegensatz dazu verschlechterten konfliktreiche Beziehungen die Heilung um 40 Prozent, wahrscheinlich aufgrund erhöhter Stresshormone wie Zytokine, die Entzündungen verstärken, sowie aufgrund eines Anstiegs von Stresshormonen wie Adrenalin.
👉Eine Studie, in der 10.000 Männern die Frage gestellt wurde: „Zeigt Ihnen Ihre Frau, dass sie Sie liebt?“, ergab, dass diejenigen, die mit „Ja“ antworteten, eine um 50 Prozent geringere Rate an Angina pectoris oder Brustschmerzen aufwiesen. Dieser Unterschied war sogar bei Männern mit Risikofaktoren wie hohem Cholesterinspiegel und Diabetes zu beobachten.
Des weiteren lindert Liebe auf natürliche Weise das Schmerzempfinden. In einer Studie der Stanford University wurden Versuchspersonen mäßigen schmerzhaften Temperaturreizen ausgesetzt, während ihnen zeitgleich Fotos ihrer Liebespartner gezeigt wurden. Diese Gruppe berichtete von deutlich geringeren Schmerzen als diejenigen, denen entweder ein Foto eines Bekannten gezeigt wurde oder die eine Aufgabe zur Ablenkung erhielten.
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03.04.202507:46
Nach einer kritischen Sichtung der vorhandenen Daten, waren es auch nicht die vielen medizinischen Maßnahmen, die die Gefahren der Geburt so drastisch reduzierten:
Mitte des 19. Jahrhunderts lag die Sterblichkeitsrate von Müttern, die zu Hause oder von Hebammen begleitet ihr Kind zur Welt brachten, bei etwa 5 von 1.000 Frauen*. Wenn jedoch Ärzte in den besten Entbindungskliniken Europas und Amerikas die Geburten leiteten, lag die Sterblichkeitsrate der Mütter oft 10- bis 20-mal höher*. Die Ursache war ausnahmslos das Kindbettfieber.
Als beispielsweise an der Wiener Gebäranstalt alle Schüler dazu angehalten wurden an Leichen zu üben, stieg die Müttersterblichkeit von 1,6% auf 4,3%.
Nachdem die Klinik 1834 aufgeteilt wurde und die Müttersterblichkeit in der hebammengeleiteten Klinik weiterhin bei 4% lag, stieg sie in der ärztegeleiteten Klinik hingegen rasant an - durchschnittlich auf mehr als 10 Prozent.
Nach der Einführung der antiseptischen Händereinigung ging die Müttersterblichkeit auf 1,9% zurück, später auf 1,6% und als vaginale Untersuchungen auf ein Mindestmaß beschränkt wurden, sank sie sogar auf 1% und pendelte sich zur Jahrhundertwende bei 0,5% ein.
(* Dr. Howard Markel, Director of the Center for the History of Medicine)
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Mitte des 19. Jahrhunderts lag die Sterblichkeitsrate von Müttern, die zu Hause oder von Hebammen begleitet ihr Kind zur Welt brachten, bei etwa 5 von 1.000 Frauen*. Wenn jedoch Ärzte in den besten Entbindungskliniken Europas und Amerikas die Geburten leiteten, lag die Sterblichkeitsrate der Mütter oft 10- bis 20-mal höher*. Die Ursache war ausnahmslos das Kindbettfieber.
Als beispielsweise an der Wiener Gebäranstalt alle Schüler dazu angehalten wurden an Leichen zu üben, stieg die Müttersterblichkeit von 1,6% auf 4,3%.
Nachdem die Klinik 1834 aufgeteilt wurde und die Müttersterblichkeit in der hebammengeleiteten Klinik weiterhin bei 4% lag, stieg sie in der ärztegeleiteten Klinik hingegen rasant an - durchschnittlich auf mehr als 10 Prozent.
Nach der Einführung der antiseptischen Händereinigung ging die Müttersterblichkeit auf 1,9% zurück, später auf 1,6% und als vaginale Untersuchungen auf ein Mindestmaß beschränkt wurden, sank sie sogar auf 1% und pendelte sich zur Jahrhundertwende bei 0,5% ein.
(* Dr. Howard Markel, Director of the Center for the History of Medicine)
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