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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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ТипПубличный
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ЯзыкДругой
Дата создания каналаJan 09, 2021
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Jul 06, 2024Прикрепленная группа
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26.04.202510:09
😊🍴 Mahlzeit 😅
📱 t.me/HueterderIrminsul
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26.04.202508:46
Es gibt keine größere Bedrohung für die Zivilisation als eine Regierung inkompetenter, korrupter oder niederträchtiger Menschen. -Ludwig von Mises -
📱 t.me/HueterderIrminsul
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26.04.202506:10
Alle Wünsche werden klein,
gegen den, gesund zu sein.
Es gibt so viele Träume, die wir im Herzen tragen: ein schönes Zuhause, beruflicher Erfolg, erfüllte Beziehungen, ferne Reisen. Und doch schrumpft all das in dem Moment, in dem uns die Gesundheit verlassen will. Plötzlich wird klar: Nichts ist selbstverständlich, weder der Atem, noch ein schmerzfreier Tag, noch das Gefühl, einfach da sein zu können.
Gesundheit ist wie ein leiser Freund, der immer da ist, solange es uns gut geht, und erst dann vermisst wird, wenn er sich zurückzieht. Sie ist kein lauter Wunsch, den wir täglich aussprechen, aber sie ist das stille Fundament, auf dem alles andere ruht.
Darum lasst uns dankbar sein für jeden Tag, an dem unser Körper mit uns tanzt, unser Herz ruhig schlägt und unsere Gedanken klar sind. Lasst uns gut zu uns sein, nicht erst, wenn es weh tut, sondern gerade dann, wenn alles scheinbar „normal“ ist.
Denn alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund zu sein. Und in dieser Erkenntnis liegt eine stille, kostbare Wahrheit. ©Werner Schrägle
📱 t.me/HueterderIrminsul
gegen den, gesund zu sein.
Es gibt so viele Träume, die wir im Herzen tragen: ein schönes Zuhause, beruflicher Erfolg, erfüllte Beziehungen, ferne Reisen. Und doch schrumpft all das in dem Moment, in dem uns die Gesundheit verlassen will. Plötzlich wird klar: Nichts ist selbstverständlich, weder der Atem, noch ein schmerzfreier Tag, noch das Gefühl, einfach da sein zu können.
Gesundheit ist wie ein leiser Freund, der immer da ist, solange es uns gut geht, und erst dann vermisst wird, wenn er sich zurückzieht. Sie ist kein lauter Wunsch, den wir täglich aussprechen, aber sie ist das stille Fundament, auf dem alles andere ruht.
Darum lasst uns dankbar sein für jeden Tag, an dem unser Körper mit uns tanzt, unser Herz ruhig schlägt und unsere Gedanken klar sind. Lasst uns gut zu uns sein, nicht erst, wenn es weh tut, sondern gerade dann, wenn alles scheinbar „normal“ ist.
Denn alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund zu sein. Und in dieser Erkenntnis liegt eine stille, kostbare Wahrheit. ©Werner Schrägle
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26.04.202506:07
LÖWENZAHN - LEBER und LICHTPFLANZE
Der Löwenzahn schenkt uns Leichtigkeit und Freiheit - grobstofflich , wie feinstofflich
Jegliche Löwenzahnmedizin ( Tee , Tinktur , Oxymel - bitte selbst recherchieren, wenn ihr ihn einnehmen möchtet ) ist mit ihren Bitterstoffen heilsam für unsere Leber.
Der Löwenzahn stärkt diese und mit ihr die gesamte Entgiftung unseres Körpers. Er löst Schlacken und Toxine, befreit vor Keimen und Schadstoffen. Er putzt unsere Verdauungsorgane durch , reinigt das Blut und durchspült das gesamte Blasen und Nierensystem.
Alles was den Körper belastet und „be-schwert“ bringt er in Fluss und erlöst damit die Schwere, die Beladtung, die Schmerzen und die Blockaden .
Deshalb fühlen wir uns oft „körperlich leicht“ und frei wenn wir Löwenzahnmedizin einnehmen
Zusätzlich trägt er die Fähigkeit in sich , bis tief hinein in schmerzhafte Gelenke zu wirken, da er Entzündungen hemmt und Säuren löst. Daher wurde er früher bei Gicht und Rheuma eingenommen.
Als gelb blühende Leberpflanze hat er zudem einen Bezug zu unserer Augen - Gesundheit. So wie es „aussieht“ sind viele Augen gerade belastet !!!!
Augenprobleme können ein Zeichen des körperlichen Wandels bzw. Aufstieges sein - wenn die Zellen umgebaut werden , sehen wir oftmals vorübergehend schlechter !
Die Blütenessenz vom Löwenzahn ist die meist verkaufte Blütenessenz weltweit. Wenn du sie einnimmst hilft sie wunderbar , muskuläre Verspannungen zu lösen. Vor allem Verspannungen im Nackenbereich können Entspannung finden
Ganz allgemein bringt diese Essenz Entspannung und führt damit erneut in körperliche Leichtigkeit und Weichheit
Alles was blockiert ist , beginnt zu fließen ( so wie der weiße Milchsaft im Stängel) - alles was schmerzt erfährt Linderung
Der Körper befreit sich von allem krankmachenden und belastenden Energien
Löwenzahn unterstützt dich bei deiner persönlichen Befreiung
Ich liebe den Löwenzahn
Feinstofflich gesehen bietet er uns Schutz, weckt unser Seelenlicht, schenkt Mut und Kraft und begleitet uns durch tiefe Transformationsprozesse
Ich schreibe morgen noch ein wenig mehr über ihn. ©Adelheid / Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Der Löwenzahn schenkt uns Leichtigkeit und Freiheit - grobstofflich , wie feinstofflich
Jegliche Löwenzahnmedizin ( Tee , Tinktur , Oxymel - bitte selbst recherchieren, wenn ihr ihn einnehmen möchtet ) ist mit ihren Bitterstoffen heilsam für unsere Leber.
Der Löwenzahn stärkt diese und mit ihr die gesamte Entgiftung unseres Körpers. Er löst Schlacken und Toxine, befreit vor Keimen und Schadstoffen. Er putzt unsere Verdauungsorgane durch , reinigt das Blut und durchspült das gesamte Blasen und Nierensystem.
Alles was den Körper belastet und „be-schwert“ bringt er in Fluss und erlöst damit die Schwere, die Beladtung, die Schmerzen und die Blockaden .
Deshalb fühlen wir uns oft „körperlich leicht“ und frei wenn wir Löwenzahnmedizin einnehmen
Zusätzlich trägt er die Fähigkeit in sich , bis tief hinein in schmerzhafte Gelenke zu wirken, da er Entzündungen hemmt und Säuren löst. Daher wurde er früher bei Gicht und Rheuma eingenommen.
Als gelb blühende Leberpflanze hat er zudem einen Bezug zu unserer Augen - Gesundheit. So wie es „aussieht“ sind viele Augen gerade belastet !!!!
Augenprobleme können ein Zeichen des körperlichen Wandels bzw. Aufstieges sein - wenn die Zellen umgebaut werden , sehen wir oftmals vorübergehend schlechter !
Die Blütenessenz vom Löwenzahn ist die meist verkaufte Blütenessenz weltweit. Wenn du sie einnimmst hilft sie wunderbar , muskuläre Verspannungen zu lösen. Vor allem Verspannungen im Nackenbereich können Entspannung finden
Ganz allgemein bringt diese Essenz Entspannung und führt damit erneut in körperliche Leichtigkeit und Weichheit
Alles was blockiert ist , beginnt zu fließen ( so wie der weiße Milchsaft im Stängel) - alles was schmerzt erfährt Linderung
Der Körper befreit sich von allem krankmachenden und belastenden Energien
Löwenzahn unterstützt dich bei deiner persönlichen Befreiung
Ich liebe den Löwenzahn
Feinstofflich gesehen bietet er uns Schutz, weckt unser Seelenlicht, schenkt Mut und Kraft und begleitet uns durch tiefe Transformationsprozesse
Ich schreibe morgen noch ein wenig mehr über ihn. ©Adelheid / Altes Wissen
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26.04.202505:40


post.reposted:
ఇ༄ Numerologie & Seelengesundheit ☯️💟

25.04.202505:59
FREI SEIN
࿐
Frei zu sein bedeutet, fähig zu sein, sich seine eigene MEINUNG zu bilden - nicht nur die Gedanken der Gesellschaft übernehmen, sondern Gedanken zulassen, die aus dem tiefsten, ursprünglichsten, wesentlichsten Selbst, der eigenen Individualität, hervorgehen.
Rudolf Steiner 🙏
mehr hier:
-> Numerologie & Seelengesundheit
࿐
Frei zu sein bedeutet, fähig zu sein, sich seine eigene MEINUNG zu bilden - nicht nur die Gedanken der Gesellschaft übernehmen, sondern Gedanken zulassen, die aus dem tiefsten, ursprünglichsten, wesentlichsten Selbst, der eigenen Individualität, hervorgehen.
Rudolf Steiner 🙏
mehr hier:
-> Numerologie & Seelengesundheit


24.04.202518:51
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen
- Ethnomedizinisches Wissen
- Ganzheitliche Behandlung und praktische Anwendungen
- Der Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung
- Vor dem Hintergrund der biologischen, kulturellen und sozialen Aspekte
- Ein naturheilkundlicher Ansatz zur Heilung von Borreliose
In diesem Buch geht es um eine neue Volkskrankheit, die allmählich epidemische Ausmaße anzunehmen scheint: Die Borreliose.
Es ist noch nicht so lange her, da war ein Zeckenbiss nichts weiter als eine kleine Irritation. Heute jedoch hat man Angst, in jeder Zecke könnten Spirochäten lauern, die darauf warten, Mensch und Tier mit einer schlimmen Krankheit anzustecken – mit der Borreliose, einer Multisystemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann
Borreliose ist in. Die Publikationen zum Thema häufen sich. Meistens sind es schulmedizinkonforme Abhandlungen, Analysen, die der gegenwärtigen kulturellen Konstruktion der Wirklichkeit verpflichtet sind und den wissenschaftlichen-objektiven Rahmen nicht sprengen. Die Vektoren- Zeckenbiss und anschließende Borrelieninfektion –werden aufgezeigt, Diagnosen gestellt und schließlich eine wissenschaftliche vertretbare Lösung angeboten. Diese heißt dann Antibiotika. Leider wirken diese Wundermittel bei Borreliose kaum.
Borrelien sind äußerst schlau und wandlungsfähig. Sie entziehen sich dem Abwehrsystem oder funktionieren es zu ihren Gunsten um; sie verändern ständig ihre Erscheinung, so dass sie von den Immunzellen oft nicht erkannt werden können. Den Antibiotika bieten sie kaum Angriffsfläche, oder sie verstecken sich in Nerven, Knorpel oder anderen wenig durchbluteten Körpergeweben. So zeigen sie uns unmissverständlich, dass wir uns am Ende des Antibiotika-Zeitalters befinden.
Borreliose ist heilbar
Der Autor, selbst Ethnobotaniker, forscht in der traditionellen chinesischen Medizin, im Schatz des indianischen Heilwissens, in der Homöopathie und der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde nach wirksamen Therapien. Bei den Chinesen findet er die Karde, bei den Kariben die Überhitzungstherapie, Diäten und Pflanzen, mit denen diese Völker die mit der Borreliose eng verwandte Syphilis heilten. Daneben werden viele weitere Therapieansätze beschrieben. Der Autor hat die heilende Wirkung der hier vorgestellten natürlichen Behandlung am eigenen Leib erfahren.
„Wolf-Dieter Storl hat sie (die Borreliose) erforscht und (die Kur) erfolgreich an sich selbst erprobt. Dieses Buch zeigt den Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung der Borreliose.“
📱 t.me/HueterderIrminsul
- Ethnomedizinisches Wissen
- Ganzheitliche Behandlung und praktische Anwendungen
- Der Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung
- Vor dem Hintergrund der biologischen, kulturellen und sozialen Aspekte
- Ein naturheilkundlicher Ansatz zur Heilung von Borreliose
In diesem Buch geht es um eine neue Volkskrankheit, die allmählich epidemische Ausmaße anzunehmen scheint: Die Borreliose.
Es ist noch nicht so lange her, da war ein Zeckenbiss nichts weiter als eine kleine Irritation. Heute jedoch hat man Angst, in jeder Zecke könnten Spirochäten lauern, die darauf warten, Mensch und Tier mit einer schlimmen Krankheit anzustecken – mit der Borreliose, einer Multisystemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann
Borreliose ist in. Die Publikationen zum Thema häufen sich. Meistens sind es schulmedizinkonforme Abhandlungen, Analysen, die der gegenwärtigen kulturellen Konstruktion der Wirklichkeit verpflichtet sind und den wissenschaftlichen-objektiven Rahmen nicht sprengen. Die Vektoren- Zeckenbiss und anschließende Borrelieninfektion –werden aufgezeigt, Diagnosen gestellt und schließlich eine wissenschaftliche vertretbare Lösung angeboten. Diese heißt dann Antibiotika. Leider wirken diese Wundermittel bei Borreliose kaum.
Borrelien sind äußerst schlau und wandlungsfähig. Sie entziehen sich dem Abwehrsystem oder funktionieren es zu ihren Gunsten um; sie verändern ständig ihre Erscheinung, so dass sie von den Immunzellen oft nicht erkannt werden können. Den Antibiotika bieten sie kaum Angriffsfläche, oder sie verstecken sich in Nerven, Knorpel oder anderen wenig durchbluteten Körpergeweben. So zeigen sie uns unmissverständlich, dass wir uns am Ende des Antibiotika-Zeitalters befinden.
Borreliose ist heilbar
Der Autor, selbst Ethnobotaniker, forscht in der traditionellen chinesischen Medizin, im Schatz des indianischen Heilwissens, in der Homöopathie und der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde nach wirksamen Therapien. Bei den Chinesen findet er die Karde, bei den Kariben die Überhitzungstherapie, Diäten und Pflanzen, mit denen diese Völker die mit der Borreliose eng verwandte Syphilis heilten. Daneben werden viele weitere Therapieansätze beschrieben. Der Autor hat die heilende Wirkung der hier vorgestellten natürlichen Behandlung am eigenen Leib erfahren.
„Wolf-Dieter Storl hat sie (die Borreliose) erforscht und (die Kur) erfolgreich an sich selbst erprobt. Dieses Buch zeigt den Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung der Borreliose.“
📱 t.me/HueterderIrminsul


24.04.202515:37
DAS PROBLEM IST NICHT, DASS ES ZU WENIG GELD, NAHRUNG, WASSER ODER LAND GIBT. DAS PROBLEM IST, DASS WIR DIE KONTROLLE ÜBER DIESE RESSOURCEN AN PSYCHOPATHEN ÜBERGEBEN HABEN.
📱 t.me/HueterderIrminsul
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24.04.202515:28
„Die Natur ist heilig und wir sind ein Teil von ihr, nicht ihre Herrscher“ – Einar Selvik
📱 t.me/HueterderIrminsul
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24.04.202515:24
Die beiden Pole der Heiligkeit
Um das auszudrücken, was die moderne Sprache unterschiedslos [ ] „heilig“ nennt, hatten unsere Vorfahren zwei verschiedene Wortstämme: hail für die uns zugekehrte, Heil wirkende Seite der Götter, in der wir sie als Verwandte und Freunde erfahren, und den Stamm wíh, der in „weihen“ und im nordischen Wort vé (Heiligtum) erhalten ist. Er bezeichnet die göttliche Eigenschaft des hoch Erhabenen, Unfassbaren oder Numinosen, denn das lateinische numen ist dasselbe wie das germanische guþ oder guð, nach Tacitus „jenes Geheimnis, das sie in einziger Ehrfurcht schauen.“
Das Ritual spricht beide Pole der Heiligkeit an. Wir rufen die Götter um ihr Heil an, und wir verehren sie für ihre Erhabenheit und Größe, in der sie unabhängig davon, wie heilvoll ihr Wirken für uns ist, heilig im Sinn des altgermanischen wíh sind. Man kann auch sagen, dass hail den nahen und wíh den fernen Aspekt der Götter ausdrückt, hail ihre Gegenwart in Midgard, ihr Natur-Einssein um uns und in uns, und wíh ihre Besonderheit, in der sie in Asgard leben, oder ihre Verwandtschaft mit uns und das Mysterium ihrer Göttlichkeit. Denn obwohl das Heidentum Welt und Götter, Diesseits und Jenseits nicht kategorisch trennt, wie es die dualistischen Religionen tun, weiß es um die Unterschiede: Menschen und Götter gehören derselben Wirklichkeit an, aber sie sind natürlich verschieden. Beide Aspekte, Angehörigkeit und Verschiedenheit, gehören zusammen.
Beide lässt ein gutes Ritual auch erfahren: Wir spüren das Heil, das von den Göttern kommt, und wir sind ergriffen, von Bewunderung und Ehrfurcht erfüllt und manchmal auch erschreckt von ihrem Geheimnis, dem - wie es der Religionsforscher Rudolf Otto bezeichnete - mysterium fascinosum und mysterium tremendum, dem begeisternden und dem erzittern lassenden Geheimnis des Numinosen.
✍️ Das heilige Fest
📱 t.me/HueterderIrminsul
Um das auszudrücken, was die moderne Sprache unterschiedslos [ ] „heilig“ nennt, hatten unsere Vorfahren zwei verschiedene Wortstämme: hail für die uns zugekehrte, Heil wirkende Seite der Götter, in der wir sie als Verwandte und Freunde erfahren, und den Stamm wíh, der in „weihen“ und im nordischen Wort vé (Heiligtum) erhalten ist. Er bezeichnet die göttliche Eigenschaft des hoch Erhabenen, Unfassbaren oder Numinosen, denn das lateinische numen ist dasselbe wie das germanische guþ oder guð, nach Tacitus „jenes Geheimnis, das sie in einziger Ehrfurcht schauen.“
Das Ritual spricht beide Pole der Heiligkeit an. Wir rufen die Götter um ihr Heil an, und wir verehren sie für ihre Erhabenheit und Größe, in der sie unabhängig davon, wie heilvoll ihr Wirken für uns ist, heilig im Sinn des altgermanischen wíh sind. Man kann auch sagen, dass hail den nahen und wíh den fernen Aspekt der Götter ausdrückt, hail ihre Gegenwart in Midgard, ihr Natur-Einssein um uns und in uns, und wíh ihre Besonderheit, in der sie in Asgard leben, oder ihre Verwandtschaft mit uns und das Mysterium ihrer Göttlichkeit. Denn obwohl das Heidentum Welt und Götter, Diesseits und Jenseits nicht kategorisch trennt, wie es die dualistischen Religionen tun, weiß es um die Unterschiede: Menschen und Götter gehören derselben Wirklichkeit an, aber sie sind natürlich verschieden. Beide Aspekte, Angehörigkeit und Verschiedenheit, gehören zusammen.
Beide lässt ein gutes Ritual auch erfahren: Wir spüren das Heil, das von den Göttern kommt, und wir sind ergriffen, von Bewunderung und Ehrfurcht erfüllt und manchmal auch erschreckt von ihrem Geheimnis, dem - wie es der Religionsforscher Rudolf Otto bezeichnete - mysterium fascinosum und mysterium tremendum, dem begeisternden und dem erzittern lassenden Geheimnis des Numinosen.
✍️ Das heilige Fest
📱 t.me/HueterderIrminsul


24.04.202511:30
Wofür stehst du - wofür stehst du auf - wofür stehst du ein
Diese Zeitqualität lässt uns sehr tief fühlen , weshalb wir wahrlich hier sind und was unsere Aufgabe in diesem großen Spiel des Lebens ist
Dazu dürfen wir erkennen, wie uns der Spagat gelingt, zwischen gut zu uns selbst zu sein , aber auch mit offenem Herzen die Arbeit zu tun , die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben
So werden viele von uns gerade aufgefordert, tiefer zu gehen , tiefer zu sehen und zu spüren
Warum bin ich hier ?
Was hab ich zu geben ?
Wofür stehe ich ein ?
Wofür stehe ich auf !!!!!
Und wovon wende ich mich bewusst ab, weil es meinen Werten nicht entspricht , mir nicht gut tut oder nach meiner Auffassung dem großen Ganzen nicht wirklich dienlich ist !
Die eigenen Werte werden immer bedeutender
Die eigenen Wahrheiten ebenso
Wir wählen und entscheiden
Den Weg der eigenen Wahrheit zu gehen bedeutet auch , dass wir uns manchmal abwenden … abwenden von Menschen , Glaubensrichtungen, Kreisen , Energiefeldern usw ….
Wichtig ist zu erkennen, dass wir uns abwenden dürfen …. Ja vielleicht sogar abwenden müssen, um aus alten Spiralen des Erlebens auszutreten
Das große Licht und Liebe Feld, von dem so viele träumen, existiert noch nicht in der Form, in der es wirklich Heilung bringen würde und wir müssen uns nicht mehr verbiegen, um allen zu gefallen oder ein Spiel zu spielen, das nach außen hin schön leuchtet , aber nach innen hin vergiftet ist
Und so dürfen wir bewusst entscheiden, aus unheilen Feldern auszusteigen ….
Selbst dann, wenn Stimmen laut werden , die dein Tun und Handeln nicht verstehen
Wichtig jedoch ist , dass du DICH verstehst
Auch Verständnis für dich selbst aufbringst
Und dass du spürst ….. bis in die letzte Zelle hinein,warum du hier bist
Wofür du stehst …. Aufstehst und voran gehst
©Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Diese Zeitqualität lässt uns sehr tief fühlen , weshalb wir wahrlich hier sind und was unsere Aufgabe in diesem großen Spiel des Lebens ist
Dazu dürfen wir erkennen, wie uns der Spagat gelingt, zwischen gut zu uns selbst zu sein , aber auch mit offenem Herzen die Arbeit zu tun , die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben
So werden viele von uns gerade aufgefordert, tiefer zu gehen , tiefer zu sehen und zu spüren
Warum bin ich hier ?
Was hab ich zu geben ?
Wofür stehe ich ein ?
Wofür stehe ich auf !!!!!
Und wovon wende ich mich bewusst ab, weil es meinen Werten nicht entspricht , mir nicht gut tut oder nach meiner Auffassung dem großen Ganzen nicht wirklich dienlich ist !
Die eigenen Werte werden immer bedeutender
Die eigenen Wahrheiten ebenso
Wir wählen und entscheiden
Den Weg der eigenen Wahrheit zu gehen bedeutet auch , dass wir uns manchmal abwenden … abwenden von Menschen , Glaubensrichtungen, Kreisen , Energiefeldern usw ….
Wichtig ist zu erkennen, dass wir uns abwenden dürfen …. Ja vielleicht sogar abwenden müssen, um aus alten Spiralen des Erlebens auszutreten
Das große Licht und Liebe Feld, von dem so viele träumen, existiert noch nicht in der Form, in der es wirklich Heilung bringen würde und wir müssen uns nicht mehr verbiegen, um allen zu gefallen oder ein Spiel zu spielen, das nach außen hin schön leuchtet , aber nach innen hin vergiftet ist
Und so dürfen wir bewusst entscheiden, aus unheilen Feldern auszusteigen ….
Selbst dann, wenn Stimmen laut werden , die dein Tun und Handeln nicht verstehen
Wichtig jedoch ist , dass du DICH verstehst
Auch Verständnis für dich selbst aufbringst
Und dass du spürst ….. bis in die letzte Zelle hinein,warum du hier bist
Wofür du stehst …. Aufstehst und voran gehst
©Adelheid/Altes Wissen
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24.04.202507:43
Ihr trauert um den Hirten.
Ich aber blicke hinter die Fassade und erkenne das Raubtier im Gewand der Güte.
Ihr steht da, schweigend, betend, mit nassen Augen, doch seht nicht, wie der Schleier des Schweigens euch umhüllt.
Ihr nennt es „Glauben“, doch ihr haltet fest an einem Feuer, das Wunden schlug, an einem Licht, das mehr blendete als wärmte.
Ihr sagt, es sei Hoffnung , doch es ist Gefolgschaft, gehorsam bis zur Selbstverleugnung, in einem System, das die Schwächsten opferte und die Schuldigen salbte.
Dieser Mann war kein Retter.
Kein Vorbild. Nur ein Gesicht, freundlich, ruhig für ein Konstrukt, das Leid mit Liturgie überdeckte und Blut mit Weihrauch versüßte.
Und ihr❓Ihr trauert.
Ihr zitiert seine Worte.
Ihr ruft nach Frieden, als ob ein Himmel existiere, in dem Lüge und Schweigen belohnt werden.
Wie groß kann das Bedürfnis
nach Illusion sein❓
Wie tief darf die Blindheit reichen, um nicht zu fragen:
Wem diene ich wirklich❓
Gott❓Oder einem goldenen Stuhl, auf dem kein Licht sitzt, sondern Schatten im priesterlichen Gewand❓
Ich trauere nicht.
Ich werfe den Mantel der Heuchelei von seinen Schultern.
Denn wer seine Herde verrät,
verliert das Recht, Hirte genannt zu werden.
Und wer das Raubtier nicht erkennt, nur weil es leise betete, der schützt nicht das Lamm, sondern öffnet ihm
die Tür zur Schlachtbank.
Wenn dich das schmerzt, dann vielleicht, weil ein Teil von dir zu erwachen beginnt. ©Werner Schrägle
📱 t.me/HueterderIrminsul
Ich aber blicke hinter die Fassade und erkenne das Raubtier im Gewand der Güte.
Ihr steht da, schweigend, betend, mit nassen Augen, doch seht nicht, wie der Schleier des Schweigens euch umhüllt.
Ihr nennt es „Glauben“, doch ihr haltet fest an einem Feuer, das Wunden schlug, an einem Licht, das mehr blendete als wärmte.
Ihr sagt, es sei Hoffnung , doch es ist Gefolgschaft, gehorsam bis zur Selbstverleugnung, in einem System, das die Schwächsten opferte und die Schuldigen salbte.
Dieser Mann war kein Retter.
Kein Vorbild. Nur ein Gesicht, freundlich, ruhig für ein Konstrukt, das Leid mit Liturgie überdeckte und Blut mit Weihrauch versüßte.
Und ihr❓Ihr trauert.
Ihr zitiert seine Worte.
Ihr ruft nach Frieden, als ob ein Himmel existiere, in dem Lüge und Schweigen belohnt werden.
Wie groß kann das Bedürfnis
nach Illusion sein❓
Wie tief darf die Blindheit reichen, um nicht zu fragen:
Wem diene ich wirklich❓
Gott❓Oder einem goldenen Stuhl, auf dem kein Licht sitzt, sondern Schatten im priesterlichen Gewand❓
Ich trauere nicht.
Ich werfe den Mantel der Heuchelei von seinen Schultern.
Denn wer seine Herde verrät,
verliert das Recht, Hirte genannt zu werden.
Und wer das Raubtier nicht erkennt, nur weil es leise betete, der schützt nicht das Lamm, sondern öffnet ihm
die Tür zur Schlachtbank.
Wenn dich das schmerzt, dann vielleicht, weil ein Teil von dir zu erwachen beginnt. ©Werner Schrägle
📱 t.me/HueterderIrminsul


24.04.202505:01
Resümee
Es raten
In Asgard
Hochheilige Götter
Wie Menschen
In Midard
Das Schicksal
Bescheint
Das Wirken der Nornen
Das Walten der Götter
Das Steigen der Sonne
Das Sinken der Nacht
Wir werden geboren
Wir sterben dahin
Kreislauf des Lebens
Soll ewig besteh'n
©Andreas G. Wilsdorf
📱 t.me/HueterderIrminsul
Es raten
In Asgard
Hochheilige Götter
Wie Menschen
In Midard
Das Schicksal
Bescheint
Das Wirken der Nornen
Das Walten der Götter
Das Steigen der Sonne
Das Sinken der Nacht
Wir werden geboren
Wir sterben dahin
Kreislauf des Lebens
Soll ewig besteh'n
©Andreas G. Wilsdorf
📱 t.me/HueterderIrminsul


23.04.202516:32
Zur Einrichtung eines heiligen Hains gehörte beispielsweise die Anpflanzung und Pflege von Bäumen und/oder die Ausweisung eines bestimmten Gebiets als heiliger Raum. Für einen Hof oder einen Tempel war dagegen der Bau eines Gebäudes erforderlich. Die Errichtung von Feuerstellen hingegen war eine eher persönliche und haushaltsbezogene Angelegenheit, die oft über Generationen hinweg weitergegeben wurde, doch war der Bau beider Gebäude ein heiliges Unterfangen.
In seinem Buch *The Tradition of Household Spirits: Ancestral Lore and Practices" stellt Claude Lecouteux fest, dass das Haus in vielen Kulturen, einschließlich der keltischen und germanischen, als heiliger Raum galt. Insbesondere die Feuerstelle wurde oft als Zentrum des Hauses und als Ort von spiritueller Bedeutung angesehen. Der Standort und die Ausrichtung des Hauses sowie die zum Bau verwendeten Materialien hatten einen direkten Einfluss auf die geistige und körperliche Gesundheit der Bewohner und die Heiligkeit des Hauses.
Im Falle der Feuerstellen wurde bei der Einrichtung ein Ort im Haus, in der Regel das Zentrum, ausgewählt und als heiliger Raum geweiht. Diese Weihe konnte eine Reihe von Ritualen und Opfergaben an die Götter beinhalten, wurde aber wahrscheinlich den Ahnen und den örtlichen Geistern gewidmet. Die Feuerstelle wurde dann durch tägliche Opfergaben, Schenkungen und Rituale gepflegt, um sicherzustellen, dass die Mitgötter und Geister den Haushalt weiterhin segneten.
Bei heiligen Hainen wurde ein geeigneter Standort ausgewählt und Bäume gepflanzt, von denen man oft glaubte, dass sie von Geistern oder Göttern bewohnt waren. Diese Haine wurden dann für religiöse Rituale und Zeremonien sowie für andere kulturelle Aktivitäten genutzt. In einigen Fällen galten die Haine als so heilig, dass nur bestimmte Personen, wie Priester oder Adlige, sie betreten durften
In *De Germania spielt Tacitus auf die Bedeutung der Heiligkeit dieser Orte an und geht sogar so weit zu behaupten, dass Waffen verboten seien und nur diejenigen zugelassen würden, die sich entwaffnen und niederwerfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass heilige Räume ein wesentliches Element des germanischen Heidentums sind. Es handelt sich um physische Orte oder Strukturen, die als heilig bezeichnet und für religiöse oder spirituelle Zwecke genutzt werden. Zu den verschiedenen Arten von heiligen Räumen im germanischen Heidentum gehören das Haus und der Herd, bestimmte Haine/Bäume, Flüsse oder andere natürliche Strukturen, der Hof und der Hörgr. Diese heiligen Räume wurden häufig für Opfergaben und andere religiöse Zeremonien genutzt und galten als Wohnstätten der Götter. Die Einrichtung heiliger Räume im germanischen Heidentum war ein heiliger und bewusster Prozess, der einen erheblichen Aufwand an Planung, Mühe und Ressourcen erforderte. Diese Räume waren für die Ausübung der Religion von wesentlicher Bedeutung und wurden als integraler Bestandteil der Beziehung zwischen den Göttern und den lokalen Geistern, einschließlich der Ahnen, angesehen. Ähnliche Konzepte des sakralen Raums finden sich auch in vielen anderen altindoeuropäischen Kulturen, was die Bedeutung dieses Konzepts für religiöse und spirituelle Praktiken im Laufe der Geschichte unterstreichen. Recherche: Zack Markel
****
Quellen:
•Indo-European Sacred Space by Roger D. Woodard
•Sacred and the Profane by Mircea Eliade
•The Idea of the Holy by Rudolf Otto
•The Viking Way: Religion and War in Late Iron Age Scandinavia by Neil Price
•De Germania by Tacitus
•Traditions of Household Spirits by Claude Lecoutuex
•Demons and Spirits of the Land by Claude Lecouteux
•Sacrifice by Marcel Mauss
•The Germanization of Early Medieval Christianity by James Russell
•Ritual Theory, Ritual Practice by Catherine Bell
•Landscapes of Belief: Sacred Topography in the Germanic Iron Age by Neil Price in World Archaeology Journal
•Sacred Space in Germanic Paganism by Joshua Rood in the Journal of Germanic Mythology and Folklore
📱 t.me/HueterderIrminsul
In seinem Buch *The Tradition of Household Spirits: Ancestral Lore and Practices" stellt Claude Lecouteux fest, dass das Haus in vielen Kulturen, einschließlich der keltischen und germanischen, als heiliger Raum galt. Insbesondere die Feuerstelle wurde oft als Zentrum des Hauses und als Ort von spiritueller Bedeutung angesehen. Der Standort und die Ausrichtung des Hauses sowie die zum Bau verwendeten Materialien hatten einen direkten Einfluss auf die geistige und körperliche Gesundheit der Bewohner und die Heiligkeit des Hauses.
Im Falle der Feuerstellen wurde bei der Einrichtung ein Ort im Haus, in der Regel das Zentrum, ausgewählt und als heiliger Raum geweiht. Diese Weihe konnte eine Reihe von Ritualen und Opfergaben an die Götter beinhalten, wurde aber wahrscheinlich den Ahnen und den örtlichen Geistern gewidmet. Die Feuerstelle wurde dann durch tägliche Opfergaben, Schenkungen und Rituale gepflegt, um sicherzustellen, dass die Mitgötter und Geister den Haushalt weiterhin segneten.
Bei heiligen Hainen wurde ein geeigneter Standort ausgewählt und Bäume gepflanzt, von denen man oft glaubte, dass sie von Geistern oder Göttern bewohnt waren. Diese Haine wurden dann für religiöse Rituale und Zeremonien sowie für andere kulturelle Aktivitäten genutzt. In einigen Fällen galten die Haine als so heilig, dass nur bestimmte Personen, wie Priester oder Adlige, sie betreten durften
In *De Germania spielt Tacitus auf die Bedeutung der Heiligkeit dieser Orte an und geht sogar so weit zu behaupten, dass Waffen verboten seien und nur diejenigen zugelassen würden, die sich entwaffnen und niederwerfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass heilige Räume ein wesentliches Element des germanischen Heidentums sind. Es handelt sich um physische Orte oder Strukturen, die als heilig bezeichnet und für religiöse oder spirituelle Zwecke genutzt werden. Zu den verschiedenen Arten von heiligen Räumen im germanischen Heidentum gehören das Haus und der Herd, bestimmte Haine/Bäume, Flüsse oder andere natürliche Strukturen, der Hof und der Hörgr. Diese heiligen Räume wurden häufig für Opfergaben und andere religiöse Zeremonien genutzt und galten als Wohnstätten der Götter. Die Einrichtung heiliger Räume im germanischen Heidentum war ein heiliger und bewusster Prozess, der einen erheblichen Aufwand an Planung, Mühe und Ressourcen erforderte. Diese Räume waren für die Ausübung der Religion von wesentlicher Bedeutung und wurden als integraler Bestandteil der Beziehung zwischen den Göttern und den lokalen Geistern, einschließlich der Ahnen, angesehen. Ähnliche Konzepte des sakralen Raums finden sich auch in vielen anderen altindoeuropäischen Kulturen, was die Bedeutung dieses Konzepts für religiöse und spirituelle Praktiken im Laufe der Geschichte unterstreichen. Recherche: Zack Markel
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Quellen:
•Indo-European Sacred Space by Roger D. Woodard
•Sacred and the Profane by Mircea Eliade
•The Idea of the Holy by Rudolf Otto
•The Viking Way: Religion and War in Late Iron Age Scandinavia by Neil Price
•De Germania by Tacitus
•Traditions of Household Spirits by Claude Lecoutuex
•Demons and Spirits of the Land by Claude Lecouteux
•Sacrifice by Marcel Mauss
•The Germanization of Early Medieval Christianity by James Russell
•Ritual Theory, Ritual Practice by Catherine Bell
•Landscapes of Belief: Sacred Topography in the Germanic Iron Age by Neil Price in World Archaeology Journal
•Sacred Space in Germanic Paganism by Joshua Rood in the Journal of Germanic Mythology and Folklore
📱 t.me/HueterderIrminsul
23.04.202516:32
In seinem Buch* The Sacred and the Profane (Das Heilige und das Profane) argumentiert Mircea Eliade, dass das Heilige ein grundlegender Aspekt menschlicher Erfahrung ist und dass es sich in verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise manifestiert. Er unterscheidet zwischen dem sakralen und dem profanen Raum und argumentiert, dass der sakrale Raum eine "Unterbrechung der homogenen und profanen Ausdehnung des Raums" darstellt und sich durch ein Gefühl der Präsenz und Macht auszeichnet, das im profanen Raum nicht vorhanden ist. Der sakrale Raum ist oft mit spezifischen Ritualen und Praktiken verbunden, die ihn vom umgebenden Raum abgrenzen.
Eliade erörtert auch die Idee des heiligen Zentrums, das ein Brennpunkt heiliger Macht und Bedeutung innerhalb einer bestimmten Kultur ist. Das heilige Zentrum kann ein physischer Ort sein, wie ein Tempel oder ein Schrein, oder es kann ein abstraktes Konzept sein, wie eine mythologische Figur oder ein kulturelles Ideal. Das heilige Zentrum wird oft mit der Schaffung oder Aufrechterhaltung von Ordnung und Stabilität innerhalb der Kultur in Verbindung gebracht.
Arten von heiligen Räumen:
Einer der wichtigsten heiligen Räume im germanischen Heidentum ist die Feuerstelle. Der Herd war das Zentrum des Haushalts und galt als Wohnstätte des Hausgeistes oder der Göttin, die als Herdgöttin bekannt war. Laut dem Buch Indo-European Sacred Space von Roger D. Woodward galt der Herd als der heiligste und verehrteste Raum im Haus und wurde als Quelle des Lebens und der Wärme angesehen. Die Feuerstelle war auch Schauplatz vieler wichtiger Rituale und Zeremonien, einschließlich Opfergaben und -handlungen, und wurde oft als Ort für Weissagungen genutzt.
Ein weiterer wichtiger heiliger Ort im germanischen Heidentum war der heilige Hain. Der heilige Hain war ein natürliches Waldgebiet, das als heiliger Ort ausgewiesen war. Nach Gabriel Turville-Petres Mythos und Religion des Nordens galt der heilige Hain als Sitz der Götter und wurde für religiöse Zeremonien und Opfergaben genutzt. Der heilige Hain war auch ein Ort der Heilung und man glaubte, dass er starke und stärkende Energien besaß.
Eine dritte Art von heiligem Raum im germanischen Heidentum war der Hof. Der Hof war eine Art Tempel, der für religiöse Zeremonien und Anbetung genutzt wurde. Nach Neil Price' The Viking Way: Religion and War in Late Iron Age Scandinavia wurden die Höfe oft in der Nähe von Wasser gebaut und für Opfergaben, Festmahle und Opfer genutzt. Sie waren auch wichtige Stätten für die Durchführung von blóts, rituellen Opfern an die Götter.
Der Horg schließlich war eine Art Steinkreis, der in Skandinavien gefunden wurde. Nach Turville-Petre war der Horg ein Ort der Verehrung, der häufig für Tieropfer genutzt wurde. Die Steine waren in einem kreisförmigen Muster angeordnet, und der Raum innerhalb des Kreises galt als heilig.
Außerhalb der germanischen Kultur:
Das Konzept des heiligen Raums im germanischen Heidentum ist nicht nur in dieser Kultur zu finden, sondern auch in vielen anderen protoindoeuropäischen Kulturen. So gab es in der vedischen Religion des alten Indien ebenfalls das Konzept des heiligen Raums, wobei der Altar oder die yajna-kunda als der heiligste und verehrteste Raum im Haus galt. In ähnlicher Weise hatten die alten Griechen das Konzept des Temenos, eines heiligen Raums, der für Anbetung und Opfer bestimmt war, und in der proto-iranischen Kultur haben wir auch die Gaoša. Im Gegensatz zu anderen sich verzweigenden Kulturen beschränkten sich die Kelten auf Flüsse, Haine und Bäume wie ihre germanischen Gegenstücke.
Einrichtung von heiligen Räumen:
Die Einrichtung heiliger Räume im germanischen Heidentum variierte je nach der spezifischen Art des heiligen Raums.
Eliade erörtert auch die Idee des heiligen Zentrums, das ein Brennpunkt heiliger Macht und Bedeutung innerhalb einer bestimmten Kultur ist. Das heilige Zentrum kann ein physischer Ort sein, wie ein Tempel oder ein Schrein, oder es kann ein abstraktes Konzept sein, wie eine mythologische Figur oder ein kulturelles Ideal. Das heilige Zentrum wird oft mit der Schaffung oder Aufrechterhaltung von Ordnung und Stabilität innerhalb der Kultur in Verbindung gebracht.
Arten von heiligen Räumen:
Einer der wichtigsten heiligen Räume im germanischen Heidentum ist die Feuerstelle. Der Herd war das Zentrum des Haushalts und galt als Wohnstätte des Hausgeistes oder der Göttin, die als Herdgöttin bekannt war. Laut dem Buch Indo-European Sacred Space von Roger D. Woodward galt der Herd als der heiligste und verehrteste Raum im Haus und wurde als Quelle des Lebens und der Wärme angesehen. Die Feuerstelle war auch Schauplatz vieler wichtiger Rituale und Zeremonien, einschließlich Opfergaben und -handlungen, und wurde oft als Ort für Weissagungen genutzt.
Ein weiterer wichtiger heiliger Ort im germanischen Heidentum war der heilige Hain. Der heilige Hain war ein natürliches Waldgebiet, das als heiliger Ort ausgewiesen war. Nach Gabriel Turville-Petres Mythos und Religion des Nordens galt der heilige Hain als Sitz der Götter und wurde für religiöse Zeremonien und Opfergaben genutzt. Der heilige Hain war auch ein Ort der Heilung und man glaubte, dass er starke und stärkende Energien besaß.
Eine dritte Art von heiligem Raum im germanischen Heidentum war der Hof. Der Hof war eine Art Tempel, der für religiöse Zeremonien und Anbetung genutzt wurde. Nach Neil Price' The Viking Way: Religion and War in Late Iron Age Scandinavia wurden die Höfe oft in der Nähe von Wasser gebaut und für Opfergaben, Festmahle und Opfer genutzt. Sie waren auch wichtige Stätten für die Durchführung von blóts, rituellen Opfern an die Götter.
Der Horg schließlich war eine Art Steinkreis, der in Skandinavien gefunden wurde. Nach Turville-Petre war der Horg ein Ort der Verehrung, der häufig für Tieropfer genutzt wurde. Die Steine waren in einem kreisförmigen Muster angeordnet, und der Raum innerhalb des Kreises galt als heilig.
Außerhalb der germanischen Kultur:
Das Konzept des heiligen Raums im germanischen Heidentum ist nicht nur in dieser Kultur zu finden, sondern auch in vielen anderen protoindoeuropäischen Kulturen. So gab es in der vedischen Religion des alten Indien ebenfalls das Konzept des heiligen Raums, wobei der Altar oder die yajna-kunda als der heiligste und verehrteste Raum im Haus galt. In ähnlicher Weise hatten die alten Griechen das Konzept des Temenos, eines heiligen Raums, der für Anbetung und Opfer bestimmt war, und in der proto-iranischen Kultur haben wir auch die Gaoša. Im Gegensatz zu anderen sich verzweigenden Kulturen beschränkten sich die Kelten auf Flüsse, Haine und Bäume wie ihre germanischen Gegenstücke.
Einrichtung von heiligen Räumen:
Die Einrichtung heiliger Räume im germanischen Heidentum variierte je nach der spezifischen Art des heiligen Raums.
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