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Deutscher Freiheitssender 904

Was war der Deutsche Freiheitssender 904? Ein Protest gegen das Verbot der KPD. Was ist der Deutsche Freiheitssender 904? Der Protest gegen die Schleifung demokratischer Freiheiten heute.
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Последние публикации в группе "Deutscher Freiheitssender 904"

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Susan Bonath avatar
Susan Bonath
Mehr Jobs und höhere Staatseinnahmen? Aufrüsten steigere das Bruttoinlandsprodukt und sei gut für die Konjunktur, behaupten kapitalnahe Institute. Studien widerlegen das – Demnach führen höhere Militärausgaben langfristig zum Gegenteil: wirtschaftlicher Abschwung und Wohlstandsverlust.

https://freedert.online/meinung/242651-kanonen-fuer-konjunktur-luege-kapitallobby/
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Exil
Bis heute werden Friedensaktivisten, die sich auch an Protesten gegen die Coronamaßnahmen beteiligt haben, als rechts oder als "Nazis" geschmäht. Felicitas Rabe berichtet über den Hintergrund der Ausgrenzung des links geprägten Düsseldorfer Ostermarsches aus dem NRW-Ostermarsch-Verbund.

https://freedert.online/inland/242905-falsche-redner-eingeladen-ostermarsch-duesseldorf/
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Exil avatar
Exil
Der US-Livestream-Kanal Live NOW from Fox hat Kiew in einer Live-Übertragung der Osterliturgie als Teil Russlands bezeichnet. Nahezu eine Stunde lang stand auf der Ortsangabe-Vignette "Kiew, Russland". Der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums hat bereits eine Entschuldigung gefordert.

https://freedert.online/international/242902-fox-news-bezeichnet-kiew-als-teil-russlands-ukrainisches-aussenamt-will-entschuldigung/
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Susan Bonath
Sebastian Leber vom Tagesstürmer ist wieder mal was ganz Großem auf der Spur... 🙄
Wird sich bestimmt auch bald noch ein Artikel finden, der die pösen 🔻-Versteher thematisiert. 🤪
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JugendInfo avatar
JugendInfo
US-Söldner schließt Deal über Rohstoffe im Ostkongo

Die USA haben einen ersten Deal zur Kontrolle von Ressourcen im Ostkongo mit der kongolesischen Regierung geschlossen, dies berichtet Reuters unter Berufung auf mehrere Insider.
Demnach wurde der Deal schon im Januar vom Trump-Vertrauten Erik Prince vermittelt. Er leitet seit knapp 3 Jahrzehnten u.a. die Söldnergruppe Blackwater (heute Academi).

Medienberichten zufolge soll der Deal die Sicherung und Besteuerung der Minen, im Gegenzug zum Zugang zu Rohstoffen, beinhalten. Die US-Regierung soll derweil ein generelles Rohstoffabkommen mit der Demokratischen Republik Kongo (DRK) planen, Details sind noch unbekannt.

Im Ostkongo herrscht seit Monaten Krieg in besonders rohstoffreichen Regionen. Die von Ruanda unterstützte M23-Miliz kontrolliert mittlerweile weite Teile der Region. Aber auch globale Akteure spielen eine Rolle, so hat China seit Jahren seinen Einfluss in der DRK ausgebaut, während die EU 2024 ein Rohstoffabkommen mit Ruanda abgeschlossen hat.
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Susan Bonath
Israel ermordet alle mitsamt Familien, die seinen vom Westen, vor allem USA, Deutschland und UK, unterstützten Völkermord dokumentieren. So erging es nun auch der Fotojournalistin Fatima Hassouna. 😢 RIP

"Fatima Hassouna, die 18 Monate lang den Krieg im Gazastreifen dokumentiert hatte und Gegenstand einer neuen Dokumentation war, wurde zusammen mit zehn Mitgliedern ihrer Familie getötet."

https://www.theguardian.com/world/2025/apr/18/gaza-photojournalist-killed-by-israeli-airstrike-fatima-hassouna
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Susan Bonath
Wer den Feind studieren will, findet hier sehr brauchbare Argumente...

https://www.youtube.com/watch?v=5QLnpKmHGjI
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Susan Bonath
"Israel hatte geplant, bereits im nächsten Monat iranische Atomanlagen anzugreifen. Präsident Trump lehnte dies jedoch in den vergangenen Wochen ab und befürwortete stattdessen Verhandlungen mit Teheran über eine Einigung zur Begrenzung des Atomprogramms des Landes, wie Regierungsvertreter und andere Personen, die über die Gespräche informiert wurden, berichten. (...)"

Quelle

Ich lasse das mal unkommentiert. Dazu geäußert hat sich die (nicht nur) in Deutschland politisch diskriminierte "Jüdische Stimme".
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Susan Bonath
Diese Kinder haben die IDF-Schlächter heute morgen bei einem Bombardement auf ein Zelt-Flüchtlingslager ermordet. Die Kleinen sind bei lebendigem Leib elendig verbrannt. RIP
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Susan Bonath
Die antisemitische imperialistische Israellobby, made in USA, hat in ihrem Organ, dem Wall Street Journal (WSJ) wieder zugeschlagen. Sein Anliegen, aufgepasst:

Das WSJ will seiner rassistisch geprägten weißen Leserschaft die gezielt geplante Tötung durch Verhungern lassen von über zwei Millionen Menschen, die Hälfte davon Kinder, im Gazastreifen als alternativlos vermarkten.

Quelle WSJ: 🔻

Die Lügenstory geht so: Die Hamas habe kein Geld mehr, um ihre Kämpfer zu bezahlen, weil sie dank vollständiger Hungerblockade keine Lebensmittel stehlen und überteuert verkaufen könne.

Beweise, dass "die Hamas" das jemals getan hat, liefert das Hetz-Organ nicht. Stattdessen beruft es sich auf angebliche israelische, westliche und arabische (?) Geheimdienstler sowie auf einen Israeli namens Eyal Ofer, der auf X Hasbara betreibt, alle möglichen IDF-Lügen verbreitet und zum Völkermord aufruft.

Davon abgesehen, ist die Story insgesamt wenig glaubwürdig. Israel massakriert seit 1,5 Jahren die Menschen und lässt sie durch Blockaden hungern. Kaum einer dort verdient mehr Geld. Dass die Preise für Rares steigen, erscheint zwar logisch. ABER:

Nach 1,5 Jahren hat ganz sicher die weit überwiegende Zahl der Menschen in dem schon zuvor durch Israel verarmten und ghettoisierten Gebiet überhaupt kein Geld mehr und ist auf kostenlose Hilfe angewiesen. Es ist ziemlich unsinnig, in einem Ghetto Güter für Unsummen an eingesperrte Mittellose verkaufen zu wollen, die gar kein Geld mehr dafür haben.

Jeder Journalist sollte sich das fragen und die Story auf Plausibilität überprüfen. Aber nein, der deutschen Journallie nicht, auch nicht den "guten" Liberalen von der @ZeitOnlineNews.

Auch letzteres Blatt will offenkundig die Ausrottung von zwei Millionen Menschen durch Bomben und Hunger rechtfertigen und Widerstand dagegen ausbremsen. Darum verhetzen sie ihre kolonialistisch geprägte deutsche Leserschaft rassistisch - und hetzen sie als Bluthunde auf alle Völkermord-Gegner.

Quelle ZEIT: 🔻

So geht Propaganda der billigsten Art!

Das WSJ ist übrigens das Propagandablatt, dass die billige PR-Nummer von der "Segelboot-Pipeline-Sprengung" aufgepeppt und als ein für alle Mal gesetzte "Superrecherche" vermarktet hat.
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Susan Bonath
❗️Hoppala, da haben wir das Boulevardblatt "Tagesspiegel" (TSP) mal wieder beim Lügen erwischt:

Böse Pro-Palästina-Studis hätten in der Alice-Salomon-Hochschule "Israelfeindlichkeit und krude Thesen" verbreitet.


❗️Laut TSP habe dort "die Palästina-Aktivistin Udi Raz" (...) "mit Wassermelonen-Kippa gegen den Staat Israel" agitiert. Weiter heißt es: "Raz ist Israelin und als radikale Israel-Feindin bekannt."

❗️Autor Malte Neumann schreibt im Reportagenstil und suggeriert, er sei vor Ort gewesen, habe Raz mit eigenen Augen am Rednerpult gesehen und "ihr" gelauscht.

Allerdings: Vor Ort war er ganz sicher nicht. Denn aufgepasst, jetzt kommt´s:


⭕️Udi Raz ist keine Frau, sondern ein Mann.❗️🙄

▶️ Hier geht´s zur Lügenpropaganda 🔻
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Susan Bonath
❗️Die deutsche Justiz weigert sich, einen Israeli mit deutscher Staatsbürgerschaft, der sich in Deutschland aufgehalten hat oder sogar noch aufhält, trotz massiver Beweise für schwere Kriegsverbrechen strafrechtlich zu verfolgen. Sie befolgt damit ihre eigenen Gesetze nicht. ❗️

"Die Hind Rajab Foundation hat in Deutschland Strafanzeige gegen Barel Kriel , einen deutsch-israelischen Panzerkommandanten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), wegen seiner Beteiligung an schweren Kriegsverbrechen während des israelischen Militärangriffs auf Gaza eingereicht. Trotz der vorgelegten visuellen und beweiskräftigen Beweise hat die deutsche Staatsanwaltschaft bisher die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt und dabei weder deutsches Recht noch ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen angewandt.

Kriel diente in der 188. Panzerbrigade (Barak-Brigade) der israelischen Armee, einer Einheit, die stark an Operationen im Gazastreifen beteiligt war. Verifizierte Videos und Bilder – viele davon von Kriel selbst aufgenommen und geteilt – zeigen gezielte Angriffe auf zivile Infrastruktur, wahllosen Beschuss von Wohngebieten und die Verherrlichung der Zerstörung in städtischen Gebieten. All dies könnte gemäß der Genfer Konventionen Kriegsverbrechen darstellen. (...)"


https://www.hindrajabfoundation.org/perpetrators/hrf-files-formal-complaint-against-german-israeli-idf-soldier-germany-refuses-to-uphold-its-own-laws
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Exil
Dann sollen sie ihrer Niederlage doch alleine gedenken. Die eine Befreiung zu feiern haben, sind dort sowieso nicht vertreten. (Alex)

"Die Teilnahme des russischen Botschafters Sergei Netschajew bei der Gedenkveranstaltung an den Seelower Höhen sorgte medial teils für Unmut und Unverständnis. Die Pressestelle des Bundestags bestätigt, dass der Botschafter von der offiziellen Gedenkveranstaltung im Reichstag ausgeschlossen ist."

https://freedert.online/inland/242639-russischer-botschafter-bei-gedenkfeier-zum/
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Susan Bonath
Israel hat über 2 Mio Menschen zusammengetrieben und eingesperrt auf wenigen km2 in einem Gebiet, über das es die totale militärische Kontrolle besitzt,

mind. 60.000 mit Bomben und Kugeln abgeschlachtet, darunter ca. 20.000 Kinder,

Kliniken, Schulen, Wassertanks,... zerbombt, hunderte Ärzte, Helfer, Journalisten gekillt,

blockiert seit über 6 Wochen jede Hilfe,

und kündigt jetzt offiziell die Ausrottung aller Überlebenden durch Hunger an ❗️

Israel betreibt mit Zustimmung des Westens in Gaza ein Vernichtungs-KZ ❗️
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Susan Bonath
Im aktuellen Bericht von Reporter ohne Grenzen (ROG) zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland wird im Abschnitt „Pressefreiheit rund um Nahost-Berichterstattung unter Druck“ explizit auf „massive Interventionen der israelischen Botschaft“ bei deutschen Redaktionen verwiesen. Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten wissen, ab welchem Punkt der Einmischung ausländischer Botschaften die Bundesregierung sich gezwungen sehen würde, einzugreifen. Die NDS verwiesen in diesem Zusammenhang auf konkrete Beispiele der versuchten Einschüchterung und Diffamierung von deutschen Journalisten bei nicht genehmer Berichterstattung durch staatliche Vertreter Israels und der Ukraine. Von Florian Warweg. (...)

https://www.nachdenkseiten.de/?p=131587

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Susan Bonath
23.03.202509:28
Die Zustände in Deutschland erinnern zunehmend an die Weimarer Republik.

Das Bürgertum versucht natürlich wie immer, die Arbeiterklasse auf seine Seite zu ziehen. Es braucht Stiefelknechte, und dafür nutzt es seine Macht über die Bildung. Schulen und Unis sind Indoktrinationsanstalten der herrschenden Klasse. Das ist nichts Neues. Damit implementiert es enge Denkrahmen, verteufelt und marginalisiert alles links davon Abweichende und bläst zum Schein eine „Gefahr von rechts“ auf, derer es sich in Wahrheit bedient.

Der aktuell dadurch in der Arbeiterklasse entstandene vorherrschende Eindruck, die wahre Opposition stehe rechts, ist gewollt und wird gezielt politisch gefördert: z.B. durch Umdeutung und Entpolitisierung von Begriffen wie links und rechts, Faschismus und Antifaschismus, durch die Negierung der Klassengesellschaft und die Förderung eines völkischen Nationalismus.

Wenn die selbsternannte „bürgerliche Mitte“ rechte Aufmärsche unter Mottos wie „Ausländer raus, Grenzen dicht“ geißelt, ist das pure Heuchelei. Denn sie selbst suggeriert ja stets, nicht die erwartbare zunehmende Kapitalverwertungskrise sondern just „die Ausländer“ und „die Bürgergeldbezieher“ seien schuld an den wachsenden sozialen Verwerfungen.

So schafft sich die „bürgerliche Mitte“ eine Pseudoopposition, die ihr in Wahrheit dazu verhilft, ihre asoziale, suprematistische und kriegerische Politik zulasten immer größerer Teile der Arbeiterklasse radikal zu verschärfen und jeden Klassenkampf von unten abzuwürgen.

Zu sehen war das am Samstag auch in Magdeburg und Leipzig in zwei unterschiedlichen Konstellationen. In Magdeburg schaffte es ein organisiertes Bündnis aus faschistischen Gruppen, darunter JN (NPD (Heimat)-Jugendorganisation) und JA (AfD-Jugend), unterm Label „Gemeinsam für Deutschland“ ein paar Hundert Indoktrinationsopfer hinter Fronttransparenten wie „Kampf der roten Reaktion“ zu versammeln. In den anderen Bundesländern gab es ähnliche Aufmärsche.

Das Mitmischen des bürgerlichen Lagers bei vielen Gegenprotesten zementiert den Propaganda-Bullshit, wonach a) SPD, Grüne, etc. „links“ stünden und b) rechts die wahre Opposition sei. Dass deren Kriegstreiberei, Aufrüstung, Sozialabbau, Autoritarismus, Asylknäste und Völkermord-Unterstützung selbst stramm rechts ist, geht in viele gewaschene Gehirne nicht mehr rein. Das rechte bürgerliche Lager und seine Pseudoopposition fördern gemeinsam und sich gegenseitig bestärkend die Zementierung autoritärer, asozialer Herrschaftsverhältnisse.

In Leipzig wurde die Absurdität auf die Spitze getrieben, als etwa 200 Völkermordunterstützer und Anhänger des rassistischen Apartheid-Staates Israel gegen etwa 500 antirassistische Völkermordgegner demonstrierten. Weiße, nationalistische Herrenmenschen mit Israelflaggen missbrauchten (mal wieder) die Antifaflagge, um mit ihren teureren Lautsprechern eine antifaschistische Demonstration mit vielen Migranten und linken Juden mit faschistischen IDF-Schlachtrufen zu übertönen.

Daran sieht man deutlich: Dieser „grüne“ Teil des Bürgertums steht stramm rechts, heftet sich aber das Label „Antifaschismus“ an, um gezielt die linke Idee der Gleichwertigkeit aller Menschen als nicht diskutierbar zu verbannen und die reale asoziale imperialistische Politik zu unterstützen.

Fazit: Das „rot-grün-gelb-schwarz-blaue“ Bürgertum zieht mit Faschisten aus Deutschland und anderen Ländern an einem Strang. Die angebliche „rechte Opposition“ hilft ihm beim Durchsetzen aller imperialistischer Schweinereien zulasten der Arbeiterklasse. Das klar und zugleich klassensolidarisch zu vermitteln, kann nur unsere Aufgabe sein. Klar, das ist ein Kampf gegen eine riesige PR-Maschine. Aber wir haben überhaupt keine andere Option.
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Susan Bonath
13.04.202519:37
Lohnabhängigkeit macht Menschen präventiv unterwürfig.

Denn am Lohn hängt ihre Existenz, und Lohn gibt´s nur für Dienst nach Vorschrift. Oder um es mit Gerhard Gundermanns Worten zu sagen: "Alle wissen wo es langgeht, aber keiner weiß warum."

Das geht schon ganz klein los. Ein Beispiel: Mein Vermieter, eine Wohnungsgenossenschaft, hat einen Vertrag mit einem Garten-Landschaftsbaubetrieb zum Rasenmähen usw. Der Auftrag lautet: Alle vier Wochen ist der Rasen dran - komme was wolle.

Dann rückt die Kolonne mit ihren Rasentreckern an und mäht, völlig unabhängig davon, ob das Gras hoch oder niedrig, grün oder trocken und braun ist, ob gerade der Löwenzahn oder anderes blüht, und so weiter. Der Betrieb wiederum stellt ausgebildete Fachkräfte ein. Aber wozu die Ausbildung, wenn alle nur Dienst nach Vorschrift tun und nicht mitdenken (dürfen)? Zum Fahren von Rasentreckern braucht man keine drei Jahre Berufsschule.

Und natürlich passiert das auch im Großen: in den Behörden, bei der Polizei, beim Militär, in den Ministerien, in der Personalabteilung von Rheinmetall & Co. und so weiter.

Dienst nach Vorschrift, ein Leben lang, das ist die angebliche Freiheit, von der sie ständig schwadronieren, für Lohnabhängige im Kapitalismus. Ja, alle wissen, wo es langgeht, aber keiner weiß warum - und alle laufen unter Existenzdruck mit.

Das ist echt ein Problem, denn so bringen sie uns dazu, unsere eigene Ausbeutung sogar selbst zu organisieren. Gibt ja Lohn dafür. Die würden das nämlich allein gar nicht schaffen.

Und darum müssen wir die Produktionsmittel vergesellschaften. Denn nur so können wir den Kapitalisten (und ihren politischen PR-Truppen) die Macht über uns nehmen.

Alle zusammen gegen den Kapitalismus! ✊✌🏾

Jetzt müssen wir das bloß noch den anderen verklickern.

Ich wollt´s einfach noch mal gesagt haben❗️
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Susan Bonath
Der DGB (hier deren Mitgliedsgewerkschaft Verdi) verweigert nicht nur unliebsamen Journalisten wie mir den Presseausweis. Der DGB hat nicht nur Hartz IV mit ausgetüftelt, die Corona-Inquisition mit praktiziert, den 1. Mai zum Bier- und Bratwurstfest performt, unzählige zahlende Mitglieder verraten und vieles mehr...

Nein, der DGB erdreistet sich sogar, die Ostermärsche ihres Sinnes zu entleeren, zu Aufrüstungs- und Kriegsmärschen umzudeuten und zu solchen aufzurufen.
🤮🤮🤮

Quelle
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Susan Bonath
01.04.202511:23
Westliche Werte: Die "moralischste Armee" der aggressiven imperialistisch-siedlerkolonialistischen US-Militärbasis ... ähm sorry, der einzigen Demokratie im "Nahen Osten" namens Israel ... verschleppt Rettungskräfte, exekutiert sie einzeln standrechtlich und verscharrt sie anschließend samt Fahrzeugen mit Bulldozern unter Sand und Trümmern.

Das gilt für die werteorientierte Bundesregierung vermutlich als "wertebasierte Beförderung böser Terroristen ins Jenseits". Und das Massakrieren von inzwischen rund 20.000 palästinensischen Kindern und Babys bezeichnet sie wahrscheinlich als "Terrorprävention".

🤮🤮🤮

Zitat:

"Fünfzehn palästinensische Sanitäter und Rettungskräfte, darunter mindestens ein Mitarbeiter der Vereinten Nationen , wurden vor acht Tagen von israelischen Streitkräften „einzeln“ getötet und in einem Massengrab im südlichen Gazastreifen begraben, teilten die Vereinten Nationen mit.

Nach Angaben des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) waren der Palästinensische Rote Halbmond (PRCS) und Mitarbeiter des Zivilschutzes auf einer Rettungsmission, um Kollegen zu retten, die zuvor am selben Tag beschossen worden waren, als ihre deutlich gekennzeichneten Fahrzeuge im Stadtteil Tel al-Sultan der Stadt Rafah unter schweres israelisches Feuer geraten waren. Ein Vertreter des Roten Halbmonds in Gaza sagte, es gebe Hinweise auf die Festnahme und Tötung mindestens einer Person, da die Leiche eines der Toten mit gefesselten Händen gefunden worden sei."


https://www.theguardian.com/world/2025/mar/31/israel-killed-15-palestinian-paramedics-and-rescue-workers-one-by-one-says-un
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Susan Bonath avatar
Susan Bonath
31.03.202520:18
Ich wohne in unmittelbarer Nähe zum Truppenübungsplatz des Gefechtsübungszentrums Altmark nahe Magdeburg, und was soll ich sagen: Das Militär (Bundeswehr und NATO-Truppen) spielt zunehmend verrückt.

Seit Stunden brettern gerade wieder Geschwader von Kampfhubschraubern und Kampfjets im Tiefflug über unsere Kleinstadt - ohne Ankündigung, dass in dieser Region was stattfinden soll. Das ist inzwischen alle Tage wieder so, noch vor ein paar Jahren gabs das hier nicht.

Vor zwei Jahren hatte ich mal ein Erlebnis: Mitten am Tage, mitten in der Stadt knallte ein Kampfjet so tief über meinen Kopf hinweg, dass ich dachte, der stürzt ab. Eine Migrantin, die mit Gipsarm gerade aus einer Arztpraxis kam, stürzte vor Schreck und schrie laut auf. Ich, selbst absolut erschrocken, half ihr auf und brachte sie nach Hause. Auf Nachfrage bei der Bundeswehr - jedenfalls nach Überwindung der Verantwortungsverschiebungsschleife - hieß es lapidar, es habe Flugübungen gegeben, aber die Mindestflughöhe von 150 Meter sei nicht unterschritten worden.

Zunehmend sehe ich hier Militärfahrzeuge in der Stadt, Soldaten rennen rum, man trifft die überall: Beim Aldi, in der Innenstadt, an der Eisdiele - nicht nur von der Bundeswehr, sondern auch aus anderen NATO-Staaten. Letzte Woche liefen hier Norweger und Niederländer rum, heute sah ich Belgier und Franzosen.

Wenn ihr mich fragt: Die Kriegsvorbereitungen laufen nicht erst seit 2014. Im Jahr 2012 z.B. erfuhren wir von dem heimlich geplanten Projekt "Schnöggersburg" - heute ist diese wohl über 200 Millionen Euro teure Kulissenstadt zum Trainieren von Häuserkampf bereits weitgehend fertig.

Ich denke, das westliche Großkapital steckt seit spätestens 2008 tief in einer Verwertungskrise - und damit meine ich ausdrücklich auch das europäische - , weshalb die EU und die NATO-Staaten einen großen Krieg zur "Konsolidierung" als Option planen. Und da sich die Krise wacker hält, was nicht nur politische Gründe hat, sondern vor allem ökonomische (!!!), erleben wir hier seit drei Jahren eine massive Zunahme von Propaganda und Militarisierung.

Imperialisten geht es niemals um Menschen, sondern immer, wirklich immer, nur um Maximalprofit. In der Krise ist zwangsläufig "Wachstum" nötig, und zwar durch "Markterweiterungen". Die stürzen uns hier ins Elend und die Masse ist wieder mal zu blöde, das zu begreifen.
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Susan Bonath
18.04.202521:14
Wer den Feind studieren will, findet hier sehr brauchbare Argumente...

https://www.youtube.com/watch?v=5QLnpKmHGjI
01.04.202505:28
"Mit gerade einmal 26 Jahren hielt Karl Marx in einem Notizbuch einige Gedanken fest, die er mit dem Titel „1. ad Feuerbach“ versah. Sie waren nie für den Druck bestimmt und dienten der theoretischen Selbstverständigung des jungen Philosophen. Dieses als „Feuerbachthesen“ bekannt gewordene Dokument ist nach dem „Kommunistischen Manifest“ und dem „Kapital“ wohl eines der bekanntesten Dokumente des Marxismus. Das dürfte auch an seiner kurzen, prägnanten Form liegen. Ihre große Bedeutung haben die „Feuerbachthesen“ allerdings nicht, weil sie durch eben diese Form auch als bessere Kalendersprüche taugen würden. Im Gegenteil markieren diese elf Thesen einen Meilenstein in der Entwicklung des Historischen Materialismus..." https://www.unsere-zeit.de/werkzeug-zur-erkenntnis-der-welt-4801700/
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Susan Bonath
... Palestine will be free❗️

Ich bin gespannt, was auf diese heutige "junge Welt"-Ausgabe folgen wird. Dieser Staat mit seiner Klassenjustiz verfolgt ja immer eifriger politische Gegner.

An dieser Stelle richte ich einen solidarischen Gruß an meine ehemaligen Kollegen: Keine politischen Differenzen, die es zwischen uns mal gab, keine Streitereien und keine persönlichen Befindlichkeiten können mich davon abhalten, mich grundsätzlich solidarisch hinter euch zu stellen. Was denn auch sonst.
13.04.202510:42
"...Es ist richtig und notwendig, in der Mitgliederbefragung, die bis zum 9. Mai läuft, gegen diese Tarifeinigung zu stimmen. Noch wichtiger ist es, die Grundlagen zu verändern, auf deren Basis die ver.di-Führung und viele betriebliche Kolleginnen und Kollegen zu der Annahmeempfehlung gekommen sind. Im zentralen ver.di-Flugblatt heißt es: „Ein Tarifergebnis ist immer ein Ausdruck von Kräfteverhältnissen.“ Bei den aktuellen Kräfteverhältnissen sei nicht mehr drin gewesen.

Solange es nicht gelingt, den Zusammenhang von ökonomischen und politischen Kämpfen und das Wissen um die Veränderbarkeit von Kräfteverhältnissen in laufenden Kämpfen in der Gewerkschaft zu setzen, werden alle Verhandlungskommissionen solchen schlechten Abschlüsse zustimmen. Je mehr Aktive diese Zusammenhänge und ihre Kampferfahrungen aus den Betrieben in dieser Tarifrunde in den Gewerkschaften diskutieren, desto besser sind die Ausgangsbedingungen für die Klassenkämpfe der nächsten Zeit. Das gilt nicht nur für Tarifrunden."

https://www.unsere-zeit.de/da-kann-man-nur-nein-sagen-4802225/
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Susan Bonath
08.04.202514:45
Mehr Ausbeutung braucht mehr Erpressung: Um den geplanten Abbau von Arbeitsrechten durchzusetzen, zückt die designierte "GroKo" die Peitsche. Sie will das Bürgergeld durch ein System ersetzen, das Arbeitslosen mit Existenzvernichtung droht, wenn sie nicht spuren – und Beschäftigte zum Schweigen bringt.

https://freedert.online/meinung/241838-gehorchen-oder-verhungern-union-und/
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Susan Bonath
27.03.202520:19
Die gute Stimmung der Partei Die Linke nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl im Februar schwindet. Hintergrund ist das Abstimmungsverhalten zweier Bundesländer mit Linker Regierungsbeteiligung (Bremen und Mecklenburg-Vorpommern) im Bundesrat. Nachdem die Linkspartei-Gruppe im Bundestag noch vergangenen Dienstag geschlossen gegen die Grundgesetzänderungen zum Zwecke der historischen Aufrüstung der BRD gestimmt hatte, votierten die Linken im Bundesrat am Freitag in ihren jeweiligen Koalitionen für das Vorhaben von Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Klare Worte dazu fand am Sonnabend die Linksjugend Berlin in einer öffentlichen Stellungnahme. Sie fordert die federführenden Landespolitikerinnen – Kristina Vogt und Claudia Bernhard (Bremen), sowie Simone Oldenburg und Jacqueline Bernhardt (MV) – auf, von ihren »Ministerinnenposten zurückzutreten und aus der Partei Die Linke auszutreten«. (...)

https://www.jungewelt.de/artikel/496686.nach-ja-zu-kriegskrediten-brodeln-in-der-linkspartei.html
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Susan Bonath
15.04.202505:46
Steuern für Normalverdiener runter, Mindestlohn rauf: Die Handschrift der SPD habe Einzug in den Koalitionsvertrag gefunden, tönten die Sozialdemokraten gerade eben noch. Tatsächlich steht das so nicht im Papier, stellt die Union nun klar – und überführt die SPD (mal wieder) der Heuchelei.

https://rtde.online/meinung/242402-arbeiter-entlasten-merz-oops-so/
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Susan Bonath
29.03.202516:39
Linker Reformismus ist ein schleichendes Gift.

Er erwächst gewöhnlich aus der Hoffnung, die sozialen Verwerfungen, die der Kapitalismus aus sich selbst heraus produziert, politisch abmildern zu können. Das ist verständlich, und solche Versuche sind auch notwendig, um das schlimmste Elend zu verhindern.

Die Falle daran ist, dass sich linke Reformisten auf den bürgerlichen Staat stützen, dessen Logik und Methoden nutzen und mit den Herrschenden kollaborieren (müssen).

Das aber suggeriert, die Kollaboration der Ausgebeuteten mit ihren Ausbeutern sei die Lösung für die wachsenden Probleme, unter denen erstere zu leiden haben. Es verschleiert das Wesen der kapitalistischen Klassengesellschaft, also die unversöhnlichen Interessen von Eigentümern der Produktionsmittel einerseits und Lohnabhängigen andererseits.

Linker Reformismus ohne Analyse der kapitalistischen Eigentums-, Macht- und Gewaltverhältnisse als Fundament führt unweigerlich in den Nationalismus. Dieser kreiert immer eine Pseudogemeinschaft zwischen Kapitalisten und Lohnabhängigen einer Nation und stützt damit die Aufgabe des bürgerlichen Staats: Die profitable Ausbeutung von Lohnarbeit im Sinne der Kapitalisten zu managen.

Aus linkem Reformismus resultierender Nationalismus stützt somit jene Bedingungen, die die beklagten sozialen Verwerfungen produzieren. So spaltet er die unterdrückte Klasse der Lohnabhängigen nach Herkunft und Ethnie, schafft eine national privilegierte Gruppe von Arbeitern, die gegen andere Gruppen innerhalb ihrer Klasse zu Felde zieht, damit ihre eigenen Interessen verrät und eine gemeinsame Gegenwehr gegen den real existierenden Klassenkampf von oben verunmöglicht.

Auch die außenpolitische imperialistische Brutalität wird damit nicht nur verschleiert, sondern im Sinne eines „Wohlergehens der Nation“ gerechtfertigt. Das angestrebte „nationale Wohlergehen“ mag zwar vorübergehend dafür sorgen, dass der Anteil der privilegierten Lohnabhängigen innerhalb der Nation zunimmt. An den systemischen Verwerfungen ändert das aber nichts, im Gegenteil: Allen Lohnabhängigen, die aus dieser nationalen Pseudogemeinschaft ausgegliedert werden – und das ist nach Gusto der Herrschenden eine variable Größe – droht sogar mehr Übel.

Linker Reformismus führt in den Nationalismus, der die bestehenden Eigentums-, Macht- und Gewaltverhältnisse innerhalb der Nation stützt, den internationalen Klassenkampf torpediert und somit auch dem globalen Imperialismus einen Freifahrtschein verschafft.

Bestes Beispiel dafür ist die Entwicklung der SPD, die Geschichte geschrieben in Sachen Kollaboration mit den Herrschenden. Die Folge: Kriegsunterstützung, Kahlschlag des Gemeinwesens, rassistische und sozialdarwinistische Segregation – das alles unter dem Deckmantel nationaler Interessen.

Wer dem mörderischen Kapitalismus als Ursache sozialer Probleme das Wasser abgraben will, kann und sollte das Parlament als Bühne für Agitation zur Förderung des Klassenbewusstseins nutzen. Dabei dürfen und sollen auch Verbesserungen für Lohnabhängige herauskommen. Aber der Glaube daran, so tatsächlich die zahlreichen, wachsenden Probleme der Lohnabhängigen lösen zu können, führt nicht nur in die Irre, sondern zerstört jede echte Opposition.

Es muss klar sein: Die Verwerfungen, die wir beklagen, resultieren nicht allein aus „falscher Politik“. Sondern sie resultieren aus der Krisendynamik des globalen kapitalistischen Systems, auf welche die bürgerliche Politik reagiert – und zwar nach der Logik des Systems.

Solange die wirtschaftlichen Eigentumsverhältnisse bestehen bleiben und, darauf basierend, die Monopolisierung und Vermögenskonzentration voranschreitet, liegt es auf der Hand, dass der Spielraum einer Politik, die zuerst darauf bedacht ist, das System zu stützen, zunehmend geringer wird. Das gilt auch für den Spielraum linker Reformisten.
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Susan Bonath
20.04.202517:19
Mehr Jobs und höhere Staatseinnahmen? Aufrüsten steigere das Bruttoinlandsprodukt und sei gut für die Konjunktur, behaupten kapitalnahe Institute. Studien widerlegen das – Demnach führen höhere Militärausgaben langfristig zum Gegenteil: wirtschaftlicher Abschwung und Wohlstandsverlust.

https://freedert.online/meinung/242651-kanonen-fuer-konjunktur-luege-kapitallobby/
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