Rumpelstilzchen
24.02.202512:30
Wer wird nächster Kanzler?
Foto: links Friedrich Merz, rechts Yehuda Teichtal
Wer wird nächster Kanzler? Richtig, BlackRock.
@RStilzchen
Foto: links Friedrich Merz, rechts Yehuda Teichtal
Wer wird nächster Kanzler? Richtig, BlackRock.
@RStilzchen
10.02.202512:22
Daniel Pipes und der Aufbau der Rechten
Der jüdischstämmige Daniel Pipes gründete einst das Middle East Forum und finanziert nun als dessen Direktor rechte Strukturen in Europa. Das Forum arbeitet auch eng mit dem Gatestone Institut zusammen, gegründet von der Jüdin Nina Rosenwald. Vorher war Pipes Direktor des jüdischen Foreign Policy Research Institute.
Wo unterstützt Pipes und sein Middle East Forum rechte Strukturen?
Dänemark
Er ist Berater des rechten dänischen Blogs Free Press Society. Gegründet unter anderem von David Richard Gress, dem Sohn von Richard Warrington Baldwin Lewis.
Niederlande
Sein Middle East Forum überwies dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders, der in den Niederlanden 2010 und 2011 wegen Volksverhetzung vor Gericht stand, einen sechsstelligen Betrag für Anwalts- und Gerichtskosten. Wilders Frau ist eine Diplomatin jüdischer Herkunft. Sie wurde als Krisztina Marfai geboren.
Großbritannien
Auch der Israelfreund Tommy Robinson wird unterstützt. Er arbeitet mit "Rebel News" des jüdischstämmigen Ezra Levant (Kanada) und dem jüdischstämmigen Avi Yemini (Australien) zusammen. 2024 mobilisierte er die rechten Gruppen für Krawalle in Großbritannien.
Österreich
Im Jänner 2019 kritisierte Pipes die jüdische Gemeinde in Österreich, da diese die Zusammenarbeit der FPÖ mit der israelischen Regierung torpediert habe.
Deutschland
Im März 2019 traf er sich mit Politikern der AfD und rechten alternativen Medien (etwa Journalistenwatch), um vor der Islamisierung Europas zu warnen.
Getroffen hat er sich z.B. mit Markus Frohnmaier und Jürgen Braun. Frohmaier hat eine koreanische Frau aus Russland. Braun lädt gerne bekannte Juden als Gäste zur AfD ein. Z.B. Rabbi Rozwaski.
Schon 2010 versuchte man eine rechte Partei in Deutschland zu erschaffen. Pipes war bei der Gründung dabei. Sie hieß "Die Freiheit" und konnte sich wegen eines Richtungsstreit nicht durchsetzen. Unser Islamspezialist Stürzenberger lässt grüßen. Erst mit der AfD wurde dieses Ziel, eine rechte Partei zu etablieren, erreicht. Das Thema Islam wird innerhalb der AfD nur Schrittweise zum maßgeblichen Thema erhoben. Robinson und Wilders sind hier schon viel weiter.
Pipes versucht gezielt die Blöcke Rechte und Islamisten für eine Eskalation aufzubauen. Manche Rabbiner sprechen beim Islam vom eisernen Besen Israels. Auch vor dem Ukraine-Russland-Krieg waren Scharfmacher am Werk. Wenn der Konflikt da ist, gibt es kaum noch einen Weg ihn zu beenden.
@RStilzchen
Der jüdischstämmige Daniel Pipes gründete einst das Middle East Forum und finanziert nun als dessen Direktor rechte Strukturen in Europa. Das Forum arbeitet auch eng mit dem Gatestone Institut zusammen, gegründet von der Jüdin Nina Rosenwald. Vorher war Pipes Direktor des jüdischen Foreign Policy Research Institute.
Wo unterstützt Pipes und sein Middle East Forum rechte Strukturen?
Dänemark
Er ist Berater des rechten dänischen Blogs Free Press Society. Gegründet unter anderem von David Richard Gress, dem Sohn von Richard Warrington Baldwin Lewis.
Niederlande
Sein Middle East Forum überwies dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders, der in den Niederlanden 2010 und 2011 wegen Volksverhetzung vor Gericht stand, einen sechsstelligen Betrag für Anwalts- und Gerichtskosten. Wilders Frau ist eine Diplomatin jüdischer Herkunft. Sie wurde als Krisztina Marfai geboren.
Großbritannien
Auch der Israelfreund Tommy Robinson wird unterstützt. Er arbeitet mit "Rebel News" des jüdischstämmigen Ezra Levant (Kanada) und dem jüdischstämmigen Avi Yemini (Australien) zusammen. 2024 mobilisierte er die rechten Gruppen für Krawalle in Großbritannien.
Österreich
Im Jänner 2019 kritisierte Pipes die jüdische Gemeinde in Österreich, da diese die Zusammenarbeit der FPÖ mit der israelischen Regierung torpediert habe.
Deutschland
Im März 2019 traf er sich mit Politikern der AfD und rechten alternativen Medien (etwa Journalistenwatch), um vor der Islamisierung Europas zu warnen.
Getroffen hat er sich z.B. mit Markus Frohnmaier und Jürgen Braun. Frohmaier hat eine koreanische Frau aus Russland. Braun lädt gerne bekannte Juden als Gäste zur AfD ein. Z.B. Rabbi Rozwaski.
Schon 2010 versuchte man eine rechte Partei in Deutschland zu erschaffen. Pipes war bei der Gründung dabei. Sie hieß "Die Freiheit" und konnte sich wegen eines Richtungsstreit nicht durchsetzen. Unser Islamspezialist Stürzenberger lässt grüßen. Erst mit der AfD wurde dieses Ziel, eine rechte Partei zu etablieren, erreicht. Das Thema Islam wird innerhalb der AfD nur Schrittweise zum maßgeblichen Thema erhoben. Robinson und Wilders sind hier schon viel weiter.
Pipes versucht gezielt die Blöcke Rechte und Islamisten für eine Eskalation aufzubauen. Manche Rabbiner sprechen beim Islam vom eisernen Besen Israels. Auch vor dem Ukraine-Russland-Krieg waren Scharfmacher am Werk. Wenn der Konflikt da ist, gibt es kaum noch einen Weg ihn zu beenden.
@RStilzchen
30.01.202512:33
Bismarck - Der Geburtshelfer der Republik
"Der Deutsch-Französische Krieg läutete in Frankreich die Modernisierung des politischen Systems ein. Dabei entstand die Dritte Republik nicht etwa in Auflehnung gegen die deutschen Besatzer, sondern mit tatkräftiger Unterstützung preußischer Kanonen. Die Dritte Republik war die erste stabile moderne Demokratie auf dem europäischen Kontinent und sollte es bis 1940 bleiben."
Quelle
Zuerst halfen die Deutschen 1870-1871 den Franzosen eine Republik zu errichten und die Monarchie zu beseitigen und später 1914-1918 halfen die Franzosen wiederum den Deutschen bei dieser Aufgabe. Eine Hand wäscht eben die andere.
Wer Bismarck beraten hat? Ich komme einfach nicht auf den Namen.
Dr. Scheidegger sagte am 21.06.35: "Jawohl meine Herren, die Freimaurerei erstrebt die Weltrepublik, es ist dies ein schönes und lobenswertes Ziel."
Wichtl, W.,W.,W., S.195
Und für die Weltrepublik müssen vorher die Staaten in Republiken umgewandelt werden. Alles läuft nach Plan.
@RStilzchen
"Der Deutsch-Französische Krieg läutete in Frankreich die Modernisierung des politischen Systems ein. Dabei entstand die Dritte Republik nicht etwa in Auflehnung gegen die deutschen Besatzer, sondern mit tatkräftiger Unterstützung preußischer Kanonen. Die Dritte Republik war die erste stabile moderne Demokratie auf dem europäischen Kontinent und sollte es bis 1940 bleiben."
Quelle
Zuerst halfen die Deutschen 1870-1871 den Franzosen eine Republik zu errichten und die Monarchie zu beseitigen und später 1914-1918 halfen die Franzosen wiederum den Deutschen bei dieser Aufgabe. Eine Hand wäscht eben die andere.
Wer Bismarck beraten hat? Ich komme einfach nicht auf den Namen.
Dr. Scheidegger sagte am 21.06.35: "Jawohl meine Herren, die Freimaurerei erstrebt die Weltrepublik, es ist dies ein schönes und lobenswertes Ziel."
Wichtl, W.,W.,W., S.195
Und für die Weltrepublik müssen vorher die Staaten in Republiken umgewandelt werden. Alles läuft nach Plan.
@RStilzchen
27.01.202510:08
Donald Trump wird heute zum Präsidenten vereidigt
Viele Menschen verehren ihn und vertrauen darauf, dass er nun eine politische Wende in der Welt vollzieht. Unterdes erklärt Trump, was für eine großartige Arbeit Klaus Schwab leistet und dankt ihm.
Wohin die Reise geht, konnte jeder, der sich mit Trumps Biografie beschäftigte, herausfinden. Die Illuminaten, Karl Marx, Klaus Schwab haben die gleichen Ziele formuliert. Dass sie sich durchsetzen ist sicher. Wer soll sie auch aufhalten? Die vermeintlichen Gegner einer neuen Weltordnung wählen doch selbst die Vertreter dieser neuen Weltordnung. Es wird also noch viel Leid auf die Menschen herniederkommen müssen.
@RStilzchen
Viele Menschen verehren ihn und vertrauen darauf, dass er nun eine politische Wende in der Welt vollzieht. Unterdes erklärt Trump, was für eine großartige Arbeit Klaus Schwab leistet und dankt ihm.
Wohin die Reise geht, konnte jeder, der sich mit Trumps Biografie beschäftigte, herausfinden. Die Illuminaten, Karl Marx, Klaus Schwab haben die gleichen Ziele formuliert. Dass sie sich durchsetzen ist sicher. Wer soll sie auch aufhalten? Die vermeintlichen Gegner einer neuen Weltordnung wählen doch selbst die Vertreter dieser neuen Weltordnung. Es wird also noch viel Leid auf die Menschen herniederkommen müssen.
@RStilzchen
27.01.202510:08
Ivor Caplin
Der Labour-Politiker Ivor Caplin wurde laut Wikipedia in eine jüdische Familie geboren. Jetzt nahm ihn die Polizei fest.
Siehe Beitrag unten.
@RStilzchen
Der Labour-Politiker Ivor Caplin wurde laut Wikipedia in eine jüdische Familie geboren. Jetzt nahm ihn die Polizei fest.
Siehe Beitrag unten.
@RStilzchen
11.01.202510:42
Ken Jebsen stammt aus einer iranisch-jüdischen Familie
Das System gewinnt immer. Meinungen und Personen werden regelmäßig ausgetauscht, aber die Machtstrukturen ändern sich nicht.
@RStilzchen
Das System gewinnt immer. Meinungen und Personen werden regelmäßig ausgetauscht, aber die Machtstrukturen ändern sich nicht.
@RStilzchen
20.02.202510:02
Max Otte - Bundespräsidentenkandidat der AfD
Max Otto ist nicht nur dafür bekannt, der AfD große Summen Geldes zu spenden. 2022 war er der Bundespräsidentenkandidat der AfD. Er fuhr das zweistärkste Ergebnis ein und Steinmeier wurde Präsident.
Der deutsch-amerikanische Fondsmanager Max Otte war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und studierte an der American University in Washington. Seinen zweiten Abschluss machte er an der Princeton University in New Jersey. Dort wurde er von dem jüdischstämmigen Aaron Friedberg promoviert. Mehr zu dazu weiter unten.
Im Jahr 1989 ging Max Otte durch ein Woodrow-Wilson-Fellowship (auf drei Jahre angelegtes Promotionsstipendium) an die Princeton University. Direktor des Doktorandenprogramms war der spätere U.S.-Notenbankpräsident (Fed) Ben Shalom Bernanke. Auch bei Paul Volcker, den Max Otte später für die ZEIT interviewte, hatte er Vorlesungen und schrieb eine Seminararbeit über Kapitalflüsse im ersten Zeitalter der Globalisierung ca. 1870 – 1914.
Wer ist der jüdischstämmige Paul Volcker? Er wurde Vorsitzender des Federal Reserve System der Vereinigten Staaten von Amerika, nachdem er von 1975 an bereits der Federal Reserve Bank of New York vorgestanden hatte. Er war Direktor des American Council on Germany, langjähriges Mitglied und ehemaliger Direktor des Council on Foreign Relations und der Trilateralen Kommission.
Ottes Doktorvater war der jüdischstämmige Aaron Friedberg, der 2003 bis 2005 als Deputy Assistant for National-Security Affairs and Director of Policy Planning im Büro des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten tätig war und 2001 der erste Henry Alfred Kissinger Scholar an der Library of Congress war.
https://max-otte.de/lebenslauf/
Otte ist außerdem Mitglied der Atlantik-Brücke, die von Eric Moritz Warburg, Erik Blumenfeld usw. gegründet wurde. Er erhielt außerdem einen Preis der Mont-Pelerin Society für ein Essay „Toward an Open World Order“ (1988)
Otte war Bundesvorsitzender des Vereins „Werteunion“. Im Februar 2024 gab er seinen Austritt bekannt. Zuvor hatte er die fehlende Bündnisbereitschaft der Partei Werteunion mit der „größten freiheitlichen Partei in Deutschland, der AfD“ kritisiert.
Da Otte in Amerika ausgebildet wurde und dort seine geistige Formung erhielt, besitzt er seit 2005 auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
@RStilzchen
Max Otto ist nicht nur dafür bekannt, der AfD große Summen Geldes zu spenden. 2022 war er der Bundespräsidentenkandidat der AfD. Er fuhr das zweistärkste Ergebnis ein und Steinmeier wurde Präsident.
Der deutsch-amerikanische Fondsmanager Max Otte war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und studierte an der American University in Washington. Seinen zweiten Abschluss machte er an der Princeton University in New Jersey. Dort wurde er von dem jüdischstämmigen Aaron Friedberg promoviert. Mehr zu dazu weiter unten.
Im Jahr 1989 ging Max Otte durch ein Woodrow-Wilson-Fellowship (auf drei Jahre angelegtes Promotionsstipendium) an die Princeton University. Direktor des Doktorandenprogramms war der spätere U.S.-Notenbankpräsident (Fed) Ben Shalom Bernanke. Auch bei Paul Volcker, den Max Otte später für die ZEIT interviewte, hatte er Vorlesungen und schrieb eine Seminararbeit über Kapitalflüsse im ersten Zeitalter der Globalisierung ca. 1870 – 1914.
Wer ist der jüdischstämmige Paul Volcker? Er wurde Vorsitzender des Federal Reserve System der Vereinigten Staaten von Amerika, nachdem er von 1975 an bereits der Federal Reserve Bank of New York vorgestanden hatte. Er war Direktor des American Council on Germany, langjähriges Mitglied und ehemaliger Direktor des Council on Foreign Relations und der Trilateralen Kommission.
Ottes Doktorvater war der jüdischstämmige Aaron Friedberg, der 2003 bis 2005 als Deputy Assistant for National-Security Affairs and Director of Policy Planning im Büro des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten tätig war und 2001 der erste Henry Alfred Kissinger Scholar an der Library of Congress war.
https://max-otte.de/lebenslauf/
Otte ist außerdem Mitglied der Atlantik-Brücke, die von Eric Moritz Warburg, Erik Blumenfeld usw. gegründet wurde. Er erhielt außerdem einen Preis der Mont-Pelerin Society für ein Essay „Toward an Open World Order“ (1988)
Otte war Bundesvorsitzender des Vereins „Werteunion“. Im Februar 2024 gab er seinen Austritt bekannt. Zuvor hatte er die fehlende Bündnisbereitschaft der Partei Werteunion mit der „größten freiheitlichen Partei in Deutschland, der AfD“ kritisiert.
Da Otte in Amerika ausgebildet wurde und dort seine geistige Formung erhielt, besitzt er seit 2005 auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
@RStilzchen
10.02.202512:22
Daniel Pipes und der Aufbau der Rechten
@RStilzchen
@RStilzchen
27.01.202510:09
Council on Foreign Relations
Spätestens seit Jefferson, dem zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, sprechen ihre Präsidenten von einer Verschwörung, die von Staat, Bürgern oder dem Geldwesen Besitz ergreift. Nicht wenige Präsidenten wurden ermordet: Kennedy, Lincoln, Garfield usw. Bei manchen scheiterten die Attentatsversuche. Schließlich haben sich Organisationen gebildet, die heute mächtiger sind als die Präsidenten selbst. Die vielleicht wichtigste bekannte Organisation ist der Rat für auswärtige Beziehungen (CFR). Präsidentschaftskandidaten und Parteien können sich bis aufs Messer bekriegen, aber im CFR sind Republikaner und Demokraten die besten Freunde und bestimmten mit ihren Mitgliedern die Politik der Vereinigten Staaten. Sie sind Regierungsmitglieder, Beamte oder von der Presse. Stets gehören sie zum Spitzenpersonal.
Zur Zeit wird der Rat angeführt von dem jüdischstämmigen David Rubenstein (Vorstandsvorsitz) und dem jüdischstämmigen
Michael Froman (Präsident)
Gegründet wurde die Organisation unter anderem von dem jüdischstämmigen Wilson-Berater Walter Lippmann.
Wenn man die Regierung und die Opposition kontrolliert, welchen Wert haben dann Wahlen?
@RStilzchen
Spätestens seit Jefferson, dem zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, sprechen ihre Präsidenten von einer Verschwörung, die von Staat, Bürgern oder dem Geldwesen Besitz ergreift. Nicht wenige Präsidenten wurden ermordet: Kennedy, Lincoln, Garfield usw. Bei manchen scheiterten die Attentatsversuche. Schließlich haben sich Organisationen gebildet, die heute mächtiger sind als die Präsidenten selbst. Die vielleicht wichtigste bekannte Organisation ist der Rat für auswärtige Beziehungen (CFR). Präsidentschaftskandidaten und Parteien können sich bis aufs Messer bekriegen, aber im CFR sind Republikaner und Demokraten die besten Freunde und bestimmten mit ihren Mitgliedern die Politik der Vereinigten Staaten. Sie sind Regierungsmitglieder, Beamte oder von der Presse. Stets gehören sie zum Spitzenpersonal.
Zur Zeit wird der Rat angeführt von dem jüdischstämmigen David Rubenstein (Vorstandsvorsitz) und dem jüdischstämmigen
Michael Froman (Präsident)
Gegründet wurde die Organisation unter anderem von dem jüdischstämmigen Wilson-Berater Walter Lippmann.
Wenn man die Regierung und die Opposition kontrolliert, welchen Wert haben dann Wahlen?
@RStilzchen
27.01.202510:08
Die Juden und die deutsche Reichsgründung
Eduard von Simson
TEIL 2
Simson war Reichstagspräsident von 1867 bis 1873 in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes sowie des Kaiserreichs.
Er stammte nicht von einer unbeschriebenen Familie ab. Sein Großonkel war der bekannte David Friedländer, der sich auch schon für die Gleichstellung der Juden einsetzte. Dieser Plan wurde generationsübergreifend verfolgt, bis man ihn schließlich verwirklichte. Außerdem heiratete Simson eine Tochter des jüdischen Bankiers Marcus Warschauer. Dieser gehörte durch die Teilhabe an der Bank Oppenheim zur Finanzelite.
Am 13. Dezember 1870 reiste Simson an der Spitze einer Deputation nach Versailles und überbrachte Wilhelm I. die Adresse des Norddeutschen Reichstags, durch die Wilhelm I. gebeten wurde, die ihm angetragene Kaiserwürde anzunehmen. Mit der Annahme wurde ein Freimaurer Deutscher Kaiser, dessen Finanzberater der jüdischstämmige Rothschildvertreter Gerson Bleichröder war.
1879 wurde Simson erster Präsident des Reichsgerichts in Leipzig und damit Sprecher des deutschen Rechts. 1888 wurde er, wie Bleichröder vorher, für seine Verdienste in den deutschen Adelsstand aufgenommen.
Die Juden strebten die deutsche Einheit nicht als Philanthrophen an, sondern weil sie die Monarchie so demokratisierten (Macht der Fürsten brechen) und sich über die Verfassung in allen deutschen Ländern die Gleichstellung sichern konnten.
Diese Politik war nicht auf Deutschland beschränkt. Sie lief gleichzeitig in vielen Ländern ab. Vergleichbar mit der Schaffung der rechten Parteien in heutiger Zeit. So wurde das Königreich Italien 1861 in ähnlicher Weise gebildet wie das Deutsche Kaiserreich, ebenfalls mit einem Freimaurer an der Spitze.
@RStilzchen
Eduard von Simson
TEIL 2
Simson war Reichstagspräsident von 1867 bis 1873 in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes sowie des Kaiserreichs.
Er stammte nicht von einer unbeschriebenen Familie ab. Sein Großonkel war der bekannte David Friedländer, der sich auch schon für die Gleichstellung der Juden einsetzte. Dieser Plan wurde generationsübergreifend verfolgt, bis man ihn schließlich verwirklichte. Außerdem heiratete Simson eine Tochter des jüdischen Bankiers Marcus Warschauer. Dieser gehörte durch die Teilhabe an der Bank Oppenheim zur Finanzelite.
Am 13. Dezember 1870 reiste Simson an der Spitze einer Deputation nach Versailles und überbrachte Wilhelm I. die Adresse des Norddeutschen Reichstags, durch die Wilhelm I. gebeten wurde, die ihm angetragene Kaiserwürde anzunehmen. Mit der Annahme wurde ein Freimaurer Deutscher Kaiser, dessen Finanzberater der jüdischstämmige Rothschildvertreter Gerson Bleichröder war.
1879 wurde Simson erster Präsident des Reichsgerichts in Leipzig und damit Sprecher des deutschen Rechts. 1888 wurde er, wie Bleichröder vorher, für seine Verdienste in den deutschen Adelsstand aufgenommen.
Die Juden strebten die deutsche Einheit nicht als Philanthrophen an, sondern weil sie die Monarchie so demokratisierten (Macht der Fürsten brechen) und sich über die Verfassung in allen deutschen Ländern die Gleichstellung sichern konnten.
Diese Politik war nicht auf Deutschland beschränkt. Sie lief gleichzeitig in vielen Ländern ab. Vergleichbar mit der Schaffung der rechten Parteien in heutiger Zeit. So wurde das Königreich Italien 1861 in ähnlicher Weise gebildet wie das Deutsche Kaiserreich, ebenfalls mit einem Freimaurer an der Spitze.
@RStilzchen
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27.01.202510:08
Russlanddeutsche sprachen kein russisch
Viele der älteren Jahrgänge der Russlanddeutschen, die heute nichtmehr leben, sprachen kein russisch oder lernten es erst spät. Sie wuchsen in deutschen Dörfern auf, wie man das von Rumänien- oder Ungarndeutschen kennt und besuchten vor dem Krieg sogar deutsche Schulen. Gesprochen wurde in der Mundart des Ortes, also plattdeutsch, pfälzisch usw. Dann begann der rote Terror. Die Deutschen wurden enteignet, ermordet, deportiert. Am Ende war es selbst verboten, auf der Straße deutsch zu sprechen. Ohne Sprache aber, muss ein Volk vergehen. Und so begann sich doch aufzulösen, was dem fremden Einfluss Jahrhunderte standgehalten hat.
@RStilzchen
Viele der älteren Jahrgänge der Russlanddeutschen, die heute nichtmehr leben, sprachen kein russisch oder lernten es erst spät. Sie wuchsen in deutschen Dörfern auf, wie man das von Rumänien- oder Ungarndeutschen kennt und besuchten vor dem Krieg sogar deutsche Schulen. Gesprochen wurde in der Mundart des Ortes, also plattdeutsch, pfälzisch usw. Dann begann der rote Terror. Die Deutschen wurden enteignet, ermordet, deportiert. Am Ende war es selbst verboten, auf der Straße deutsch zu sprechen. Ohne Sprache aber, muss ein Volk vergehen. Und so begann sich doch aufzulösen, was dem fremden Einfluss Jahrhunderte standgehalten hat.
@RStilzchen
10.01.202511:04
Arzt bei König und Königin von England
Foto: Catherine da Costa malte das Aquarellporträt ihres Vaters Fernando Mendes (1647–1724), das heute in der Sakristei der Bevis Marks Synagoge hängt.
Der Arzt von Karl II., König von England, und der Königin, Katharina von Braganza, war ein gewisser Fernando Mendes, ein Jude aus Portugal. Er wurde zusammen mit seiner ebenfalls jüdischen Frau von Königin Katharina aus Portugal nach England gebracht, als sie in die englische Königsfamilie einheiratete.
@RStilzchen
Foto: Catherine da Costa malte das Aquarellporträt ihres Vaters Fernando Mendes (1647–1724), das heute in der Sakristei der Bevis Marks Synagoge hängt.
Der Arzt von Karl II., König von England, und der Königin, Katharina von Braganza, war ein gewisser Fernando Mendes, ein Jude aus Portugal. Er wurde zusammen mit seiner ebenfalls jüdischen Frau von Königin Katharina aus Portugal nach England gebracht, als sie in die englische Königsfamilie einheiratete.
@RStilzchen
11.02.202513:13
Die FPÖ unter Kickl
Herbert Kickl sei anders, er sei einer von den Guten tönte es bei seinem Wahlsieg.
Kickl ist aber Teil der Patrioten für Europa im EU-Parlament und hat sie mitbegründet. Auf Facebook begrüßte und bejubelte er den Schulterschluss mit Netanjahu.
Immer mehr Juden wählen jetzt FPÖ: Quelle
Die jüdischen Mitglieder der FPÖ, wie David Lasar, dürften sich freuen. Frühere jüdische FPÖ-Mitglieder waren Ursula Stenzel und der Mossad-Agent Peter Sichrovsky.
Im veröffentlichen Protokoll zu den Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP ist zu lesen, dass sich die Parteien einig sind, den Antisemitismus zu bekämpfen, sowie den "politischen Islam". Grün bedeutet Einigkeit, rot Uneinigkeit. Bei den genannten Themen herrscht überdurchschnittlich Einigkeit im Gegensatz zu anderen Themen, die manchmal komplett rot sind.
Welchen Plan verfolgt der jüdischstämmige Daniel Pipes in Bezug zur FPÖ nach eigener Aussage: man müsse die Partei von Antisemiten säubern und sie neu erfinden. Quelle
@RStilzchen
Herbert Kickl sei anders, er sei einer von den Guten tönte es bei seinem Wahlsieg.
Kickl ist aber Teil der Patrioten für Europa im EU-Parlament und hat sie mitbegründet. Auf Facebook begrüßte und bejubelte er den Schulterschluss mit Netanjahu.
Immer mehr Juden wählen jetzt FPÖ: Quelle
Die jüdischen Mitglieder der FPÖ, wie David Lasar, dürften sich freuen. Frühere jüdische FPÖ-Mitglieder waren Ursula Stenzel und der Mossad-Agent Peter Sichrovsky.
Im veröffentlichen Protokoll zu den Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP ist zu lesen, dass sich die Parteien einig sind, den Antisemitismus zu bekämpfen, sowie den "politischen Islam". Grün bedeutet Einigkeit, rot Uneinigkeit. Bei den genannten Themen herrscht überdurchschnittlich Einigkeit im Gegensatz zu anderen Themen, die manchmal komplett rot sind.
Welchen Plan verfolgt der jüdischstämmige Daniel Pipes in Bezug zur FPÖ nach eigener Aussage: man müsse die Partei von Antisemiten säubern und sie neu erfinden. Quelle
@RStilzchen
08.02.202503:44
2. Februar - Stalingrad
Foto: Reinhard Gehlen
Teil 1
Am 2. Februar 1943 ist der Untergang der 6. Armee besiegelt. Die Kampfhandlungen werden eingestellt. Wie konnte es so weit kommen?
Für die Feindaufklärung im Osten hatte sich der Verschwörer Wilhelm Canaris, Reinhard Gehlen herausgesucht. Dieser machte auf deutscher Seite Glauben, vor Stalingrad steht kein sowjetischer Gegenangriff vor der rumänischen Armee zur Umklammerung bevor, sodass deshalb sogar Truppen wegverlegt wurden. Dies geschah sogar gegen den Befehl Hitlers, der auf Nummer sicher gehen wollte und Stabschef Halder mehrfach darauf hinwies, dass die Flanke gefährdet ist und deshalb panzerbrechende Waffen und Artillerie hinter den Verbündeten (jeweils eine ungarische, italienische Division und eine rumänische Armee) bereitstehen sollen.
Gehlen meldete, dass nördlich des Don alles ruhig sei, aber im Raum Orel ein Aufmarsch stattfindet. So schickte man wichtige Truppenteile von Stalingrad weit weg in den Mittelabschnitt.
@RStilzchen
Foto: Reinhard Gehlen
Teil 1
Am 2. Februar 1943 ist der Untergang der 6. Armee besiegelt. Die Kampfhandlungen werden eingestellt. Wie konnte es so weit kommen?
Für die Feindaufklärung im Osten hatte sich der Verschwörer Wilhelm Canaris, Reinhard Gehlen herausgesucht. Dieser machte auf deutscher Seite Glauben, vor Stalingrad steht kein sowjetischer Gegenangriff vor der rumänischen Armee zur Umklammerung bevor, sodass deshalb sogar Truppen wegverlegt wurden. Dies geschah sogar gegen den Befehl Hitlers, der auf Nummer sicher gehen wollte und Stabschef Halder mehrfach darauf hinwies, dass die Flanke gefährdet ist und deshalb panzerbrechende Waffen und Artillerie hinter den Verbündeten (jeweils eine ungarische, italienische Division und eine rumänische Armee) bereitstehen sollen.
Gehlen meldete, dass nördlich des Don alles ruhig sei, aber im Raum Orel ein Aufmarsch stattfindet. So schickte man wichtige Truppenteile von Stalingrad weit weg in den Mittelabschnitt.
@RStilzchen
27.01.202510:09
Die Reichsbank des deutschen Kaiserreichs
Die Zentrale der Reichsbank des deutschen Kaiserreichs war in Berlin im Gebäude Jägerstraße 34–36 untergebracht, das von Friedrich Hitzig erbaut worden war.
Dieser stammte aus der brandenburgisch-preußischen Hofjudenfamilie Itzig.
Viel wichtiger ist aber die Konstruktion der Reichsbank mit 120 Millionen Mark Grundkapital im Besitz von privaten Anteilseignern. Praktisch das Kernstück der weltweiten Schattenregierung. Diese Konstruktion darf uns nicht verwundern, schließlich war Bismarck mit Amschel Meyer Rothschild und seinen Nachfolgern wie Gerson Bleichröder befreundet.
Die Reichsbank des deutschen Kaiserreichs diente sogar als Vorbild für die Fed, also dem berüchtigten Zentralbanksystem der Vereinigten Staaten von Amerika.
Der jüdischstämmige Paul Moritz Warburg brachte diese Idee aus Deutschland mit als er 1902 nach New York kam. 1903 veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel "Plan für eine Zentralbank" und so kam eins zum anderen.
@RStilzchen
Die Zentrale der Reichsbank des deutschen Kaiserreichs war in Berlin im Gebäude Jägerstraße 34–36 untergebracht, das von Friedrich Hitzig erbaut worden war.
Dieser stammte aus der brandenburgisch-preußischen Hofjudenfamilie Itzig.
Viel wichtiger ist aber die Konstruktion der Reichsbank mit 120 Millionen Mark Grundkapital im Besitz von privaten Anteilseignern. Praktisch das Kernstück der weltweiten Schattenregierung. Diese Konstruktion darf uns nicht verwundern, schließlich war Bismarck mit Amschel Meyer Rothschild und seinen Nachfolgern wie Gerson Bleichröder befreundet.
Die Reichsbank des deutschen Kaiserreichs diente sogar als Vorbild für die Fed, also dem berüchtigten Zentralbanksystem der Vereinigten Staaten von Amerika.
Der jüdischstämmige Paul Moritz Warburg brachte diese Idee aus Deutschland mit als er 1902 nach New York kam. 1903 veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel "Plan für eine Zentralbank" und so kam eins zum anderen.
@RStilzchen
27.01.202510:08
Die Juden und die deutsche Reichsgründung
Eduard von Simson
Teil 1
Die Verbindung zwischen den Rothschilds und den Hohenzollern wurde in einem vorherigen Beitrag aufgegriffen. Ihre Verbindung geht aber schon auf die Tage im Krieg gegen Napoleon zurück. Nathan Rothschild in London sollte später zwei Anleihen für Preußen aufsetzen. Es hatte sich immer mehr verschuldet und geriet in Abhängigkeit.
Eine weniger beachtete Person ist Eduard Simson. Während die Rothschilds sich um die Fürsten kümmerten, kümmerte er sich um das Parlament und die Volksvertreter.
Der jüdisch-stämmige Eduard Simson spielte in allen Phasen der deutschen Einigung eine wichtige Rolle.
Ab dem Dezember 1848 war er Präsident der Frankfurter Nationalversammlung. Er gilt offiziell als der "erste deutsche Verfassungsvater".
Im April 1849 stand er an der Spitze der Kaiserdeputation, die Friedrich Wilhelm IV. seine Wahl zum Kaiser der Deutschen überbrachte. Dieser lehnte jedoch ab.
@RStilzchen
Eduard von Simson
Teil 1
Die Verbindung zwischen den Rothschilds und den Hohenzollern wurde in einem vorherigen Beitrag aufgegriffen. Ihre Verbindung geht aber schon auf die Tage im Krieg gegen Napoleon zurück. Nathan Rothschild in London sollte später zwei Anleihen für Preußen aufsetzen. Es hatte sich immer mehr verschuldet und geriet in Abhängigkeit.
Eine weniger beachtete Person ist Eduard Simson. Während die Rothschilds sich um die Fürsten kümmerten, kümmerte er sich um das Parlament und die Volksvertreter.
Der jüdisch-stämmige Eduard Simson spielte in allen Phasen der deutschen Einigung eine wichtige Rolle.
Ab dem Dezember 1848 war er Präsident der Frankfurter Nationalversammlung. Er gilt offiziell als der "erste deutsche Verfassungsvater".
Im April 1849 stand er an der Spitze der Kaiserdeputation, die Friedrich Wilhelm IV. seine Wahl zum Kaiser der Deutschen überbrachte. Dieser lehnte jedoch ab.
@RStilzchen
27.01.202510:08
09.01.202510:51
Ein Jude hinter dem Propheten Mohammed
ʿAbdallāh ibn Salām war ein Jude in Medina, der sich dem Propheten Mohammed anschloss und zum Islam konvertierte. Er gehörte dem Stamm der Qainuqāʿ an.
Mitglieder der drei jüdischen Stämme Qainuqāʿ, Banu Nadir und Banu Quraiza in Yathrib, dem vorislamischen Medina, konvertierten freiwillig oder durch Zwang zum Islam zur Zeit Mohammeds. Wie man durch die jüdischen Konvertiten Spaniens weiß, konvertierten viele nur dem Scheine nach, um nicht fliehen zu müssen, hielten aber dennoch am Judentum fest. Man spricht von Kryptojuden.
@RStilzchen
ʿAbdallāh ibn Salām war ein Jude in Medina, der sich dem Propheten Mohammed anschloss und zum Islam konvertierte. Er gehörte dem Stamm der Qainuqāʿ an.
Mitglieder der drei jüdischen Stämme Qainuqāʿ, Banu Nadir und Banu Quraiza in Yathrib, dem vorislamischen Medina, konvertierten freiwillig oder durch Zwang zum Islam zur Zeit Mohammeds. Wie man durch die jüdischen Konvertiten Spaniens weiß, konvertierten viele nur dem Scheine nach, um nicht fliehen zu müssen, hielten aber dennoch am Judentum fest. Man spricht von Kryptojuden.
@RStilzchen
10.02.202513:13
2. Februar - Stalingrad
Teil 2
Am 22. November 1942 erfolgte dann am rumänischen Abschnitt der Angriff der roten Armee (in die Flanke). Jetzt konnten nur noch die Einheiten der Bereitstellung den größten Schaden abwenden. Aber viel war dank Halder nicht da.
Das Panzerkorps Heim konnte den Gegenstoß aber nicht rechtzeitig führen, denn die elektrischen Leitungen vieler Panzer waren durch Mäusefraß durchtrennt (Zufall oder Sabotage?) Heim wurde zwar wegen mangelnder Dienstaufsicht abgesetzt und verurteilt, aber der Durchbruch konnte nicht mehr abgewendet werden. Die 6. Armee war eingeschlossen.
Was also tun? Einen Ausbruch wagen? Es gab noch einen besseren Weg. Um wieder Verbindung zu den Stalingradkämpfern herzustellen, schickte man eine starke Einsatzgruppe unter Generaloberst Hoth, der auch auf 45 Kilometer herankam und nach einem weiteren Tag bei den Eingeschlossenen hätte sein können. Dann plötzlich wurde die stärkste Einheit, gerade voll aufgefüllt, die 6. Panzer-Division, in der heikelsten Situation zurückgerufen, weil angeblich an der Tschir-Front ein Durchbruch drohen würde. Die 6. Panzer-Division war eine der stärksten, die die Wehrmacht je hatte. Man hielt den Befehl, verlegt zu werden, sogar für eine Fälschung. Er war aber echt und man fügte sich. Der Vorstoß der Einsatzgruppe blieb ohne 6. Panzer-Division stecken.
Auch diese Hilfe wurde vereitelt und die Katastrophe war perfekt. Das Ergebnis war der Untergang der 6. Armee, sowie ein Rückzug auf ganzer Front. Der Kommandeur der 6. Panzer-Division, Erhard Raus, erzählte kurz vor seinem Tod 1956, dass er sich Vorwürfe machte, den Befehl überhaupt befolgt zu haben und nicht nach Stalingrad durchgebrochen zu sein, um sich mit der 6. Armee zu vereinigen (Lenz: Stalingrad - Der verlorene Sieg).
Generalstabschef Halder entpuppte sich später als jemand, der sich in Widerstandskreisen bewegte. Er trat in Nürnberg sogar als Zeuge der Anklage auf.
Gehlen wurde selbstverständlich für seine Taten belohnt. Er arbeitete nach dem Krieg mit den Amerikanern zusammen und wurde Chef des BND. Die BRD war nicht gerade sparsam mit Auszeichnungen. Offiziell ließ Gehlen kein Verschwörerbild von sich verbreiten. Verräter waren auch nach dem Kriege nicht gerade angesehen.
Er verbreitete sogar das Bild, seine Lageeinschätzungen wären richtig gewesen. Im Führerhauptquartier und von der Generalität wären die Fehler gemacht worden. Wer sollte das damals auch überprüfen? Aber die Zeit blieb nicht stehen und seine Berichte wurden in den 70ern analysiert. Gehlens Abteilung "Fremde Heere Ost" hatte die Zusammenbrüche in Stalingrad und der Heeresgruppe Mitte geradezu heraufbeschworen.
Sein Nachfolger als Präsident des BND wurde übrigens Gerhard Wessel, der schon Gehlens Stellvertreter bei "Fremde Heere Ost" war und Gehlen damals rettete, weil er die Attentatspläne vom 20. Juli 1944, die sich im Büro Gehlens befanden haben sollen, verschwinden ließ. In den Erinnerungen schrieb Wessel: "Aber noch war Krieg! Und vordringlicher die Lösung der Frage, was für uns zu tun sei, um den Krieg zu verkürzen."
(Friedrich Georg, Verrat an der Ostfront II)
@RStilzchen
Teil 2
Am 22. November 1942 erfolgte dann am rumänischen Abschnitt der Angriff der roten Armee (in die Flanke). Jetzt konnten nur noch die Einheiten der Bereitstellung den größten Schaden abwenden. Aber viel war dank Halder nicht da.
Das Panzerkorps Heim konnte den Gegenstoß aber nicht rechtzeitig führen, denn die elektrischen Leitungen vieler Panzer waren durch Mäusefraß durchtrennt (Zufall oder Sabotage?) Heim wurde zwar wegen mangelnder Dienstaufsicht abgesetzt und verurteilt, aber der Durchbruch konnte nicht mehr abgewendet werden. Die 6. Armee war eingeschlossen.
Was also tun? Einen Ausbruch wagen? Es gab noch einen besseren Weg. Um wieder Verbindung zu den Stalingradkämpfern herzustellen, schickte man eine starke Einsatzgruppe unter Generaloberst Hoth, der auch auf 45 Kilometer herankam und nach einem weiteren Tag bei den Eingeschlossenen hätte sein können. Dann plötzlich wurde die stärkste Einheit, gerade voll aufgefüllt, die 6. Panzer-Division, in der heikelsten Situation zurückgerufen, weil angeblich an der Tschir-Front ein Durchbruch drohen würde. Die 6. Panzer-Division war eine der stärksten, die die Wehrmacht je hatte. Man hielt den Befehl, verlegt zu werden, sogar für eine Fälschung. Er war aber echt und man fügte sich. Der Vorstoß der Einsatzgruppe blieb ohne 6. Panzer-Division stecken.
Auch diese Hilfe wurde vereitelt und die Katastrophe war perfekt. Das Ergebnis war der Untergang der 6. Armee, sowie ein Rückzug auf ganzer Front. Der Kommandeur der 6. Panzer-Division, Erhard Raus, erzählte kurz vor seinem Tod 1956, dass er sich Vorwürfe machte, den Befehl überhaupt befolgt zu haben und nicht nach Stalingrad durchgebrochen zu sein, um sich mit der 6. Armee zu vereinigen (Lenz: Stalingrad - Der verlorene Sieg).
Generalstabschef Halder entpuppte sich später als jemand, der sich in Widerstandskreisen bewegte. Er trat in Nürnberg sogar als Zeuge der Anklage auf.
Gehlen wurde selbstverständlich für seine Taten belohnt. Er arbeitete nach dem Krieg mit den Amerikanern zusammen und wurde Chef des BND. Die BRD war nicht gerade sparsam mit Auszeichnungen. Offiziell ließ Gehlen kein Verschwörerbild von sich verbreiten. Verräter waren auch nach dem Kriege nicht gerade angesehen.
Er verbreitete sogar das Bild, seine Lageeinschätzungen wären richtig gewesen. Im Führerhauptquartier und von der Generalität wären die Fehler gemacht worden. Wer sollte das damals auch überprüfen? Aber die Zeit blieb nicht stehen und seine Berichte wurden in den 70ern analysiert. Gehlens Abteilung "Fremde Heere Ost" hatte die Zusammenbrüche in Stalingrad und der Heeresgruppe Mitte geradezu heraufbeschworen.
Sein Nachfolger als Präsident des BND wurde übrigens Gerhard Wessel, der schon Gehlens Stellvertreter bei "Fremde Heere Ost" war und Gehlen damals rettete, weil er die Attentatspläne vom 20. Juli 1944, die sich im Büro Gehlens befanden haben sollen, verschwinden ließ. In den Erinnerungen schrieb Wessel: "Aber noch war Krieg! Und vordringlicher die Lösung der Frage, was für uns zu tun sei, um den Krieg zu verkürzen."
(Friedrich Georg, Verrat an der Ostfront II)
@RStilzchen
06.02.202513:39
Die Stavisky-Affäre
Alexander Stavisky wurde in der Ukraine als Sohn jüdischer Eltern in einem Stetl geboren. Mit seinen Eltern wanderte in Frankreich ein. Da er schon vor dem 1. Weltkrieg wegen Betrügereien vor Gericht stand, brauchte er einen Anwalt. Sein Anwalt war aber nicht irgendjemand, sondern der Bruder von Georges Clemenceau (Ministerpräsident), Albert. Albert hatte schon den Juden Dreyfus bei dessen Affäre vertreten.
1933 hat Stavisky begonnen, in einem Schneeballsystem Kassenanweisungen der von ihm gegründeten Bank Crédit municipal de Bayonne, auszugeben. Selbst Pensionsfonds investierten. Der Schwindel flog noch im Dezember auf. Die Papiere waren wertlos und viele hohe Politiker der Dritten Republik waren an diesem Geschäft beteiligt. Am 6. Februar 1934 brachen schließlich Unruhen in Paris aus. Es folgten Todesopfer, der Rücktritt der Regierung, Vertuschung der Vorgänge und Stavisky starb laut Polizei an Selbstmord.
Hat jemand etwas aus der Geschichte gelernt? Nein!
@RStilzchen
Alexander Stavisky wurde in der Ukraine als Sohn jüdischer Eltern in einem Stetl geboren. Mit seinen Eltern wanderte in Frankreich ein. Da er schon vor dem 1. Weltkrieg wegen Betrügereien vor Gericht stand, brauchte er einen Anwalt. Sein Anwalt war aber nicht irgendjemand, sondern der Bruder von Georges Clemenceau (Ministerpräsident), Albert. Albert hatte schon den Juden Dreyfus bei dessen Affäre vertreten.
1933 hat Stavisky begonnen, in einem Schneeballsystem Kassenanweisungen der von ihm gegründeten Bank Crédit municipal de Bayonne, auszugeben. Selbst Pensionsfonds investierten. Der Schwindel flog noch im Dezember auf. Die Papiere waren wertlos und viele hohe Politiker der Dritten Republik waren an diesem Geschäft beteiligt. Am 6. Februar 1934 brachen schließlich Unruhen in Paris aus. Es folgten Todesopfer, der Rücktritt der Regierung, Vertuschung der Vorgänge und Stavisky starb laut Polizei an Selbstmord.
Hat jemand etwas aus der Geschichte gelernt? Nein!
@RStilzchen
27.01.202510:08
Dean Barrow
Dean Barrow war Premierminister von Belize von 2008 bis 2020 und Vorsitzender der United Democratic Party von Belize von 1998 bis 2020. Zur Zeit wird die Partei von seinem Sohn Moses Michael Levi Barrow geführt. Erster Vorsitzender war Dean Barrows Onkel Dean Lindo.
Belize liegt in Zentralamerika zwischen (bzw. östlich von) Mexiko und Guatemala.
Barrow entstammt der jüdischen Familie der Lindo. Die Familie Lindo war eine sephardisch-jüdische Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die im mittelalterlichen Spanien Bedeutung erlangte und diese in Großbritannien und Zentralamerika ausbaute.
@RStilzchen
Dean Barrow war Premierminister von Belize von 2008 bis 2020 und Vorsitzender der United Democratic Party von Belize von 1998 bis 2020. Zur Zeit wird die Partei von seinem Sohn Moses Michael Levi Barrow geführt. Erster Vorsitzender war Dean Barrows Onkel Dean Lindo.
Belize liegt in Zentralamerika zwischen (bzw. östlich von) Mexiko und Guatemala.
Barrow entstammt der jüdischen Familie der Lindo. Die Familie Lindo war eine sephardisch-jüdische Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die im mittelalterlichen Spanien Bedeutung erlangte und diese in Großbritannien und Zentralamerika ausbaute.
@RStilzchen
27.01.202510:08
Die Rothschilds gründen das Kaiserreich
Von 1851 bis 1859 lebte und arbeitete Bismarck als preußischer Gesandter am Deutschen Bundestag in Frankfurt am Main. Sitz dieses Gesandtenkongresses war das Palais Thurn und Taxis in der Großen Eschenheimer Gasse. Es darf nicht verwundern, dass Bismarck in Verbindung mit den Rothschilds kam. Sie waren schließlich die Hofjuden von Thurn und Thaxis gewesen. Jedenfalls frug Bismarck Amschel Mayer Rothschild mit dem er an der Börse spekuliert hatte, ob er nicht jemanden in Berlin für ihn hätte. Und der hatte jemanden im Angebot. So wurde der jüdischstämmige Gerson Bleichröder der Finanzberater des späteren Kanzlers. Ein steiler Aufstieg stand Bismarck bevor. Der Rothschildvertreter Bleichröder bot immer eine Möglichkeit der Geldbeschaffung, so auch für den Krieg von 1870.
1871 schlossen Bismarck und der französische Außenminister Favre in Frankfurt am Main den Vertrag zur Beendigung des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71. Schauplatz des Friedensschlusses war das Hotel „Zum Schwan“ im Steinweg 12 (Besitzer soll ein Gottfried Simson gewesen sein). Die Reparationsleistungen wurden auf deutscher Seite von Bleichröder abgewickelt und auf französischer Seite direkt über die französischen Rothschilds.
Im Spiegelsaal von Versailles konnte der Freimaurer Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum Kaiser gemacht werden, dessen Finanzberater ebenfalls Gerson von Bleichröder war. Wilhelm erhob Bleichröder 1872 in den Adelsstand. (Wilhelm wurde von von Donnersmarck in die Freimaurerei aufgenommen und zum Protektor aller deutschen Großlogen gemacht.)
Der jüdischstämmige Reichstagspräsident des Norddeutschen Bundes, Eduard Simson, war mit einer Abordnung des Parlamentes ebenfalls in Versailles anwesend und bat Wilhelm I. die Krone anzunehmen. Nach der Reichsgründung wurde er schließlich auch der erste Reichstagspräsident des Reichstages.
Die Verfassung des neuen Reiches zollte jedenfalls dem Judentum den Respekt, den es sich bei der Reichsgründung verdient hat. Ihre Gleichstellung wurde festgeschrieben.
Es gibt heute immer noch Anhänger des Kaiserreiches, die sich diese Verfassung und das Kaiserreich zurückwünschen. Ob diese Reichsbürger wissen, was sie heute am 18. Januar feiern?
@RStilzchen
Von 1851 bis 1859 lebte und arbeitete Bismarck als preußischer Gesandter am Deutschen Bundestag in Frankfurt am Main. Sitz dieses Gesandtenkongresses war das Palais Thurn und Taxis in der Großen Eschenheimer Gasse. Es darf nicht verwundern, dass Bismarck in Verbindung mit den Rothschilds kam. Sie waren schließlich die Hofjuden von Thurn und Thaxis gewesen. Jedenfalls frug Bismarck Amschel Mayer Rothschild mit dem er an der Börse spekuliert hatte, ob er nicht jemanden in Berlin für ihn hätte. Und der hatte jemanden im Angebot. So wurde der jüdischstämmige Gerson Bleichröder der Finanzberater des späteren Kanzlers. Ein steiler Aufstieg stand Bismarck bevor. Der Rothschildvertreter Bleichröder bot immer eine Möglichkeit der Geldbeschaffung, so auch für den Krieg von 1870.
1871 schlossen Bismarck und der französische Außenminister Favre in Frankfurt am Main den Vertrag zur Beendigung des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71. Schauplatz des Friedensschlusses war das Hotel „Zum Schwan“ im Steinweg 12 (Besitzer soll ein Gottfried Simson gewesen sein). Die Reparationsleistungen wurden auf deutscher Seite von Bleichröder abgewickelt und auf französischer Seite direkt über die französischen Rothschilds.
Im Spiegelsaal von Versailles konnte der Freimaurer Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum Kaiser gemacht werden, dessen Finanzberater ebenfalls Gerson von Bleichröder war. Wilhelm erhob Bleichröder 1872 in den Adelsstand. (Wilhelm wurde von von Donnersmarck in die Freimaurerei aufgenommen und zum Protektor aller deutschen Großlogen gemacht.)
Der jüdischstämmige Reichstagspräsident des Norddeutschen Bundes, Eduard Simson, war mit einer Abordnung des Parlamentes ebenfalls in Versailles anwesend und bat Wilhelm I. die Krone anzunehmen. Nach der Reichsgründung wurde er schließlich auch der erste Reichstagspräsident des Reichstages.
Die Verfassung des neuen Reiches zollte jedenfalls dem Judentum den Respekt, den es sich bei der Reichsgründung verdient hat. Ihre Gleichstellung wurde festgeschrieben.
Es gibt heute immer noch Anhänger des Kaiserreiches, die sich diese Verfassung und das Kaiserreich zurückwünschen. Ob diese Reichsbürger wissen, was sie heute am 18. Januar feiern?
@RStilzchen
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MetanoiaMagazin
15.01.202507:25
Britischer Linke-Politiker in die Pädophilenfalle getappt
Die Junge Freiheit berichtet darüber, wie es zur Festnahme des Labour-Politikers Ivor Caplin kam:
Passend dazu betrachtet die Junge Freiheit diese Festnahme in einem größeren Kontext, nämlich dass..
Man kann das dann noch in einem noch größeren Kontext sehen. Die Labour-Party entspricht etwa der SPD in Deutschland oder den Demokraten in den USA. Es sind gerade jene Parteien, die dem Bürger vorwerfen, er diskriminiere, sei ein Rassist, sei menschenverachtend usw. Es sind also gerade diese Politiker, die dem Volk vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist; was gut und was schlecht ist. Der Bürger müsste sich bei sämtlich Vorwürfen, Vorschlägen, Maßnahmen usw. die Frage stellen, ob diese Politiker überhaupt in der moralischen Position sind, irgendwelche Vorschriften zu machen, geschweige denn zu beurteilen, was das Volk zu tun oder zu denken hat. Die Demokratie hat aus Aristokratie eine Kakistokratie gemacht.
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Die Junge Freiheit berichtet darüber, wie es zur Festnahme des Labour-Politikers Ivor Caplin kam:
Der ehemalige Abgeordnete der britischen Labour Partei, Ivor Caplin, ist in Brighton festgenommen worden. Mutmaßlich wollte er sich mit einem 15jährigen Jungen treffen, den er zuvor bei Facebook kontaktiert hatte. Doch die Bürgergruppe „Stop Stings“ stellte ihm eine Falle – es gab keinen Jungen.
Passend dazu betrachtet die Junge Freiheit diese Festnahme in einem größeren Kontext, nämlich dass..
eben erst mit der Mehrheit der linken Labour-Partei das britische Unterhaus einen Antrag der Konservativen abgeschmettert hat, der eine nationale Untersuchung zu den berüchtigten Grooming-Gangs forderte. Trotz der erdrückenden Beweise und anhaltenden öffentlichen Forderungen nach Gerechtigkeit für die Opfer stimmten 364 Abgeordnete gegen den Vorschlag, nur 111 unterstützten ihn.
Man kann das dann noch in einem noch größeren Kontext sehen. Die Labour-Party entspricht etwa der SPD in Deutschland oder den Demokraten in den USA. Es sind gerade jene Parteien, die dem Bürger vorwerfen, er diskriminiere, sei ein Rassist, sei menschenverachtend usw. Es sind also gerade diese Politiker, die dem Volk vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist; was gut und was schlecht ist. Der Bürger müsste sich bei sämtlich Vorwürfen, Vorschlägen, Maßnahmen usw. die Frage stellen, ob diese Politiker überhaupt in der moralischen Position sind, irgendwelche Vorschriften zu machen, geschweige denn zu beurteilen, was das Volk zu tun oder zu denken hat. Die Demokratie hat aus Aristokratie eine Kakistokratie gemacht.
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05.01.202511:35
Die Revolution auf Kuba
Foto: Herbert Matthews und Fidel Castro
Um Fulgencio Batista auf Kuba zu stürzen, unterstützen die Vereinigten Staaten von Amerika den Revolutionsführer Fidel Castro. Man stellte Castro sogar als Nicht-Kommunisten dar.
Eine Schlüsselperson der Unterstützung war der
frühe Anhänger Castros, der jüdischstämmige Herbert Matthews, Reporter der New York Times und Mitglied des Council on Foreign Relations.
Auch der amerikanische Botschafter Kubas während der Revolution, Earl E.T. Smith, sagte, dass Castro ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten nicht an die Macht gekommen wäre. Die Revolution war im Volke offensichtlich so unpopulär wie die in Russland 1917. Leo Trotzki reiste schließlich auch von New York nach Russland. In Kanada wurde er mit sehr viel Geld von den Behörden festgesetzt. Die USA sorgten für seine Freilassung und Weiterreise.
Die USA unterstützten Castros schrumpfende Wirtschaft anschließend durch die Subvention der kubanischen Zuckerexporte.
@RStilzchen
Foto: Herbert Matthews und Fidel Castro
Um Fulgencio Batista auf Kuba zu stürzen, unterstützen die Vereinigten Staaten von Amerika den Revolutionsführer Fidel Castro. Man stellte Castro sogar als Nicht-Kommunisten dar.
Eine Schlüsselperson der Unterstützung war der
frühe Anhänger Castros, der jüdischstämmige Herbert Matthews, Reporter der New York Times und Mitglied des Council on Foreign Relations.
Auch der amerikanische Botschafter Kubas während der Revolution, Earl E.T. Smith, sagte, dass Castro ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten nicht an die Macht gekommen wäre. Die Revolution war im Volke offensichtlich so unpopulär wie die in Russland 1917. Leo Trotzki reiste schließlich auch von New York nach Russland. In Kanada wurde er mit sehr viel Geld von den Behörden festgesetzt. Die USA sorgten für seine Freilassung und Weiterreise.
Die USA unterstützten Castros schrumpfende Wirtschaft anschließend durch die Subvention der kubanischen Zuckerexporte.
@RStilzchen
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