
🎧🎙 TIEFENsCHÄRFE Studio-Kanal 🎙🎧
Ein Video-Podcast mit dem Blick auf's Wesentliche!
💕lich willkommen!
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Дата создания каналаDec 12, 2021
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Apr 15, 2025Прикрепленная группа
Последние публикации в группе "🎧🎙 TIEFENsCHÄRFE Studio-Kanal 🎙🎧"
14.04.202513:43
📮 Post 2/2
Frank der Reisende
Ich greife niemanden an. Das liegt mir fern.
Aber ich möchte sagen, was viele nicht sehen – oder nicht sehen wollen:
🧡 Diese Stadt, die euch so viel gibt, lebt nur, weil ein kleines Team sie trägt.
Weil wir jeden Monat erneut kämpfen, damit sie weiter existieren kann.
Damit sie nicht einfach abgeschaltet wird – obwohl wir das könnten.
Wir können keine Miete verlangen.
Wir können keine Verträge schließen.
Und wir wollen es eigentlich auch gar nicht.
Was wir uns wünschen, ist schlicht:
Dass man erkennt, was hier geleistet wurde – und wird.
Dass man sieht, wer das Fundament dieser digitalen Welt gebaut hat.
Und dass man bereit ist, einen kleinen, regelmäßigen Beitrag zu leisten.
Nicht viel. Kein Vermögen.
Nur so viel, wie man auch für einen Streaming-Dienst zum Beispiel ausgibt.
Aber nicht für Unterhaltung – sondern für den Erhalt dieser Stadt,
die trägt, was andere längst monetarisieren.
Ich weiß: Diese Botschaft wird nicht auf den großen Bannern der Hochhäuser erscheinen.
Oder vielleicht doch?
Sie steht hier.
Leise.
Am Boden.
Auf dem Fundament.
Und wird vielleicht von vielen einfach übersehen.
Aber vielleicht erreicht sie dich.
Und wenn du sie verstehst, dann weißt du, was zu tun ist.
Denn wer auf einem soliden Fundament steht, sollte nicht vergessen, wem er es verdankt.
In Liebe und Dankbarkeit,
Frank, der Reisende
📌 Wenn du dieses Fundament mittragen möchtest – hier findest du bekannte Möglichkeiten zur Unterstützung:
🔗 https://t.me/Spamschutz_System/45
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Frank der Reisende
Ich greife niemanden an. Das liegt mir fern.
Aber ich möchte sagen, was viele nicht sehen – oder nicht sehen wollen:
🧡 Diese Stadt, die euch so viel gibt, lebt nur, weil ein kleines Team sie trägt.
Weil wir jeden Monat erneut kämpfen, damit sie weiter existieren kann.
Damit sie nicht einfach abgeschaltet wird – obwohl wir das könnten.
Wir können keine Miete verlangen.
Wir können keine Verträge schließen.
Und wir wollen es eigentlich auch gar nicht.
Was wir uns wünschen, ist schlicht:
Dass man erkennt, was hier geleistet wurde – und wird.
Dass man sieht, wer das Fundament dieser digitalen Welt gebaut hat.
Und dass man bereit ist, einen kleinen, regelmäßigen Beitrag zu leisten.
Nicht viel. Kein Vermögen.
Nur so viel, wie man auch für einen Streaming-Dienst zum Beispiel ausgibt.
Aber nicht für Unterhaltung – sondern für den Erhalt dieser Stadt,
die trägt, was andere längst monetarisieren.
Ich weiß: Diese Botschaft wird nicht auf den großen Bannern der Hochhäuser erscheinen.
Oder vielleicht doch?
Sie steht hier.
Leise.
Am Boden.
Auf dem Fundament.
Und wird vielleicht von vielen einfach übersehen.
Aber vielleicht erreicht sie dich.
Und wenn du sie verstehst, dann weißt du, was zu tun ist.
Denn wer auf einem soliden Fundament steht, sollte nicht vergessen, wem er es verdankt.
In Liebe und Dankbarkeit,
Frank, der Reisende
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14.04.202513:43
📮 Post 1/2
📜 EINE STILLE WAHRHEIT ÜBER UNSERE STADT
Von Frank, der Reisende
„Stadt“ – das ist in meinem Fall eine Metapher. Gemeint ist damit die technische Struktur und das soziale Gefüge, das sich über den gesamten deutschsprachigen Raum auf Telegram erstreckt und das wir über viele Jahre hinweg aufgebaut haben.
Es begann mit einer Idee – und mit meinem festen Glauben an das Gute im Menschen.
Gemeinsam mit einem kleinen, engagierten Team habe ich auf Telegram etwas erschaffen, das heute Millionen Menschen nutzen. Eine digitale Stadt voller Räume, Begegnungen, Möglichkeiten. Offen, zugänglich, kostenfrei, ohne Eintritt. Nur wenig Werbung. Ohne oder mit nur geringer Gegenleistung. Einfach da – für euch.
Telegram stellt die Software, das bloße Gerüst. Aber das Leben darin, die Inhalte, die Atmosphäre, die vielen Gruppen, Kanäle, Tools, Bots – all das stammt von uns. Der Mammutanteil davon: von mir, von meinem Team.
Wir haben diese Stadt nicht einfach eröffnet. Wir haben sie gebaut. Bit für Bit. Kanal für Kanal. Gruppe für Gruppe.
Die Infrastruktur, die Treffpunkte, die kleinen Läden, Bibliotheken, Kinos, Serviceangebote – alles, was diese Stadt heute ausmacht, ist entstanden durch ein Projekt, das weit über Freizeit hinausgeht. Es war – und ist – ein 24/7-Vollzeiteinsatz. Für viele von uns eine Lebensaufgabe!
Rückblickend muss ich sagen: Ich habe einen entscheidenden Fehler gemacht.
Ich habe es versäumt, den Nutzerinnen und Nutzern von Telegram von Anfang an klar zu kommunizieren, dass all das – diese Strukturen, diese Vielfalt, dieses System – nicht von Telegram selbst kam, sondern von uns. Von außen. Von Grund auf erschaffen.
Der wohl jedoch größte Fehler war, dass wir nicht gleich zu Beginn einen offiziellen Techniker-Kanal eröffnet haben. Den wir – vor allem voran, als allerersten Kanal überhaupt – noch vor allen anderen als unser Aushängeschild, unserer Arbeit sichtbar gemacht und auch regelmäßig gewartet und gefüttert haben!
Hätten wir diesen Schritt gemacht, wüssten heute vielleicht mehr Menschen, woher all das kommt – und wer es trägt.
Weil: Dann hätten wir heute Millionen von Abonnenten in diesem Kanal.
Ich – und wir – haben das nicht deshalb nicht gemacht, weil wir nicht wussten, was wir tun.
Wir haben es nicht getan, weil ich es damals für nicht notwendig hielt.
Es gab keinen Bedarf für diesen Kanal. Das war nicht wichtig.
Viel wichtiger war die Stadt. Weil die hat zu all dem geführt, was heute möglich ist.
Der Kanal wäre lediglich – quasi – eine Möglichkeit für später gewesen.
Damals war uns das aber überhaupt nicht wichtig!
Wir haben große Kanäle aufgebaut – und sie dann einfach ohne Ansprüche weitergegeben.
In der Hoffnung, dass aus dem, was dort gedeiht, auch etwas zurückfließt.
Nicht, weil ich es verlangt hätte – sondern weil ich geglaubt habe, dass diejenigen, die weiterbauen, auch erkennen, worauf sie stehen.
Dass sie von sich aus einen kleinen Obolus leisten würden – als Geste der Wertschätzung.
In manchen Fällen – einigen wenigen – ist das auch passiert.
Und dafür danke ich euch von Herzen.
Ihr wisst, wer gemeint ist. Ihr werdet nicht vergessen.
Jedoch – und das ist die stille Wahrheit – ist es deutlich zu wenig.
Viel zu wenig, um die Stadt langfristig weitertragen zu können.
Heute stehen auf unserem Fundament riesige Hochhäuser. Sinnbildlich gesprochen.
Gemeint sind die großen Kanäle mit zehntausenden oder hunderttausenden von Abonnenten.
Sie sind sichtbar, beliebt, professionell.
Viele davon generieren Einnahmen.
Viele der Betreiber leben sogar sehr gut davon.
Und doch: Sie stehen alle auf dem Fundament, das wir gelegt haben.
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📜 EINE STILLE WAHRHEIT ÜBER UNSERE STADT
Von Frank, der Reisende
„Stadt“ – das ist in meinem Fall eine Metapher. Gemeint ist damit die technische Struktur und das soziale Gefüge, das sich über den gesamten deutschsprachigen Raum auf Telegram erstreckt und das wir über viele Jahre hinweg aufgebaut haben.
Es begann mit einer Idee – und mit meinem festen Glauben an das Gute im Menschen.
Gemeinsam mit einem kleinen, engagierten Team habe ich auf Telegram etwas erschaffen, das heute Millionen Menschen nutzen. Eine digitale Stadt voller Räume, Begegnungen, Möglichkeiten. Offen, zugänglich, kostenfrei, ohne Eintritt. Nur wenig Werbung. Ohne oder mit nur geringer Gegenleistung. Einfach da – für euch.
Telegram stellt die Software, das bloße Gerüst. Aber das Leben darin, die Inhalte, die Atmosphäre, die vielen Gruppen, Kanäle, Tools, Bots – all das stammt von uns. Der Mammutanteil davon: von mir, von meinem Team.
Wir haben diese Stadt nicht einfach eröffnet. Wir haben sie gebaut. Bit für Bit. Kanal für Kanal. Gruppe für Gruppe.
Die Infrastruktur, die Treffpunkte, die kleinen Läden, Bibliotheken, Kinos, Serviceangebote – alles, was diese Stadt heute ausmacht, ist entstanden durch ein Projekt, das weit über Freizeit hinausgeht. Es war – und ist – ein 24/7-Vollzeiteinsatz. Für viele von uns eine Lebensaufgabe!
Rückblickend muss ich sagen: Ich habe einen entscheidenden Fehler gemacht.
Ich habe es versäumt, den Nutzerinnen und Nutzern von Telegram von Anfang an klar zu kommunizieren, dass all das – diese Strukturen, diese Vielfalt, dieses System – nicht von Telegram selbst kam, sondern von uns. Von außen. Von Grund auf erschaffen.
Der wohl jedoch größte Fehler war, dass wir nicht gleich zu Beginn einen offiziellen Techniker-Kanal eröffnet haben. Den wir – vor allem voran, als allerersten Kanal überhaupt – noch vor allen anderen als unser Aushängeschild, unserer Arbeit sichtbar gemacht und auch regelmäßig gewartet und gefüttert haben!
Hätten wir diesen Schritt gemacht, wüssten heute vielleicht mehr Menschen, woher all das kommt – und wer es trägt.
Weil: Dann hätten wir heute Millionen von Abonnenten in diesem Kanal.
Ich – und wir – haben das nicht deshalb nicht gemacht, weil wir nicht wussten, was wir tun.
Wir haben es nicht getan, weil ich es damals für nicht notwendig hielt.
Es gab keinen Bedarf für diesen Kanal. Das war nicht wichtig.
Viel wichtiger war die Stadt. Weil die hat zu all dem geführt, was heute möglich ist.
Der Kanal wäre lediglich – quasi – eine Möglichkeit für später gewesen.
Damals war uns das aber überhaupt nicht wichtig!
Wir haben große Kanäle aufgebaut – und sie dann einfach ohne Ansprüche weitergegeben.
In der Hoffnung, dass aus dem, was dort gedeiht, auch etwas zurückfließt.
Nicht, weil ich es verlangt hätte – sondern weil ich geglaubt habe, dass diejenigen, die weiterbauen, auch erkennen, worauf sie stehen.
Dass sie von sich aus einen kleinen Obolus leisten würden – als Geste der Wertschätzung.
In manchen Fällen – einigen wenigen – ist das auch passiert.
Und dafür danke ich euch von Herzen.
Ihr wisst, wer gemeint ist. Ihr werdet nicht vergessen.
Jedoch – und das ist die stille Wahrheit – ist es deutlich zu wenig.
Viel zu wenig, um die Stadt langfristig weitertragen zu können.
Heute stehen auf unserem Fundament riesige Hochhäuser. Sinnbildlich gesprochen.
Gemeint sind die großen Kanäle mit zehntausenden oder hunderttausenden von Abonnenten.
Sie sind sichtbar, beliebt, professionell.
Viele davon generieren Einnahmen.
Viele der Betreiber leben sogar sehr gut davon.
Und doch: Sie stehen alle auf dem Fundament, das wir gelegt haben.
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14.04.202513:43
📜 EINE STILLE WAHRHEIT ÜBER UNSERE TELEGRAM STADT
Von Frank, dem Reisenden
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13.04.202514:05
🧠 Wer denkt in DIR – DU, oder das System?
Wir stehen mitten im 3. Weltkrieg – nur dass dieser Krieg nicht mit Panzern geführt wird, sondern mit Bildern, Schlagzeilen und Symbolen. Es ist ein Krieg um Dein Bewusstsein.
Das neue Economist-Cover „The World Ahead 2025“ ist mehr als eine Vorschau – es ist ein psychologisches Schlachtfeld. Ein Mosaik aus Angst, Kontrolle und Dauerkrisen. Alles darauf zielt darauf ab, dich in einem Zustand zu halten:
Empörung.
Doch warum?
Weil ein Mensch im ständigen Alarmzustand nicht bei sich ist.
Weil ein Mensch, der unbewusst reagiert, nicht bewusst erschafft.
Das Doppelspalt-Experiment hat gezeigt: Unsere Beobachtung verändert Realität.
Joe Dispenza spricht davon, dass der Geist Materie beeinflusst.
Was passiert also, wenn unsere Aufmerksamkeit permanent auf Untergang, Angst und Spaltung gerichtet wird?
👉 Genau das manifestiert sich.
👉 Unsere schöpferische Kraft wird umgelenkt –GEGEN uns selbst!
📵 Die Agenda ist klar: Halte die Menschen im Außen beschäftigt – damit sie nie nach innen schauen.
Denn dort beginnt die wahre Macht.
Du entscheidest: Reaktion oder Kreation?
Fremdsteuerung oder Bewusstsein?
Der Shift ist nicht da draußen.
Er ist in dir.
Und damit meine ich nicht, dass du deinen Namen in die Abendsonne tanzen sollst.
Ich meine: INS TUN kommen.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Jede*r auf seine Weise – so gut es geht, da wo du stehst.
Und bevor jetzt die Fragen kommen:
„Was genau soll ich tun?“
„Hast du da eine Liste?“
👉 Nein. Fang an, selbst zu denken.
👉 Fang an, selbst zu handeln.
👉 Fang an, selbst zu fühlen, was dran ist – für dich.
Bewusstsein ist kein Konsumprodukt.
Es ist ein Muskel. Du stärkst ihn durchs Tun. Nicht durch Warten auf Anleitungen...
quelle
#agenda #bewußtsein #mindcontrol #mindovermatter #manipulation #symbolhoax #gehirnwäsche #aufklärung #medienverflechtungen #krieg #spaltung #systemmedien #transparenz #erkenntnis #taten #klarheit #zeitgeist #wahrhaftigkeit #intelligenz #geist #wasistdiematrix #demos #aktivismus #demokratie #spiritualität #selbstkritik #mustererkennen #energie #bewertung #kommunikation #auf1 #datenkontrolle #digitalisierung #technologien #transhumanismus #frequenz #universum #verschwörung
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Wir stehen mitten im 3. Weltkrieg – nur dass dieser Krieg nicht mit Panzern geführt wird, sondern mit Bildern, Schlagzeilen und Symbolen. Es ist ein Krieg um Dein Bewusstsein.
Das neue Economist-Cover „The World Ahead 2025“ ist mehr als eine Vorschau – es ist ein psychologisches Schlachtfeld. Ein Mosaik aus Angst, Kontrolle und Dauerkrisen. Alles darauf zielt darauf ab, dich in einem Zustand zu halten:
Empörung.
Doch warum?
Weil ein Mensch im ständigen Alarmzustand nicht bei sich ist.
Weil ein Mensch, der unbewusst reagiert, nicht bewusst erschafft.
Das Doppelspalt-Experiment hat gezeigt: Unsere Beobachtung verändert Realität.
Joe Dispenza spricht davon, dass der Geist Materie beeinflusst.
Was passiert also, wenn unsere Aufmerksamkeit permanent auf Untergang, Angst und Spaltung gerichtet wird?
👉 Genau das manifestiert sich.
👉 Unsere schöpferische Kraft wird umgelenkt –GEGEN uns selbst!
📵 Die Agenda ist klar: Halte die Menschen im Außen beschäftigt – damit sie nie nach innen schauen.
Denn dort beginnt die wahre Macht.
Du entscheidest: Reaktion oder Kreation?
Fremdsteuerung oder Bewusstsein?
Der Shift ist nicht da draußen.
Er ist in dir.
Und damit meine ich nicht, dass du deinen Namen in die Abendsonne tanzen sollst.
Ich meine: INS TUN kommen.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Jede*r auf seine Weise – so gut es geht, da wo du stehst.
Und bevor jetzt die Fragen kommen:
„Was genau soll ich tun?“
„Hast du da eine Liste?“
👉 Nein. Fang an, selbst zu denken.
👉 Fang an, selbst zu handeln.
👉 Fang an, selbst zu fühlen, was dran ist – für dich.
Bewusstsein ist kein Konsumprodukt.
Es ist ein Muskel. Du stärkst ihn durchs Tun. Nicht durch Warten auf Anleitungen...
quelle
#agenda #bewußtsein #mindcontrol #mindovermatter #manipulation #symbolhoax #gehirnwäsche #aufklärung #medienverflechtungen #krieg #spaltung #systemmedien #transparenz #erkenntnis #taten #klarheit #zeitgeist #wahrhaftigkeit #intelligenz #geist #wasistdiematrix #demos #aktivismus #demokratie #spiritualität #selbstkritik #mustererkennen #energie #bewertung #kommunikation #auf1 #datenkontrolle #digitalisierung #technologien #transhumanismus #frequenz #universum #verschwörung
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02.04.202514:07
# TIEFENSCHÄRFE: Wenn KI an ihre Grenzen stößt
Wir leben in einer Zeit, in der künstliche Intelligenzen scheinbar Unmögliches möglich machen. Sie schreiben Texte, komponieren Musik, erstellen Bilder und lösen komplexe Probleme. Doch im Alltag offenbaren sich immer wieder überraschende Grenzen – Grenzen, die uns einen tiefen, geschärften Blick auf das wahre Wesen dieser Technologie ermöglichen.
## Die seltsame Unfähigkeit im Detail
Es ist paradox: Eine KI kann einen komplexen Fachartikel über Quantenphysik schreiben, aber scheitert an scheinbar trivialen Aufgaben. Sie generiert beeindruckende Kunstwerke, doch ein einfaches Logo exakt zu reproduzieren, bringt sie an ihre Grenzen.
Diese Diskrepanz ist kein Zufall, sondern offenbart die fundamentale Architektur künstlicher Intelligenz. KIs verstehen die Welt nicht wie Menschen – sie erfassen keine "Dinge" mit klar definierten Eigenschaften. Stattdessen arbeiten sie mit statistischen Mustern und Wahrscheinlichkeiten, während das präzise "Sehen" eines spezifischen Details ihnen verwehrt bleibt.
## Die Illusion des Verstehens
Wenn du mit einer KI kommunizierst, entsteht schnell der Eindruck, sie würde dich "verstehen". Doch dieses Verständnis ist eine Illusion – eine beeindruckende, aber dennoch eine Illusion. KIs verarbeiten Sprache auf Grundlage statistischer Zusammenhänge, nicht durch echtes Begreifen.
Ein Beispiel: Bittest du eine KI, ein Logo nachzubilden, kann sie es nicht wirklich "sehen". Sie kann nicht präzise wahrnehmen, wo Linien verlaufen oder welche Proportionen vorliegen. Selbst beim Versuch der Nachbildung fehlt ihr das grundlegende Verständnis für die räumliche Präzision.
## Grenzen als Spiegel der Technologie
Diese Grenzen sind keine Fehler im System – sie sind das System. Sie offenbaren, wie KI tatsächlich funktioniert. Es ist eine "Intelligenz", die hervorragend darin ist, Muster zu erkennen, aber keine echte visuelle Wahrnehmung oder räumliche Intuition besitzt.
Wenn eine KI beim Nachbilden eines Logos scheitert, ist das kein Zeichen für Zensur oder ideologische Einschränkung. Es ist schlicht die Konsequenz ihrer Architektur – ihrer Art, Informationen zu verarbeiten.
## Der geschärfte Blick
Die wahre Stärke liegt in der Zusammenarbeit: Menschen mit ihrer intuitiven Wahrnehmung und ihrem tiefen Verständnis, ergänzt durch KIs mit ihrer Fähigkeit, riesige Datenmengen zu verarbeiten.
Vielleicht liegt gerade in diesen Grenzen der größte Wert. Sie erinnern uns daran, dass künstliche und menschliche Intelligenz fundamental unterschiedlich sind – und dass in dieser Unterschiedlichkeit ein enormes Potenzial für Synergie liegt.
Genau hier setzt TIEFENSCHÄRFE an: Ein geschärfter Blick auf die Grenzen und Möglichkeiten künstlicher Intelligenz, der uns hilft, die Technologie besser zu verstehen und sinnvoller einzusetzen. Nicht als allmächtiges Werkzeug, sondern als spezifisches Instrument mit eigenen Stärken und Schwächen.
---
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Wir leben in einer Zeit, in der künstliche Intelligenzen scheinbar Unmögliches möglich machen. Sie schreiben Texte, komponieren Musik, erstellen Bilder und lösen komplexe Probleme. Doch im Alltag offenbaren sich immer wieder überraschende Grenzen – Grenzen, die uns einen tiefen, geschärften Blick auf das wahre Wesen dieser Technologie ermöglichen.
## Die seltsame Unfähigkeit im Detail
Es ist paradox: Eine KI kann einen komplexen Fachartikel über Quantenphysik schreiben, aber scheitert an scheinbar trivialen Aufgaben. Sie generiert beeindruckende Kunstwerke, doch ein einfaches Logo exakt zu reproduzieren, bringt sie an ihre Grenzen.
Diese Diskrepanz ist kein Zufall, sondern offenbart die fundamentale Architektur künstlicher Intelligenz. KIs verstehen die Welt nicht wie Menschen – sie erfassen keine "Dinge" mit klar definierten Eigenschaften. Stattdessen arbeiten sie mit statistischen Mustern und Wahrscheinlichkeiten, während das präzise "Sehen" eines spezifischen Details ihnen verwehrt bleibt.
## Die Illusion des Verstehens
Wenn du mit einer KI kommunizierst, entsteht schnell der Eindruck, sie würde dich "verstehen". Doch dieses Verständnis ist eine Illusion – eine beeindruckende, aber dennoch eine Illusion. KIs verarbeiten Sprache auf Grundlage statistischer Zusammenhänge, nicht durch echtes Begreifen.
Ein Beispiel: Bittest du eine KI, ein Logo nachzubilden, kann sie es nicht wirklich "sehen". Sie kann nicht präzise wahrnehmen, wo Linien verlaufen oder welche Proportionen vorliegen. Selbst beim Versuch der Nachbildung fehlt ihr das grundlegende Verständnis für die räumliche Präzision.
## Grenzen als Spiegel der Technologie
Diese Grenzen sind keine Fehler im System – sie sind das System. Sie offenbaren, wie KI tatsächlich funktioniert. Es ist eine "Intelligenz", die hervorragend darin ist, Muster zu erkennen, aber keine echte visuelle Wahrnehmung oder räumliche Intuition besitzt.
Wenn eine KI beim Nachbilden eines Logos scheitert, ist das kein Zeichen für Zensur oder ideologische Einschränkung. Es ist schlicht die Konsequenz ihrer Architektur – ihrer Art, Informationen zu verarbeiten.
## Der geschärfte Blick
Die wahre Stärke liegt in der Zusammenarbeit: Menschen mit ihrer intuitiven Wahrnehmung und ihrem tiefen Verständnis, ergänzt durch KIs mit ihrer Fähigkeit, riesige Datenmengen zu verarbeiten.
Vielleicht liegt gerade in diesen Grenzen der größte Wert. Sie erinnern uns daran, dass künstliche und menschliche Intelligenz fundamental unterschiedlich sind – und dass in dieser Unterschiedlichkeit ein enormes Potenzial für Synergie liegt.
Genau hier setzt TIEFENSCHÄRFE an: Ein geschärfter Blick auf die Grenzen und Möglichkeiten künstlicher Intelligenz, der uns hilft, die Technologie besser zu verstehen und sinnvoller einzusetzen. Nicht als allmächtiges Werkzeug, sondern als spezifisches Instrument mit eigenen Stärken und Schwächen.
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02.04.202512:36
‼️Telegram-Inhalte ohne App teilen: Der praktische /s/-Trick‼️
Wichtig: Diese Methode funktioniert ausschließlich für öffentliche Telegram-Kanäle. Bei privaten Gruppen oder Chats ist dies technisch nicht möglich. Daher richtet sich dieser Tipp speziell an Betreiber öffentlicher Telegram-Kanäle.
Ein zusätzlicher Vorteil:
Nicht nur der geteilte Artikel wird in der Browser-Ansicht dargestellt, sondern der gesamte Kanalinhalt ist für Nicht-Telegram-Nutzer zugänglich, da man in der Web-Ansicht nach oben und unten scrollen kann.
Außerdem sind alle in den Beiträgen enthaltenen Links voll funktionsfähig! Für Kanalbetreiber ohne eigene Webseite bietet diese Funktion eine hervorragende Möglichkeit, ihren Kanalinhalt wie eine eigene Homepage darzustellen und zu teilen!
Dieser Artikel in der Browser-Ansicht 😉
Wusstest du, dass du Telegram-Beiträge auch mit Menschen teilen kannst, die die App nicht installiert haben? Mit einem einfachen Trick funktioniert das ganz leicht!
## So geht's:
Füge einfach /s/ in die Mitte einer Telegram-URL ein, und schon kann der Beitrag direkt im Browser angezeigt werden.
Beispiel:
- Original-Link:
- Browser-Link:
## Warum das wertvoll ist:
- Keine Einstiegshürde: Empfänger müssen kein Konto erstellen oder App installieren
- Überwindung der "Telegram-Blase": Erreiche auch Menschen mit Vorbehalten gegenüber Telegram
- Professioneller Eindruck: Inhalte wirken zugänglicher und vertrauenswürdiger
- Bessere Reichweite: Informationen können leichter geteilt und verbreitet werden
Probier es bei deinem nächsten wichtigen Beitrag einfach aus! Dieser kleine Trick kann einen großen Unterschied machen, wenn du wertvolle Informationen über die üblichen Kreise hinaus teilen möchtest.
---
*PS: Dieser Tipp eignet sich besonders gut für informative Beiträge wie unseren Artikel zu Falschmeldungen in der Krypto-Welt. Je einfacher der Zugang, desto mehr Menschen können wir für einen kritischen Umgang mit Informationen sensibilisieren.*
https://t.me/s/tiefenschaerfe_kanal/310
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Wichtig: Diese Methode funktioniert ausschließlich für öffentliche Telegram-Kanäle. Bei privaten Gruppen oder Chats ist dies technisch nicht möglich. Daher richtet sich dieser Tipp speziell an Betreiber öffentlicher Telegram-Kanäle.
Ein zusätzlicher Vorteil:
Nicht nur der geteilte Artikel wird in der Browser-Ansicht dargestellt, sondern der gesamte Kanalinhalt ist für Nicht-Telegram-Nutzer zugänglich, da man in der Web-Ansicht nach oben und unten scrollen kann.
Außerdem sind alle in den Beiträgen enthaltenen Links voll funktionsfähig! Für Kanalbetreiber ohne eigene Webseite bietet diese Funktion eine hervorragende Möglichkeit, ihren Kanalinhalt wie eine eigene Homepage darzustellen und zu teilen!
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Wusstest du, dass du Telegram-Beiträge auch mit Menschen teilen kannst, die die App nicht installiert haben? Mit einem einfachen Trick funktioniert das ganz leicht!
## So geht's:
Füge einfach /s/ in die Mitte einer Telegram-URL ein, und schon kann der Beitrag direkt im Browser angezeigt werden.
Beispiel:
- Original-Link:
https://t.me/channelname/123
- Browser-Link:
https://t.me/s/channelname/123
## Warum das wertvoll ist:
- Keine Einstiegshürde: Empfänger müssen kein Konto erstellen oder App installieren
- Überwindung der "Telegram-Blase": Erreiche auch Menschen mit Vorbehalten gegenüber Telegram
- Professioneller Eindruck: Inhalte wirken zugänglicher und vertrauenswürdiger
- Bessere Reichweite: Informationen können leichter geteilt und verbreitet werden
Probier es bei deinem nächsten wichtigen Beitrag einfach aus! Dieser kleine Trick kann einen großen Unterschied machen, wenn du wertvolle Informationen über die üblichen Kreise hinaus teilen möchtest.
---
*PS: Dieser Tipp eignet sich besonders gut für informative Beiträge wie unseren Artikel zu Falschmeldungen in der Krypto-Welt. Je einfacher der Zugang, desto mehr Menschen können wir für einen kritischen Umgang mit Informationen sensibilisieren.*
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02.04.202512:24
In eigener Sache: Unsere Finanzierung ist nach wie vor unsicher und definitiv absolut verbeserungswürdig!
Eine Chance zur Veränderung erfahrt in den folgenden Zeilen, ihr lasst uns keine andere Wahl ab sofort schalten wir wieder mehr Werbung!
Des Weiteren sind nach wie vor auch freiwillige Energieausgleiche möglich. Bei summa summarum 5.000 + Gruppen, wären 1,- bis 2,- EUR fix und regelmäßig pro Gruppe und deren Inhaber völlig ausreichend, es liegt also nur an euch, wie wir zukünftig weiter verfahren. Telegram ist zwar kostenlos, aber Spamschutz und Support sind ein 24 / 7 Fulltimejob der auch finanziell endlich von euch fair bedacht werden darf.
Nach dem Telegram Premium für +49 Account's, für welches wir über eine lange Zeit in Deutschland der einsige öffentlich bekannte Lieferant waren, nun für alle auch in Deutschland freigegeben wurde, für uns als Hauptzustrom unseres Kostenausgleiches, fast gänzlich weggefallen ist, hat uns nun das Universum eine neue Möglichkeit gesendet.
Wir haben einen neuen Artikel, dessen Entwickler sich seiner Sache soooo sicher ist, das er mal eben 700,- EUR Provision abgibt pro Bestellung die durch eine eigene Weiterempfehlung zustande kommt. Dabei hat auch jeder die selben Chancen, es gibtkein Multilevel System, jeder der diesen Artikel weiterempfehlen möchte, erhält einen eigenen Empfehlungslink, jeder hat die selbe Chance und jeder erhält ohne wenn und aber 700,- EUR Provision pro errolgreiche Weiterempfehlung, jeder, auch DU!
Wir finden, dieses ist ein geniales Gesamtprodukt, es hilft blutigen Anfängern wirklich sich mit dieser Technik effizent zu beschäftigen und jedem bei denen der Geldbeutel gerade etwas enger gewurden ist, in einem noch fast gänzlich jungfräulichem Markt, wieder entspannter in die Zukunft zu blicken. Und das Beste, damit du anfangen kannst, brauchst du 30 Tage lang noch nicht mal auch nur einen Cent zu bezahlen, der Entwickler räumt dir über den Zahlungsdienstleister Klarna ein 30 Tage Zahlungsziel, sowie auch eine Ratenzahlungsmöglichkeit ein, das heißt du hast 30 Tage lang Zeit um ebenfalls bereits erfolgreich weiterzuempfehlen und den Artikelpreis, oder die Höhe deiner 1. Rate schon im Vorfeld zu verdienen. Geniale und faire Umsetzung vom Entwickler, wir ziehen wirklich den Hut und können hier wirklich nur sagen, hate it or love it, sowie dieses Angebot wirklich nur wärmstens empfehlen, liebe Grüße euer @Shopping_City_Team..
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Nach dem Telegram Premium für +49 Account's, für welches wir über eine lange Zeit in Deutschland der einsige öffentlich bekannte Lieferant waren, nun für alle auch in Deutschland freigegeben wurde, für uns als Hauptzustrom unseres Kostenausgleiches, fast gänzlich weggefallen ist, hat uns nun das Universum eine neue Möglichkeit gesendet.
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# Vorsicht vor Krypto-Panikmeldungen: Wie Aprilscherze gezielt Emotionen auslösen
Die Kunst der Täuschung in Zeiten sozialer Medien
In der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen kann eine einzige Nachricht ausreichen, um Panik oder Euphorie auszulösen. Ein perfektes Beispiel dafür liefert eine aktuell kursierende Meldung über ein angebliches "Bitcoin-Verbot in Deutschland", die in Telegram-Gruppen und anderen sozialen Medien geteilt wird.
## Die Anatomie einer Falschmeldung
Die Nachricht trägt alle Kennzeichen einer seriösen Eilmeldung: Ein alarmierender Titel, vermeintliche Insider-Quellen aus Regierungskreisen und sogar eine Begründung mit Klimaschutzargumenten. Auf den ersten Blick könnte sie durchaus glaubwürdig erscheinen – besonders für jene, die nur die Überschrift oder den Anfang des Textes lesen.
Was jedoch auffällt: Während die Originalmeldung auf boerse.de am Ende klar als Aprilscherz gekennzeichnet ist ("Für alle, die das bis hierhin geglaubt haben: Keine Sorge, es ist der 1. April"), fehlt dieser entscheidende Hinweis in der über Telegram verbreiteten Version vollständig.
## Gefährliches Spiel mit Emotionen
Diese Art der Informationsmanipulation ist besonders problematisch:
- Angst als Treiber: Krypto-Investoren reagieren oft emotional auf regulatorische Nachrichten. Ein vermeintliches "Totalverbot" kann zu Panikverkäufen führen.
- Zeitbindung: Menschen verschwenden wertvolle Zeit mit der Verifizierung falscher Informationen oder treffen sogar voreilige Entscheidungen.
- Vertrauensverlust: Langfristig führen solche Falschmeldungen zu einem generellen Misstrauen gegenüber Medien und offiziellen Quellen.
## Die Klickfalle
Besonders bedenklich ist, dass solche manipulierten Meldungen häufig bewusst verbreitet werden, um:
- Engagement und Interaktionen zu generieren
- Klickzahlen zu erhöhen
- In Krypto-Gruppen neue Follower zu gewinnen
- Eventuell sogar Marktmanipulation zu betreiben
## Wie schützt man sich?
1. Primärquellen prüfen: Immer zur Originalquelle zurückgehen, statt Screenshots zu vertrauen
2. Datum beachten: Besonders am 1. April sollten Nachrichten mit gesunder Skepsis betrachtet werden
3. Vollständig lesen: Nicht nur Überschriften oder Anreißer konsumieren
4. Mehrere Quellen: Wichtige Informationen durch mehrere unabhängige Quellen bestätigen lassen
## Fazit
Der Fall zeigt exemplarisch, wie leicht Informationen manipuliert werden können – selbst wenn der Aprilscherz-Charakter für kritische Leser offensichtlich sein sollte. In der Krypto-Welt, wo Marktbewegungen oft unmittelbar auf Nachrichten folgen, ist besondere Vorsicht geboten.
Bleiben Sie kritisch, prüfen Sie Quellen und denken Sie daran: Besonders alarmierende Nachrichten verdienen eine besonders gründliche Überprüfung – nicht nur am 1. April.
---
*Dieser Artikel darf gerne in eurer Community geteilt werden, um auf die Problematik manipulierter Informationen aufmerksam zu machen.*
https://t.me/s/tiefenschaerfe_kanal/308
@tiefenschaerfe_kanal
# Vorsicht vor Krypto-Panikmeldungen: Wie Aprilscherze gezielt Emotionen auslösen
Die Kunst der Täuschung in Zeiten sozialer Medien
In der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen kann eine einzige Nachricht ausreichen, um Panik oder Euphorie auszulösen. Ein perfektes Beispiel dafür liefert eine aktuell kursierende Meldung über ein angebliches "Bitcoin-Verbot in Deutschland", die in Telegram-Gruppen und anderen sozialen Medien geteilt wird.
## Die Anatomie einer Falschmeldung
Die Nachricht trägt alle Kennzeichen einer seriösen Eilmeldung: Ein alarmierender Titel, vermeintliche Insider-Quellen aus Regierungskreisen und sogar eine Begründung mit Klimaschutzargumenten. Auf den ersten Blick könnte sie durchaus glaubwürdig erscheinen – besonders für jene, die nur die Überschrift oder den Anfang des Textes lesen.
Was jedoch auffällt: Während die Originalmeldung auf boerse.de am Ende klar als Aprilscherz gekennzeichnet ist ("Für alle, die das bis hierhin geglaubt haben: Keine Sorge, es ist der 1. April"), fehlt dieser entscheidende Hinweis in der über Telegram verbreiteten Version vollständig.
## Gefährliches Spiel mit Emotionen
Diese Art der Informationsmanipulation ist besonders problematisch:
- Angst als Treiber: Krypto-Investoren reagieren oft emotional auf regulatorische Nachrichten. Ein vermeintliches "Totalverbot" kann zu Panikverkäufen führen.
- Zeitbindung: Menschen verschwenden wertvolle Zeit mit der Verifizierung falscher Informationen oder treffen sogar voreilige Entscheidungen.
- Vertrauensverlust: Langfristig führen solche Falschmeldungen zu einem generellen Misstrauen gegenüber Medien und offiziellen Quellen.
## Die Klickfalle
Besonders bedenklich ist, dass solche manipulierten Meldungen häufig bewusst verbreitet werden, um:
- Engagement und Interaktionen zu generieren
- Klickzahlen zu erhöhen
- In Krypto-Gruppen neue Follower zu gewinnen
- Eventuell sogar Marktmanipulation zu betreiben
## Wie schützt man sich?
1. Primärquellen prüfen: Immer zur Originalquelle zurückgehen, statt Screenshots zu vertrauen
2. Datum beachten: Besonders am 1. April sollten Nachrichten mit gesunder Skepsis betrachtet werden
3. Vollständig lesen: Nicht nur Überschriften oder Anreißer konsumieren
4. Mehrere Quellen: Wichtige Informationen durch mehrere unabhängige Quellen bestätigen lassen
## Fazit
Der Fall zeigt exemplarisch, wie leicht Informationen manipuliert werden können – selbst wenn der Aprilscherz-Charakter für kritische Leser offensichtlich sein sollte. In der Krypto-Welt, wo Marktbewegungen oft unmittelbar auf Nachrichten folgen, ist besondere Vorsicht geboten.
Bleiben Sie kritisch, prüfen Sie Quellen und denken Sie daran: Besonders alarmierende Nachrichten verdienen eine besonders gründliche Überprüfung – nicht nur am 1. April.
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*Dieser Artikel darf gerne in eurer Community geteilt werden, um auf die Problematik manipulierter Informationen aufmerksam zu machen.*
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@tiefenschaerfe_kanal




10.01.202515:28
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05.01.202523:01
Hier geht es zur Web-Browser-Ansicht des obigen Artikels 😉
Рекорды
20.04.202523:59
50Подписчиков13.04.202514:28
200Индекс цитирования16.03.202503:45
846Охват одного поста15.04.202503:45
846Охват рекламного поста19.04.202523:59
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