Gehlken, Ronald - Original
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RUND UM G'SUND
03.04.202504:35
💢 Beitragsblocker siegt vor Landgericht München gegen "ARD ZDF Beitragsservice". Eine eingeleitete Zwangsvollstreckung zu Gunsten des Bayerischen Rundfunks wurde vom Gericht abgelehnt.
" Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben.
Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern. Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt und gegen sämtliche Festsetzungsbescheide Widerspruch eingelegt sowie letztlich Klage erhoben. Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt. Ihr Widerspruch war nun erfolgreich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.
"Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung", so die Rechtsanwältin Karolin Ahrens, die das Anwaltsteam des Beitragsblockersleitet. "Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 01.08.2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen u.a. in der GVO (Gerichtsvollzieherordung) nicht mehr als Beamte der Justiz tätig." Voraussetzung für eine Ersatzvornahme - sprich dass ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf - ist nämlich, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 GG iVm Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG ist jedoch die Zwangsvollstreckung - die ggf. unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt - nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.
Dies hat auch das BVerfG schon in seiner Entscheidung vom 27.4.1959 festgestellt (BVerfGE 9, 268): „Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“
Der Gerichtsvollzieher ist verpflichtet, eine Inkassolizenz zu beantragen, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, ein Gewerbe anzumelden sowie Steuern abzuführen. Bislang ist der Gerichtsvollzieher lediglich bei der Unfallversicherung für die privatwirtschaftlich Tätigen aufgenommen worden. Er ist insbesondere nicht befugt, eine Vermögensauskunft iSv § 802a, 802c ff ZPO abzunehmen. Nach Einschätzung der Anwälte des Beitragsblockers handelt es sich hier um massive Grund - und Menschenrechtsverletzungen. Der Gerichtsvollzieher dürfte derzeit mit seinem Privatvermögen haften. Auch ist bei entsprechender Kenntnis des Gerichtsvollziehers zu prüfen, ob Straftatbestände erfüllt werden. In Frage kommen Amtsanmaßung, Titelmissbrauch und Nötigung bis hin zum Raub.
Die von den freiberuflich tätigen Gerichtsvollziehern verlangte Vermögensauskunft steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit einem "Offenbarungseid" wie es veraltet vor Eintritt einer Insolvenz bezeichnet wurde. Die Vermögensauskunft soll dem Gläubiger die Möglichkeit zur Prüfung eröffnen, an welcher Stelle er noch Vermögen abschöpfen kann. Ob der Betroffene tatsächlich insolvent ist oder finanziell gut ausgestattet, belegt diese Auskunft nicht. Insbesondere, da es sich nach der juristischen Bewertung des Anwaltsteams von Beitragsblocker um eine Straftat handelt. Der "Gerichtsvollzieher" handelt rechtswidrig, sodass diese Informationen keine negativen Rechtsfolgen für den Betroffenen haben können, sondern im Gegenteil, erhebliche Entschädigungsansprüche auslösen."
📌 Nach dem Vorgenannten sind also die Vollstreckungshandlungen der Gerichtsvollzieher bzgl GEZ-Bescheiden unzulässig.
Quelle
MMnews
#GEZ
" Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben.
Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern. Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt und gegen sämtliche Festsetzungsbescheide Widerspruch eingelegt sowie letztlich Klage erhoben. Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt. Ihr Widerspruch war nun erfolgreich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.
"Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung", so die Rechtsanwältin Karolin Ahrens, die das Anwaltsteam des Beitragsblockersleitet. "Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 01.08.2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen u.a. in der GVO (Gerichtsvollzieherordung) nicht mehr als Beamte der Justiz tätig." Voraussetzung für eine Ersatzvornahme - sprich dass ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf - ist nämlich, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 GG iVm Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG ist jedoch die Zwangsvollstreckung - die ggf. unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt - nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.
Dies hat auch das BVerfG schon in seiner Entscheidung vom 27.4.1959 festgestellt (BVerfGE 9, 268): „Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“
Der Gerichtsvollzieher ist verpflichtet, eine Inkassolizenz zu beantragen, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, ein Gewerbe anzumelden sowie Steuern abzuführen. Bislang ist der Gerichtsvollzieher lediglich bei der Unfallversicherung für die privatwirtschaftlich Tätigen aufgenommen worden. Er ist insbesondere nicht befugt, eine Vermögensauskunft iSv § 802a, 802c ff ZPO abzunehmen. Nach Einschätzung der Anwälte des Beitragsblockers handelt es sich hier um massive Grund - und Menschenrechtsverletzungen. Der Gerichtsvollzieher dürfte derzeit mit seinem Privatvermögen haften. Auch ist bei entsprechender Kenntnis des Gerichtsvollziehers zu prüfen, ob Straftatbestände erfüllt werden. In Frage kommen Amtsanmaßung, Titelmissbrauch und Nötigung bis hin zum Raub.
Die von den freiberuflich tätigen Gerichtsvollziehern verlangte Vermögensauskunft steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit einem "Offenbarungseid" wie es veraltet vor Eintritt einer Insolvenz bezeichnet wurde. Die Vermögensauskunft soll dem Gläubiger die Möglichkeit zur Prüfung eröffnen, an welcher Stelle er noch Vermögen abschöpfen kann. Ob der Betroffene tatsächlich insolvent ist oder finanziell gut ausgestattet, belegt diese Auskunft nicht. Insbesondere, da es sich nach der juristischen Bewertung des Anwaltsteams von Beitragsblocker um eine Straftat handelt. Der "Gerichtsvollzieher" handelt rechtswidrig, sodass diese Informationen keine negativen Rechtsfolgen für den Betroffenen haben können, sondern im Gegenteil, erhebliche Entschädigungsansprüche auslösen."
📌 Nach dem Vorgenannten sind also die Vollstreckungshandlungen der Gerichtsvollzieher bzgl GEZ-Bescheiden unzulässig.
Quelle
MMnews
#GEZ
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sathya yuga
02.04.202513:56
Ich sagte doch, wir sind Frei!!!!!
Die Person BGB § 10 gehört nicht mehr dem Staat, Damit ist nun Schluss mit dem PERSONEN- Kult. - Jetzt sind alle völlig entmachtet.
Gefunden bei Ronald Gehlken, weitergeleitet von Marcel, übergegeben von Peter
Hoffe alle genannt ☺️
Danke an Ronald Gehlken für seine tolle Arbeit 👏🏻
@Saga_13_Fabijenna
Die Person BGB § 10 gehört nicht mehr dem Staat, Damit ist nun Schluss mit dem PERSONEN- Kult. - Jetzt sind alle völlig entmachtet.
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@Saga_13_Fabijenna
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Digital Soldier's - Deutschland
31.03.202518:45
Gaaaanz aktuell ‼️‼️‼️‼️‼️
Eine Entscheidung des Bundesgerichtshof zum Thema Unterschrift unter einem Urteil oder Beschluss
Hier der Satz 2 sehr von Bedeutung
👇👇👇👇👇
Gründe
Nr. 2 - Das Urteil war – soweit der Angeklagte verurteilt worden ist – auf die Sachrüge aufzuheben, denn das zu den Akten gelangte Urteil ist weder vom Vorsitzenden Richter des Landgerichts noch vom Beisitzer unterschrieben und trägt
auch keinen Verhinderungsvermerk
https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=136693&pos=0&anz=1
Eine Entscheidung des Bundesgerichtshof zum Thema Unterschrift unter einem Urteil oder Beschluss
Hier der Satz 2 sehr von Bedeutung
👇👇👇👇👇
Gründe
Nr. 2 - Das Urteil war – soweit der Angeklagte verurteilt worden ist – auf die Sachrüge aufzuheben, denn das zu den Akten gelangte Urteil ist weder vom Vorsitzenden Richter des Landgerichts noch vom Beisitzer unterschrieben und trägt
auch keinen Verhinderungsvermerk
https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=136693&pos=0&anz=1
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Klartext20/21-Gemeinsam 👍🏻Info-kanal🔝🖤🤍❤️
29.03.202521:32
‼️TEILEN‼️TEILEN‼️TEILEN‼️
⚠️ Vor deutschem Gericht:
Ein Anwalt beweist aktives, gültiges Kriegsrecht und führt Richter und Erfüllungsgehilfen vor ‼️
#Besatzung
#HLKO
#Kriegsrecht
#Legitimation
#Mensch
#Person
#SHAEF
#Souveränität
#Zwangsversteigerung
Bei YouTube wurde es bereits gelöscht ‼
Ihr wollt die Wahrheit 👇🏻👇🏻
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
⚠️ Vor deutschem Gericht:
Ein Anwalt beweist aktives, gültiges Kriegsrecht und führt Richter und Erfüllungsgehilfen vor ‼️
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GESUNDHEIT & FREI VON MEDIKAMENTEN ❤️
30.03.202503:16
Gesundheit für Körper, Geist und Seele ❤️🔥🌟
Quelle
🙏 Teilen kann heilen!
👉 Folge uns doch gerne ❤
Quelle
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post.reposted:sathya yuga
02.04.202511:53
Ich sagte doch, wir sind Frei!!!!!
Die Person BGB § 10 gehört nicht mehr dem Staat, Damit ist nun Schluss mit dem PERSONEN- Kult. - Jetzt sind alle völlig entmachtet.
Gefunden bei Ronald Gehlken, weitergeleitet von Marcel, übergegeben von Peter
Hoffe alle genannt ☺️
Danke an Ronald Gehlken für seine tolle Arbeit 👏🏻
@Saga_13_Fabijenna
Die Person BGB § 10 gehört nicht mehr dem Staat, Damit ist nun Schluss mit dem PERSONEN- Kult. - Jetzt sind alle völlig entmachtet.
Gefunden bei Ronald Gehlken, weitergeleitet von Marcel, übergegeben von Peter
Hoffe alle genannt ☺️
Danke an Ronald Gehlken für seine tolle Arbeit 👏🏻
@Saga_13_Fabijenna
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!PV Allgemeine Infos dies und das !PV
31.03.202514:19
KFZ Eigentümer, Halter oder doch nur Besitzer!
Meine Antwort darauf: https://allod369.de/4226/alod-einfuehrung/ der Wagen gehört einem erst, wenn er nicht mehr im Register des Landrates steht. Eigene Nummernschilder dran wie in den Bildern. Ansonsten gehört der Wagen einer Person. Und dir gehört der BRD.
Meine Antwort darauf: https://allod369.de/4226/alod-einfuehrung/ der Wagen gehört einem erst, wenn er nicht mehr im Register des Landrates steht. Eigene Nummernschilder dran wie in den Bildern. Ansonsten gehört der Wagen einer Person. Und dir gehört der BRD.
post.reposted:RUND UM G'SUND
02.04.202504:11
💢 Beitragsblocker siegt vor Landgericht München gegen "ARD ZDF Beitragsservice". Eine eingeleitete Zwangsvollstreckung zu Gunsten des Bayerischen Rundfunks wurde vom Gericht abgelehnt.
" Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben.
Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern. Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt und gegen sämtliche Festsetzungsbescheide Widerspruch eingelegt sowie letztlich Klage erhoben. Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt. Ihr Widerspruch war nun erfolgreich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.
"Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung", so die Rechtsanwältin Karolin Ahrens, die das Anwaltsteam des Beitragsblockersleitet. "Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 01.08.2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen u.a. in der GVO (Gerichtsvollzieherordung) nicht mehr als Beamte der Justiz tätig." Voraussetzung für eine Ersatzvornahme - sprich dass ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf - ist nämlich, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 GG iVm Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG ist jedoch die Zwangsvollstreckung - die ggf. unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt - nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.
Dies hat auch das BVerfG schon in seiner Entscheidung vom 27.4.1959 festgestellt (BVerfGE 9, 268): „Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“
Der Gerichtsvollzieher ist verpflichtet, eine Inkassolizenz zu beantragen, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, ein Gewerbe anzumelden sowie Steuern abzuführen. Bislang ist der Gerichtsvollzieher lediglich bei der Unfallversicherung für die privatwirtschaftlich Tätigen aufgenommen worden. Er ist insbesondere nicht befugt, eine Vermögensauskunft iSv § 802a, 802c ff ZPO abzunehmen. Nach Einschätzung der Anwälte des Beitragsblockers handelt es sich hier um massive Grund - und Menschenrechtsverletzungen. Der Gerichtsvollzieher dürfte derzeit mit seinem Privatvermögen haften. Auch ist bei entsprechender Kenntnis des Gerichtsvollziehers zu prüfen, ob Straftatbestände erfüllt werden. In Frage kommen Amtsanmaßung, Titelmissbrauch und Nötigung bis hin zum Raub.
Die von den freiberuflich tätigen Gerichtsvollziehern verlangte Vermögensauskunft steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit einem "Offenbarungseid" wie es veraltet vor Eintritt einer Insolvenz bezeichnet wurde. Die Vermögensauskunft soll dem Gläubiger die Möglichkeit zur Prüfung eröffnen, an welcher Stelle er noch Vermögen abschöpfen kann. Ob der Betroffene tatsächlich insolvent ist oder finanziell gut ausgestattet, belegt diese Auskunft nicht. Insbesondere, da es sich nach der juristischen Bewertung des Anwaltsteams von Beitragsblocker um eine Straftat handelt. Der "Gerichtsvollzieher" handelt rechtswidrig, sodass diese Informationen keine negativen Rechtsfolgen für den Betroffenen haben können, sondern im Gegenteil, erhebliche Entschädigungsansprüche auslösen."
📌 Nach dem Vorgenannten sind also die Vollstreckungshandlungen der Gerichtsvollzieher bzgl GEZ-Bescheiden unzulässig.
Quelle
MMnews
#GEZ
" Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben.
Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern. Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt und gegen sämtliche Festsetzungsbescheide Widerspruch eingelegt sowie letztlich Klage erhoben. Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt. Ihr Widerspruch war nun erfolgreich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.
"Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung", so die Rechtsanwältin Karolin Ahrens, die das Anwaltsteam des Beitragsblockersleitet. "Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 01.08.2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen u.a. in der GVO (Gerichtsvollzieherordung) nicht mehr als Beamte der Justiz tätig." Voraussetzung für eine Ersatzvornahme - sprich dass ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf - ist nämlich, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 GG iVm Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG ist jedoch die Zwangsvollstreckung - die ggf. unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt - nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.
Dies hat auch das BVerfG schon in seiner Entscheidung vom 27.4.1959 festgestellt (BVerfGE 9, 268): „Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“
Der Gerichtsvollzieher ist verpflichtet, eine Inkassolizenz zu beantragen, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, ein Gewerbe anzumelden sowie Steuern abzuführen. Bislang ist der Gerichtsvollzieher lediglich bei der Unfallversicherung für die privatwirtschaftlich Tätigen aufgenommen worden. Er ist insbesondere nicht befugt, eine Vermögensauskunft iSv § 802a, 802c ff ZPO abzunehmen. Nach Einschätzung der Anwälte des Beitragsblockers handelt es sich hier um massive Grund - und Menschenrechtsverletzungen. Der Gerichtsvollzieher dürfte derzeit mit seinem Privatvermögen haften. Auch ist bei entsprechender Kenntnis des Gerichtsvollziehers zu prüfen, ob Straftatbestände erfüllt werden. In Frage kommen Amtsanmaßung, Titelmissbrauch und Nötigung bis hin zum Raub.
Die von den freiberuflich tätigen Gerichtsvollziehern verlangte Vermögensauskunft steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit einem "Offenbarungseid" wie es veraltet vor Eintritt einer Insolvenz bezeichnet wurde. Die Vermögensauskunft soll dem Gläubiger die Möglichkeit zur Prüfung eröffnen, an welcher Stelle er noch Vermögen abschöpfen kann. Ob der Betroffene tatsächlich insolvent ist oder finanziell gut ausgestattet, belegt diese Auskunft nicht. Insbesondere, da es sich nach der juristischen Bewertung des Anwaltsteams von Beitragsblocker um eine Straftat handelt. Der "Gerichtsvollzieher" handelt rechtswidrig, sodass diese Informationen keine negativen Rechtsfolgen für den Betroffenen haben können, sondern im Gegenteil, erhebliche Entschädigungsansprüche auslösen."
📌 Nach dem Vorgenannten sind also die Vollstreckungshandlungen der Gerichtsvollzieher bzgl GEZ-Bescheiden unzulässig.
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#GEZ
post.reposted:!PV Allgemeine Infos dies und das !PV
31.03.202517:26
Die Erde ist ein Reich, sie ist kein Planet - Nikola Tesla
"Die Erde ist ein Reich, sie ist kein Planet. Sie ist kein Objekt, daher hat sie keinen Rand. Die Erde würde man eher als Systemumgebung definieren. Die Erde ist auch eine Maschine, sie ist eine Teslaspule. Die Sonne und der Mond werden drahtlos mit dem elektromagnetischen Feld (dem Äther) versorgt. Dieses Feld schwebt auch die himmlischen Sphären mit elektromagnetischer Levitation. Die elektromagnetische Levitation widerlegt die Schwerkraft, denn die einzige Kraft, der man entgegenwirken muss, ist die elektromagnetische Kraft, nicht die Schwerkraft. Die Sterne sind mit dem Firmament verbunden."
Die Welt ist nicht, wie sie scheint !!!
🔥🔥🔥
Bleib auf dem Laufenden mit
t.me/wegmitdemSystemErsatzkanal
Im Archiv stöbern
t.me/weltweit1776
1⃣7⃣7⃣6⃣
"Die Erde ist ein Reich, sie ist kein Planet. Sie ist kein Objekt, daher hat sie keinen Rand. Die Erde würde man eher als Systemumgebung definieren. Die Erde ist auch eine Maschine, sie ist eine Teslaspule. Die Sonne und der Mond werden drahtlos mit dem elektromagnetischen Feld (dem Äther) versorgt. Dieses Feld schwebt auch die himmlischen Sphären mit elektromagnetischer Levitation. Die elektromagnetische Levitation widerlegt die Schwerkraft, denn die einzige Kraft, der man entgegenwirken muss, ist die elektromagnetische Kraft, nicht die Schwerkraft. Die Sterne sind mit dem Firmament verbunden."
Die Welt ist nicht, wie sie scheint !!!
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Refugium freier Geister 🐇
31.03.202504:42
Ein Aufwachfilm für die "Deutschen"
Gut investierte Zeit 👍
Keine Beschäftigungstherapie oder Kreisverkehrsleitung.
Zum verinnerlichen, verstehen oder auffrischen des Wissens.
Quelle:
https://t.me/ILLUMINATI_NEWS_TV
Refugium freier Geister 🐇
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Billy Six 📸
31.03.202505:14
Bankkonto für Ausländer in 🇧🇾Belarus? Ja, das geht! – ( D., ENG. )
Das osteuropäische Belarus/Weißrussland/Weißruthenien gehört zur kleinen Gruppe der letzten für Normalbürger nutzbaren Standorte, die nicht am internationalen Finanz- und Steuerdaten-Austausch „CRS“ teilnehmen (Russland & China sind dabei) - und eine Vertragsunterschrift auch in Zukunft nicht beabsichtigen. Dies bedeutet, dass das BRD-Finanzamt nichts über Umsätze erfährt, die deutsche Staatsbürger auf Konten in Belarus zu laufen haben. Darüber ist die Bundesregierung sehr traurig.
VORTEILE : Vermögensschutz und -streuung in einem anderen Wirtschaftsblock. Internationale „Regeltreue“ („Compliance“) wird nicht verlangt - Reisepass + weißrussische Telefon-Nummer reichen aus, Eröffnung sofort. Pfändung & Enteignung durch BRD/EU nicht möglich. SWIFT & Master-/Visa funktionieren - sofern Konto-Eröffnung bei den privaten, nicht-sanktionierten Geldhäusern stattfindet. Konto in Weißrussischen Rubel, Russischen Rubel, Euro oder US-Dollar möglich. Digitale Kontoverwaltung - auch auf Englisch. Festgeld-Zinsen bis 15 % in Landeswährung. Bankensystem in den letzten Jahren robust und stabil; keine Bankenpleite bekannt. Guter Service. Einreise seit letztem Sommer auch über Land visafrei für 30 Tage möglich.
NACHTEILE : Hohe Kosten bei grenzüberschreitenden Überweisungen - 2-3 % allein für die Belarus-Bank, deutsches Bankhaus nochmal extra. Potentielle Risiken, dass es zu härteren Sanktionen, Grenzschließung, Enteignung vor Ort oder gar Krieg kommen könnte. Unbekanntes Rechtssystem. Devisenkontrollen. Belarus-Rubel eher volatil und inflationär. Nur wenige sprechen Englisch oder Deutsch.
Deutsche Auswanderer vor Ort und „Freunde der eurasischen Sache“ scheinen die „Priorbank“ zu favorisieren. Allerdings ist diese nun nicht mehr Tochter der österreichischen „Raiffeisen Bank International“ - sie wurde am 29. November 2024 an einen arabischen Investor verkauft. In der Filiale erfuhr ich darüber hinaus, dass man 20.000 Belarus-Rubel (ca. 5.600 Euro) als Kaution zinslos hinterlegen müsse. Die Kontoführungsgebühr sei einmalig 120 Rubel (ca. 33,85 Euro). Bei der „BNB-Bank“, Tochter der georgischen „Bank of Georgia“, gebe es die Kaution nicht - dafür eine einmalige Gebühr in Höhe von 250 Rubel (ca. 70,50 Euro). Insgesamt gibt es 24 Banken, acht davon sind privat: Priorbank, BNB Bank, Alfa-Bank, BSB Bank, BTA Bank, Technobank, Status Bank, und Zepter Bank.
*
👉https://t.me/billysix/2056 ( Fotos )
👉https://konservative.de/Billy-in-Belarus-2 ( Hintergrund-Reportage über das Land )
👉https://t.me/billysix/1053 ( „CRS“-Verweigerer, Stand 2021 -
viele sind jetzt nicht mehr dabei )
*
( E N G . ) - ( Bank account for foreigners in Belarus? Yes, it´s possible! . . . to read the text, click here ↗️ )
Das osteuropäische Belarus/Weißrussland/Weißruthenien gehört zur kleinen Gruppe der letzten für Normalbürger nutzbaren Standorte, die nicht am internationalen Finanz- und Steuerdaten-Austausch „CRS“ teilnehmen (Russland & China sind dabei) - und eine Vertragsunterschrift auch in Zukunft nicht beabsichtigen. Dies bedeutet, dass das BRD-Finanzamt nichts über Umsätze erfährt, die deutsche Staatsbürger auf Konten in Belarus zu laufen haben. Darüber ist die Bundesregierung sehr traurig.
VORTEILE : Vermögensschutz und -streuung in einem anderen Wirtschaftsblock. Internationale „Regeltreue“ („Compliance“) wird nicht verlangt - Reisepass + weißrussische Telefon-Nummer reichen aus, Eröffnung sofort. Pfändung & Enteignung durch BRD/EU nicht möglich. SWIFT & Master-/Visa funktionieren - sofern Konto-Eröffnung bei den privaten, nicht-sanktionierten Geldhäusern stattfindet. Konto in Weißrussischen Rubel, Russischen Rubel, Euro oder US-Dollar möglich. Digitale Kontoverwaltung - auch auf Englisch. Festgeld-Zinsen bis 15 % in Landeswährung. Bankensystem in den letzten Jahren robust und stabil; keine Bankenpleite bekannt. Guter Service. Einreise seit letztem Sommer auch über Land visafrei für 30 Tage möglich.
NACHTEILE : Hohe Kosten bei grenzüberschreitenden Überweisungen - 2-3 % allein für die Belarus-Bank, deutsches Bankhaus nochmal extra. Potentielle Risiken, dass es zu härteren Sanktionen, Grenzschließung, Enteignung vor Ort oder gar Krieg kommen könnte. Unbekanntes Rechtssystem. Devisenkontrollen. Belarus-Rubel eher volatil und inflationär. Nur wenige sprechen Englisch oder Deutsch.
Deutsche Auswanderer vor Ort und „Freunde der eurasischen Sache“ scheinen die „Priorbank“ zu favorisieren. Allerdings ist diese nun nicht mehr Tochter der österreichischen „Raiffeisen Bank International“ - sie wurde am 29. November 2024 an einen arabischen Investor verkauft. In der Filiale erfuhr ich darüber hinaus, dass man 20.000 Belarus-Rubel (ca. 5.600 Euro) als Kaution zinslos hinterlegen müsse. Die Kontoführungsgebühr sei einmalig 120 Rubel (ca. 33,85 Euro). Bei der „BNB-Bank“, Tochter der georgischen „Bank of Georgia“, gebe es die Kaution nicht - dafür eine einmalige Gebühr in Höhe von 250 Rubel (ca. 70,50 Euro). Insgesamt gibt es 24 Banken, acht davon sind privat: Priorbank, BNB Bank, Alfa-Bank, BSB Bank, BTA Bank, Technobank, Status Bank, und Zepter Bank.
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👉https://t.me/billysix/1053 ( „CRS“-Verweigerer, Stand 2021 -
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