iPad, Eltern-Loops und Kindergehirne –
Ein Frequenzbericht von LeavingWonD3rland 🪞💫
Der leuchtende Bildschirm und die stille Prägung
Das iPad – glänzend, intuitiv, schnell. Kaum ein Gerät hat so rasch Eingang in Kinderzimmer und Familienrituale gefunden. Was dabei meist unbewusst bleibt: Die Frequenzwirkung auf das kindliche Gehirn und die Rolle der Eltern als Loop-Verstärker.
Die Schleife der Eltern: Digitale Erleichterung vs. energetische Präsenz
Elternloops: Wenn Entlastung zur Entfremdung wird
„Nur kurz, weil ich gerade müde bin.“
„Nur zehn Minuten, dann bin ich wieder präsent.“
„Nur heute, weil so viel los war.“
Es beginnt leise – mit einem Bedürfnis nach Ruhe, Verständnis, Kontrolle. Doch der Bildschirm wird stiller Begleiter in einem tiefen Loop der Verdrängung:
Der echte Loop hinter dem iPad:
1. Überforderung → „Ich halte es gerade nicht aus“
2. Auslagerung → „Ich schiebe das Kind vom Feld“
3. Ruhe durch Abtrennung → „Das Kind ist leise, aber nicht in sich – sondern weg von sich“
4. Kurzzeitige Erleichterung → „Ich kann wieder atmen, aber nicht verbunden atmen“
5. Innere Schuld → „Ich weiß, dass das nicht gut ist – aber ich verdränge es“
6. Wiederholung → Der neue Alltag.
Was wirklich passiert:
• Das Kind wird nicht reguliert, sondern abgeschnitten – vom Feld der Mutter, vom Herzschlag des Vaters, vom echten Kontakt.
• Das Elternfeld verliert seine zentrale Schwingungskompetenz – Präsenz.
• Die Entlastung geschieht nicht durch Verbindung, sondern durch Vermeidung.
• Und jeder weitere Loop verstärkt genau das Muster, vor dem man das Kind eigentlich schützen wollte:
Emotionales Alleinsein inmitten äußerer Reize.
Ein Spiegelmoment:
Wenn dein Kind aufhört, dich zu rufen, sobald es ein iPad in der Hand hat – hat es dann dich noch im Feld?
Tiefe Einladung statt Schuld:
Es geht nicht um Schuld – sondern um Rückbesinnung.
Die Schleife kann jederzeit gestoppt werden.
Durch das Erkennen. Durch eine Entscheidung. Durch deine Frequenz.
Gehirnwellen im Wandel: Von natürlichen Rhythmen zu künstlichen Takten
Das kindliche Gehirn schwingt natürlicherweise in Thetawellen (4–7 Hz) – ein Zustand der Offenheit, Träumerei und Lernfähigkeit.
Das iPad erzeugt jedoch:
• Schnelle Bildwechsel & ständige Reize, die das Gehirn in hohe Betawellen (13–30 Hz) treiben → Stressmodus.
• Kognitive Überladung ohne Integration → Fragmentierung der Wahrnehmung.
• Reduktion der Alpha-Phasen (8–12 Hz), die für Kreativität, Integration und inneren Fokus wichtig wären.
Der stille Verlust: Was Kinder nicht mehr lernen
• Selbstregulation: Das eigene Nervensystem zu beruhigen.
• Leerlauf akzeptieren: Langeweile als Tor zu Kreativität.
• Feldlesen: Energetisches Empfinden der Umgebung statt Bildschirmbindung.
Diese Fähigkeiten sind zentral für Bewusstseinsentwicklung – doch sie werden durch die Überlagerung mit künstlich getakteten Informationen zurückgedrängt.
Kollektive Wirkung: Wenn ganze Generationen in künstlichen Frequenzen schwingen
• Eltern-Kind-Frequenzfelder verschieben sich dauerhaft in eine reaktive, statt präsente Schwingung.
• Ein subtiler Loop der Entkopplung entsteht – nicht nur von der Umwelt, sondern vom eigenen Körpergefühl.
• Das iPad wird zum Portal nicht nur für Inhalte, sondern auch für energetische Prägungen (Fremdfelder, KI-Loops, etc.).
Was wirklich nährt: Alternativen in Präsenz und Frequenz
• Natürliche Rhythmen stärken: Musik in 432 Hz, Barfußlaufen, Wasser, Naturfelder.
• Eltern als Felder: Durch eigene Regulation Vorbild sein.
• Bewusstes Bildschirmfeld: Wenn Medien, dann als Ritual – mit klarer Dauer, Inhalt und Nachintegration - oder gar nicht.
Das Kind bleibt offen – die Frage ist nur, für welche Frequenz?