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Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺

Официальный канал Посольства России в Германии | Der offizielle Kanal der Russischen Botschaft in Deutschland
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🎥 We present to your attention a documentary film by Ekaterina Kozhakina and Lidiya Vasilevskaya «Eternal Heroes».

The start of World War II crushed their dreams of a carefree student life as they had to grow up quickly to defend their motherland. Nikolay Teplotanskikh, now 98, volunteered for a tank regiment as a driver. He repeatedly saved wounded fellow fighters and miraculously survived himself. Valentina Minaeva, 103, worked as a surgical nurse and saved hundreds of lives. Vitaly Kolesov, 100, commanded an artillery platoon and endured some of the most harrowing moments of the Second World War, including the Battle of Stalingrad. As true patriots, these veterans fought not only for their countries but also for all those threatened by Nazism, fighting for freedom.

Source: Eternal Heroes
„Keinen Zentimeter nach Osten“ – Interpretation des kollektiven Westens

Ein sichtbarer Beweis dafür, dass das sogenannte „NATO-Verteidigungsbündnis“ angeblich keine Expansionsabsichten verfolgt. Zehn Erweiterungsrunden der NATO – sieben davon nach dem Zerfall der Sowjetunion:

Nach dem Ende des Kalten Krieges sind folgende Länder dem NATO-Bündnis beigetreten:


📍1999 – Tschechien, Ungarn, Polen
📍2004 – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien
📍2009 – Albanien, Kroatien
📍2017 – Montenegro
📍2020 – Nordmazedonien
📍2023 – Finnland
📍2024 – Schweden

Derzeit vereint die NATO 32 Mitgliedsstaaten. Die sogenannte NATO-Ostflanke wird massiv aufgerüstet. Das führt zur Militarisierung Europas und zur Untergrabung der europäischen Sicherheitsarchitektur.
📆 80 Jahre Großer Sieg: Gedenken, Erinnern, Ehren 🇷🇺

Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Kursk, die Stadt militärischen Ruhms.

📚 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.

Während des Großen Vaterländischen Krieges erfolgte am 29. August 1941 der erste Bombenangriff deutscher Flugzeuge auf Kursk. Anfang November näherte sich der Feind der Stadt und besetzte sie nach Abwehrkämpfen am 3. November 1941. Kursk stand 450 Tage lang unter Nazi-Besatzung und wurde fast vollständig zerstört. Am 8. Februar 1943 wurde Kursk befreit. Die Schlacht um Kursk, die 50 Tage dauerte – vom 5. Juli bis zum 23. August 1943 – und zu einem Wendepunkt im gesamten Krieg wurde, ist für die Stadt und ganz Russland unvergesslich.

⚔️ Während der Schlacht um Kursk verloren die Deutschen 30 Divisionen, darunter 7 Panzerdivisionen, über 500.000 Soldaten und Offiziere, 1.500 Panzer und Sturmgeschütze, mehr als 3.700 Flugzeuge und 3.000 Geschütze. Die Verluste der Streitkräfte der UdSSR beliefen sich auf über 860.000 Menschen, von denen 255.000 getötet oder vermisst wurden.

In der Schlacht von Kursk bewiesen sowjetische Soldaten Mut, Standhaftigkeit und Heldenmut. Mehr als 100.000 Menschen wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, 231 Personen erhielten den Titel eines Helden der Sowjetunion, 132 Einheiten und Formationen erhielten den Titel einer Garde und 26 erhielten die Beinamen „von Orjol“, „von Belgorod“, „von Charkow“ und „von Karatschew“.

🛡 Nach dem Ende der Schlacht ging die strategische Initiative schließlich an die Rote Armee über, die bis Kriegsende weiterhin sowjetische Gebiete von den Invasoren befreite und hauptsächlich Offensivoperationen durchführte.

Der 23. August, der Tag der Niederlage der deutschen Truppen gegen die Rote Armee in der Schlacht um Kursk, ist einer der sog. „Tage des militärischen Ruhms Russlands“. Belgorod, Kursk und Orjol waren die ersten Städte in Russland, denen der Ehrentitel „Stadt des militärischen Ruhms“ verliehen wurde.

🔸 Heute ist Kursk eine moderne Stadt mit einer Mischung aus historischen und zeitgenössischen Architektur. Es gibt zahlreiche Museen, Parks und Denkmäler, die die Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Die Wirtschaft der Stadt basiert auf verschiedenen Industrien, darunter Maschinenbau, Lebensmittelverarbeitung und Landwirtschaft.

📌Aufnahmen:
1. Die Deutschen marschieren in die Stadt ein. November 1941.
2. Kämpfe auf den Straßen der Stadt. 8. Februar 1943
3. Ruinen der Stadt. 1943

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🎙 Auszüge aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew für die Zeitung Iswestija

💬 Wir haben niemanden aus unserem Markt vertrieben. Der Druck auf unser eigenes Geschäft wurde von den westlichen Hauptstädten ausgeübt, sowohl durch Drohungen als auch durch eine unglaubliche Anzahl von Sanktionen, die spürbare Hindernisse für die Arbeit der Wirtschaftsakteure schufen. Im Endeffekt aber verließ nur eine kleine Gruppe von Unternehmen mit deutscher Beteiligung den russischen Markt. Die übrigen setzten ihre Tätigkeit in unveränderter Form fort oder kündigten die Einstellung neuer Projekte an. Einige von ihnen übergaben das Management an ein lokales Führungsteam und haben das Rückkaufsrecht behalten. Dies zeigt, dass der russische Markt für die Deutschen trotz des notorischen Primats der Politik über die Interessen der Volkswirtschaft nach wie vor von großer Bedeutung ist.

💬 Die Verluste Deutschlands durch den ideologisch motivierten Politikkurs werden auf einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag geschätzt. Dabei handelt es sich nicht nur um direkte Verluste durch die Einschränkung der außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit, sondern auch um entgangene Gewinne und um die Folgen kurzsichtiger Schritte für die eigene Wirtschaft. Klar veranschaulicht wird diese Situation durch die anhaltende Rezession, die größtenteils auf die nicht wettbewerbsfähigen Strompreise, die schleichende Deindustrialisierung sowie die Abwanderung der Industrie und hochqualifizierter Arbeitskräfte ins Ausland zurückzuführen ist. Wir haben wiederholt betont, dass Russland für die Wiederaufnahme einer gleichberechtigten, konstruktiven Partnerschaft mit allen Wirtschaftsakteuren im Ausland offen bleibt, sich dabei aber in erster Linie von den nationalen Interessen und den Interessen seiner Wirtschaftsakteure leiten lassen wird.

🔗 Das Interview im Wortlaut.

@RusBotschaft

#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland
📰 Ukraine: Zwischen SS-Mythos und Gedenkkultur – wie der Westen zur Nazi-Apologie schweigt

▪️ „Ukrainische Freiwillige, die nur von einem träumten – unserer eigenen Armee und unserem eigenen Staat“, heißt es in einem Beitrag der 3. Sturmbrigade auf Telegram zur Erinnerung an die „Galizische Division“. Der Beitrag verschweigt jedoch den vollständigen Namen dieser am 28. April 1943 gegründeten Formation: die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1). Ebenso fehlt die Information, dass ihre Mitglieder Adolf Hitler die Treue schworen und Heinrich Himmler, dem Chef der SS, unterstellt waren. Ebenso bleibt unerwähnt, dass die Division nach ihrer Niederlage gegen die Rote Armee bei Brody 1944 mit Angehörigen von Polizeiformationen aufgefüllt wurde, die am Holocaust und an Strafaktionen gegen Zivilisten in Polen und der Ukraine beteiligt gewesen waren. Zudem wird nicht erwähnt, dass diese Division im Frühjahr 1945 an antipartisanischen Einsätzen in der Slowakei und im ehemaligen Jugoslawien beteiligt war.

▪️ 2023 organisierte die 3. Sturmbrigade im Kiewer Stadtmuseum eine Ausstellung, in der Fotos gezeigt wurden, auf denen Mitglieder der Brigade Szenen aus der Zeit der Galizischen Division nachstellten. Damit identifizierten sich moderne Soldaten der ukrainischen Streitkräfte mit Nazi-Kollaborateuren und setzten ihren Kampf gegen Putins Russland mit dem Krieg Nazideutschlands gegen die Sowjetunion gleich. Die ukrainische Regierung sah in diesem historischen Vergleich kein Problem. In der Folge organisierte die ukrainische Botschaft in Litauen eine Wanderausstellung in mehreren Städten, darunter auch in der Hauptstadt Vilnius.

▪️ Die Bewunderung für die Galizische Division ist auch in anderen Einheiten der ukrainischen Armee sichtbar, insbesondere bei solchen mit Wurzeln in rechtsextremen nationalistischen Organisationen. Einige Mitglieder des Carpathian-Sich-49. Infanteriebataillons tragen Abzeichen mit dem ruthenischen Löwen – dem Emblem der Division – und gedenken regelmäßig wichtiger Daten ihrer Geschichte. Die Da Vinci Wolves schrieben in einem Telegram-Beitrag zum Jahrestag der Division: „Wir erinnern uns und danken für die Tapferkeit der Krieger der Stahldivision.“

▪️ Doch nicht nur die Galizische Division dient als Inspiration für ukrainische Soldaten. 2023 wurde eine Einheit namens „Nachtigall“ gegründet. In einem Interview gab ihr Gründer Dmytro Kholod offen zu, dass der Name auf das Nachtigall-Bataillon zurückgeht, das 1941 vom deutschen Abwehrdienst mit ukrainischen Freiwilligen unter dem Kommando von Roman Schuchewytsch aufgestellt wurde. Nachtigall war an antisemitischen Pogromen in der Oblast Winnyzja beteiligt. Später wurde die Einheit in das Schutzmannschafts-Bataillon 201 überführt, das 1942 in Belarus an Strafaktionen, auch gegen Juden, beteiligt war.

🗞 Weiterlesen.

Foto: Andreas Stroh/Imago
🎥 We present to your attention a documentary film by Ekaterina Kitaitseva and Dmitry Khrustalev «Belarus: A Land Unbroken»

Belarus was under Nazi occupation for three years. The Nazis killed people of all nationalities through punitive operations, ghettos, and encircling concentration camps. During the Great Patriotic War, one in every three people in Belarus died. But the people of the Soviet Union endured all the horrors of war and never lost faith in victory. The resistance movement in Belarus was one of the largest. Even children and teenagers joined the partisans to fight for their homeland.

The occupation ended in 1944, when the Red Army, together with the partisans, launched Operation Bagration — the largest military operation in history. Thanks to their combined efforts, Belarus was liberated.

Source: Belarus: A Land Unbroken
▪️ Zum Gedenken an den herausragenden Monumentalkünstler, Maler, Bildhauer und Präsidenten der Russischen Akademie der Künste, Surab Zereteli, veröffentlichen wir eine Auswahl seiner Werke:

• Denkmal für Peter den Großen, Moskau
• Skulptur des Heiligen Georgs, der den Drachen besiegt, Moskau
• Monument „Träne der Trauer“ – Geschenk an das amerikanische Volk zum Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September, New Jersey
• Mosaikbecken „Meeresgrund“, Uljanowsk
• Monument „Ewige Freundschaft“, Moskau
• Denkmal für Stalin, Roosevelt und Churchill, inspiriert von der Jalta-Konferenz, Jalta
• Haus der Politischen Bildung, Tiflis
• Denkmal „Geschichte Georgiens“, Tiflis
• Skulpturengruppe „Das Gute besiegt das Böse“ vor dem UNO-Gebäude, New York
• Skulptur „Die Geburt des neuen Menschen“, Sevilla
🎙 Der russische Botschafter Sergej J. Netschajew im Interview mit der Berliner Zeitung:

🗣 Spüren nicht auch Sie, dass die deutschen Behörden so viel angerichtet haben, damit Russland angesichts der aktuellen Militarisierungsatmosphäre in Europa als Gefahr wahrgenommen wird? Es wird ständig auf offizieller Ebene über einen baldigen Krieg mit Russland geredet, über Waffen, über Wehrpflicht. Wir haben Deutschland nie gedroht. Wir tun es auch nicht. Uns verbinden Jahrhunderte kultureller und wirtschaftlicher Beziehungen. 6300 deutsche Firmen waren in Russland aktiv, es gab Partnerschaften in allen Bereichen. Diese Brücken wurden nicht von uns zerstört. Wir bedauern diese Entwicklung.

🗣 Ich glaube und hoffe jedenfalls nicht, dass wir mit Deutschland je wieder im Kriegszustand sein werden. Was jedoch in den letzten drei Jahren im Sinne der „Zeitenwende“ organisiert wurde, ist auch für unser Volk nicht ganz klar, wo Deutschland hinrudert.

📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.

@RusBotschaft

#Netschajew #Interview
Konzert des Chores der Russischen Gnessin-Musikakademie "Altro coro" – Preisträger von neun internationalen Wettbewerben und eines der führenden Chöre Russlands.😍🎼

🗓️ Der musikalische Abend findet am 30. April um 19:00 Uhr statt und ist eine musikalische Widmung an das wichtigste Ereignis des 20. Jahrhunderts in der Geschichte Russlands – den Sieg über Nazi-Deutschland.🕊️

In der Programmreihe erklingen Werke, die das Thema Erinnerung, Standhaftigkeit und Heldentum aufgreifen:
🎵 „Vier Chöre zu Texten von Alexander Tvardovsky“ von Rodion Shchedrin, 🎵 Der Chorzyklus "Leningrader Tagebuch" von Alexander Flyarkovsky, 🎵🌟 Die Uraufführung der "Symphonie des Sieges" des zeitgenössischen Komponisten Kuzma Bodrov

Teilt diesen besonderen Abend mit uns, um gemeinsam den Helden zu gedenken und ihren unvergesslichen Mut zu ehren!🙏🏻❤️
🎟️ Anmeldung ist erforderlich.
#konzert
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Russian MFA 🇷🇺
#KievRegimeCrimes

📓 A new report, which was prepared by The International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazis chaired by Maxim Grigoriev, titled 'War Crimes of the Kiev Regime. Materials of the International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazi (2024–2025)' has recently been published.

This edition presents direct testimonies of victims of Ukrainian war crimes and crimes against humanity.

Their words are direct accusations of the Ukrainian neo-Nazi regime, which, with the support of Western countries, systematically and purposefully organized mass shootings of Russian and Russian-speaking citizens in the territory temporarily under its control.

In the territory temporarily controlled by the Kiev regime, the Russian-speaking population has been subjected to constant terror since 2014.

❗️ Witness testimonies in this publication denounce the Ukrainian authorities for murder, torture, beatings, rape and disappearances of citizens.

The Kiev Neo-Nazi regime has systematically and flagrantly violated the Geneva Conventions and massively committed war crimes, which, according to international law, have #NoStatuteOfLimitations.

💬 Foreign Minister Sergey Lavrov:

The facts presented herein about the criminal acts of the Ukrainian Armed Forces are truly appalling. Deliberate killing of civilians, torture, beatings, looting, bombing, shelling and destruction of purely civilian objects — this is by no means a complete list of crimes committed by Ukrainian neo-Nazi.

This publication is especially valuable due to the fact that it is based on the testimonies of eyewitnesses and people who suffered directly at the hands of armed groups controlled by the Kiev regime.

The atrocities committed by the Ukro-Nazi are hard to read about. But it is necessary to know about them. It is necessary because they are the simplest, most direct and irrefutable proof of the correctness and timeliness of the decision to carry out a special military operation to save people of Russian culture and eliminate threats to the security of our country.

Today, Russian soldiers and officers protect the peaceful population of Russian regions, life, honour and dignity of our citizens and compatriots in Donbass and Novorossiya.

Our common task is to do everything necessary to ensure that all those responsible for crimes are punished inevitably. This is the sacred mission of the book you are about to read.


👉 Full report (pdf)
📩 „Bitte kommen Sie, Sie sind willkommen!“ – Offener Brief an den Botschafter der Russischen Föderation und den Botschaftsrat der Republik Belarus zum 80. Jahrestag der Befreiung

📌 Am 8./9. Mai vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee – russische, ukrainische, weißrussische Soldaten sowie Soldaten aus den kaukasischen und zentralasiatischen Sowjetrepubliken – zusammen mit Soldaten der USA, Englands, Frankreichs und anderer Staaten mein Land, Deutschland, von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft befreit. Die schrecklichsten Verluste von allen Ländern aber hatte die Sowjetunion zu beklagen. Fast 27 Millionen Menschen: Russen, Ukrainer, Weißrussen, Armenier, Georgier, Aserbaidschaner, Kasachen, Usbeken, Kirgisen und Menschen vieler anderer Nationalitäten, nicht zu vergessen die sowjetischen Juden!

📌 Mit großer Scham und Empörung muss ich nun zur Kenntnis nehmen, dass der Bundestag und das Auswärtige Amt nicht nur die offiziellen Vertreter von Russland und Belarus, sondern sogar Russen und Weißrussen generell von den offiziellen Gedenkfeiern zum Ende des Zweiten Weltkrieges ausschließen wollen. Dies ist nicht nur ein Akt fahrlässiger, nein: krimineller Geschichtsvergessenheit, es ist ein Affront gegenüber allen Angehörigen der Menschen dieser Länder, die für die Befreiung Deutschlands ihr Leben ließen.

📌 Es geht nicht an, dass die Soldaten, die vor 80 Jahren für die Befreiung unseres Landes starben, heute aus aktuellen Gründen gegeneinander ausgespielt werden. Und es geht nicht an, dass bei den Gedenkfeiern zwischen guten und bösen, eingeladenen und ausgeladenen Gästen unterschieden wird!

📌 Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew, sehr geehrter Herr Botschaftsrat Shuplyak, liebe Russen und liebe Weißrussen, bitte kommen Sie zu den Gedenkveranstaltungen! Sie sind herzlich willkommen, so wie alle anderen offiziellen Vertreter und Bürger der Länder, die Deutschland befreit haben, auch.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg

🔗 Link zum Brief im Wortlaut
🎖 Im Gedenkjahr zum 80. Jahrestag des Großen Sieges wurde den russischen diplomatischen Vertretungen die Aufgabe übertragen, die Jubiläumsmedaille „80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“ an Veteranen, Hinterlandarbeiter und Einwohner des belagerten Leningrads zu überreichen, die sich im Ausland befinden.

🔸 Zu den Ausgezeichneten gehören:
– Veteranen und Teilnehmer der Kampfhandlungen des Großen Vaterländischen Krieges,
– Hinterlandarbeiter,
– Einwohner des belagerten Leningrads,
– sowie ausländische Staatsbürger, die gegen die faschistischen Invasoren gekämpft haben,
– ehemalige Häftlinge nationalsozialistischer Konzentrationslager,
die das Gedenken an die Verbrechen des Dritten Reiches und an die Heldentaten der Völker der Sowjetunion bewahren, die die Welt vor der braunen Pest gerettet haben.

🔸 Auf der Vorderseite der Medaille ist ein siegreicher Soldat in Uniform aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges dargestellt, der das Siegesbanner auf dem Gebäude des Reichstags hisst.

🔸 Auf der Rückseite der Medaille befindet sich die Inschrift:
„80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“,
umgeben von einem Lorbeerkranz, in dessen Basis sich das Abzeichen des Ordens des Vaterländischen Krieges 1. Klasse befindet.

📸 Челзнак

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg
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🎙 Der russische Botschafter Sergej J. Netschajew im Interview mit der Berliner Zeitung:

❓ Frage: Friedrich Merz hat im Wahlkampf die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine mehrfach gefordert. Was würde es bedeuten, wenn das passiert?

🗣 Netschajew: Das wäre eine Eskalation. Schon die deutschen Panzer in Kursk lösten Empörung bei unseren Bürgern aus. Das schafft gewisse historische Reminiszenzen, die ziemlich schmerzhaft sind. Wenn jetzt auch noch Taurus mit seiner längeren Reichweite auftaucht, dann ist das eine neue Qualität. Die ukrainischen Streitkräfte können diese Raketen nicht bedienen. Dann müssen deutsche Fachleute und Experten diese Raketen steuern. Das werden wir als eine neue Situation beurteilen und entsprechende Entscheidungen treffen. Aber auch die Taurus-Raketen würden die Situation an der Frontlinie grundsätzlich nicht ändern.

📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.

@RusBotschaft

#Netschajew #Interview #Taurus
📅 Heute vor 71 Jahren, am 21. April 1954, ist die Sowjetunion der UNESCO beigetreten.

🔹 1991 nahm Russland als Nachfolgestaat der Sowjetunion ihren Platz in der Organisation ein. Im Laufe der Jahrzehnte der Zusammenarbeit mit der UNESCO hat unser Land einen bemerkenswerten Beitrag zu ihrer Arbeit geleistet und ist nach wie vor einer der größten Geber und aktivsten Mitgliedsländer.

🔹 Die Kooperation Russlands mit der UNESCO umfasst ein breites Spektrum von Bereichen, darunter der Schutz russischer Kulturdenkmäler, die Arbeit im Bereich der Informationstechnologien, die Gründung von Instituten und vieles mehr.

🔹 Zurzeit steht unser Land an neunter Stelle, was die Anzahl der UNESCO-Welterbestätten angeht. Auf dem Territorium Russlands gibt es mehr als 30 solcher Objekte, darunter sowohl Natur- als auch Kulturstätten.

📽 Sehen Sie sich das Video über die Liste des UNESCO-Welterbes in Russland an

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14.04.202515:02
📢 80 Jahre Großer Sieg: Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Rostow-am-Don, die Stadt militärischen Ruhms.

📚 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.

Im Juli 1942 gelang es den Verteidigern von Rostow, erhebliche Truppenkontingente der Wehrmacht aufzuhalten und so die Einnahme Stalingrads zu verhindern. Die Stadt musste zwei Besatzungen über sich ergehen lassen, wurde bombardiert und war Schauplatz schwerer Repressionen gegen die Zivilbevölkerung. Die Befreiung Rostows gilt als eines der eindrucksvollsten Beispiele für den Mut und die Standhaftigkeit der sowjetischen Soldaten.

⚔️ Im Rahmen des Unternehmens „Barbarossa“ war Rostow am Don ein strategisch bedeutsames Ziel – das sogenannte „Tor zum Kaukasus“. Die Nazisten erhofften sich durch dessen Einnahme den Zugang zu Öl, Weizen und Kohle. Bereits im frühen Herbst rückten deutsche Truppen auf Taganrog – eine weitere wichtige Stadt im Südwesten – vor. Rostow war zu diesem Zeitpunkt nur noch gut 60 Kilometer entfernt. Die ersten Verteidiger der Stadt waren Kadetten von Militärschulen – 17-jährige Jungen, die noch kurz zuvor die Schulbank gedrückt hatten und nun mit Gewehren gegen die Stoßtruppen der Wehrmacht kämpfen mussten. Drei Tage lang hielten diese jungen Soldaten den deutschen Angriffen stand. Nur wenige überlebten.

Am 21. November 1941 wurde Rostow zum ersten Mal von der Wehrmacht besetzt – eine Besatzung, die nur eine Woche dauerte, jedoch äußerst blutig verlief. In diesen sieben Tagen führten die Faschisten Massenexekutionen durch: Zivilisten wurden auf offener Straße erschossen. Für jeden getöteten deutschen Offizier wurden 90 Menschen hingerichtet, für jeden gefallenen Soldaten zehn.

🔸 Am 29. November 1941 gelang die erste Befreiung der Stadt. Doch im Juli 1942 rückten deutsche Truppen erneut auf Rostow vor. Um ein weiteres Scheitern zu vermeiden, setzte Hitler-Deutschland massive Kräfte ein – darunter auch Verbände, die ursprünglich für den Angriff auf Stalingrad vorgesehen waren: 18 Divisionen, über 500 Panzer, Tausende Geschütze sowie zahlreiche Bomber und Jagdflugzeuge. Nach schweren Kämpfen musste Rostow aufgegeben werden.

Im Juli 1942 trug Rostow maßgeblich zur Rettung Stalingrads bei, indem es zwei Wochen lang die Hauptstoßkräfte der Wehrmacht auf sich zog. So konnte in dieser Zeit die Verteidigung Stalingrads vorbereitet werden.

🔸 Die zweite Besatzung Rostows dauerte 205 Tage. Während dieser Zeit wurden über 50.000 Einwohner zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, etwa 40.000 Zivilisten wurden ermordet.

Im Februar 1943 näherten sich die sowjetischen Truppen der Südfront unter dem Kommando von General Malinowski der Stadt. Es war ein harter Winter, der Don war zugefroren, doch das Eis entlang der Uferpromenade war gesprengt – Schutz vor feindlichem Beschuss gab es kaum. Die Verluste unter den Angreifern waren immens und wurden in Tausenden gezählt.

Anfang Februar erreichten sowjetische Verbände die Stadtgrenze, doch es dauerte fast eine Woche, bis die deutschen Truppen vollständig vertrieben waren. Am 14. Februar 1943 wurde Rostow endgültig befreit.

Für ihren bedeutenden Beitrag zum Sieg wurde die Stadt am 25. Februar 1982 mit dem Orden des Vaterländischen Krieges I. Klasse sowie dem Leninorden ausgezeichnet. Ein Vierteljahrhundert später erhielt Rostow den Ehrentitel „Stadt des militärischen Ruhms“.

📌 Aufnahmen:

1. Zivilisten mit Klamotten auf der Straße des befreiten Rostow-am-Don.
2. Demonstration im befreiten Rostow am Don.
3. Sanitäterin Leontyewa hilft dem Verwundeten während des Kampfes

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
16.04.202513:50
🕯 Kranzniederlegungen auf den Seelower Höhen und Frankfurt an der Oder zum Gedenken an sowjetische Gefallene

📍 Anlässlich des Jahrestages der Schlacht um die Seelower Höhen und dem Anfang der „Strategischen Offensive Berlin“ fanden am 16. April 2025 auf den sowjetischen Gedenkstätten auf den Seelower Höhen und in Frankfurt an der Oder feierliche Kranzniederlegungen statt. Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, die Vertreter der Russischen Botschaft in Deutschland, engagierte Landsleute sowie Mitglieder öffentlicher Organisationen würdigten das Andenken an die sowjetischen Soldaten, die im Frühjahr 1945 im Kampf gegen den Nationalsozialismus ihr Leben ließen. An der Zeremonie nahmen auch Vertreter der diplomatischen Missionen der GUS-Mitgliedstaaten sowie Vertreter der lokalen Behörden und politischen Parteien teil.

💐 Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das ehrende Gedenken an die Gefallenen, die einen entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Faschismus geleistet haben. In stiller Würdigung legten die Teilnehmenden – gemäß langjähriger Tradition – Kränze und Blumen an der Gräberstätte nieder. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch neue Gedenktafeln an der Gedenkstätte mit den Namen gefallener sowjetischer Soldaten enthüllt, deren Identität kürzlich festgestellt wurde. Die Namen von weiteren 200 Personen wurden verewigt.

🎖 Die Schlacht auf den Seelower Höhen fand im April 1945 statt. Sie gehört zu einer der größten und entscheidendsten Schlachten der Berlin-Offensive. Die Einnahme dieses strategischen Punktes und die Niederlage der 9. Armee der Wehrmacht leisteten einen unschätzbaren Beitrag zum nahenden Sieg in der Endphase des Großen Vaterländischen Krieges, weil es der Roten Armee gelang, in die Hauptstadt des Dritten Reiches einzudringen. Heute ruhen hier mehr als 30 Tausend sowjetische Soldaten und Offiziere, die für die Freiheit ihrer Heimat gefallen sind.

🔹 Die Gedenkstätte wurde am 27. April 1945 eröffnet und war eine der ersten Begräbnisstätten für sowjetische Militärangehörige, die während der Berlin-Operation gefallen sind. Die Gedenkstätte erstreckt sich über eine Fläche von sechs Hektar. Die Bronzestatue wurde von dem sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel geschaffen. Im Jahr 1972 wurde das Bauwerk zu einem Museum erweitert, dessen Aussehen an den vorderen Gefechtsstand von Marschall Georgi Schukow erinnert. Hier sind 40 Namen der sowjetischen Soldaten verewigt, die an den Kämpfen während des Durchbruchs an der Oder beteiligt waren und den Titel „Held der Sowjetunion“ erhielten.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
10.04.202515:15
🏠 Heute, am 10. April, jährt sich zum 199. Mal die Gründung der russischen Kolonie Alexandrowka bei Potsdam

🔹Die Siedlung wurde 1826 nach einem Erlass des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. gegründet. Ihre Bewohner waren russische Sänger des Soldatenchors, die 1813 auf der Seite Preußens und Russlands gegen Napoleon gekämpft hatten. Ursprünglich waren es 62 Soldaten, aber 1825 (im Todesjahr des russischen Zaren Alexander I.) verblieben nur noch 12.

🔹Zu Ehren der ewigen Erinnerung an die Freundschaft zwischen den Völkern und in Dankbarkeit gegenüber dem russischen Zaren gründete Friedrich Wilhelm III. die Kolonie Alexandrowka. Russische Soldaten zogen 1827 in die voll ausgestatteten Häuser ein. Auf dem nahen Kapellenberg wurde die orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche errichtet und im September 1829 geweiht. Neben der Kirche steht das vierzehnte Haus, in dem der königliche Lakai aus Russland, Tarnowski, wohnte.

🔹Das Projekt ist eine preußische Interpretation eines Entwurfs vom in Italien geborenen russischen Architekten Carlo Rossi. Rossi arbeitete 1815 für die Kaiserin Maria Fjodorowna am Entwurf eines russischen Dorfes in Pawlowsk und während des Besuchs des preußischen Königs 1818 dorthin übergab Rossi ihn seine Skizzen. Die Heermeister aller preußischen Garderegimenter bauten Fachwerkhäuser mit Holzverkleidungen nach dem Vorbild russischer Häuser.

🔹1999 wurde der Architekturkomplex Alexandrowka von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. 2005 wurde im Haus Nr. 2 das Alexandrowka-Museum eröffnet, das der Geschichte und Architektur des Dorfes gewidmet ist.
01.04.202509:58
🌸 Jeden Frühling verwandeln blühende Kirschbäume Straßen und Parks in vielen deutschen Städten in ein rosarotes Blütenmeer. In Russland kann man auch ein natürliches Spektakel vergleichbarer Schönheit bewundern. Sehen Sie sich die atemberaubenden Bilder aus Krasnodar.

📸 Roman Kokorin
13.04.202511:57
▪️ Am 12. April 2025, am Vorabend des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg, gedachten Mitarbeiter der Botschaft und des Büros für Kriegsgräberfürsorge bei der Russischen Botschaft in Deutschland der gefallenen sowjetischen und anderen ausländischen Häftlinge der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora, indem sie Kränze und Blumen an den Gedenktafeln niederlegten.

▪️ Insgesamt wurden von 1937 bis zur Auflösung des Lagers mehr als 265.000 Häftlinge aus verschiedenen europäischen Ländern in das KZ Buchenwald eingewiesen. Die Gesamtzahl der Opfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Die Identität von 38.049 Toten konnte ermittelt werden.

▪️ Das Konzentrationslager Mittelbau-Dora existierte 18 Monate lang, in dieser Zeit wurden etwa 60.000 Häftlinge in das Lager eingewiesen. Ungefähr 20.000 Menschen starben in der Haft.

#80JahreBefreiung #Buchenwald
16.04.202506:01
📆 Am 16. April 1945 begann die Schlacht um Berlin oder die „Strategische Offensive Berlin“, die zur endgültigen Niederlage der Hauptkräfte der deutschen Wehrmacht, zur Einnahme Berlins und zur Vereinigung mit den Truppen der Westalliierten führte. Mehr als 3,5 Millionen Menschen nahmen an der Schlacht um die Zukunft Europas teil.

An der Operation waren Truppen der 2. Weißrussischen Front unter dem Kommando von Marschall Konstantin Rokossowski, Truppen der 1. Weißrussischen Front unter dem Kommando von Marschall Georgi Schukow und Truppen der 1. Ukrainischen Front unter dem Kommando von Marschall Iwan Konew beteiligt. Die Dnjepr-Flottille – ein Teil der Baltischen Flotte – sowie die 1. und 2. Armee der polnischen Volksarmee waren ebenfalls an den Kämpfen beteiligt.

⚔️ Die Operation begann mit einem Nachtangriff, bei dem 143 Suchscheinwerfer eingesetzt wurden, um den Feind zu blenden. Die sowjetischen Stoßtrupps der 1. Weißrussischen Front von Georgi Schukow durchbrachen schnell die ersten feindlichen Verteidigungslinien, stießen aber später auf den Seelower Höhen auf ernsthaften Widerstand.

Am 25. April vereinten sich die Truppen der 1. Ukrainischen und der 1. Weißrussischen Front westlich der Hauptstadt des Dritten Reiches und vervollständigten die Einkreisung der feindlichen Verteidigungskräfte in Berlin. Am 29. April begannen die Kämpfe um den Reichstag. Die erste sowjetische Fahne auf dem Dach des Gebäudes wurde schon am nächsten Tag gehisst, aber die Berliner Garnison kapitulierte erst in der Nacht zum 2. Mai.

🛡 Am Ende des 5. Mai war der feindliche Widerstand endgültig gebrochen, 134 Tausend deutsche Soldaten und Offiziere ergaben sich. In der Nacht zum 9. Mai nahm Marschall Georgi Schukow zusammen mit Vertretern der britischen, amerikanischen und französischen Befehlshaber die bedingungslose Kapitulation der deutschen Truppen in Karlshorst entgegen. Der Krieg in Europa war zu Ende.

Während der Schlacht um Berlin gelang es den Einheiten der Roten Armee nicht nur, einen der größten Truppenverbände der Wehrmacht einzukesseln und zu besiegen, sondern auch rund 200 Tausend Gefangene aus den Nazi-Lagern rund um Berlin zu befreien. Mehr als 600 Teilnehmer der Operation wurden für ihren Heldenmut mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ geehrt.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte #Berlin
🗣 Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten:

💬 Washington und Moskau arbeiten intensiv im Namen des Friedens in der Ukraine, während Europa weiterhin im Namen des Krieges handelt.

@RusBotschaft

#Ukraine #Peskow
Der Präsident Russlands verkündet eine Oster-Waffenruhe

Bei einem Treffen im Kreml hörte der Oberste Befehlshaber den Bericht des Generalstabschefs der Streitkräfte der Russischen Föderation, Walerij Gerassimow, zur Lage an der Kontaktlinie und erklärte, dass die russische Seite alle Kampfhandlungen vom 19. April um 18:00 Uhr bis zum 21. April um 00:00 Uhr einstellt.

Aus humanitären Erwägungen erklärt die russische Seite heute ab 18 Uhr bis Mitternacht von Sonntag auf Montag eine Oster-Waffenruhe. Ich befehle, in diesem Zeitraum alle Kampfhandlungen einzustellen. Wir gehen davon aus, dass die ukrainische Seite unserem Beispiel folgt. Gleichzeitig müssen unsere Truppen bereit sein, mögliche Verstöße gegen die Waffenruhe sowie Provokationen und jegliche aggressiven Handlungen des Gegners abzuwehren.
✈️ Zur Ausstellung des millionsten einheitlichen E-Visums

Am 5. April erhielt der millionste ausländische Staatsbürger das einheitliche E-Visum nach Russland. Es handelt sich um einen chinesischen Staatsbürger, der die Russische Föderation zu touristischen Zwecken besuchen möchte.

Die Zahl der einheitlichen E-Visa, die seit dem Start dieses Projekts am 1. August 2023 an die Staatsangehörigen der 64 Staaten, die am Projekt beteiligt sind, ausgestellt wurden, betrug 78 Prozent der Visa aller anderen Arten, die Staatsbürger aller ausländischen Staaten im Laufe derselben Zeitperiode insgesamt erhielten.

Dieses Ergebnis zeigt den unbestrittenen Erfolg des Projekts und die große Nachfrage nach dem einheitlichen E-Visum bei ausländischen Bürgern aufgrund der Einfachheit und Bequemlichkeit der Registrierung.
05.04.202507:08
📍 Zeichen gegen das Vergessen zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg

Am 4. April besuchten Mitarbeiter der Vertretung des russischen Verteidigungsministeriums in Deutschland, die Schülerinnen und Schüler der Schule der russischen Botschaft in Berlin sowie Mitglieder des AG Bergen-Belsen e. V. die Gedenkstätten für die Opfer des Zweiten Weltkriegs in Niedersachsen.

🕊 Die erste Station war der Friedhof Hörsten, auf dem etwa 20 Tausend sowjetische Kriegsgefangene bestattet sind. Die Schülerinnen und Schüler fertigten im Rahmen des Projektes „Wir schreiben eure Namen“ Tontafeln mit den Namen der gefallenen Soldaten an und brachten sie an den Gedenktafeln an. Diese rührende und symbolträchtige Aktion ist ein Schritt, um die Erinnerung an diejenigen wiederherzustellen, deren Schicksal seit langem in Vergessenheit geraten ist.

📚 Hörsten ist Teil der tragischen Geschichte des Lagers Stalag XI-C, in dem zwischen 1941 und 1945 Tausende von sowjetischen Kriegsgefangenen inhaftiert waren. Die meisten starben an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen.

🌹 Als Nächstes erfolgte eine Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Bergen-Belsen, einem der berühmtesten Symbole der Nazi-Verbrechen. Ursprünglich ein Kriegsgefangenenlager, wurde es 1943 in ein Konzentrationslager umgewandelt, in dem Zehntausende von Menschen starben, darunter sowjetische Gefangene, Juden und Kriegsgefangene verschiedener Nationalitäten. Unter ihnen war auch Anne Frank, die Autorin des legendären Tagebuchs, das zur Stimme einer ganzen Generation wurde.

Mit einer Schweigeminute ehrten die Teilnehmer alle Opfer und dankten denjenigen, die die historische Wahrheit sorgfältig bewahren. Solche Initiativen helfen jungen Menschen, den Wert des Friedens und den Mut der sowjetischen Soldaten besser zu verstehen.

#80JahreBefreiung #Geschichte #Niedersachsen #BergenBelsen
02.04.202507:40
🎖 Marschall Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski

🔸 Konstantin Rokossowski gehört zu den Marschällen, die einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Nazis im Zweiten Weltkrieg leistete. Für die brillanten Operationen, die von ihm entwickelt und durchgeführt wurden, wurde der Marschall der UdSSR zweimal mit dem Titel Held der Sowjetunion ausgezeichnet.

🔸 Die militärische Laufbahn von Konstantin Konstantinowitsch begann, als er im Alter von 18 Jahren als Freiwilliger in die russische Armee eintrat. Er hat an den Schlachten des Ersten Weltkrieges, des Bürgerkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges maßgeblich mitgewirkt.

🔸 Während der Verteidigungskämpfe bei Moskau führte Konstantin Rokossowski erfolgreich eine Operation durch und konnte somit die Nazi-Truppen in der Nähe von den Moskauer Vororten Wolokolamsk, Istra und Ostashkowo aufhalten.

🔸 1941 schrieb Rokossowski an seine Familie, dass die Rote Armee in der Schlacht um Moskau „den Mythos von der Unbesiegbarkeit der deutschen Armee zu Fall gebracht hat“. Auch in Zukunft würde er in Stalingrad, Kursk, Weißrussland und Deutschland „diesen Mythos zerstören“.

🔸 Ab Juli 1942 war Konstantin Konstantinowitsch Befehlshaber der Brjansker Front und ab September 1942 der Donfront. Unter seinem Kommando durchbrachen die Truppen der Donfront zusammen mit den Truppen der Südwestfront und der Stalingrader Front im Zuge der Operation „Uran“ die feindlichen Verteidigungslinien und kesselten die 330.000 Mann starken 6. Armee von Friedrich Paulus ein.

🔸 Während des Gefechts im Kursker Bogen gelang es Rokossowski, die Truppen angemessen auf die bevorstehende Sommeroffensive des Feindes vorzubereiten. Nach dessen Abwehr starteten die sowjetischen Truppen unter seiner Führung eine Gegenoffensive und befreiten am 5. August 1943 die russische Stadt Orjol.

🔸 Als Befehlshaber der 1. Weißrussischen Front bewährte er sich glänzend in der Operation „Bagration“, bei der dem Feind in Weißrussland eine vernichtende Niederlage beigebracht wurde. Für diese Operation erhielt er den Titel „Held der Sowjetunion“ und wurde zum Marschall.

🔸 Danach befehligte Rokossowski die 2. Weißrussische Front, deren Truppen zusammen mit anderen Fronten den Feind in den strategischen Operationen in Ostpreußen, Ostpommern und schließlich in Berlin besiegten. Am 2. Mai 1945 wurde Konstantin Konstantinowitsch zum zweiten Mal mit dem Titel eines Helden ausgezeichnet.

🔸 Bei der Siegesparade in Moskau am 24. Juni 1945 hatte Marschall Konstantin Rokossowski das Kommando, wobei Marschall Georgi Schukow die Parade abnahm. Nach dem Krieg bekleidete Konstantin Konstantinowitsch verschiedene Regierungsämter, darunter das des polnischen Verteidigungsministers und das des stellvertretenden Verteidigungsministers der UdSSR.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
✈️ Die sowjetischen Helden vom Stößensee: Eine Heldengeschichte mitten im Kalten Krieg

◾️ Am 6. April 1966 vollbrachten die sowjetischen Piloten Boris Kapustin und Juri Janow am Himmel über West-Berlin eine unsterbliche Heldentat. Sie lenkten ihren abstürzenden Flugzeug Jak-28 weg von den Wohngebieten, und statt den Schleudersitz zu betätigen, retteten sie die Menschen am Boden auf Kosten des eigenen Lebens.
 
◾️ An diesem Tag wurde der Kampfflugzeug Jak-28, vollgepackt mit streng geheimer Technologie, zusammen mit anderen Flugzeugen vom Flugzeugwerk Swerdlowsk über die Strecke Swerdlowsk-Moskau-Berlin nach Köthen überführt. In einer Höhe von 6.000 Metern versagte das linke Triebwerk, in 4.000 Metern Höhe das rechte Triebwerk. Experten stellten später fest, dass die Hauptursache für den Triebwerksausfall die Verstopfung der Treibstoffleitungen durch Papieraufkleber war, die bei der Herstellung nicht entfernt worden waren.
 
◾️ Unter Lebensgefahr begann der Besatzungskommandant Boris Kapustin, den Düsenjäger von dicht besiedelten Stadtvierteln wegzusteuern. Er schlug dem Flugnavigator Juri Janow vor, sich mit dem Schleudersitz aus dem Flugzeug zu katapultieren, doch dieser lehnte ab, weil er befürchtete, dass dies die Aerodynamik des abstürzenden Flugzeugs stören würde. Gemeinsam gelang es ihnen, die Jak-28 in den Stößensee im britischen Sektor Berlins zu steuern, wo die Maschine tief im Wasser versank.
 
◾️ Am 8. April wurden die sterblichen Überreste der sowjetischen Piloten in einer Trauerfeier an Vertreter der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland übergeben. Aus allen Städten der DDR und der Bundesrepublik waren Delegationen angereist. Die Schlange der Deutschen, die den sowjetischen Helden die letzte Ehre erweisen wollten, riss den ganzen Tag nicht ab.
 
◾️ Durch den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 10. Mai 1966 wurden Boris Kapustin und Juri Janow posthum mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet.
 
◾️ An der Absturzstelle wurde eine Gedenktafel angebracht. Am 19. Februar 2025 wurde nahe der Stößenseebrücke in Berlin-Spandau eine neue Gedenktafel enthüllt. Dank einer Spendenaktion der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark konnte die beschädigte alte Tafel ersetzt werden.

◾️ In Eberswalde und sieben weiteren deutschen Städten errichteten die dankbaren Deutschen Gedenktafeln. Am 30. März 2001 wurde im Luftfahrtmuseum auf dem Flugplatz Eberswalde-Finow eine Gedenkstätte errichtet.
 
🎵 Die sowjetische Chansonette Edita Pjecha besang diese Heldentat in dem Lied „Ogromnoe nebo“ – „Der riesige Himmel“. In dem Lied sind folgende Worte zu hören: „Am Ende liegen die ausgezeichneten Burschen eines ausgezeichneten Landes im Grab, und der riesige Himmel schaut feierlich auf sie herab“. Hier können Sie sich das Lied anhören.

#Geschichte #Berlin
30.03.202512:30
🌋 Iturup – die größte Insel des Kurilen-Archipels

Sie erstreckt sich in einem schmalen Streifen über 200 km lang und trennt den Pazifischen Ozean vom Ochotskischen Meer. Iturup liegt am Pazifischen Feuerring, seine Landschaft wird von vulkanischen Gebirgsketten geprägt. Auf der Insel gibt es 20 Vulkane, von denen die Hälfte aktiv ist. Zu den Zeichen vulkanischer Aktivität zählen ganze Flüsse aus erstarrten Lavaströmen, Klippen aus zerbrechlichem schneeweißem Bimsstein, Thermalquellen und kochende Seen mit türkisfarbenem Wasser.

Auch die Natur hat ihre Eigenheiten. Auf der Insel wachsen zahlreiche Kurilen-Lärchen. Durch starken Wind verformen sich die Baumkronen, wodurch die Bäume ein ungewöhnliches Aussehen erhalten. Außerdem ist Bambus in allen Ecken der Insel zu sehen. Er ist die einzige einheimische Bambusart in Russland.

Durch den plötzlichen Wetterwechsel kann die Insel in den unterschiedlichsten Gestalten gesehen werden. Die vorherrschenden Landschaftstypen sind Vulkane, der höchste davon ist der Vulkan Baransky, dessen Thermalwasser eine Temperatur von 102 Grad Celsius hat.

Es ist erwähnenswert, dass die heißen Quellen auf Iturup ein Muss sind, wenn man auf die Insel reist.

Die beliebteste Katze von Iturup, Kesha, ein Kurilen-Bobtail, lebt auf dem Gebiet einer dieser Quellen. Es ist auf Souvenirs und Fotos in Museen zu sehen. Darüber hinaus hat die Katze sogar einen eigenen Telegram-
Kanal.

Die schönste Aussicht auf den Pazifischen Ozean genießt man an der Küste der Kasatka-Bucht, wo sich Wolken und Küstenklippen in einer dünnen Wasserschicht auf dem dunklen Sand spiegeln.

@RusBotschaft

#Geografie #Russland #Iturup
🐣 Frohe Ostern – Ein gemeinsames Fest der Hoffnung und Erneuerung

In diesem Jahr fällt das Osterfest sowohl im westlichen als auch im östlichen Christentum auf denselben Tag – eine seltene, doch bedeutsame Übereinstimmung, die symbolisch für die Einheit im Glauben und für die universelle Kraft der Auferstehung steht.

Für die orthodoxe Welt, insbesondere für das russische Kulturuniversum, besitzt Ostern („Paskha“) eine tiefe spirituelle Bedeutung. Es ist nicht nur das höchste Kirchenfest, sondern auch ein kraftvolles Symbol des Lebens über den Tod, des Lichts über die Dunkelheit. Familien begrüßen sich mit den Worten: „Христос Воскресе!“ – „Christus ist auferstanden!“

Kirchen werden in der Osternacht von Kerzenlicht erfüllt, während die feierliche Liturgie mit ihrer musikalischen Erhabenheit Körper und Seele durchdringt. Kulinarisch gehören bemalte Eier, süßer Kulitsch und der reich verzierte Quarkkuchen Paskha zu den unverzichtbaren Traditionen.

Auch im katholischen Raum wird Ostern mit tiefer Frömmigkeit und großer Freude begangen – mit festlichen Gottesdiensten, Osterfeuern und dem Brauch der Ostereiersuche, der Kindern wie Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Möge dieser Tag der Auferstehung uns alle an das Verbindende erinnern, das über Grenzen, Kulturen und Konfessionen hinausweist.

🕊 Frohe und gesegnete Ostern – Христос воскресе!

Foto: Bogdan Sonjachnyj/Shutterstock/FOTODOM
29.03.202509:02
🎞 Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Großen Sieges präsentieren wir Ihnen einige Fotos aus Archiven.

Hier sind einige Aufnahmen, die die Heldentaten und den Alltag der sowjetischen Partisanen in den Kriegsjahren zeigen.

1. Der Befehlshaber einer Partisaneneinheit lehrt die Kämpfer den Umgang mit Waffen
2. Belarussische Partisanen vor einem Kampfeinsatz
3. Die Kämpfer der ersten bei Smolensk organisierten Partisaneneinheit
4. Partisanen schwören am Grab ihres von den Nazis ermordeten Kameraden, ihn zu rächen
5. Auszeichnung der Partisanen, Nordwestfront, 1943

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
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