
Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
Официальный канал Посольства России в Германии | Der offizielle Kanal der Russischen Botschaft in Deutschland
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24.04.202514:03
🎥 We present to your attention a documentary film by Ekaterina Kozhakina and Lidiya Vasilevskaya «Eternal Heroes».
The start of World War II crushed their dreams of a carefree student life as they had to grow up quickly to defend their motherland. Nikolay Teplotanskikh, now 98, volunteered for a tank regiment as a driver. He repeatedly saved wounded fellow fighters and miraculously survived himself. Valentina Minaeva, 103, worked as a surgical nurse and saved hundreds of lives. Vitaly Kolesov, 100, commanded an artillery platoon and endured some of the most harrowing moments of the Second World War, including the Battle of Stalingrad. As true patriots, these veterans fought not only for their countries but also for all those threatened by Nazism, fighting for freedom.
Source: Eternal Heroes
The start of World War II crushed their dreams of a carefree student life as they had to grow up quickly to defend their motherland. Nikolay Teplotanskikh, now 98, volunteered for a tank regiment as a driver. He repeatedly saved wounded fellow fighters and miraculously survived himself. Valentina Minaeva, 103, worked as a surgical nurse and saved hundreds of lives. Vitaly Kolesov, 100, commanded an artillery platoon and endured some of the most harrowing moments of the Second World War, including the Battle of Stalingrad. As true patriots, these veterans fought not only for their countries but also for all those threatened by Nazism, fighting for freedom.
Source: Eternal Heroes
24.04.202513:13
„Keinen Zentimeter nach Osten“ – Interpretation des kollektiven Westens
Ein sichtbarer Beweis dafür, dass das sogenannte „NATO-Verteidigungsbündnis“ angeblich keine Expansionsabsichten verfolgt. Zehn Erweiterungsrunden der NATO – sieben davon nach dem Zerfall der Sowjetunion:
Nach dem Ende des Kalten Krieges sind folgende Länder dem NATO-Bündnis beigetreten:
📍1999 – Tschechien, Ungarn, Polen
📍2004 – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien
📍2009 – Albanien, Kroatien
📍2017 – Montenegro
📍2020 – Nordmazedonien
📍2023 – Finnland
📍2024 – Schweden
Derzeit vereint die NATO 32 Mitgliedsstaaten. Die sogenannte NATO-Ostflanke wird massiv aufgerüstet. Das führt zur Militarisierung Europas und zur Untergrabung der europäischen Sicherheitsarchitektur.
Ein sichtbarer Beweis dafür, dass das sogenannte „NATO-Verteidigungsbündnis“ angeblich keine Expansionsabsichten verfolgt. Zehn Erweiterungsrunden der NATO – sieben davon nach dem Zerfall der Sowjetunion:
Nach dem Ende des Kalten Krieges sind folgende Länder dem NATO-Bündnis beigetreten:
📍1999 – Tschechien, Ungarn, Polen
📍2004 – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien
📍2009 – Albanien, Kroatien
📍2017 – Montenegro
📍2020 – Nordmazedonien
📍2023 – Finnland
📍2024 – Schweden
Derzeit vereint die NATO 32 Mitgliedsstaaten. Die sogenannte NATO-Ostflanke wird massiv aufgerüstet. Das führt zur Militarisierung Europas und zur Untergrabung der europäischen Sicherheitsarchitektur.


24.04.202511:21
📆 80 Jahre Großer Sieg: Gedenken, Erinnern, Ehren 🇷🇺
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Kursk, die Stadt militärischen Ruhms.
📚 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.
Während des Großen Vaterländischen Krieges erfolgte am 29. August 1941 der erste Bombenangriff deutscher Flugzeuge auf Kursk. Anfang November näherte sich der Feind der Stadt und besetzte sie nach Abwehrkämpfen am 3. November 1941. Kursk stand 450 Tage lang unter Nazi-Besatzung und wurde fast vollständig zerstört. Am 8. Februar 1943 wurde Kursk befreit. Die Schlacht um Kursk, die 50 Tage dauerte – vom 5. Juli bis zum 23. August 1943 – und zu einem Wendepunkt im gesamten Krieg wurde, ist für die Stadt und ganz Russland unvergesslich.
⚔️ Während der Schlacht um Kursk verloren die Deutschen 30 Divisionen, darunter 7 Panzerdivisionen, über 500.000 Soldaten und Offiziere, 1.500 Panzer und Sturmgeschütze, mehr als 3.700 Flugzeuge und 3.000 Geschütze. Die Verluste der Streitkräfte der UdSSR beliefen sich auf über 860.000 Menschen, von denen 255.000 getötet oder vermisst wurden.
In der Schlacht von Kursk bewiesen sowjetische Soldaten Mut, Standhaftigkeit und Heldenmut. Mehr als 100.000 Menschen wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, 231 Personen erhielten den Titel eines Helden der Sowjetunion, 132 Einheiten und Formationen erhielten den Titel einer Garde und 26 erhielten die Beinamen „von Orjol“, „von Belgorod“, „von Charkow“ und „von Karatschew“.
🛡 Nach dem Ende der Schlacht ging die strategische Initiative schließlich an die Rote Armee über, die bis Kriegsende weiterhin sowjetische Gebiete von den Invasoren befreite und hauptsächlich Offensivoperationen durchführte.
Der 23. August, der Tag der Niederlage der deutschen Truppen gegen die Rote Armee in der Schlacht um Kursk, ist einer der sog. „Tage des militärischen Ruhms Russlands“. Belgorod, Kursk und Orjol waren die ersten Städte in Russland, denen der Ehrentitel „Stadt des militärischen Ruhms“ verliehen wurde.
🔸 Heute ist Kursk eine moderne Stadt mit einer Mischung aus historischen und zeitgenössischen Architektur. Es gibt zahlreiche Museen, Parks und Denkmäler, die die Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Die Wirtschaft der Stadt basiert auf verschiedenen Industrien, darunter Maschinenbau, Lebensmittelverarbeitung und Landwirtschaft.
📌Aufnahmen:
1. Die Deutschen marschieren in die Stadt ein. November 1941.
2. Kämpfe auf den Straßen der Stadt. 8. Februar 1943
3. Ruinen der Stadt. 1943
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Kursk, die Stadt militärischen Ruhms.
📚 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.
Während des Großen Vaterländischen Krieges erfolgte am 29. August 1941 der erste Bombenangriff deutscher Flugzeuge auf Kursk. Anfang November näherte sich der Feind der Stadt und besetzte sie nach Abwehrkämpfen am 3. November 1941. Kursk stand 450 Tage lang unter Nazi-Besatzung und wurde fast vollständig zerstört. Am 8. Februar 1943 wurde Kursk befreit. Die Schlacht um Kursk, die 50 Tage dauerte – vom 5. Juli bis zum 23. August 1943 – und zu einem Wendepunkt im gesamten Krieg wurde, ist für die Stadt und ganz Russland unvergesslich.
⚔️ Während der Schlacht um Kursk verloren die Deutschen 30 Divisionen, darunter 7 Panzerdivisionen, über 500.000 Soldaten und Offiziere, 1.500 Panzer und Sturmgeschütze, mehr als 3.700 Flugzeuge und 3.000 Geschütze. Die Verluste der Streitkräfte der UdSSR beliefen sich auf über 860.000 Menschen, von denen 255.000 getötet oder vermisst wurden.
In der Schlacht von Kursk bewiesen sowjetische Soldaten Mut, Standhaftigkeit und Heldenmut. Mehr als 100.000 Menschen wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, 231 Personen erhielten den Titel eines Helden der Sowjetunion, 132 Einheiten und Formationen erhielten den Titel einer Garde und 26 erhielten die Beinamen „von Orjol“, „von Belgorod“, „von Charkow“ und „von Karatschew“.
🛡 Nach dem Ende der Schlacht ging die strategische Initiative schließlich an die Rote Armee über, die bis Kriegsende weiterhin sowjetische Gebiete von den Invasoren befreite und hauptsächlich Offensivoperationen durchführte.
Der 23. August, der Tag der Niederlage der deutschen Truppen gegen die Rote Armee in der Schlacht um Kursk, ist einer der sog. „Tage des militärischen Ruhms Russlands“. Belgorod, Kursk und Orjol waren die ersten Städte in Russland, denen der Ehrentitel „Stadt des militärischen Ruhms“ verliehen wurde.
🔸 Heute ist Kursk eine moderne Stadt mit einer Mischung aus historischen und zeitgenössischen Architektur. Es gibt zahlreiche Museen, Parks und Denkmäler, die die Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Die Wirtschaft der Stadt basiert auf verschiedenen Industrien, darunter Maschinenbau, Lebensmittelverarbeitung und Landwirtschaft.
📌Aufnahmen:
1. Die Deutschen marschieren in die Stadt ein. November 1941.
2. Kämpfe auf den Straßen der Stadt. 8. Februar 1943
3. Ruinen der Stadt. 1943
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
24.04.202509:14
🎙 Auszüge aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew für die Zeitung Iswestija
💬 Wir haben niemanden aus unserem Markt vertrieben. Der Druck auf unser eigenes Geschäft wurde von den westlichen Hauptstädten ausgeübt, sowohl durch Drohungen als auch durch eine unglaubliche Anzahl von Sanktionen, die spürbare Hindernisse für die Arbeit der Wirtschaftsakteure schufen. Im Endeffekt aber verließ nur eine kleine Gruppe von Unternehmen mit deutscher Beteiligung den russischen Markt. Die übrigen setzten ihre Tätigkeit in unveränderter Form fort oder kündigten die Einstellung neuer Projekte an. Einige von ihnen übergaben das Management an ein lokales Führungsteam und haben das Rückkaufsrecht behalten. Dies zeigt, dass der russische Markt für die Deutschen trotz des notorischen Primats der Politik über die Interessen der Volkswirtschaft nach wie vor von großer Bedeutung ist.
💬 Die Verluste Deutschlands durch den ideologisch motivierten Politikkurs werden auf einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag geschätzt. Dabei handelt es sich nicht nur um direkte Verluste durch die Einschränkung der außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit, sondern auch um entgangene Gewinne und um die Folgen kurzsichtiger Schritte für die eigene Wirtschaft. Klar veranschaulicht wird diese Situation durch die anhaltende Rezession, die größtenteils auf die nicht wettbewerbsfähigen Strompreise, die schleichende Deindustrialisierung sowie die Abwanderung der Industrie und hochqualifizierter Arbeitskräfte ins Ausland zurückzuführen ist. Wir haben wiederholt betont, dass Russland für die Wiederaufnahme einer gleichberechtigten, konstruktiven Partnerschaft mit allen Wirtschaftsakteuren im Ausland offen bleibt, sich dabei aber in erster Linie von den nationalen Interessen und den Interessen seiner Wirtschaftsakteure leiten lassen wird.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland
💬 Wir haben niemanden aus unserem Markt vertrieben. Der Druck auf unser eigenes Geschäft wurde von den westlichen Hauptstädten ausgeübt, sowohl durch Drohungen als auch durch eine unglaubliche Anzahl von Sanktionen, die spürbare Hindernisse für die Arbeit der Wirtschaftsakteure schufen. Im Endeffekt aber verließ nur eine kleine Gruppe von Unternehmen mit deutscher Beteiligung den russischen Markt. Die übrigen setzten ihre Tätigkeit in unveränderter Form fort oder kündigten die Einstellung neuer Projekte an. Einige von ihnen übergaben das Management an ein lokales Führungsteam und haben das Rückkaufsrecht behalten. Dies zeigt, dass der russische Markt für die Deutschen trotz des notorischen Primats der Politik über die Interessen der Volkswirtschaft nach wie vor von großer Bedeutung ist.
💬 Die Verluste Deutschlands durch den ideologisch motivierten Politikkurs werden auf einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag geschätzt. Dabei handelt es sich nicht nur um direkte Verluste durch die Einschränkung der außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit, sondern auch um entgangene Gewinne und um die Folgen kurzsichtiger Schritte für die eigene Wirtschaft. Klar veranschaulicht wird diese Situation durch die anhaltende Rezession, die größtenteils auf die nicht wettbewerbsfähigen Strompreise, die schleichende Deindustrialisierung sowie die Abwanderung der Industrie und hochqualifizierter Arbeitskräfte ins Ausland zurückzuführen ist. Wir haben wiederholt betont, dass Russland für die Wiederaufnahme einer gleichberechtigten, konstruktiven Partnerschaft mit allen Wirtschaftsakteuren im Ausland offen bleibt, sich dabei aber in erster Linie von den nationalen Interessen und den Interessen seiner Wirtschaftsakteure leiten lassen wird.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland


24.04.202507:36
📰 Ukraine: Zwischen SS-Mythos und Gedenkkultur – wie der Westen zur Nazi-Apologie schweigt
▪️ „Ukrainische Freiwillige, die nur von einem träumten – unserer eigenen Armee und unserem eigenen Staat“, heißt es in einem Beitrag der 3. Sturmbrigade auf Telegram zur Erinnerung an die „Galizische Division“. Der Beitrag verschweigt jedoch den vollständigen Namen dieser am 28. April 1943 gegründeten Formation: die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1). Ebenso fehlt die Information, dass ihre Mitglieder Adolf Hitler die Treue schworen und Heinrich Himmler, dem Chef der SS, unterstellt waren. Ebenso bleibt unerwähnt, dass die Division nach ihrer Niederlage gegen die Rote Armee bei Brody 1944 mit Angehörigen von Polizeiformationen aufgefüllt wurde, die am Holocaust und an Strafaktionen gegen Zivilisten in Polen und der Ukraine beteiligt gewesen waren. Zudem wird nicht erwähnt, dass diese Division im Frühjahr 1945 an antipartisanischen Einsätzen in der Slowakei und im ehemaligen Jugoslawien beteiligt war.
▪️ 2023 organisierte die 3. Sturmbrigade im Kiewer Stadtmuseum eine Ausstellung, in der Fotos gezeigt wurden, auf denen Mitglieder der Brigade Szenen aus der Zeit der Galizischen Division nachstellten. Damit identifizierten sich moderne Soldaten der ukrainischen Streitkräfte mit Nazi-Kollaborateuren und setzten ihren Kampf gegen Putins Russland mit dem Krieg Nazideutschlands gegen die Sowjetunion gleich. Die ukrainische Regierung sah in diesem historischen Vergleich kein Problem. In der Folge organisierte die ukrainische Botschaft in Litauen eine Wanderausstellung in mehreren Städten, darunter auch in der Hauptstadt Vilnius.
▪️ Die Bewunderung für die Galizische Division ist auch in anderen Einheiten der ukrainischen Armee sichtbar, insbesondere bei solchen mit Wurzeln in rechtsextremen nationalistischen Organisationen. Einige Mitglieder des Carpathian-Sich-49. Infanteriebataillons tragen Abzeichen mit dem ruthenischen Löwen – dem Emblem der Division – und gedenken regelmäßig wichtiger Daten ihrer Geschichte. Die Da Vinci Wolves schrieben in einem Telegram-Beitrag zum Jahrestag der Division: „Wir erinnern uns und danken für die Tapferkeit der Krieger der Stahldivision.“
▪️ Doch nicht nur die Galizische Division dient als Inspiration für ukrainische Soldaten. 2023 wurde eine Einheit namens „Nachtigall“ gegründet. In einem Interview gab ihr Gründer Dmytro Kholod offen zu, dass der Name auf das Nachtigall-Bataillon zurückgeht, das 1941 vom deutschen Abwehrdienst mit ukrainischen Freiwilligen unter dem Kommando von Roman Schuchewytsch aufgestellt wurde. Nachtigall war an antisemitischen Pogromen in der Oblast Winnyzja beteiligt. Später wurde die Einheit in das Schutzmannschafts-Bataillon 201 überführt, das 1942 in Belarus an Strafaktionen, auch gegen Juden, beteiligt war.
🗞 Weiterlesen.
Foto: Andreas Stroh/Imago
▪️ „Ukrainische Freiwillige, die nur von einem träumten – unserer eigenen Armee und unserem eigenen Staat“, heißt es in einem Beitrag der 3. Sturmbrigade auf Telegram zur Erinnerung an die „Galizische Division“. Der Beitrag verschweigt jedoch den vollständigen Namen dieser am 28. April 1943 gegründeten Formation: die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1). Ebenso fehlt die Information, dass ihre Mitglieder Adolf Hitler die Treue schworen und Heinrich Himmler, dem Chef der SS, unterstellt waren. Ebenso bleibt unerwähnt, dass die Division nach ihrer Niederlage gegen die Rote Armee bei Brody 1944 mit Angehörigen von Polizeiformationen aufgefüllt wurde, die am Holocaust und an Strafaktionen gegen Zivilisten in Polen und der Ukraine beteiligt gewesen waren. Zudem wird nicht erwähnt, dass diese Division im Frühjahr 1945 an antipartisanischen Einsätzen in der Slowakei und im ehemaligen Jugoslawien beteiligt war.
▪️ 2023 organisierte die 3. Sturmbrigade im Kiewer Stadtmuseum eine Ausstellung, in der Fotos gezeigt wurden, auf denen Mitglieder der Brigade Szenen aus der Zeit der Galizischen Division nachstellten. Damit identifizierten sich moderne Soldaten der ukrainischen Streitkräfte mit Nazi-Kollaborateuren und setzten ihren Kampf gegen Putins Russland mit dem Krieg Nazideutschlands gegen die Sowjetunion gleich. Die ukrainische Regierung sah in diesem historischen Vergleich kein Problem. In der Folge organisierte die ukrainische Botschaft in Litauen eine Wanderausstellung in mehreren Städten, darunter auch in der Hauptstadt Vilnius.
▪️ Die Bewunderung für die Galizische Division ist auch in anderen Einheiten der ukrainischen Armee sichtbar, insbesondere bei solchen mit Wurzeln in rechtsextremen nationalistischen Organisationen. Einige Mitglieder des Carpathian-Sich-49. Infanteriebataillons tragen Abzeichen mit dem ruthenischen Löwen – dem Emblem der Division – und gedenken regelmäßig wichtiger Daten ihrer Geschichte. Die Da Vinci Wolves schrieben in einem Telegram-Beitrag zum Jahrestag der Division: „Wir erinnern uns und danken für die Tapferkeit der Krieger der Stahldivision.“
▪️ Doch nicht nur die Galizische Division dient als Inspiration für ukrainische Soldaten. 2023 wurde eine Einheit namens „Nachtigall“ gegründet. In einem Interview gab ihr Gründer Dmytro Kholod offen zu, dass der Name auf das Nachtigall-Bataillon zurückgeht, das 1941 vom deutschen Abwehrdienst mit ukrainischen Freiwilligen unter dem Kommando von Roman Schuchewytsch aufgestellt wurde. Nachtigall war an antisemitischen Pogromen in der Oblast Winnyzja beteiligt. Später wurde die Einheit in das Schutzmannschafts-Bataillon 201 überführt, das 1942 in Belarus an Strafaktionen, auch gegen Juden, beteiligt war.
🗞 Weiterlesen.
Foto: Andreas Stroh/Imago


23.04.202515:08
🎥 We present to your attention a documentary film by Ekaterina Kitaitseva and Dmitry Khrustalev «Belarus: A Land Unbroken»
Belarus was under Nazi occupation for three years. The Nazis killed people of all nationalities through punitive operations, ghettos, and encircling concentration camps. During the Great Patriotic War, one in every three people in Belarus died. But the people of the Soviet Union endured all the horrors of war and never lost faith in victory. The resistance movement in Belarus was one of the largest. Even children and teenagers joined the partisans to fight for their homeland.
The occupation ended in 1944, when the Red Army, together with the partisans, launched Operation Bagration — the largest military operation in history. Thanks to their combined efforts, Belarus was liberated.
Source: Belarus: A Land Unbroken
Belarus was under Nazi occupation for three years. The Nazis killed people of all nationalities through punitive operations, ghettos, and encircling concentration camps. During the Great Patriotic War, one in every three people in Belarus died. But the people of the Soviet Union endured all the horrors of war and never lost faith in victory. The resistance movement in Belarus was one of the largest. Even children and teenagers joined the partisans to fight for their homeland.
The occupation ended in 1944, when the Red Army, together with the partisans, launched Operation Bagration — the largest military operation in history. Thanks to their combined efforts, Belarus was liberated.
Source: Belarus: A Land Unbroken
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Russische Botschaft Wien🇷🇺

23.04.202511:35
▪️ Zum Gedenken an den herausragenden Monumentalkünstler, Maler, Bildhauer und Präsidenten der Russischen Akademie der Künste, Surab Zereteli, veröffentlichen wir eine Auswahl seiner Werke:
• Denkmal für Peter den Großen, Moskau
• Skulptur des Heiligen Georgs, der den Drachen besiegt, Moskau
• Monument „Träne der Trauer“ – Geschenk an das amerikanische Volk zum Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September, New Jersey
• Mosaikbecken „Meeresgrund“, Uljanowsk
• Monument „Ewige Freundschaft“, Moskau
• Denkmal für Stalin, Roosevelt und Churchill, inspiriert von der Jalta-Konferenz, Jalta
• Haus der Politischen Bildung, Tiflis
• Denkmal „Geschichte Georgiens“, Tiflis
• Skulpturengruppe „Das Gute besiegt das Böse“ vor dem UNO-Gebäude, New York
• Skulptur „Die Geburt des neuen Menschen“, Sevilla
• Denkmal für Peter den Großen, Moskau
• Skulptur des Heiligen Georgs, der den Drachen besiegt, Moskau
• Monument „Träne der Trauer“ – Geschenk an das amerikanische Volk zum Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September, New Jersey
• Mosaikbecken „Meeresgrund“, Uljanowsk
• Monument „Ewige Freundschaft“, Moskau
• Denkmal für Stalin, Roosevelt und Churchill, inspiriert von der Jalta-Konferenz, Jalta
• Haus der Politischen Bildung, Tiflis
• Denkmal „Geschichte Georgiens“, Tiflis
• Skulpturengruppe „Das Gute besiegt das Böse“ vor dem UNO-Gebäude, New York
• Skulptur „Die Geburt des neuen Menschen“, Sevilla
23.04.202506:48
🎙 Der russische Botschafter Sergej J. Netschajew im Interview mit der Berliner Zeitung:
🗣 Spüren nicht auch Sie, dass die deutschen Behörden so viel angerichtet haben, damit Russland angesichts der aktuellen Militarisierungsatmosphäre in Europa als Gefahr wahrgenommen wird? Es wird ständig auf offizieller Ebene über einen baldigen Krieg mit Russland geredet, über Waffen, über Wehrpflicht. Wir haben Deutschland nie gedroht. Wir tun es auch nicht. Uns verbinden Jahrhunderte kultureller und wirtschaftlicher Beziehungen. 6300 deutsche Firmen waren in Russland aktiv, es gab Partnerschaften in allen Bereichen. Diese Brücken wurden nicht von uns zerstört. Wir bedauern diese Entwicklung.
🗣 Ich glaube und hoffe jedenfalls nicht, dass wir mit Deutschland je wieder im Kriegszustand sein werden. Was jedoch in den letzten drei Jahren im Sinne der „Zeitenwende“ organisiert wurde, ist auch für unser Volk nicht ganz klar, wo Deutschland hinrudert.
📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview
🗣 Spüren nicht auch Sie, dass die deutschen Behörden so viel angerichtet haben, damit Russland angesichts der aktuellen Militarisierungsatmosphäre in Europa als Gefahr wahrgenommen wird? Es wird ständig auf offizieller Ebene über einen baldigen Krieg mit Russland geredet, über Waffen, über Wehrpflicht. Wir haben Deutschland nie gedroht. Wir tun es auch nicht. Uns verbinden Jahrhunderte kultureller und wirtschaftlicher Beziehungen. 6300 deutsche Firmen waren in Russland aktiv, es gab Partnerschaften in allen Bereichen. Diese Brücken wurden nicht von uns zerstört. Wir bedauern diese Entwicklung.
🗣 Ich glaube und hoffe jedenfalls nicht, dass wir mit Deutschland je wieder im Kriegszustand sein werden. Was jedoch in den letzten drei Jahren im Sinne der „Zeitenwende“ organisiert wurde, ist auch für unser Volk nicht ganz klar, wo Deutschland hinrudert.
📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview


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Russisches Haus in Berlin

22.04.202517:22
Konzert des Chores der Russischen Gnessin-Musikakademie "Altro coro" – Preisträger von neun internationalen Wettbewerben und eines der führenden Chöre Russlands.😍🎼
🗓️ Der musikalische Abend findet am 30. April um 19:00 Uhr statt und ist eine musikalische Widmung an das wichtigste Ereignis des 20. Jahrhunderts in der Geschichte Russlands – den Sieg über Nazi-Deutschland.🕊️
In der Programmreihe erklingen Werke, die das Thema Erinnerung, Standhaftigkeit und Heldentum aufgreifen:
🎵 „Vier Chöre zu Texten von Alexander Tvardovsky“ von Rodion Shchedrin, 🎵 Der Chorzyklus "Leningrader Tagebuch" von Alexander Flyarkovsky, 🎵🌟 Die Uraufführung der "Symphonie des Sieges" des zeitgenössischen Komponisten Kuzma Bodrov
Teilt diesen besonderen Abend mit uns, um gemeinsam den Helden zu gedenken und ihren unvergesslichen Mut zu ehren!🙏🏻❤️
🎟️ Anmeldung ist erforderlich.
#konzert
🗓️ Der musikalische Abend findet am 30. April um 19:00 Uhr statt und ist eine musikalische Widmung an das wichtigste Ereignis des 20. Jahrhunderts in der Geschichte Russlands – den Sieg über Nazi-Deutschland.🕊️
In der Programmreihe erklingen Werke, die das Thema Erinnerung, Standhaftigkeit und Heldentum aufgreifen:
🎵 „Vier Chöre zu Texten von Alexander Tvardovsky“ von Rodion Shchedrin, 🎵 Der Chorzyklus "Leningrader Tagebuch" von Alexander Flyarkovsky, 🎵🌟 Die Uraufführung der "Symphonie des Sieges" des zeitgenössischen Komponisten Kuzma Bodrov
Teilt diesen besonderen Abend mit uns, um gemeinsam den Helden zu gedenken und ihren unvergesslichen Mut zu ehren!🙏🏻❤️
🎟️ Anmeldung ist erforderlich.
#konzert


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Russian MFA 🇷🇺

22.04.202512:50
#KievRegimeCrimes
📓 A new report, which was prepared by The International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazis chaired by Maxim Grigoriev, titled 'War Crimes of the Kiev Regime. Materials of the International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazi (2024–2025)' has recently been published.
This edition presents direct testimonies of victims of Ukrainian war crimes and crimes against humanity.
Their words are direct accusations of the Ukrainian neo-Nazi regime, which, with the support of Western countries, systematically and purposefully organized mass shootings of Russian and Russian-speaking citizens in the territory temporarily under its control.
In the territory temporarily controlled by the Kiev regime, the Russian-speaking population has been subjected to constant terror since 2014.
❗️ Witness testimonies in this publication denounce the Ukrainian authorities for murder, torture, beatings, rape and disappearances of citizens.
The Kiev Neo-Nazi regime has systematically and flagrantly violated the Geneva Conventions and massively committed war crimes, which, according to international law, have #NoStatuteOfLimitations.
💬 Foreign Minister Sergey Lavrov:
👉 Full report (pdf)
📓 A new report, which was prepared by The International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazis chaired by Maxim Grigoriev, titled 'War Crimes of the Kiev Regime. Materials of the International Public Tribunal on the Crimes of Ukrainian Neo-Nazi (2024–2025)' has recently been published.
This edition presents direct testimonies of victims of Ukrainian war crimes and crimes against humanity.
Their words are direct accusations of the Ukrainian neo-Nazi regime, which, with the support of Western countries, systematically and purposefully organized mass shootings of Russian and Russian-speaking citizens in the territory temporarily under its control.
In the territory temporarily controlled by the Kiev regime, the Russian-speaking population has been subjected to constant terror since 2014.
❗️ Witness testimonies in this publication denounce the Ukrainian authorities for murder, torture, beatings, rape and disappearances of citizens.
The Kiev Neo-Nazi regime has systematically and flagrantly violated the Geneva Conventions and massively committed war crimes, which, according to international law, have #NoStatuteOfLimitations.
💬 Foreign Minister Sergey Lavrov:
The facts presented herein about the criminal acts of the Ukrainian Armed Forces are truly appalling. Deliberate killing of civilians, torture, beatings, looting, bombing, shelling and destruction of purely civilian objects — this is by no means a complete list of crimes committed by Ukrainian neo-Nazi.
This publication is especially valuable due to the fact that it is based on the testimonies of eyewitnesses and people who suffered directly at the hands of armed groups controlled by the Kiev regime.
The atrocities committed by the Ukro-Nazi are hard to read about. But it is necessary to know about them. It is necessary because they are the simplest, most direct and irrefutable proof of the correctness and timeliness of the decision to carry out a special military operation to save people of Russian culture and eliminate threats to the security of our country.
Today, Russian soldiers and officers protect the peaceful population of Russian regions, life, honour and dignity of our citizens and compatriots in Donbass and Novorossiya.
Our common task is to do everything necessary to ensure that all those responsible for crimes are punished inevitably. This is the sacred mission of the book you are about to read.
👉 Full report (pdf)
22.04.202510:02
📩 „Bitte kommen Sie, Sie sind willkommen!“ – Offener Brief an den Botschafter der Russischen Föderation und den Botschaftsrat der Republik Belarus zum 80. Jahrestag der Befreiung
📌 Am 8./9. Mai vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee – russische, ukrainische, weißrussische Soldaten sowie Soldaten aus den kaukasischen und zentralasiatischen Sowjetrepubliken – zusammen mit Soldaten der USA, Englands, Frankreichs und anderer Staaten mein Land, Deutschland, von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft befreit. Die schrecklichsten Verluste von allen Ländern aber hatte die Sowjetunion zu beklagen. Fast 27 Millionen Menschen: Russen, Ukrainer, Weißrussen, Armenier, Georgier, Aserbaidschaner, Kasachen, Usbeken, Kirgisen und Menschen vieler anderer Nationalitäten, nicht zu vergessen die sowjetischen Juden!
📌 Mit großer Scham und Empörung muss ich nun zur Kenntnis nehmen, dass der Bundestag und das Auswärtige Amt nicht nur die offiziellen Vertreter von Russland und Belarus, sondern sogar Russen und Weißrussen generell von den offiziellen Gedenkfeiern zum Ende des Zweiten Weltkrieges ausschließen wollen. Dies ist nicht nur ein Akt fahrlässiger, nein: krimineller Geschichtsvergessenheit, es ist ein Affront gegenüber allen Angehörigen der Menschen dieser Länder, die für die Befreiung Deutschlands ihr Leben ließen.
📌 Es geht nicht an, dass die Soldaten, die vor 80 Jahren für die Befreiung unseres Landes starben, heute aus aktuellen Gründen gegeneinander ausgespielt werden. Und es geht nicht an, dass bei den Gedenkfeiern zwischen guten und bösen, eingeladenen und ausgeladenen Gästen unterschieden wird!
📌 Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew, sehr geehrter Herr Botschaftsrat Shuplyak, liebe Russen und liebe Weißrussen, bitte kommen Sie zu den Gedenkveranstaltungen! Sie sind herzlich willkommen, so wie alle anderen offiziellen Vertreter und Bürger der Länder, die Deutschland befreit haben, auch.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg
🔗 Link zum Brief im Wortlaut
📌 Am 8./9. Mai vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee – russische, ukrainische, weißrussische Soldaten sowie Soldaten aus den kaukasischen und zentralasiatischen Sowjetrepubliken – zusammen mit Soldaten der USA, Englands, Frankreichs und anderer Staaten mein Land, Deutschland, von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft befreit. Die schrecklichsten Verluste von allen Ländern aber hatte die Sowjetunion zu beklagen. Fast 27 Millionen Menschen: Russen, Ukrainer, Weißrussen, Armenier, Georgier, Aserbaidschaner, Kasachen, Usbeken, Kirgisen und Menschen vieler anderer Nationalitäten, nicht zu vergessen die sowjetischen Juden!
📌 Mit großer Scham und Empörung muss ich nun zur Kenntnis nehmen, dass der Bundestag und das Auswärtige Amt nicht nur die offiziellen Vertreter von Russland und Belarus, sondern sogar Russen und Weißrussen generell von den offiziellen Gedenkfeiern zum Ende des Zweiten Weltkrieges ausschließen wollen. Dies ist nicht nur ein Akt fahrlässiger, nein: krimineller Geschichtsvergessenheit, es ist ein Affront gegenüber allen Angehörigen der Menschen dieser Länder, die für die Befreiung Deutschlands ihr Leben ließen.
📌 Es geht nicht an, dass die Soldaten, die vor 80 Jahren für die Befreiung unseres Landes starben, heute aus aktuellen Gründen gegeneinander ausgespielt werden. Und es geht nicht an, dass bei den Gedenkfeiern zwischen guten und bösen, eingeladenen und ausgeladenen Gästen unterschieden wird!
📌 Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew, sehr geehrter Herr Botschaftsrat Shuplyak, liebe Russen und liebe Weißrussen, bitte kommen Sie zu den Gedenkveranstaltungen! Sie sind herzlich willkommen, so wie alle anderen offiziellen Vertreter und Bürger der Länder, die Deutschland befreit haben, auch.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg
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22.04.202508:21
🎖 Im Gedenkjahr zum 80. Jahrestag des Großen Sieges wurde den russischen diplomatischen Vertretungen die Aufgabe übertragen, die Jubiläumsmedaille „80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“ an Veteranen, Hinterlandarbeiter und Einwohner des belagerten Leningrads zu überreichen, die sich im Ausland befinden.
🔸 Zu den Ausgezeichneten gehören:
– Veteranen und Teilnehmer der Kampfhandlungen des Großen Vaterländischen Krieges,
– Hinterlandarbeiter,
– Einwohner des belagerten Leningrads,
– sowie ausländische Staatsbürger, die gegen die faschistischen Invasoren gekämpft haben,
– ehemalige Häftlinge nationalsozialistischer Konzentrationslager,
die das Gedenken an die Verbrechen des Dritten Reiches und an die Heldentaten der Völker der Sowjetunion bewahren, die die Welt vor der braunen Pest gerettet haben.
🔸 Auf der Vorderseite der Medaille ist ein siegreicher Soldat in Uniform aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges dargestellt, der das Siegesbanner auf dem Gebäude des Reichstags hisst.
🔸 Auf der Rückseite der Medaille befindet sich die Inschrift:
„80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“,
umgeben von einem Lorbeerkranz, in dessen Basis sich das Abzeichen des Ordens des Vaterländischen Krieges 1. Klasse befindet.
📸 Челзнак
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg
🔸 Zu den Ausgezeichneten gehören:
– Veteranen und Teilnehmer der Kampfhandlungen des Großen Vaterländischen Krieges,
– Hinterlandarbeiter,
– Einwohner des belagerten Leningrads,
– sowie ausländische Staatsbürger, die gegen die faschistischen Invasoren gekämpft haben,
– ehemalige Häftlinge nationalsozialistischer Konzentrationslager,
die das Gedenken an die Verbrechen des Dritten Reiches und an die Heldentaten der Völker der Sowjetunion bewahren, die die Welt vor der braunen Pest gerettet haben.
🔸 Auf der Vorderseite der Medaille ist ein siegreicher Soldat in Uniform aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges dargestellt, der das Siegesbanner auf dem Gebäude des Reichstags hisst.
🔸 Auf der Rückseite der Medaille befindet sich die Inschrift:
„80 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“,
umgeben von einem Lorbeerkranz, in dessen Basis sich das Abzeichen des Ordens des Vaterländischen Krieges 1. Klasse befindet.
📸 Челзнак
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg


22.04.202506:22
🎙 Der russische Botschafter Sergej J. Netschajew im Interview mit der Berliner Zeitung:
❓ Frage: Friedrich Merz hat im Wahlkampf die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine mehrfach gefordert. Was würde es bedeuten, wenn das passiert?
🗣 Netschajew: Das wäre eine Eskalation. Schon die deutschen Panzer in Kursk lösten Empörung bei unseren Bürgern aus. Das schafft gewisse historische Reminiszenzen, die ziemlich schmerzhaft sind. Wenn jetzt auch noch Taurus mit seiner längeren Reichweite auftaucht, dann ist das eine neue Qualität. Die ukrainischen Streitkräfte können diese Raketen nicht bedienen. Dann müssen deutsche Fachleute und Experten diese Raketen steuern. Das werden wir als eine neue Situation beurteilen und entsprechende Entscheidungen treffen. Aber auch die Taurus-Raketen würden die Situation an der Frontlinie grundsätzlich nicht ändern.
📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Taurus
❓ Frage: Friedrich Merz hat im Wahlkampf die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine mehrfach gefordert. Was würde es bedeuten, wenn das passiert?
🗣 Netschajew: Das wäre eine Eskalation. Schon die deutschen Panzer in Kursk lösten Empörung bei unseren Bürgern aus. Das schafft gewisse historische Reminiszenzen, die ziemlich schmerzhaft sind. Wenn jetzt auch noch Taurus mit seiner längeren Reichweite auftaucht, dann ist das eine neue Qualität. Die ukrainischen Streitkräfte können diese Raketen nicht bedienen. Dann müssen deutsche Fachleute und Experten diese Raketen steuern. Das werden wir als eine neue Situation beurteilen und entsprechende Entscheidungen treffen. Aber auch die Taurus-Raketen würden die Situation an der Frontlinie grundsätzlich nicht ändern.
📄Hier gibt es das Interview in voller Länge.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Taurus


21.04.202515:28
📅 Heute vor 71 Jahren, am 21. April 1954, ist die Sowjetunion der UNESCO beigetreten.
🔹 1991 nahm Russland als Nachfolgestaat der Sowjetunion ihren Platz in der Organisation ein. Im Laufe der Jahrzehnte der Zusammenarbeit mit der UNESCO hat unser Land einen bemerkenswerten Beitrag zu ihrer Arbeit geleistet und ist nach wie vor einer der größten Geber und aktivsten Mitgliedsländer.
🔹 Die Kooperation Russlands mit der UNESCO umfasst ein breites Spektrum von Bereichen, darunter der Schutz russischer Kulturdenkmäler, die Arbeit im Bereich der Informationstechnologien, die Gründung von Instituten und vieles mehr.
🔹 Zurzeit steht unser Land an neunter Stelle, was die Anzahl der UNESCO-Welterbestätten angeht. Auf dem Territorium Russlands gibt es mehr als 30 solcher Objekte, darunter sowohl Natur- als auch Kulturstätten.
📽 Sehen Sie sich das Video über die Liste des UNESCO-Welterbes in Russland an
🔹 1991 nahm Russland als Nachfolgestaat der Sowjetunion ihren Platz in der Organisation ein. Im Laufe der Jahrzehnte der Zusammenarbeit mit der UNESCO hat unser Land einen bemerkenswerten Beitrag zu ihrer Arbeit geleistet und ist nach wie vor einer der größten Geber und aktivsten Mitgliedsländer.
🔹 Die Kooperation Russlands mit der UNESCO umfasst ein breites Spektrum von Bereichen, darunter der Schutz russischer Kulturdenkmäler, die Arbeit im Bereich der Informationstechnologien, die Gründung von Instituten und vieles mehr.
🔹 Zurzeit steht unser Land an neunter Stelle, was die Anzahl der UNESCO-Welterbestätten angeht. Auf dem Territorium Russlands gibt es mehr als 30 solcher Objekte, darunter sowohl Natur- als auch Kulturstätten.
📽 Sehen Sie sich das Video über die Liste des UNESCO-Welterbes in Russland an


Рекорды
27.02.202523:59
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32.8KОхват одного поста09.04.202523:59
50.8KОхват рекламного поста28.01.202519:33
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