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Marc Sturm (Bautzen) avatar

Marc Sturm (Bautzen)

Meine persönliche "Welt-Sicht" ❤️
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Дата создания каналаOct 20, 2020
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Sep 07, 2024

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22. April 1945 – Ein Funke Hoffnung im Inferno.

„Haltet durch! Wir kommen!“
Dieser eine Satz, gefunkt vom Stab der 4. Panzerarmee, durchbrach am späten Nachmittag des 22. April den Lärm des Krieges wie ein Lichtstrahl die Finsternis.
Im Gefechtsstand der Ortenburg, umgeben von Trümmern, Rauch und dem Dröhnen feindlicher Kettenfahrzeuge, hört Oberst Hoepke diese Worte –
und in den Gesichtern der Männer flackert zum ersten Mal seit Tagen etwas auf: Hoffnung.

Aus Nordosten und Südosten rollen die Verbände der 4. Panzerarmee in das brennende Stadtgebiet von Bautzen.
Straße um Straße kämpfen sich Panzer und Grenadiere voran –
gegen eine überlegene Zahl sowjetischer Soldaten, schlecht geführt, schlecht ausgestattet, aber wild entschlossen.

Die Stadt ist ein Labyrinth aus Feuer, Staub und Tod.
Jeder Schritt ein Kampf. Jeder Hinterhalt eine Prüfung.

Hoepkes Gefechtsstand ist eingekesselt.
T-34-Panzer rücken mit Sprenggeschossen auf die letzte Bastion vor.
Sie donnern gegen Mauern, versuchen sich durchzubrechen –
bis einer von ihnen in den Keller eines Hauses einbricht und stecken bleibt.
Dort, wo heute die Bautzner Senfstube steht, liegt 1945 ein sowjetischer Stahlkoloss reglos im Schutt.

Die Lage bleibt dramatisch – doch der deutsche Wille ist ungebrochen.

In den Gassen rund ums Rathaus erkennt Hans Zeller mit seiner Volkssturmkompanie den sowjetischen Stab und nimmt ihn unter konzentriertes Feuer.
Ein Nadelstich mit Wirkung – mitten ins Herz der Besatzer.

Im Nord-Osten rollen die deutschen Panzerverbände weiter.
Stahl und Entschlossenheit gegen Übermacht und Chaos.
Der Feind wankt.
Viele sowjetische Soldaten werfen die Waffen weg, fliehen, lassen ihre Toten zurück.

An der Ortenburg versiegt der sowjetische Angriff.
Die Munition der Panzer ist beinahe aufgebraucht.
Der Druck lässt nach.
Ein erster Atemzug. Ein kurzes Innehalten. Doch der Kampf ist nicht vorbei.



Die Bilder zeigen:
T-34-Panzer im Stadtgebiet Bautzen

Scharfschützen der Division „Hermann Göring“

Deutsche Panzerverbände mit Infanterie im Vormarsch
21. April 1945 – Bautzen im Belagerungszustand.

Die Stadt liegt im Würgegriff des Krieges.
Bautzen brennt.
Zwischen Trümmern und Feuerresten kämpfen deutsche Soldaten um jeden Meter, jede Mauer, jede Minute.

Die Front ist gefallen, die Stadt umstellt.
Die letzten deutschen Verbände sind eingekesselt.
Drei verzweifelte Verteidigungsräume bleiben:
das alte Kino, der Kornmarkt
und die Ortenburg, wo Oberst Hoepke seinen Gefechtsstand hält.

Hoepke gibt den Befehl zum Rückzug auf die zweite Verteidigungslinie.
Ein Akt der Not – nicht der Kapitulation.
Die sowjetischen Soldaten fordern zur Kapitulation auf.
Die Antwort kommt als Salven aus deutschen MG-Stellungen –
kalt, entschlossen, ohne jedes Zögern.

Ein großer Teil der Stadt liegt in Trümmern.
Flammen schlagen aus den Dächern,
Ruinen reihen sich aneinander wie stumme Zeugen des Untergangs.
Bautzen stirbt – aber es ergibt sich nicht.

Sowjetische Scharfschützen kontrollieren die Häuserdächer.
Jede Bewegung im offenen Bereich wird zum Todesurteil.
Die Straßen sind leergefegt – nicht aus Angst, sondern weil es nichts mehr gibt, das sich bewegt.

Und doch hält sich die Stadt.
Die Verteidiger der Festung Bautzen kämpfen weiter.
Mit letzter Kraft. Mit letzter Hoffnung.
An diesem Tag – dem 21. April –
kann der Feind keine entscheidenden Raumgewinne melden.

Auf dem Bild:

die gesprengte Kronprinzenbrücke
zerrissen über der Spree, wie die Stadt, die sie einst verband.

Ein Symbol für das Ende – und den Trotz, der ihm entgegensteht.
Der Abend des 20. Aprils 1945.

Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.

An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.

„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.

Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:

„Noch warten!“

Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.

Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.

Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:

„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“

Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:

Dann müssen wir sprengen.

Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.

Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!

Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.

Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.

Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.

Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.

Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.

Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.

Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.

In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.

Doch was fällt, wird einst neu errichtet:

Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
Eine Mahnung.
20. April 1945 – Bautzen im Sturm.

Während in Berlin die ersten Granaten einschlagen und das Herz des Reiches zu zerbersten droht, steht die Rote Armee vor Bautzen – bereit, die Stadt zu nehmen, koste es, was es wolle.

In den grauen Morgenstunden sichern Pioniere der Wehrmacht die Spreeübergänge – vermint, versperrt, scharf gemacht. Noch stehen die Brücken, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Jeder Balken, jeder Stein – ein letztes Hindernis im Vormarsch der Sowjets.

Die Kämpfe verdichten sich im Nordosten der Stadt. Das altehrwürdige Schützenhaus, einst Hauptverpflegungslager der Truppen, gerät gegen Mittag unter schweres Feuer. Russische Artillerie trifft das Herz des Widerstands – und legt es in Schutt und Asche.

Auf den Straßen wird erbittert gekämpft. Jeder Meter Boden kostet Blut. Russische Scharfschützen haben längst die Dächer besetzt – ihre Schatten legen sich tödlich über die Gassen. Melder, Sanitäter, Munitionsträger – jeder von ihnen bewegt sich unter Lebensgefahr.

Die Stadt ist ein Schlachtfeld. Die Ladungen an den Brücken sind scharf.



Teil 2 folgt heute Abend.

Mehr vom Kampf um Bautzen 1945:
t.me/balaclavagraphics
16. April 1945

An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.

Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.

Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.



Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.



Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.




Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945

T.me/balaclavagraphics
Zeitreise

Im Folgenden eine kleine Reise in die Zeit vor 80 Jahren von Moe aus Bautzen.

Hervorragende Arbeit, lieber Moe, vielen Dank dafür!
Keine verfassungsmäßige Demokratie

Endlich nimmt es auch Markus Krall in den Mund!
Das Gesetz der Massen-Hypnose

"Wenn Dummheit, Ignoranz, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Angst größer sind als der Schmerz, muss der Schmerz weiter steigen."

Andreas Clauss | WidF-Kongress 2014

2014 !!!

Hier zum Vortrag auf Youtube.
Hass, Hetze und Einschüchterung

Für nichts anderes scheinen sämtliche Institutionen der BRD installiert worden zu sein.

In Bild 1 seht Ihr eine Zeitungs-Annonce eines großen Dachdeckermeisterbetriebs aus Sebnitz, der es doch tatsächlich wagte zu äußern, welche Vorstellungen er von einem Lehrling hat, den er nächstes Jahr gerne wieder einstellen würde wollen.

Wie Bild 2 zu lesen ist, hat diese private Anzeige gleich sämtliche Abteilungen der "Großen Kreisstadt Sebnitz" dazu veranlasst, einen Rundumschlag zu machen und sich dabei aufs Übelste darüber zu empören und sogar Strafanzeige gegen diesen Dachdeckermeister sowie den Verlag zu stellen.

In Bild 3 könnt Ihr meine Reaktion auf diese Hetze seitens der "Großen Kreisstadt Sebnitz" nachlesen.

---

Es ist dermaßen niedriges Niveau, auf welches sich die Mitarbeiter dieser Institution namens "Große Kreisstadt Sebnitz" hier herablassen. Von wem sie nur den Auftrag dazu haben - vorgegeben wird ja immer vom Bürger. Und das unter Brüdern und Schwestern, schlimm!
Der heilige Gral der Privatisierung

Damit hat sich die Hochfinanz alles unter den Nagel gerissen. Nicht nur die Post, die Bahn und die Telekommunikation, sondern auch die Menschen wurden privatisiert.

Uns Deutsche hatte Hitler im Jahr 1934 bereits mit der Geburtsurkunde an die Hochfinanz verpfändet. Im Video wird das nochmal zusammenfassend erläutert.

Im Folgenden noch einige ergänzende Beiträge.

Du wirst an der Börse gehandelt

Kollateralkonto

Der Betrug mit den Geburtsurkunden

Vereine regieren die Welt

Kommerzialisierung des Menschen

Was ist eine Geburtsurkunde

Konkursmodell der Verwaltungen

Menschenrechte in der BRD

Theaterspiel "Rechtstaat"

Alles nur Fassade

Herrschen oder Kriechen

Cestui que vie Act

Die Simulation vom Rechtstaat

Im Kommerz ist ALLES vorbezahlt

Die BRD als UN-Treuhandverwaltung

Der Firmencharakter der BRD
Ein paar Zitate aus dem Talmud

Quelle: https://youtu.be/bENoDF6EUJ0

Für die, die einen kleinen Einblick haben möchten, was u.a. Ursula von der Leyen vom Talmud hält.

“Europe is the values of the Talmud. The jewish sense of personal responsibility of justice. ” - Ursula von der Leyen

“Europa steht für die Werte des Talmud, für das jüdische Verantwortungsbewusstsein, für Gerechtigkeit und Solidarität.“
- Ursula von der Leyen

Refugium freier Geister 🐇
🇪🇺 „Europa vertritt die Werte des Talmuds“. - Ursula von der Leyen

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Die beiden folgenden Beiträge bitte im Zusammenhang betrachten.
Germanische Geschichte

Ein ansehnlicher Beitrag, der die Entwicklung der Siedlungs- und Eroberungsgebiete in Europa sowie die Entstehung und Verbreitung der religiösen Strukturen dokumentiert.

Sehr interessant ist hier die Erwähnung, dass der Limes nicht vornehmlich gebaut wurde, um das römische Reich vor den plündernden Germanen zu schützen, sondern um zu verhindern, dass die durch Rom versklavten Menschen in das freiheitliche Germanien flüchten.

YouTube-Quelle

Römer versus Germanen

Römisches Unrecht vs. Germanisches Recht

Wer waren unsere Vorfahren wirklich

Das Volk der Sorben und Wenden

Eine Religion für die andere Seite

Рекорды

22.04.202515:41
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26.03.202517:57
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Популярные публикации Marc Sturm (Bautzen)

14.04.202519:36
‼️TEILEN‼️TEILEN‼️TEILEN‼️

⚠️ Vor deutschem Gericht:
Ein Anwalt beweist aktives, gültiges Kriegsrecht und führt Richter und Erfüllungsgehilfen vor
‼️

#Besatzung
#HLKO
#Kriegsrecht
#Legitimation
#Mensch
#Person
#SHAEF
#Souveränität
#Zwangsversteigerung

Bei YouTube wurde es bereits gelöscht ‼

Ihr wollt die Wahrheit 👇🏻👇🏻
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
27.03.202518:24
Zurückweisung von Behördenschreiben

Der liebe Elmar aus meinem Kanal hat mir dieses in der Praxis bereits mehrfach erfolgreich geteste Musterschreiben als Antwort auf Behördenschreiben für Euch zur Verfügung gestellt.

Ihr könnt damit gelbe, graue, weiße, ... Briefe, die an Herr/Frau gerichtet und ohne Briefmarken sind, zurücksenden.

Es ist in diesem Schreiben alles drin, was die andere Seite handlungsunfähig macht. Nicht nur hinsichtlich der fehlenden Hoheitsnachweise, sondern auch in Bezug auf die Auslandsregistrierung, dem Kriegszustand, in dem wir uns befinden, das verfassungswidrige Wahlrecht usw. Wirklich gut gemacht, weil es sich auch auf Formfehler bezieht, die zur Nichtigkeit des Verwaltungsaktes führen, ohne den Brief öffnen zu müssen.

Eine Anleitung, wie es benutzt werden sollte, findet Ihr auf den letzten Seiten des Dokuments.
19.04.202509:30
Der heilige Gral der Privatisierung

Damit hat sich die Hochfinanz alles unter den Nagel gerissen. Nicht nur die Post, die Bahn und die Telekommunikation, sondern auch die Menschen wurden privatisiert.

Uns Deutsche hatte Hitler im Jahr 1934 bereits mit der Geburtsurkunde an die Hochfinanz verpfändet. Im Video wird das nochmal zusammenfassend erläutert.

Im Folgenden noch einige ergänzende Beiträge.

Du wirst an der Börse gehandelt

Kollateralkonto

Der Betrug mit den Geburtsurkunden

Vereine regieren die Welt

Kommerzialisierung des Menschen

Was ist eine Geburtsurkunde

Konkursmodell der Verwaltungen

Menschenrechte in der BRD

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Cestui que vie Act

Die Simulation vom Rechtstaat

Im Kommerz ist ALLES vorbezahlt

Die BRD als UN-Treuhandverwaltung

Der Firmencharakter der BRD
13.04.202517:25
Das Erfordernis einer Unterschrift

Endlich traut sich mal ein Jurist, hier RA Edgar Siemund, das rechtsstaaliche Erfordernis einer verwertbaren Unterschrift beim Namen zu nennen.

Wir hatten das Thema hier im Kanal schon sehr häufig...

Urteilsaufhebung mangels Unterschrift

Gerichte handeln vorsätzlich rechtswidrig

Verschiebung von Haftung
18.04.202514:11
Ein paar Zitate aus dem Talmud

Quelle: https://youtu.be/bENoDF6EUJ0

Für die, die einen kleinen Einblick haben möchten, was u.a. Ursula von der Leyen vom Talmud hält.

“Europe is the values of the Talmud. The jewish sense of personal responsibility of justice. ” - Ursula von der Leyen

“Europa steht für die Werte des Talmud, für das jüdische Verantwortungsbewusstsein, für Gerechtigkeit und Solidarität.“
- Ursula von der Leyen

Refugium freier Geister 🐇
Was meint Ihr?
07.04.202510:06
Zeitzeuge

Kurt Schornsheim (101) überlebte Krieg & Rheinwiesenlager: Wurden wir vor 80 Jahren befreit? (INTRO)


Quelle

ZUSAMMENFASSUNG für alle, denen die fast 6 Stunden zu viel sind. Hier ein kleiner Einblick in unser Video-Gespräch über das wirklich ereignisreiche & bemerkenswerte Leben des vitalen 101-jährigen aus Strausberg/Brandenburg.

Das ganze Interview ist hier zu finden:
https://youtu.be/EGENfzSG8Qk?si=HaI18_JGo19HW8Cm

Mfg Chnopfloch
16.04.202515:06
Germanische Geschichte

Ein ansehnlicher Beitrag, der die Entwicklung der Siedlungs- und Eroberungsgebiete in Europa sowie die Entstehung und Verbreitung der religiösen Strukturen dokumentiert.

Sehr interessant ist hier die Erwähnung, dass der Limes nicht vornehmlich gebaut wurde, um das römische Reich vor den plündernden Germanen zu schützen, sondern um zu verhindern, dass die durch Rom versklavten Menschen in das freiheitliche Germanien flüchten.

YouTube-Quelle

Römer versus Germanen

Römisches Unrecht vs. Germanisches Recht

Wer waren unsere Vorfahren wirklich

Das Volk der Sorben und Wenden

Eine Religion für die andere Seite
Nochmal zur Erinnerung

...ein paar aufklärende Zitate von bekannten Gesichtern in aller Kürze.
06.04.202514:11
Stille ist Macht

"Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister." - Arthur Schopenhauer

Video-Quelle
05.04.202509:05
Die Geiselhaft der Hochfinanz

Hierin wird der gesellschaftliche Werdegang der letzten drei Jahrhunderte unter die Lupe genommen. Dabei kristallisiert sich eine systematische Vorgehensweise heraus, die im Hintergrund immer und immer wieder von der Hochfinanz organisiert wird und uns im Kreis führt:

eine konservative Regierung, welche die Menschen in Ruhe, aber auch in Armut hält, wird durch eine linke Revolution ins Chaos gestürzt, um schließlich von einer vernünftig anmutenden Person in die nächste konservative Diktatur mit Ordnung, aber auch erneuter Armut zurückgeführt zu werden.

Wir sind so blöd und fallen immer wieder auf diese sich im Kreis drehende Abfolge an Ereignissen herein.

Wann wollen wir uns eigentlich mal zu selbstständig lebenden Menschen entwickeln? Wann hören wir auf, auf Floskeln vermeintlicher Retter hereinzufallen, und kommen stattdessen endlich in die Eigenverantwortung?

Videoquelle
25.03.202517:51
Einführung von Steuern

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von sogenannten Steuern, die es vor 107 Jahren noch gar nicht gab. Hierin erfahrt Ihr von Conrebbi, welche Steuerart wann, wie und warum eingeführt wurde.
post.reposted:
Arminius Erben avatar
Arminius Erben
01.04.202512:29
Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat

„Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht.
Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer.
Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht.
Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent.
Die Menschen haben nicht protestiert.
Sie haben gekündigt.
Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.

Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert.
Doch das ist nur die Hülle.
Im Inneren ist längst etwas zerbrochen.
Die Hoffnung, dass es besser wird.
Der Glaube, dass jemand zuhört.
Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht.
Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen.
Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen.
Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken.
Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.

Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen.
Man muss in die Augen schauen.
In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen.
Die Sprache ist flacher geworden.
Die Gespräche vorsichtiger.
Der Blick gesenkter.
Und dazwischen: Zynismus.
Galgenhumor.
Rückzug.
Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft.
Aber sie wissen auch:
Wer etwas sagt, steht allein.
Wer widerspricht, verliert.
Also macht man weiter – äußerlich.
Und stirbt – innerlich.

Diese stille Resignation ist kein Zufall.
Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung.
Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt.
Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen.
Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht.
Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt.
Dass ihr Einsatz etwas verändert.
Heute glauben sie: Es ist egal.
Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt.
Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung.
Doch wer sich abwendet, ist verloren.
Und genau das geschieht gerade.
Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück.
Nicht radikal, sondern rational.
Sie engagieren sich nicht mehr.
Gründen keine Vereine.
Melden sich nicht mehr zu Wort.
Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert.
Also bleiben sie weg.
Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.

Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht.
Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung.
Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags.
Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden.
Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende.
Nicht mit Knall und Chaos.
Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.“

André Schmitt (ehem. KSK Calw)

@arminius_erben
12.04.202519:38
Folgen unserer Zeit-Manipulation

Ich habe mal gelesen, dass die Eliten auch nach dem Mondkalender leben. Weil man sich nur so im Zyklus der Erde befindet. Wonach sich Alles richtet, alle Pflanzen, alle Tiere. Nur der Mensch meinte es wieder besser zu wissen, oder vielmehr wurde er von bösen Mächten dadurch von seiner Verbindung zum Universum getrennt.

Ich glaube wirklich, dass es sowohl persönlich als auch gesellschaftlich erhebliche Auswirkungen haben kann, wenn wir uns wieder mehr an der natürlichen Uhr ausrichten.

Der 1. April ist unser wahres Neujahr.
13.04.202515:56
Die Simulation vom Rechtsstaat

Was passiert auf rechtlicher Ebene, wenn ein Kind zur Welt kommt und sich nach sieben Jahren nicht als lebendig erklärt?

Es zählt als verschollen und erhält den Status einer rechtlosen Sache, auch mit Sklave bezeichnet. Stichwort: Cestui que vie act, schön erklärt.

Videoquelle
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