KOSMOSOPHIA 2035
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ТипПубличный
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Дата создания каналаJul 21, 2022
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Apr 09, 2025Рекорды
09.04.202523:59
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08.04.202504:53
Umprogrammierung des Mentalkörpers (I)
Leiden kommt von Widerstand - Widerstand gegen das, was gerade geschieht und gegen das, was in unserem Leben in der Vergangenheit geschehen ist.
Widerstand gegen das Leben, wie es sich Augenblick für Augenblick entfaltet.
Es ist äußerst wichtig, dass wir diesen Widerstand loslassen - der immer aus dem Verstand und niemals aus dem Herzen kommt - und ihn durch bedingungslose Akzeptanz und Dankbarkeit ersetzen.
Diese Verschiebung unserer Haltung erhöht unsere Schwingung und löst eine tiefgreifende Reinigung und Heilung des Schmerzkörpers aus.
Die erste wirklich wichtige Übung des spirituellen Weges besteht also darin, den Widerstand durch Akzeptanz und Dankbarkeit in jedem Moment des Tages und der Nacht zu ersetzen.
Jedes Mal, wenn wir Widerstand spüren, schieben wir ihn beiseite und öffnen uns bewusst, um zu akzeptieren, was wir erleben und dankbar für die Erfahrung zu sein - auch wenn sie unangenehm oder schmerzhaft ist.
Leiden kommt von Widerstand - Widerstand gegen das, was gerade geschieht und gegen das, was in unserem Leben in der Vergangenheit geschehen ist.
Widerstand gegen das Leben, wie es sich Augenblick für Augenblick entfaltet.
Es ist äußerst wichtig, dass wir diesen Widerstand loslassen - der immer aus dem Verstand und niemals aus dem Herzen kommt - und ihn durch bedingungslose Akzeptanz und Dankbarkeit ersetzen.
Diese Verschiebung unserer Haltung erhöht unsere Schwingung und löst eine tiefgreifende Reinigung und Heilung des Schmerzkörpers aus.
Die erste wirklich wichtige Übung des spirituellen Weges besteht also darin, den Widerstand durch Akzeptanz und Dankbarkeit in jedem Moment des Tages und der Nacht zu ersetzen.
Jedes Mal, wenn wir Widerstand spüren, schieben wir ihn beiseite und öffnen uns bewusst, um zu akzeptieren, was wir erleben und dankbar für die Erfahrung zu sein - auch wenn sie unangenehm oder schmerzhaft ist.
09.04.202504:23
Umprogrammierung des Mentalkörpers (II)
Unser Widerstand gegen das Akzeptieren und Erleben von "negativen" Emotionen kommt von unserer Konditionierung und der daraus resultierenden Reaktion auf die Etiketten, die wir ihnen anhängen. Wut, Angst, Traurigkeit, Scham, Schuld, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung usw. sind alles negative Etiketten, die eine automatische Tendenz zur Unterdrückung oder Ablehnung hervorrufen.
Eine effektive Strategie besteht darin, die Etiketten aus diesen Emotionen zu entfernen und sie einfach als verschiedene Ausdrucksformen energetischer Schwingungen in unserem Schmerzkörper zu betrachten, die an die Oberfläche steigen und erfahren werden wollen, damit Heilung stattfinden kann.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass, wenn wir das tun, diese Energien dann neutral betrachtet und ohne Widerstand erlebt werden können. Sie können sich erheben und durch uns fließen – vollständig gefühlt werden – und dadurch verwandelt werden.
Unser Widerstand gegen das Akzeptieren und Erleben von "negativen" Emotionen kommt von unserer Konditionierung und der daraus resultierenden Reaktion auf die Etiketten, die wir ihnen anhängen. Wut, Angst, Traurigkeit, Scham, Schuld, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung usw. sind alles negative Etiketten, die eine automatische Tendenz zur Unterdrückung oder Ablehnung hervorrufen.
Eine effektive Strategie besteht darin, die Etiketten aus diesen Emotionen zu entfernen und sie einfach als verschiedene Ausdrucksformen energetischer Schwingungen in unserem Schmerzkörper zu betrachten, die an die Oberfläche steigen und erfahren werden wollen, damit Heilung stattfinden kann.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass, wenn wir das tun, diese Energien dann neutral betrachtet und ohne Widerstand erlebt werden können. Sie können sich erheben und durch uns fließen – vollständig gefühlt werden – und dadurch verwandelt werden.
06.04.202504:51
DIE HEILIGKEIT DES UNIVERSUMS
Eine der Wahrheiten, die wir auf einer bestimmten Stufe unserer geistigen Entwicklung sehr tief erfassen, ist die Heiligkeit des Universums.
Wir erkennen, dass alles in dieser Schöpfung gleichermaßen heilig ist.
Es gibt keine Hierarchie.
Der obdachlose Betrunkene ist genauso heilig wie der erleuchtete Mystiker.
Das Wasser, das über deinen Körper fließt, wenn du duschst, und das Handtuch, mit dem du dich abtrocknest, sind ebenso heilig wie du selbst.
In diesem Wissen sollten wir alles in unserer Umgebung so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten: liebevoll und achtungsvoll.
Lasse uns dies heute praktizieren und sehen, wie es sich auf unser Bewusstsein und unser Verhalten auswirkt.
Eine der Wahrheiten, die wir auf einer bestimmten Stufe unserer geistigen Entwicklung sehr tief erfassen, ist die Heiligkeit des Universums.
Wir erkennen, dass alles in dieser Schöpfung gleichermaßen heilig ist.
Es gibt keine Hierarchie.
Der obdachlose Betrunkene ist genauso heilig wie der erleuchtete Mystiker.
Das Wasser, das über deinen Körper fließt, wenn du duschst, und das Handtuch, mit dem du dich abtrocknest, sind ebenso heilig wie du selbst.
In diesem Wissen sollten wir alles in unserer Umgebung so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten: liebevoll und achtungsvoll.
Lasse uns dies heute praktizieren und sehen, wie es sich auf unser Bewusstsein und unser Verhalten auswirkt.
02.04.202504:09
VORBILD & FREUNDLICHKEIT
Wir sollten uns alle daran erinnern, dass wir hier sind, um unsere Mitmenschen durch die Art, wie wir leben und handeln, zu inspirieren.
Seien wir also authentisch freundlich und liebevoll zu jedem, den wir heute treffen, und sehen wir, wie das ihren Tag erhellt.
Wir können auch einen Akt der Freundlichkeit gegenüber der Natur vollbringen: Wir können Futter für die Vögel auslegen, die zu dieser Jahreszeit ihre Nester bauen und sich auf die Geburt ihres Nachwuchses vorbereiten. Sie sind immer sehr dankbar für Vogelfutter und frisches Wasser.
Oder wir können einem Hundebesitzer, dem wir beim Spaziergang begegnen, einfach ein Kompliment machen. Wenn wir den Hund loben, wird der Besitzer stolz auf sein Tier sein und es besser behandeln.
Und wir können beim Spazierengehen Müll einsammeln: als Zeichen des Respekts für Mutter Erde.
Kleine Taten der Freundlichkeit machen die Welt zu einem besseren Ort.
Wir sollten uns alle daran erinnern, dass wir hier sind, um unsere Mitmenschen durch die Art, wie wir leben und handeln, zu inspirieren.
Seien wir also authentisch freundlich und liebevoll zu jedem, den wir heute treffen, und sehen wir, wie das ihren Tag erhellt.
Wir können auch einen Akt der Freundlichkeit gegenüber der Natur vollbringen: Wir können Futter für die Vögel auslegen, die zu dieser Jahreszeit ihre Nester bauen und sich auf die Geburt ihres Nachwuchses vorbereiten. Sie sind immer sehr dankbar für Vogelfutter und frisches Wasser.
Oder wir können einem Hundebesitzer, dem wir beim Spaziergang begegnen, einfach ein Kompliment machen. Wenn wir den Hund loben, wird der Besitzer stolz auf sein Tier sein und es besser behandeln.
Und wir können beim Spazierengehen Müll einsammeln: als Zeichen des Respekts für Mutter Erde.
Kleine Taten der Freundlichkeit machen die Welt zu einem besseren Ort.
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