
Von über 200kg zurück ins "normale" Leben
Für alle, denen diese selbstbeweihräuchernden Menschen auf den Geist gehen, die einfach mal was erzählen möchten...
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Последние публикации в группе "Von über 200kg zurück ins "normale" Leben"


24.04.202520:01
24.04.202507:41
Wenn dich etwas berührt.
Können Tränen laufen
Manchmal vor lauter Freude.
Vom Erstaunen begleitet.
Manchmal auch,
weil deine Seele weint.
Wenn dich etwas berührt.
Kann auch Wut in dir aufsteigen.
Eine Wut, die dich schwächt.
Weil du dich angegriffen und nicht gesehen fühlst
©️ Meine Gedankenwelt
Können Tränen laufen
Manchmal vor lauter Freude.
Vom Erstaunen begleitet.
Manchmal auch,
weil deine Seele weint.
Wenn dich etwas berührt.
Kann auch Wut in dir aufsteigen.
Eine Wut, die dich schwächt.
Weil du dich angegriffen und nicht gesehen fühlst
©️ Meine Gedankenwelt
24.04.202507:41


23.04.202520:51
23.04.202513:04
Es kommt mir fast so vor als würde sich mein Körper/Unterbewusstsein aufrüsten wollen, um all das neue durchstehen zu können, um dann nach einer Weile festzustellen, daß ich stark genug bin und diese Fülle gar nicht mehr brauche!!
Vielleicht sehe ich das falsch, vielleicht denke ich generell zu viel (wahrscheinlich sogar), vielleicht rede ich mir das alles nur schön.. mag sein.
Keine Ahnung.
Was denkt ihr ?
Vielleicht sehe ich das falsch, vielleicht denke ich generell zu viel (wahrscheinlich sogar), vielleicht rede ich mir das alles nur schön.. mag sein.
Keine Ahnung.
Was denkt ihr ?
23.04.202513:01
Ich bin frustriert, und zwar richtig heftig!!
Ich weiß ja das ich wieder zugenommen habe, und auch wenn ich es mir schön reden will, es ist nicht nur Wasser.., auch, aber nicht nur..
Wir waren heute einkaufen, und beim rein gehen, spiegelte ich mich in der Tür, ich stand da, sah mich an, und wusste gar nicht was ich denken/fühlen sollte...
Wut, Enttäuschung, Scham, Frustration, Ekel..
Ich weiß das ich was tun muss, und möchte das auch, zeitgleich denke ich den ganzen Tag übers Essen nach..
Auf der Heimfahrt hab ich viel nachgedacht woran es liegt das ich wieder esse - und mir wurde eines bewusst - immer wenn ich mich weiter entwickele, gehe ich 10 Meter zurück und trete gefühlt alles mit Füßen was ich mir hart erarbeitet habe.
Wenn diese Phase vorüber ist, fällt es mir nicht mehr schwer das essen unter Kontrolle zu halten.
Das spannende daran, bzw was ich mich die ganze Zeit frage - Warum ist das so??
Zu meinen schwersten Zeiten brauchte ich das Gewicht um alles "durchstehen" zu können, um den Halt nicht zu verlieren, aber jetzt!?
... Fortsetzung folgt..
Ich weiß ja das ich wieder zugenommen habe, und auch wenn ich es mir schön reden will, es ist nicht nur Wasser.., auch, aber nicht nur..
Wir waren heute einkaufen, und beim rein gehen, spiegelte ich mich in der Tür, ich stand da, sah mich an, und wusste gar nicht was ich denken/fühlen sollte...
Wut, Enttäuschung, Scham, Frustration, Ekel..
Ich weiß das ich was tun muss, und möchte das auch, zeitgleich denke ich den ganzen Tag übers Essen nach..
Auf der Heimfahrt hab ich viel nachgedacht woran es liegt das ich wieder esse - und mir wurde eines bewusst - immer wenn ich mich weiter entwickele, gehe ich 10 Meter zurück und trete gefühlt alles mit Füßen was ich mir hart erarbeitet habe.
Wenn diese Phase vorüber ist, fällt es mir nicht mehr schwer das essen unter Kontrolle zu halten.
Das spannende daran, bzw was ich mich die ganze Zeit frage - Warum ist das so??
Zu meinen schwersten Zeiten brauchte ich das Gewicht um alles "durchstehen" zu können, um den Halt nicht zu verlieren, aber jetzt!?
... Fortsetzung folgt..
23.04.202512:50
23.04.202512:49
Sie hat aufgehört, jedermanns Boxsack zu sein – lange Zeit dachte sie, das Leben würde so funktionieren; sie müsse die Klappe halten und es einstecken.
Nein, sie wird es weder einstecken noch die Klappe halten. Sie hat jetzt die volle Kontrolle über sich selbst. Jetzt heißt es: Sie gegen die grausame Welt, in der sie lebt.
Ihre Zeit ist gekommen, um allem Schlechten, das ihr passiert, ein Ende zu setzen. Weil sie es kann. Weil sie es will.
Sie wird sich nie wieder mit etwas zufrieden geben, das sie nicht verdient hat, nur weil es passieren muss.
Denn das muss es nicht, und sie hat die Macht, alles zu ändern, was ihr nicht gefällt.
Ihr Leben wird nicht mehr vom Schicksal bestimmt. Das wollte sie nie, und jetzt hat sie sich zum Besseren verändert.
Sie muss ihr zerbrechliches Herz nicht mehr schützen und Angst haben. Sie muss nicht mehr aufpassen.
Ihr Herz ist nicht mehr empfindlich und weich. Ihr Herz ist genauso knallhart geworden wie sie selbst.
Sie hat vor nichts mehr Angst, denn sie ist eine Kämpferin, bereit für jede weitere Schlacht, die sie erwartet.
Sie ist ihr eigener Herr, ihr eigener Held, ihre eigene Vertrauensperson.
So hat sie sich entschieden, und so hat sie es auch wahr gemacht.
Sie BrauchteJemanden, Auf Den Sie Sich Verlassen Kann,
Also Wurde Sie Ihr Eigener Fels. ...♡..
[Sofia Müller, danke
Art by Pinterest]
Nein, sie wird es weder einstecken noch die Klappe halten. Sie hat jetzt die volle Kontrolle über sich selbst. Jetzt heißt es: Sie gegen die grausame Welt, in der sie lebt.
Ihre Zeit ist gekommen, um allem Schlechten, das ihr passiert, ein Ende zu setzen. Weil sie es kann. Weil sie es will.
Sie wird sich nie wieder mit etwas zufrieden geben, das sie nicht verdient hat, nur weil es passieren muss.
Denn das muss es nicht, und sie hat die Macht, alles zu ändern, was ihr nicht gefällt.
Ihr Leben wird nicht mehr vom Schicksal bestimmt. Das wollte sie nie, und jetzt hat sie sich zum Besseren verändert.
Sie muss ihr zerbrechliches Herz nicht mehr schützen und Angst haben. Sie muss nicht mehr aufpassen.
Ihr Herz ist nicht mehr empfindlich und weich. Ihr Herz ist genauso knallhart geworden wie sie selbst.
Sie hat vor nichts mehr Angst, denn sie ist eine Kämpferin, bereit für jede weitere Schlacht, die sie erwartet.
Sie ist ihr eigener Herr, ihr eigener Held, ihre eigene Vertrauensperson.
So hat sie sich entschieden, und so hat sie es auch wahr gemacht.
Sie BrauchteJemanden, Auf Den Sie Sich Verlassen Kann,
Also Wurde Sie Ihr Eigener Fels. ...♡..
[Sofia Müller, danke
Art by Pinterest]
23.04.202512:49
Sie brauchte jemanden, auf den sie sich verlassen kann, also wurde sie ihr eigener Fels
Sie wusste von Anfang an, dass sie auf sich allein gestellt ist und es auch bleiben wird.
Sie wusste, dass sie, egal wie viele Freunde sie hat, ihre Probleme allein in den Griff kriegen muss.
Sie wusste, dass diese Probleme nicht einfach verschwinden werden.
Sie wollte sich das nur nicht eingestehen, weil sie nicht bereit war, etwas dagegen zu unternehmen.
Sie wusste, dass sie niemandem vertrauen kann, weil Vertrauen fast immer für selbstverständlich gehalten wird.
Die Leute brechen es so leicht, ohne zurückzublicken. Sie wusste von klein auf, dass sie sich nur auf sich selbst verlassen darf.
Ihr wurde klar, dass Menschen lügen und betrügen. Sie erkannte, dass nicht jeder ehrlich ist und dass nicht jeder das Beste für sie will.
Ihr wurde klar, dass die Menschen nur an sich selbst denken und dass alles gut ist, solange sie glücklich sind.
Sie sah, dass Herzen gebrochen werden und Versprechen nichts bedeuten. Ihr wurde klar, dass sie nur sich selbst vertrauen kann.
Sie hat gelernt, dass sie ihr Herz schützen muss, insbesondere vor denen, die ihr am wichtigsten sind, denn gerade die Menschen können ihr am meisten wehtun.
So hat sie aufgehört, die Liebe zu lieben. Jawohl, die Liebe.
Sie hatte kein Vertrauen mehr in die Liebe, denn alles, was sie jemals bekommen hat, war Liebeskummer und eine Flut vergossener Tränen.
Jedes Mal, wenn sie jemandem vertraute und sich auf ihn verließ, wurde sie verletzt.
Jedes Mal, wenn sie die Augen zumachte und sich jemandem restlos hingab, weinte sie später ganz allein.
Sie hat gelernt, wie man andere verlässt.
Sie hat gelernt, dass das Leben nicht fair ist. Sie hat gelernt, dass das Schicksal dich ohne Reue bescheißen kann.
Sie hat nie aufgegeben. Trotz all ihrer Enttäuschungen hat sie nie aufgehört, es zu versuchen.
Jedes Mal, wenn sie eine andere Lösung fand, schlug sie gegen die Wand.
Es gab keinen Ausweg. Sie konnte ihrem Leben nicht entkommen, weil alle Türen nach draußen verriegelt waren.
Sie hat gelernt, dass jeder benutzt wird. Sie hat gelernt, dass die Menschen, die sich um dich kümmern sollten, das nur selten tun.
Sie hat gelernt, dass Menschen auf anderen herumtrampeln, obwohl sie das nicht verdient haben
Sie ist eine stolze Frau. Sie ist stark, und sie hat nie um Hilfe gebeten, weil sie immer dachte, andere würden sich nicht um ihre Probleme kümmern.
Sie wusste, dass jeder von uns etwas hat, das ihn stört, und sie meinte, es wäre nicht richtig, ihre Probleme jemand anderem aufzubürden.
Sie war ganz allein in dieser großen weiten Welt. Jeden Tag musste sie neue Schläge einstecken, aber sie blieb nicht am Boden und sie gab nicht auf.
Als ihr Leben völlig zusammenbrach, ging sie spazieren und saß an einem einsamen Ort, wo sie niemand sehen konnte.
Sie schluckte ihre Tränen hinunter und brachte ihre schreiende Seele zum Schweigen. Sie wollte nicht, dass jemand sie sieht oder hört.
Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nichts hatte, wofür es sich zu leben lohnte, wollte sie nicht aufgeben.
Sie sammelte jedes Gramm Kraft, das noch in ihr steckte, und packte es zusammen. Sie wollte nicht zerstört werden.
Aber in all ihrer Kraft sehnte sie sich danach, dass jemand kommt und sie rettet.
Sie sehnte sich nach jemandem, der ihr zuhört und sich einfach nur um sie kümmert.
Also hat sie diesen Jemand gefunden. Dieser Jemand war sie selbst.
Sie hatte es satt, sich auf andere zu verlassen.
Schade nur, dass sie so lange gebraucht hat, um zu begreifen, dass sie selbst der einzige Held ist, den sie in ihrem Leben braucht.
Es wird keine gebrochenen Versprechen mehr geben, keine Vertrauensprobleme und keine Enttäuschungen von Menschen, von denen sie es am wenigsten erwartet hätte.
Sie nahm ihr eigenes Leben in die Hand und wurde ihr eigener Held. Sie wurde selbst die Person, auf die sie sich am meisten verlassen kann.
Sie hat aufgehört, anderen zu dienen und alles runterzuschlucken.
Sie wusste von Anfang an, dass sie auf sich allein gestellt ist und es auch bleiben wird.
Sie wusste, dass sie, egal wie viele Freunde sie hat, ihre Probleme allein in den Griff kriegen muss.
Sie wusste, dass diese Probleme nicht einfach verschwinden werden.
Sie wollte sich das nur nicht eingestehen, weil sie nicht bereit war, etwas dagegen zu unternehmen.
Sie wusste, dass sie niemandem vertrauen kann, weil Vertrauen fast immer für selbstverständlich gehalten wird.
Die Leute brechen es so leicht, ohne zurückzublicken. Sie wusste von klein auf, dass sie sich nur auf sich selbst verlassen darf.
Ihr wurde klar, dass Menschen lügen und betrügen. Sie erkannte, dass nicht jeder ehrlich ist und dass nicht jeder das Beste für sie will.
Ihr wurde klar, dass die Menschen nur an sich selbst denken und dass alles gut ist, solange sie glücklich sind.
Sie sah, dass Herzen gebrochen werden und Versprechen nichts bedeuten. Ihr wurde klar, dass sie nur sich selbst vertrauen kann.
Sie hat gelernt, dass sie ihr Herz schützen muss, insbesondere vor denen, die ihr am wichtigsten sind, denn gerade die Menschen können ihr am meisten wehtun.
So hat sie aufgehört, die Liebe zu lieben. Jawohl, die Liebe.
Sie hatte kein Vertrauen mehr in die Liebe, denn alles, was sie jemals bekommen hat, war Liebeskummer und eine Flut vergossener Tränen.
Jedes Mal, wenn sie jemandem vertraute und sich auf ihn verließ, wurde sie verletzt.
Jedes Mal, wenn sie die Augen zumachte und sich jemandem restlos hingab, weinte sie später ganz allein.
Sie hat gelernt, wie man andere verlässt.
Sie hat gelernt, dass das Leben nicht fair ist. Sie hat gelernt, dass das Schicksal dich ohne Reue bescheißen kann.
Sie hat nie aufgegeben. Trotz all ihrer Enttäuschungen hat sie nie aufgehört, es zu versuchen.
Jedes Mal, wenn sie eine andere Lösung fand, schlug sie gegen die Wand.
Es gab keinen Ausweg. Sie konnte ihrem Leben nicht entkommen, weil alle Türen nach draußen verriegelt waren.
Sie hat gelernt, dass jeder benutzt wird. Sie hat gelernt, dass die Menschen, die sich um dich kümmern sollten, das nur selten tun.
Sie hat gelernt, dass Menschen auf anderen herumtrampeln, obwohl sie das nicht verdient haben
Sie ist eine stolze Frau. Sie ist stark, und sie hat nie um Hilfe gebeten, weil sie immer dachte, andere würden sich nicht um ihre Probleme kümmern.
Sie wusste, dass jeder von uns etwas hat, das ihn stört, und sie meinte, es wäre nicht richtig, ihre Probleme jemand anderem aufzubürden.
Sie war ganz allein in dieser großen weiten Welt. Jeden Tag musste sie neue Schläge einstecken, aber sie blieb nicht am Boden und sie gab nicht auf.
Als ihr Leben völlig zusammenbrach, ging sie spazieren und saß an einem einsamen Ort, wo sie niemand sehen konnte.
Sie schluckte ihre Tränen hinunter und brachte ihre schreiende Seele zum Schweigen. Sie wollte nicht, dass jemand sie sieht oder hört.
Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nichts hatte, wofür es sich zu leben lohnte, wollte sie nicht aufgeben.
Sie sammelte jedes Gramm Kraft, das noch in ihr steckte, und packte es zusammen. Sie wollte nicht zerstört werden.
Aber in all ihrer Kraft sehnte sie sich danach, dass jemand kommt und sie rettet.
Sie sehnte sich nach jemandem, der ihr zuhört und sich einfach nur um sie kümmert.
Also hat sie diesen Jemand gefunden. Dieser Jemand war sie selbst.
Sie hatte es satt, sich auf andere zu verlassen.
Schade nur, dass sie so lange gebraucht hat, um zu begreifen, dass sie selbst der einzige Held ist, den sie in ihrem Leben braucht.
Es wird keine gebrochenen Versprechen mehr geben, keine Vertrauensprobleme und keine Enttäuschungen von Menschen, von denen sie es am wenigsten erwartet hätte.
Sie nahm ihr eigenes Leben in die Hand und wurde ihr eigener Held. Sie wurde selbst die Person, auf die sie sich am meisten verlassen kann.
Sie hat aufgehört, anderen zu dienen und alles runterzuschlucken.


23.04.202512:49
23.04.202512:46
💥Zum Nachdenken💥
Es war einmal ein faszinierendes Experiment, das von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt wurde, um kollektives Verhalten zu untersuchen. Sie setzten fünf Affen in einen Raum. In der Mitte stand eine Leiter, an deren Ende eine verlockende Bananenstaude von der Decke hing – auf anderem Wege nicht erreichbar.
Doch jedes Mal, wenn ein Affe versuchte, die Leiter hinaufzusteigen, um die Bananen zu holen, löste ein Mechanismus eine eiskalte Dusche aus – allerdings nicht für den Kletterer, sondern für die übrigen Affen. Schnell entwickelte sich ein bemerkenswertes Verhalten: Sobald einer der Affen zur Leiter ging, schlugen ihn die anderen, um die kalte Dusche zu vermeiden. Schon bald wagte keiner mehr, sich der Leiter auch nur zu nähern – aus Angst vor der Reaktion der Gruppe.
Dann tauschten die Wissenschaftler nach und nach jeden der Affen aus. Der erste neue Affe versuchte, unwissend über die Konsequenzen, sofort die Leiter zu erklimmen – und wurde von den anderen verprügelt. Auch er lernte schnell, dass man die Leiter besser meidet, ohne den Grund zu kennen. Der zweite neue Affe erlebte das Gleiche – und sogar der erste Neue beteiligte sich nun an der Bestrafung.
So ging es weiter, bis schließlich keiner der Affen in der Gruppe jemals die kalte Dusche erlebt hatte. Und dennoch wurde jeder, der versuchte, die Leiter zu erklimmen, reflexartig angegriffen.
Am Ende blieb eine Gruppe zurück, die sich strikt an eine Regel hielt, deren Ursprung niemand mehr kannte. Niemand stellte die Regel infrage. Niemand fragte nach dem Warum.
Und genau darin liegt die wahre Lektion:
Oft folgen wir Regeln, Gewohnheiten oder Traditionen nicht, weil sie noch Sinn ergeben, sondern weil „es schon immer so gemacht wurde“. So entstehen unsichtbare Grenzen, die Fortschritt, Veränderung und freies Denken hemmen.
Diese Geschichte soll uns einladen, Gewohntes zu hinterfragen, Mut zum Neudenken zu zeigen und nicht blind dem zu folgen, was alle anderen tun.
Autor/Art: unbekannt
❤️🙏❤️
Gedankenzünder
Es war einmal ein faszinierendes Experiment, das von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt wurde, um kollektives Verhalten zu untersuchen. Sie setzten fünf Affen in einen Raum. In der Mitte stand eine Leiter, an deren Ende eine verlockende Bananenstaude von der Decke hing – auf anderem Wege nicht erreichbar.
Doch jedes Mal, wenn ein Affe versuchte, die Leiter hinaufzusteigen, um die Bananen zu holen, löste ein Mechanismus eine eiskalte Dusche aus – allerdings nicht für den Kletterer, sondern für die übrigen Affen. Schnell entwickelte sich ein bemerkenswertes Verhalten: Sobald einer der Affen zur Leiter ging, schlugen ihn die anderen, um die kalte Dusche zu vermeiden. Schon bald wagte keiner mehr, sich der Leiter auch nur zu nähern – aus Angst vor der Reaktion der Gruppe.
Dann tauschten die Wissenschaftler nach und nach jeden der Affen aus. Der erste neue Affe versuchte, unwissend über die Konsequenzen, sofort die Leiter zu erklimmen – und wurde von den anderen verprügelt. Auch er lernte schnell, dass man die Leiter besser meidet, ohne den Grund zu kennen. Der zweite neue Affe erlebte das Gleiche – und sogar der erste Neue beteiligte sich nun an der Bestrafung.
So ging es weiter, bis schließlich keiner der Affen in der Gruppe jemals die kalte Dusche erlebt hatte. Und dennoch wurde jeder, der versuchte, die Leiter zu erklimmen, reflexartig angegriffen.
Am Ende blieb eine Gruppe zurück, die sich strikt an eine Regel hielt, deren Ursprung niemand mehr kannte. Niemand stellte die Regel infrage. Niemand fragte nach dem Warum.
Und genau darin liegt die wahre Lektion:
Oft folgen wir Regeln, Gewohnheiten oder Traditionen nicht, weil sie noch Sinn ergeben, sondern weil „es schon immer so gemacht wurde“. So entstehen unsichtbare Grenzen, die Fortschritt, Veränderung und freies Denken hemmen.
Diese Geschichte soll uns einladen, Gewohntes zu hinterfragen, Mut zum Neudenken zu zeigen und nicht blind dem zu folgen, was alle anderen tun.
Autor/Art: unbekannt
❤️🙏❤️
Gedankenzünder


23.04.202512:46


23.04.202506:44


22.04.202519:35


22.04.202506:25
Рекорды
24.04.202505:19
610Подписчиков01.02.202523:59
100Индекс цитирования10.02.202517:07
2.6KОхват одного поста30.11.202423:59
2.4KОхват рекламного поста24.01.202520:45
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