Der Dunkle Handel der
Ukraine
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30 Jahre des Kinderhandels im Schatten der Weltpolitik 🇺🇦 🤯 28.02.1995 📆
Vor 30 Jahren war die Ukraine bereits ein Zentrum des Kinderhandels – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Damals wurden Müttern im Kreißsaal ihre Neugeborenen gestohlen, als tot erklärt und anschließend von korrupten Beamten mit gefälschten Papieren an reiche Amerikaner verkauft – für „zigtausend Dollar“.
Heute, trotz Krieg, bleibt die Ukraine ein Eldorado des Kinderhandels. Der einzige Unterschied? Man nennt es nun Leihmutterschaft. Statt Babys zu stehlen, werden Frauen zu niedrigen Preisen als „Brutkästen“ eingesetzt, während zwischen 50.000 und 100.000 Euro fließen.
Während die Welt von geopolitischen Interessen abgelenkt wird, floriert dieses Geschäft weiter – abgesichert durch eine Gesetzgebung, die die Rechte der Leihmütter weitgehend ignoriert. Organisationen, die sich für Frauen- und Kinderrechte einsetzen, schlagen seit Jahren Alarm, doch ihre Stimmen verhallen ungehört. Die Kunden? Wohlhabende Paare aus dem Westen, die sich den „Luxus“ eines Wunschkindes leisten können, ohne die Schattenseiten dieses Systems zu hinterfragen.
Kash Patel und andere investigative Experten weisen darauf hin, dass hinter der vermeintlichen Humanität der Reproduktionsindustrie knallharte wirtschaftliche und politische Interessen stehen. Die Ukraine ist nur ein Beispiel in einem globalen Markt, der längst die Grenzen von Moral und Ethik überschritten hat.
@der17stammtisch 💛💥