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Prosveta Verlag

Hier gibt es Neuigkeiten, Leseproben und Schmankerl aus dem Prosveta Verlag Deutschland. Unsere Bücher findet ihr hier: www.prosveta.de und alle Informationen über Omraam Mikhael Aivanhov hier: www.aivanhov.de. Impressum: www.prosveta.de/impressum
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Дата создания каналаNov 14, 2022
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Dec 26, 2024

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Популярные публикации Prosveta Verlag

17.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 18. April 2025

Jeder Mensch ist ein Sohn Gottes, und weil Jesus diese große Wahrheit offenbart hat, ist er gekreuzigt worden. Ja, denn diese Wahrheit ist sorgsam vor der Menge verborgen worden, aus Angst, dass die Menschen die Gesetze nicht mehr beachten würden, die ihnen von den Regierenden auferlegt wurden, wenn ihnen erst einmal ihr göttlicher Ursprung bewusst geworden sei. Jesus war der erste Revolutionär unter den Boten Gottes. Der erste, der über alle alten Gesetze hinausging. Er lehrte die Menschen ihren gemeinsamen göttlichen Ursprung. Er büßte am Kreuz, dass er es wagte zu behaupten, er selbst sei ein Sohn Gottes. Dabei steht im Alten Testament geschrieben: »Ihr seid Götter«. Diese Wahrheit wurde absichtlich unterdrückt, und ist es bis heute geblieben. Eine wahre geistige Lehre muss die Menschen zuallererst zum Verständnis und Empfinden hinführen, dass sie alle Kinder desselben Vaters, Gottes, und derselben Mutter, der Natur, der Universalseele, sind.*

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* Vergleiche Band 215 »Die wahre Lehre Christi«, Kapitel 3.

https://prosveta.de/tagesgedanken/18-april-2025/
15.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 16. April 2025

Die meisten Menschen, die ohne Licht, ohne Liebe und ohne das Bewusstsein ihrer Verantwortung leben, verbringen ihre Zeit damit, derart bösartige und üble Gedanken und Gefühle um sich herum zu verbreiten, dass dadurch die Atmosphäre der Erde einem Sumpf, einem stehenden Gewässer gleicht, in denen es von allen möglichen Tieren nur so wimmelt, die dort ihre Exkremente von sich geben, sodass alle andern gezwungen sind, diese aufzunehmen. Oh ja, das ist die traurige Realität: Eine Stadt ist nichts anderes als ein Sumpf, in dem die Menschen ihre Ängste, ihre Eifersucht, ihren Hass und ihre unerfüllten Begierden von sich geben. Wenn sie nur ein wenig hellsichtig wären, würden sie grässliche, dunkle, klebrige Formen sehen, die aus vielen Menschen hervorkommen, um sich in den Schichten der Atmosphäre anzusammeln. Aber selbst, wenn man nichts sieht, wird man doch mitunter spüren, wie auf den Städten etwas Dichtes, Schweres, Dunkles lastet.

Man muss sich also in Zukunft bewusst machen, dass diese psychische Atmosphäre existiert. Wenn jeder darauf achten würde, weniger giftige Ausdünstungen zu produzieren und im Gegenteil daraufhin wirken würde, den Raum mit reinen, lichtvollen und heilsamen Gedanken zu füllen, dann würden diese reinigenden Wellen ein Segen für die Menschheit sein, da die Dinge niemals am selben Ort verweilen, sondern sich ausbreiten.*

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* Vergleiche Band 24 »Die neue Religion – Eine universelle Sonnenreligion«, Kapitel 19.

https://prosveta.de/tagesgedanken/16-april-2025/
28.03.202523:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 29. März 2025

Im großen Buch der lebendigen Natur könnt ihr lesen, dass es für die Evolution jedes Menschen von höchster Bedeutung ist, dass er weiß, wie er seine Energien verausgabt, in welchem Bereich und für welche Aktivität er sie verwendet. Unglücklicherweise beschäftigen sich nur wenige Menschen mit der Energie, die ihnen zum Leben gegeben wurde. Sehr wenige verstehen, wie wertvoll sie ist, und welche Arbeit die Natur geleistet hat, um sie ihnen mitzugeben. Die Mehrheit vergeudet ihre Energien in nutzlosen oder kriminellen Aktivitäten oder in einem Übermaß an Sinnlichkeit. Auf diese Weise verfliegen all diese Energien, um die Hölle zu nähren. Das erstaunt euch? Ja, durch ihre Unwissenheit und ihre Unwilligkeit unterstützen und nähren sie unaufhörlich die Hölle. Wer daher wirklich auf dem Weg der Evolution voranschreiten will, muss sich zunächst mit der Art und Weise befassen, in der er seine Energien verwendet.*

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* Vergleiche Band 12 »Die Gesetze der kosmischen Moral«, Kapitel 10.

https://prosveta.de/tagesgedanken/29-maerz-2025/
16.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 17. April 2025

Während des Abendmahles, das Jesus mit seinen Schülern einnahm, segnete er das Brot und den Wein, gab es ihnen und sagte dabei: »Esst, denn dies ist mein Fleisch. Trinkt, denn dies ist mein Blut… Wenn ihr mein Fleisch nicht esst und mein Blut nicht trinkt, werdet ihr nicht das ewige Leben haben.« Brot und Wein sind zwei Symbole von allergrößter Bedeutung, die schon lange vor Jesus bekannt waren. Sie repräsentieren die gesamte Einweihungswissenschaft, die sich auf die beiden großen kosmischen Prinzipien gründet: das männliche Prinzip, symbolisiert durch das Brot, und das weibliche Prinzip, symbolisiert durch den Wein. In allen Bereichen des Universums wirken diese beiden Prinzipien. Das Brot und der Wein sind zwei Sonnensymbole. Es handelt sich also weder um physisches Brot noch um physischen Wein, sondern um zwei Eigenschaften der Sonne, um ihre Wärme und ihr Licht. Die Wärme der Sonne ist die Liebe, und ihr Licht ist die Weisheit. Jesus wollte also sagen: »Wenn ihr die Weisheit esst und die Liebe trinkt, werdet ihr das ewige Leben haben.«*

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* Vergleiche Band 215 »Die wahre Lehre Christi«, Kapitel 6.

https://prosveta.de/tagesgedanken/17-april-2025/
25.03.202523:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 26. März 2025

Man darf das Fasten nicht als eine Entsagung, ein Entbehren betrachten. Im Gegenteil, das Fasten dient vor allem dazu, sich zu ernähren. Aber ja, wenn man dem physischen Körper ein wenig die Nahrung vorenthält, dann fangen die anderen, feinstofflicheren Körper an, sich zu ernähren, der Äther-, Astral- und Mentalkörper. Denn wir haben ein Prinzip in uns, das sich verteidigt, das nicht sterben will. Wenn man dem physischen Körper Nahrung entzieht, wird Alarm gegeben und da es im Organismus Wesenheiten gibt, die auf das Überleben des Menschen achten, verschaffen diese Wesenheiten ihm dann von einer höheren Ebene das, was ihm fehlt. Er beginnt, Elemente aus der Atmosphäre aufzunehmen. Darum verbessert sich seine Atmung, und nach einiger Zeit fühlt er sich genährt, weil er eine Nahrung aufgenommen hat, die nicht von der physischen Ebene stammt. Und wenn wir für einige Sekunden mit dem Atmen aufhören, ernähren uns andere, höhere Wesen auf der Astral- und Mentalebene. Das Fasten ist daher in Wirklichkeit nur eine andere Form der Ernährung. Um allerdings diese Form der Ernährung zu praktizieren, muss man Vorsichtsmaßnahmen treffen. Fasten ist für diejenigen gefährlich, die nicht gelernt haben, wie man es mit Weisheit tut.*

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* Vergleiche Band 204 »Yoga der Ernährung«, Kapitel 7.

https://prosveta.de/tagesgedanken/26-maerz-2025/
29.03.202523:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 30. März 2025

Die Geschichte von Adam und Eva, die aus dem irdischen Paradies vertrieben worden sind, ist nicht das Missgeschick des Mannes Adam und der Frau Eva, die durch das Essen eines Apfels gegen Gott ungehorsam waren und sich schuldig gemacht haben. Die Geschichte von Adam und Eva ist eine Beschreibung psychischer Prozesse, die sich in jedem von uns abspielen, ob wir nun Mann oder Frau sind. Sobald wir unseren Intellekt (Adam) und unser Herz (Eva) nicht mehr an unseren Geist und unsere Seele binden, welche Spiegelungen des kosmischen Geistes und der Universalseele sind, werden wir von den niederen Regionen angezogen und fallen. Genau das ist der »Sündenfall«. Es liegt also an uns, wachsam zu sein, um nicht den Garten Eden, das heißt den Himmel in uns zu verlassen. Um nicht zu fallen und von den unteren Regionen verschlungen zu werden, müssen wir uns fest im Himmel verankern.

Manche werden sagen, das sei recht kompliziert. Im Gegenteil, für denjenigen, der gelernt hat, nachzudenken und nach den großen universellen Symbolen zu urteilen, ist diese Interpretation einfach und klar. Wenn sie es jetzt vorziehen, bei dieser Geschichte von einem Mann und seiner Frau in einem Garten mit Schlange und Apfel zu bleiben, wenn sie dies für verständlicher und besser für ihr Fortschreiten halten, habe ich nichts dagegen, es steht ihnen frei.*

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* Vergleiche Band 237 »Das kosmische Gleichgewicht – Die Zahl 2«, Kapitel 4.

https://prosveta.de/tagesgedanken/30-maerz-2025/
09.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 10. April 2025

Wer wie die Sonne nur daran denkt, seine Wärme und sein Licht zu verbreiten, dem gelingt es, mit seinen Gedanken und Gefühlen alle Bereiche des Weltraumes zu berühren, und dort begegnet er dann unzähligen Geschöpfen, die er grüßt und die ihn ihrerseits grüßen. Denn das wahre Leben besteht darin, jeden Tag ununterbrochen Austausch mit Millionen von Geschöpfen zu haben.

Es gibt kein höheres Ideal als das, wie die Sonne zu werden. Versucht, dieses Ideal zu nähren, bis es einen solchen Raum in euch einnimmt, dass euer ganzes Wesen davon entflammt und erleuchtet wird. Einzig dieses hohe Ideal vermag das Beste in euch zum Keimen zu bringen. Sogar, ohne dass ihr darauf besteht, ohne dass ihr daran denkt, zeigt ihr euch in bester Verfassung. Die einzige Wahrheit, die es sich lohnt zu suchen, ist die geistige Sonne. Sobald sie in uns scheint, bringt sie alle unsere guten Qualitäten zum Vorschein, genau wie die physische Sonne das Leben überall in der Natur zum Blühen bringt.*

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* Vergleiche Band 14 »Liebe und Sexualität«, Kapitel 22, Teil 1.

https://prosveta.de/tagesgedanken/10-april-2025/
05.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 6. April 2025

Wenn ihr morgens aus dem Haus geht, so lächelt allen zu, grüßt die ganze Schöpfung: »Seid gegrüßt, seid gegrüßt, seid gegrüßt!« Den ganzen Tag lang werdet ihr euch nicht mehr allein fühlen, denn von überall kommt ein Echo zu euch zurück: »Sei gegrüßt, sei gegrüßt, sei gegrüßt!« Die Menschen gehen morgens innerlich verkrampft aus dem Haus: Sie sehen und hören die anderen vorübergehen, aber sie schauen sie nicht an, sie hören ihnen nicht zu. Und sie denken schon gar nicht daran, dass die ganze Welt mit unsichtbaren Geschöpfen bevölkert ist, die doch immerhin verdienen, dass man ihnen einen Gedanken sendet, dass man ihnen etwas Gutes wünscht: Licht, Frieden, Freude. Ist es so schwierig, sich zu öffnen, zu lächeln, den ersten Schritt zu tun? Man wartet darauf, dass die anderen ihn tun, und während man wartet, jammert man, weil man alleine ist. Also, verändert ab heute eure Haltung, und ihr fühlt euch nie mehr allein.*

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* Vergleiche Band 13 »Die neue Erde« , Kapitel 8.

https://prosveta.de/tagesgedanken/6-april-2025/
14.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 15. April 2025

Wenn ihr euch entschließt, ein geistiges Leben zu beginnen, so widmet ihr eure Zeit dem Gebet, der Meditation, dem Lesen von philosophischen und mystischen Werken, die euch die tiefgründigsten Wahrheiten erahnen lassen. Und so füllt sich euer Herz mit Liebe, euer Intellekt erhellt sich, und der Sinn des Lebens wird euch endlich klar. Aber nach diesen Momenten intensiven Lebens überlasst ihr euch ganz gewöhnlichen Gedanken und Unterhaltungen und verliert so in wenigen Minuten all das, was ihr gewonnen habt.

Seid also in Zukunft aufmerksamer und achtet besonders in Unterhaltungen darauf, nur über konstruktive Themen zu sprechen, nur aufbauende Worte auszusprechen, die den anderen Mut machen und eine klarere Sicht der Dinge geben, die ihnen den Wunsch vermitteln, immer auf dem Weg des Lichts zu bleiben. Worte sind Samen, und Samen keimen; sie können Blumen und Früchte hervorbringen oder aber Dornen und giftige Pflanzen, die alle krank machen, die sie bekommen.*

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* Vergleiche Band 32 »Die Früchte des Lebensbaums«, Kapitel 11.

https://prosveta.de/tagesgedanken/15-april-2025/
27.03.202523:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 28. März 2025

Das Leben ist niemals dasselbe: Es strömt, kreist und wandelt sich, wobei es die Wesen und Dinge verschiebt. Heute habt ihr ein Problem lösen können, ausgezeichnet! Aber am nächsten Tag taucht ein anderes Ereignis auf und ihr könnt ihm nicht die Stirn bieten, indem ihr dieselben Methoden und Verhaltensweisen wie am Tag zuvor anwendet. Ihr seid gezwungen, euch dieser neuen Situation anzupassen. Ihr müsst wissen, dass das Leben euch immer wieder andersartige Probleme zu lösen aufgibt, und jedes verlangt nach einer besonderen Lösung. Gestern bestand die Lösung zum Beispiel in einer Geste der Güte, der Großzügigkeit. Aber heute habt ihr eine andere Schwierigkeit und müsst sie vielleicht mit Hilfe der Vernunft lösen oder durch Aktivität oder durch Geduld… oder durch Distanziertheit! Findet daher immer heraus, in welcher Weise ihr euch anpassen müsst.*

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* Vergleiche Band 31 »Leben und Arbeit in einer Einweihungsschule« , Kapitel 4.

https://prosveta.de/tagesgedanken/28-maerz-2025/
04.04.202522:02
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 5. April 2025

Die Erde ist eine Schule und wie in einer Schule werdet ihr hier nichts als Belehrungen vorfinden… Ja, die Belehrungen kommen von allen Seiten. Solange ihr dies nicht begriffen habt, werdet ihr vom Schicksal heimgesucht und leidet. Die unsichtbare Welt sendet den Menschen Meister, um ihnen ihre Lehrzeit zu erleichtern, und wenn sie deren Lehre nicht annehmen wollen, werden sie anderen Lehrern begegnen: Misserfolgen, Krankheiten, Elend… und die sind unerbittlich! Wenn ihr solche schrecklichen Lektionen von diesen Lehrern nicht wollt, dann akzeptiert die Belehrungen eures Meisters, das ist sehr viel weiser. Wenn man die göttlichen Gesetze nicht von sich aus lernen will, ist man gezwungen, sie durch Stockschläge zu lernen.*

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* Vergleiche Band 207 »Was ist ein geistiger Meister?«, Kapitel 6.

https://prosveta.de/tagesgedanken/5-april-2025/
07.04.202522:01
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 8. April 2025

Wenn ihr bei der Verwirklichung eures hohen Ideals auf Hindernisse stoßt, vergesst niemals, dass diese Hindernisse dazu da sind, um euch dazu zu bewegen, den Menschen Werke oder Beispiele von unschätzbarem Wert zu geben. Wann sie es begreifen werden?… Kümmert euch nicht darum. Das, was ihr verwirklicht, was ihr gebt, wird unsterblich bleiben. Schreitet weiter voran, und ihr werdet spüren, dass diese Schwierigkeiten auf segensreiche Weise auf euch einwirken, indem sie euren Charakter stärken. Je mehr man euch schikaniert, je mehr man euch einengt, desto mehr müsst ihr danach streben, stärker zu werden, voller Hoffnung und unerschütterlichem Glauben. Früher oder später werden alle sehen, dass ihr ein außergewöhnlicher Mensch seid, und Tausende werden euch auf euren Spuren folgen, und ihr werdet überall Gutes tun. Wenn ihr diese Weisheit begreift, wenn ihr sie akzeptiert, werdet ihr euch niemals von momentanen Schwierigkeiten aufhalten lassen und große Dinge verwirklichen.*

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* Vergleiche Band 31 »Leben und Arbeit in einer Einweihungsschule«, Kapitel 4.

https://prosveta.de/tagesgedanken/8-april-2025/
03.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 4. April 2025

Der Glaube ist nicht die Ursache von Wundern, so wie man es ihm zuschreibt. Er ist nur die notwendige Bedingung, damit diese Wunder geschehen können, denn die Wunder werden von einer anderen Kraft, als der des Glaubens, hervorgerufen. Euch sind sicher in den Evangelien bestimmte Worte von Jesus aufgefallen, als er die Kranken heilte: »Alles ist möglich für den, der glaubt… Dein Glaube hat dich gerettet… Es geschehe dir nach deinem Glauben…« Ihr meint, er hätte die Kranken auch ohne ihren Glauben heilen können, da er ja alle Macht besaß. Nein, er hätte nichts für sie tun können, wenn sie ungläubig gewesen wären, weil die Bedingungen für die Heilung nicht gegeben gewesen wären. Er hätte sie trotzdem heilen können, aber nur unter Anwendung von Gewalt, und Gewalt ist niemals eine gute Methode. Jesus wollte, dass die Heilung auch vom Kranken ausgeht, der sich innerlich durch seinen Glauben den Kräften der geistigen Welt öffnet, damit diese in ihn einströmen und in ihm wirken. Der Glaube ist die beste Bedingung für die Verwirklichung all dessen, was sich der Mensch wünscht.*

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* Vergleiche Band 239 »Die Liebe ist größer als der Glaube«, Kapitel 4.

https://prosveta.de/tagesgedanken/4-april-2025/
08.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 9. April 2025

Männer und Frauen stürzen sich nur allzu leicht in Liebesabenteuer, ohne etwas über die Macht der Gefühlsbindungen wissen zu wollen, und wenn sie so richtig ausgebrannt sind, sagen sie, durch die Liebe entstehe alles Unglück. Nein, nur ihre Unwissenheit über die Liebe bringt das Unglück, nicht die Liebe selbst. Denn die Liebe ist Gott, Gott ist Liebe, wie könnte Er etwas Böses verursachen? Nur, um harmonisch lieben zu können, muss man zunächst Gott lieben und sich von Seinen Schwingungen durchdringen lassen; danach kann man sich erlauben, die anderen gefahrlos zu lieben. Derjenige, der mit der Quelle verbunden ist, kann dann seine Energien austeilen, ohne sich zu schwächen, denn das Wasser in ihm fließt ständig nach. Wenn er aber diese Verbindung durchtrennt, werden ihn die anderen sehr schnell erschöpfen, denn seine Reserven reichen nicht ewig. Wenn ein Lebensretter sich ins Wasser stürzen muss, um einen Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren, fordert er ihn auf, sich an seinen Füßen festzuhalten und nicht an seinen Armen, denn sonst würde er mit ihm untergehen. Überlasst auch ihr den Menschen eure Füße und bewahrt eure Arme für den Herrn. Wenn ihr all eure Liebe den Menschen gebt, so geht ihr mit ihnen unter.*

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* Vergleiche Band 214 »Liebe, Zeugung und Schwangerschaft«, Kapitel 5.

https://prosveta.de/tagesgedanken/9-april-2025/
01.04.202522:00
Tagesgedanken von Omraam Mikhael Aivanhov vom 2. April 2025

Ihr solltet die Vorteile begreifen, die das Bemühen um ein Zusammenleben in einer Gemeinschaft oder einer Bruderschaft mit sich bringt. Ihr befindet euch dort in ungewohnten Bedingungen, ihr begegnet Menschen von unterschiedlicher Entwicklung, und man muss sie zunächst einmal verstehen: ihre Wesensart und die Kräfte und Wesenheiten, mit denen sie verbunden sind. Selbst wenn sie euch unangenehm und nicht sehr sympathisch sind, solltet ihr sie lieben können und die Charakterstärke haben, sie zu ertragen und etwas für sie zu tun. In einer spirituellen Bruderschaft hat der Schüler die Möglichkeit, sich zu entwickeln, indem er seine Sympathien und Antipathien beiseitelässt. Die meisten Menschen sind immer nur auf der Suche nach dem, was ihnen gefällt und angenehm ist. Doch sollten sie ausschließlich danach suchen, was gut für ihren spirituellen Fortschritt ist. Sicher, wenn man nicht nach diesem spirituellen Fortschritt sucht, so ist man unfähig, einer Bruderschaft anzugehören. Nur diejenigen, die nach Methoden und Bedingungen suchen, um sich zu entwickeln und Fortschritte zu machen, begreifen, dass sie in einer Bruderschaft finden, was sie sonst nirgendwo finden.*

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* Vergleiche Band 206 »Eine universelle Philosophie«, Kapitel 8.

https://prosveta.de/tagesgedanken/2-april-2025/
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