Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
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Реальна Війна | Україна | Новини
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anonymousnews.org
Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.
Рейтинг TGlist
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ТипПубличный
Верификация
Не верифицированныйДоверенность
Не провернныйРасположениеРосія
ЯзыкДругой
Дата создания каналаNov 23, 2018
Добавлено на TGlist
Jul 04, 2024
05.05.202509:02
Es kommt zwar noch heute vor, dass in China gelegentlich ein Sack Reis umfällt. Das in Deutschland anders: Hier fallen schon mal Brücken vollständig in sich zusammen – während in China Roboter-Maschinen ohne Menschenhand voll automatisiert ganze Brücken bauen. Und das im Rekordtempo. via @anonymousnews_org
14.05.202514:38
Irre Freakshow im Bundestag! Die Partei "Die Linke" hat Lesben, Transen und Queer-Menschen aus der Fraktion zusammengetrommelt und dreht auf Kosten der Steuerzahler sinnbefreite TikTok-Clips. Offenbar will das bunte Sammelsurium gescheiterer Lebenskünstler um die Fraktionsvorsitzende Heidi "Antifa" Reichinnek in die Fußstapfen von Emilia Fester treten. Die Grüne kassierte in der vergangenen Legislaturperiode mehr als 700.000 Euro an Diäten. Im Plenum sah man den Taugenichts nur selten. Statt Politik für die Bedürfnisse der Bürger in Deutschland zu machen, drehte Fester als Bundestagsabgeordnete lieber Zehntausende Internetvideos. via @anonymousnews_org
09.05.202503:06
Liebe Leser, liebe Wahrheitskämpfer!
Vor 80 Jahren war der Zweite Weltkrieg vorbei. Am Ende waren 10 Millionen Deutsche und 27 Millionen Russen tot. Zeitgleich rieben sich die angloamerikanischen Kriegsteilnehmer in den USA und Großbritannien, die zuvor direkt oder indirekt die Kriegswirtschaften beider Länder massiv unterstützen, eifrig ihre schmutzigen und blutverschmierten Hände. Denn die Gewinne aus Aufrüstung, Zerstörung und dem folgenden Wiederaufbau waren gigantisch. Große Freude herrschte auch über das Ausschalten zweier Konkurrenten in Europa.
Nach der deutschen Vereinigung gab es ein kurzes Zeitfenster, in Europa einen Raum des Friedens und der Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok aufzubauen. Stattdessen dehnt sich die NATO bis an die Grenzen Russlands aus, es soll wieder unser aller Feind werden. Das ist nicht nur geschichtsvergessen, es ist brandgefährlich, bewegen sich doch NATO-Ausdehnung, die schwindelerregende Rüstungsspirale und der Krieg in der Ukraine dicht am Rand eines großen, umfassenden Krieges mit dem Potenzial, Europa in Schutt und Asche zu legen.
Ich reise nun seit eineinhalb Jahren quer durch Russland und wurde trotz des massiv belasteten deutsch-russischen Verhältnisses überall sehr freundlich und mit großer Herzlichkeit empfangen. Kein einziges böses Wort, nicht mal ein Stirnrunzeln, auch dann nicht, als dümmliche deutsche Generäle neuerliche Angriffspläne auf die Krim-Brücke in Kertsch besprachen oder sich bis ins Mark verrottete deutsche Regierungspolitiker in Berlin mit den Krokus-Attentätern solidarisierten und die faschistische Parole „Slawa Ukrajini“ respektive „Heil der Ukraine“ in die Fernsehkameras grunzten. Man versteht es in Russland sehr genau zwischen deutschen Politikern im Solde Washingtons und der deutschen Bevölkerung zu differenzieren. Und genau wie die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünschen sich auch die Russen nichts sehnlicher als gute und partnerschaftliche Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Bundeskanzler Friedrich Merz und seine unrühmliche Regierung – das sind nicht die Deutschen. Kein Charme, keine philosophische Leidenschaft und nichts, was mit dem Sieg über die Natur zu tun hat. Das wahre Deutschland verkörpern Menschen wie Sie und ich. Menschen, die nicht länger hinnehmen wollen, dass sich Russland und Deutschland in einen neuen, barbarischen Krieg gegeneinander hetzen lassen. Menschen, die nicht möchten, dass ihre Kinder und Enkelkinder einen zerstörten und atomar verseuchten Lebensraum ihr eigen nennen, während sich zeitgleich Tausende Kilometer entfernt, eine raumfremde Macht milliardenschwere Profite in die Bücher schreibt.
Schluss damit! Beenden wir die Dämonisierung Russlands und reichen wir unseren russischen Brüdern endlich die Hände. Völkerverständigung beginnt im Kleinen. Mein Ratschlag: Packen Sie Kind und Kegel ein und fahren Sie mal zum „bösen Russen“ nach Moskau, Sankt Petersburg oder ins ehemalige Königsberg nach Kaliningrad und sammeln Sie die gleichen wunderbaren Erfahrungen wie ich. Wer nicht mit der Waffe in der Hand nach Russland kommt, ist dort immer gern gesehen. In diesem Sinne wünsche ich meinen russischen Freunden und unseren zahlreichen russischen Lesern einen guten 9. Mai und einen friedlichen „Tag des Sieges“.
Mario Rönsch,
Chefredakteur
Vor 80 Jahren war der Zweite Weltkrieg vorbei. Am Ende waren 10 Millionen Deutsche und 27 Millionen Russen tot. Zeitgleich rieben sich die angloamerikanischen Kriegsteilnehmer in den USA und Großbritannien, die zuvor direkt oder indirekt die Kriegswirtschaften beider Länder massiv unterstützen, eifrig ihre schmutzigen und blutverschmierten Hände. Denn die Gewinne aus Aufrüstung, Zerstörung und dem folgenden Wiederaufbau waren gigantisch. Große Freude herrschte auch über das Ausschalten zweier Konkurrenten in Europa.
Nach der deutschen Vereinigung gab es ein kurzes Zeitfenster, in Europa einen Raum des Friedens und der Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok aufzubauen. Stattdessen dehnt sich die NATO bis an die Grenzen Russlands aus, es soll wieder unser aller Feind werden. Das ist nicht nur geschichtsvergessen, es ist brandgefährlich, bewegen sich doch NATO-Ausdehnung, die schwindelerregende Rüstungsspirale und der Krieg in der Ukraine dicht am Rand eines großen, umfassenden Krieges mit dem Potenzial, Europa in Schutt und Asche zu legen.
Ich reise nun seit eineinhalb Jahren quer durch Russland und wurde trotz des massiv belasteten deutsch-russischen Verhältnisses überall sehr freundlich und mit großer Herzlichkeit empfangen. Kein einziges böses Wort, nicht mal ein Stirnrunzeln, auch dann nicht, als dümmliche deutsche Generäle neuerliche Angriffspläne auf die Krim-Brücke in Kertsch besprachen oder sich bis ins Mark verrottete deutsche Regierungspolitiker in Berlin mit den Krokus-Attentätern solidarisierten und die faschistische Parole „Slawa Ukrajini“ respektive „Heil der Ukraine“ in die Fernsehkameras grunzten. Man versteht es in Russland sehr genau zwischen deutschen Politikern im Solde Washingtons und der deutschen Bevölkerung zu differenzieren. Und genau wie die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünschen sich auch die Russen nichts sehnlicher als gute und partnerschaftliche Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Bundeskanzler Friedrich Merz und seine unrühmliche Regierung – das sind nicht die Deutschen. Kein Charme, keine philosophische Leidenschaft und nichts, was mit dem Sieg über die Natur zu tun hat. Das wahre Deutschland verkörpern Menschen wie Sie und ich. Menschen, die nicht länger hinnehmen wollen, dass sich Russland und Deutschland in einen neuen, barbarischen Krieg gegeneinander hetzen lassen. Menschen, die nicht möchten, dass ihre Kinder und Enkelkinder einen zerstörten und atomar verseuchten Lebensraum ihr eigen nennen, während sich zeitgleich Tausende Kilometer entfernt, eine raumfremde Macht milliardenschwere Profite in die Bücher schreibt.
Schluss damit! Beenden wir die Dämonisierung Russlands und reichen wir unseren russischen Brüdern endlich die Hände. Völkerverständigung beginnt im Kleinen. Mein Ratschlag: Packen Sie Kind und Kegel ein und fahren Sie mal zum „bösen Russen“ nach Moskau, Sankt Petersburg oder ins ehemalige Königsberg nach Kaliningrad und sammeln Sie die gleichen wunderbaren Erfahrungen wie ich. Wer nicht mit der Waffe in der Hand nach Russland kommt, ist dort immer gern gesehen. In diesem Sinne wünsche ich meinen russischen Freunden und unseren zahlreichen russischen Lesern einen guten 9. Mai und einen friedlichen „Tag des Sieges“.
Mario Rönsch,
Chefredakteur
14.05.202503:00
Die Kriegshexe hat wieder zugeschlagen! Marie-Agnes Strack-Zimmermann nennt den russischen Außenminister Sergei Lawrow, der als bester Diplomat der Welt gilt, in einem der reichweitenstärksten Formate im deutschen Fernsehen einen "Hund". Dabei sieht die Wandermumie der FDP mit der Dracula-Frisur selbst aus wie ein Rottweiler im Lebensabend. Genau unser Humor! via @anonymousnews_org
12.05.202503:00
Bundeskanzler Friedrich Merz legte während seines Ukraine-Besuches in Kiew Blumen für gefallene Soldaten der rechtsradikalen Asow-Brigade nieder – direkt vor seinen Augen, nur wenige Meter von ihm entfernt, weht eine Fahne mit einer SS-Wolfsangel. Die Wolfsangel war in der Zeit des Nationalsozialismus das Wappen der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Das Symbol ist in Deutschland als verfassungsfeindlich eingestuft und unter Strafandrohung verboten. via @anonymousnews_org
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