
Unvergessene Helden
Deutsche Militärgeschichte: Präzise, packend, unvergessen.
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Дата создания каналаКвіт 05, 2022
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Серп 23, 2024Последние публикации в группе "Unvergessene Helden"
17.04.202510:26
Die Schlacht um die Seelower Höhen
Am 17. bis 19. April 1945,
Schukow konzentrierte seine Truppen nördlich von Seelow, wo massive Infanteriekräfte angriffen. Es folgten Panzer, die durch Flieger und Artillerie unterstützt wurden. Nach zähen Abwehrkämpfen, die teilweise Mann gegen Mann mit Spaten und Messern geführt wurden, fiel die Abwehrstellung Seelower Höhen am 19. April. Die schiere zahlenmäßige Überlegenheit in allem – Soldaten, Panzer, Geschütze und Flugzeuge – drückte die deutschen Stellungen ein, spaltete die Linien und konnte schließlich auch die letzten Widerstandsnester in Heinricis Tiefenverteidigung aufreiben.
Verluste:
Die Bolschewisten verloren 33.000 bis 70.000 Mann, davon 5.000 Polen der 1. polnischen Armee, die freiwillig am Kampf teilnahmen. Die Verluste der Wehrmacht (und des Volkssturms) betrugen 12.344 Mann. Die Gedenkstätte Seelower Höhen berichtet von Gesamtverlusten im Winter und Frühjahr um Brückenköpfe und Seelower Höhen von 90.000 bis 120.000 Mann.
Umstrittene Gedenkstätte für den Feind:
An die Schlacht erinnert die Gedenkstätte Seelower Höhen mit einer Monumentalplastik von Lew Jefimowitsch Kerbel. Unmittelbar nach der Schlacht um Berlin gab Marschall Schukow den Auftrag, zur Erinnerung „an den ruhmvollen Weg“ seiner Truppen Denkmäler zu errichten. In Seelow wurde es am 27. November 1945, verbunden mit einem sowjetischen Kriegsgräberfriedhof, eingeweiht. 1972 wurde von den DDR-Behörden der Komplex zu einer Gedenkstätte mit einem Museum erweitert. Er ist heute ein Kulturdenkmal des Bundeslandes Brandenburg.
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Am 17. bis 19. April 1945,
Schukow konzentrierte seine Truppen nördlich von Seelow, wo massive Infanteriekräfte angriffen. Es folgten Panzer, die durch Flieger und Artillerie unterstützt wurden. Nach zähen Abwehrkämpfen, die teilweise Mann gegen Mann mit Spaten und Messern geführt wurden, fiel die Abwehrstellung Seelower Höhen am 19. April. Die schiere zahlenmäßige Überlegenheit in allem – Soldaten, Panzer, Geschütze und Flugzeuge – drückte die deutschen Stellungen ein, spaltete die Linien und konnte schließlich auch die letzten Widerstandsnester in Heinricis Tiefenverteidigung aufreiben.
Verluste:
Die Bolschewisten verloren 33.000 bis 70.000 Mann, davon 5.000 Polen der 1. polnischen Armee, die freiwillig am Kampf teilnahmen. Die Verluste der Wehrmacht (und des Volkssturms) betrugen 12.344 Mann. Die Gedenkstätte Seelower Höhen berichtet von Gesamtverlusten im Winter und Frühjahr um Brückenköpfe und Seelower Höhen von 90.000 bis 120.000 Mann.
Umstrittene Gedenkstätte für den Feind:
An die Schlacht erinnert die Gedenkstätte Seelower Höhen mit einer Monumentalplastik von Lew Jefimowitsch Kerbel. Unmittelbar nach der Schlacht um Berlin gab Marschall Schukow den Auftrag, zur Erinnerung „an den ruhmvollen Weg“ seiner Truppen Denkmäler zu errichten. In Seelow wurde es am 27. November 1945, verbunden mit einem sowjetischen Kriegsgräberfriedhof, eingeweiht. 1972 wurde von den DDR-Behörden der Komplex zu einer Gedenkstätte mit einem Museum erweitert. Er ist heute ein Kulturdenkmal des Bundeslandes Brandenburg.
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16.04.202519:06
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16.04.202518:33
Die Schlacht um die Seelower Höhen war eine Abwehrschlacht der Deutschen Wehrmacht gegen die Rote Armee an der Oderfront in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.
Sie fand vom 16. bis 19. April 1945 statt und war die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Der aufgrund der Materialüberlegenheit unvermeidliche Sieg der Bolschewisten brachte den Sowjets den entscheidenden Durchbruch zum Endkampf um Berlin. Die drei sowjetischen Fronten entlang der Oder und Neiße verfügten insgesamt über etwa 2,5 Millionen Mann, 6.250 Panzer, 7.500 Flugzeuge, 41.600 Artilleriegeschütze und Mörser, 3255 Katjuscha-Raketenwerfer und 95.383 Kraftfahrzeuge. Die kampfstärkste Front der Roten Armee, die 1. Weißrussische Front, bestand aus elf Armeen (77 Schützendivisionen, sieben Panzer- und drei Mech.-Korps, acht Artilleriedivisionen und weiteren Artillerie- und Raketenwerferbrigaden). Diese sollte den Hauptschlag führen. Schukows Einheiten besaßen 3.155 Panzer und Selbstfahrgeschütze sowie 20.130 Artilleriegeschütze (davon 7186 Minenwerfer) und waren im westlichen Oderbrückenkopf von Küstrin konzentriert. Sie stand einer neu aufgestellten deutschen 9. Armee vor den Seelower Höhen gegenüber. Am 16. April 1945
zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Angriff aus dem Brückenkopf von Küstrin mit massivem Artilleriefeuer. 40.000 Geschütze sollen es gewesen sein. 2,5 Millionen sowjetische Soldaten standen über 30 km verteilt an Oder und Neiße, gruppiert in drei Heeresgruppen. Die mittlere unter Befehl von Marschall Schukow sollte mit rund einer Million Soldaten von Küstrin aus das Oderbruch durchqueren, Seelow einnehmen und direkt nach Berlin marschieren. Der Plan war einfach: Das schwerste Trommelfeuer des gesamten Krieges sollte die Verteidigung der Deutschen in Matsch verwandeln. Die verbliebenen Stellungen sollten dann schnellstmöglich überrollt werden. Die Wehrmacht hatte jedoch vorsorglich die vorderen Abwehrgräben geräumt, so daß das Trommelfeuer keine großen Verluste hervorrief. Heinrici und Busse hatten den Angriff erwartet, nachts die Soldaten abgezogen und dann in der zweiten Linie auf den Seelower Höhen eingesetzt. Die Wehrmacht nutzte ihren Geländevorteil – den einzigen Vorteil, den die Verteidiger hatten. Sie konnten die Angreifer von Seelow herunter in der Ebene beschießen; zudem konnten die Russen nur über wenige Wege den Vormarsch antreten, da das Oderbruch ein natürliches Hindernis darstellte. Als Schukow nach dem Trommelfeuer seine Panzer und die Infanterie nach vorne schickte, fand man die zerstörte erste Verteidigungslinie vor, aber dafür keine Deutschen. Eine weitere böse Überraschung folgte auch gleich: 143 sowjetische Flakscheinwerfer sollten die Nacht zum Tage machen und die Deutschen blenden. Rauch, Staub und Nebel streuten das Licht aber, das dadurch eher die eigenen Truppen blendete. Diese gaben zudem vor dem Hintergrund der Scheinwerfer für die Deutschen weiter im Westen leichte Ziele ab. Hohe Verluste unter Stalins Soldaten waren die Folge. Die erste Welle der angreifenden Panzer blieb am Hauptgraben stecken. Schukow schickte sofort die Panzerreserve, was zur fast völligen Unbeweglichkeit der Angriffsfront führte. Panzer und Infanterie behinderten sich gegenseitig, es entstand Stau und die Deutschen beharkten das Getümmel erfolgreich mit ihrer Artillerie. Der erste Tag endete mit einem Abwehrerfolg der Wehrmacht.
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Sie fand vom 16. bis 19. April 1945 statt und war die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Der aufgrund der Materialüberlegenheit unvermeidliche Sieg der Bolschewisten brachte den Sowjets den entscheidenden Durchbruch zum Endkampf um Berlin. Die drei sowjetischen Fronten entlang der Oder und Neiße verfügten insgesamt über etwa 2,5 Millionen Mann, 6.250 Panzer, 7.500 Flugzeuge, 41.600 Artilleriegeschütze und Mörser, 3255 Katjuscha-Raketenwerfer und 95.383 Kraftfahrzeuge. Die kampfstärkste Front der Roten Armee, die 1. Weißrussische Front, bestand aus elf Armeen (77 Schützendivisionen, sieben Panzer- und drei Mech.-Korps, acht Artilleriedivisionen und weiteren Artillerie- und Raketenwerferbrigaden). Diese sollte den Hauptschlag führen. Schukows Einheiten besaßen 3.155 Panzer und Selbstfahrgeschütze sowie 20.130 Artilleriegeschütze (davon 7186 Minenwerfer) und waren im westlichen Oderbrückenkopf von Küstrin konzentriert. Sie stand einer neu aufgestellten deutschen 9. Armee vor den Seelower Höhen gegenüber. Am 16. April 1945
zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Angriff aus dem Brückenkopf von Küstrin mit massivem Artilleriefeuer. 40.000 Geschütze sollen es gewesen sein. 2,5 Millionen sowjetische Soldaten standen über 30 km verteilt an Oder und Neiße, gruppiert in drei Heeresgruppen. Die mittlere unter Befehl von Marschall Schukow sollte mit rund einer Million Soldaten von Küstrin aus das Oderbruch durchqueren, Seelow einnehmen und direkt nach Berlin marschieren. Der Plan war einfach: Das schwerste Trommelfeuer des gesamten Krieges sollte die Verteidigung der Deutschen in Matsch verwandeln. Die verbliebenen Stellungen sollten dann schnellstmöglich überrollt werden. Die Wehrmacht hatte jedoch vorsorglich die vorderen Abwehrgräben geräumt, so daß das Trommelfeuer keine großen Verluste hervorrief. Heinrici und Busse hatten den Angriff erwartet, nachts die Soldaten abgezogen und dann in der zweiten Linie auf den Seelower Höhen eingesetzt. Die Wehrmacht nutzte ihren Geländevorteil – den einzigen Vorteil, den die Verteidiger hatten. Sie konnten die Angreifer von Seelow herunter in der Ebene beschießen; zudem konnten die Russen nur über wenige Wege den Vormarsch antreten, da das Oderbruch ein natürliches Hindernis darstellte. Als Schukow nach dem Trommelfeuer seine Panzer und die Infanterie nach vorne schickte, fand man die zerstörte erste Verteidigungslinie vor, aber dafür keine Deutschen. Eine weitere böse Überraschung folgte auch gleich: 143 sowjetische Flakscheinwerfer sollten die Nacht zum Tage machen und die Deutschen blenden. Rauch, Staub und Nebel streuten das Licht aber, das dadurch eher die eigenen Truppen blendete. Diese gaben zudem vor dem Hintergrund der Scheinwerfer für die Deutschen weiter im Westen leichte Ziele ab. Hohe Verluste unter Stalins Soldaten waren die Folge. Die erste Welle der angreifenden Panzer blieb am Hauptgraben stecken. Schukow schickte sofort die Panzerreserve, was zur fast völligen Unbeweglichkeit der Angriffsfront führte. Panzer und Infanterie behinderten sich gegenseitig, es entstand Stau und die Deutschen beharkten das Getümmel erfolgreich mit ihrer Artillerie. Der erste Tag endete mit einem Abwehrerfolg der Wehrmacht.
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16.04.202507:14
Der Untergang der Goya
Am 16. April 1945 ereignete sich eines mit der schlimmsten Schiffsunglücke des Zweiten Weltkriegs: Die Goya, ein mit Tausenden Menschen beladenes Frachtschiff, wurde von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 7.000 Personen, darunter Zivilisten, Soldaten und Verwundete, verloren ihr Leben, weniger als 200 wurden gerettet.
Die Goya, ursprünglich als Frachtschiff einer norwegischen Reederei gebaut, wurde nach der deutschen Besetzung Norwegens von der Kriegsmarine beschlagnahmt und diente zunächst als Truppentransporter. Im Jahr 1945 wurde sie für die Evakuierung der deutschen Ostprovinzen eingesetzt. Auf ihrer fünften und letzten Fahrt sollte sie Zivilisten und Soldaten aus Westpreußen in Sicherheit bringen.
Die Fahrt war dramatisch: Der abgedunkelt fahrende Konvoi, zu dem neben der Goya noch drei weitere Schiffe zählten, befand sich unter Dauerbeschuss und erlitt bereits vor dem Angriff schwere Schäden. Kurz vor Mitternacht trafen schließlich zwei Torpedos des sowjetischen U-Boots L-3 die Goya. Binnen sieben Minuten sank das Schiff in den eisigen Wellen der Ostsee.
Der Untergang der Goya bleibt eine der größten Katastrophen der Seefahrtgeschichte und erinnert an die Leben, die Krieg und Flucht fordern.
58 Jahre nach dem Untergang, am 17. April 2003, wurde das Wrack der Goya in 76 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund der Ostsee vor der polnischen Küste gefunden.
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Am 16. April 1945 ereignete sich eines mit der schlimmsten Schiffsunglücke des Zweiten Weltkriegs: Die Goya, ein mit Tausenden Menschen beladenes Frachtschiff, wurde von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 7.000 Personen, darunter Zivilisten, Soldaten und Verwundete, verloren ihr Leben, weniger als 200 wurden gerettet.
Die Goya, ursprünglich als Frachtschiff einer norwegischen Reederei gebaut, wurde nach der deutschen Besetzung Norwegens von der Kriegsmarine beschlagnahmt und diente zunächst als Truppentransporter. Im Jahr 1945 wurde sie für die Evakuierung der deutschen Ostprovinzen eingesetzt. Auf ihrer fünften und letzten Fahrt sollte sie Zivilisten und Soldaten aus Westpreußen in Sicherheit bringen.
Die Fahrt war dramatisch: Der abgedunkelt fahrende Konvoi, zu dem neben der Goya noch drei weitere Schiffe zählten, befand sich unter Dauerbeschuss und erlitt bereits vor dem Angriff schwere Schäden. Kurz vor Mitternacht trafen schließlich zwei Torpedos des sowjetischen U-Boots L-3 die Goya. Binnen sieben Minuten sank das Schiff in den eisigen Wellen der Ostsee.
Der Untergang der Goya bleibt eine der größten Katastrophen der Seefahrtgeschichte und erinnert an die Leben, die Krieg und Flucht fordern.
58 Jahre nach dem Untergang, am 17. April 2003, wurde das Wrack der Goya in 76 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund der Ostsee vor der polnischen Küste gefunden.
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16.04.202505:25
Am 16. April 1945 stürzte sich der junge Ernst Beichl mit seiner und einer 500 kg-Bombe ausgerüsteten Fw-190 auf die Pontonbrücke der Sowjets bei Zellin an der Oder. Das Foto von ihm entstand kurz zuvor. Es wird berichtet, dass die versammelte Mannschaft der SO-Staffel am Abend vor dem Einsatz noch das deutsche Lied „Kein schöner Land“ anstimmte.
Enst Beichl hatte vor seinem letzten Flug alle Orden angelegt und stieg in die Maschine. Der Begleitflieger sah, wie er sich in einer steilen Kurve nach unten stürzte, danach schwebte eine dunkle Detonationswolke über der Brücke. Weitere 34 Piloten opferten ihr Leben an oder um diesen Tag herum, um weitere Pontonbrücken der einfallenden Besatzer zu zerstören. Die Wehrmacht sicherte in heldischem Ringen, insbesondere durch Männer wie Ernst Beichl, die Rettung von Millionen Frauen und Kindern vor Mord und Schändung im Osten.
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Enst Beichl hatte vor seinem letzten Flug alle Orden angelegt und stieg in die Maschine. Der Begleitflieger sah, wie er sich in einer steilen Kurve nach unten stürzte, danach schwebte eine dunkle Detonationswolke über der Brücke. Weitere 34 Piloten opferten ihr Leben an oder um diesen Tag herum, um weitere Pontonbrücken der einfallenden Besatzer zu zerstören. Die Wehrmacht sicherte in heldischem Ringen, insbesondere durch Männer wie Ernst Beichl, die Rettung von Millionen Frauen und Kindern vor Mord und Schändung im Osten.
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15.04.202519:03
Hubert Brinkforth
* 15. April 1916 in Marl
† 5. Juni 1942 gefallen bei Pogostje
war ein deutscher Unteroffizier der Wehrmacht und erster Ritterkreuzträger im Mannschaftsstand im Zweiten Weltkrieg.
Hubert Brinkforth war Richtschütze bei der 14. ( Panzerabwehr) / I.R. 25 bei der 2. ID. Am 27. Mai 1940 konnte er sechs Kilometer vor der HKL innerhalb von 20 Minuten neun Panzer vernichten, einige davon auf nur 100 m. Für diese Tat wurde er zum Gefreiten befördert und erhielt das EK2. Am 1. Juli 1941 zum Unteroffizier befördert, wurde er am 5. Juni 1942 südwestlich von Pogostja an der Ostfront durch Artillerievolltreffer getötet.
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† 5. Juni 1942 gefallen bei Pogostje
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Hubert Brinkforth war Richtschütze bei der 14. ( Panzerabwehr) / I.R. 25 bei der 2. ID. Am 27. Mai 1940 konnte er sechs Kilometer vor der HKL innerhalb von 20 Minuten neun Panzer vernichten, einige davon auf nur 100 m. Für diese Tat wurde er zum Gefreiten befördert und erhielt das EK2. Am 1. Juli 1941 zum Unteroffizier befördert, wurde er am 5. Juni 1942 südwestlich von Pogostja an der Ostfront durch Artillerievolltreffer getötet.
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15.04.202505:35
Wie Eisenhowers "Kreuzritter für Demokratie und Freiheit" Dörfer in Württemberg "befreiten"!
Pioniere der Wehrmacht und zum Großteil erst 17 Jahre alte Soldaten der Waffen-SS lieferten sich am 15. April 1945 in Jungholzhausen (B.-Württemberg) heftige Gefechte mit Einheiten des 254. US-Infanterieregiments. Die Dorfbewohner zählten nach den Kämpfen die Leichen von 63 deutschen Soldaten, die in mindestens 13 Fällen wahllos von US-Soldaten erschossen wurden, obwohl sie sich bereits ergeben und ihre Waffen abgelegt hatten. Andere Quellen nennen bis zu 30 ermordete Soldaten. Georg Baumann beobachtete eine der Hinrichtungen in Jungholzhausen: "In der Nacht . . . ließen sie vier SS-ler mit erhobenen Händen vor sich herlaufen. Mit der Maschinenpistole haben sie sie abgeschossen. Die SS-ler sind hingefallen, da haben sie ihnen mit der Pistole noch den Genickschuss gegeben." Auf Befehl eines US-Offiziers mussten Einwohner von Jungholzhausen ein Massengrab für die Opfer anlegen, die dann aber mit Lastwagen nach Bensheim in Hessen abtransportiert wurden.
Ähnliche Fälle sind auch aus anderen Ortschaften in B.-Württemberg bekannt. So berichtete Fritz Ebert vom Landturm nahe Hörlebach über eine Beobachtung seines Vaters: "An der Hecke hinter unserer Scheune hatten 13 deutsche Soldaten Schützenlöcher ausgehoben. Als die Amerikaner kamen, wollten sie sich ergeben. Zwei Tage, nachdem die Amerikaner da waren, mussten ich und Nachbar Karl Grub die toten deutschen Soldaten einsammeln und nach Haßfelden bringen. Alle 13 Soldaten lagen auf den Knien und Ellbogen in ihren Löchern. Manche hatten noch das weiße Tuch in der Hand. Jeder hatte an der gleichen Stelle im Nacken von den ,Befreiern' den Genickschuss erhalten."
Im Heimatbuch der Stadt Ilshofen wird ebenfalls ein Kriegsverbrechen geschildert: "Hier sah man 16 tote SS-Männer, gleich einer Kette aneinandergereiht, liegen. Alle Anzeichen wiesen darauf hin, dass diese nicht im Kampf gefallen sind, sondern als Gefangene erschossen worden waren. Einzelne von ihnen trugen außerdem noch Stichwunden und Spuren von Kolbenhieben. Dies führt zur Annahme, dass bei ihnen bei der Erschießung der Tod nicht sofort eingetreten und nun auf diese Weise herbeigeführt worden war."
Wenige Tage vor dem Massaker in Jungholzhausen wüteten am 11. April 1945 Soldaten der 63. US-Infanteriedivision in dem Dorf Hermersberg bei Niedernhall (Hohenlohekreis). Hier kam es zu noch furchtbareren Exzessen von einzelnen US-Soldaten: Angehörige der Waffen-SS wurden nach den Kämpfen mit zugezogenen Drahtschlingen um den Hals tot aufgefunden. Augenzeugen aus Hermersberg sahen zudem, wie Gefangene ihre eigenen Gräber ausheben mussten und dann mit Klappspaten erschlagen wurden.
(Quelle: Südwest Presse vom 16. April 2015)
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Pioniere der Wehrmacht und zum Großteil erst 17 Jahre alte Soldaten der Waffen-SS lieferten sich am 15. April 1945 in Jungholzhausen (B.-Württemberg) heftige Gefechte mit Einheiten des 254. US-Infanterieregiments. Die Dorfbewohner zählten nach den Kämpfen die Leichen von 63 deutschen Soldaten, die in mindestens 13 Fällen wahllos von US-Soldaten erschossen wurden, obwohl sie sich bereits ergeben und ihre Waffen abgelegt hatten. Andere Quellen nennen bis zu 30 ermordete Soldaten. Georg Baumann beobachtete eine der Hinrichtungen in Jungholzhausen: "In der Nacht . . . ließen sie vier SS-ler mit erhobenen Händen vor sich herlaufen. Mit der Maschinenpistole haben sie sie abgeschossen. Die SS-ler sind hingefallen, da haben sie ihnen mit der Pistole noch den Genickschuss gegeben." Auf Befehl eines US-Offiziers mussten Einwohner von Jungholzhausen ein Massengrab für die Opfer anlegen, die dann aber mit Lastwagen nach Bensheim in Hessen abtransportiert wurden.
Ähnliche Fälle sind auch aus anderen Ortschaften in B.-Württemberg bekannt. So berichtete Fritz Ebert vom Landturm nahe Hörlebach über eine Beobachtung seines Vaters: "An der Hecke hinter unserer Scheune hatten 13 deutsche Soldaten Schützenlöcher ausgehoben. Als die Amerikaner kamen, wollten sie sich ergeben. Zwei Tage, nachdem die Amerikaner da waren, mussten ich und Nachbar Karl Grub die toten deutschen Soldaten einsammeln und nach Haßfelden bringen. Alle 13 Soldaten lagen auf den Knien und Ellbogen in ihren Löchern. Manche hatten noch das weiße Tuch in der Hand. Jeder hatte an der gleichen Stelle im Nacken von den ,Befreiern' den Genickschuss erhalten."
Im Heimatbuch der Stadt Ilshofen wird ebenfalls ein Kriegsverbrechen geschildert: "Hier sah man 16 tote SS-Männer, gleich einer Kette aneinandergereiht, liegen. Alle Anzeichen wiesen darauf hin, dass diese nicht im Kampf gefallen sind, sondern als Gefangene erschossen worden waren. Einzelne von ihnen trugen außerdem noch Stichwunden und Spuren von Kolbenhieben. Dies führt zur Annahme, dass bei ihnen bei der Erschießung der Tod nicht sofort eingetreten und nun auf diese Weise herbeigeführt worden war."
Wenige Tage vor dem Massaker in Jungholzhausen wüteten am 11. April 1945 Soldaten der 63. US-Infanteriedivision in dem Dorf Hermersberg bei Niedernhall (Hohenlohekreis). Hier kam es zu noch furchtbareren Exzessen von einzelnen US-Soldaten: Angehörige der Waffen-SS wurden nach den Kämpfen mit zugezogenen Drahtschlingen um den Hals tot aufgefunden. Augenzeugen aus Hermersberg sahen zudem, wie Gefangene ihre eigenen Gräber ausheben mussten und dann mit Klappspaten erschlagen wurden.
(Quelle: Südwest Presse vom 16. April 2015)
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14.04.202516:17
Der Luftangriff auf Potsdam, auch als Nacht von Potsdam bezeichnet, fand vom 14. auf den 15. April 1945 statt.
Am 14. April 1945 kam es zu einem verheerenden Luftangriff britischer Bomber. Dabei wurde die gesamte Altstadt Potsdams vernichtet und mit ihr auch das Stadtschloss, das Alte Rathaus, die Garnisonskirche und die Nikolaikirche. Gegen 18 Uhr stiegen an diesem Sonnabend nördlich von London insgesamt 724 Terrorflieger der Royal Air Force auf, die Mehrzahl davon Lancaster-Bomber. Erst um 22.15 Uhr tönten in Potsdam nach sehr kurzer Vorwarnzeit die Sirenen. Der britische Bomberstrom war etwa 50 Kilometer lang.
Nach alliierten Angaben bildete der damalige Stadtbahnhof angeblich das Hauptangriffsziel, der aber militärisch völlig uninteressant war. Die Menge der Bombenlast, die Absteckung der Altstadt als Zielgebiet durch Leuchtmarkierungen (sogenannte „Christbäume“) und die große Menge an Brandbomben deuten auf die gezielte Vernichtung der Altstadt hin. Der Bahnhof, der am Rand des Zielgebietes lag, wurde dennoch getroffen, da die über der Innenstadt von Babelsberg gesetzten Leuchtmarkierungen in der Zwischenzeit durch aufkommenden Wind Richtung Havel und Hauptbahnhof abgetrieben wurden. Auf Grund der hereinbrechenden Dunkelheit verfehlten die anfliegenden Bomber das Zielgebiet der Babelsberger Altstadt, so daß ein Großteil der hierfür bestimmten Bomben auf der Freundschaftsinsel, der Havel und eben dem Bahnhof niedergingen. Dieser Umstand wurde später Teil der englischen Lüge, daß der Bahnhof vorrangiges Angriffsziel gewesen sein sollte.
Nach dem Berliner Wissenschaftler und Historiker Jörg Friedrich, Autor der Buches „Der Brand“, forderte der alliierte Bombenterror in Potsdam in dieser Nacht über 5.000 Menschenleben. Erneut wurden unschuldige Zivilisten ermordet, mehrheitlich Frauen und Kinder, fast 1.000 Gebäude in der Innenstadt waren völlig zerstört und rund 70.000 Menschen wurden obdachlos. Deutsche Truppen in und um Potsdam waren im April kaum vorhanden, ebensowenig wie es dort militärische Ziele gab.
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Am 14. April 1945 kam es zu einem verheerenden Luftangriff britischer Bomber. Dabei wurde die gesamte Altstadt Potsdams vernichtet und mit ihr auch das Stadtschloss, das Alte Rathaus, die Garnisonskirche und die Nikolaikirche. Gegen 18 Uhr stiegen an diesem Sonnabend nördlich von London insgesamt 724 Terrorflieger der Royal Air Force auf, die Mehrzahl davon Lancaster-Bomber. Erst um 22.15 Uhr tönten in Potsdam nach sehr kurzer Vorwarnzeit die Sirenen. Der britische Bomberstrom war etwa 50 Kilometer lang.
Nach alliierten Angaben bildete der damalige Stadtbahnhof angeblich das Hauptangriffsziel, der aber militärisch völlig uninteressant war. Die Menge der Bombenlast, die Absteckung der Altstadt als Zielgebiet durch Leuchtmarkierungen (sogenannte „Christbäume“) und die große Menge an Brandbomben deuten auf die gezielte Vernichtung der Altstadt hin. Der Bahnhof, der am Rand des Zielgebietes lag, wurde dennoch getroffen, da die über der Innenstadt von Babelsberg gesetzten Leuchtmarkierungen in der Zwischenzeit durch aufkommenden Wind Richtung Havel und Hauptbahnhof abgetrieben wurden. Auf Grund der hereinbrechenden Dunkelheit verfehlten die anfliegenden Bomber das Zielgebiet der Babelsberger Altstadt, so daß ein Großteil der hierfür bestimmten Bomben auf der Freundschaftsinsel, der Havel und eben dem Bahnhof niedergingen. Dieser Umstand wurde später Teil der englischen Lüge, daß der Bahnhof vorrangiges Angriffsziel gewesen sein sollte.
Nach dem Berliner Wissenschaftler und Historiker Jörg Friedrich, Autor der Buches „Der Brand“, forderte der alliierte Bombenterror in Potsdam in dieser Nacht über 5.000 Menschenleben. Erneut wurden unschuldige Zivilisten ermordet, mehrheitlich Frauen und Kinder, fast 1.000 Gebäude in der Innenstadt waren völlig zerstört und rund 70.000 Menschen wurden obdachlos. Deutsche Truppen in und um Potsdam waren im April kaum vorhanden, ebensowenig wie es dort militärische Ziele gab.
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13.04.202517:23
Die 10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten waren eine militärische Richtlinie, die das Verhalten des deutschen Landsers der Wehrmacht im Kriegsfall regelte. Die Gebote waren in seinem Soldbuch abgedruckt. Daß Soldaten und Offiziere eine angepaßte Version der Genfer Konvention mit sich tragen, war in der Kriegsgeschichte ein einzigartiger Vorgang.
1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.
2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.
3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen, von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden.
5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.
6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden.
7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören: Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden.
9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.
10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 bis 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.
Fußnoten:
Die 10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten galten als klar definierte institutionelle Richtlinie für jeden deutschen Soldaten, nicht, wie zuweilen militärhistorisch dargelegt, als Leitlinie und somit empfohlene Handlungsanweisung ohne bindenden Charakter. Zuwiderhandlungen brachten gravierende kriegsgerichtliche Folgen mit sich, bis zu standrechtlichen Erschießungen nach einem Feldgerichtsverfahren.
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1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.
2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.
3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen, von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden.
5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.
6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden.
7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören: Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden.
9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.
10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 bis 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.
Fußnoten:
Die 10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten galten als klar definierte institutionelle Richtlinie für jeden deutschen Soldaten, nicht, wie zuweilen militärhistorisch dargelegt, als Leitlinie und somit empfohlene Handlungsanweisung ohne bindenden Charakter. Zuwiderhandlungen brachten gravierende kriegsgerichtliche Folgen mit sich, bis zu standrechtlichen Erschießungen nach einem Feldgerichtsverfahren.
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10.04.202513:52
Der Befehlshaber der „Festung Königsberg“, General Otto Lasch, über die Stunden nach der Kapitulation am 10. April 1945: „Die Häuser brannten und rauchten. Heimtextilien, Musikinstrumente, Kochutensilien, Gemälde, Porzellan - alles wurde aus den Häusern geworfen. Zertrümmerte Fahrzeuge standen zwischen brennenden Tanks, überall lagen Kleidung und Ausrüstung. Darunter tanzten betrunkene Russen, die wild schossen, nach Fahrrädern Ausschau hielten, umkamen und mit blutigen Verletzungen neben den Bordsteinen lagen. Weinende Mädchen und Frauen wurden trotz ihres Widerstands in die Häuser gezerrt. Kinder schrien nach ihren Eltern. Es war unerträglich. Wir marschierten weiter. Wir haben Szenen gesehen, die nicht beschrieben werden können. Die Gräben an den Straßenrändern waren voller Leichen, von denen viele deutlich Anzeichen von unglaublicher Misshandlung und Vergewaltigung zeigten. Tote Kinder lagen in großer Zahl herum, Leichen hingen an den Bäumen, ihre Uhren waren abgeschnitten. Deutsche Frauen mit starrten Augen wurden in alle Richtungen geführt, betrunkene Russen prügelten eine deutsche Nonne, eine ältere Frau saß am Straßenrand, beide Beine waren von Fahrzeugen zerquetscht worden. Bauernhöfe verbrannten, der Haushalt lag auf den Straßen, Kühe liefen über das Land und wurden wahllos erschossen. Hilferufe von Deutschen kamen ständig zu uns. Wir konnten nicht helfen. Frauen kamen mit betenen Händen aus den Häusern - die Russen jagten sie zurück und erschossen sie, wenn sie sich nicht beeilten. Es war schrecklich. Wir hatten uns solche Dinge nie vorgestellt. Niemand hatte mehr Stiefel, viele waren barfuß. Die unversorgten Verwundeten stöhnten vor Schmerzen. Hunger und Durst waren die größten Qualen. Russische Soldaten griffen den Zug von allen Seiten an. Einige nahmen Mäntel ab, andere Mützen, die seltsame Aktentasche mit ihrem mageren Inhalt. Jeder wollte etwas. 'Uhren, Uhren', riefen sie, und wir waren wehrlos gegen dieses Banditentum.“
Quelle: Otto Lasch „So fiel Königsberg. Kampf und Untergang von Ostpreußens Hauptstadt" / 1958.
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Quelle: Otto Lasch „So fiel Königsberg. Kampf und Untergang von Ostpreußens Hauptstadt" / 1958.
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09.04.202513:46
Reichsgebiet am 9. April 1945: Das Ende im Osten. Die alte ostpreussische Provinzhauptstadt Königsberg steht in Flammen.
Am 6. April 1945 starteten die Sowjets ihren Generalangriff auf die "Festung" Königsberg. Am Abend des ersten Angrifftages gelang es der sowjetischen 39, Armee die Eisenbahnlinie Königsberg-Pillau zu unterbrechen. Die sowjetische 43. Armee drang zuerst in die Stadt ein. Nach zwei Tagen schwerer Kämpfe wurde die Garnison der Stadt vom Samland abgeschnitten. General Lasch beantragte, die 5. Panzer-Division von Westen her einzusetzen. Nach zuerst erfolgter Zusage wurde diese am nächsten Tag wieder zurückgenommen. Lasch beantragte bei General Friedrich-Wilhelm Müller die Genehmigung zum Ausbruch der Stadtbesatzung nach Westen, wobei die Zivilbevölkerung mitgenommen werden sollte. Aber das Armeeoberkommando in Pillau lehnte in schärfster Form ab, obwohl es der Stadt weder Entsatz senden noch einen Entlastungsangriff unternehmen konnte. Die eingeschlossenen deutschen Verbände lehnten am 8. April erneut die von der Sowjetunion angebotene Kapitulation der Stadt ab. Stoßtrupps stellten Verbindung zur 561. Volksgrenadier-Division her. Diese griff von Westen mit Teilen der 5. Panzer-Division an. Zwischen den Stoßtrupps musste die Zivilbevölkerung durchgeschleust werden.
General Lasch wurde von Parteifunktionären informiert, dass der Bevölkerung befohlen werden sollte, sich zum Ausbruch eine halbe Stunde nach Mitternacht auf der Ausfallstraße nach Westen zu sammeln. Der Entsatzangriff sollte um 23 Uhr beginnen, um 4 Uhr sollte die 5. Panzer-Division gegen den Einschließungsring von außen vorstoßen. Der Angriff gelang zunächst, blieb dann jedoch stecken. Die Zivilbevölkerung marschierte auf der Ausfallstraße nach Westen, sowjetisches Artilleriefeuer sperrte die Straße, der Führer des Ausbruches, Generalmajor Erich Sudau, fiel, ebenso der Gauleiter-Stellvertreter Ferdinand Großherr. Zivilbevölkerung und Soldaten flüchteten führungslos in die Stadt zurück. Am Morgen des 9. Aprils versuchten die deutschen Truppen, sich nach Westen durchzuschlagen. Die 43. Armee verhinderte den Ausbruch. Der Angriff der deutschen 5. Panzer-Division vom Samland aus blieb erfolglos. Nach langem Beschuss griff die sowjetische 11. Gardearmee, unterstützt von 1.500 Flugzeugen, das Stadtzentrum an und zwang schließlich die Garnison zur Kapitulation. Hitler ließ daraufhin Lasch in Abwesenheit zum Tode verurteilen. Die Zahl der gefallenen deutschen Soldaten lässt sich heute nicht mehr eindeutig feststellen. Von deutscher Seite liegen hierzu keine offiziellen Angaben vor. Die neuere russische Forschung hat Zahlenangaben aus den Kriegstagebüchern der beteiligten sowjetischen Einheiten ausgewertet. Demnach wurden ca. 42.000 deutsche Soldaten getötet und ca. 92.000 gefangen genommen, darunter drei Generäle. Verlässliche Zahlen zu Opfern unter der Zivilbevölkerung liegen von keiner Seite vor.
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Am 6. April 1945 starteten die Sowjets ihren Generalangriff auf die "Festung" Königsberg. Am Abend des ersten Angrifftages gelang es der sowjetischen 39, Armee die Eisenbahnlinie Königsberg-Pillau zu unterbrechen. Die sowjetische 43. Armee drang zuerst in die Stadt ein. Nach zwei Tagen schwerer Kämpfe wurde die Garnison der Stadt vom Samland abgeschnitten. General Lasch beantragte, die 5. Panzer-Division von Westen her einzusetzen. Nach zuerst erfolgter Zusage wurde diese am nächsten Tag wieder zurückgenommen. Lasch beantragte bei General Friedrich-Wilhelm Müller die Genehmigung zum Ausbruch der Stadtbesatzung nach Westen, wobei die Zivilbevölkerung mitgenommen werden sollte. Aber das Armeeoberkommando in Pillau lehnte in schärfster Form ab, obwohl es der Stadt weder Entsatz senden noch einen Entlastungsangriff unternehmen konnte. Die eingeschlossenen deutschen Verbände lehnten am 8. April erneut die von der Sowjetunion angebotene Kapitulation der Stadt ab. Stoßtrupps stellten Verbindung zur 561. Volksgrenadier-Division her. Diese griff von Westen mit Teilen der 5. Panzer-Division an. Zwischen den Stoßtrupps musste die Zivilbevölkerung durchgeschleust werden.
General Lasch wurde von Parteifunktionären informiert, dass der Bevölkerung befohlen werden sollte, sich zum Ausbruch eine halbe Stunde nach Mitternacht auf der Ausfallstraße nach Westen zu sammeln. Der Entsatzangriff sollte um 23 Uhr beginnen, um 4 Uhr sollte die 5. Panzer-Division gegen den Einschließungsring von außen vorstoßen. Der Angriff gelang zunächst, blieb dann jedoch stecken. Die Zivilbevölkerung marschierte auf der Ausfallstraße nach Westen, sowjetisches Artilleriefeuer sperrte die Straße, der Führer des Ausbruches, Generalmajor Erich Sudau, fiel, ebenso der Gauleiter-Stellvertreter Ferdinand Großherr. Zivilbevölkerung und Soldaten flüchteten führungslos in die Stadt zurück. Am Morgen des 9. Aprils versuchten die deutschen Truppen, sich nach Westen durchzuschlagen. Die 43. Armee verhinderte den Ausbruch. Der Angriff der deutschen 5. Panzer-Division vom Samland aus blieb erfolglos. Nach langem Beschuss griff die sowjetische 11. Gardearmee, unterstützt von 1.500 Flugzeugen, das Stadtzentrum an und zwang schließlich die Garnison zur Kapitulation. Hitler ließ daraufhin Lasch in Abwesenheit zum Tode verurteilen. Die Zahl der gefallenen deutschen Soldaten lässt sich heute nicht mehr eindeutig feststellen. Von deutscher Seite liegen hierzu keine offiziellen Angaben vor. Die neuere russische Forschung hat Zahlenangaben aus den Kriegstagebüchern der beteiligten sowjetischen Einheiten ausgewertet. Demnach wurden ca. 42.000 deutsche Soldaten getötet und ca. 92.000 gefangen genommen, darunter drei Generäle. Verlässliche Zahlen zu Opfern unter der Zivilbevölkerung liegen von keiner Seite vor.
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09.04.202510:01
Dänemark 1940: Deutsche Marinesoldaten marschieren im April 1940 durch die dänische Hauptstad Kopenhagen.
Kopenhagen wurde am 9. April 1940 von der deutschen Wehrmacht eingenommen, nachdem Dänemark dem deutschen Einmarsch keinen Widerstand entgegengesetzt hatte. Die königliche Garde hatte die Waffen auf direkten Befehl des Königs niedergelegt, um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Die Stadt blieb bis zur Kapitulation im Mai 1945 in deutscher Hand.
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Kopenhagen wurde am 9. April 1940 von der deutschen Wehrmacht eingenommen, nachdem Dänemark dem deutschen Einmarsch keinen Widerstand entgegengesetzt hatte. Die königliche Garde hatte die Waffen auf direkten Befehl des Königs niedergelegt, um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Die Stadt blieb bis zur Kapitulation im Mai 1945 in deutscher Hand.
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09.04.202505:42
Kurt Sametreiter
* 9. April 1922 im Ortsteil Böckstein der Gemeinde Bad Gastein, Salzburg
† 28. Januar 2017 Salzburg
war ein deutscher Offizier der Waffen-SS, zuletzt SS-Obersturmführer und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Sein Weg führte ihn 1938 mit nur 15 Jahren (kurz vor seine 16. Geburtstag) als Freiwilliger in die Reihen der SS, wobei er beim SS-Oberbayern, der SS-Heimwehr Danzig und schließlich der SS-Totenkopf-Division diente. Anfangs als Panzerjäger in der SS-Division „Totenkopf“, später bei der SS-Division „Leibstandarte". Am 20. April 1943 wurde er von Sepp Dietrich vom SS-Unterscharführer zum SS-Oberscharführer befördert. Das Ritterkreuz erhielt er als Panzerjäger für seinen Heldenmut beim Unternehmen „Zitadelle“. Nach seinem Einsatz an der deutschen Westfront im Zuge der alliierten Invasion in der Normandie, führte ihn die Pflicht in den Kessel von Halbe. Mit viel Glück und Mut überstand Kurt Sametreiter die letzten Kriegstage. In der BRD trat Sametreiter als Zeitzeuge in Fernsehsendungen und sonstigen Publikationen des Geschichtsfälschers Guido Knopp auf.
Kurt Sametreiter, der zuletzt an Schüttellähmung (Parkinson-Krankheit) litt, verstarb im Januar 2017.
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* 9. April 1922 im Ortsteil Böckstein der Gemeinde Bad Gastein, Salzburg
† 28. Januar 2017 Salzburg
war ein deutscher Offizier der Waffen-SS, zuletzt SS-Obersturmführer und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Sein Weg führte ihn 1938 mit nur 15 Jahren (kurz vor seine 16. Geburtstag) als Freiwilliger in die Reihen der SS, wobei er beim SS-Oberbayern, der SS-Heimwehr Danzig und schließlich der SS-Totenkopf-Division diente. Anfangs als Panzerjäger in der SS-Division „Totenkopf“, später bei der SS-Division „Leibstandarte". Am 20. April 1943 wurde er von Sepp Dietrich vom SS-Unterscharführer zum SS-Oberscharführer befördert. Das Ritterkreuz erhielt er als Panzerjäger für seinen Heldenmut beim Unternehmen „Zitadelle“. Nach seinem Einsatz an der deutschen Westfront im Zuge der alliierten Invasion in der Normandie, führte ihn die Pflicht in den Kessel von Halbe. Mit viel Glück und Mut überstand Kurt Sametreiter die letzten Kriegstage. In der BRD trat Sametreiter als Zeitzeuge in Fernsehsendungen und sonstigen Publikationen des Geschichtsfälschers Guido Knopp auf.
Kurt Sametreiter, der zuletzt an Schüttellähmung (Parkinson-Krankheit) litt, verstarb im Januar 2017.
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08.04.202518:33
Halberstadt (Sachsen-Anhalt),
am 8. April 1945, zerstörten 218 US.amerikanische Bomber mit 595 Tonnen Spreng- und Brandbomben in einem verheerenden Flächenbombardement 82 Prozent der Innenstadt. Bei dem Angriff kamen etwa 2.500 Menschen ums Leben. 600 Fachwerkhäuser wurden zerstört.
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am 8. April 1945, zerstörten 218 US.amerikanische Bomber mit 595 Tonnen Spreng- und Brandbomben in einem verheerenden Flächenbombardement 82 Prozent der Innenstadt. Bei dem Angriff kamen etwa 2.500 Menschen ums Leben. 600 Fachwerkhäuser wurden zerstört.
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08.04.202510:30
Stühmer, Gustav
* 8. April 1914, Elsfleth / Niedersachsen
+ 16. Februar 1944, Rußland (gef.)
Gustav Stühmer leistete ab Oktober 1935 seinen Wehrdienst im Infanterie-Regiment 58 ab. Bei Kriegsbeginn wurde er zur 8. Kompanie des Infanterie-Regiments 399 eingezogen, mit dem er ab Juni 1941 in Rußland kämpfte. Ab August 1941 war er Zugführer bei der 11. Kompanie und bewährte sich beim Angriff auf die Festung Sewastopol, wofür er am 3. August 1942 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde. Nach der Verlegung seines Regiments in den Raum Leningrad hatte er bei der Beseitigung eines russischen Brückenkopfes an der Newa bei Dubrowka entscheidenden Anteil, wofür er am 29. Dezember 1942 als Feldwebel mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Anschließend wurde er zum Oberfeldwebel befördert. Bei den schweren Abwehrkämpfen vor Nowgorod und Leningrad Anfang 1944 geriet er am 16. Februar 1944 mit seinem Regimentskommandeur, Eichenlaubträger Franz Griesbach, in einen russischen Feuerüberfall. Als er sich vor seinen Kommandeur warf, wurde er von mehreren Granatsplittern tödlich getroffen. Posthum wurde er am 6. März 1944 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet.
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* 8. April 1914, Elsfleth / Niedersachsen
+ 16. Februar 1944, Rußland (gef.)
Gustav Stühmer leistete ab Oktober 1935 seinen Wehrdienst im Infanterie-Regiment 58 ab. Bei Kriegsbeginn wurde er zur 8. Kompanie des Infanterie-Regiments 399 eingezogen, mit dem er ab Juni 1941 in Rußland kämpfte. Ab August 1941 war er Zugführer bei der 11. Kompanie und bewährte sich beim Angriff auf die Festung Sewastopol, wofür er am 3. August 1942 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde. Nach der Verlegung seines Regiments in den Raum Leningrad hatte er bei der Beseitigung eines russischen Brückenkopfes an der Newa bei Dubrowka entscheidenden Anteil, wofür er am 29. Dezember 1942 als Feldwebel mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Anschließend wurde er zum Oberfeldwebel befördert. Bei den schweren Abwehrkämpfen vor Nowgorod und Leningrad Anfang 1944 geriet er am 16. Februar 1944 mit seinem Regimentskommandeur, Eichenlaubträger Franz Griesbach, in einen russischen Feuerüberfall. Als er sich vor seinen Kommandeur warf, wurde er von mehreren Granatsplittern tödlich getroffen. Posthum wurde er am 6. März 1944 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet.
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