Der Krieg gegen uns beginnt nicht auf den Straßen, nicht in Parlamenten oder Gerichtssälen – er beginnt im Klassenzimmer. Dort, wo unseren Kindern von klein auf eingetrichtert wird, dass ihr Dasein einzig und allein dem Erhalt eines zerstörerischen Systems dienen soll. Ein Systems, das ihnen im Laufe ihres Lebens jede Identität, jede Selbstbestimmung und jede Freiheit raubt, während es sich von ihrer Arbeitskraft und ihrem Gehorsam ernährt.
Hier müsste längst ein Schlussstrich gezogen werden! Es darf nicht sein, dass kleine ideologische Minderheiten über das Wohl unserer Kinder entscheiden – dieselben, die in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen haben, was systematischer Missbrauch bedeutet, und das in jeder nur denkbaren Form. Wer seine Kinder diesem Indoktrinationsapparat überlässt, liefert sie aus – einem Programm der Entfremdung, der geistigen Enteignung und der Erziehung zum willenlosen Zahnrädchen einer Maschinerie, die von Kontrolle lebt.
Wir dürfen das nicht länger hinnehmen! Wir müssen den Mut aufbringen, für das Richtige einzustehen – für Strukturen, die nicht der Unterdrückung, sondern der Gerechtigkeit dienen. Für eine Welt, in der wir unsere Gedanken und Sorgen offen äußern können, ohne Angst vor Repression, ohne die ständige Bedrohung durch die Söldner dieses Systems, die mit Terror gegen Andersdenkende vorgehen.
Denn das, was uns hier als „Freiheit“ verkauft wird, ist ihr direkter Antipode – die präzise Negation von Freiheit, getarnt als gesellschaftliche Ordnung. Wer das nicht erkennt, ist bereits verloren.