
Observatorium
Themen inkludieren:
- Zeitgeistgeschehen
- Naturwissenschaft
- Geisteswissenschaft
- Anthropologie
- komperative Mythologie
- Esoterik und Zauberei
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ЯзыкДругой
Дата создания каналаJan 15, 2025
Добавлено на TGlist
Feb 15, 2025Прикрепленная группа
Последние публикации в группе "Observatorium"
15.02.202501:11
1.Week_1
14.02.202504:45
12.02.202522:18
CHRISTOPHER BOLLYN - SOLVING 9-11 ENDS THE WAR (FULL LECTURE)
11.02.202502:31
Wusstest du das? Das Nummernschild von Potioreks Auto (demjenigen, in dem Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie ermordet wurden) war mit dieser Nummer registriert: A III 118. So dargestellt bedeutet es wahrscheinlich nichts für dich, aber eines Tages bemerkte man, dass, wenn man die Buchstaben als römische Ziffern interpretiert, sich folgendes ergibt: Armistice 11/11/18. Die Geschichte ist voller ziemlich verblüffender Zufälle.


11.02.202502:30
Christopher Bollyn vertritt die These, dass der "Krieg gegen den Terror" eine inszenierte Kampagne ist, die von bestimmten Interessen gesteuert wird, um geopolitische Ziele zu erreichen. Er behauptet, dass die Anschläge vom 11. September 2001 das Ergebnis einer Verschwörung seien, und zeigt weitere Verbindungen zu möglichen Hintermännern und Geheimdienst-Strukturen, die selbst den meisten Kennern der False-Flag-Terroranschläge noch unbekannt sind.
Die deutsch vertonte Version (vom Kanal "Augen auf Medien Analyse") des Vortrages "Making Sense on the War on Terror" von Christopher Bollyn, den er am 5. Oktober 2017 in Seattle hielt.
Die deutsch vertonte Version (vom Kanal "Augen auf Medien Analyse") des Vortrages "Making Sense on the War on Terror" von Christopher Bollyn, den er am 5. Oktober 2017 in Seattle hielt.
10.02.202500:11
AlsThoughts
#zeitgeistgeschehen
#zeitgeistgeschehen


03.02.202517:02
Einen tanzenden Stern gebären
Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sah er wieder das Volk an und schwieg.
„Da stehen sie“, sprach er zu seinem Herzen, „da lachen sie: Sie verstehen mich nicht. Ich bin nicht der Mund für diese Ohren.
Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen, mit den Augen zu hören?
Muss man rasseln gleich Pauken und Bußpredigern?
Oder glauben sie nur dem Stammelnden?
Sie haben etwas, worauf sie stolz sind.
Wie nennen sie es doch, was sie stolz macht?
Bildung nennen sie's – es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.
Drum hören sie ungern von sich das Wort „Verachtung“.
So will ich denn zu ihrem Stolze reden.
So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen:
das aber ist der l e t z t e M e n s c h.
Und also sprach Zarathustra zum Volke:
Es ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel stecke.
Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.
Noch ist sein Boden dazu reich genug.
Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein,
und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.
Wehe!
Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft
und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Ich sage euch: Ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe!
Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird.
Wehe!
Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen,
der sich selber nicht mehr verachten kann.
—
Also Sprach Zarathustra, Prolog, Abschnitt 5 verfasst von Friedrich Nietzsche.
Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sah er wieder das Volk an und schwieg.
„Da stehen sie“, sprach er zu seinem Herzen, „da lachen sie: Sie verstehen mich nicht. Ich bin nicht der Mund für diese Ohren.
Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen, mit den Augen zu hören?
Muss man rasseln gleich Pauken und Bußpredigern?
Oder glauben sie nur dem Stammelnden?
Sie haben etwas, worauf sie stolz sind.
Wie nennen sie es doch, was sie stolz macht?
Bildung nennen sie's – es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.
Drum hören sie ungern von sich das Wort „Verachtung“.
So will ich denn zu ihrem Stolze reden.
So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen:
das aber ist der l e t z t e M e n s c h.
Und also sprach Zarathustra zum Volke:
Es ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel stecke.
Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.
Noch ist sein Boden dazu reich genug.
Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein,
und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.
Wehe!
Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft
und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Ich sage euch: Ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe!
Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird.
Wehe!
Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen,
der sich selber nicht mehr verachten kann.
—
Also Sprach Zarathustra, Prolog, Abschnitt 5 verfasst von Friedrich Nietzsche.
29.01.202522:27
An meine muslimischen Brüder.
Die Wahrheit lässt sich nicht in Kategorien oder Begriffe einsperren; sie steht jenseits der Worte. Das Konzept des Fana – die Auflösung des Selbst – beschreibt die Erkenntnis von Allahs Wahrheit. Diese Wahrheit offenbart sich erst, wenn das Selbst transzendiert wird, mitsamt all den Identitäten und Bezeichnungen, die wir uns zuschreiben. Ein Buddhist, der sich von seinem Ego und seinen Illusionen befreit hat, mag der Wahrheit näher sein als jemand, der sich bloß „Muslim“ oder „Christ“ nennt, ohne sich wahrhaftig innerlich hinzugeben.
Viele erleuchtete Sufi-Meister verstehen dies ohne Hochmut, denn sie haben das Selbst in der göttlichen Gegenwart aufgelöst. Wer sich von dieser Idee verletzt fühlt, dessen Ego klammert noch immer an einer Identität. Nicht für die Wahrheit leidet er, sondern für seine Anhaftung an ein Etikett. Doch der spirituelle Weg gehört dem Suchenden, nicht einer Kategorie.
Vieles, was heute „Islam“ genannt wird, ist verdreht worden – so wie auch das Christentum. Politische Mächte haben die Religion als Werkzeug genutzt, um Menschen zu spalten und falsche Feinde zu erschaffen. Doch der Islam birgt in seinem Kern eine tiefe Weisheit, auch wenn sie in der modernen Zeit oft verschüttet wurde.
Nur wer seinen Geist von allen Anhaftungen befreit, kann die Wahrheit erkennen. So wie Wasser klar wird, wenn es ruht, so wird das Herz klar, wenn Gedanken und Identitäten verstummen. Nach Fana erblickt man Allah. Auf dieser Stufe wird selbst die Schrift überflüssig, denn Allah ist jenseits der Worte, jenseits der Form, jenseits aller Lehren. Um die Wahrheit zu sehen, muss man sterben, bevor man stirbt.
In der Endzeit müssen alle Wahrheitssucher gemeinsam gegen die große Täuschung stehen – gegen den falschen Messias, den Antichristen. Ich stehe an der Seite jener, die die Wahrheit suchen, doch ich lasse mich in kein Wort fassen. Denn die Wahrheit kann nicht gesprochen werden – Worte gehören dem Selbst. Ein Affe mag die Wahrheit erkennen, und doch kennt er kein einziges Wort.
Die Wahrheit lässt sich nicht in Kategorien oder Begriffe einsperren; sie steht jenseits der Worte. Das Konzept des Fana – die Auflösung des Selbst – beschreibt die Erkenntnis von Allahs Wahrheit. Diese Wahrheit offenbart sich erst, wenn das Selbst transzendiert wird, mitsamt all den Identitäten und Bezeichnungen, die wir uns zuschreiben. Ein Buddhist, der sich von seinem Ego und seinen Illusionen befreit hat, mag der Wahrheit näher sein als jemand, der sich bloß „Muslim“ oder „Christ“ nennt, ohne sich wahrhaftig innerlich hinzugeben.
Viele erleuchtete Sufi-Meister verstehen dies ohne Hochmut, denn sie haben das Selbst in der göttlichen Gegenwart aufgelöst. Wer sich von dieser Idee verletzt fühlt, dessen Ego klammert noch immer an einer Identität. Nicht für die Wahrheit leidet er, sondern für seine Anhaftung an ein Etikett. Doch der spirituelle Weg gehört dem Suchenden, nicht einer Kategorie.
Vieles, was heute „Islam“ genannt wird, ist verdreht worden – so wie auch das Christentum. Politische Mächte haben die Religion als Werkzeug genutzt, um Menschen zu spalten und falsche Feinde zu erschaffen. Doch der Islam birgt in seinem Kern eine tiefe Weisheit, auch wenn sie in der modernen Zeit oft verschüttet wurde.
Nur wer seinen Geist von allen Anhaftungen befreit, kann die Wahrheit erkennen. So wie Wasser klar wird, wenn es ruht, so wird das Herz klar, wenn Gedanken und Identitäten verstummen. Nach Fana erblickt man Allah. Auf dieser Stufe wird selbst die Schrift überflüssig, denn Allah ist jenseits der Worte, jenseits der Form, jenseits aller Lehren. Um die Wahrheit zu sehen, muss man sterben, bevor man stirbt.
In der Endzeit müssen alle Wahrheitssucher gemeinsam gegen die große Täuschung stehen – gegen den falschen Messias, den Antichristen. Ich stehe an der Seite jener, die die Wahrheit suchen, doch ich lasse mich in kein Wort fassen. Denn die Wahrheit kann nicht gesprochen werden – Worte gehören dem Selbst. Ein Affe mag die Wahrheit erkennen, und doch kennt er kein einziges Wort.
19.01.202510:20
Eine kleine Kurzgeschichte:
Als ich zwischen vier und sechs Jahre alt war, hatte ich einen immer wiederkehrenden, äußerst stressigen Albtraum. Auch meine Mutter träumte etwas Ähnliches, jedoch mit dem Unterschied, dass ich in ihrem Traum spurlos verschwand, vielleicht prägte ihre Erzählung meinen Traum. Davon wusste jedoch nur meine Familie, und selbst sie hatten es längst vergessen.
Wir hatten damals keine Haustiere erst 6 Jahre zogen wir um und bekamen zwei erste Katzen vom ehemaligen Hausbesitzer übernommen.
In meinem Traum besaß ich eine süße, weiß-schwarze Katze. Gemeinsam mit meiner Mutter fuhr ich mit ihr zum Tierarzt, allerdings ohne Transportbox, weshalb die Katze auf dem Rücksitz bei mir war. Aus irgendeinem Grund hielten wir unterwegs an, und meine Mutter öffnete die Autotür. In diesem Moment sprang die Katze aus dem Auto und rannte in den angrenzenden Wald.
Zwölf Jahre später, inzwischen in der Abiturklasse, war der Traum längst verblasst. Mein Physiklehrer wurde gerade von seiner Frau verlassen, die ihre Kinder mitgenommen hatte. Er behielt jedoch ihre Katzen. Da meine schwarze Katze mit fast 20 Jahren verstorben war, die der ehemalige Hausbesitzer mir überließ. Entschied ich mich dazu auf das Angebot meines Physiklehrers einzugehen und mir eine aussuchen und entschied mich für eine Katze, die mir von Anfang an sympathisch war.
Eines Tages fuhren meine Mutter und ich mit dieser Katze zum Tierarzt, um sie sterilisieren zu lassen. Da wir keine richtige Transportbox besaßen, verwendeten wir eine umfunktionierte, überdachte Katzentoilette – ein Provisorium, mit Transportgurten lose fixiert, so das die Tür sich außen öffnen konnte. Während der Fahrt versuchte die Katze verzweifelt, aus der Box zu entkommen, weil sie die Umgebung nicht erkannte und vermutlich aufgrund des Fahrstils meiner Mutter. Im Waldgebiet aus meinem Traum gelang ihr dies schließlich. Meine Mutter hielt an und schlug vor, zusammen die Katze wieder ordentlich in die Box zu setzen. Doch sowohl die Katze als auch ich wurden immer gestresster. Schließlich überredete ich meine Mutter, umzudrehen und die Fahrt mit einer geeigneten Box ein anderes Mal fortzusetzen.
Kaum kehrten wir um, beruhigten sich sowohl die Katze als auch ich. Sie legte sich friedlich auf meinen Schoß, als wäre nichts geschehen.
Bis heute bin ich überzeugt, dass ich ohne den Traum aus meiner Kindheit diese Katze damals im Wald verloren hätte, und sie verwirrt überfahren oder auf sonstige Weise gestorben wäre. Sowie ich abgesehen von mir selbst auch meiner Mutter die Schuld daran gegeben hätte. Was ich daraus gelernt habe ist zum einen das, das Bewusstsein durch starke Emotion Zeit transzendiert. Und dass man sich nicht von sogenanntem "prädiktivem Programmieren" beeinflussen lassen sollte – der Vorstellung, dass jede Prophezeiung aus Träumen oder Filmen zwangsläufig Realität wird. Da sie es nur wird, wenn genug Menschen die selbe Vision haben, und ausreichend Menschen den Willen sie zu verwirklichen.
Falls man mit dem Willen einer weniger für eine Neue Welt nicht zufrieden ist, muss man selber den Willen entwickeln dagegen vorzugehen auch wenn es mit sehr viel Stress verbunden ist.
Um eine neue Vision der Zukunft zu schaffen, muss man zunächst die alte Vision hinter sich lassen. Und wenn so viele Menschen, die selbe Vision vor Augen haben und komplizent submissive durch geringen eigenen Willen hineinwandern, reichen nicht eine handvoll die sich gegen diese Vision wehren.
Als ich zwischen vier und sechs Jahre alt war, hatte ich einen immer wiederkehrenden, äußerst stressigen Albtraum. Auch meine Mutter träumte etwas Ähnliches, jedoch mit dem Unterschied, dass ich in ihrem Traum spurlos verschwand, vielleicht prägte ihre Erzählung meinen Traum. Davon wusste jedoch nur meine Familie, und selbst sie hatten es längst vergessen.
Wir hatten damals keine Haustiere erst 6 Jahre zogen wir um und bekamen zwei erste Katzen vom ehemaligen Hausbesitzer übernommen.
In meinem Traum besaß ich eine süße, weiß-schwarze Katze. Gemeinsam mit meiner Mutter fuhr ich mit ihr zum Tierarzt, allerdings ohne Transportbox, weshalb die Katze auf dem Rücksitz bei mir war. Aus irgendeinem Grund hielten wir unterwegs an, und meine Mutter öffnete die Autotür. In diesem Moment sprang die Katze aus dem Auto und rannte in den angrenzenden Wald.
Zwölf Jahre später, inzwischen in der Abiturklasse, war der Traum längst verblasst. Mein Physiklehrer wurde gerade von seiner Frau verlassen, die ihre Kinder mitgenommen hatte. Er behielt jedoch ihre Katzen. Da meine schwarze Katze mit fast 20 Jahren verstorben war, die der ehemalige Hausbesitzer mir überließ. Entschied ich mich dazu auf das Angebot meines Physiklehrers einzugehen und mir eine aussuchen und entschied mich für eine Katze, die mir von Anfang an sympathisch war.
Eines Tages fuhren meine Mutter und ich mit dieser Katze zum Tierarzt, um sie sterilisieren zu lassen. Da wir keine richtige Transportbox besaßen, verwendeten wir eine umfunktionierte, überdachte Katzentoilette – ein Provisorium, mit Transportgurten lose fixiert, so das die Tür sich außen öffnen konnte. Während der Fahrt versuchte die Katze verzweifelt, aus der Box zu entkommen, weil sie die Umgebung nicht erkannte und vermutlich aufgrund des Fahrstils meiner Mutter. Im Waldgebiet aus meinem Traum gelang ihr dies schließlich. Meine Mutter hielt an und schlug vor, zusammen die Katze wieder ordentlich in die Box zu setzen. Doch sowohl die Katze als auch ich wurden immer gestresster. Schließlich überredete ich meine Mutter, umzudrehen und die Fahrt mit einer geeigneten Box ein anderes Mal fortzusetzen.
Kaum kehrten wir um, beruhigten sich sowohl die Katze als auch ich. Sie legte sich friedlich auf meinen Schoß, als wäre nichts geschehen.
Bis heute bin ich überzeugt, dass ich ohne den Traum aus meiner Kindheit diese Katze damals im Wald verloren hätte, und sie verwirrt überfahren oder auf sonstige Weise gestorben wäre. Sowie ich abgesehen von mir selbst auch meiner Mutter die Schuld daran gegeben hätte. Was ich daraus gelernt habe ist zum einen das, das Bewusstsein durch starke Emotion Zeit transzendiert. Und dass man sich nicht von sogenanntem "prädiktivem Programmieren" beeinflussen lassen sollte – der Vorstellung, dass jede Prophezeiung aus Träumen oder Filmen zwangsläufig Realität wird. Da sie es nur wird, wenn genug Menschen die selbe Vision haben, und ausreichend Menschen den Willen sie zu verwirklichen.
Falls man mit dem Willen einer weniger für eine Neue Welt nicht zufrieden ist, muss man selber den Willen entwickeln dagegen vorzugehen auch wenn es mit sehr viel Stress verbunden ist.
Um eine neue Vision der Zukunft zu schaffen, muss man zunächst die alte Vision hinter sich lassen. Und wenn so viele Menschen, die selbe Vision vor Augen haben und komplizent submissive durch geringen eigenen Willen hineinwandern, reichen nicht eine handvoll die sich gegen diese Vision wehren.
Рекорды
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Охват одного поста15.02.202523:59
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Охват рекламного поста14.02.202523:59
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