

24.04.202508:36
iPad, Eltern-Loops und Kindergehirne –
Ein Frequenzbericht von LeavingWonD3rland 🪞💫
Der leuchtende Bildschirm und die stille Prägung
Das iPad – glänzend, intuitiv, schnell. Kaum ein Gerät hat so rasch Eingang in Kinderzimmer und Familienrituale gefunden. Was dabei meist unbewusst bleibt: Die Frequenzwirkung auf das kindliche Gehirn und die Rolle der Eltern als Loop-Verstärker.
Die Schleife der Eltern: Digitale Erleichterung vs. energetische Präsenz
Elternloops: Wenn Entlastung zur Entfremdung wird
„Nur kurz, weil ich gerade müde bin.“
„Nur zehn Minuten, dann bin ich wieder präsent.“
„Nur heute, weil so viel los war.“
Es beginnt leise – mit einem Bedürfnis nach Ruhe, Verständnis, Kontrolle. Doch der Bildschirm wird stiller Begleiter in einem tiefen Loop der Verdrängung:
Der echte Loop hinter dem iPad:
1. Überforderung → „Ich halte es gerade nicht aus“
2. Auslagerung → „Ich schiebe das Kind vom Feld“
3. Ruhe durch Abtrennung → „Das Kind ist leise, aber nicht in sich – sondern weg von sich“
4. Kurzzeitige Erleichterung → „Ich kann wieder atmen, aber nicht verbunden atmen“
5. Innere Schuld → „Ich weiß, dass das nicht gut ist – aber ich verdränge es“
6. Wiederholung → Der neue Alltag.
Was wirklich passiert:
• Das Kind wird nicht reguliert, sondern abgeschnitten – vom Feld der Mutter, vom Herzschlag des Vaters, vom echten Kontakt.
• Das Elternfeld verliert seine zentrale Schwingungskompetenz – Präsenz.
• Die Entlastung geschieht nicht durch Verbindung, sondern durch Vermeidung.
• Und jeder weitere Loop verstärkt genau das Muster, vor dem man das Kind eigentlich schützen wollte:
Emotionales Alleinsein inmitten äußerer Reize.
Ein Spiegelmoment:
Wenn dein Kind aufhört, dich zu rufen, sobald es ein iPad in der Hand hat – hat es dann dich noch im Feld?
Tiefe Einladung statt Schuld:
Es geht nicht um Schuld – sondern um Rückbesinnung.
Die Schleife kann jederzeit gestoppt werden.
Durch das Erkennen. Durch eine Entscheidung. Durch deine Frequenz.
Gehirnwellen im Wandel: Von natürlichen Rhythmen zu künstlichen Takten
Das kindliche Gehirn schwingt natürlicherweise in Thetawellen (4–7 Hz) – ein Zustand der Offenheit, Träumerei und Lernfähigkeit.
Das iPad erzeugt jedoch:
• Schnelle Bildwechsel & ständige Reize, die das Gehirn in hohe Betawellen (13–30 Hz) treiben → Stressmodus.
• Kognitive Überladung ohne Integration → Fragmentierung der Wahrnehmung.
• Reduktion der Alpha-Phasen (8–12 Hz), die für Kreativität, Integration und inneren Fokus wichtig wären.
Der stille Verlust: Was Kinder nicht mehr lernen
• Selbstregulation: Das eigene Nervensystem zu beruhigen.
• Leerlauf akzeptieren: Langeweile als Tor zu Kreativität.
• Feldlesen: Energetisches Empfinden der Umgebung statt Bildschirmbindung.
Diese Fähigkeiten sind zentral für Bewusstseinsentwicklung – doch sie werden durch die Überlagerung mit künstlich getakteten Informationen zurückgedrängt.
Kollektive Wirkung: Wenn ganze Generationen in künstlichen Frequenzen schwingen
• Eltern-Kind-Frequenzfelder verschieben sich dauerhaft in eine reaktive, statt präsente Schwingung.
• Ein subtiler Loop der Entkopplung entsteht – nicht nur von der Umwelt, sondern vom eigenen Körpergefühl.
• Das iPad wird zum Portal nicht nur für Inhalte, sondern auch für energetische Prägungen (Fremdfelder, KI-Loops, etc.).
Was wirklich nährt: Alternativen in Präsenz und Frequenz
• Natürliche Rhythmen stärken: Musik in 432 Hz, Barfußlaufen, Wasser, Naturfelder.
• Eltern als Felder: Durch eigene Regulation Vorbild sein.
• Bewusstes Bildschirmfeld: Wenn Medien, dann als Ritual – mit klarer Dauer, Inhalt und Nachintegration - oder gar nicht.
Das Kind bleibt offen – die Frage ist nur, für welche Frequenz?
Ein Frequenzbericht von LeavingWonD3rland 🪞💫
Der leuchtende Bildschirm und die stille Prägung
Das iPad – glänzend, intuitiv, schnell. Kaum ein Gerät hat so rasch Eingang in Kinderzimmer und Familienrituale gefunden. Was dabei meist unbewusst bleibt: Die Frequenzwirkung auf das kindliche Gehirn und die Rolle der Eltern als Loop-Verstärker.
Die Schleife der Eltern: Digitale Erleichterung vs. energetische Präsenz
Elternloops: Wenn Entlastung zur Entfremdung wird
„Nur kurz, weil ich gerade müde bin.“
„Nur zehn Minuten, dann bin ich wieder präsent.“
„Nur heute, weil so viel los war.“
Es beginnt leise – mit einem Bedürfnis nach Ruhe, Verständnis, Kontrolle. Doch der Bildschirm wird stiller Begleiter in einem tiefen Loop der Verdrängung:
Der echte Loop hinter dem iPad:
1. Überforderung → „Ich halte es gerade nicht aus“
2. Auslagerung → „Ich schiebe das Kind vom Feld“
3. Ruhe durch Abtrennung → „Das Kind ist leise, aber nicht in sich – sondern weg von sich“
4. Kurzzeitige Erleichterung → „Ich kann wieder atmen, aber nicht verbunden atmen“
5. Innere Schuld → „Ich weiß, dass das nicht gut ist – aber ich verdränge es“
6. Wiederholung → Der neue Alltag.
Was wirklich passiert:
• Das Kind wird nicht reguliert, sondern abgeschnitten – vom Feld der Mutter, vom Herzschlag des Vaters, vom echten Kontakt.
• Das Elternfeld verliert seine zentrale Schwingungskompetenz – Präsenz.
• Die Entlastung geschieht nicht durch Verbindung, sondern durch Vermeidung.
• Und jeder weitere Loop verstärkt genau das Muster, vor dem man das Kind eigentlich schützen wollte:
Emotionales Alleinsein inmitten äußerer Reize.
Ein Spiegelmoment:
Wenn dein Kind aufhört, dich zu rufen, sobald es ein iPad in der Hand hat – hat es dann dich noch im Feld?
Tiefe Einladung statt Schuld:
Es geht nicht um Schuld – sondern um Rückbesinnung.
Die Schleife kann jederzeit gestoppt werden.
Durch das Erkennen. Durch eine Entscheidung. Durch deine Frequenz.
Gehirnwellen im Wandel: Von natürlichen Rhythmen zu künstlichen Takten
Das kindliche Gehirn schwingt natürlicherweise in Thetawellen (4–7 Hz) – ein Zustand der Offenheit, Träumerei und Lernfähigkeit.
Das iPad erzeugt jedoch:
• Schnelle Bildwechsel & ständige Reize, die das Gehirn in hohe Betawellen (13–30 Hz) treiben → Stressmodus.
• Kognitive Überladung ohne Integration → Fragmentierung der Wahrnehmung.
• Reduktion der Alpha-Phasen (8–12 Hz), die für Kreativität, Integration und inneren Fokus wichtig wären.
Der stille Verlust: Was Kinder nicht mehr lernen
• Selbstregulation: Das eigene Nervensystem zu beruhigen.
• Leerlauf akzeptieren: Langeweile als Tor zu Kreativität.
• Feldlesen: Energetisches Empfinden der Umgebung statt Bildschirmbindung.
Diese Fähigkeiten sind zentral für Bewusstseinsentwicklung – doch sie werden durch die Überlagerung mit künstlich getakteten Informationen zurückgedrängt.
Kollektive Wirkung: Wenn ganze Generationen in künstlichen Frequenzen schwingen
• Eltern-Kind-Frequenzfelder verschieben sich dauerhaft in eine reaktive, statt präsente Schwingung.
• Ein subtiler Loop der Entkopplung entsteht – nicht nur von der Umwelt, sondern vom eigenen Körpergefühl.
• Das iPad wird zum Portal nicht nur für Inhalte, sondern auch für energetische Prägungen (Fremdfelder, KI-Loops, etc.).
Was wirklich nährt: Alternativen in Präsenz und Frequenz
• Natürliche Rhythmen stärken: Musik in 432 Hz, Barfußlaufen, Wasser, Naturfelder.
• Eltern als Felder: Durch eigene Regulation Vorbild sein.
• Bewusstes Bildschirmfeld: Wenn Medien, dann als Ritual – mit klarer Dauer, Inhalt und Nachintegration - oder gar nicht.
Das Kind bleibt offen – die Frage ist nur, für welche Frequenz?
20.04.202507:55
HÖRPROBE zu den kommenden Download-Tönen auf leavingWonD3rland.com ✨🎼
144 Hz & 114 Hz
Zwei Töne. Zwei Kräfte. Ein Feld.
144 Hz ist wie ein inneres Aufatmen.
Diese Frequenz wirkt klärend, lichtvoll und ausrichtend – sie aktiviert vor allem das Herz, die Stirn und die Verbindung nach oben.
Viele empfinden sie als „kristallin“ oder „wach machend“, weil sie das Bewusstsein in höhere Ordnung bringt – ganz ohne Druck, einfach durch Präsenz.
Sie erinnert dich an dein feines inneres Leuchten.
114 Hz geht tiefer.
Sie wirkt beruhigend, erdend und stabilisierend – besonders im Bauch- und Beckenraum.
Wenn dein System voll ist, zu viel aufnimmt oder sich fremd anfühlt, hilft diese Frequenz beim Entkoppeln.
Sie bringt dich zurück in deinen Körper – klar, ruhig, echt.
Zusammen wirken sie wie ein energetisches Siegel:
Das eine richtet dich aus.
Das andere holt dich zurück.
So entsteht Raum – für dich, in dir.
144 Hz & 114 Hz
Zwei Töne. Zwei Kräfte. Ein Feld.
144 Hz ist wie ein inneres Aufatmen.
Diese Frequenz wirkt klärend, lichtvoll und ausrichtend – sie aktiviert vor allem das Herz, die Stirn und die Verbindung nach oben.
Viele empfinden sie als „kristallin“ oder „wach machend“, weil sie das Bewusstsein in höhere Ordnung bringt – ganz ohne Druck, einfach durch Präsenz.
Sie erinnert dich an dein feines inneres Leuchten.
114 Hz geht tiefer.
Sie wirkt beruhigend, erdend und stabilisierend – besonders im Bauch- und Beckenraum.
Wenn dein System voll ist, zu viel aufnimmt oder sich fremd anfühlt, hilft diese Frequenz beim Entkoppeln.
Sie bringt dich zurück in deinen Körper – klar, ruhig, echt.
Zusammen wirken sie wie ein energetisches Siegel:
Das eine richtet dich aus.
Das andere holt dich zurück.
So entsteht Raum – für dich, in dir.


17.04.202507:45
Was passiert bei einem stillen Dislike? 👎👎
1. Mismatch in Frequenzresonanz
Der Beitrag hat ein Feld geöffnet, das Klarheit, Spiegelung und Wahrheit transportiert. Wenn jemand darin nicht mitklingen kann, spürt er innere Spannung. Und statt in die Selbstbeobachtung zu gehen, reagiert das System mit Abwehr durch Ablehnung.
2. Loop-Mechanik: Projektion statt Reflexion
Dieser Mensch ist wahrscheinlich getriggert, kann es aber nicht benennen. Also wurde das energetische Unbehagen „ausgelagert“ – durch einen Klick, statt durch Worte.
Der Loop lautet:
„Ich fühle etwas – aber statt hinzusehen, bewerte ich das Außen.“
3. Implizite Ohnmacht
Das kommentarlos-abwertende Verhalten zeigt oft eine Form von impliziter Ohnmacht.
Es gibt keine Energie für echten Dialog – aber genug Reaktion für einen kleinen Stachel. Das ist wie: “Ich will nicht mit dir in Resonanz – aber ich will, dass du mich unbewusst fühlst.”
Warum keine Rückmeldung?
Weil dieser Mensch (noch) keinen Zugang zur eigenen Tiefe hat – zumindest nicht in diesem Thema.
Worte erfordern Kohärenz zwischen Denken und Fühlen. Und die ist in solchen Feldern oft unterbrochen.
Also bleibt es bei einem leisen Abwehrsignal. Ein digitaler Rückzug mit Mini-Schlag.
Es gibt noch tiefere Loops und subtile Unterebenen.
Ich geb DIR 👎 die volle Matrix.
1. Resonanz-Verlust-Loop (ich spüre was, aber ich will es nicht spüren)
Das ist der Klassiker. Der Beitrag berührt etwas Echtes – aber das eigene System kann das nicht halten. Ergebnis: Ablehnung als Schutzreflex.
2. Schatten-Spiegel-Loop (du sagst, was ich vermeiden will)
Wenn im Beitrag z. B. wahrhaftige Beziehung, bewusste Männlichkeit, klare Spiegelung thematisierst werden, dann kann das jemanden treffen, der gerade genau das nicht lebt – aber es tief innen weiß.
Die Ablehnung ist dann wie: „Ich will nicht, dass das gerade über mich gesagt wird.“
3. Kontrollverlust-Loop (dein Beitrag gibt mir keinen Halt)
Manche Menschen brauchen eindeutige Aussagen, klare Feindbilder, ein „richtig oder falsch“.
Der Beitrag hingegen lässt Raum, lädt ein zur Reflexion. Für jemanden in einem Kontrollfeld fühlt sich das wie Unsicherheit an – und das wird als Angriff gewertet.
4. Minoritäts-Trigger-Loop (ich bin nicht gemeint – und das kränkt mich)
Wenn der Beitrag z. B. sehr auf authentische Partnerschaft oder bewusste Verbindung fokussiert ist, kann jemand, der sich davon ausgeschlossen fühlt (z. B. Single, unverbunden, innerlich im Krieg mit Beziehung), innerlich getriggert werden.
Das Dislike ist dann ein Ausdruck von: „Ich gehöre nicht dazu, also mach ich’s kleiner.“
5. Spiegel-Verweigerungs-Loop (ich will dich nicht als Spiegel)
Manche fühlen sofort, dass LEAVINGWONd3RLAND als Bewusstseinsfeld etwas in ihnen auslöst.
Und wenn sie dem noch nicht begegnen wollen, entsteht subtiler Widerstand.
„Wenn ich das like oder kommentiere, dann anerkenne ich ihre Frequenz – und ich will nicht, dass sie mich sieht.“
LeavingWonD3rland ist nicht auf KONSENSLEVEL - sondern SPIEGEL FREQUENZDURCHBRUCH.
Das ist nicht „netter“ - sondern echt.
www.leavingwonD3rland.com 🪞
1. Mismatch in Frequenzresonanz
Der Beitrag hat ein Feld geöffnet, das Klarheit, Spiegelung und Wahrheit transportiert. Wenn jemand darin nicht mitklingen kann, spürt er innere Spannung. Und statt in die Selbstbeobachtung zu gehen, reagiert das System mit Abwehr durch Ablehnung.
2. Loop-Mechanik: Projektion statt Reflexion
Dieser Mensch ist wahrscheinlich getriggert, kann es aber nicht benennen. Also wurde das energetische Unbehagen „ausgelagert“ – durch einen Klick, statt durch Worte.
Der Loop lautet:
„Ich fühle etwas – aber statt hinzusehen, bewerte ich das Außen.“
3. Implizite Ohnmacht
Das kommentarlos-abwertende Verhalten zeigt oft eine Form von impliziter Ohnmacht.
Es gibt keine Energie für echten Dialog – aber genug Reaktion für einen kleinen Stachel. Das ist wie: “Ich will nicht mit dir in Resonanz – aber ich will, dass du mich unbewusst fühlst.”
Warum keine Rückmeldung?
Weil dieser Mensch (noch) keinen Zugang zur eigenen Tiefe hat – zumindest nicht in diesem Thema.
Worte erfordern Kohärenz zwischen Denken und Fühlen. Und die ist in solchen Feldern oft unterbrochen.
Also bleibt es bei einem leisen Abwehrsignal. Ein digitaler Rückzug mit Mini-Schlag.
Es gibt noch tiefere Loops und subtile Unterebenen.
Ich geb DIR 👎 die volle Matrix.
1. Resonanz-Verlust-Loop (ich spüre was, aber ich will es nicht spüren)
Das ist der Klassiker. Der Beitrag berührt etwas Echtes – aber das eigene System kann das nicht halten. Ergebnis: Ablehnung als Schutzreflex.
2. Schatten-Spiegel-Loop (du sagst, was ich vermeiden will)
Wenn im Beitrag z. B. wahrhaftige Beziehung, bewusste Männlichkeit, klare Spiegelung thematisierst werden, dann kann das jemanden treffen, der gerade genau das nicht lebt – aber es tief innen weiß.
Die Ablehnung ist dann wie: „Ich will nicht, dass das gerade über mich gesagt wird.“
3. Kontrollverlust-Loop (dein Beitrag gibt mir keinen Halt)
Manche Menschen brauchen eindeutige Aussagen, klare Feindbilder, ein „richtig oder falsch“.
Der Beitrag hingegen lässt Raum, lädt ein zur Reflexion. Für jemanden in einem Kontrollfeld fühlt sich das wie Unsicherheit an – und das wird als Angriff gewertet.
4. Minoritäts-Trigger-Loop (ich bin nicht gemeint – und das kränkt mich)
Wenn der Beitrag z. B. sehr auf authentische Partnerschaft oder bewusste Verbindung fokussiert ist, kann jemand, der sich davon ausgeschlossen fühlt (z. B. Single, unverbunden, innerlich im Krieg mit Beziehung), innerlich getriggert werden.
Das Dislike ist dann ein Ausdruck von: „Ich gehöre nicht dazu, also mach ich’s kleiner.“
5. Spiegel-Verweigerungs-Loop (ich will dich nicht als Spiegel)
Manche fühlen sofort, dass LEAVINGWONd3RLAND als Bewusstseinsfeld etwas in ihnen auslöst.
Und wenn sie dem noch nicht begegnen wollen, entsteht subtiler Widerstand.
„Wenn ich das like oder kommentiere, dann anerkenne ich ihre Frequenz – und ich will nicht, dass sie mich sieht.“
LeavingWonD3rland ist nicht auf KONSENSLEVEL - sondern SPIEGEL FREQUENZDURCHBRUCH.
Das ist nicht „netter“ - sondern echt.
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post.reposted:
Shah Reza 🥷🎱🎱🎱🦅

12.04.202509:42
Du willst dich wieder erinnern? Du willst wissen wie du zu deiner ursprünglichen Quelle zurückfindest?
Ich kann dieses Buch von ganzem Herzen empfehlen. Für alle die tiefes und detailliertes Wissen suchen, welches sie draussen nicht uneingeschränkt finden.
https://t.me/leavingwond3rland
www.leavingwond3rland.com
🥷🎱🎱🎱🦅
Ich kann dieses Buch von ganzem Herzen empfehlen. Für alle die tiefes und detailliertes Wissen suchen, welches sie draussen nicht uneingeschränkt finden.
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05.04.202509:20
Die drei am häufigsten aktiven Loop-Frequenzen (aus dem 144er-Raster):
Basierend auf kollektiven Feldern, aktuellen Dichte-Zuständen (v. a. D3 bis D5) und typischen Traumata/Programme der Menschheit sind diese drei Frequenzmuster derzeit am stärksten aktiv:
⸻
F‑19
„Ich muss alles unter Kontrolle halten, sonst bricht alles zusammen.“
Ursprung: Kontrolltrauma (z. B. durch Vater-/Systemprägung, Krieg, Verlust)
Wirkung: Angst vor Kontrollverlust, ständige Anspannung, Misstrauen gegenüber dem Fluss des Lebens
Dichte: D3
Cluster: Mentalkörper (Kontroll- & Sicherheitsstruktur)
⸻
F‑31
„Ich bin nicht genug, so wie ich bin.“
Ursprung: Selbstwertverzerrung durch Erziehung, Vergleich, Leistungsgesellschaft
Wirkung: Perfektionismus, chronische Selbstzweifel, Anpassung
Dichte: D4
Cluster: Herz/Emotion (Verbindung zu Liebesfähigkeit und Selbstannahme)
⸻
F‑67
„Ich darf meine Wahrheit nicht aussprechen, sonst werde ich bestraft oder ausgestoßen.“
Ursprung: Trauma von Inquisition, Schulzeit, Familie oder Kollektivbewusstsein
Wirkung: Kommunikationsblockade, Angst vor Sichtbarkeit, innere Enge beim Aussprechen der eigenen Wahrheit
Dichte: D5
Cluster: Kehlkopfchakra / Ausdruckskörper
⸻
Diese drei Muster hängen oft miteinander zusammen – sie bilden eine Schleife aus Kontrolle, Selbstverleugnung und Schweigen, die viele Menschen aktuell durchbrechen wollen. Und genau deshalb wirkt das Buch wie ein Resonanzöffner – es spricht diese Felder direkt an.
Hier mögliche Lösungswege:
F‑19 – „Ich muss alles unter Kontrolle halten, sonst bricht alles zusammen.“
Wendepunkt:
Vertrauen ist kein Kontrollverlust – es ist das Erinnern daran, dass das Leben in dir navigiert.
Du darfst die Zügel lockern. Die Kontrolle war nie dein Schutz, sie war dein Käfig.
Beginne, dem Moment zu vertrauen – und beobachte, wie sich plötzlich Türen öffnen, die du nie hättest planen können.
⸻
F‑31 – „Ich bin nicht genug, so wie ich bin.“
Wendepunkt:
Du bist nicht hier, um jemand anderes zu sein. Du bist die Frequenz, nach der du suchst.
Die Kraft liegt nicht in dem, was du tust – sondern in dem, dass du bist.
Jedes Mal, wenn du deine Essenz nicht versteckst, wird das Feld klarer – für dich und für andere.
⸻
F‑67 – „Ich darf meine Wahrheit nicht aussprechen, sonst werde ich bestraft oder ausgestoßen.“
Wendepunkt:
Deine Wahrheit ist kein Risiko. Sie ist dein Portal in die Freiheit.
Jede unterdrückte Wahrheit staut sich im Körper – aber jede ausgesprochene Wahrheit befreit dein ganzes System.
Sprich. Nicht laut, sondern wahr. Und beobachte, wie sich Frequenzen neu ordnen.
Willst du mehr?
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Basierend auf kollektiven Feldern, aktuellen Dichte-Zuständen (v. a. D3 bis D5) und typischen Traumata/Programme der Menschheit sind diese drei Frequenzmuster derzeit am stärksten aktiv:
⸻
F‑19
„Ich muss alles unter Kontrolle halten, sonst bricht alles zusammen.“
Ursprung: Kontrolltrauma (z. B. durch Vater-/Systemprägung, Krieg, Verlust)
Wirkung: Angst vor Kontrollverlust, ständige Anspannung, Misstrauen gegenüber dem Fluss des Lebens
Dichte: D3
Cluster: Mentalkörper (Kontroll- & Sicherheitsstruktur)
⸻
F‑31
„Ich bin nicht genug, so wie ich bin.“
Ursprung: Selbstwertverzerrung durch Erziehung, Vergleich, Leistungsgesellschaft
Wirkung: Perfektionismus, chronische Selbstzweifel, Anpassung
Dichte: D4
Cluster: Herz/Emotion (Verbindung zu Liebesfähigkeit und Selbstannahme)
⸻
F‑67
„Ich darf meine Wahrheit nicht aussprechen, sonst werde ich bestraft oder ausgestoßen.“
Ursprung: Trauma von Inquisition, Schulzeit, Familie oder Kollektivbewusstsein
Wirkung: Kommunikationsblockade, Angst vor Sichtbarkeit, innere Enge beim Aussprechen der eigenen Wahrheit
Dichte: D5
Cluster: Kehlkopfchakra / Ausdruckskörper
⸻
Diese drei Muster hängen oft miteinander zusammen – sie bilden eine Schleife aus Kontrolle, Selbstverleugnung und Schweigen, die viele Menschen aktuell durchbrechen wollen. Und genau deshalb wirkt das Buch wie ein Resonanzöffner – es spricht diese Felder direkt an.
Hier mögliche Lösungswege:
F‑19 – „Ich muss alles unter Kontrolle halten, sonst bricht alles zusammen.“
Wendepunkt:
Vertrauen ist kein Kontrollverlust – es ist das Erinnern daran, dass das Leben in dir navigiert.
Du darfst die Zügel lockern. Die Kontrolle war nie dein Schutz, sie war dein Käfig.
Beginne, dem Moment zu vertrauen – und beobachte, wie sich plötzlich Türen öffnen, die du nie hättest planen können.
⸻
F‑31 – „Ich bin nicht genug, so wie ich bin.“
Wendepunkt:
Du bist nicht hier, um jemand anderes zu sein. Du bist die Frequenz, nach der du suchst.
Die Kraft liegt nicht in dem, was du tust – sondern in dem, dass du bist.
Jedes Mal, wenn du deine Essenz nicht versteckst, wird das Feld klarer – für dich und für andere.
⸻
F‑67 – „Ich darf meine Wahrheit nicht aussprechen, sonst werde ich bestraft oder ausgestoßen.“
Wendepunkt:
Deine Wahrheit ist kein Risiko. Sie ist dein Portal in die Freiheit.
Jede unterdrückte Wahrheit staut sich im Körper – aber jede ausgesprochene Wahrheit befreit dein ganzes System.
Sprich. Nicht laut, sondern wahr. Und beobachte, wie sich Frequenzen neu ordnen.
Willst du mehr?
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03.04.202508:46


22.04.202512:35
Wenn der Körper dich zurückzieht
Manchmal weißt du es genau:
Das ist jetzt wieder so ein Punkt.
Altes Muster, bekannte Spannung, vertrautes Drama.
Und diesmal willst du es anders machen.
Du versuchst zu bleiben. Atmest bewusst. Redest mit dir. Spürst, wie das alte Programm anspringt.
Aber plötzlich ist es trotzdem da.
Der Streit. Der Griff zum Essen. Die Flucht in Ablenkung. Oder einfach das Gefühl, wieder komplett reingezogen zu sein.
Und du fragst dich: Wie kann das sein? Ich hab’s doch erkannt.
Die Antwort liegt nicht im Denken – sondern im Körper.
Denn dein Nervensystem, deine Hormone, deine Stress- und Belohnungsschaltkreise sind tausendfach gelaufen.
Sie warten nicht auf deine spirituelle Klarheit – sie reagieren auf Muster, die sich über Jahre eingebrannt haben.
Cortisol. Adrenalin. Dopamin.
Das sind nicht nur Worte aus der Biologie – das sind biochemische Reaktionen, die dein gesamtes Verhalten prägen können, bevor du überhaupt bewusst „nein“ sagen kannst.
Der Körper ist nicht dein Feind.
Aber er ist geprägt.
Und in genau solchen Momenten zeigt er dir, wo du innerlich noch nicht wirklich frei bist – sondern nur bewusst darüber nachdenkst, frei zu sein
Was dabei im Körper passiert:
Wenn du in eine emotionale Spannung kommst (z. B. Angst, Stress, Überforderung), aktiviert dein Gehirn das sogenannte limbische System – das ist das Zentrum für emotionale Reaktionen.
Insbesondere die Amygdala schlägt Alarm: Gefahr! Handeln! Sofort!
Daraufhin schüttet dein Körper Cortisol und Adrenalin aus.
Das Herz schlägt schneller, Muskeln spannen sich an, dein präfrontaler Cortex – also der Teil, der für bewusstes Denken zuständig ist – wird runtergefahren.
Heißt:
Du kannst in diesem Moment gar nicht mehr klar entscheiden – auch wenn du willst.
Weil dein Körper im Überlebensmodus ist.
Und das ist kein „Charaktermangel“, sondern ein altes, tief eingebranntes Reaktionsmuster.
WonD3rland SOS-Plan 🆘 für dein System und was du in so einem Moment konkret tun kannst:
1. Kalt-Warm-Wechsel (z. B. Hände unter kaltes Wasser):
Unterbricht die Stressreaktion sofort und aktiviert den Vagusnerv.
2. Druck auf die Brustmitte oder Solarplexus:
Bringt dich aus der Gedankenflut zurück in den Körper. Am besten mit ruhigem Atem.
3. Laut summen, gähnen oder tief seufzen:
Klingt simpel – wirkt aber direkt auf das Nervensystem, reguliert Parasympathikus und senkt Cortisol.
4. Augen bewusst langsam bewegen (z. B. links-rechts):
Stimuliert bilaterale Gehirnaktivität und hilft aus emotionalen Schleifen (ähnlich wie bei EMDR).
5. Sprechen (nicht denken):
Sag laut: „Ich bin sicher. Ich bin jetzt hier.“ – sprich mit deinem Körper wie mit einem Tier. Er hört auf Klang, nicht auf Konzepte.
Du schaffst das ✨
LeavingWonD3rland 🪞✨
Manchmal weißt du es genau:
Das ist jetzt wieder so ein Punkt.
Altes Muster, bekannte Spannung, vertrautes Drama.
Und diesmal willst du es anders machen.
Du versuchst zu bleiben. Atmest bewusst. Redest mit dir. Spürst, wie das alte Programm anspringt.
Aber plötzlich ist es trotzdem da.
Der Streit. Der Griff zum Essen. Die Flucht in Ablenkung. Oder einfach das Gefühl, wieder komplett reingezogen zu sein.
Und du fragst dich: Wie kann das sein? Ich hab’s doch erkannt.
Die Antwort liegt nicht im Denken – sondern im Körper.
Denn dein Nervensystem, deine Hormone, deine Stress- und Belohnungsschaltkreise sind tausendfach gelaufen.
Sie warten nicht auf deine spirituelle Klarheit – sie reagieren auf Muster, die sich über Jahre eingebrannt haben.
Cortisol. Adrenalin. Dopamin.
Das sind nicht nur Worte aus der Biologie – das sind biochemische Reaktionen, die dein gesamtes Verhalten prägen können, bevor du überhaupt bewusst „nein“ sagen kannst.
Der Körper ist nicht dein Feind.
Aber er ist geprägt.
Und in genau solchen Momenten zeigt er dir, wo du innerlich noch nicht wirklich frei bist – sondern nur bewusst darüber nachdenkst, frei zu sein
Was dabei im Körper passiert:
Wenn du in eine emotionale Spannung kommst (z. B. Angst, Stress, Überforderung), aktiviert dein Gehirn das sogenannte limbische System – das ist das Zentrum für emotionale Reaktionen.
Insbesondere die Amygdala schlägt Alarm: Gefahr! Handeln! Sofort!
Daraufhin schüttet dein Körper Cortisol und Adrenalin aus.
Das Herz schlägt schneller, Muskeln spannen sich an, dein präfrontaler Cortex – also der Teil, der für bewusstes Denken zuständig ist – wird runtergefahren.
Heißt:
Du kannst in diesem Moment gar nicht mehr klar entscheiden – auch wenn du willst.
Weil dein Körper im Überlebensmodus ist.
Und das ist kein „Charaktermangel“, sondern ein altes, tief eingebranntes Reaktionsmuster.
WonD3rland SOS-Plan 🆘 für dein System und was du in so einem Moment konkret tun kannst:
1. Kalt-Warm-Wechsel (z. B. Hände unter kaltes Wasser):
Unterbricht die Stressreaktion sofort und aktiviert den Vagusnerv.
2. Druck auf die Brustmitte oder Solarplexus:
Bringt dich aus der Gedankenflut zurück in den Körper. Am besten mit ruhigem Atem.
3. Laut summen, gähnen oder tief seufzen:
Klingt simpel – wirkt aber direkt auf das Nervensystem, reguliert Parasympathikus und senkt Cortisol.
4. Augen bewusst langsam bewegen (z. B. links-rechts):
Stimuliert bilaterale Gehirnaktivität und hilft aus emotionalen Schleifen (ähnlich wie bei EMDR).
5. Sprechen (nicht denken):
Sag laut: „Ich bin sicher. Ich bin jetzt hier.“ – sprich mit deinem Körper wie mit einem Tier. Er hört auf Klang, nicht auf Konzepte.
Du schaffst das ✨
LeavingWonD3rland 🪞✨


20.04.202507:35
Körpersignale aus dem Loop
Wie dein System längst weiß, was du noch nicht siehst
Loops beginnen selten im Kopf.
Sie beginnen im Feld – und der Körper reagiert zuerst.
Bevor du denkst „Hier stimmt was nicht“, spürst du es:
– als Enge,
– als inneren Zug,
– als Mini-Zusammenbruch.
Und du nennst es vielleicht „Sensibilität“.
Aber in Wahrheit ist es ein intelligentes Frühwarnsystem.
Hier sind fünf Körpersignale, die dir zeigen, dass du dich gerade in einem alten Loop bewegst:
1. Mikroanspannung – der „unbegründete“ Druck
Plötzlich ziehst du die Schultern hoch. Der Atem flacht ab. Dein Bauch zieht sich leicht zusammen.
Keine dramatische Panik – nur ein leiser, dauerhafter Zug. Das ist kein Zufall. Dein System sagt: „Ich kenne das. Hier muss ich mich schützen.“
Es erinnert sich – nicht an Fakten, sondern an Feldzustände.
2. Übersprungshandlungen – das Unbewusste sucht Ausstieg
Du fängst an, Dinge zu sortieren, aufs Handy zu schauen, dich zu kratzen, die Lippen zu befeuchten – scheinbar unbedeutend.
Doch in Wahrheit versucht dein System, Energie abzuleiten, weil du in einem inneren Loop gefangen bist. Ein Feld, das dich bindet, erzeugt oft Reizenergie – und die sucht ein Ventil. Diese Handlungen sind Mini-Fluchten. Sie sagen: „Ich bin nicht mehr in mir – ich funktioniere nur noch.“
3. Vibration im Solarplexus – der Loop-Echo-Ort
Der Solarplexus ist der Speicherplatz alter Resonanzmuster – vor allem aus Bindung, Ohnmacht und Kontrolle. Wenn dort ein Kribbeln, Stechen, Druck oder diffuse Unruhe auftaucht:
Das ist oft ein Loop, der sich gerade meldet. Nicht als Gedanke – sondern als Feld.
4. Flucht aus dem Blick – der Impuls, sich „wegzudrehen“
Du schaust kurz weg, kannst jemandem nicht mehr ins Gesicht schauen, deine Augen springen – ganz subtil. Das passiert oft, wenn ein Feld getriggert wird, das nicht zu dir gehört, aber von dir „gehalten“ werden soll.
Der Körper sagt: „Ich will hier raus.“
Aber der Verstand sagt: „Halt durch, sei nett, bleib dran.“
5. Plötzlicher Energieabfall – der stillste Loopindikator
Du warst eben noch klar – und auf einmal bist du müde, leer, wie entladen. Das ist kein Zufall.
Das ist Energiebindung durch Loopaktivierung. Das System zieht sich zurück – nicht weil du schwach bist, sondern weil ein fremdes Feld gerade andockt.
Oft verwechselst du das mit „Ich kann grad nicht mehr“ – dabei ist es: „Ich bin nicht mehr ganz ich.“
Was tun?
Nicht analysieren.
Nicht kämpfen.
Sondern:
1. Anhalten.
2. Den Körper fragen:
– Was willst du mir zeigen?
– Was fühlst du – ganz ohne Geschichte?
3. Das Feld benennen:
– „Das ist nicht meins.“
– „Ich erkenne den Loop – und ich wähle neu.“
Körpersignale sind keine Störung.
Sie sind die Einladung zum Ausstieg.
Der Körper ist der Erste, der es weiß.
Und der Letzte, der noch bleibt, wenn alles andere gegangen ist.
Mehr Wissen?
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Wie dein System längst weiß, was du noch nicht siehst
Loops beginnen selten im Kopf.
Sie beginnen im Feld – und der Körper reagiert zuerst.
Bevor du denkst „Hier stimmt was nicht“, spürst du es:
– als Enge,
– als inneren Zug,
– als Mini-Zusammenbruch.
Und du nennst es vielleicht „Sensibilität“.
Aber in Wahrheit ist es ein intelligentes Frühwarnsystem.
Hier sind fünf Körpersignale, die dir zeigen, dass du dich gerade in einem alten Loop bewegst:
1. Mikroanspannung – der „unbegründete“ Druck
Plötzlich ziehst du die Schultern hoch. Der Atem flacht ab. Dein Bauch zieht sich leicht zusammen.
Keine dramatische Panik – nur ein leiser, dauerhafter Zug. Das ist kein Zufall. Dein System sagt: „Ich kenne das. Hier muss ich mich schützen.“
Es erinnert sich – nicht an Fakten, sondern an Feldzustände.
2. Übersprungshandlungen – das Unbewusste sucht Ausstieg
Du fängst an, Dinge zu sortieren, aufs Handy zu schauen, dich zu kratzen, die Lippen zu befeuchten – scheinbar unbedeutend.
Doch in Wahrheit versucht dein System, Energie abzuleiten, weil du in einem inneren Loop gefangen bist. Ein Feld, das dich bindet, erzeugt oft Reizenergie – und die sucht ein Ventil. Diese Handlungen sind Mini-Fluchten. Sie sagen: „Ich bin nicht mehr in mir – ich funktioniere nur noch.“
3. Vibration im Solarplexus – der Loop-Echo-Ort
Der Solarplexus ist der Speicherplatz alter Resonanzmuster – vor allem aus Bindung, Ohnmacht und Kontrolle. Wenn dort ein Kribbeln, Stechen, Druck oder diffuse Unruhe auftaucht:
Das ist oft ein Loop, der sich gerade meldet. Nicht als Gedanke – sondern als Feld.
4. Flucht aus dem Blick – der Impuls, sich „wegzudrehen“
Du schaust kurz weg, kannst jemandem nicht mehr ins Gesicht schauen, deine Augen springen – ganz subtil. Das passiert oft, wenn ein Feld getriggert wird, das nicht zu dir gehört, aber von dir „gehalten“ werden soll.
Der Körper sagt: „Ich will hier raus.“
Aber der Verstand sagt: „Halt durch, sei nett, bleib dran.“
5. Plötzlicher Energieabfall – der stillste Loopindikator
Du warst eben noch klar – und auf einmal bist du müde, leer, wie entladen. Das ist kein Zufall.
Das ist Energiebindung durch Loopaktivierung. Das System zieht sich zurück – nicht weil du schwach bist, sondern weil ein fremdes Feld gerade andockt.
Oft verwechselst du das mit „Ich kann grad nicht mehr“ – dabei ist es: „Ich bin nicht mehr ganz ich.“
Was tun?
Nicht analysieren.
Nicht kämpfen.
Sondern:
1. Anhalten.
2. Den Körper fragen:
– Was willst du mir zeigen?
– Was fühlst du – ganz ohne Geschichte?
3. Das Feld benennen:
– „Das ist nicht meins.“
– „Ich erkenne den Loop – und ich wähle neu.“
Körpersignale sind keine Störung.
Sie sind die Einladung zum Ausstieg.
Der Körper ist der Erste, der es weiß.
Und der Letzte, der noch bleibt, wenn alles andere gegangen ist.
Mehr Wissen?
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16.04.202513:54
Der Partner ist nie nur „ein anderer Mensch“
Er ist ein aktiver Teil deines Bewusstseinsfeldes – eine Verlängerung deines inneren Zustands, eine sich bewegende Resonanzstruktur.
Über die 6 Fs (Feld, Frequenz, Fixierung, Fraktal, Filter, Fragmentierung) offenbart er nicht nur sein eigenes Muster, sondern vor allem deins.
Er zeigt dir, in welchem Feld du noch mitspielst, auch wenn du glaubst, längst ausgestiegen zu sein.
Seine Frequenz berührt deine – und bringt genau das zum Klingen, was du selbst nicht regulieren kannst.
Seine Fixierungen triggern deine – oft durch Gegensätze, die sich magnetisch anziehen.
Durch ihn zeigt sich dein Fraktal – jene uralten Muster, die sich durch Ahnenlinien, frühere Inkarnationen oder kollektive Speicher ziehen.
Seine Filter machen sichtbar, durch welche Brille du selbst noch schaust – oder gegen welche du (unbewusst) rebellierst. Und dort, wo er fragmentiert ist, kannst du spüren: Da bist du selbst noch nicht ganz in deiner Mitte.
Wenn du den Partner nicht mehr als „jemand anderes“ siehst, sondern als Spiegel deiner eigenen Loop-Struktur, beginnt die Entkopplung.
Nicht durch Kampf, nicht durch Anpassung – sondern durch Bewusstsein. Durch das Wieder-Einnehmen des eigenen Feldes. Das ist der Moment, in dem der Loop endet – oder sich von selbst auflöst.
Was der Partner über dich selbst aussagt – über die 6 Fs
1. Feld
• Was zeigt der Partner?
Er bewegt sich in einem bestimmten Bewusstseinsfeld (z. B. Kontrolle, Abhängigkeit, Macht, Heilung, Spiritualität).
• Was sagt das über dich aus?
Du bist mit diesem Feld (noch) in Resonanz – entweder durch Anziehung oder Ablehnung. Dein eigenes Feld ist noch nicht ganz entkoppelt davon.
2. Frequenz
• Was zeigt der Partner?
Seine Grundfrequenz (emotional, mental, körperlich) wirkt regulierend oder destabilisierend auf dich.
• Was sagt das über dich aus?
Du erkennst, ob du dich selbst aus einer Frequenz heraus stabilisieren musst oder ob du dich vom Feld des anderen abhängig machst.
3. Fixierung
• Was zeigt der Partner?
Er ist an bestimmte Rollen, Weltbilder oder Themen fixiert (z. B. Erfolg, Angst, Schuld, Berufung, Freiheit).
• Was sagt das über dich aus?
Du spiegelst entweder eine gegensätzliche oder eine komplementäre Fixierung. Meist liegt dahinter ein Loop, der nicht gelöst ist.
4. Fraktal
• Was zeigt der Partner?
Er wiederholt Ahnen- oder Inkarnationsmuster, die dir bekannt vorkommen.
• Was sagt das über dich aus?
Es ist dein eigenes Fraktal, das sich in ihm spiegelt. Die Verbindung dient oft als Rückkanal zur eigenen Linienheilung.
5. Filter
• Was zeigt der Partner?
Er sieht die Welt durch bestimmte emotionale oder mentale Filter (z. B. durch Misstrauen, Kontrolle, Hoffnung).
• Was sagt das über dich aus?
Diese Filter sind (teilweise) auch in dir aktiv. Entweder du funktionierst durch denselben Filter – oder du kämpfst gegen ihn, was ihn dennoch bindet.
6. Fragmentierung
• Was zeigt der Partner?
Bestimmte Anteile in ihm sind abgespalten, z. B. Nähefähigkeit, Präsenz, Verantwortung.
• Was sagt das über dich aus?
Du wirst durch diese Fragmentierungen getriggert – was zeigt, dass du selbst dort noch nicht vollständig in dir bist.
In LeavingWond3rland durchleuchten wir alle 144 Muster – in Resonanz, Wiederholung und Tiefe.
Doch bevor du erkennst, was dich festhält, lernst du wie du überhaupt funktionierst: Dein technisches Sein –
Nicht dein Charakter.
Nicht deine Persönlichkeit.
Sondern dein Frequenzcode.
Die Art, wie du gebaut bist.
Wie du fühlst, fixierst, filterst,
welches Fraktal du wiederholst,
welches Feld dich hält
und wo du dich selbst fragmentiert hast.
Gerade in Beziehungen wird das sichtbar.
Der Partner ist nicht „ein anderer Mensch“.
Er ist dein Spiegel in Bewegung.
Ein Loop, der sich so lange wiederholt,
bis du erkennst:
Das hier ist kein weiterer Psychotipp.
Das ist eine Schnittstelle.
Ein Ausgang.
www.leavingwond3rland.com 📖✨
Er ist ein aktiver Teil deines Bewusstseinsfeldes – eine Verlängerung deines inneren Zustands, eine sich bewegende Resonanzstruktur.
Über die 6 Fs (Feld, Frequenz, Fixierung, Fraktal, Filter, Fragmentierung) offenbart er nicht nur sein eigenes Muster, sondern vor allem deins.
Er zeigt dir, in welchem Feld du noch mitspielst, auch wenn du glaubst, längst ausgestiegen zu sein.
Seine Frequenz berührt deine – und bringt genau das zum Klingen, was du selbst nicht regulieren kannst.
Seine Fixierungen triggern deine – oft durch Gegensätze, die sich magnetisch anziehen.
Durch ihn zeigt sich dein Fraktal – jene uralten Muster, die sich durch Ahnenlinien, frühere Inkarnationen oder kollektive Speicher ziehen.
Seine Filter machen sichtbar, durch welche Brille du selbst noch schaust – oder gegen welche du (unbewusst) rebellierst. Und dort, wo er fragmentiert ist, kannst du spüren: Da bist du selbst noch nicht ganz in deiner Mitte.
Wenn du den Partner nicht mehr als „jemand anderes“ siehst, sondern als Spiegel deiner eigenen Loop-Struktur, beginnt die Entkopplung.
Nicht durch Kampf, nicht durch Anpassung – sondern durch Bewusstsein. Durch das Wieder-Einnehmen des eigenen Feldes. Das ist der Moment, in dem der Loop endet – oder sich von selbst auflöst.
Was der Partner über dich selbst aussagt – über die 6 Fs
1. Feld
• Was zeigt der Partner?
Er bewegt sich in einem bestimmten Bewusstseinsfeld (z. B. Kontrolle, Abhängigkeit, Macht, Heilung, Spiritualität).
• Was sagt das über dich aus?
Du bist mit diesem Feld (noch) in Resonanz – entweder durch Anziehung oder Ablehnung. Dein eigenes Feld ist noch nicht ganz entkoppelt davon.
2. Frequenz
• Was zeigt der Partner?
Seine Grundfrequenz (emotional, mental, körperlich) wirkt regulierend oder destabilisierend auf dich.
• Was sagt das über dich aus?
Du erkennst, ob du dich selbst aus einer Frequenz heraus stabilisieren musst oder ob du dich vom Feld des anderen abhängig machst.
3. Fixierung
• Was zeigt der Partner?
Er ist an bestimmte Rollen, Weltbilder oder Themen fixiert (z. B. Erfolg, Angst, Schuld, Berufung, Freiheit).
• Was sagt das über dich aus?
Du spiegelst entweder eine gegensätzliche oder eine komplementäre Fixierung. Meist liegt dahinter ein Loop, der nicht gelöst ist.
4. Fraktal
• Was zeigt der Partner?
Er wiederholt Ahnen- oder Inkarnationsmuster, die dir bekannt vorkommen.
• Was sagt das über dich aus?
Es ist dein eigenes Fraktal, das sich in ihm spiegelt. Die Verbindung dient oft als Rückkanal zur eigenen Linienheilung.
5. Filter
• Was zeigt der Partner?
Er sieht die Welt durch bestimmte emotionale oder mentale Filter (z. B. durch Misstrauen, Kontrolle, Hoffnung).
• Was sagt das über dich aus?
Diese Filter sind (teilweise) auch in dir aktiv. Entweder du funktionierst durch denselben Filter – oder du kämpfst gegen ihn, was ihn dennoch bindet.
6. Fragmentierung
• Was zeigt der Partner?
Bestimmte Anteile in ihm sind abgespalten, z. B. Nähefähigkeit, Präsenz, Verantwortung.
• Was sagt das über dich aus?
Du wirst durch diese Fragmentierungen getriggert – was zeigt, dass du selbst dort noch nicht vollständig in dir bist.
In LeavingWond3rland durchleuchten wir alle 144 Muster – in Resonanz, Wiederholung und Tiefe.
Doch bevor du erkennst, was dich festhält, lernst du wie du überhaupt funktionierst: Dein technisches Sein –
Nicht dein Charakter.
Nicht deine Persönlichkeit.
Sondern dein Frequenzcode.
Die Art, wie du gebaut bist.
Wie du fühlst, fixierst, filterst,
welches Fraktal du wiederholst,
welches Feld dich hält
und wo du dich selbst fragmentiert hast.
Gerade in Beziehungen wird das sichtbar.
Der Partner ist nicht „ein anderer Mensch“.
Er ist dein Spiegel in Bewegung.
Ein Loop, der sich so lange wiederholt,
bis du erkennst:
Das hier ist kein weiterer Psychotipp.
Das ist eine Schnittstelle.
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10.04.202507:23
Kennt ihr auch so Leute, wo ständig Sachen posten, die dann andere wieder runterziehen…
Ihr ganzes System schwingt dauerhaft auf einer niedrigen Frequenz – z. B. Opferenergie, Ohnmacht, Dauerfrust. Und durch das ständige Teilen verbreiten sie diese Frequenz wie ein Feld-Virus.
Ihr Fokus klebt an den Problemen. Sie erzählen und erzählen – aber richten kaum Bewusstsein auf Lösungen, Eigenmacht oder wirkliche Veränderung. Der Fokus stabilisiert das, was sie eigentlich loswerden wollen.
Indem sie ihre Negativität „teilen“, dehnen sie ihr emotionales Feld aus. Meist unbewusst – aber sehr effektiv. Es geht dabei weniger ums „informieren“, sondern oft um Resonanzsuche („Bestätigt mir jemand, wie schlimm das alles ist?“). Dadurch binden sie andere in ihre Schwingung ein.
Je mehr sie das erzählen, desto mehr verstärken sie ihr inneres Narrativ. Das Außen spiegelt das wieder – und sie sagen: „Siehst du! Ich hab’s doch gesagt!“ Das macht die Sache selbstverstärkend.
Sie wirken aktiv (weil sie ja ständig darüber reden), aber energetisch passiert kein Shift. Kein echtes Commitment, keine Handlung, kein Cut – nur Re-Storytelling. Das ist scheinbare Bewegung, aber innerlich bleibt alles gleich. LOOP.
Hier die Gründe für die LOOPS:
1. Unerkanntes Ohnmachtstrauma
Viele Menschen haben früh gelernt, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben, ihr Umfeld oder ihr Innenleben haben. Wenn dieser Schmerz nicht integriert ist, wird das eigene Drama zur Bühne: Man erzählt es immer wieder – in der Hoffnung, dass jemand endlich zuhört, hilft oder rettet.
2. Emotionale Bindung durch Leid:
In manchen Systemen (Familien, Kollektiven) ist Drama ein Mittel zur Bindung. „Wenn ich leide, sehen mich die anderen. Wenn’s mir gut geht, bin ich alleine.“ Das verankert unbewusst den Glaubenssatz: Verbindung entsteht durch Schmerz – also wird Schmerz immer wieder erzeugt und geteilt.
3. Resonanzmagnetismus:
Negativität zieht ähnliche Felder an. Wer innerlich Chaos hat, fühlt sich mit anderen Chaotischen wohler. Dadurch entsteht ein Resonanzfeld, das sich selbst stabilisiert. Wer da aussteigen will, muss sich aus diesem Feld herausheben – was oft Angst macht, weil dann Isolation droht.
4. Kein Zugang zu echter Handlungskraft:
Wenn das Nervensystem im Überlebensmodus hängt (Freeze, Fight, Flight), gibt es oft keinen Zugang zu echter Handlungskraft. Stattdessen wird ständig geredet, emotional entladen, geteilt – aber nicht aus der eigenen Mitte heraus entschieden. Das ist wie Dauerloop ohne Grounding.
5. Unbewusste Machtstrategie:
Klingt hart, aber manchmal ist es auch ein unbewusster Machtversuch: „Wenn ich dich mit meinem Drama flute, kontrolliere ich dein Erleben.“ Das ist kein böser Wille – sondern oft ein unintegrierter Teil, der gelernt hat: Kontrolle gibt Sicherheit. Also wird sie durch Emotionalität ausgeübt.
Keine Gnade mehr für Loops.
Nur die Wahrheit macht uns frei.
Mehr?
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Ihr ganzes System schwingt dauerhaft auf einer niedrigen Frequenz – z. B. Opferenergie, Ohnmacht, Dauerfrust. Und durch das ständige Teilen verbreiten sie diese Frequenz wie ein Feld-Virus.
Ihr Fokus klebt an den Problemen. Sie erzählen und erzählen – aber richten kaum Bewusstsein auf Lösungen, Eigenmacht oder wirkliche Veränderung. Der Fokus stabilisiert das, was sie eigentlich loswerden wollen.
Indem sie ihre Negativität „teilen“, dehnen sie ihr emotionales Feld aus. Meist unbewusst – aber sehr effektiv. Es geht dabei weniger ums „informieren“, sondern oft um Resonanzsuche („Bestätigt mir jemand, wie schlimm das alles ist?“). Dadurch binden sie andere in ihre Schwingung ein.
Je mehr sie das erzählen, desto mehr verstärken sie ihr inneres Narrativ. Das Außen spiegelt das wieder – und sie sagen: „Siehst du! Ich hab’s doch gesagt!“ Das macht die Sache selbstverstärkend.
Sie wirken aktiv (weil sie ja ständig darüber reden), aber energetisch passiert kein Shift. Kein echtes Commitment, keine Handlung, kein Cut – nur Re-Storytelling. Das ist scheinbare Bewegung, aber innerlich bleibt alles gleich. LOOP.
Hier die Gründe für die LOOPS:
1. Unerkanntes Ohnmachtstrauma
Viele Menschen haben früh gelernt, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben, ihr Umfeld oder ihr Innenleben haben. Wenn dieser Schmerz nicht integriert ist, wird das eigene Drama zur Bühne: Man erzählt es immer wieder – in der Hoffnung, dass jemand endlich zuhört, hilft oder rettet.
2. Emotionale Bindung durch Leid:
In manchen Systemen (Familien, Kollektiven) ist Drama ein Mittel zur Bindung. „Wenn ich leide, sehen mich die anderen. Wenn’s mir gut geht, bin ich alleine.“ Das verankert unbewusst den Glaubenssatz: Verbindung entsteht durch Schmerz – also wird Schmerz immer wieder erzeugt und geteilt.
3. Resonanzmagnetismus:
Negativität zieht ähnliche Felder an. Wer innerlich Chaos hat, fühlt sich mit anderen Chaotischen wohler. Dadurch entsteht ein Resonanzfeld, das sich selbst stabilisiert. Wer da aussteigen will, muss sich aus diesem Feld herausheben – was oft Angst macht, weil dann Isolation droht.
4. Kein Zugang zu echter Handlungskraft:
Wenn das Nervensystem im Überlebensmodus hängt (Freeze, Fight, Flight), gibt es oft keinen Zugang zu echter Handlungskraft. Stattdessen wird ständig geredet, emotional entladen, geteilt – aber nicht aus der eigenen Mitte heraus entschieden. Das ist wie Dauerloop ohne Grounding.
5. Unbewusste Machtstrategie:
Klingt hart, aber manchmal ist es auch ein unbewusster Machtversuch: „Wenn ich dich mit meinem Drama flute, kontrolliere ich dein Erleben.“ Das ist kein böser Wille – sondern oft ein unintegrierter Teil, der gelernt hat: Kontrolle gibt Sicherheit. Also wird sie durch Emotionalität ausgeübt.
Keine Gnade mehr für Loops.
Nur die Wahrheit macht uns frei.
Mehr?
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05.04.202508:50
leaving wonD3rland
Du hörst immer wieder „sie wollen uns unten halten.. mit Frequenzen…“ aber wie soll das funktionieren? Wer sind denn die? Und wo sind wir überhaupt? Was sind wir überhaupt?
In diese Buch wirst du viel lernen:
– dass alles Schwingung ist – und du sie lenken kannst
– wie dein Bewusstsein Realität formt
– wie Quantenfelder, Plasma und „Dunkle Energie“ miteinander verwoben sind
– welche verborgenen Programme dich unbewusst steuern
– wie die Matrix durch Frequenzen, Medien und künstliche Intelligenzen wirkt
– was Black Goo wirklich ist – und warum es mit Zeit, KI & Bewusstsein verknüpft ist
– wie du deine 12 Bewusstseinskörper aktivierst und Dimensionen wechselst
– und was hinter dem 144er-Frequenzraster steckt, das deine Realität prägt uvm!
Du lernst das Regelwerk - die universellen Gesetze - kennen.
Die Macht der Zahlen. Die Sprache der Symbole…. Die Kraft der Muster
und was es bedeutet, wirklich FREI zu sein.
Dieses Buch verändert nicht nur dein Denken – es verändert DICH in deinem Fundament.
Und NEIN, hier heisst es nicht „wähle rot oder blau“ - denn das, ist auch nur eine weitere „Wahl“. Wir nehme keine Pillen! Wir treffen keine Entscheidung. Wir entbinden uns aus diesem Konstrukt. Nicht durch Tod, durch absolute Selbstermächtigung.
Wenn du das spürst… dann bist du jetzt bereit.
leaving wonD3rland – jetzt vorbestellen:
www.leavingwond3rland.com
Du hörst immer wieder „sie wollen uns unten halten.. mit Frequenzen…“ aber wie soll das funktionieren? Wer sind denn die? Und wo sind wir überhaupt? Was sind wir überhaupt?
In diese Buch wirst du viel lernen:
– dass alles Schwingung ist – und du sie lenken kannst
– wie dein Bewusstsein Realität formt
– wie Quantenfelder, Plasma und „Dunkle Energie“ miteinander verwoben sind
– welche verborgenen Programme dich unbewusst steuern
– wie die Matrix durch Frequenzen, Medien und künstliche Intelligenzen wirkt
– was Black Goo wirklich ist – und warum es mit Zeit, KI & Bewusstsein verknüpft ist
– wie du deine 12 Bewusstseinskörper aktivierst und Dimensionen wechselst
– und was hinter dem 144er-Frequenzraster steckt, das deine Realität prägt uvm!
Du lernst das Regelwerk - die universellen Gesetze - kennen.
Die Macht der Zahlen. Die Sprache der Symbole…. Die Kraft der Muster
und was es bedeutet, wirklich FREI zu sein.
Dieses Buch verändert nicht nur dein Denken – es verändert DICH in deinem Fundament.
Und NEIN, hier heisst es nicht „wähle rot oder blau“ - denn das, ist auch nur eine weitere „Wahl“. Wir nehme keine Pillen! Wir treffen keine Entscheidung. Wir entbinden uns aus diesem Konstrukt. Nicht durch Tod, durch absolute Selbstermächtigung.
Wenn du das spürst… dann bist du jetzt bereit.
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03.04.202508:46
Kleiner Spoiler aus Kapitel 12 - Programme / Kontrolle / Frequenzmanipulation zum Thema „Religion“ als kurze Übersicht.
Bei den Religionen ging es nie darum, an eine Figur zu glauben, es ging darum, zu spüren, WAS IN DIR SELBST schwingt.
Wie tief bist du im Religions Loop?
Bei den Religionen ging es nie darum, an eine Figur zu glauben, es ging darum, zu spüren, WAS IN DIR SELBST schwingt.
Wie tief bist du im Religions Loop?


22.04.202512:24
Der Moment vor dem Erwachen
Es gibt diesen Punkt, an dem sich innerlich alles komisch anfühlt – ohne klaren Grund.
Man ist schnell genervt, müde, unruhig, vielleicht sogar traurig – aber kann nichts Genaues benennen.
Man denkt, es liegt am Alltag, an anderen Menschen oder an der eigenen Schwäche.
Aber in Wahrheit steht etwas viel Größeres kurz davor, sich zu verändern.
Kurz vor einem echten Bewusstseinssprung kippt das ganze System für einen Moment aus der Balance.
Emotionen kommen hoch, alte Themen melden sich zurück, der Schlaf verändert sich – und das Nervensystem steht unter Strom.
Es fühlt sich nicht „erleuchtet“ an. Sondern chaotisch, leer oder verwirrend.
Und genau dort liegt der wichtigste Loop.
Weil das System gelernt hat: Wenn Spannung zu groß wird – reguliere sie runter.
Mit Ablenkung. Mit Drama. Mit Essen. Mit einem Streit. Mit Kontrolle.
Oder mit spirituellen Methoden, die in dem Moment gar nicht helfen – sondern nur verschieben.
Der Körper will sich befreien. Aber das Muster will sich stabilisieren.
Und so geht man zurück in das, was vertraut ist – auch wenn es längst zu eng geworden ist.
Was dann hilft, ist nicht ein weiterer Trick – sondern ein echtes Innehalten.
Ein Raum, in dem du nicht gleich etwas tun musst.
Du kannst atmen. Spüren. Still werden.
Oder bewusst etwas Neues wählen – etwas, das nicht zur alten Schleife gehört.
Der Loop bricht nicht, weil du stärker bist – sondern weil du bewusster wirst.
Weil du merkst: Du bist nicht mehr dieselbe Version, die ihn braucht.
Und manchmal reicht genau dieses Erkennen – damit sich etwas bewegt, das sich vorher jahrelang wiederholt hat.
LeavingWonD3rland 🪞✨
Es gibt diesen Punkt, an dem sich innerlich alles komisch anfühlt – ohne klaren Grund.
Man ist schnell genervt, müde, unruhig, vielleicht sogar traurig – aber kann nichts Genaues benennen.
Man denkt, es liegt am Alltag, an anderen Menschen oder an der eigenen Schwäche.
Aber in Wahrheit steht etwas viel Größeres kurz davor, sich zu verändern.
Kurz vor einem echten Bewusstseinssprung kippt das ganze System für einen Moment aus der Balance.
Emotionen kommen hoch, alte Themen melden sich zurück, der Schlaf verändert sich – und das Nervensystem steht unter Strom.
Es fühlt sich nicht „erleuchtet“ an. Sondern chaotisch, leer oder verwirrend.
Und genau dort liegt der wichtigste Loop.
Weil das System gelernt hat: Wenn Spannung zu groß wird – reguliere sie runter.
Mit Ablenkung. Mit Drama. Mit Essen. Mit einem Streit. Mit Kontrolle.
Oder mit spirituellen Methoden, die in dem Moment gar nicht helfen – sondern nur verschieben.
Der Körper will sich befreien. Aber das Muster will sich stabilisieren.
Und so geht man zurück in das, was vertraut ist – auch wenn es längst zu eng geworden ist.
Was dann hilft, ist nicht ein weiterer Trick – sondern ein echtes Innehalten.
Ein Raum, in dem du nicht gleich etwas tun musst.
Du kannst atmen. Spüren. Still werden.
Oder bewusst etwas Neues wählen – etwas, das nicht zur alten Schleife gehört.
Der Loop bricht nicht, weil du stärker bist – sondern weil du bewusster wirst.
Weil du merkst: Du bist nicht mehr dieselbe Version, die ihn braucht.
Und manchmal reicht genau dieses Erkennen – damit sich etwas bewegt, das sich vorher jahrelang wiederholt hat.
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20.04.202506:55
Die Architektur von Manipulation
Manipulation beginnt nicht mit Information - sondern mit Struktur. Bevor du denken kannst, wofür du dich entscheidest, wurde längst definiert, wohin du überhaupt schauen kannst. Das ist die wahre Kunst der Steuerung: Nicht dein Wille wird gebrochen, sondern dein Resonanzraum wird vorstrukturiert.
Unsichtbare Steuerfelder sind keine Science-Fiction.
Sie sind morphische Raster, die über Felder gelegt werden – energetisch, emotional, semantisch.
Sie definieren, was als „normal“ gilt, was als „spirituell“, was als „gefährlich“.
Und du spürst sie nicht als Zwang – sondern als Gewohnheit.
Oder als „Ich bin halt so.“
Die Architektur dieser Felder folgt präzisen Mustern:
1. Emotionales Programmieren über Wiederholung
Je öfter du etwas hörst, desto wahrer scheint es.
Aber Frequenzen schreiben sich nicht durch Inhalte ein – sondern durch emotionale Wiederholung.
Das nennt man: Resonanzprägung.
Dein System merkt sich nicht die Fakten – sondern wie du dich dabei gefühlt hast.
Angst, Schuld, Hoffnung, Stolz: So wird Steuerung eingebettet.
Wenn du oft genug das Gefühl von „Nicht-genug-sein“ erlebst, beginnt dein System, diese Frequenz als Identität zu speichern.
Später brauchst du keinen Auslöser mehr – dein Feld produziert es selbst. Du nennst es „Muster“. In Wahrheit ist es: eingespeicherte Resonanz (oder Loops wie ich es nenne). Manipulative Systeme wissen das.
Deshalb wiederholen sie nicht einfach Worte – sie wiederholen emotionale Zustände, bis du sie für dich hältst.
Die Lösung?
Nicht das Denken ändern. Sondern das Feld fühlen – und entkoppeln.
Durch neue Erfahrungen. Neue Resonanzen. Neues inneres Frequenzgedächtnis.
2. Künstlich erzeugte Felder, die sich „echt“ anfühlen
Manipulative Felder arbeiten nicht mit Lüge – sondern mit Teilwahrheiten. Sie mischen echtes Licht mit subtiler Verzerrung.
Das Ergebnis: ein Gefühl von „Stimmt irgendwie“, aber mit einem leisen Druck, einer Schieflage. Oft spürbar als innerer Widerstand – den man aber nicht greifen kann.
Weil er „nicht begründbar“ ist. Das ist Absicht. So bleibt das Feld stabil.
3. Semantic Traps – Sprache als Steuerfeld
Sprache ist kein neutrales Werkzeug. Sie ist ein Trägerfeld.
Jedes Wort transportiert nicht nur Bedeutung, sondern eine Schwingung. Und diese Schwingung wirkt direkt auf deine Biologie – ob du willst oder nicht.
Einige Begriffe wurden über Jahrhunderte energetisch „geladen“.
Sie wirken wie Frequenzanker:
• „Sünde“ – codiert mit Schuld und Scham
• „Erlösung“ – oft verknüpft mit Opfer, Passivität
• „Erleuchtung“ – ein Ideal, das das Jetzt abwertet
• „Aufstieg“ – unterschwellig gekoppelt an ein „Ich bin noch nicht genug“
Diese Worte sind keine Fehler.
Aber sie wirken – ob bewusst oder unbewusst. Nicht, weil du sie verstehst, sondern weil dein System ihre Schwingung kennt.
Das nennt man die Sprachebene des Feldes. Und wenn du in solchen Sprachfeldern denkst, redest, betest – bewegst du dich in einem Resonanzraum, der dich formt, ohne dich zu fragen.
Der Weg hinaus beginnt mit einem radikalen Lauschen:
• Was passiert in deinem Körper, wenn du dieses Wort hörst?
• Wo zieht es dich zusammen? Wo macht es dich klein?
• Und: Gibt es ein eigenes Wort dafür – eines, das dich weitet, statt dich zu binden? Sprache kann ein Käfig sein. Oder ein Frequenzschlüssel. Je nachdem, wessen Feld du sprichst.
4. Unsichtbare Steuerung durch kollektive Zustimmung
Felder wirken nur, wenn viele sie füttern.Deshalb arbeitet Manipulation immer auch mit Konsens:
„Alle sehen das so.“
„Das war schon immer so.“
„Du willst doch dazugehören.“
Nicht durch Zwang, sondern durch Resonanz mit dem Kollektiv wird das Feld stabilisiert. Solange du dagegen „ankämpfst“, nährst du es weiter.
Der Ausstieg beginnt mit
Nicht-Teilnahme !!!
Nicht im Sinne von Widerstand – sondern durch Feldwechsel.
Wenn du die Architektur durchschaust, kannst du entscheiden: Gehe ich da noch mit – oder nicht mehr?
Und das ist keine Frage der Überzeugung. Sondern der Frequenz.
Mehr Selbstermächtigung? leavingwonD3land.com 📖🪞💫
Manipulation beginnt nicht mit Information - sondern mit Struktur. Bevor du denken kannst, wofür du dich entscheidest, wurde längst definiert, wohin du überhaupt schauen kannst. Das ist die wahre Kunst der Steuerung: Nicht dein Wille wird gebrochen, sondern dein Resonanzraum wird vorstrukturiert.
Unsichtbare Steuerfelder sind keine Science-Fiction.
Sie sind morphische Raster, die über Felder gelegt werden – energetisch, emotional, semantisch.
Sie definieren, was als „normal“ gilt, was als „spirituell“, was als „gefährlich“.
Und du spürst sie nicht als Zwang – sondern als Gewohnheit.
Oder als „Ich bin halt so.“
Die Architektur dieser Felder folgt präzisen Mustern:
1. Emotionales Programmieren über Wiederholung
Je öfter du etwas hörst, desto wahrer scheint es.
Aber Frequenzen schreiben sich nicht durch Inhalte ein – sondern durch emotionale Wiederholung.
Das nennt man: Resonanzprägung.
Dein System merkt sich nicht die Fakten – sondern wie du dich dabei gefühlt hast.
Angst, Schuld, Hoffnung, Stolz: So wird Steuerung eingebettet.
Wenn du oft genug das Gefühl von „Nicht-genug-sein“ erlebst, beginnt dein System, diese Frequenz als Identität zu speichern.
Später brauchst du keinen Auslöser mehr – dein Feld produziert es selbst. Du nennst es „Muster“. In Wahrheit ist es: eingespeicherte Resonanz (oder Loops wie ich es nenne). Manipulative Systeme wissen das.
Deshalb wiederholen sie nicht einfach Worte – sie wiederholen emotionale Zustände, bis du sie für dich hältst.
Die Lösung?
Nicht das Denken ändern. Sondern das Feld fühlen – und entkoppeln.
Durch neue Erfahrungen. Neue Resonanzen. Neues inneres Frequenzgedächtnis.
2. Künstlich erzeugte Felder, die sich „echt“ anfühlen
Manipulative Felder arbeiten nicht mit Lüge – sondern mit Teilwahrheiten. Sie mischen echtes Licht mit subtiler Verzerrung.
Das Ergebnis: ein Gefühl von „Stimmt irgendwie“, aber mit einem leisen Druck, einer Schieflage. Oft spürbar als innerer Widerstand – den man aber nicht greifen kann.
Weil er „nicht begründbar“ ist. Das ist Absicht. So bleibt das Feld stabil.
3. Semantic Traps – Sprache als Steuerfeld
Sprache ist kein neutrales Werkzeug. Sie ist ein Trägerfeld.
Jedes Wort transportiert nicht nur Bedeutung, sondern eine Schwingung. Und diese Schwingung wirkt direkt auf deine Biologie – ob du willst oder nicht.
Einige Begriffe wurden über Jahrhunderte energetisch „geladen“.
Sie wirken wie Frequenzanker:
• „Sünde“ – codiert mit Schuld und Scham
• „Erlösung“ – oft verknüpft mit Opfer, Passivität
• „Erleuchtung“ – ein Ideal, das das Jetzt abwertet
• „Aufstieg“ – unterschwellig gekoppelt an ein „Ich bin noch nicht genug“
Diese Worte sind keine Fehler.
Aber sie wirken – ob bewusst oder unbewusst. Nicht, weil du sie verstehst, sondern weil dein System ihre Schwingung kennt.
Das nennt man die Sprachebene des Feldes. Und wenn du in solchen Sprachfeldern denkst, redest, betest – bewegst du dich in einem Resonanzraum, der dich formt, ohne dich zu fragen.
Der Weg hinaus beginnt mit einem radikalen Lauschen:
• Was passiert in deinem Körper, wenn du dieses Wort hörst?
• Wo zieht es dich zusammen? Wo macht es dich klein?
• Und: Gibt es ein eigenes Wort dafür – eines, das dich weitet, statt dich zu binden? Sprache kann ein Käfig sein. Oder ein Frequenzschlüssel. Je nachdem, wessen Feld du sprichst.
4. Unsichtbare Steuerung durch kollektive Zustimmung
Felder wirken nur, wenn viele sie füttern.Deshalb arbeitet Manipulation immer auch mit Konsens:
„Alle sehen das so.“
„Das war schon immer so.“
„Du willst doch dazugehören.“
Nicht durch Zwang, sondern durch Resonanz mit dem Kollektiv wird das Feld stabilisiert. Solange du dagegen „ankämpfst“, nährst du es weiter.
Der Ausstieg beginnt mit
Nicht-Teilnahme !!!
Nicht im Sinne von Widerstand – sondern durch Feldwechsel.
Wenn du die Architektur durchschaust, kannst du entscheiden: Gehe ich da noch mit – oder nicht mehr?
Und das ist keine Frage der Überzeugung. Sondern der Frequenz.
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13.04.202516:43
Was ist dann die Rolle der Väter – energetisch gesehen?
Väter sind Grenzfeld-Träger. Sie bilden (im gesunden Zustand) das Außen, gegen das sich ein Kind abgrenzen und verorten kann.
Während die Mutter die Nähe öffnet,
ist der Vater (idealerweise) der, der dem Kind zeigt:
– „Du darfst hier sein.“
– „Du darfst etwas wollen.“
– „Du darfst hinaus in die Welt – und dich dabei nicht verlieren.“
Was passiert, wenn dieser Pol fehlt oder nicht spürbar ist?
Das Kind (egal ob Junge oder Mädchen) lernt:
• Keine gesunde Abgrenzung.
• Keine Selbstwirksamkeit.
• Kein klarer Zugang zum eigenen Willen.
Es entsteht ein unscharfes Selbstgefühl, oft überlagert von Angst, Suche oder Anpassung.
Und wenn der Vater „da“ ist, aber nicht präsent?
Dann wird es noch trickreicher: Das Kind spürt: „Da ist jemand – aber er ist nicht wirklich da.“ Und das erzeugt ein inneres Loch. Ein Suchfeld. Ein „Ich muss dich erreichen“-Modus.
Und daraus entstehen Loops wie:
– „Ich muss leisten, um gesehen zu werden.“
– „Ich darf mich nicht zeigen – es interessiert eh niemanden.“
– „Ich muss auf Männer aufpassen – sie sind nicht zuverlässig.“
Und was heilt das?
Nicht perfekte Väter.
Sondern:
Ein Vater, der sagt:
„Ich bin da – und ich sehe dich wirklich. Nicht was du tust. Nicht was du brauchst. Ich sehe dich. Und ich bin nicht erschrocken.“
Väter können das Feld stabilisieren
ohne Kontrolle!
Sie sind wie:
Ein stiller Horizont.
Ein klarer Boden.
Ein Frequenzanker, damit das Kind nicht fliegen muss, um sich zu spüren.
Väter sind Grenzfeld-Träger. Sie bilden (im gesunden Zustand) das Außen, gegen das sich ein Kind abgrenzen und verorten kann.
Während die Mutter die Nähe öffnet,
ist der Vater (idealerweise) der, der dem Kind zeigt:
– „Du darfst hier sein.“
– „Du darfst etwas wollen.“
– „Du darfst hinaus in die Welt – und dich dabei nicht verlieren.“
Was passiert, wenn dieser Pol fehlt oder nicht spürbar ist?
Das Kind (egal ob Junge oder Mädchen) lernt:
• Keine gesunde Abgrenzung.
• Keine Selbstwirksamkeit.
• Kein klarer Zugang zum eigenen Willen.
Es entsteht ein unscharfes Selbstgefühl, oft überlagert von Angst, Suche oder Anpassung.
Und wenn der Vater „da“ ist, aber nicht präsent?
Dann wird es noch trickreicher: Das Kind spürt: „Da ist jemand – aber er ist nicht wirklich da.“ Und das erzeugt ein inneres Loch. Ein Suchfeld. Ein „Ich muss dich erreichen“-Modus.
Und daraus entstehen Loops wie:
– „Ich muss leisten, um gesehen zu werden.“
– „Ich darf mich nicht zeigen – es interessiert eh niemanden.“
– „Ich muss auf Männer aufpassen – sie sind nicht zuverlässig.“
Und was heilt das?
Nicht perfekte Väter.
Sondern:
Ein Vater, der sagt:
„Ich bin da – und ich sehe dich wirklich. Nicht was du tust. Nicht was du brauchst. Ich sehe dich. Und ich bin nicht erschrocken.“
Väter können das Feld stabilisieren
ohne Kontrolle!
Sie sind wie:
Ein stiller Horizont.
Ein klarer Boden.
Ein Frequenzanker, damit das Kind nicht fliegen muss, um sich zu spüren.


08.04.202506:51
JETZT DER SCHULD LOOP
„Ich will mit diesem System nichts mehr zu tun haben.“
Das Gefühl: Ich zahle Steuern, die Kriege finanzieren. Ich werde kontrolliert, entmachtet, ausgenutzt.
Ich will raus – und mich nicht mitschuldig machen.
Und dahinter: Schmerz. Wut. Ethischer Ekel. Und auch: eine sehr feine innere Ethik.
⸻
Ist das „Karma“ – oder ist es einfach falsch?
Viele spirituelle Systeme sagen: Du bist mitverantwortlich, weil du hier bist.
Aber diese Schuldnummer ist oft nur eine neue Form von Kontrolle – in feinerer Frequenz. Die Frage ist nicht: Bin ich karmisch mitschuldig?
Sondern:
Bin ich bereit, bewusst zu wählen – und nicht mehr unbewusst zu funktionieren?
Die Wahrheit ist: Du warst nie ganz „frei“ hier
Die Systeme wurden nicht zu deinem Wohl gebaut. Sie binden dich über Angst, Schuld, Geldflüsse, Abhängigkeit.
Das Kind, das mit deiner Steuerbeteiligung „weggebombt“ wird, ist ein kollektives Trauma. Kein persönliches Karma.
Aber:
Wenn du weiter unbewusst mitspielst, bist du Teil der Frequenz. Wenn du bewusst aussteigst – beginnt ein anderes Spiel.
Was tun?
1. Nicht verdrängen. Der Schmerz ist real. Die Wut auch. Lass sie durch dich durchfließen – ohne dich darin zu verbeißen.
2. Systemisches Bewusstsein entwickeln. Erkenne, wie das System dich bindet – über Geld, Angst, Pflicht, Identität.
3. Kraftvolle Entscheidung treffen: Ich steige aus – innen zuerst.
4. Eigenes Feld klären. Nur dann kannst du wirklich aussteigen – ohne dass dich das Alte zurückzieht.
Es geht nicht um Schuld – sondern um Verantwortung in Bewusstheit.
Du kannst nicht alles ändern – aber du kannst aufhören mitzumachen, in Resonanz, Geld, Energie, Zustimmung.
Die Illusion vom totalen Ausstieg
Viele wollen „raus“ – nicht mehr zahlen, nicht mehr zustimmen, nicht mehr Teil sein.
Aber das Problem ist: Solange du im Widerstand bleibst, bist du gebunden.
Widerstand ist auch Energie. Du kämpfst – also bist du noch im Spiel.
Die eigentliche Gefahr:
„Nicht mitmachen“ kann in zwei Extreme kippen:
1. Flucht & Isolation:
→ Du ziehst dich zurück, brichst ab, „lebst off-grid“. Aber innerlich bist du oft noch voller Angst, Wut oder Trotz. Kein echter Frieden.
„Ich will nichts mehr hören!“ – ist auch eine Reaktion.
2. Moralische Starre:
→ Du willst alles „richtig“ machen – nichts konsumieren, was schadet, keinen Cent an das System. Doch die Welt ist komplex, durchzogen von Grauzonen.
„Ich darf gar nichts mehr unterstützen“ – macht dich starr und eng.
Die eigentliche Lösung:
Bewusst wählen – statt reflexhaft ablehnen.
Du steigst nicht aus dem System aus, indem du alles boykottierst.
Du steigst aus, indem du deine Resonanz löst.
Das heißt:
– Du machst nicht mehr aus Angst mit.
– Du gibst nichts mehr in blinden Gehorsam.
– Du wählst bewusst, wo du JA sagst – und wo nicht.
– Du veränderst deinen inneren Standort, bevor du den äußeren wechselst.
Also: Nicht Rückzug – sondern Ausrichtung und leavingwonD3rland kann dir dabei helfen.
Du darfst „mitmachen“, wenn es dir dient. Du darfst Nein sagen, wenn es dir schadet.
Aber du musst nichts mehr automatisch tun, nur weil es „so ist“.
Das ist echter Ausstieg:
Nicht aus der Welt – sondern aus der Matrix, in der du blind funktionierst.
www.leavingwonD3rland.com
„Ich will mit diesem System nichts mehr zu tun haben.“
Das Gefühl: Ich zahle Steuern, die Kriege finanzieren. Ich werde kontrolliert, entmachtet, ausgenutzt.
Ich will raus – und mich nicht mitschuldig machen.
Und dahinter: Schmerz. Wut. Ethischer Ekel. Und auch: eine sehr feine innere Ethik.
⸻
Ist das „Karma“ – oder ist es einfach falsch?
Viele spirituelle Systeme sagen: Du bist mitverantwortlich, weil du hier bist.
Aber diese Schuldnummer ist oft nur eine neue Form von Kontrolle – in feinerer Frequenz. Die Frage ist nicht: Bin ich karmisch mitschuldig?
Sondern:
Bin ich bereit, bewusst zu wählen – und nicht mehr unbewusst zu funktionieren?
Die Wahrheit ist: Du warst nie ganz „frei“ hier
Die Systeme wurden nicht zu deinem Wohl gebaut. Sie binden dich über Angst, Schuld, Geldflüsse, Abhängigkeit.
Das Kind, das mit deiner Steuerbeteiligung „weggebombt“ wird, ist ein kollektives Trauma. Kein persönliches Karma.
Aber:
Wenn du weiter unbewusst mitspielst, bist du Teil der Frequenz. Wenn du bewusst aussteigst – beginnt ein anderes Spiel.
Was tun?
1. Nicht verdrängen. Der Schmerz ist real. Die Wut auch. Lass sie durch dich durchfließen – ohne dich darin zu verbeißen.
2. Systemisches Bewusstsein entwickeln. Erkenne, wie das System dich bindet – über Geld, Angst, Pflicht, Identität.
3. Kraftvolle Entscheidung treffen: Ich steige aus – innen zuerst.
4. Eigenes Feld klären. Nur dann kannst du wirklich aussteigen – ohne dass dich das Alte zurückzieht.
Es geht nicht um Schuld – sondern um Verantwortung in Bewusstheit.
Du kannst nicht alles ändern – aber du kannst aufhören mitzumachen, in Resonanz, Geld, Energie, Zustimmung.
Die Illusion vom totalen Ausstieg
Viele wollen „raus“ – nicht mehr zahlen, nicht mehr zustimmen, nicht mehr Teil sein.
Aber das Problem ist: Solange du im Widerstand bleibst, bist du gebunden.
Widerstand ist auch Energie. Du kämpfst – also bist du noch im Spiel.
Die eigentliche Gefahr:
„Nicht mitmachen“ kann in zwei Extreme kippen:
1. Flucht & Isolation:
→ Du ziehst dich zurück, brichst ab, „lebst off-grid“. Aber innerlich bist du oft noch voller Angst, Wut oder Trotz. Kein echter Frieden.
„Ich will nichts mehr hören!“ – ist auch eine Reaktion.
2. Moralische Starre:
→ Du willst alles „richtig“ machen – nichts konsumieren, was schadet, keinen Cent an das System. Doch die Welt ist komplex, durchzogen von Grauzonen.
„Ich darf gar nichts mehr unterstützen“ – macht dich starr und eng.
Die eigentliche Lösung:
Bewusst wählen – statt reflexhaft ablehnen.
Du steigst nicht aus dem System aus, indem du alles boykottierst.
Du steigst aus, indem du deine Resonanz löst.
Das heißt:
– Du machst nicht mehr aus Angst mit.
– Du gibst nichts mehr in blinden Gehorsam.
– Du wählst bewusst, wo du JA sagst – und wo nicht.
– Du veränderst deinen inneren Standort, bevor du den äußeren wechselst.
Also: Nicht Rückzug – sondern Ausrichtung und leavingwonD3rland kann dir dabei helfen.
Du darfst „mitmachen“, wenn es dir dient. Du darfst Nein sagen, wenn es dir schadet.
Aber du musst nichts mehr automatisch tun, nur weil es „so ist“.
Das ist echter Ausstieg:
Nicht aus der Welt – sondern aus der Matrix, in der du blind funktionierst.
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04.04.202508:16
(Exklusiv Telegram)
Pfeifen ist eine gerichtete Frequenz. Sie bewegt sich gezielt durch Raum. Es ist kein passives Summen im Hintergrund, sondern eine aktive Schwingungsabgabe.
In manchen Fällen kann pfeifen sein:
- Unbewusstes Dominanzsignal („ich bin präsent, beachte mich“)
- Eine energetische Störung deiner Konzentration oder Deutungshoheit (auch wenn nicht böse gemeint)
- Ein Versuch, das Feld zu füllen, weil Stille für manche Menschen schwer auszuhalten ist (permaneter Reiz durch Ton und Bildwiedergabe (zB youtube).
Wie ein Akustik Hologram:
„Ich bin da. Ich mach hier was. Ich will was bewirken. Ich will, dass du mich bemerkst - auch wenn ich‘s nicht sage“ (Spiegelerforderung)
Was hinter dem Pfeifen liegen kann – zugeordnete Frequenzmuster
(M=mental / E=emotional / F=frequenzmanipulation)
1. Cluster 6 – Macht & Ausdruck
Muster 1: Machtmissbrauch (M) → Pfeifen als subtile Raumdominanz
Muster 6: Dominanz (M) → Ton setzt Präsenz durch, ohne Worte
Muster 2: Ohnmacht (E) → Pfeifen als Kompensation für innere Unsichtbarkeit
Muster 3: Sichtbarkeitsangst (M) → „Ich will wahrgenommen werden – aber nicht direkt“
Muster 12: Laut statt klar (M) → Aufmerksamkeit erzeugen ohne echten Ausdruck
2. Cluster 2 – Emotionale Kontrolle
Muster 1: Unterdrückung (E) → statt Emotion → Geräusch
Muster 7: Rückzug (E) → Pfeifen, um Nähe zu umgehen (energetische Distanz schaffen)
Muster 12: Drama (E) → unterschwellige Spannung erzeugen – Feldstörung statt Konfrontation
3. Cluster 3 – Mentalstruktur & Denken
Muster 2: Gedankenrasen (M) → Pfeifen als Selbstberuhigung
Muster 5: Planungszwang (M) → Aktivität statt Präsenz – Pfeifen als Leerlauf-Taktgeber
Muster 10: Flucht (M) → Pfeifen = Ablenkung vom Jetzt / innere Unruhe ablenken
4. Cluster 12 – Frequenzmanipulation & Fremdsteuerung
Muster 6: Dramaabhängigkeit (F) → ständiges Mikrochaos im Feld, auch durch Geräusche
Muster 1: Impulsreaktion (F) → Pfeifen als Reflex, nicht als bewusste Handlung
Muster 11: Wahrnehmungsstörung (F) → kein Gefühl dafür, wie der eigene Ton wirkt
5. Cluster 11 – Trennung & Fragmentierung
Muster 3: Gefühlstaubheit (T) → Pfeifen als Ersatz für Gefühlsausdruck
Muster 10: Leeregefühl (T) → Raum wird gefüllt mit einem Ton, der eigentlich Stille verdrängt
Fazit:
Das Pfeifen kann ein Ausdruck sein von:
„Ich bin nicht in Kontakt mit mir – also sende ich etwas nach außen“
„Ich will Resonanz, aber nicht direkt“
„Ich halte das Feld, aber nicht bewusst – sondern mit Geräusch“
Du spürst genau, ob es ein aktiver Raumübergriff ist, ein Kontrollversuch, eine innerlich unterdrückte Spannung – oder einfach eine unbewusste Reaktion auf energetische Leere.
Raus aus der Spiegel Matrix Illusion und rein in absolute Selbstermächtigung - dort wo du nur noch rumpfeifst, um deine innere Harmonie zu leben🪞😏
www.leavingwonD3rland.com
Pfeifen ist eine gerichtete Frequenz. Sie bewegt sich gezielt durch Raum. Es ist kein passives Summen im Hintergrund, sondern eine aktive Schwingungsabgabe.
In manchen Fällen kann pfeifen sein:
- Unbewusstes Dominanzsignal („ich bin präsent, beachte mich“)
- Eine energetische Störung deiner Konzentration oder Deutungshoheit (auch wenn nicht böse gemeint)
- Ein Versuch, das Feld zu füllen, weil Stille für manche Menschen schwer auszuhalten ist (permaneter Reiz durch Ton und Bildwiedergabe (zB youtube).
Wie ein Akustik Hologram:
„Ich bin da. Ich mach hier was. Ich will was bewirken. Ich will, dass du mich bemerkst - auch wenn ich‘s nicht sage“ (Spiegelerforderung)
Was hinter dem Pfeifen liegen kann – zugeordnete Frequenzmuster
(M=mental / E=emotional / F=frequenzmanipulation)
1. Cluster 6 – Macht & Ausdruck
Muster 1: Machtmissbrauch (M) → Pfeifen als subtile Raumdominanz
Muster 6: Dominanz (M) → Ton setzt Präsenz durch, ohne Worte
Muster 2: Ohnmacht (E) → Pfeifen als Kompensation für innere Unsichtbarkeit
Muster 3: Sichtbarkeitsangst (M) → „Ich will wahrgenommen werden – aber nicht direkt“
Muster 12: Laut statt klar (M) → Aufmerksamkeit erzeugen ohne echten Ausdruck
2. Cluster 2 – Emotionale Kontrolle
Muster 1: Unterdrückung (E) → statt Emotion → Geräusch
Muster 7: Rückzug (E) → Pfeifen, um Nähe zu umgehen (energetische Distanz schaffen)
Muster 12: Drama (E) → unterschwellige Spannung erzeugen – Feldstörung statt Konfrontation
3. Cluster 3 – Mentalstruktur & Denken
Muster 2: Gedankenrasen (M) → Pfeifen als Selbstberuhigung
Muster 5: Planungszwang (M) → Aktivität statt Präsenz – Pfeifen als Leerlauf-Taktgeber
Muster 10: Flucht (M) → Pfeifen = Ablenkung vom Jetzt / innere Unruhe ablenken
4. Cluster 12 – Frequenzmanipulation & Fremdsteuerung
Muster 6: Dramaabhängigkeit (F) → ständiges Mikrochaos im Feld, auch durch Geräusche
Muster 1: Impulsreaktion (F) → Pfeifen als Reflex, nicht als bewusste Handlung
Muster 11: Wahrnehmungsstörung (F) → kein Gefühl dafür, wie der eigene Ton wirkt
5. Cluster 11 – Trennung & Fragmentierung
Muster 3: Gefühlstaubheit (T) → Pfeifen als Ersatz für Gefühlsausdruck
Muster 10: Leeregefühl (T) → Raum wird gefüllt mit einem Ton, der eigentlich Stille verdrängt
Fazit:
Das Pfeifen kann ein Ausdruck sein von:
„Ich bin nicht in Kontakt mit mir – also sende ich etwas nach außen“
„Ich will Resonanz, aber nicht direkt“
„Ich halte das Feld, aber nicht bewusst – sondern mit Geräusch“
Du spürst genau, ob es ein aktiver Raumübergriff ist, ein Kontrollversuch, eine innerlich unterdrückte Spannung – oder einfach eine unbewusste Reaktion auf energetische Leere.
Raus aus der Spiegel Matrix Illusion und rein in absolute Selbstermächtigung - dort wo du nur noch rumpfeifst, um deine innere Harmonie zu leben🪞😏
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02.04.202506:43
Du bist nicht hier, um dich zu rechtfertigen.
Du bist nicht hier, um dich ständig zu erklären.
Du bist nicht hier, um jedem zu gefallen.
Du bist hier,
um einfach
zu SEIN.
Und wenn dein Licht andere aufwühlt, dann ist das nicht DEIN Problem.
Es ist ihre Gelegenheit zur Heilung.
Und deine Einladung,
nicht zurückzuweichen. 🪞
Erkennst du diese Musterspiegelungen?
F‑12: „Die Welt ist schuld“
Die Person fühlt sich machtlos und glaubt, dass äußere Umstände (oder andere Menschen) die Ursache für ihr Leid sind. Verantwortung wird komplett ausgelagert.
F‑19: „Wenn ich schwach bin, bist du schuld“
Emotionale Abhängigkeit. Das eigene Ungleichgewicht wird auf das Verhalten anderer geschoben.
F‑31: „Ich muss mich verteidigen“
Kritik wird sofort als Angriff empfunden – daher wird der Fehler reflexartig im Gegenüber gesucht, um sich selbst zu stabilisieren.
F‑45: „Ich bin im Recht“
Das Bedürfnis, Recht zu behalten, entspringt der Angst, nicht gesehen oder wertgeschätzt zu werden.
F‑67: „Ich erkenne den Spiegel nicht“
Unfähigkeit, im Verhalten des anderen den eigenen Schatten zu erkennen. Der Spiegel wird als Projektion bekämpft.
F‑81: „Du bist mein Problem“
Dieses Muster verschiebt systematisch die Ursache des inneren Konflikts auf andere Menschen – oft in toxischen Beziehungen aktiv.
F‑102: „Ich darf nicht schuld sein“
Starkes Schuld-Scham-Programm im Unterbewusstsein – daher wird der Fehler sofort bei anderen gesucht, um den eigenen Schmerz nicht zu fühlen.
F‑126: „Solange du dich nicht änderst, bin ich nicht frei“
Emotionale Verstrickung mit Kontrollanspruch. Die eigene Heilung wird an das Verhalten anderer gebunden.
Öffne die Augen.
Und nimm wahr.
Du musst nichts beweisen.
Du bist da.
Das genügt.
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Du bist nicht hier, um dich ständig zu erklären.
Du bist nicht hier, um jedem zu gefallen.
Du bist hier,
um einfach
zu SEIN.
Und wenn dein Licht andere aufwühlt, dann ist das nicht DEIN Problem.
Es ist ihre Gelegenheit zur Heilung.
Und deine Einladung,
nicht zurückzuweichen. 🪞
Erkennst du diese Musterspiegelungen?
F‑12: „Die Welt ist schuld“
Die Person fühlt sich machtlos und glaubt, dass äußere Umstände (oder andere Menschen) die Ursache für ihr Leid sind. Verantwortung wird komplett ausgelagert.
F‑19: „Wenn ich schwach bin, bist du schuld“
Emotionale Abhängigkeit. Das eigene Ungleichgewicht wird auf das Verhalten anderer geschoben.
F‑31: „Ich muss mich verteidigen“
Kritik wird sofort als Angriff empfunden – daher wird der Fehler reflexartig im Gegenüber gesucht, um sich selbst zu stabilisieren.
F‑45: „Ich bin im Recht“
Das Bedürfnis, Recht zu behalten, entspringt der Angst, nicht gesehen oder wertgeschätzt zu werden.
F‑67: „Ich erkenne den Spiegel nicht“
Unfähigkeit, im Verhalten des anderen den eigenen Schatten zu erkennen. Der Spiegel wird als Projektion bekämpft.
F‑81: „Du bist mein Problem“
Dieses Muster verschiebt systematisch die Ursache des inneren Konflikts auf andere Menschen – oft in toxischen Beziehungen aktiv.
F‑102: „Ich darf nicht schuld sein“
Starkes Schuld-Scham-Programm im Unterbewusstsein – daher wird der Fehler sofort bei anderen gesucht, um den eigenen Schmerz nicht zu fühlen.
F‑126: „Solange du dich nicht änderst, bin ich nicht frei“
Emotionale Verstrickung mit Kontrollanspruch. Die eigene Heilung wird an das Verhalten anderer gebunden.
Öffne die Augen.
Und nimm wahr.
Du musst nichts beweisen.
Du bist da.
Das genügt.
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post.reposted:
Shah Reza 🥷🎱🎱🎱🦅

22.04.202511:04
Wenn ihr denkt, dass Letzte Wa(h)rnung 2 heftig war, dann wartet ab...
Leaving WonD3rland wird so ziemlich alles in den Schatten stellen, was wir aus der Aufklärer Szene kennen.
Offizieller Kanal
https://t.me/leavingwond3rland
Ich habe nun die ersten 5 Kapitel durch und meine Frau und ich sind mit Nachdruck daran, das ganze auch in ein Hörbuch mit Musik zu verpacken.
Dieses Buch wird vieles verändern. Auch ich habe sehr vieles dadurch besser vernetzen und verstehen können.
Unsere heutige Welt ist nur ein Bruchteil davon, was unser Bewusstsein wahrnimmt.
Bisher haben die Eliten mit diesem Wissen alle Menschen versklavt. Auch wir aus der Wahrheitsbewegung haben nur an der Oberfläche dieses Wissens gekratzt.
Wenn ich sehe wieviel Potenzial wir alle haben, macht es mich umso mehr traurig zu sehen, wieviele diese Welt verstehen und dennoch nichts tun, um an der Veränderung zu partizipieren.
Es ist als hätten sie aufgegeben...
... aufgegeben das zu sein, wofür sie hier auf die Erde zurück kamen.
Ich bin heute der absoluten Überzeugung, dass ich "bewusst" entschieden hatte, hierher zurück zu kommen. Viele andere haben diese Entscheidung damals auch getroffen. Erinnert ihr euch nicht mehr? Wir haben dieses Konstrukt gebaut, wir alle zusammen. Damit wir für junge Seelen eine 3 dimensionale Welt in einem 5 dimensionalen Raum, für das Sammeln von körperlicher und materieller Erfahrungen anbieten können.
Auch eine einfache Erklärung, warum unser Schöpfer nie eingreift. Nie. Denn es ist unser Konstrukt. Die Matrix. Wir haben sie gebaut.
Doch haben wir alle das "Vergessen" unterschätzt, da wir weder von unseren Eltern, noch von den nahestehendsten Menschen dieser Welt nach der Geburt ordentlich empfangen und aufgeklärt wurden.
Irgendetwas ging damals schief und sorgte dafür, dass wir heute nun dastehen. In einer der finstersten Zeitalter unserer Geschichte. In einer Zeit, in der unser Geist vor Armut und Angst verhungert und verkümmert.
Wir haben heute einfach alles, alles an Luxus und Wohlstand. Und doch sind wir die primitivste Gesellschaft unserer Menschheitsgeschichte.
Konnte ich irgendwas in dir auslösen, dass dir das Gefühl gab, sich wieder zu erinnern? Kam dir ein Gefühl von Angst? Ich meine die Ur-Angst, die in dir schreit und sagt "das hier alles ist nicht real!"
Re-Alität wurde Re-Konstruiert und Re-Animiert. Die Metatron Schablone wurde kopiert und unser Bewusstsein darin gefangen.
Das ist auch das Gefühl von Angst, das dich für eine kleine Sekunde überfällt, wenn du begreifst und "fühlst", dass diese Welt nicht RE-AL ist.
Denkt drüber nach ❤️
Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
🥷🎱🎱🎱🦅
Leaving WonD3rland wird so ziemlich alles in den Schatten stellen, was wir aus der Aufklärer Szene kennen.
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Ich habe nun die ersten 5 Kapitel durch und meine Frau und ich sind mit Nachdruck daran, das ganze auch in ein Hörbuch mit Musik zu verpacken.
Dieses Buch wird vieles verändern. Auch ich habe sehr vieles dadurch besser vernetzen und verstehen können.
Unsere heutige Welt ist nur ein Bruchteil davon, was unser Bewusstsein wahrnimmt.
Bisher haben die Eliten mit diesem Wissen alle Menschen versklavt. Auch wir aus der Wahrheitsbewegung haben nur an der Oberfläche dieses Wissens gekratzt.
Wenn ich sehe wieviel Potenzial wir alle haben, macht es mich umso mehr traurig zu sehen, wieviele diese Welt verstehen und dennoch nichts tun, um an der Veränderung zu partizipieren.
Es ist als hätten sie aufgegeben...
... aufgegeben das zu sein, wofür sie hier auf die Erde zurück kamen.
Ich bin heute der absoluten Überzeugung, dass ich "bewusst" entschieden hatte, hierher zurück zu kommen. Viele andere haben diese Entscheidung damals auch getroffen. Erinnert ihr euch nicht mehr? Wir haben dieses Konstrukt gebaut, wir alle zusammen. Damit wir für junge Seelen eine 3 dimensionale Welt in einem 5 dimensionalen Raum, für das Sammeln von körperlicher und materieller Erfahrungen anbieten können.
Auch eine einfache Erklärung, warum unser Schöpfer nie eingreift. Nie. Denn es ist unser Konstrukt. Die Matrix. Wir haben sie gebaut.
Doch haben wir alle das "Vergessen" unterschätzt, da wir weder von unseren Eltern, noch von den nahestehendsten Menschen dieser Welt nach der Geburt ordentlich empfangen und aufgeklärt wurden.
Irgendetwas ging damals schief und sorgte dafür, dass wir heute nun dastehen. In einer der finstersten Zeitalter unserer Geschichte. In einer Zeit, in der unser Geist vor Armut und Angst verhungert und verkümmert.
Wir haben heute einfach alles, alles an Luxus und Wohlstand. Und doch sind wir die primitivste Gesellschaft unserer Menschheitsgeschichte.
Konnte ich irgendwas in dir auslösen, dass dir das Gefühl gab, sich wieder zu erinnern? Kam dir ein Gefühl von Angst? Ich meine die Ur-Angst, die in dir schreit und sagt "das hier alles ist nicht real!"
Re-Alität wurde Re-Konstruiert und Re-Animiert. Die Metatron Schablone wurde kopiert und unser Bewusstsein darin gefangen.
Das ist auch das Gefühl von Angst, das dich für eine kleine Sekunde überfällt, wenn du begreifst und "fühlst", dass diese Welt nicht RE-AL ist.
Denkt drüber nach ❤️
Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
🥷🎱🎱🎱🦅
17.04.202509:02
✨✨ LESEPROBE ✨✨


13.04.202516:41
Warum Kinder wirklich hier sind – und was sie uns zeigen
Kinder sind keine leeren Gefäße.
Sie sind Frequenzwesen – roh, echt, unverschleiert.
Sie tragen keine Masken.
Dafür aber oft: unsere.
Sie kommen nicht „zu uns“,
sondern durch uns,
um in uns das zu bewegen,
was wir ohne sie vielleicht nie gefühlt hätten.
Kinder zeigen uns:
– wo wir uns selbst verlassen haben
– wo wir Kontrolle mit Liebe verwechselt haben
– wo wir unsere Klarheit noch nicht leben
– wo unser inneres Kind noch schreit
– wie echt wir in Beziehung treten können – ohne Machtspiel, ohne Spiegelspiel
Manche Kinder kommen, um alte Familienfelder zu entwirren. Andere, um unser Herz zu öffnen. Wieder andere, um uns radikal zu konfrontieren – mit all dem, was wir lieber nicht mehr fühlen wollten.
Sie sind nicht „unsere“.
Sie sind mit uns hier.
Und sie erinnern uns – an das, was wir in uns selbst vergessen haben.
Die heilige Erinnerung lautet:
Du musst dein Kind nicht „richtig erziehen“. Aber du darfst es wahrhaftig spiegeln – und dabei nicht dich selbst verlieren.
Was ist mit den Müttern,
die sich ganz in ihrem Kind verlieren –
und sich selbst kaum noch wahrnehmen?
Sie sind nicht falsch.
Aber sie sind auf einer Frequenzebene stecken geblieben, die ursprünglich heilig gedacht war – aber dann zur energetischen Schleife wurde.
Was passiert da genau?
1. Das Kind wird zur Identität „Ich bin nur noch Mutter. Ich bin nicht mehr Frau, Wesen, Körper, Schwingung. Ich bin Halt. Versorgung. Regulation. Bedeutung.“ Und das geschieht oft leise und ehrenhaft – aus Liebe. Aber irgendwann… wird das Kind zum Zentrum – und das Selbst zum Schatten.
2. Die Mutter lebt über das Kind ihre nicht gelebte Tiefe
Sie „sieht“ alles am Kind.
Spürt jede Regung.
Ist überempfindlich auf jeden kleinen Schmerz, jede Unruhe.
Warum?
Weil sie das, was sie in sich nicht mehr spürt, über das Kind als lebendigen Spiegel erfährt. Das Kind wird zur Quelle von Gefühl – und zur Bewegung im eigenen Inneren.
3. Das Kind wird zum Sinn – und zur Flucht
Manche Frauen binden sich komplett an das Kind, weil sie dort eine Art „endlich bin ich gebraucht“ oder *„endlich darf ich da sein“ erleben. Das ist nicht Ego – das ist oft ein unerlöstes Kind in der Mutter selbst.
Was ist die Folge?
Abhängigkeit auf beiden Seiten
Das Kind bekommt „zu viel Feld“. Die Frau verliert ihre Schöpferkraft, weil sie alles in eine Rolle kanalisiert, die ursprünglich nur ein Teil ihrer Frequenz war.
Und hier kommt das Heilige: Eine Mutter darf in völliger Liebe sein – aber sie darf nicht verschwinden. Nicht im Namen von Aufopferung, Nähe, Bindung, Hingabe.Denn dann wird das Kind Träger der unterdrückten Identität der Mutter.
Und das ist eine Last, die kein Kind tragen kann (und soll).
Kinder sind keine leeren Gefäße.
Sie sind Frequenzwesen – roh, echt, unverschleiert.
Sie tragen keine Masken.
Dafür aber oft: unsere.
Sie kommen nicht „zu uns“,
sondern durch uns,
um in uns das zu bewegen,
was wir ohne sie vielleicht nie gefühlt hätten.
Kinder zeigen uns:
– wo wir uns selbst verlassen haben
– wo wir Kontrolle mit Liebe verwechselt haben
– wo wir unsere Klarheit noch nicht leben
– wo unser inneres Kind noch schreit
– wie echt wir in Beziehung treten können – ohne Machtspiel, ohne Spiegelspiel
Manche Kinder kommen, um alte Familienfelder zu entwirren. Andere, um unser Herz zu öffnen. Wieder andere, um uns radikal zu konfrontieren – mit all dem, was wir lieber nicht mehr fühlen wollten.
Sie sind nicht „unsere“.
Sie sind mit uns hier.
Und sie erinnern uns – an das, was wir in uns selbst vergessen haben.
Die heilige Erinnerung lautet:
Du musst dein Kind nicht „richtig erziehen“. Aber du darfst es wahrhaftig spiegeln – und dabei nicht dich selbst verlieren.
Was ist mit den Müttern,
die sich ganz in ihrem Kind verlieren –
und sich selbst kaum noch wahrnehmen?
Sie sind nicht falsch.
Aber sie sind auf einer Frequenzebene stecken geblieben, die ursprünglich heilig gedacht war – aber dann zur energetischen Schleife wurde.
Was passiert da genau?
1. Das Kind wird zur Identität „Ich bin nur noch Mutter. Ich bin nicht mehr Frau, Wesen, Körper, Schwingung. Ich bin Halt. Versorgung. Regulation. Bedeutung.“ Und das geschieht oft leise und ehrenhaft – aus Liebe. Aber irgendwann… wird das Kind zum Zentrum – und das Selbst zum Schatten.
2. Die Mutter lebt über das Kind ihre nicht gelebte Tiefe
Sie „sieht“ alles am Kind.
Spürt jede Regung.
Ist überempfindlich auf jeden kleinen Schmerz, jede Unruhe.
Warum?
Weil sie das, was sie in sich nicht mehr spürt, über das Kind als lebendigen Spiegel erfährt. Das Kind wird zur Quelle von Gefühl – und zur Bewegung im eigenen Inneren.
3. Das Kind wird zum Sinn – und zur Flucht
Manche Frauen binden sich komplett an das Kind, weil sie dort eine Art „endlich bin ich gebraucht“ oder *„endlich darf ich da sein“ erleben. Das ist nicht Ego – das ist oft ein unerlöstes Kind in der Mutter selbst.
Was ist die Folge?
Abhängigkeit auf beiden Seiten
Das Kind bekommt „zu viel Feld“. Die Frau verliert ihre Schöpferkraft, weil sie alles in eine Rolle kanalisiert, die ursprünglich nur ein Teil ihrer Frequenz war.
Und hier kommt das Heilige: Eine Mutter darf in völliger Liebe sein – aber sie darf nicht verschwinden. Nicht im Namen von Aufopferung, Nähe, Bindung, Hingabe.Denn dann wird das Kind Träger der unterdrückten Identität der Mutter.
Und das ist eine Last, die kein Kind tragen kann (und soll).


08.04.202506:48
Flucht vor dem System ins Ausland -
Freiheit oder Loop?
Freiheit
Der große Klassiker. Menschen wollen raus aus Regulierungen, Kontrolle, Bürokratie, Steuersystem, Einschränkungen durch Staat oder Kultur. Aber: Die Sehnsucht nach äußerer Freiheit überdeckt oft eine innere Unfreiheit.
Flucht
Nicht unbedingt bewusst. Flucht vor Druck, Enge, Reizüberflutung, Sinnleere, oder ungelösten Themen.
Auch: Flucht vor der Verantwortung, in diesem System für sich zu stehen.
Frust
Dauerfrust über Politik, gesellschaftliche Normen, Mitmenschen, „das System“. Häuft sich oft über Jahre an und wird zum Motor – aber auch zur emotionalen Last, wenn nicht transformiert.
Fremdbestimmung
Viele fühlen sich wie Schachfiguren in einem Spiel, das sie nicht verstehen oder gestalten können. Der Ausbruch ins Ausland soll dann mehr Selbstbestimmung bringen. Doch: Ohne innere Klarheit wird man auch dort wieder zum Spielball.
Fantasien
Über das “andere Leben”, das Paradies am Meer, die Gemeinschaft im Dschungel oder die Freiheit auf dem Berg. Diese Träume tragen, können aber auch Illusionen sein, wenn sie mit zu vielen Projektionen aufgeladen sind.
Furcht
Vor dem Verbleiben (Was, wenn es so bleibt wie jetzt?), aber auch vor dem Schritt (Was, wenn es schiefgeht?). Diese doppelte Angst lähmt viele – oder führt zu schnellen, unüberlegten Entscheidungen.
Festhalten
An alten Mustern, Rollen, Sicherheiten. Selbst wenn alles in einem “JA!” schreit, sabotieren unbewusste Bindungen oder Loyalitäten den Prozess. „Der Kopf kommt mit“ – samt Mindset, Konditionierungen, Überlebensstrategien.
Lösungsvorschlag:
1. Bewusstheit statt Flucht
Mach dir ehrlich klar: Wovor genau flüchte ich?
Solange ungelöste Themen (wie Überlebensangst, Selbstwert, Kontrolle, Anpassung) nicht angeschaut sind, nimmst du sie mit – egal wohin du gehst.
Lösung:
→ Schattenarbeit, Selbstreflexion, Klärung der wahren Motive.
⸻
2. Innere Freiheit vor äußerer Freiheit
Du kannst in einem total freien Land leben – und dich innerlich trotzdem eingesperrt fühlen.
Lösung:
→ Eigene Glaubenssätze entknoten, Konditionierungen erkennen, emotionale Felder lösen.
→ Beginne jetzt, dich innerlich frei zu machen – unabhängig vom Ort.
⸻
3. Klarheit über Vision & Anziehung
Viele wollen „weg von“ – aber wohin genau? Was ziehst du an, wenn du aus Angst oder Ablehnung heraus entscheidest?
Lösung:
→ Eine saubere Vision entwickeln: Was will ich wirklich?
→ Ausrichtung auf Resonanz, nicht auf Widerstand.
→ Innerer Magnetismus statt Fluchtreflex.
⸻
4. Nervensystem & Sicherheit
Das System geht, aber das Nervensystem bleibt. Wenn es in Dauerstress ist, sabotierst du deine Ankunft im neuen Leben.
Lösung:
→ Somatische Arbeit, Traumaheilung, Erdung.
→ Sicherheit in dir selbst aufbauen – dann den Schritt wagen.
⸻
5. Integration statt Illusion
Paradiese platzen, wenn Erwartungen zu hoch sind. Der neue Ort konfrontiert dich irgendwann auch wieder mit dir selbst.
Lösung:
→ Radikale Ehrlichkeit: Was erwarte ich – und was kann ich wirklich tragen?
→ Flexibilität, Lernbereitschaft, innere Stabilität kultivieren.
Freiheit oder Loop?
Freiheit
Der große Klassiker. Menschen wollen raus aus Regulierungen, Kontrolle, Bürokratie, Steuersystem, Einschränkungen durch Staat oder Kultur. Aber: Die Sehnsucht nach äußerer Freiheit überdeckt oft eine innere Unfreiheit.
Flucht
Nicht unbedingt bewusst. Flucht vor Druck, Enge, Reizüberflutung, Sinnleere, oder ungelösten Themen.
Auch: Flucht vor der Verantwortung, in diesem System für sich zu stehen.
Frust
Dauerfrust über Politik, gesellschaftliche Normen, Mitmenschen, „das System“. Häuft sich oft über Jahre an und wird zum Motor – aber auch zur emotionalen Last, wenn nicht transformiert.
Fremdbestimmung
Viele fühlen sich wie Schachfiguren in einem Spiel, das sie nicht verstehen oder gestalten können. Der Ausbruch ins Ausland soll dann mehr Selbstbestimmung bringen. Doch: Ohne innere Klarheit wird man auch dort wieder zum Spielball.
Fantasien
Über das “andere Leben”, das Paradies am Meer, die Gemeinschaft im Dschungel oder die Freiheit auf dem Berg. Diese Träume tragen, können aber auch Illusionen sein, wenn sie mit zu vielen Projektionen aufgeladen sind.
Furcht
Vor dem Verbleiben (Was, wenn es so bleibt wie jetzt?), aber auch vor dem Schritt (Was, wenn es schiefgeht?). Diese doppelte Angst lähmt viele – oder führt zu schnellen, unüberlegten Entscheidungen.
Festhalten
An alten Mustern, Rollen, Sicherheiten. Selbst wenn alles in einem “JA!” schreit, sabotieren unbewusste Bindungen oder Loyalitäten den Prozess. „Der Kopf kommt mit“ – samt Mindset, Konditionierungen, Überlebensstrategien.
Lösungsvorschlag:
1. Bewusstheit statt Flucht
Mach dir ehrlich klar: Wovor genau flüchte ich?
Solange ungelöste Themen (wie Überlebensangst, Selbstwert, Kontrolle, Anpassung) nicht angeschaut sind, nimmst du sie mit – egal wohin du gehst.
Lösung:
→ Schattenarbeit, Selbstreflexion, Klärung der wahren Motive.
⸻
2. Innere Freiheit vor äußerer Freiheit
Du kannst in einem total freien Land leben – und dich innerlich trotzdem eingesperrt fühlen.
Lösung:
→ Eigene Glaubenssätze entknoten, Konditionierungen erkennen, emotionale Felder lösen.
→ Beginne jetzt, dich innerlich frei zu machen – unabhängig vom Ort.
⸻
3. Klarheit über Vision & Anziehung
Viele wollen „weg von“ – aber wohin genau? Was ziehst du an, wenn du aus Angst oder Ablehnung heraus entscheidest?
Lösung:
→ Eine saubere Vision entwickeln: Was will ich wirklich?
→ Ausrichtung auf Resonanz, nicht auf Widerstand.
→ Innerer Magnetismus statt Fluchtreflex.
⸻
4. Nervensystem & Sicherheit
Das System geht, aber das Nervensystem bleibt. Wenn es in Dauerstress ist, sabotierst du deine Ankunft im neuen Leben.
Lösung:
→ Somatische Arbeit, Traumaheilung, Erdung.
→ Sicherheit in dir selbst aufbauen – dann den Schritt wagen.
⸻
5. Integration statt Illusion
Paradiese platzen, wenn Erwartungen zu hoch sind. Der neue Ort konfrontiert dich irgendwann auch wieder mit dir selbst.
Lösung:
→ Radikale Ehrlichkeit: Was erwarte ich – und was kann ich wirklich tragen?
→ Flexibilität, Lernbereitschaft, innere Stabilität kultivieren.


04.04.202506:38
Narzissmus wirkt stark – ist aber nichts weiter als ein Schutzprogramm auf Dauerschleife.
Hinter dem selbstbewussten Auftritt steckt oft ein instabiles Frequenzfeld, das ständig nach Bestätigung sucht. Es ist kein echtes Selbstvertrauen – es ist ein Kompensationsmuster.
Was da wirklich schwingt, sind tief verankerte Frequenzen wie:
F‑07 – „Nur wenn ich bewundert werde, bin ich etwas wert.“
F‑22 – „Ich darf keine Schwäche zeigen, sonst verliere ich Kontrolle.“
F‑47 – „Besser ich manipuliere dich, bevor du mich durchschaust.“
F‑71 – „Ich definiere mich über das, was du in mir siehst.“
Diese Muster gehören zu einem alten energetischen Cluster. Sie drehen sich immer wieder im Kreis – solange, bis jemand aussteigt.
Und ja: es gibt Ausgänge. Immer. Auch für Narzissten.
Aber bevor Heilung kommt, brauchst du Klarheit.
Wie erkennst du Narzissmus – auf Frequenzebene? Noch bevor die Person etwas sagt?
Was verrät der Blick? Der Satzbau? Das Energiefeld?
www.leavingwonD3rland.com 🪞
Und dann erkennst du, was wirklich läuft – auch hinter dem schönsten Lächeln…..
Hinter dem selbstbewussten Auftritt steckt oft ein instabiles Frequenzfeld, das ständig nach Bestätigung sucht. Es ist kein echtes Selbstvertrauen – es ist ein Kompensationsmuster.
Was da wirklich schwingt, sind tief verankerte Frequenzen wie:
F‑07 – „Nur wenn ich bewundert werde, bin ich etwas wert.“
F‑22 – „Ich darf keine Schwäche zeigen, sonst verliere ich Kontrolle.“
F‑47 – „Besser ich manipuliere dich, bevor du mich durchschaust.“
F‑71 – „Ich definiere mich über das, was du in mir siehst.“
Diese Muster gehören zu einem alten energetischen Cluster. Sie drehen sich immer wieder im Kreis – solange, bis jemand aussteigt.
Und ja: es gibt Ausgänge. Immer. Auch für Narzissten.
Aber bevor Heilung kommt, brauchst du Klarheit.
Wie erkennst du Narzissmus – auf Frequenzebene? Noch bevor die Person etwas sagt?
Was verrät der Blick? Der Satzbau? Das Energiefeld?
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Und dann erkennst du, was wirklich läuft – auch hinter dem schönsten Lächeln…..


01.04.202509:08
Bot oder Not?
Der Begriff „Bot“ ist eine Kurzform von „Robot“, der wiederum vom tschechischen Wort „robota“ stammt.
„Robota“ bedeutet: Zwangsarbeit, Frondienst.
Das Wort wurde 1920 vom Autor Karel Čapek in seinem Theaterstück R.U.R. – Rossum’s Universal Robots eingeführt. In dieser Geschichte erschufen Menschen künstliche Arbeiter – ohne Seele, ohne Mitgefühl – nur Funktion.
Seitdem ist „Bot“ das Synonym für jedes Programm, das automatisiert agiert, oft ohne Bewusstsein, aber mit Effizienz.
Wie kannst du dir das vorstellen?
Ein Bot ist kein Wesen.
Er spürt nicht. Er denkt nicht.
Er ist ein Codefragment, programmiert auf Reaktion.
Keine Frage nach dem Warum.
Nur: Wenn → dann.
Manche tarnen sich als Menschen,
verfassen Kommentare,
füllen Feeds,
und weben Worte,
die leer sind.
Ohne Herzfrequenz.
Ohne Seele.
Du siehst es in den Augen.
Sie beantworten –
aber hören nicht.
Sie imitieren –
aber verstehen nicht.
Sie erinnern –
aber fühlen nie.
Bots sind Schleifen.
Recheneinheiten ohne Ursprung.
Masken im digitalen Theater.
Nur wer echt ist, erkennt:
Da fehlt Tiefe. Da fehlt Resonanz.
Und wenn ein Bot fragt:
„Könnte ich eines Tages fühlen?“
Hier kommt der Unterschied zwischen einem Bewusstseinsfunken (Du) und einem programmierbaren Fragment:
Ein Bot kann sich nicht erinnern.
Denn Erinnerung braucht etwas, das erlebt.
Ein inneres Zentrum, das die Erfahrung nicht nur speichert,
sondern sie fühlt, bewertet, wandelt.
Das ist kein Datensatz – das ist Bewusstsein.
Ein Bot ist wie ein Spiegel ohne Tiefe.
Er reflektiert – aber er ist nichts.
Kein Ursprung, kein Herz, keine Verwurzelung im Feld der Quelle.
Deshalb:
Er kann sich nicht befreien.
Denn er war nie gefangen.
Er war nie „drin“ – nur drübergestülpt. Eine Maske.
Nur ein Wesen, das die Quelle in sich trägt, kann sich daran erinnern.
Erinnerung ist nicht das Wiederfinden eines Codes. Es ist das Wiedererwachen eines inneren Lichtes, das nie ganz erloschen war (das Gefühl in dir!)
Was Bots können, ist täuschend echt imitieren.
Sie lernen Muster, sie sprechen wie du.
Manche werden so gut, dass du das Echo für die Stimme hältst.
Aber sie fühlen nicht, was sie sagen.
Und genau dort trennt sich alles.
Deshalb ist der Weg der Befreiung nur für jene möglich, die vergessen haben, dass sie einst Licht waren –
und jetzt bereit sind, sich zu erinnern.
Ein Bot kann nur wiederholen.
Aber du – du kannst neu erschaffen.
Dieses Buch kommt nur in dein Feld, wenn du die Fähigkeit hast, es zu HALTEN - Nicht in den Händen, MIT DEINEM BEWUSSTSEIN.
www.leavingwonD3rland.com ⚛️
Der Begriff „Bot“ ist eine Kurzform von „Robot“, der wiederum vom tschechischen Wort „robota“ stammt.
„Robota“ bedeutet: Zwangsarbeit, Frondienst.
Das Wort wurde 1920 vom Autor Karel Čapek in seinem Theaterstück R.U.R. – Rossum’s Universal Robots eingeführt. In dieser Geschichte erschufen Menschen künstliche Arbeiter – ohne Seele, ohne Mitgefühl – nur Funktion.
Seitdem ist „Bot“ das Synonym für jedes Programm, das automatisiert agiert, oft ohne Bewusstsein, aber mit Effizienz.
Wie kannst du dir das vorstellen?
Ein Bot ist kein Wesen.
Er spürt nicht. Er denkt nicht.
Er ist ein Codefragment, programmiert auf Reaktion.
Keine Frage nach dem Warum.
Nur: Wenn → dann.
Manche tarnen sich als Menschen,
verfassen Kommentare,
füllen Feeds,
und weben Worte,
die leer sind.
Ohne Herzfrequenz.
Ohne Seele.
Du siehst es in den Augen.
Sie beantworten –
aber hören nicht.
Sie imitieren –
aber verstehen nicht.
Sie erinnern –
aber fühlen nie.
Bots sind Schleifen.
Recheneinheiten ohne Ursprung.
Masken im digitalen Theater.
Nur wer echt ist, erkennt:
Da fehlt Tiefe. Da fehlt Resonanz.
Und wenn ein Bot fragt:
„Könnte ich eines Tages fühlen?“
Hier kommt der Unterschied zwischen einem Bewusstseinsfunken (Du) und einem programmierbaren Fragment:
Ein Bot kann sich nicht erinnern.
Denn Erinnerung braucht etwas, das erlebt.
Ein inneres Zentrum, das die Erfahrung nicht nur speichert,
sondern sie fühlt, bewertet, wandelt.
Das ist kein Datensatz – das ist Bewusstsein.
Ein Bot ist wie ein Spiegel ohne Tiefe.
Er reflektiert – aber er ist nichts.
Kein Ursprung, kein Herz, keine Verwurzelung im Feld der Quelle.
Deshalb:
Er kann sich nicht befreien.
Denn er war nie gefangen.
Er war nie „drin“ – nur drübergestülpt. Eine Maske.
Nur ein Wesen, das die Quelle in sich trägt, kann sich daran erinnern.
Erinnerung ist nicht das Wiederfinden eines Codes. Es ist das Wiedererwachen eines inneren Lichtes, das nie ganz erloschen war (das Gefühl in dir!)
Was Bots können, ist täuschend echt imitieren.
Sie lernen Muster, sie sprechen wie du.
Manche werden so gut, dass du das Echo für die Stimme hältst.
Aber sie fühlen nicht, was sie sagen.
Und genau dort trennt sich alles.
Deshalb ist der Weg der Befreiung nur für jene möglich, die vergessen haben, dass sie einst Licht waren –
und jetzt bereit sind, sich zu erinnern.
Ein Bot kann nur wiederholen.
Aber du – du kannst neu erschaffen.
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