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und dem Rechtskreis für lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen außerhalb der Fiktion, welche zu jeder Zeit unter dem Schutz der unveräußerlichen Rechte stehen, des Glaubens, sowie der Autononem Land-Ebene Kininigen
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Последние публикации в группе "Kininigen"
23.02.202521:00
Während der letzte Papst derzeit stirbt, hier der Link zum vierten Teil. Er beinhaltet Informationen über Päpste, insbesondere den Papst Pius IX, welcher bei der Umgestaltung und Neuordnung nach Napoleon half, sowie über den Stern Sirius - den flammenden Stern der Freimaurer als ihren zentralen Punkt und ein paar andere Themen, für alle auf der Suche nach der Wahrheit.
https://kininigen.space/papst-sirius-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-4/
Teil 1
Teil 2
Teil 3
@KininigenInfo
(Die Wahl ist das Erwachsenenäquivalent des Briefes an den Weihnachtsmann)
https://kininigen.space/papst-sirius-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-4/
Teil 1
Teil 2
Teil 3
@KininigenInfo
(Die Wahl ist das Erwachsenenäquivalent des Briefes an den Weihnachtsmann)


22.02.202521:02
Im Teil 3 in den Katakomben des Verborgenen, auf der Suche nach den Hintergründen und geschichtlichen Verflechtungen, begegnen wir Napoleon und weiteren Abgründen der Freimaurerei und den üblichen Profiteuren des menschlichen Leids.
https://kininigen.space/napoleon-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-3/
Teil 1
Teil 2
@KininigenInfo
https://kininigen.space/napoleon-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-3/
Teil 1
Teil 2
@KininigenInfo


18.02.202520:21
Geburtsurkunden sind ein großes Thema.
Sie sind das Papier, mit dem wir gehandelt werden.
Es ist die Sklavenfessel, die uns hier das Leben lang bindet.
Die ganze Geschichte ist aber viel wilder und tiefgreifender.
Aus diesem Grund wurde die folgende Abhandlung geschrieben und gliedert sich in mehrere Teile.
Im ersten Teil geht es darum, wie die Geburtsurkunde eigentlich etabliert wurde.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/wahrheit-geburtsurkunden-teil-1/
Sie sind das Papier, mit dem wir gehandelt werden.
Es ist die Sklavenfessel, die uns hier das Leben lang bindet.
Die ganze Geschichte ist aber viel wilder und tiefgreifender.
Aus diesem Grund wurde die folgende Abhandlung geschrieben und gliedert sich in mehrere Teile.
Im ersten Teil geht es darum, wie die Geburtsurkunde eigentlich etabliert wurde.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/wahrheit-geburtsurkunden-teil-1/
01.02.202519:34
Der Betrug durch die angeblich "unabhängigen" Notare des Systems und das vom Freien Schiedsgericht Kininigen gefällte Urteil dazu.
Die durch das System eingesetzten Notare sind weisungsgebunden, dazu da das System zu schützen und die Enteignung und Betrug durch den Einbehalt der Originaltitel, vorzunehmen.
Zitat:
Basierend auf dieser nachgewiesenen Befangenheit, des Interessenkonfliktes, Parteilichkeit, Abhängigkeit, Weisungsgebundenheit und des nachgewiesenen Betruges und dessen Deckung durch den Berufsstand der Notare, macht es alle durch die Notare beurkundeten Akte, im Besonderen die der Immobilienverkäufe, durch den Einbehalt und Vorenthaltung der Originaltitel und der damit begangenen Täuschung der Käufer und Verkäufe, schwebend unwirksam.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/urteil-notare-671199/
Die durch das System eingesetzten Notare sind weisungsgebunden, dazu da das System zu schützen und die Enteignung und Betrug durch den Einbehalt der Originaltitel, vorzunehmen.
Zitat:
Basierend auf dieser nachgewiesenen Befangenheit, des Interessenkonfliktes, Parteilichkeit, Abhängigkeit, Weisungsgebundenheit und des nachgewiesenen Betruges und dessen Deckung durch den Berufsstand der Notare, macht es alle durch die Notare beurkundeten Akte, im Besonderen die der Immobilienverkäufe, durch den Einbehalt und Vorenthaltung der Originaltitel und der damit begangenen Täuschung der Käufer und Verkäufe, schwebend unwirksam.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/urteil-notare-671199/
31.12.202412:48
Das Buch der Päpste (das Liber pontificalis ab dem Jahre 530), behauptet sogar das es gar Silvester selbst war, der das Nizäa Konzil einberief und nicht Konstantin. Ob es so nun war oder nur ein Versucht die Wichtigkeit der Päpstlichen Position und Rolle für die Alleinstellung zu begründen, werden wir wohl nicht erfahren.
Das Problem "Arius" konnte auf dem Konzil jedoch nicht gelöst werden und Konstantin wurde sogar später von einem Anhänger des Arius, Eusebius von Nikomedia, getauft (offiziell wurde dann die Taufe später Papst Silvester I zugeschrieben).
Der Arianismus blieb die offizielle Orthodoxie des Oströmischen Reiches bis 381, als das Konzil von Konstantinopel die Lehre der Trinität verkündete – dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist drei gleichberechtigte Teile der einen Gottheit sind.
Arius (geboren um 250 in Libyen; gestorben 336 in Konstantinopel war ein christlicher Priester, dessen Lehren zur theologischen Doktrin führten, die als Arianismus bekannt war. Der Arianismus bejahte die geschaffene, endliche Natur Christi und nicht die gleichberechtigte Göttlichkeit mit Gott dem Vater und wurde von der frühen Kirche als schwere Häresie angeprangert .
Arius, ein asketischer moralischer Führer einer christlichen Gemeinde in der Gegend von Alexandria , gewann eine große Anhängerschaft durch eine Botschaft, die den Neuplatonismus , der die absolute Einheit der Gottheit als höchste Vollkommenheit betonte, mit einer wörtlichen, rationalistischen Herangehensweise an die Texte des Neuen Testaments verband.
Dieser Standpunkt wurde um 323 durch die poetischen Verse seines Hauptwerks bekannt gemacht: Thalia („Bankett“) und wurde durch populäre Lieder, die für Arbeiter und Reisende geschrieben wurden, weit verbreitet.
Das Konzil von Nicäa erklärte Arius im Mai 325 zum Ketzer, nachdem er sich geweigert hatte, die Glaubensformel zu unterzeichnen, die besagte, dass Christus von gleicher göttlicher Natur wie Gott sei.
Mit einflussreicher Unterstützung von Verbündeten in Kleinasien und von Constantia, der Schwester Kaiser Konstantins I., gelang es, Arius' Rückkehr aus dem Exil und seine Wiederaufnahme in die Kirche zu erreichen, nachdem er einer Kompromissformel zugestimmt hatte.
Kurz vor seiner Versöhnung brach Arius jedoch zusammen und starb, als er durch die Straßen Konstantinopels ging. Hört sich für mich nach Gift an.
Somit feiern wir an Silvester, die Übergabe der Macht der früher offen als "Götter" aufgetretenen Wesen als sie sich zurückzogen, an einen öffentlichen Herrscher dieser Welt in ihrem Auftrag.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Das Problem "Arius" konnte auf dem Konzil jedoch nicht gelöst werden und Konstantin wurde sogar später von einem Anhänger des Arius, Eusebius von Nikomedia, getauft (offiziell wurde dann die Taufe später Papst Silvester I zugeschrieben).
Der Arianismus blieb die offizielle Orthodoxie des Oströmischen Reiches bis 381, als das Konzil von Konstantinopel die Lehre der Trinität verkündete – dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist drei gleichberechtigte Teile der einen Gottheit sind.
Arius (geboren um 250 in Libyen; gestorben 336 in Konstantinopel war ein christlicher Priester, dessen Lehren zur theologischen Doktrin führten, die als Arianismus bekannt war. Der Arianismus bejahte die geschaffene, endliche Natur Christi und nicht die gleichberechtigte Göttlichkeit mit Gott dem Vater und wurde von der frühen Kirche als schwere Häresie angeprangert .
Arius, ein asketischer moralischer Führer einer christlichen Gemeinde in der Gegend von Alexandria , gewann eine große Anhängerschaft durch eine Botschaft, die den Neuplatonismus , der die absolute Einheit der Gottheit als höchste Vollkommenheit betonte, mit einer wörtlichen, rationalistischen Herangehensweise an die Texte des Neuen Testaments verband.
Dieser Standpunkt wurde um 323 durch die poetischen Verse seines Hauptwerks bekannt gemacht: Thalia („Bankett“) und wurde durch populäre Lieder, die für Arbeiter und Reisende geschrieben wurden, weit verbreitet.
Das Konzil von Nicäa erklärte Arius im Mai 325 zum Ketzer, nachdem er sich geweigert hatte, die Glaubensformel zu unterzeichnen, die besagte, dass Christus von gleicher göttlicher Natur wie Gott sei.
Mit einflussreicher Unterstützung von Verbündeten in Kleinasien und von Constantia, der Schwester Kaiser Konstantins I., gelang es, Arius' Rückkehr aus dem Exil und seine Wiederaufnahme in die Kirche zu erreichen, nachdem er einer Kompromissformel zugestimmt hatte.
Kurz vor seiner Versöhnung brach Arius jedoch zusammen und starb, als er durch die Straßen Konstantinopels ging. Hört sich für mich nach Gift an.
Somit feiern wir an Silvester, die Übergabe der Macht der früher offen als "Götter" aufgetretenen Wesen als sie sich zurückzogen, an einen öffentlichen Herrscher dieser Welt in ihrem Auftrag.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
31.12.202412:46
Er starb am 31. Dezember 335 und nach katholischem Brauch wurde dieses Datum zu seinem Gedenktag.
Papst Silvester I war es, der die zentrale Rolle bei Konstantins Bekehrung zum Christentum inne hatte, durch den wir das Christentum haben wie wir es heute kennen.
Silvester I ist auch die zentrale Figur der berühmten und leidigen "Konstantinischen Schenkung", die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde und die damit alle Menschen unter die römische Macht des Manus (für Vater und auch Hand) weiterhin unterstellte.
Darin wird Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete und zugleich politisch wirksame Oberherrschaft und Kontrolle über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches, aber auch die gesamte Erde mittels Schenkung übertragen.
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Dieses gefälschte Dokument wurde erstmals im 8. Jahrhundert n. Chr. verfasst.
Über Jahrhunderte hinweg untermauerte dieses Dokument den Anspruch des Papstes auf kirchliche und zivile Macht. Im 15. Jahrhundert wiesen der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues und der italienische Gelehrte Lorenzo Valla nach, dass die Schenkung eine Fälschung war, doch zu diesem Zeitpunkt hatten die Päpste bereits die Autorität und den Reichtum angehäuft, die heute mit diesem Amt verbunden sind. Das Werk „Über die Schenkung Konstantins“ wurde während der Reformation in ganz Europa weithin übersetzt und auf den Index der verbotenen Bücher der Kirche gesetzt.
Silvesters Ära war für die Christen im Römischen Reich eine Zeit der Unruhen und des Übergangs, da einige christliche Gemeinden nach der Verfolgung ein mächtiges Bündnis mit dem römischen Staat schlossen.
Als junger Mann erlebte Silvester die Christenverfolgungen, die im Jahr 303 n. Chr. unter einem der damaligen Mitkaiser, Diokletian, begannen. Silvester wurde beschuldigt, den römischen Behörden christliche heilige Bücher übergeben und den römischen Göttern Opfergaben dargebracht zu haben.
Die Verfolgung endete im Jahr 313, als die Mitherrscher Konstantin und Licinius das Mailänder Edikt unterzeichneten , das dem Christentum im Reich Toleranz gewährte. Nur ein Jahr später wurde Silvester Bischof von Rom. Konstantin, der eigentliche Begründer des Christentums welches wir heute haben und dessen Rolle wir ja durch das 10 Jahre später stattfindende Konzil von Nizäa kennen, wurde schnell zu einem der Wichtigsten Förderer des Christentums. Sein Ziel war es die vielen verschiedenen Christen-Gruppierungen und Glaubensrichtungen zu vereinen um in seinem Reich Ordnung und Einheit zu schaffen und das Problem des sich abzeichnenden Konfliktes durch den charismatischen, christlichen Priester Arius lösen sollte. Aus dieser Bestrebung wurde ja auch der Iesus, der später zu Jesus wurde, erschaffen.
Mit seiner kaiserlicher Unterstützung kam es zu einer massiven christlichen Baukampagne in Rom – so sehr, dass Silvesters Biografie im „Liber Pontificalis “ größtenteils aus Listen aller Kirchen besteht, die Konstantin der Stadt schenkte. In den Jahrzehnten, in denen Silvester die Kirche leitete, verwandelte sich die Christenheit von einer verfolgten Gruppe in eine Gruppe mit Verbündeten des Staates. Dieses Bündnis verschärfte die theologischen Differenzen zwischen den Christen noch mehr, da die Macht des Reichs nun gegen die Feinde eingesetzt werden konnte.
In der Apostelgeschichte beginnt Konstantin als Christenverfolger, wofür Gott ihn mit Lepra verflucht. Papst Silvester, der während der Verfolgungen auf einem Berg in der Nähe von Rom im Exil war, wird in die Stadt zurückgerufen, nachdem die Heiligen Petrus und Paulus Konstantin im Traum besuchen. Gemäß der "Geschichtsschreibung" hört Silvester Konstantins Glaubensbekenntnis, heilt ihn auf wundersame Weise von seiner Lepra und tauft dann den Kaiser darin, (anstatt in echt der arische Ketzer).
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Papst Silvester I war es, der die zentrale Rolle bei Konstantins Bekehrung zum Christentum inne hatte, durch den wir das Christentum haben wie wir es heute kennen.
Silvester I ist auch die zentrale Figur der berühmten und leidigen "Konstantinischen Schenkung", die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde und die damit alle Menschen unter die römische Macht des Manus (für Vater und auch Hand) weiterhin unterstellte.
Darin wird Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete und zugleich politisch wirksame Oberherrschaft und Kontrolle über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches, aber auch die gesamte Erde mittels Schenkung übertragen.
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Dieses gefälschte Dokument wurde erstmals im 8. Jahrhundert n. Chr. verfasst.
Über Jahrhunderte hinweg untermauerte dieses Dokument den Anspruch des Papstes auf kirchliche und zivile Macht. Im 15. Jahrhundert wiesen der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues und der italienische Gelehrte Lorenzo Valla nach, dass die Schenkung eine Fälschung war, doch zu diesem Zeitpunkt hatten die Päpste bereits die Autorität und den Reichtum angehäuft, die heute mit diesem Amt verbunden sind. Das Werk „Über die Schenkung Konstantins“ wurde während der Reformation in ganz Europa weithin übersetzt und auf den Index der verbotenen Bücher der Kirche gesetzt.
Silvesters Ära war für die Christen im Römischen Reich eine Zeit der Unruhen und des Übergangs, da einige christliche Gemeinden nach der Verfolgung ein mächtiges Bündnis mit dem römischen Staat schlossen.
Als junger Mann erlebte Silvester die Christenverfolgungen, die im Jahr 303 n. Chr. unter einem der damaligen Mitkaiser, Diokletian, begannen. Silvester wurde beschuldigt, den römischen Behörden christliche heilige Bücher übergeben und den römischen Göttern Opfergaben dargebracht zu haben.
Die Verfolgung endete im Jahr 313, als die Mitherrscher Konstantin und Licinius das Mailänder Edikt unterzeichneten , das dem Christentum im Reich Toleranz gewährte. Nur ein Jahr später wurde Silvester Bischof von Rom. Konstantin, der eigentliche Begründer des Christentums welches wir heute haben und dessen Rolle wir ja durch das 10 Jahre später stattfindende Konzil von Nizäa kennen, wurde schnell zu einem der Wichtigsten Förderer des Christentums. Sein Ziel war es die vielen verschiedenen Christen-Gruppierungen und Glaubensrichtungen zu vereinen um in seinem Reich Ordnung und Einheit zu schaffen und das Problem des sich abzeichnenden Konfliktes durch den charismatischen, christlichen Priester Arius lösen sollte. Aus dieser Bestrebung wurde ja auch der Iesus, der später zu Jesus wurde, erschaffen.
Mit seiner kaiserlicher Unterstützung kam es zu einer massiven christlichen Baukampagne in Rom – so sehr, dass Silvesters Biografie im „Liber Pontificalis “ größtenteils aus Listen aller Kirchen besteht, die Konstantin der Stadt schenkte. In den Jahrzehnten, in denen Silvester die Kirche leitete, verwandelte sich die Christenheit von einer verfolgten Gruppe in eine Gruppe mit Verbündeten des Staates. Dieses Bündnis verschärfte die theologischen Differenzen zwischen den Christen noch mehr, da die Macht des Reichs nun gegen die Feinde eingesetzt werden konnte.
In der Apostelgeschichte beginnt Konstantin als Christenverfolger, wofür Gott ihn mit Lepra verflucht. Papst Silvester, der während der Verfolgungen auf einem Berg in der Nähe von Rom im Exil war, wird in die Stadt zurückgerufen, nachdem die Heiligen Petrus und Paulus Konstantin im Traum besuchen. Gemäß der "Geschichtsschreibung" hört Silvester Konstantins Glaubensbekenntnis, heilt ihn auf wundersame Weise von seiner Lepra und tauft dann den Kaiser darin, (anstatt in echt der arische Ketzer).
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
post.reposted:
Waldfriedhof Halbe

28.12.202421:00
Guten Morgen,
unsere Kameraden von: Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945 haben eine Stellungnahme verfasst, die wir gern veröffentlichen wollen und der wir uns ausdrücklich anschließen möchten:
🕯️🕯️ EIN STATEMENT VON UNS 🕯️🕯️
Die gestrigen Einsätze, auf mehreren Kriegsgräberstätten, haben uns tief getroffen!
Wenn das Gedenken an die vielen Opfer, egal ob Soldat oder Zivilist, nicht erwünscht ist... Wer sind wir dann? Sollten wir nicht Alle aus der Vergangenheit lernen? Sie alle sind auch eine Mahnung an uns, an den Frieden! Sind es nicht auch unsere Großväter und Urgroßväter?
Alle Teilnehmer der Aktion distanzieren sich von jeglicher politischer Motivation, unsere Motive waren von Anfang an klar gesteckt. Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren gedenken.
Wie oft sind wir unterwegs gewesen, hatten Angehörigen Fotos der Gräber gemacht, hatten Kerzen und Kränze niedergelegt.
Nun wurde Halbe komplett beräumt. Alle Fotos und Gestecke oder Kerzen, die Angehörige aufgestellt hatten, wurden einfach entfernt. Ist der Verlust der Vorfahren nichts mehr wert?
Unsere Meinung ist klar, jede Kerze gibt den Toten noch einmal eine Stimme, sie erinnert und mahnt uns. Das man Ihnen diese Stimme nun einfach nimmt, sollte uns nachdenklich machen.
Jegliche Kränze, Kerzen oder Spruchbänder mit eindeutigen politischen Zeichen, sind NICHT von uns!
Wir Alle sind natürlich stolz und froh, das zumindest ein paar Tage dieses Lichtermeer zu sehen war.
Doch die aktuellen Vorwürfe, Verstoß gegen das Versammlungs- und Friedhofsgesetz, rechtfertigen noch lange nicht diese Störung der Totenruhe auf einer Kriegsgräberstätte.
Abgesehen davon, haben wir weder Jemanden geschadet noch sind wir Risiken eingegangen (Brandgefahr besteht nicht, da LED Kerzen).
Und versammelt hatten wir uns definitiv nicht, im Gegenteil. Wir wollen nicht gesehen werden, denn es geht und ging nie um uns, sondern um diese Tat.
Wenn nun Parteien oder Organisationen unser Lichtermeer für sich nutzen, haben wir damit Nichts zu tun!
unsere Kameraden von: Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945 haben eine Stellungnahme verfasst, die wir gern veröffentlichen wollen und der wir uns ausdrücklich anschließen möchten:
🕯️🕯️ EIN STATEMENT VON UNS 🕯️🕯️
Die gestrigen Einsätze, auf mehreren Kriegsgräberstätten, haben uns tief getroffen!
Wenn das Gedenken an die vielen Opfer, egal ob Soldat oder Zivilist, nicht erwünscht ist... Wer sind wir dann? Sollten wir nicht Alle aus der Vergangenheit lernen? Sie alle sind auch eine Mahnung an uns, an den Frieden! Sind es nicht auch unsere Großväter und Urgroßväter?
Alle Teilnehmer der Aktion distanzieren sich von jeglicher politischer Motivation, unsere Motive waren von Anfang an klar gesteckt. Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren gedenken.
Wie oft sind wir unterwegs gewesen, hatten Angehörigen Fotos der Gräber gemacht, hatten Kerzen und Kränze niedergelegt.
Nun wurde Halbe komplett beräumt. Alle Fotos und Gestecke oder Kerzen, die Angehörige aufgestellt hatten, wurden einfach entfernt. Ist der Verlust der Vorfahren nichts mehr wert?
Unsere Meinung ist klar, jede Kerze gibt den Toten noch einmal eine Stimme, sie erinnert und mahnt uns. Das man Ihnen diese Stimme nun einfach nimmt, sollte uns nachdenklich machen.
Jegliche Kränze, Kerzen oder Spruchbänder mit eindeutigen politischen Zeichen, sind NICHT von uns!
Wir Alle sind natürlich stolz und froh, das zumindest ein paar Tage dieses Lichtermeer zu sehen war.
Doch die aktuellen Vorwürfe, Verstoß gegen das Versammlungs- und Friedhofsgesetz, rechtfertigen noch lange nicht diese Störung der Totenruhe auf einer Kriegsgräberstätte.
Abgesehen davon, haben wir weder Jemanden geschadet noch sind wir Risiken eingegangen (Brandgefahr besteht nicht, da LED Kerzen).
Und versammelt hatten wir uns definitiv nicht, im Gegenteil. Wir wollen nicht gesehen werden, denn es geht und ging nie um uns, sondern um diese Tat.
Wenn nun Parteien oder Organisationen unser Lichtermeer für sich nutzen, haben wir damit Nichts zu tun!
25.12.202417:03
Teil 4
Antiochos IV. machte den Aufständischen zwischenzeitlich ein Amnestieangebot, hielt aber an dem von ihm eingesetzten Hohepriester Menelaos fest und damit an seinem Recht, Jerusalemer Hohepriester zu bestimmen.
Nachdem sein Angebot unbeantwortet geblieben war, beauftragte er den Strategos Lysias damit, den Aufstand niederzuschlagen, während er sich anderen Aufgaben im Osten des Reichs zuwandte. Lysias brachte Judäa auch sukzessive unter seine Kontrolle, aber der Tod des Königs Ende 164 verhinderte die völlige Niederschlagung des Aufstands.
Während dieses "Aufstandes" begangen die aufständischen Juden einen Genozid an den Syrischen Griechen (passenderweise greift Israel auch dieses Jahr Syrien an), in dem sie ein Blutbad unter ihnen anrichteten. Auch die Juden, die sich in der hellinistischen Kultur assimiliert hatten und deren Gebräuche angenommen hatten, wurden dabei nicht verschont und abgeschlachtet.
Es ist also der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit Chanukka gefeiert wird.
Nach diesem "glorreichen" Sieg befahl Juda, den Tempel zu reinigen und an der Stelle des verunreinigten Altars einen neuen zu errichten. Den Rabbinern zufolge wurde reines Olivenöl für die Menora im Tempel benötigt, die jede Nacht die ganze Nacht über brennen musste. Es gab nur genug reines Öl zum Brennen für einen Tag, doch es reichte angeblich genau die acht Tage lang - die Zeit, die nötig war, um einen frischen Vorrat an reinem Öl für die Menora vorzubereiten. Zum Gedenken an dieses Wunder riefen die jüdischen Weisen ein achttägiges Fest, ihr Lichter fest, aus.
Gemäß der jüdischen Geschichtsschreibung fiel 175 v. Chr. Antiochus IV. in Judäa ein, um einen pro-syrischen Hohepriester an die Macht zu bringen. Wie der alte jüdische Historiker Josephus berichtet: „Der König überfiel die Juden mit einem großen Heer, nahm ihre Stadt mit Gewalt ein, erschlug eine große Schar der Anhänger Ägyptens und schickte seine Soldaten aus, um sie gnadenlos auszuplündern.“ Er verwüstete auch den Tempel (indem er ein Idol aufstellte, das wie er selbst aussah) und stoppte so die täglichen Opfergaben (an Gott) für drei Jahre und sechs Monate. Angeblich ließ er später einen Zeus Altar in einem jüdischen Tempel errichtet und Schweine auf dem Altar schlachten.
Dazu schrieb Ulrich Wilcken 1894 in seinem Beitrag für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft:
„Die vom Hass verzerrte Caricatur des Antiochos IV. in der jüdischen Litteratur (Makkabaeerbücher, Buch Daniel u. s. w.) ist für die Beurteilung Antiochos IV. natürlich völlig wertlos.“
In Umwertung des traditionellen Geschichtsbilds und mit Berufung auf Tacitus hieß es:
„Wenn Antiochos IV. es unternahm, auch dieses ‚barbarische‘ Volk zu hellenisieren, so ist er in dieser Tendenz nur dem mit Recht vielbewunderten Beispiel der ersten Seleukiden gefolgt. Dass er aber die Geduld verlor und glaubte, die hellenische Kultur durch einen Schwerthieb einführen zu können, war allerdings thöricht, und so musste sein Unternehmen scheitern.“
Im 19. Jahrhundert wurde das höchst negative Bild des Antiochos IV. in der jüdischen und christlichen Tradition von Historikern in Frage gestellt. In seiner Leipziger Dissertation (1873) ging Johann Friedrich Hoffmann davon aus, dass die Geschichtswissenschaft „auf möglichst objectives, gründliches und vorurtheilsfreies Quellenstudium dringt und auf Grund desselben auch althergebrachte Ansichten zu modificiren und zu berichtigen sich bestrebt.“
Die Religionsverfolgung in Judäa betrachtete Hoffmann unter einem „völkerpsychologischen Gesichtspunkt“:
„Es treten hier der indogermanische und der semitische Volksgeist in mehr als äußerliche Wechselbeziehung zu einander, um sich dann desto schroffer abzustossen."
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Antiochos IV. machte den Aufständischen zwischenzeitlich ein Amnestieangebot, hielt aber an dem von ihm eingesetzten Hohepriester Menelaos fest und damit an seinem Recht, Jerusalemer Hohepriester zu bestimmen.
Nachdem sein Angebot unbeantwortet geblieben war, beauftragte er den Strategos Lysias damit, den Aufstand niederzuschlagen, während er sich anderen Aufgaben im Osten des Reichs zuwandte. Lysias brachte Judäa auch sukzessive unter seine Kontrolle, aber der Tod des Königs Ende 164 verhinderte die völlige Niederschlagung des Aufstands.
Während dieses "Aufstandes" begangen die aufständischen Juden einen Genozid an den Syrischen Griechen (passenderweise greift Israel auch dieses Jahr Syrien an), in dem sie ein Blutbad unter ihnen anrichteten. Auch die Juden, die sich in der hellinistischen Kultur assimiliert hatten und deren Gebräuche angenommen hatten, wurden dabei nicht verschont und abgeschlachtet.
Es ist also der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit Chanukka gefeiert wird.
Nach diesem "glorreichen" Sieg befahl Juda, den Tempel zu reinigen und an der Stelle des verunreinigten Altars einen neuen zu errichten. Den Rabbinern zufolge wurde reines Olivenöl für die Menora im Tempel benötigt, die jede Nacht die ganze Nacht über brennen musste. Es gab nur genug reines Öl zum Brennen für einen Tag, doch es reichte angeblich genau die acht Tage lang - die Zeit, die nötig war, um einen frischen Vorrat an reinem Öl für die Menora vorzubereiten. Zum Gedenken an dieses Wunder riefen die jüdischen Weisen ein achttägiges Fest, ihr Lichter fest, aus.
Gemäß der jüdischen Geschichtsschreibung fiel 175 v. Chr. Antiochus IV. in Judäa ein, um einen pro-syrischen Hohepriester an die Macht zu bringen. Wie der alte jüdische Historiker Josephus berichtet: „Der König überfiel die Juden mit einem großen Heer, nahm ihre Stadt mit Gewalt ein, erschlug eine große Schar der Anhänger Ägyptens und schickte seine Soldaten aus, um sie gnadenlos auszuplündern.“ Er verwüstete auch den Tempel (indem er ein Idol aufstellte, das wie er selbst aussah) und stoppte so die täglichen Opfergaben (an Gott) für drei Jahre und sechs Monate. Angeblich ließ er später einen Zeus Altar in einem jüdischen Tempel errichtet und Schweine auf dem Altar schlachten.
Dazu schrieb Ulrich Wilcken 1894 in seinem Beitrag für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft:
„Die vom Hass verzerrte Caricatur des Antiochos IV. in der jüdischen Litteratur (Makkabaeerbücher, Buch Daniel u. s. w.) ist für die Beurteilung Antiochos IV. natürlich völlig wertlos.“
In Umwertung des traditionellen Geschichtsbilds und mit Berufung auf Tacitus hieß es:
„Wenn Antiochos IV. es unternahm, auch dieses ‚barbarische‘ Volk zu hellenisieren, so ist er in dieser Tendenz nur dem mit Recht vielbewunderten Beispiel der ersten Seleukiden gefolgt. Dass er aber die Geduld verlor und glaubte, die hellenische Kultur durch einen Schwerthieb einführen zu können, war allerdings thöricht, und so musste sein Unternehmen scheitern.“
Im 19. Jahrhundert wurde das höchst negative Bild des Antiochos IV. in der jüdischen und christlichen Tradition von Historikern in Frage gestellt. In seiner Leipziger Dissertation (1873) ging Johann Friedrich Hoffmann davon aus, dass die Geschichtswissenschaft „auf möglichst objectives, gründliches und vorurtheilsfreies Quellenstudium dringt und auf Grund desselben auch althergebrachte Ansichten zu modificiren und zu berichtigen sich bestrebt.“
Die Religionsverfolgung in Judäa betrachtete Hoffmann unter einem „völkerpsychologischen Gesichtspunkt“:
„Es treten hier der indogermanische und der semitische Volksgeist in mehr als äußerliche Wechselbeziehung zu einander, um sich dann desto schroffer abzustossen."
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
25.12.202417:03
Teil 3
Diese Juden wurden als hellenistische Juden bezeichnet. Begeistert von den „aufgeklärten“ Griechen dehnten diese Juden ihre Haut, um ihre Beschneidungen rückgängig zu machen, ersetzten einen Großteil ihrer jüdischen Werte und Kultur durch griechische Werte und Kultur und wurden in vielen Fällen zu Sadduzäern, einer Sekte aristokratischer, griechisch akkulturierter Juden, die abgelehnt hatten die Autorität der mündlichen Überlieferung der Thora.
Die Griechen begrüßten dabei die Juden als Mitbürger des Reiches zuerst, zumindest solange sie sich als jüdische Griechen und nicht als griechische Juden identifizierten.
Weil jedoch die Juden sich nicht wie die anderen Völker in die griechische Kultur integriert haben, sie ihre Identität, Religion und Gebräuche behielten, wurden die Juden die einzige verfolgte Religion im ganzen Reich.
Sie hielten an den „unaufgeklärten Elemente“ der jüdischen Religion fest, insbesondere die Handlungen, durch die Juden behaupten, die Körperlichkeit heiligen zu können. Es folgten Dekrete gegen diese Elemente. Das Ziel des Zorns der Griechen war die nicht geschriebene Thora. Der Überlieferung zufolge forderte König Ptolemaios tatsächlich die Übersetzung ins Griechische und verkündete sie.
Was sie hassten, war, dass traditionelle Juden die geschriebene Thora nur als Blaupause betrachteten – als eine Art Umriss. Für den traditionellen Juden bestand der Großteil der Thora aus dem mündlichen Gesetz, rabbinischen Texten, die diesen Entwurf ausführlich erläutern und erläutern. Jüdische Akademien waren voller Männer und Jungen, die das mündliche Gesetz studierten, von dem viele später in der Mischna aufgezeichnet wurden. Dagegen protestierten die Griechen.
Im Jahr 200 v. Chr. besiegte König Antiochus III. von Syrien Ägypten und machte das Land Israel zu einem Teil des Seleukidenreiches. König Antiochus III. wollte seine neuen jüdischen Untertanen versöhnen und garantierte ihnen das Recht, „nach den Bräuchen ihrer Vorfahren zu leben“ und ihre Religion weiterhin im Tempel von Jerusalem auszuüben.
Der Syrisch Griechische König Antiochos IV. Epiphanes, war als er den Tron bestieg nicht mehr gewillt diese jüdische Rebellion zu akzeptieren und wollte die Verschwörungen und Bräuche der Juden, wie die Beschneidung nicht länger tolerieren. Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Er verbot den Sabbath und jüdische Opferungen.
Daraufhin erfolgte der Makkabäeraufstand gegen das Land und dessen Gebräuche, in welchem sie als Minderheit lebten.
@KininigenInfo
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Diese Juden wurden als hellenistische Juden bezeichnet. Begeistert von den „aufgeklärten“ Griechen dehnten diese Juden ihre Haut, um ihre Beschneidungen rückgängig zu machen, ersetzten einen Großteil ihrer jüdischen Werte und Kultur durch griechische Werte und Kultur und wurden in vielen Fällen zu Sadduzäern, einer Sekte aristokratischer, griechisch akkulturierter Juden, die abgelehnt hatten die Autorität der mündlichen Überlieferung der Thora.
Die Griechen begrüßten dabei die Juden als Mitbürger des Reiches zuerst, zumindest solange sie sich als jüdische Griechen und nicht als griechische Juden identifizierten.
Weil jedoch die Juden sich nicht wie die anderen Völker in die griechische Kultur integriert haben, sie ihre Identität, Religion und Gebräuche behielten, wurden die Juden die einzige verfolgte Religion im ganzen Reich.
Sie hielten an den „unaufgeklärten Elemente“ der jüdischen Religion fest, insbesondere die Handlungen, durch die Juden behaupten, die Körperlichkeit heiligen zu können. Es folgten Dekrete gegen diese Elemente. Das Ziel des Zorns der Griechen war die nicht geschriebene Thora. Der Überlieferung zufolge forderte König Ptolemaios tatsächlich die Übersetzung ins Griechische und verkündete sie.
Was sie hassten, war, dass traditionelle Juden die geschriebene Thora nur als Blaupause betrachteten – als eine Art Umriss. Für den traditionellen Juden bestand der Großteil der Thora aus dem mündlichen Gesetz, rabbinischen Texten, die diesen Entwurf ausführlich erläutern und erläutern. Jüdische Akademien waren voller Männer und Jungen, die das mündliche Gesetz studierten, von dem viele später in der Mischna aufgezeichnet wurden. Dagegen protestierten die Griechen.
Im Jahr 200 v. Chr. besiegte König Antiochus III. von Syrien Ägypten und machte das Land Israel zu einem Teil des Seleukidenreiches. König Antiochus III. wollte seine neuen jüdischen Untertanen versöhnen und garantierte ihnen das Recht, „nach den Bräuchen ihrer Vorfahren zu leben“ und ihre Religion weiterhin im Tempel von Jerusalem auszuüben.
Der Syrisch Griechische König Antiochos IV. Epiphanes, war als er den Tron bestieg nicht mehr gewillt diese jüdische Rebellion zu akzeptieren und wollte die Verschwörungen und Bräuche der Juden, wie die Beschneidung nicht länger tolerieren. Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Er verbot den Sabbath und jüdische Opferungen.
Daraufhin erfolgte der Makkabäeraufstand gegen das Land und dessen Gebräuche, in welchem sie als Minderheit lebten.
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Teil 2
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Teil 4
25.12.202417:03
Christen feiern ja Weihnachten und zur gleichen Zeit wird von den Juden das Fest Chanukka/Hannukah gefeiert, das bei Sonnenuntergang am 25. Kislev beginnt und acht Tage lang andauert. Auf deutsch bedeutet es "Weihe, Einweihung" oder Lichterfest (was ja die letzten Jahre gerne im Vorstoß das "Weichnachtsfest" zu ersetzte, genutzt wird). Wo rührt jedoch der genaue Ursprung her?
Wikipedia schreibt schwammig dazu:
Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem im jüdischen Jahr 3597 (164 v. Chr.) nach dem erfolgreichen Makkabäeraufstand der Juden Judäas gegen hellenisierte Juden und Seleukiden. Unter der Herrschaft des seleukidischen Königs Antiochos IV. Epiphanes waren die Juden gezwungen, sich in die griechische Kultur zu integrieren und jüdische Bräuche aufzugeben"
Genaugenommen wird dabei der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit diesem Fest Chanukka gefeiert.
Teil 2
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Wikipedia schreibt schwammig dazu:
Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem im jüdischen Jahr 3597 (164 v. Chr.) nach dem erfolgreichen Makkabäeraufstand der Juden Judäas gegen hellenisierte Juden und Seleukiden. Unter der Herrschaft des seleukidischen Königs Antiochos IV. Epiphanes waren die Juden gezwungen, sich in die griechische Kultur zu integrieren und jüdische Bräuche aufzugeben"
Genaugenommen wird dabei der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit diesem Fest Chanukka gefeiert.
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Kininigen

24.12.202408:52
🌌
Nach den Saturnalien, allen, ein frohes Konsumieren und Huldigen des derzeit aktuellsten Sonnengottes, welcher der Nachfolger von zig anderen vorhergehenden und am 25 Dezember geborenen "Götter", mit den gleichen Merkmalen, war.
Heute beginnen die Rauhnächte. Nutzt diese Zeit für euch.
Jede Nacht steht für einen Monat im Jahreskreis und einer Aufgabe
25 Dez – Jan: zurückblicken, Altes loslassen
26 Dez – Feb: still werden, zur Ruhe kommen
27 Dez – Mär: sich für andere und sein Inneres öffnen
28 Dez – Apr: auf sein Inneres vertrauen
29 Dez – Mai: sich Gutes tungenießen
30 Dez – Jun: verzeihen, vergeben, Beziehungen heilen
31 Dez – Jul: die eigenen Gefühle wahrnehmen
1 Jan – Aug: Entscheidungen fürs neue Jahr treffen
2 Jan – Sep: Impulse der letzten Nächte prüfen und sortieren
3 Jan – Okt: achtsam werden für das, was ist
4 Jan – Nov: dankbar sein für das, was ist
5 Jan – Dez: den Sinn der Impulse der letzten Nächte erkennen
@KininigenInfo
Nach den Saturnalien, allen, ein frohes Konsumieren und Huldigen des derzeit aktuellsten Sonnengottes, welcher der Nachfolger von zig anderen vorhergehenden und am 25 Dezember geborenen "Götter", mit den gleichen Merkmalen, war.
Heute beginnen die Rauhnächte. Nutzt diese Zeit für euch.
Jede Nacht steht für einen Monat im Jahreskreis und einer Aufgabe
25 Dez – Jan: zurückblicken, Altes loslassen
26 Dez – Feb: still werden, zur Ruhe kommen
27 Dez – Mär: sich für andere und sein Inneres öffnen
28 Dez – Apr: auf sein Inneres vertrauen
29 Dez – Mai: sich Gutes tungenießen
30 Dez – Jun: verzeihen, vergeben, Beziehungen heilen
31 Dez – Jul: die eigenen Gefühle wahrnehmen
1 Jan – Aug: Entscheidungen fürs neue Jahr treffen
2 Jan – Sep: Impulse der letzten Nächte prüfen und sortieren
3 Jan – Okt: achtsam werden für das, was ist
4 Jan – Nov: dankbar sein für das, was ist
5 Jan – Dez: den Sinn der Impulse der letzten Nächte erkennen
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07.12.202422:32
In unserer äußeren Welt tut sich scheinbar wenig... (oder auch viel... wenn man sich das "Kriegsgetrommel" an allen Seiten ansieht).
Der Klang einer sterbenden Matrix, die noch immer versucht das scheinbar Alte und für das System doch so sehr Bewährte, aufrecht zu erhalten.
Jedoch ist es nicht mehr mehr "aufrechterhaltbar". Die energetische, für uns unsichtbare Ebene, bzw. Ebenen, haben sich völlig verändert.
Das, was als Antrieb der Machthaber dieser Welt, Jahrtausende funktioniert hat, ist weggefallen. Es ist nicht mehr da und kommt auch nicht wieder.
Was wir derzeitig noch sehen, ist sozusagen der Rest, der sich von früher manifestiert hatte und noch aus dem früher Bestehenden läuft. Wie eine auf allen Touren noch fahrende Lokomotive, die zwar ihre Bremsen bereits voll drin hat, der Schub sie jedoch immer noch antreibt. Erscheinend noch im Lauf, in Wahrheit aber bar jeglicher Antriebskraft. Das ist das, was wir derzeit noch erleben.
Die Wärter unseres Gefängnisses sind weg, jedoch sind ihre Speichellecker noch da. Die Hybriden und Kollaborateure. Diese Zwischenphase gilt es jetzt durchzustehen. Und dies gilt es zu bedenken, wenn wir unseren Blick nach Außen richten.
@KininigenInfo
Der Klang einer sterbenden Matrix, die noch immer versucht das scheinbar Alte und für das System doch so sehr Bewährte, aufrecht zu erhalten.
Jedoch ist es nicht mehr mehr "aufrechterhaltbar". Die energetische, für uns unsichtbare Ebene, bzw. Ebenen, haben sich völlig verändert.
Das, was als Antrieb der Machthaber dieser Welt, Jahrtausende funktioniert hat, ist weggefallen. Es ist nicht mehr da und kommt auch nicht wieder.
Was wir derzeitig noch sehen, ist sozusagen der Rest, der sich von früher manifestiert hatte und noch aus dem früher Bestehenden läuft. Wie eine auf allen Touren noch fahrende Lokomotive, die zwar ihre Bremsen bereits voll drin hat, der Schub sie jedoch immer noch antreibt. Erscheinend noch im Lauf, in Wahrheit aber bar jeglicher Antriebskraft. Das ist das, was wir derzeit noch erleben.
Die Wärter unseres Gefängnisses sind weg, jedoch sind ihre Speichellecker noch da. Die Hybriden und Kollaborateure. Diese Zwischenphase gilt es jetzt durchzustehen. Und dies gilt es zu bedenken, wenn wir unseren Blick nach Außen richten.
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12.11.202418:21
Wenn wir schon gerade bei der Kirche sind, so ist das die etruskische, gehörnte Göttin Vatika, Namensgeberin des Vatikans. Göttin der Unterwelt die über die Verstorbenen wachte.
Vatika war auch eine fast bitter schmeckende Traube, die zur Herstellung minderwertigen Weins verwendet wurde. Wenn die Menschen sie aßen, hatten sie halluzinogene Erfahrungen und das Wort ging als Synonym für „prophetische Vision“ in die lateinische Sprache ein.
Die Etrusker wurden (angeblich) durch die Römer erobert und assimiliert, ihre Machtbasis lag zwischen Florenz und dem Tiber (Rom).
Die Etrusker zeichneten sich generell damit aus, das sie jeden töteten oder versklavten, der sich ihnen in den Weg stellte, durch ihre Freude an extremen Luxus und an extremer Gewalt. Ihre Bestattungsriten beinhalteten Menschenopfer der Sklaven der Besitzer.
Einige Sklaven mussten bis zum Tod rituelle Kämpfe austragen.
Dies könnten die ersten „Gladiatoren“ der Antike gewesen sein.
@KininigenInfo
Vatika war auch eine fast bitter schmeckende Traube, die zur Herstellung minderwertigen Weins verwendet wurde. Wenn die Menschen sie aßen, hatten sie halluzinogene Erfahrungen und das Wort ging als Synonym für „prophetische Vision“ in die lateinische Sprache ein.
Die Etrusker wurden (angeblich) durch die Römer erobert und assimiliert, ihre Machtbasis lag zwischen Florenz und dem Tiber (Rom).
Die Etrusker zeichneten sich generell damit aus, das sie jeden töteten oder versklavten, der sich ihnen in den Weg stellte, durch ihre Freude an extremen Luxus und an extremer Gewalt. Ihre Bestattungsriten beinhalteten Menschenopfer der Sklaven der Besitzer.
Einige Sklaven mussten bis zum Tod rituelle Kämpfe austragen.
Dies könnten die ersten „Gladiatoren“ der Antike gewesen sein.
@KininigenInfo


05.11.202408:17
1933 war Berlin ja die Hauptstadt das Bordell Europas, wo die Not der Deutschen dazu führte, dass man dort jede seiner Abartigkeiten ausleben konnte und mündete in der berühmten Buchverbrennung der Nazis, bei der Pornographie jeglicher abartiger Art, Transgenderforschungsunterlagen usw. dort verbrannt wurden.
Knapp 100 Jahre später sind wir wieder soweit.
Dies ist das erste Cybersexbordell mit KI-gestützten Sexpuppen, welches sich in Berlin befindet. Ausgestattet mit Puppen mit lebensechtem Silikon, welches erwärmt wird und einer VR Brille die die absolute Realitätsnähe gewährleistet. Die Zielsetzung ist das erste positive Queerfeministische Sprachmodell dabei zu trainieren.
Ist es doch die Sumpfluft, die Berlin zu sowas prädestiniert?
@KininigenInfo
Knapp 100 Jahre später sind wir wieder soweit.
Dies ist das erste Cybersexbordell mit KI-gestützten Sexpuppen, welches sich in Berlin befindet. Ausgestattet mit Puppen mit lebensechtem Silikon, welches erwärmt wird und einer VR Brille die die absolute Realitätsnähe gewährleistet. Die Zielsetzung ist das erste positive Queerfeministische Sprachmodell dabei zu trainieren.
Ist es doch die Sumpfluft, die Berlin zu sowas prädestiniert?
@KininigenInfo


27.10.202418:46
Bei dem Namen des Mannes von Ningal, dem Mond"gott" Nanna, denkt man zwangsläufig an Inanna (die Göttin des Himmels - wie auch ja die Heilige Mutter Maria eine ist).
In Uruk galt Inanna als Tochter des Himmelsgottes An, in anderen Mythen erscheint sie als Tochter des Mondgottes Nanna und der Mondgöttin Ningal.
Gelegentlich tritt An als ihr Vater auf, Inanna aber auch als dessen Gattin. Daraus sind wohl Inannas Kinder Šara und Lulal entstanden.
Als Inannas Gemahl erscheint meist Dumuzi. In der späteren Ur-III-Zeit wird Ningal selbst als Sonderform der Inanna verwendet 🤪 und übernimmt folgende Genealogie:
Tochter vom Vater Nanna und der Mutter Ningal, Schwester des Sonnengottes Utu, Geliebte des Dumuzi und Schwägerin der Geštinanna. Ihre Botin bzw. Wesirin war Ninšubur. In anderen Regionen wird Ningal auch mit Nungal (Göttin des Gefängnisses) verehrt und gilt als Tochter von Himmelsgott An und der Unterweltsgöttin Ereškigal (später zu Ishtar, Isis, Astarte, Hekate, Diana, Kali, Demeter, Maria, die vom Vatikan angebetete Himmelsmutter, die Venus. Die Venus als Morgenstern steht auch sowohl für Jesus wie auch für Luzifer, den Lichtbringer.)
Innana hat zumeist den Löwen unter ihren Füßen.
In der Bibel ist der Löwe das meist erwähnte Tier.
Jesus wird in der Bibel als der „Löwe aus Juda“ angekündigt und JHWH wird mehrfach mit dem Löwen verglichen.
Yaldabaoth hat das Gesicht eines Löwen.
Embleme von Königshäusern tragen deswegen den Löwen.
Der mächtigste Stamm unter den zwölf Stämmen Israels war der Stamm Juda und stand für den Löwen.
In vielen mittelalterlichen Illustrationen wird Christus als Löwe abgebildet. Weil der Löwe angeblich mit offenen Augen schläft, also ein Symbol ewiger Wachsamkeit ist, verglich man dies mit dem dreitägigen Todesschlaf Jesu. Und weil man damals meinte, dass totgeborene Löwenjungen am dritten Tag zum Leben erweckt würden, sahen die Menschen auch hierin ein Zeichen der dreitägigen Todesruhe Jesu und seines Erwachens zum Leben nach drei Tagen.
„Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.“ (Off 5,5)
Auch diese Göttergeschichte ist mal wieder ein großartiges Beispiel an welchem wir sehen, dass es immer wieder die gleichen Figuren sind, die uns als Götter und Leitbilder verkauft werden, schon seit Jahrtausenden.
Alles ist im Prinzip eine einzige Sippe/Suppe, die immer und immer wieder neu aufgewärmt und recycelt wurde, unter neuen Namen, passend zu der jeweiligen Zeit.
Ob es diese Götter sind als Allah oder sonst was, oder Jesus (was sicherlich wieder bei vielen dieses massive Feld, in welchem die Jesus-Groupies eingebunden sind, getriggert wird), es ist immer wieder die gleiche Sch&$/e, die uns manipulieren und uns minderwertig und errettungsnötig darstellen und fühlen lassen soll. Dies bringt uns dann dazu, unsere Schöpfermacht "freiwillig" abzugeben - denn nur so kann sie gebunden werden. Indem wir es freiwillig tun. Wir jemand als unseren "Retter" oder "Erretter" annehmen.
Es ist also wichtig all den Schrott, all diese Minderwertigekeitsprogrammierungen und Messiasse loszulassen. Sich zu erinnern wer wir in unserem Kern sind.
All diese ganzen Figuren sind dazu da, uns in uns selbst zu spalten und uns vom wahren Kern in uns abzulenken - es gibt nur die Höchste Quelle Allen Seins, die Urquelle aus der die echten Bewusstseine stammen, die wesentlich ist. Und diese lebt weder von unserer Furcht, Verehrung oder Angst.
Wir alle sind die Funken ihrer selbst - allwissend, vollkommen und perfekt, die wir sind und die, diese ganzen Figuren nicht brauchen, die uns von all den Religionen da draußen aufgenötigt werden. (Die uns umgebende große Mehrheit der organischen leeren Portale, der NPCs natürlich ausgeschlossen. Diese sind nur dazu da, als Teil der psychologischen Kriegsführung gegen die echten Bewusstseine, um die Illusion einer Minderheit darzustellen und uns selbst, als "falsch" und allein fühlen zu lassen.)
@KininigenInfo
In Uruk galt Inanna als Tochter des Himmelsgottes An, in anderen Mythen erscheint sie als Tochter des Mondgottes Nanna und der Mondgöttin Ningal.
Gelegentlich tritt An als ihr Vater auf, Inanna aber auch als dessen Gattin. Daraus sind wohl Inannas Kinder Šara und Lulal entstanden.
Als Inannas Gemahl erscheint meist Dumuzi. In der späteren Ur-III-Zeit wird Ningal selbst als Sonderform der Inanna verwendet 🤪 und übernimmt folgende Genealogie:
Tochter vom Vater Nanna und der Mutter Ningal, Schwester des Sonnengottes Utu, Geliebte des Dumuzi und Schwägerin der Geštinanna. Ihre Botin bzw. Wesirin war Ninšubur. In anderen Regionen wird Ningal auch mit Nungal (Göttin des Gefängnisses) verehrt und gilt als Tochter von Himmelsgott An und der Unterweltsgöttin Ereškigal (später zu Ishtar, Isis, Astarte, Hekate, Diana, Kali, Demeter, Maria, die vom Vatikan angebetete Himmelsmutter, die Venus. Die Venus als Morgenstern steht auch sowohl für Jesus wie auch für Luzifer, den Lichtbringer.)
Innana hat zumeist den Löwen unter ihren Füßen.
In der Bibel ist der Löwe das meist erwähnte Tier.
Jesus wird in der Bibel als der „Löwe aus Juda“ angekündigt und JHWH wird mehrfach mit dem Löwen verglichen.
Yaldabaoth hat das Gesicht eines Löwen.
Embleme von Königshäusern tragen deswegen den Löwen.
Der mächtigste Stamm unter den zwölf Stämmen Israels war der Stamm Juda und stand für den Löwen.
In vielen mittelalterlichen Illustrationen wird Christus als Löwe abgebildet. Weil der Löwe angeblich mit offenen Augen schläft, also ein Symbol ewiger Wachsamkeit ist, verglich man dies mit dem dreitägigen Todesschlaf Jesu. Und weil man damals meinte, dass totgeborene Löwenjungen am dritten Tag zum Leben erweckt würden, sahen die Menschen auch hierin ein Zeichen der dreitägigen Todesruhe Jesu und seines Erwachens zum Leben nach drei Tagen.
„Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.“ (Off 5,5)
Auch diese Göttergeschichte ist mal wieder ein großartiges Beispiel an welchem wir sehen, dass es immer wieder die gleichen Figuren sind, die uns als Götter und Leitbilder verkauft werden, schon seit Jahrtausenden.
Alles ist im Prinzip eine einzige Sippe/Suppe, die immer und immer wieder neu aufgewärmt und recycelt wurde, unter neuen Namen, passend zu der jeweiligen Zeit.
Ob es diese Götter sind als Allah oder sonst was, oder Jesus (was sicherlich wieder bei vielen dieses massive Feld, in welchem die Jesus-Groupies eingebunden sind, getriggert wird), es ist immer wieder die gleiche Sch&$/e, die uns manipulieren und uns minderwertig und errettungsnötig darstellen und fühlen lassen soll. Dies bringt uns dann dazu, unsere Schöpfermacht "freiwillig" abzugeben - denn nur so kann sie gebunden werden. Indem wir es freiwillig tun. Wir jemand als unseren "Retter" oder "Erretter" annehmen.
Es ist also wichtig all den Schrott, all diese Minderwertigekeitsprogrammierungen und Messiasse loszulassen. Sich zu erinnern wer wir in unserem Kern sind.
All diese ganzen Figuren sind dazu da, uns in uns selbst zu spalten und uns vom wahren Kern in uns abzulenken - es gibt nur die Höchste Quelle Allen Seins, die Urquelle aus der die echten Bewusstseine stammen, die wesentlich ist. Und diese lebt weder von unserer Furcht, Verehrung oder Angst.
Wir alle sind die Funken ihrer selbst - allwissend, vollkommen und perfekt, die wir sind und die, diese ganzen Figuren nicht brauchen, die uns von all den Religionen da draußen aufgenötigt werden. (Die uns umgebende große Mehrheit der organischen leeren Portale, der NPCs natürlich ausgeschlossen. Diese sind nur dazu da, als Teil der psychologischen Kriegsführung gegen die echten Bewusstseine, um die Illusion einer Minderheit darzustellen und uns selbst, als "falsch" und allein fühlen zu lassen.)
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85.93%ERR18.02.202520:21
Geburtsurkunden sind ein großes Thema. Sie sind das Papier, mit dem wir gehandelt werden.
Es ist die Sklavenfessel, die uns hier das Leben lang bindet.
Die ganze Geschichte ist aber viel wilder und tiefgreifender.
Aus diesem Grund wurde die folgende Abhandlung geschrieben und gliedert sich in mehrere Teile.
Im ersten Teil geht es darum, wie die Geburtsurkunde eigentlich etabliert wurde.
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https://kininigen.space/wahrheit-geburtsurkunden-teil-1/
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