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Dennis Hohloch ❌ - Landtag Brandenburg
Herzlich Willkommen im Telegram-Kanal „Dennis Hohloch - Landtag Brandenburg“. Abonnieren Sie diesen Kanal, um die neusten Informationen zu meiner politischen Arbeit zu bekommen.
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Канал түзүлгөн датаApr 20, 2020
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Aug 21, 2024Рекорддор
14.04.202523:59
937Катталгандар30.11.202423:59
300Цитация индекси21.01.202523:59
6981 посттун көрүүлөрү21.01.202523:59
6981 жарнама посттун көрүүлөрү24.01.202517:51
17.89%ER11.02.202507:00
67.33%ERR10.04.202510:22
Kein Gendern in unseren Kitas! #kita
#erzieher
#erzieher
29.03.202510:44
„Liebst du dein Land? Die Altparteien tun es nicht.“
10.04.202518:58
Erst arbeiteten sie für die #Regierung und jetzt im angeblich freien #Rundfunk. so unabhängig ist sind #ARD und Co. wirklich! #zwangsbeitrag #Rundfunkbeitrag #GEZ
11.04.202512:09
So #hetzen #Lehrer in der #Schule gegen andere #Meinungen und indoktrinieren unsere #Kinder. Damit muss endlich Schluss sein! #meinungsfreiheit
14.04.202516:46
Ein junger Deutscher wird in der Berliner #UBahn erstochen – von einem #Syrer und nicht von einem #Messer.
Die Reaktion der Berliner #SPD? Eine #Messerverbotszone im öffentlichen Nahverkehr.
Unsere Antwort:
Kein #ÖPNV für ausreisepflichtige #Straftäter.
Betretungsverbote für Volksfeste für illegale Migranten.
Abschiebehaft statt Freifahrt.
Mehr Schießtraining für unsere #Polizei.
Die Reaktion der Berliner #SPD? Eine #Messerverbotszone im öffentlichen Nahverkehr.
Unsere Antwort:
Kein #ÖPNV für ausreisepflichtige #Straftäter.
Betretungsverbote für Volksfeste für illegale Migranten.
Abschiebehaft statt Freifahrt.
Mehr Schießtraining für unsere #Polizei.
07.04.202517:01
So teuer sind die vollbärtigen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge! #migration
28.03.202517:37
#Merz und die #SPD überlegen tatsächlich, Euch wegen „#Hass und #Hetze“ Euer #Wahlrecht zu entziehen und wollen mehr #Zensur im Internet.
01.04.202517:31
In #Berlin entsteht ein Mega-Flüchtlingsheim für 165.000.000 #Euro! Was ich mit dem #Geld machen würde? Hört rein!
24.03.202516:59
24.03.2025
Offener Brief zu den neuesten Missständen im RBB
Sehr geehrte Frau Intendantin Demmer,
sehr geehrte Mitglieder des Rundfunkrates,
die neuesten Entwicklungen im rbb und Erkenntnisse um Spitzenverdiener lassen einen fassungslos zurück und erinnern an Zeiten, die der Sender hinter sich lassen wollte. Vetternwirtschaft, Korruption und Verschwendung von Rundfunkbeiträgen waren 2022 der Ausgangspunkt für einen Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg und Gründe für den Führungswechsel sowie begonnene Reformanstrengungen im Sender selbst.
Knapp drei Jahre später hat der RBB nichts aus diesen Fehlern gelernt. Transparenz in der Führungsebene ist weiterhin ein Fremdwort. Ein ehemaliger Kollege der Intendantin aus Regierungszeiten bekommt einen Spitzenjob mit ca. 14.000 Euro Vergütung für eine Drei-Tage-Woche. Der Chefredakteur, David Biesinger, wird nach völligen Fehlleistungen zum Hauptabteilungsleiter hochgelobt, nachdem in der kurz zuvor durchgeführten Sitzung des Rundfunkrates die Intendantin noch verschiedene Ausflüchte nutzte, um keine gezogenen Konsequenzen im Rahmen der Gelbhaar-Affäre bekannt zu geben.
22 Millionen Euro muss der Sender aufgrund der jahrelangen Misswirtschaft einsparen, Mitarbeiter werden gekündigt, und 13 Millionen Euro sollen für eine digitale Transformation ausgegeben werden, über die der Rundfunkrat weiterhin im Unklaren gelassen wird. Mehrere meiner Nachfragen im Rundfunkrat und schriftlich an die Intendanz über eine genaue Aufschlüsselung der Ausgaben blieben bis heute unbeantwortet. Nun scheint klar, weshalb: Die öffentliche Begründung der Intendantin – wie einigen Medien zu entnehmen ist –, man müsse sparen und daher Herrn Peter Parycek einen kostspieligen Vertrag für eine zügige Transformation des Senders anbieten, wäre im Rundfunkrat sicher nicht widerspruchslos geblieben. Die schlechte Finanzlage des RBB als Teilbegründung für Paryceks Einstellung zu nutzen, grenzt an Zynismus, wenn massive Einsparungen im Mittel- und Unterbau durchgeführt werden, während die Führungsetage in solchem Maße aufgestockt wird.
In der Novellierung des Rundfunkstaatsvertrags durch die Länder Brandenburg und Berlin wird aus guten Gründen das Gehalt für die Intendanz auf die Besoldungsstufe B11 (ca. 193.000 Euro p. a.) begrenzt. Dies ist eine Lehre aus vergangenen Zeiten, in denen Rundfunkbeiträge für utopische Gehälter verschleudert wurden. Die Novellierung scheint für die heutige Führungsebene des RBB jedoch mehr lästig als wegweisend zu sein.
Es drängt sich außerdem der Verdacht erneuter Vetternwirtschaft auf. Peter Parycek beriet von 2018 bis 2021 die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zur selben Zeit war Intendantin Demmer stellvertretende Regierungssprecherin. Solche Überschneidungen hätten im Sender und vor allem gegenüber dem Rundfunkrat rechtzeitig transparent gemacht werden müssen.
Auf diese Weise verliert der RBB weiter an Akzeptanz in der Bevölkerung, und es ist offensichtlich, dass Ulrike Demmer als Intendantin eine Fehlbesetzung ist. Als ehemalige Regierungssprecherin besitzt sie nicht die notwendige Staatsferne. Sie ist darüber hinaus offenkundig nicht in der Lage, mit ihrem Führungsstil den notwendigen Neuanfang des RBB durchzuführen. Ich fordere Frau Demmer daher auf, aus Respekt gegenüber dem Beitragszahler ihren Posten freizumachen. Der Rundfunkrat muss zudem seiner Kontrollpflicht nachkommen und unverzüglich einberufen werden.
Mit freundlichen
Grüßen Dennis Hohloch
Offener Brief zu den neuesten Missständen im RBB
Sehr geehrte Frau Intendantin Demmer,
sehr geehrte Mitglieder des Rundfunkrates,
die neuesten Entwicklungen im rbb und Erkenntnisse um Spitzenverdiener lassen einen fassungslos zurück und erinnern an Zeiten, die der Sender hinter sich lassen wollte. Vetternwirtschaft, Korruption und Verschwendung von Rundfunkbeiträgen waren 2022 der Ausgangspunkt für einen Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg und Gründe für den Führungswechsel sowie begonnene Reformanstrengungen im Sender selbst.
Knapp drei Jahre später hat der RBB nichts aus diesen Fehlern gelernt. Transparenz in der Führungsebene ist weiterhin ein Fremdwort. Ein ehemaliger Kollege der Intendantin aus Regierungszeiten bekommt einen Spitzenjob mit ca. 14.000 Euro Vergütung für eine Drei-Tage-Woche. Der Chefredakteur, David Biesinger, wird nach völligen Fehlleistungen zum Hauptabteilungsleiter hochgelobt, nachdem in der kurz zuvor durchgeführten Sitzung des Rundfunkrates die Intendantin noch verschiedene Ausflüchte nutzte, um keine gezogenen Konsequenzen im Rahmen der Gelbhaar-Affäre bekannt zu geben.
22 Millionen Euro muss der Sender aufgrund der jahrelangen Misswirtschaft einsparen, Mitarbeiter werden gekündigt, und 13 Millionen Euro sollen für eine digitale Transformation ausgegeben werden, über die der Rundfunkrat weiterhin im Unklaren gelassen wird. Mehrere meiner Nachfragen im Rundfunkrat und schriftlich an die Intendanz über eine genaue Aufschlüsselung der Ausgaben blieben bis heute unbeantwortet. Nun scheint klar, weshalb: Die öffentliche Begründung der Intendantin – wie einigen Medien zu entnehmen ist –, man müsse sparen und daher Herrn Peter Parycek einen kostspieligen Vertrag für eine zügige Transformation des Senders anbieten, wäre im Rundfunkrat sicher nicht widerspruchslos geblieben. Die schlechte Finanzlage des RBB als Teilbegründung für Paryceks Einstellung zu nutzen, grenzt an Zynismus, wenn massive Einsparungen im Mittel- und Unterbau durchgeführt werden, während die Führungsetage in solchem Maße aufgestockt wird.
In der Novellierung des Rundfunkstaatsvertrags durch die Länder Brandenburg und Berlin wird aus guten Gründen das Gehalt für die Intendanz auf die Besoldungsstufe B11 (ca. 193.000 Euro p. a.) begrenzt. Dies ist eine Lehre aus vergangenen Zeiten, in denen Rundfunkbeiträge für utopische Gehälter verschleudert wurden. Die Novellierung scheint für die heutige Führungsebene des RBB jedoch mehr lästig als wegweisend zu sein.
Es drängt sich außerdem der Verdacht erneuter Vetternwirtschaft auf. Peter Parycek beriet von 2018 bis 2021 die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zur selben Zeit war Intendantin Demmer stellvertretende Regierungssprecherin. Solche Überschneidungen hätten im Sender und vor allem gegenüber dem Rundfunkrat rechtzeitig transparent gemacht werden müssen.
Auf diese Weise verliert der RBB weiter an Akzeptanz in der Bevölkerung, und es ist offensichtlich, dass Ulrike Demmer als Intendantin eine Fehlbesetzung ist. Als ehemalige Regierungssprecherin besitzt sie nicht die notwendige Staatsferne. Sie ist darüber hinaus offenkundig nicht in der Lage, mit ihrem Führungsstil den notwendigen Neuanfang des RBB durchzuführen. Ich fordere Frau Demmer daher auf, aus Respekt gegenüber dem Beitragszahler ihren Posten freizumachen. Der Rundfunkrat muss zudem seiner Kontrollpflicht nachkommen und unverzüglich einberufen werden.
Mit freundlichen
Grüßen Dennis Hohloch
11.04.202506:30
Das #BSW ist der Büttel der #SPD!
https://t.me/afdfraktionBB/2058
https://t.me/afdfraktionBB/2058
20.04.202518:46
Gerade in der #Osterzeit gab es viel #Vandalismus, Schändungen und #Anschläge auf deutsche #Kirchen. In den #Medien dazu: nichts zu hören! Was wäre wohl los, wenn so etwas auch nur einer Moschee wiederfahren wäre? #kirche #christ
28.03.202512:32
„Die Betriebe gehen nicht pleite, sie hören nur auf zu produzieren.“
#SPD-Ministerpräsident
übt den #Habeck 🤣
#SPD-Ministerpräsident
übt den #Habeck 🤣
25.03.202518:45
Wieder ein neuer #Skandal im #rbb: Ein #Merkel-Vertrauter und Exkollege der Intendanten Demmer, aus ihrer Zeit als stellvertretende Regierungssprecherin, hat einen lukrativen Arbeitsvertrag erhalten. 167.000 € erhält er für eine Drei-Tage-Woche, währenddessen hunderte Mitarbeiter wegen Einsparmaßnahmen entlassen werden müssen.
11.04.202516:15
#SPD und #CDU planen die Mega-Überwachung!
18.04.202510:45
@Sahra Wagenknecht hat euch alle belogen. Das #BSW ist der Garant für die Herrschaft der Etablierten. Es ist die neueste #Altpartei! #Lüge
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