

06.04.202502:22
Goethe, der große Menschenkenner, läßt im „Faust” den Mephisto aussprechen, was die Menschen in Bewegung bringt: der Besitztrieb, der Machttrieb und der Geschlechtstrieb. Die Aufgabe jenes negativen Prinzips, das der Volksmund von alters her den „Teufel” nennt, ist nach Goethe, der Menschheit die Idole Gold, Macht und Geschlechtsliebe voranzutragen. Und wie kämpfen wir um diese Dinge, die uns das irdische Glück zu verheißen scheinen! Zuletzt haben wir gar die Atombombe erfunden, mit der wir uns die Errungenschaft unserer „Zivilisation” streitig machen. Denn mehr als rein materielles Glück und Wohlleben erstreben ja die allermeisten nicht, wie schon Schiller erkannte:
„Solange nicht den Lauf der Welt
Philosophie zusammenhält,
erhält sich das Getriebe
durch Hunger und durch Liebe!”
Natürlich wollen wir alle das Gute, das Schöne, das Edle, nicht nur für uns, sondern auch für die andern. Aber
„leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
Wie leicht fühlt sich der
„Solange nicht den Lauf der Welt
Philosophie zusammenhält,
erhält sich das Getriebe
durch Hunger und durch Liebe!”
Natürlich wollen wir alle das Gute, das Schöne, das Edle, nicht nur für uns, sondern auch für die andern. Aber
„leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
Wie leicht fühlt sich der
31.03.202500:57
Bücher zu den Themen Spiritualität, Vor- und Frühgeschichte und Heidentum
Das Netz ist voll von spirituellen Lehren aus Asien und dem Orient. Doch Du möchtest mehr über Deine eigenen Wurzeln in Erfahrung bringen und Dich inspirieren lassen? Dann hab ich was für Dich.
https://sonnenkreuz.net/kategorie/literatur/spiritualitaet/
https://t.me/sk_versand
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23.03.202518:11
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05.02.202502:28
,,Seins- und Bewußtseinsentwicklung kann zunächst nur Aufgabe des Einzelnen oder von kleinen Gruppen von Vorkämpfern sein, die den Weg für eine größere Zahl eröffnen und später als Vorbilder und Lehrer auf die Führung und die Menschen der Volksgemeinschaft einzuwirken vermögen."
Germanischabendländische Seins- und Bewußtseinsentwicklung
Gottfried Hirzel
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06.04.202520:14
ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben, wo jedes, ohne gerade dran zu denken, sich ins andre schickt, und wo man sich einander zum Gefallen und zur Freude lebt, weil es eben so vom Herzen kömmt.
Froher erhabner Glaube! rief ich.
Sie schwieg eine Weile.
Auch wir sind also Kinder des Hauses, begann ich endlich wieder, sind es und werden es sein.
Werden ewig es sein, erwiderte sie.
Werden wir das? fragt ich.
Ich vertraue, fuhr sie fort, hierinnen der NatUR, so wie ich täglich ihr vertraue. ..."
- Friedrich Hölderlin in ,,Hyperion - Hyperion an Bellarmin"
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Froher erhabner Glaube! rief ich.
Sie schwieg eine Weile.
Auch wir sind also Kinder des Hauses, begann ich endlich wieder, sind es und werden es sein.
Werden ewig es sein, erwiderte sie.
Werden wir das? fragt ich.
Ich vertraue, fuhr sie fort, hierinnen der NatUR, so wie ich täglich ihr vertraue. ..."
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28.03.202505:46
Es konnte nie genau herausgefunden werden, in welcher Zeit dieser Merowech gelebt hat....Zumindest wurden seine Herkunft und die Umstände seiner Geburt mythologisiert, vergessen oder verschwiegen. Da aber die Sugambrer zu den ältesten Kultverbänden an den Externsteinen zählten, ist es nicht weit hergeholt, dass Merowech dort einer der vorzeitlichen Eingeweihten gewesen sein kann. Löst man die Allegorie um das „Seeungeheuer" auf, liegt der Gedanke nicht fern, dass es ein Schlangenungeheuer war (gleich dem Basilisken an den Externsteinen), das in späteren Jahrhunderten zu einer „Bestie Neptuns" stilisiert wurde. Vielleicht war die Mutter Merowechs eine Prinzessin, die als Priesterin von hohem Rang die Ehre hatte, einen königlichen Nachkommen zur Welt zu bringen, und wenn man sie durchaus mit dem Meer in Verbindung bringen wollte, könnte sie eine Priesterin im großen Tanfana-Heiligtum auf Helgoland gewesen sein....Der Zeugungsakt fand „am geheimen Ort" in einem Heiligtum statt. Darauf weist der Drache am Felsen des Osning hin, der mit seiner Kraft das Königspaar umfängt. Den Merowingern sagt man nach, aus einer besonderen Blutlinie zu stammen, ihr Blut soll „Drachenblut" gewesen sein, und ein besonderes Merkmal habe auf ihre Abstammung hingewiesen, nämlich ein auffallendes Muttermal zwischen den Schultern. Erinnern wir uns an die Große Einweihung, in der der Einzuweihende mit dem inneren Drachen ringt. Mit dem Drachen kämpfte auch der Siegfried der nordischen Sage. Danach besaß er übermenschliche Kräfte und war, bis auf einen kleinen "Fleck" zwischen den Schultern, unverwundbar. Doch dieser Siegfried entstammte keiner Sage, sondern in historischer Zeit einer uralten Königssippe, deren Nachkommen alle Siegfried, Siegbert, Sigurd genannt wurden. Es war die Ahnenfolge von Arminius dem Cherusker, der wie alle Vorfahren seine Einweihung an den Externsteinen erfuhr. Auch einige der Merowinger-Könige trugen diese alten Namen. Und dem Siegfried der Nibelungensage fiel „beim Bad im Drachenblut" ein Blatt zwischen die Schultern, die einzige Stelle an der er verletzbar war. Siegfried kam aus Xanten, das im Stammesgebiet der Sugambrer lag. Wenn man mit den Allegorien fortfahren will, war es auch in seinem Falle das königliche Blut und seine Überlegenheit, das den Neid anderer hervorrief, die ihm an der Stelle des königlichen Muttermals den Todesstoß gaben."
- Usch Henze
Osning - Die Externsteine
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23.03.202518:09
„Das ganze christliche Heilsdrama - Präexistenz, Inkarnation, Martyrium, Tod, Auferstehung, Höllen- und Himmelfahrt - ist eine Kombination viel älterer Mysterienvorstellungen. Es war Zug um Zug vorgegeben und wurde - restlos! - auf die Gestalt Jesu übertragen, sei diese nun historisch oder nicht."
- Karlheinz Deschner
Der gefälschte Glaube
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02.02.202516:39
„Das Runenwesen bringt die Menschen energetisch ins Gleichgewicht und koordiniert die Runenprogramme. Jede Rune hat eine individuelle Bedeutung und steht für bestimmte Informationen in den verschiedensten Bereichen. Dabei unterstützen dich Binderunen und Energiebilder auf deinem Weg zur Selbstermächtigung. Während der Arbeit mit dir kommen oft weitere Hinweise, die für eine optimale Balance von Körper, Geist und Seele wichtig sind."
- Stefan Klitsch
Auf seiner Internetseite stellt Stefan Klitsch die Runen - Karten als Download kostenlos zur Verfügung.
https://allmenschen.com/
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- Stefan Klitsch
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28.01.202507:40
Mit dem ersten Erntefest, wenn das Getreide geschnitten wird, erscheint die Göttin in ihrer schwarzen Gestalt als Todesbringerin. In diesem Sinne handelt sie auch, wenn alle Früchte der Erde geerntet werden und wenn die kalten Herbstnächte die Insekten sterben lassen. Diese Feste gehören zu ihr: das Schnitterfest und das Herbstfest (Herbsttagundnachtgleiche), und ihre Farbe ist Schwarz. Die Göttin in ihrer schwarzen Gestalt ist aber nicht nur Todesbringerin, sondern auch diejenige, die alles umwandelt, die Weise Alte in der Tiefe, die Transformation und Heilung schenkt. Sie führt schließlich zur Wiedergeburt. So ist sie zugleich Göttin des Todes und der Wiedergeburt. Die letzten Feste des Jahreszeitenzyklus sind ihr gewidmet, sie finden symbolisch in der Tiefe der Unterwelt statt, wo auch die Schwarze Göttin wohnt: das Ahnenfest (Samhain) und das Wiedergeburtsfest (Wintersonnenwende). Daher gehört die Farbe Schwarz auch zu diesen Festen, wobei sich die Göttin selbst zuletzt umwandelt. Sie wird aus der Schwarzen Göttin wieder zur jugendlichen Weißen Göttin, die das Leben erneuert. Die Dreifache Göttin mit diesen drei Farben wird auch mit dem Mond in seinen drei Phasen - junger Sichelmond (weiß), Vollmond (rot), Schwarzmond (schwarz) - assoziiert. Deshalb tragen viele Göttinnen Mondsymbole, die auch in den Jahreskreisfesten erscheinen."
- Heide Göttner - Abendroth
Symbolik von Erde und Kosmos
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06.04.202520:12
,,Was ist alles künstliche Wissen in der Welt, was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken gegen die ungesuchten Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war?
Wer will die Traube nicht lieber voll und frisch, so wie sie aus der Wurzel quoll, als die getrockneten gepflückten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schickt? Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
Ich geleitete sie einst in später Dämmerung nach Hause; wie Träume, beschlichen tauende Wölkchen die Wiese, wie lauschende Genien, sahn die seligen Sterne durch die Zweige.
Man hörte selten ein ›wie schön!‹ aus ihrem Munde, wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt, kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ.
Diesmal sprach sie es denn doch mir aus – wie schön!
Es ist wohl uns zuliebe so! sagt ich, ungefähr, wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste.
Ich kann mir denken, was du sagst, erwiderte sie;
Wer will die Traube nicht lieber voll und frisch, so wie sie aus der Wurzel quoll, als die getrockneten gepflückten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schickt? Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
Ich geleitete sie einst in später Dämmerung nach Hause; wie Träume, beschlichen tauende Wölkchen die Wiese, wie lauschende Genien, sahn die seligen Sterne durch die Zweige.
Man hörte selten ein ›wie schön!‹ aus ihrem Munde, wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt, kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ.
Diesmal sprach sie es denn doch mir aus – wie schön!
Es ist wohl uns zuliebe so! sagt ich, ungefähr, wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste.
Ich kann mir denken, was du sagst, erwiderte sie;


01.04.202523:32
,,Eine bessere Welt ist möglich. Wir müssen lernen, der Welt zuzuhören, sie neu wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Das ist etwas ganz anderes, als über sie zu verfügen. ... (...) ... dass der Mensch seine Existenz mit allen menschlichen und nichtmenschlichen Erdbewohner:innen teilt ..."
Wer hier durch das ostentative Gendern genervt ist, sollte es erdulden: Die folgenden Seiten entschädigen durch inhaltliche Reize und streitbare Standpunkte.
,,... Wir sollten sie (die NatUR) jedoch eher als etwas betrachten, dessen wir von Grund auf bedürfen ... (...) ... unseres organischen Bandes mit ihr ..."
Hartmut Rosa
Beschleunigen wir die Resonanz!
Bildung und Erziehung im Anthropozän.
Gespräche mit Nathanaël Wallenhorst
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,,... Wir sollten sie (die NatUR) jedoch eher als etwas betrachten, dessen wir von Grund auf bedürfen ... (...) ... unseres organischen Bandes mit ihr ..."
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28.03.202505:45
„Es besteht kein Zweifel daran, dass die Sugambrer an den Externsteinen gelebt haben, auch nicht, dass aus diesem Stamm die Merowinger hervorgingen. Die Merowingerkönige waren, wen verwundert es, mit esoterischen Lehren vertraut; sie beherrschten die Heilkunst und magische Fähigkeiten, und Wundertätigkeit wurde ihnen nachgesagt. Ihr Emblem war das der Biene. Die Biene ist das älteste Symbol für umfassendes Wissen und übergeordnete Weisheit.
Der Urahn und Namensgeber des Geschlechts war Merowech, eine Sagengestalt übermenschlicher Natur, von der die Legende berichtet, dass er zwei Väter hatte, sein Vater Chlodio und ein Seeungeheuer, welches als „Quinotaurus" überliefert ist. Taurus deutet auf den Stier hin, das ursprünglichste Symbol der großen Göttin.
Der Urahn und Namensgeber des Geschlechts war Merowech, eine Sagengestalt übermenschlicher Natur, von der die Legende berichtet, dass er zwei Väter hatte, sein Vater Chlodio und ein Seeungeheuer, welches als „Quinotaurus" überliefert ist. Taurus deutet auf den Stier hin, das ursprünglichste Symbol der großen Göttin.


22.03.202501:49
,,... dass die Station auf den Externsteinen ergänzt wurde durch eine zweite Station, die in der Nähe lag, da wo heute der Gutshof Oesterholz liegt. Der Hof ist URalt. Da er an zwei Quellen in der wasserarmen Sennelandschaft liegt, ist ohne weiteres anzunehmen, dass hier eine altgermanische Siedlung gewesen war. Auch finden sich manche Reste aus der Bronzezeit in seiner Umgebung. Wenn wir nun wieder die ältesten Chroniken nachschlagen, so treffen wir in den Annalen des Klosters Corvey auf eine Stelle, die uns erzählt, dass der Hof zwischen 826 und 853 n.d.übl.Ztrg von einem gewissen Bevo, dem Sohne des Sachsenkönigs Echert, dem Stifte vermacht wurde. Der Ort heisst in den Annalen noch Astarnholtei, ein Name, der uns einen Weg zu weisen in der Lage ist, denn Astarnholtei heisst ,,Sternhalter", also ein Ort, an dem man Sterne ..."
- Franz Carl Endres
Das Erbe unserer Ahnen
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02.02.202516:38
„Ein Beispiel, das wir in unseren europäischen Breiten, dem sogenannten Abendland, fast alle kennen, ist das sogenannte Vaterunser." In dieses Vaterunser wurde die Schuld „eingefügt, um uns darin zu halten und die Entwicklung jedes Einzelnen von uns zu verlangsamen oder sogar zu stoppen. Diese Schuld ist die Schuld der Ursünde, die uns weisgemacht werden soll. Durch dieses Einpflanzen konnte in uns ein Gedanke reifen, den wir wieder und wieder in unserer Erziehung an unsere Nachkommen weitergeben. Ein Gedanke an die Schuld. Wenn wir diesen aus uns herauslösen, sind wir frei, das zu tun, was uns als Menschen ausmacht. Ein Leben in Liebe zu führen."
Stefan Klitzsch, Allmenschen Erwachen - Die nordische Mythologie und ihre Sichtweise im Inneren
https://youtu.be/1e9rXuij6ac?si=GhTLf_-XyWq-4NhT (Buchvorstellung)
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06.04.202502:22
Einzelne in seinen Interessen bedroht. Und wie rasch sind die Ideale vergessen! Wir halten uns lieber an die Erfolgsmenschen und suchen es ihnen gleich zu tun. Und die Rezepte dazu werden uns ja von allen Seiten angeboten. „Erfolg” zu haben, ist Modesache geworden. Aber als Mensch ein Erfolg zu sein, danach streben nur wenige. Ja, wir von Parteigrößen, Modemachern, Schriftstellern, Künstlern, Film, Rundfunk und Presse unaufhörlich bedrängten Geschöpfe wagen es kaum, einmal etwas zu denken, was nicht in einer Zeitung steht oder von einer der sogenannten „Größen” ausgesprochen wurde. Wir suchen Zerstreuung, nicht Sammlung. Und so bleiben wir immer die Gelenkten, die Geführten und schließlich Verführten. Nur Schicksalsschläge, die wir aber als tragisch, sinnlos, grausam und ungerecht empfinden, vermögen uns aus unserem Gedankentrott aufzurütteln und den einen oder anderen einmal zur Besinnung zu bringen. Denn das, was wir als den Sinn des Lebens betrachten, verdient diesen Namen nicht. Er muß den Menschen die Macht verleihen, mit den sogenannten Schicksalsschlägen fertig zu werden, muß ihn über Krankheit und Not zur Ruhe und Gelassenheit führen, muß ihn lehren, im Letzten auch den Schrecken des Todes zu überwinden!
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24.03.202511:58
,,Eines der größten Geschenke ist die Leidenschaft für das Lesen."
- Edmund Bunke
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18.03.202511:34
Heilmittel der Sonne
Mythen, Pflanzenwissen, Rezepte und Anwendungen
Margret Madejsky & Olaf Rippe
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02.02.202516:38
„Die Runen sind ein gutes Hilfsmittel, in unserem Inneren aufzuräumen und somit etwas zu erreichen, das es uns ermöglicht, die Zukunft selbst zu gestalten.
Jede Rune ist ein eigenes Universum an Bedeutungen und Unterbedeutungen, sodass eine sehr komplexe energetische Struktur entsteht. Sie greifen ineinander und bedingen sich beim Arbeiten mit ihnen."
- Stefan Klitzsch
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Jede Rune ist ein eigenes Universum an Bedeutungen und Unterbedeutungen, sodass eine sehr komplexe energetische Struktur entsteht. Sie greifen ineinander und bedingen sich beim Arbeiten mit ihnen."
- Stefan Klitzsch
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22.01.202505:24
Erlebnismäßig durchaus verständlich ist, daß man zwischen Sonnenverehrung einerseits und Feuer- und Lichtverehrung andererseits kaum unterscheidet, und daß diese Begriffe beständig ineinandergehen. Die Sonne ist das große Feuer schlechthin, und jedes Feuer wiederum erinnert an die Kraft der Sonne. So erklärt sich auch leicht die große Bedeutung des Feuers im deutschen Brauch. Fackelläufe und Höhenfeuer können nicht allein aus der praktischen Notwendigkeit der Beleuchtung erklärt werden, zumal sie nicht immer in der Dunkelheit stattfinden. Jedenfalls sind sie auch an die großen Feste gebunden. Schon Wilhelm Mannhardt hat auf Grund der Übereinstimmungen bei den deutschen Jahresfeuern (Fasnachtsfeuer, Osterfeuer, Maifeuer, Johannisfeuer, Martinsfeuer, Weihnachtsfeuer) die durchaus richtige Überzeugung vertreten, daß sie alle auf einen Ursprung zurückgehen. Dem Jahresfeuer gegenüber verhält sich das sogenannte „Notfeuer" teilweise, wenn auch vielleicht nicht im Anfang, wie ein außerordentliches Mittel zu einem regelmäßig angewandten. Eine unter Bonifatius im Jahre 742 abgehaltene Synode in Mainz versuchte, „illos sacrilegos ignes, quos niedfyr vocant", auszurotten. Und schon ein Jahr später, 743, handelte wiederum eine Synode und zwar diejenige zu Liftines in den Niederlanden „de igne fricato de ligno id est Nodfyr". Das Notfeuer begleitete die Germanen durch ihre Geschichte, und noch 1764 war in Schweden ein Verbot gegen dasselbe notwendig."
- Wolfram Goegginger und Gustav Mensching
Volksreligion und Weltreligion im deutschen Brauchtum
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