09.05.202508:11
Wer sich bei dem Thema noch weiter einlesen will, dem kann ich diese Ausgabe empfehlen:
09.05.202507:03
"So stapelt denn auch Kommissionspräsidentin von der Leyen eher untypisch tief: Für sie ist das Register nur die Ausgangsbasis für kommende Initiativen der EU für eine einheitliche Rechtsgrundlage, gemeinsame Instrumente und vor allem ein gemeinsames Vorgehen der EU-Länder gegen die Abwanderung von Vermögen über die EU-Grenzen in Staaten, die noch heute gute Möglichkeiten bieten, privates Vermögen vor dem Zugriff des Fiskus im Entstehungsland zu verbergen.
Vermögende in Deutschland müssen nicht in Panik geraten: Das im Februar 2023 mit drei Gesetzentwürfen in die parlamentarische Diskussion eingetretene Initiative wird vorerst nur auf EU-Ebene durchsetzen, was in Deutschland ohnehin fast Standard ist."
https://www.anwalt.de/rechtstipps/das-neue-eu-vermoegensregister-214250.html
Vermögende in Deutschland müssen nicht in Panik geraten: Das im Februar 2023 mit drei Gesetzentwürfen in die parlamentarische Diskussion eingetretene Initiative wird vorerst nur auf EU-Ebene durchsetzen, was in Deutschland ohnehin fast Standard ist."
https://www.anwalt.de/rechtstipps/das-neue-eu-vermoegensregister-214250.html
08.05.202519:25
(2/2)
Gewiß nicht als einziger Sowjet -Schriftsteller, aber doch wohl als einer der prominentesten, erfüllte er das Soll, das die Zeitschrift des Sowjetischen Schriftstellerverbandes, »Literatur und Kunst«, 1942 vorgeschrieben hatte: »Wie nie zuvor ist heute die aktivierende Funktion der Kunst von größter Wichtigkeit; sie besitzt die unschätzbare Fähigkeit, die Menschen zum Kampfe anzufeuern... Sie sollte zu einer Waffe in der Hand der Soldaten werden... den Ruf nach Rache erschallen lassen.«
Dieser staatlich vorgezeichneten Linie treu, aber wohl auch aus vollem Herzen, animierte der Literatur-Aktivist Ehrenburg die Sowjetkrieger zum Beispiel:
- »Wenn du im Laufe des Tages nicht wenigstens einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren.«
- »Man muß hundert Deutsche töten, damit hundert andere sich besinnen... Man muß zehntausend Deutsche töten, damit hundert Schwankende sich gefangengeben.«
- »Der Deutsche hat kein Mitleid mit russischen Kindern, der Deutsche hat Mitleid nur mit sich selbst... Man muß dem Deutschen zeigen, was der Krieg auf deutschem Boden bedeutet.«
- »Es gibt nichts Schöneres für uns als deutsche Leichen«.
Ehrenburg zum SPIEGEL: »Als die Nazi-Armee in unser Land einfiel, dachten unsere Soldaten, daß die deutschen Arbeiter und Bauern gezwungen worden seien, daß nur die Generäle gegen uns sind, daß man die Ankunft der Soldaten abwarten müsse, um sich gleich mit ihnen zu verständigen. Hätten wir in diesem Augenblick nicht erklären können, daß die Mehrzahl der Deutschen Hitler unterstützte, hätten wir unsere Armee nicht zum wirklichen militärischen Widerstand aufrufen können.«
Ehrenburgs Kampf-Appelle wurden den Rotarmisten per Zeitung, Flugblatt und Rundfunk nahegebracht oder von Offizieren vorgelesen. Nach Auskunft eines DDR-Lexikons avancierte Ehrenburg damals zu einem »Lieblingsschriftsteller der Sowjet-Armee«, und die Ostberliner Schriftstellerin Anna Seghers erinnerte zum 70. Geburtstag Ehrenburgs im »Neuen Deutschland« daran, »daß die Soldaten der Roten Armee aus den Zeitungsblättern, auf denen seine Artikel standen, keine Zigaretten drehten«.
Der Propagandist hat freilich auch den Undank des Vaterlandes zu spüren bekommen. Schon kurz vor dem Fall von Berlin - Stalin verkündete damals: »Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt bestehen« - wurde Ehrenburg vom Agitprop-Chef Georgij Alexandrow in der »Prawda« gerügt, seine Kriegsartikel seien »falsch konzipiert« und stellten »eine Abart des mit dem Sowjetgeist unvereinbaren Faschismus und Rassenhasses« dar.
In drei je 400 Seiten starken Bänden mit dem Titel »Krieg« wurde dennoch Ehrenburgs Propaganda-Prosa, von 1942 bis 1944 gesammelt, in Moskau gedruckt. Aus diesen Bänden nahm unlängst die Münchener »Deutsche Soldaten Zeitung« das Material für eine selbstgerecht und ohne Rücksicht auf die Leistungen deutscher Besatzer im Osten kommentierte »Dokumentation über den größten Mordhetzer der Weltgeschichte: Ilja Ehrenburg«. Das rechtsradikale Blatt zitierte seitenlang drastische Stellen im Faksimile - etwa Ehenburgs Mahnung: »Jetzt gibt es keine Bücher, keine Liebe, keine Sterne, nichts außer dem einzigen Gedanken: die Deutschen zu töten. Sie alle zu töten. Zu vergraben.«
[…]
Der Beleg für den Schändungsaufruf jedoch war trotz intensiver Nachsuche in der Redaktion der »Soldaten-Zeitung« nicht mehr aufzufinden.“
Quelle: Der Spiegel, 04.09.1962
Gewiß nicht als einziger Sowjet -Schriftsteller, aber doch wohl als einer der prominentesten, erfüllte er das Soll, das die Zeitschrift des Sowjetischen Schriftstellerverbandes, »Literatur und Kunst«, 1942 vorgeschrieben hatte: »Wie nie zuvor ist heute die aktivierende Funktion der Kunst von größter Wichtigkeit; sie besitzt die unschätzbare Fähigkeit, die Menschen zum Kampfe anzufeuern... Sie sollte zu einer Waffe in der Hand der Soldaten werden... den Ruf nach Rache erschallen lassen.«
Dieser staatlich vorgezeichneten Linie treu, aber wohl auch aus vollem Herzen, animierte der Literatur-Aktivist Ehrenburg die Sowjetkrieger zum Beispiel:
- »Wenn du im Laufe des Tages nicht wenigstens einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren.«
- »Man muß hundert Deutsche töten, damit hundert andere sich besinnen... Man muß zehntausend Deutsche töten, damit hundert Schwankende sich gefangengeben.«
- »Der Deutsche hat kein Mitleid mit russischen Kindern, der Deutsche hat Mitleid nur mit sich selbst... Man muß dem Deutschen zeigen, was der Krieg auf deutschem Boden bedeutet.«
- »Es gibt nichts Schöneres für uns als deutsche Leichen«.
Ehrenburg zum SPIEGEL: »Als die Nazi-Armee in unser Land einfiel, dachten unsere Soldaten, daß die deutschen Arbeiter und Bauern gezwungen worden seien, daß nur die Generäle gegen uns sind, daß man die Ankunft der Soldaten abwarten müsse, um sich gleich mit ihnen zu verständigen. Hätten wir in diesem Augenblick nicht erklären können, daß die Mehrzahl der Deutschen Hitler unterstützte, hätten wir unsere Armee nicht zum wirklichen militärischen Widerstand aufrufen können.«
Ehrenburgs Kampf-Appelle wurden den Rotarmisten per Zeitung, Flugblatt und Rundfunk nahegebracht oder von Offizieren vorgelesen. Nach Auskunft eines DDR-Lexikons avancierte Ehrenburg damals zu einem »Lieblingsschriftsteller der Sowjet-Armee«, und die Ostberliner Schriftstellerin Anna Seghers erinnerte zum 70. Geburtstag Ehrenburgs im »Neuen Deutschland« daran, »daß die Soldaten der Roten Armee aus den Zeitungsblättern, auf denen seine Artikel standen, keine Zigaretten drehten«.
Der Propagandist hat freilich auch den Undank des Vaterlandes zu spüren bekommen. Schon kurz vor dem Fall von Berlin - Stalin verkündete damals: »Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt bestehen« - wurde Ehrenburg vom Agitprop-Chef Georgij Alexandrow in der »Prawda« gerügt, seine Kriegsartikel seien »falsch konzipiert« und stellten »eine Abart des mit dem Sowjetgeist unvereinbaren Faschismus und Rassenhasses« dar.
In drei je 400 Seiten starken Bänden mit dem Titel »Krieg« wurde dennoch Ehrenburgs Propaganda-Prosa, von 1942 bis 1944 gesammelt, in Moskau gedruckt. Aus diesen Bänden nahm unlängst die Münchener »Deutsche Soldaten Zeitung« das Material für eine selbstgerecht und ohne Rücksicht auf die Leistungen deutscher Besatzer im Osten kommentierte »Dokumentation über den größten Mordhetzer der Weltgeschichte: Ilja Ehrenburg«. Das rechtsradikale Blatt zitierte seitenlang drastische Stellen im Faksimile - etwa Ehenburgs Mahnung: »Jetzt gibt es keine Bücher, keine Liebe, keine Sterne, nichts außer dem einzigen Gedanken: die Deutschen zu töten. Sie alle zu töten. Zu vergraben.«
[…]
Der Beleg für den Schändungsaufruf jedoch war trotz intensiver Nachsuche in der Redaktion der »Soldaten-Zeitung« nicht mehr aufzufinden.“
Quelle: Der Spiegel, 04.09.1962
08.05.202515:53
Lew Kopelew über Ehrenburg:
"Bereits früher hatten Ehrenburgs Freund und Mitherausgeber des Schwarzbuches, Wassili Grossman, sowie der junge Germanist und Propagandist Lew Kopelew ihm gegenüber kritisiert, dass er zu wenig zwischen Deutschen und Faschisten unterscheide. Kopelews autobiografischer Bericht über seine Kriegserlebnisse in Ostpreußen 1945 zeigt deutlich, dass Ehrenburgs Name damals zumindest von Kopelew selbst als Synonym für gnadenlose Rache verstanden wurde: „[…] und wir alle – Generäle und Offiziere – verhalten uns nach Ehrenburgs Rezept. Welche Rache lehren wir: Deutsche Weiber aufs Kreuz legen, Koffer, Klamotten wegschleppen …“ Als Kopelew 1945 vom sowjetischen NKWD wegen Mitleids mit dem Feind und Beleidigung der Roten Armee verhaftet wurde, hielt man ihm u. a. auch „Kritik an den Artikeln des Genossen Ehrenburg“ vor. Er wurde zunächst freigesprochen, dann erneut verhaftet und in Lagern des GULAG inhaftiert."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
"Bereits früher hatten Ehrenburgs Freund und Mitherausgeber des Schwarzbuches, Wassili Grossman, sowie der junge Germanist und Propagandist Lew Kopelew ihm gegenüber kritisiert, dass er zu wenig zwischen Deutschen und Faschisten unterscheide. Kopelews autobiografischer Bericht über seine Kriegserlebnisse in Ostpreußen 1945 zeigt deutlich, dass Ehrenburgs Name damals zumindest von Kopelew selbst als Synonym für gnadenlose Rache verstanden wurde: „[…] und wir alle – Generäle und Offiziere – verhalten uns nach Ehrenburgs Rezept. Welche Rache lehren wir: Deutsche Weiber aufs Kreuz legen, Koffer, Klamotten wegschleppen …“ Als Kopelew 1945 vom sowjetischen NKWD wegen Mitleids mit dem Feind und Beleidigung der Roten Armee verhaftet wurde, hielt man ihm u. a. auch „Kritik an den Artikeln des Genossen Ehrenburg“ vor. Er wurde zunächst freigesprochen, dann erneut verhaftet und in Lagern des GULAG inhaftiert."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
Кайра бөлүшүлгөн:
Stefan Magnet

08.05.202514:59
Hungerblockaden nach Ende des Krieges in Deutschland!
4 Mio. Menschen verhungerten im Frieden!
Haben Sie davon schon einmal etwas gehört?
Auf über 400 Seiten wurde der vertuschte Völkermord an den Deutschen in diesem neuen Buch kompakt dokumentiert: https://www.auf1.shop/products/der-vertuschte-voelkermord-an-den-deutschen
Meine ganze Sendung sehen Sie hier:
▶️ Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
4 Mio. Menschen verhungerten im Frieden!
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▶️ Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
08.05.202511:00
"Der 8. Mai 1945 - (k)ein Tag der Befreiung?
[...]
Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Gedenkveranstaltungen erinnern an vielen Orten in Deutschland an die Opfer der Naziherrschaft und an das Ende des braunen Terrors, das der Einmarsch von Westalliierten und Sowjetarmee für zahllose Menschen in Europa bedeutete.
In seinem bereits 2005 erschienenen Buch „Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland“ vertritt [der Historiker Hubertus Knabe] die These, dass das Kriegsende von vielen Deutschen angesichts von massenhaften Plünderungen, Vergewaltigungen und Hinrichtungen durch Sowjetsoldaten keineswegs als Befreiung empfunden wurde, auch wenn zahllose KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Deutschland laut Knabe de facto befreit wurden.
[...]
Die Ausführungen von Hubertus Knabe konzentrierten sich auf die Verbrechen, die von Rotarmisten in den Wochen und Monaten um den 8. Mai 1945 in den Ostgebieten des „Dritten Reiches“ begangen wurden. „In dieser Zeit war der Terror am schlimmsten, es kam zu Massenverhaftungen, Deportationen, Hinrichtungen und Verfolgung durch die Sowjets. Ihr Vormarsch war von unglaublicher Gewalt gekennzeichnet“, so der Historiker.
Bei seinen Recherchen sei er schockiert gewesen vom Ausmaß dieser Kriegsverbrechen und habe zunächst die Glaubwürdigkeit der deutschen Quellen in Zweifel gezogen. Doch bei sowjetischen Zeitzeugen sei er auf ähnliche Berichte gestoßen, beispielsweise auf die Texte des Schriftstellers Lew Kopelew, der damals Mitglied der Roten Armee war.
„Auch die sowjetischen Augenzeugen waren von diesem Verhalten schockiert. Das wird oft unter dem Begriff der Plünderungen abgehandelt, aber es war eine blinde Zerstörungswut“, so Knabe.
Propaganda spielte wichtige Rolle
Auf der Suche nach einer Erklärung habe er herausgefunden, dass es klare Direktiven der sowjetischen Obrigkeit an die Soldaten gegeben habe, das „Land der Faschisten“ zur Wüste zu machen. Die Propaganda habe eine große Rolle gespielt: „Die Rotarmisten wurden bombardiert mit Aufrufen zur Rache wie ‚Töte den Deutschen. Es gibt nichts Lustigeres als deutsche Leichen‛. Und diese Art der Gewalt war faktisch legal. Die Taten fanden vor den Augen von Kameraden und Vorgesetzten statt. Wer Mitleid mit dem Feind zeigte, musste mit Arbeitslager rechnen.“
Ziel der Gewalt sei es gewesen, die Ostgebiete „deutschenfrei“ zu machen, so Hubertus Knabe. „Die Fakten sind da ziemlich eindeutig.“ Doch auch Sowjetbürger hätten unter dem Terror ihrer Landsleute zu leiden gehabt. „Ehemalige Konzentrationslager wie Sachsenhausen, Torgau, Buchenwald und Hohenschönhausen wurden zu Arbeitslagern der Sowjets, in die zum Beispiel sowjetische Kriegsgefangene als ‚Vaterlandsverräter‛ kamen. Und auch sowjetische Frauen wurden von Rotarmisten vergewaltigt.“
An einer umfassenden Form der Aufarbeitung fehle es bis heute, konstatierte der Historiker in seinem Vortrag. Was den Begriff der Befreiung angehe, so habe dieser in der unmittelbaren Nachkriegszeit noch keine Rolle gespielt, sondern sei erst mit Gründung der DDR in den Fokus gerückt."
https://www.nordkurier.de/regional/prignitz/der-8-mai-1945-k-ein-tag-der-befreiung-3556852
[...]
Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Gedenkveranstaltungen erinnern an vielen Orten in Deutschland an die Opfer der Naziherrschaft und an das Ende des braunen Terrors, das der Einmarsch von Westalliierten und Sowjetarmee für zahllose Menschen in Europa bedeutete.
In seinem bereits 2005 erschienenen Buch „Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland“ vertritt [der Historiker Hubertus Knabe] die These, dass das Kriegsende von vielen Deutschen angesichts von massenhaften Plünderungen, Vergewaltigungen und Hinrichtungen durch Sowjetsoldaten keineswegs als Befreiung empfunden wurde, auch wenn zahllose KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Deutschland laut Knabe de facto befreit wurden.
[...]
Die Ausführungen von Hubertus Knabe konzentrierten sich auf die Verbrechen, die von Rotarmisten in den Wochen und Monaten um den 8. Mai 1945 in den Ostgebieten des „Dritten Reiches“ begangen wurden. „In dieser Zeit war der Terror am schlimmsten, es kam zu Massenverhaftungen, Deportationen, Hinrichtungen und Verfolgung durch die Sowjets. Ihr Vormarsch war von unglaublicher Gewalt gekennzeichnet“, so der Historiker.
Bei seinen Recherchen sei er schockiert gewesen vom Ausmaß dieser Kriegsverbrechen und habe zunächst die Glaubwürdigkeit der deutschen Quellen in Zweifel gezogen. Doch bei sowjetischen Zeitzeugen sei er auf ähnliche Berichte gestoßen, beispielsweise auf die Texte des Schriftstellers Lew Kopelew, der damals Mitglied der Roten Armee war.
„Auch die sowjetischen Augenzeugen waren von diesem Verhalten schockiert. Das wird oft unter dem Begriff der Plünderungen abgehandelt, aber es war eine blinde Zerstörungswut“, so Knabe.
Propaganda spielte wichtige Rolle
Auf der Suche nach einer Erklärung habe er herausgefunden, dass es klare Direktiven der sowjetischen Obrigkeit an die Soldaten gegeben habe, das „Land der Faschisten“ zur Wüste zu machen. Die Propaganda habe eine große Rolle gespielt: „Die Rotarmisten wurden bombardiert mit Aufrufen zur Rache wie ‚Töte den Deutschen. Es gibt nichts Lustigeres als deutsche Leichen‛. Und diese Art der Gewalt war faktisch legal. Die Taten fanden vor den Augen von Kameraden und Vorgesetzten statt. Wer Mitleid mit dem Feind zeigte, musste mit Arbeitslager rechnen.“
Ziel der Gewalt sei es gewesen, die Ostgebiete „deutschenfrei“ zu machen, so Hubertus Knabe. „Die Fakten sind da ziemlich eindeutig.“ Doch auch Sowjetbürger hätten unter dem Terror ihrer Landsleute zu leiden gehabt. „Ehemalige Konzentrationslager wie Sachsenhausen, Torgau, Buchenwald und Hohenschönhausen wurden zu Arbeitslagern der Sowjets, in die zum Beispiel sowjetische Kriegsgefangene als ‚Vaterlandsverräter‛ kamen. Und auch sowjetische Frauen wurden von Rotarmisten vergewaltigt.“
An einer umfassenden Form der Aufarbeitung fehle es bis heute, konstatierte der Historiker in seinem Vortrag. Was den Begriff der Befreiung angehe, so habe dieser in der unmittelbaren Nachkriegszeit noch keine Rolle gespielt, sondern sei erst mit Gründung der DDR in den Fokus gerückt."
https://www.nordkurier.de/regional/prignitz/der-8-mai-1945-k-ein-tag-der-befreiung-3556852
Кайра бөлүшүлгөн:
MetanoiaMagazin



09.05.202508:11
Endlich da! Sonderedition "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" und mehr
Unsere Leser und Unterstützer haben abgestimmt, welche Ausgaben sie zuerst zurückhaben wollen. Schließlich waren wir gezwungen, alle früheren EZ-Hefte zu vernichten und die Ausgaben im neuen Format neu zu drucken. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
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https://www.metanoia-magazin.com/jahresabo/ez-ab-10001.3
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Кайра бөлүшүлгөн:
AUF1



09.05.202506:46
EU installiert Enteignungsbehörde zur Überwachung aller Vermögen
Auf Betreiben der neuen deutschen Merz-Regierung wurde eine neue EU-Behörde geschaffen. Die AMLA (Anti-Money Laundering Authority) soll offizielle Geldwäscherei und Finanzkriminalität bekämpfen. Unter diesem Vorwand plant die Behörde künftig ein zentrales Vermögensregister für alle EU-Bürger. Im Register sollen sämtliche Vermögenswerte wie Konten, Immobilien, Firmenanteile, Krypto-Werte, Luxusgüter und mehr erfasst werden – auch rückwirkend.
Dies ermöglicht der EU und dem Staatsapparat eine lückenlose Überwachung sämtlicher Privatvermögen aller Bürger. Die Datensammlung wäre ein immenser Machtausbau für den globalistischen Repressionsstaat, der schon jetzt seine Kritiker mit Kontokündigungen und Digitalsperren mundtot machen will.
Da auch Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verboten werden sollen, könnte der Staat mit diesem Instrument über Nacht einzelne Bürger oder sogar einen Großteil des Volkes enteignen.
Die AMLA soll Überweisungen und Konten blockieren können sowie Steuer- und Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen auffordern dürfen.
Zugriff auf das Register sollen ebenfalls nicht nur Behörden, sondern auch NGOs und internationale Organisationen erhalten. Der genaue Start des Registers ist noch offen. Die AMLA soll jedoch noch dieses Jahr den Betrieb aufnehmen und bis 2028 über 500 Staatsdiener beschäftigen.
Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Auf Betreiben der neuen deutschen Merz-Regierung wurde eine neue EU-Behörde geschaffen. Die AMLA (Anti-Money Laundering Authority) soll offizielle Geldwäscherei und Finanzkriminalität bekämpfen. Unter diesem Vorwand plant die Behörde künftig ein zentrales Vermögensregister für alle EU-Bürger. Im Register sollen sämtliche Vermögenswerte wie Konten, Immobilien, Firmenanteile, Krypto-Werte, Luxusgüter und mehr erfasst werden – auch rückwirkend.
Dies ermöglicht der EU und dem Staatsapparat eine lückenlose Überwachung sämtlicher Privatvermögen aller Bürger. Die Datensammlung wäre ein immenser Machtausbau für den globalistischen Repressionsstaat, der schon jetzt seine Kritiker mit Kontokündigungen und Digitalsperren mundtot machen will.
Da auch Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verboten werden sollen, könnte der Staat mit diesem Instrument über Nacht einzelne Bürger oder sogar einen Großteil des Volkes enteignen.
Die AMLA soll Überweisungen und Konten blockieren können sowie Steuer- und Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen auffordern dürfen.
Zugriff auf das Register sollen ebenfalls nicht nur Behörden, sondern auch NGOs und internationale Organisationen erhalten. Der genaue Start des Registers ist noch offen. Die AMLA soll jedoch noch dieses Jahr den Betrieb aufnehmen und bis 2028 über 500 Staatsdiener beschäftigen.
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08.05.202519:24
(1/2)
Nach dem Krieg bestritt Ehrenburg die Schändungsparolen, dessen Authentizität im Spiegel 1962 erörtert wurden:
“Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!
Ehrenburg - hat seine Urheberschaft an derlei Aufrufen mehrfach bestritten, so gegenüber dem SPIEGEL: »Wenn jemand - beweist und zeigt, wo ich das geschrieben habe - die Frauen zu vergewaltigen -, bin ich bereit, mich auf die Knie zu werfen, ich weiß nicht vor wem, selbst vor den Überresten Hitlers. Ich habe das niemals geschrieben. Ich bin kein umgekehrter Rassist.«
Mindestens seit zehn Jahren, seit der Autor Walter Görlitz den Schändungsaufruf in seinem Werk »Der Zweite Weltkrieg« zitierte und kommentierte » (Ein Aufruf, der alle Verstöße - gegen das Völkerrecht, - welche sich das nationalsozialistische Regime hatte zuschulden kommen lassen... in seiner Scheußlichkeit verblassen ließ"), wird dieser Text dem Sowjet-Autor Ehrenburg in Deutschland immer wieder öffentlich angelastet. Als Görlitz -Zitat wird er auch im »Internationalen Biographischen Archiv« angeführt, dem sogenannten Munzinger-Archiv; das viele deutsche Zeitungen als biographische Auskunftsquelle benutzen.
[…]
Der Münchner Verleger [der Ehrenburg Autobiographie] befand sich in ähnlicher Lage wie einige Monate vorher der Wiener Vizebürgermeister Mandl, der im April 1960 den Volkszorn zu spüren bekam, weil er Ehrenburg zu einem ostwestlichen Kulturmeeting in die österreichische Hauptstadt eingeladen hatte […].
Mandl verteidigte sich damals, indem er auf Ehrenburgs schon früher abgegebenes Dementi hinwies - Ehrenburg: »Ich habe diesen Aufruf nie geschrieben. Ich fordere wen auch immer heraus, mir das Original einer russischen Zeitung, Zeitschrift oder sei es auch nur eines Flugblattes vorzulegen, in dem dieser schandbare Aufruf enthalten ist.« Ein Original des laut Görlitz millionenfach als Flugblatt verbreiteten Schändungsaufrufs war nicht aufzutreiben.
Ebenso unbeweisbar wie Ilja Ehrenburgs Urheberschaft blieb aber auch die Urheberschaft des NS-Propagandaministers an diesem Aufruf. Ehrenburg: »Ich wußte es schon während des Krieges, als Dr. Goebbels die geradezu teuflische Idee hatte, einen solchen Aufruf zu fabrizieren und ihn mit meinem Namen zu unterschreiben.«
[…]
Zwar wollen sich heute noch viele ehemalige deutsche Soldaten und Offiziere fest daran erinnern, an der Ostfront einen Ehrenburg-Aufruf zur Vergewaltigung deutscher Frauen entweder in erbeutetem russischem Propaganda-Material gelesen oder aus sowjetischen Frontlautsprechern gehört oder durch die Vernehmung gefangener Rotarmisten erfahren zu haben. So schrieb ein ehemaliger Stabsoffizier der Wehrmacht-»Heeresgruppe Mitte« Ende 1960 an das Bundesarchiv in Koblenz, das ebenfalls Ehrenburg-Recherchen betreibt: »Ich erinnere mich genau, daß wir meines Erachtens verschiedene Flugblätter von Ilja Ehrenburg bei der Heeresgruppe Mitte bekommen hatten. Daß dabei von flachshaarigen, Frauen als Beute' die Rede war, steht außer Zweifel.«
Indes, ein dokumentarischer Beleg für den Schändungsappell konnte bislang von niemandem beigebracht werden. Die Archivarin- des »Instituts für Zeitgeschichte«, Hildegard von Kotze, erklärt: »Wir haben- uns an alle in Frage kommenden Institute, des In- und Auslandes, überhaupt an alle erdenklichen Stellen und Personen gewandt, aber wir haben bis heute nichts: über die Herkunft dieses Zitats gefunden.«
[…]
So ungewiß also nach wie vor ist, ob Ilja Ehrenburg speziell zur Schändung deutscher Frauen aufgerufen hat, so wenige Zweifel bestehen andererseits, daß er die Rote Armee im »Großen Vaterländischen Krieg« mit nicht gerade zimperlichen Parolen angefeuert hat.
Nach dem Krieg bestritt Ehrenburg die Schändungsparolen, dessen Authentizität im Spiegel 1962 erörtert wurden:
“Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!
Ehrenburg - hat seine Urheberschaft an derlei Aufrufen mehrfach bestritten, so gegenüber dem SPIEGEL: »Wenn jemand - beweist und zeigt, wo ich das geschrieben habe - die Frauen zu vergewaltigen -, bin ich bereit, mich auf die Knie zu werfen, ich weiß nicht vor wem, selbst vor den Überresten Hitlers. Ich habe das niemals geschrieben. Ich bin kein umgekehrter Rassist.«
Mindestens seit zehn Jahren, seit der Autor Walter Görlitz den Schändungsaufruf in seinem Werk »Der Zweite Weltkrieg« zitierte und kommentierte » (Ein Aufruf, der alle Verstöße - gegen das Völkerrecht, - welche sich das nationalsozialistische Regime hatte zuschulden kommen lassen... in seiner Scheußlichkeit verblassen ließ"), wird dieser Text dem Sowjet-Autor Ehrenburg in Deutschland immer wieder öffentlich angelastet. Als Görlitz -Zitat wird er auch im »Internationalen Biographischen Archiv« angeführt, dem sogenannten Munzinger-Archiv; das viele deutsche Zeitungen als biographische Auskunftsquelle benutzen.
[…]
Der Münchner Verleger [der Ehrenburg Autobiographie] befand sich in ähnlicher Lage wie einige Monate vorher der Wiener Vizebürgermeister Mandl, der im April 1960 den Volkszorn zu spüren bekam, weil er Ehrenburg zu einem ostwestlichen Kulturmeeting in die österreichische Hauptstadt eingeladen hatte […].
Mandl verteidigte sich damals, indem er auf Ehrenburgs schon früher abgegebenes Dementi hinwies - Ehrenburg: »Ich habe diesen Aufruf nie geschrieben. Ich fordere wen auch immer heraus, mir das Original einer russischen Zeitung, Zeitschrift oder sei es auch nur eines Flugblattes vorzulegen, in dem dieser schandbare Aufruf enthalten ist.« Ein Original des laut Görlitz millionenfach als Flugblatt verbreiteten Schändungsaufrufs war nicht aufzutreiben.
Ebenso unbeweisbar wie Ilja Ehrenburgs Urheberschaft blieb aber auch die Urheberschaft des NS-Propagandaministers an diesem Aufruf. Ehrenburg: »Ich wußte es schon während des Krieges, als Dr. Goebbels die geradezu teuflische Idee hatte, einen solchen Aufruf zu fabrizieren und ihn mit meinem Namen zu unterschreiben.«
[…]
Zwar wollen sich heute noch viele ehemalige deutsche Soldaten und Offiziere fest daran erinnern, an der Ostfront einen Ehrenburg-Aufruf zur Vergewaltigung deutscher Frauen entweder in erbeutetem russischem Propaganda-Material gelesen oder aus sowjetischen Frontlautsprechern gehört oder durch die Vernehmung gefangener Rotarmisten erfahren zu haben. So schrieb ein ehemaliger Stabsoffizier der Wehrmacht-»Heeresgruppe Mitte« Ende 1960 an das Bundesarchiv in Koblenz, das ebenfalls Ehrenburg-Recherchen betreibt: »Ich erinnere mich genau, daß wir meines Erachtens verschiedene Flugblätter von Ilja Ehrenburg bei der Heeresgruppe Mitte bekommen hatten. Daß dabei von flachshaarigen, Frauen als Beute' die Rede war, steht außer Zweifel.«
Indes, ein dokumentarischer Beleg für den Schändungsappell konnte bislang von niemandem beigebracht werden. Die Archivarin- des »Instituts für Zeitgeschichte«, Hildegard von Kotze, erklärt: »Wir haben- uns an alle in Frage kommenden Institute, des In- und Auslandes, überhaupt an alle erdenklichen Stellen und Personen gewandt, aber wir haben bis heute nichts: über die Herkunft dieses Zitats gefunden.«
[…]
So ungewiß also nach wie vor ist, ob Ilja Ehrenburg speziell zur Schändung deutscher Frauen aufgerufen hat, so wenige Zweifel bestehen andererseits, daß er die Rote Armee im »Großen Vaterländischen Krieg« mit nicht gerade zimperlichen Parolen angefeuert hat.
08.05.202515:51
“Ehrenburg wird bis heute – ohne jeglichen Beleg – unterstellt, einen Aufruf zur Vergewaltigung deutscher Frauen verfasst zu haben. Die älteste Spur dieser Behauptung findet sich in einem Artikel Ehrenburgs vom 25. November 1944. Dort berichtet er, dass der Oberkommandierende der Heeresgruppe Nord der Wehrmacht derartige Anwürfe gegen ihn in der Truppe zirkulieren lasse, bezeichnet sie als Fälschung und verwahrt sich strikt dagegen: „Vergeblich beteuert der General, dass wir wegen der deutschen Weibchen nach Deutschland kommen. Uns zieht nicht Gretchen an, sondern jene Fritzen, die unseren Frauen Kränkungen zugefügt haben.“
Die deutsche Kriegspropaganda hatte sich früh auf Ilja Ehrenburg eingeschossen, den Adolf Hitler zum „Hausjuden Stalins“ erklärt hatte. Immer wieder wurde im Völkischen Beobachter und in Das Reich Ehrenburg als Propagandist der Ausrottung der Deutschen dargestellt. Dabei spielte der angebliche Vergewaltigungsaufruf bald eine große Rolle. Dies setzte sich nach dem Krieg fort.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
Die deutsche Kriegspropaganda hatte sich früh auf Ilja Ehrenburg eingeschossen, den Adolf Hitler zum „Hausjuden Stalins“ erklärt hatte. Immer wieder wurde im Völkischen Beobachter und in Das Reich Ehrenburg als Propagandist der Ausrottung der Deutschen dargestellt. Dabei spielte der angebliche Vergewaltigungsaufruf bald eine große Rolle. Dies setzte sich nach dem Krieg fort.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
08.05.202514:59
Hier Ausschnitte aus der Sendung:
Кайра бөлүшүлгөн:
NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht

08.05.202510:32
💉 RFK Jr. fordert "Placebo"-Impfstudien – echter Fortschritt oder gezielte Ablenkung? 🤡
In den Schlagzeilen klingt es mutig: Robert F. Kennedy Jr., seit Februar 2025 amtierender US-Gesundheitsminister im Kabinett von Präsident Donald Trump, will, dass Impfstoffe künftig durch Placebo-kontrollierte Studien getestet werden. Was wie ein echter Gewinn für Wissenschaft und Transparenz wirkt, ist bei genauerer Betrachtung eine geschickt verpackte Täuschung – denn der eigentliche Kern des Problems wird nicht berührt.
🚨 Die tatsächlichen Probleme bleiben unerwähnt
Auch die COVID-19-Impfstoffe wurden laut Studien "Placebo"-kontrolliert getestet. Trotzdem haben sie, wie alle Impfstoffstudien, zentrale wissenschaftliche Anforderungen nicht erfüllt:
🔸 Keine vollständige Doppelverblindung – insbesondere bei COVID-Studien wussten die impfenden Ärzte der sogenannten "observer-blinded" Studien, wer welche Substanz verabreichte.
🔸 Surrogatmarker statt klinischer Realität – Primär gemessen werden PCR-Ergebnisse oder Antikörper-Titer, nicht direkt beobachtbare Krankheitsverläufe oder Symptome. Fälle mit Symptomen, aber negativem Test, werden systematisch ausgeschlossen – bei BioNTec/Pfizer wurden sie als „suspected COVID-19 cases“ klassifiziert. Hätte man diese mit einbezogen, hätte sich kein Unterschied in der „Wirksamkeit“ zwischen Impfstoff- und "Placebogruppe" ergeben – ein klarer Hinweis auf die methodische Verzerrung zugunsten eines bestimmten Testverfahrens.
🔸 Kein echtes Placebo – eine korrekte wissenschaftliche Kontrollsubstanz darf sich vom Impfstoff nur in einem Punkt unterscheiden: der hypothetisch behaupteten "wirksamen viralen" Komponente. Kochsalzlösungen erfüllen dieses Kriterium nicht.
🔸 Fehlende Nullgruppe – Zusätzlich wäre eine echte Nullgruppe ohne jegliche Intervention notwendig, um Placeboeffekt und natürliche Verläufe wissenschaftlich zu erfassen.
🔸 Relative Risikowerte ohne Aussagekraft – insbesondere bei sehr kleinen Fallzahlen führen sie zu verzerrten Wahrnehmungen. Absolute Zahlen werden meist nicht berücksichtigt.
⚠️ Das Ergebnis:
Studien, die oberflächlich „evidenzbasiert“ wirken, aber bei genauer Analyse keine zuverlässigen Aussagen über tatsächliche Wirksamkeit und Sicherheit zulassen.
📣 Fazit:
Die Forderung nach "Placebo"-Studien ist Augenwischerei der Massen – entscheidend ist die Gesamtheit der Studiendesignkriterien. Wer echte Wissenschaft will, braucht:
✅ Vollständige Doppelverblindung
✅ harte klinische Endpunkte (Symptome, Funktionsverluste, Gesamtsterblichkeit)
✅ echte Placebos (Negativkontrolle)
✅ unbehandelte Nullgruppen
✅ relative UND absolute Zahlen
📲 Mit NEXIQA kannst du in Sekunden prüfen, ob eine Studie tatsächlich wissenschaftlich belastbar ist – oder nur so aussieht. 👉 https://nexiqa.com/
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In den Schlagzeilen klingt es mutig: Robert F. Kennedy Jr., seit Februar 2025 amtierender US-Gesundheitsminister im Kabinett von Präsident Donald Trump, will, dass Impfstoffe künftig durch Placebo-kontrollierte Studien getestet werden. Was wie ein echter Gewinn für Wissenschaft und Transparenz wirkt, ist bei genauerer Betrachtung eine geschickt verpackte Täuschung – denn der eigentliche Kern des Problems wird nicht berührt.
🚨 Die tatsächlichen Probleme bleiben unerwähnt
Auch die COVID-19-Impfstoffe wurden laut Studien "Placebo"-kontrolliert getestet. Trotzdem haben sie, wie alle Impfstoffstudien, zentrale wissenschaftliche Anforderungen nicht erfüllt:
🔸 Keine vollständige Doppelverblindung – insbesondere bei COVID-Studien wussten die impfenden Ärzte der sogenannten "observer-blinded" Studien, wer welche Substanz verabreichte.
🔸 Surrogatmarker statt klinischer Realität – Primär gemessen werden PCR-Ergebnisse oder Antikörper-Titer, nicht direkt beobachtbare Krankheitsverläufe oder Symptome. Fälle mit Symptomen, aber negativem Test, werden systematisch ausgeschlossen – bei BioNTec/Pfizer wurden sie als „suspected COVID-19 cases“ klassifiziert. Hätte man diese mit einbezogen, hätte sich kein Unterschied in der „Wirksamkeit“ zwischen Impfstoff- und "Placebogruppe" ergeben – ein klarer Hinweis auf die methodische Verzerrung zugunsten eines bestimmten Testverfahrens.
🔸 Kein echtes Placebo – eine korrekte wissenschaftliche Kontrollsubstanz darf sich vom Impfstoff nur in einem Punkt unterscheiden: der hypothetisch behaupteten "wirksamen viralen" Komponente. Kochsalzlösungen erfüllen dieses Kriterium nicht.
🔸 Fehlende Nullgruppe – Zusätzlich wäre eine echte Nullgruppe ohne jegliche Intervention notwendig, um Placeboeffekt und natürliche Verläufe wissenschaftlich zu erfassen.
🔸 Relative Risikowerte ohne Aussagekraft – insbesondere bei sehr kleinen Fallzahlen führen sie zu verzerrten Wahrnehmungen. Absolute Zahlen werden meist nicht berücksichtigt.
⚠️ Das Ergebnis:
Studien, die oberflächlich „evidenzbasiert“ wirken, aber bei genauer Analyse keine zuverlässigen Aussagen über tatsächliche Wirksamkeit und Sicherheit zulassen.
📣 Fazit:
Die Forderung nach "Placebo"-Studien ist Augenwischerei der Massen – entscheidend ist die Gesamtheit der Studiendesignkriterien. Wer echte Wissenschaft will, braucht:
✅ Vollständige Doppelverblindung
✅ harte klinische Endpunkte (Symptome, Funktionsverluste, Gesamtsterblichkeit)
✅ echte Placebos (Negativkontrolle)
✅ unbehandelte Nullgruppen
✅ relative UND absolute Zahlen
🤔 Wie viele kritisch denkende Menschen und "alternative" Medien werden diese Forderung wohl feiern – ohne zu bemerken, dass sie das eigentliche Problem gar nicht löst? Solange es keinen wissenschaftlichen Nachweis für hypothetische Krankheitserreger wie Viren gibt, kann man auch keine Impfstoffe behaupten, die gegen diese schützen sollen.
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09.05.202507:25
"Operation Keelhaul
Alliertes Kriegsverbrechen
Im Rahmen der Operation Keelhaul (engl. für Kielholen) wurden zwischen 1943 und 1947 rund zweieinhalb Millionen Menschen, die aus dem Gebiet der Sowjetunion stammten, von den britischen und amerikanischen Streitkräften dorthin zurückgeschickt, oftmals gegen ihren Willen im Zuge einer Zwangsrepatriierung. Viele dieser Menschen kamen ums Leben, durch Exekutionen oder auch durch Suizid.
Bei den rund zweieinhalb Millionen Sowjetbürgern, die repatriiert wurden, handelte es sich um verschiedene Gruppen: Darunter befanden sich ehemalige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene sowie Soldaten verschiedener Nationen, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, aber auch Tausende von Emigranten, die sich seit vielen Jahren in Westeuropa aufhielten, sowie andere Menschen, die russischer Abstammung waren, aber noch nie in Russland gelebt hatten.
Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung Operation Keelhaul nur auf eine derartige Aktion in Norditalien, bis der Historiker Julius Epstein 1973 ein Buch veröffentlichte und den Begriff für alle derartigen Rückführungen von Menschen in die Sowjetunion prägte. Epstein recherchierte über 20 Jahre lang in Archiven und musste den Zugang zu den entsprechenden Akten in den USA einklagen, während ihm die britischen Archive weiterhin verschlossen blieben.
[...]
In seinem Buch Archipel Gulag nannte Alexander Solschenizyn die Operation das „letzte Geheimnis des Zweiten Weltkriegs“."
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul
Alliertes Kriegsverbrechen
Im Rahmen der Operation Keelhaul (engl. für Kielholen) wurden zwischen 1943 und 1947 rund zweieinhalb Millionen Menschen, die aus dem Gebiet der Sowjetunion stammten, von den britischen und amerikanischen Streitkräften dorthin zurückgeschickt, oftmals gegen ihren Willen im Zuge einer Zwangsrepatriierung. Viele dieser Menschen kamen ums Leben, durch Exekutionen oder auch durch Suizid.
Bei den rund zweieinhalb Millionen Sowjetbürgern, die repatriiert wurden, handelte es sich um verschiedene Gruppen: Darunter befanden sich ehemalige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene sowie Soldaten verschiedener Nationen, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, aber auch Tausende von Emigranten, die sich seit vielen Jahren in Westeuropa aufhielten, sowie andere Menschen, die russischer Abstammung waren, aber noch nie in Russland gelebt hatten.
Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung Operation Keelhaul nur auf eine derartige Aktion in Norditalien, bis der Historiker Julius Epstein 1973 ein Buch veröffentlichte und den Begriff für alle derartigen Rückführungen von Menschen in die Sowjetunion prägte. Epstein recherchierte über 20 Jahre lang in Archiven und musste den Zugang zu den entsprechenden Akten in den USA einklagen, während ihm die britischen Archive weiterhin verschlossen blieben.
[...]
In seinem Buch Archipel Gulag nannte Alexander Solschenizyn die Operation das „letzte Geheimnis des Zweiten Weltkriegs“."
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul
Кайра бөлүшүлгөн:
Eva Herman Offiziell



09.05.202506:40
‼️👉☄️ In Spanien wird die Nutzung von Geldautomaten zum Risiko
"Die Kriminalisierung der Bargeldnutzung in Europa wird auf eine neue Stufe gehoben. Vorreiter ist wieder einmal Spanien. Wer mehr als 3.000 Euro seines Geldes von der Bank abhebt, muss dies Tage vorher beim Staat anmelden, sonst riskiert er hohe Strafen. Wer zu oft weniger als 3.000 Euro abhebt gerät ins Visier der Strafverfolger. Das allgemeine Vermögensregister rückt näher und unser Geld wird im Bankensystem eingesperrt. (...)
Dabei muss man einen Verwendungszweck für das Bargeld angeben. Ohne Beleg über die Anmeldung darf die Bank das Geld nicht auszahlen. Wer die Vorschrift missachtet oder durch wiederholte Abhebungen kleinerer Beträge umgeht, riskiert eine Strafe von mindestens 600 Euro und höchstens 150.000 Euro. Was die Banken und Behörden noch als normal und was als Umgehung werten, weiß man dabei nicht, sodass schon mittlere Bargeldabhebungen im Wiederholungsfall zum Risiko werden."
https://norberthaering.de/news/spanien-bargeld/
"Die Kriminalisierung der Bargeldnutzung in Europa wird auf eine neue Stufe gehoben. Vorreiter ist wieder einmal Spanien. Wer mehr als 3.000 Euro seines Geldes von der Bank abhebt, muss dies Tage vorher beim Staat anmelden, sonst riskiert er hohe Strafen. Wer zu oft weniger als 3.000 Euro abhebt gerät ins Visier der Strafverfolger. Das allgemeine Vermögensregister rückt näher und unser Geld wird im Bankensystem eingesperrt. (...)
Dabei muss man einen Verwendungszweck für das Bargeld angeben. Ohne Beleg über die Anmeldung darf die Bank das Geld nicht auszahlen. Wer die Vorschrift missachtet oder durch wiederholte Abhebungen kleinerer Beträge umgeht, riskiert eine Strafe von mindestens 600 Euro und höchstens 150.000 Euro. Was die Banken und Behörden noch als normal und was als Umgehung werten, weiß man dabei nicht, sodass schon mittlere Bargeldabhebungen im Wiederholungsfall zum Risiko werden."
https://norberthaering.de/news/spanien-bargeld/
08.05.202518:20
Inglourious Basterds
Im Zusammenhang mit Ehrenburg (s.o.) ist der Film Inglourious Basterds von Quentin Tarantino spannend, wo das Nazi-Töten glorifiziert wird. Es geht um “eine Elitetruppe aus jüdischen Soldaten“, die in Frankreich untertauchen um “in Guerilla-Einsätzen Nazis zu jagen und töten“. Der in Deutschland gedrehte Film, der mit acht Oscars nominierte wurde, steht in der Kritik für seinen “sehr freien Umgang mit realen historischen Ereignissen“, da “die Geschichte des Dritten Reiches in eine jüdische Rachegeschichte“ umgeschrieben wird.
Im Zusammenhang mit Ehrenburg (s.o.) ist der Film Inglourious Basterds von Quentin Tarantino spannend, wo das Nazi-Töten glorifiziert wird. Es geht um “eine Elitetruppe aus jüdischen Soldaten“, die in Frankreich untertauchen um “in Guerilla-Einsätzen Nazis zu jagen und töten“. Der in Deutschland gedrehte Film, der mit acht Oscars nominierte wurde, steht in der Kritik für seinen “sehr freien Umgang mit realen historischen Ereignissen“, da “die Geschichte des Dritten Reiches in eine jüdische Rachegeschichte“ umgeschrieben wird.
08.05.202515:50
Wikipedia zu Ilja Ehrenburg:
“Vor allem in den ersten eineinhalb Kriegsjahren, bis zur Schlacht von Stalingrad, waren seine Texte zugleich extrem emotionsgeladen – sie zielten darauf, den seiner Meinung nach fürs Durchhalten notwendigen Hass zu schüren. Die riesigen Verluste an Menschen und Gebieten, die die Sowjetunion 1941 in den ersten Monaten des deutschen Überfalls hinnehmen musste, hatten demoralisierende Wirkung auf die Rote Armee. Und der in der sowjetischen Propaganda vertretene Faschismusbegriff, nach dem der Nationalsozialismus allein als Projekt des Finanzkapitals, keineswegs aber der Masse der Bevölkerung erschien, hatte bei vielen Rotarmisten ein unrealistisches Bild der Wehrmacht erzeugt. Die Vorstellung, die einfachen Soldaten der Wehrmacht würden sich bei einem Krieg auf die Seite der russischen Revolution schlagen, war verbreitet. Dazu kamen die abrupten Politikwechsel im Zusammenhang des Hitler-Stalin-Pakts. In dieser verzweifelten Situation erschien den sowjetischen Schriftstellern und Propagandisten, von Alexei Tolstoi über Michail Scholochow und Konstantin Simonow bis zu Ehrenburg, die Parole des Hasses auf die deutschen Invasoren als das einzige Mittel, die Kampfkraft der Truppen zu stärken.
Ehrenburgs flammende Propagandaartikel begannen oft mit Zitaten aus Fronttagebüchern und Briefen gefallener oder gefangengenommener deutscher Soldaten. Danach folgte meist ein kommentierender Teil, der schließlich in Kampfaufrufe gegen „die Hitleristen“ oder auch „den Deutschen“ mündete. Ein häufig zitiertes extremes Beispiel ist der Aufruf „Töte!“ (убей!) in der Krasnaja Swesda vom 24. Juli 1942. Der leicht gekürzte Text lautet in deutscher Übersetzung:
[…]
Derartige Pamphlete waren bei Ehrenburg im Sommer 1942 nicht selten. Sie richteten sich allerdings eindeutig gegen die kämpfenden Truppen; von einem Zusammentreffen mit der deutschen Zivilbevölkerung konnte zu dieser Zeit noch keine Rede sein, da die Front tief im Inneren der Sowjetunion verlief. […] Zugleich richtete sich sein Blick auf eine spezifische Gestalt, die er keineswegs als animalisch beschrieb: den gebildeten deutschen SS-Mann oder Offizier, der methodisch-systematisch die Folterung und Ermordung der russischen und speziell der jüdischen Bevölkerung betreibt, den „faschistischen Soldaten, der mit seinem auserlesenen Füller in seinem hübschen Büchlein blutrünstig fanatischen Unfug über seine rassische Überlegenheit vermerkte, schamlos grausame Dinge, über die sich jeder Wilde entsetzt hätte“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
“Vor allem in den ersten eineinhalb Kriegsjahren, bis zur Schlacht von Stalingrad, waren seine Texte zugleich extrem emotionsgeladen – sie zielten darauf, den seiner Meinung nach fürs Durchhalten notwendigen Hass zu schüren. Die riesigen Verluste an Menschen und Gebieten, die die Sowjetunion 1941 in den ersten Monaten des deutschen Überfalls hinnehmen musste, hatten demoralisierende Wirkung auf die Rote Armee. Und der in der sowjetischen Propaganda vertretene Faschismusbegriff, nach dem der Nationalsozialismus allein als Projekt des Finanzkapitals, keineswegs aber der Masse der Bevölkerung erschien, hatte bei vielen Rotarmisten ein unrealistisches Bild der Wehrmacht erzeugt. Die Vorstellung, die einfachen Soldaten der Wehrmacht würden sich bei einem Krieg auf die Seite der russischen Revolution schlagen, war verbreitet. Dazu kamen die abrupten Politikwechsel im Zusammenhang des Hitler-Stalin-Pakts. In dieser verzweifelten Situation erschien den sowjetischen Schriftstellern und Propagandisten, von Alexei Tolstoi über Michail Scholochow und Konstantin Simonow bis zu Ehrenburg, die Parole des Hasses auf die deutschen Invasoren als das einzige Mittel, die Kampfkraft der Truppen zu stärken.
Ehrenburgs flammende Propagandaartikel begannen oft mit Zitaten aus Fronttagebüchern und Briefen gefallener oder gefangengenommener deutscher Soldaten. Danach folgte meist ein kommentierender Teil, der schließlich in Kampfaufrufe gegen „die Hitleristen“ oder auch „den Deutschen“ mündete. Ein häufig zitiertes extremes Beispiel ist der Aufruf „Töte!“ (убей!) in der Krasnaja Swesda vom 24. Juli 1942. Der leicht gekürzte Text lautet in deutscher Übersetzung:
[…]
Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben verstanden: Die Deut-schen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort „Deutscher“ für uns wie ein entsetzlicher Fluch.Von jetzt an lässt das Wort „Deutscher“ das Gewehr von allein losgehen. Wir werden nichts sagen. Wir werden uns nicht empören. Wir wer-den töten. Wenn du nicht pro Tag wenigstens einen Deutschen getötet hast, war es ein verlorener Tag. […] Wenn du den Deutschen nicht tötest, tötet er dich. Er nimmt deine Nächsten und quält sie in seinem verfluchten Deutsch-land. […] Wenn du den Deutschen leben lässt, hängt er den russischen Mann auf und schändet die russische Frau. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte einen zweiten – nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Werste. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! bittet dich die alte Mutter. Töte den Deut-schen! fleht dich das Kind an. Töte den Deutschen! schreit die Heimaterde. Ziel nicht vorbei. Triff nicht daneben. Töte!
Derartige Pamphlete waren bei Ehrenburg im Sommer 1942 nicht selten. Sie richteten sich allerdings eindeutig gegen die kämpfenden Truppen; von einem Zusammentreffen mit der deutschen Zivilbevölkerung konnte zu dieser Zeit noch keine Rede sein, da die Front tief im Inneren der Sowjetunion verlief. […] Zugleich richtete sich sein Blick auf eine spezifische Gestalt, die er keineswegs als animalisch beschrieb: den gebildeten deutschen SS-Mann oder Offizier, der methodisch-systematisch die Folterung und Ermordung der russischen und speziell der jüdischen Bevölkerung betreibt, den „faschistischen Soldaten, der mit seinem auserlesenen Füller in seinem hübschen Büchlein blutrünstig fanatischen Unfug über seine rassische Überlegenheit vermerkte, schamlos grausame Dinge, über die sich jeder Wilde entsetzt hätte“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg
Кайра бөлүшүлгөн:
Stefan Magnet

08.05.202514:59
💥💥 Unterdrückte Geschichte: ▶️ Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
Vor 80 Jahren endete der 2. Weltkrieg. Doch uns wurde nicht die ganze Wahrheit gesagt:
Hier geht es direkt zu meiner neuen Sendung:
🔥 Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
* * * *
💡 Die Buch-Neuerscheinung „Der vertuschte Völkermord an den Deutschen“ ist hier erhältlich: AUF1-Shop
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Кайра бөлүшүлгөн:
Der Waldgang



08.05.202506:40
Weisungen abholen?
„Johann Wadephul (62) ist erst wenige Stunden im Amt. Doch seine erste Auslandsreise steht schon fest: Am Wochenende soll es nach Israel gehen. Das hat Kanzler Merz angekündigt.“
https://bild.de/politik/inland/friedrich-merz-erreicht-keine-mehrheit-liveticker-zur-kanzlerwahl-680e424c7ebb0418fb752600
„Johann Wadephul (62) ist erst wenige Stunden im Amt. Doch seine erste Auslandsreise steht schon fest: Am Wochenende soll es nach Israel gehen. Das hat Kanzler Merz angekündigt.“
https://bild.de/politik/inland/friedrich-merz-erreicht-keine-mehrheit-liveticker-zur-kanzlerwahl-680e424c7ebb0418fb752600
09.05.202507:23
Nochmal als Nachtrag zu den gestrigen Beiträgen.
Die Operation Keelhaul war mir bisher nicht bekannt. Danke an den Kommentator für den Hinweis!
Die Operation Keelhaul war mir bisher nicht bekannt. Danke an den Kommentator für den Hinweis!
09.05.202506:13
"„So wahr mir Gott helfe“: Vier Minister verzichteten auf diese Formulierung bei Vereidigung
[...]
Verteidigungsminister Boris Pistorius war dann der Erste, der sich für den Zusatz „Ich schwöre es“ [ohne religiöse Beteuerung] entschied. Insgesamt hielten sich vier Ministerinnen und Minister an die verkürzte Formel ohne religiöse Beteuerung: neben Pistorius noch Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), Umweltminister Carsten Schneider (SPD) und Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD)."
https://www.merkur.de/politik/so-wahr-mir-gott-helfe-vier-minister-verzichteten-auf-diese-formulierung-bei-vereidigung-zr-93718781.html
[...]
Verteidigungsminister Boris Pistorius war dann der Erste, der sich für den Zusatz „Ich schwöre es“ [ohne religiöse Beteuerung] entschied. Insgesamt hielten sich vier Ministerinnen und Minister an die verkürzte Formel ohne religiöse Beteuerung: neben Pistorius noch Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), Umweltminister Carsten Schneider (SPD) und Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD)."
https://www.merkur.de/politik/so-wahr-mir-gott-helfe-vier-minister-verzichteten-auf-diese-formulierung-bei-vereidigung-zr-93718781.html
08.05.202516:11
“Lew Kopelew
Aufbewahren für alle Zeit!
Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Osten des Landes – sie waren die direkte Folge des Vormarsches der Roten Armee, damit natürlich auch ein Thema für russische Schriftsteller. Und gleich zwei der prominentesten von ihnen, nämlich Lew Kopelew und der spätere Literatur-Nobelpreisträger Aleksandr Solschenizyn waren als junge Sowjet-Offiziere beim Vormarsch durch Ostpreußen 1944/45 dabei.
[…]
Bei der geistigen Auseinandersetzung mit der furchtbaren Geschichte dieses Krieges brauchen wir auch ihre Sicht. Denn – wie Heinrich Böll im Nachwort zu Kopelews Buch schrieb:
Der ganze Zusammenhang muss hergestellt, gemeinsam erörtert und analysiert werden.
Und wenn Böll vor nun fast dreißig Jahren zu Recht den Nachdruck seiner Argumentation darauf legte, dass die Deutschen nie vergessen dürften, was sie vor 1945 den anderen angetan haben, ehe sie sich damit beschäftigen, „was“ – Zitat: – „uns nach 1945 angetan wurde“, so haben wir heute – zwei Generationen später – vielleicht sogar die Pflicht, auch dem verdrängten Leid von deutschen Menschen seinen Platz im kollektiven Gedächtnis zu geben. Lew Kopelew hat das schon in seinem autobiographischen Buch von 1976 getan.
[…]
Der Major der Roten Armee Lew Kopelew aber, der – perfekt deutsch sprechend – in der Politverwaltung „für“ – wie es hieß – „die Arbeit unter den Truppen des Gegners und in der Feindbevölkerung“ zuständig war, beschreibt in seinem dokumentarischen Bericht das Leiden der Zivilbevölkerung. Die moralische Empörung des damals überzeugten Kommunisten und Parteigänger Stalins über das brutale Verhalten der Sowjetarmee trug ihm den Vorwurf von – so der Wortlaut: „mangelnder Wachsamkeit und bürgerlich-humanitärer Einstellung in Form von Mitleid mit den Deutschen“ ein und führte schließlich zur Anklage vor einem Militärtribunal. Ihn bringt es zur Verzweiflung, dass völlig unversehrte Orte wie Neidenburg oder Großkoslau sinnlos in Brand gesteckt werden, dass Marodeure auf ihren Raubzügen ganze Lastwagenfuhren voller so genannter „Trophäen“ in Beutedepots stapeln. Den Sowjetsoldaten war nach Überschreiten der deutschen Grenze ausdrücklich erlaubt worden, Pakete nachhause zu schicken, was einer direkten Aufforderung zum Plündern gleichkam. Darüber schreibt auch Solschenizyn:
Und überall der verstreute, teils noch warme deutsche Reichtum. Sammel ihn ein, schick ihn nachhause. Dem Soldaten sind fünf Kilo erlaubt, dem Offizier zehn, dem General ein Pud.
... also etwas über 16 Kilogramm. – Kopelews Vorgesetzter, der ihn später denunziert, begründet das so:
Wir sind Materialisten, wir müssen uns darüber klar sein. Das heißt: was ist zu tun, damit der Soldat Lust zum Kämpfen behält? Erstens: Er muss den Feind hassen wie die Pest, muss ihn mit Stumpf und Stiel vernichten wollen. Und damit er seinen Kampfwillen nicht verliert, muss er zweitens wissen: Er kommt nach Deutschland, und alles gehört ihm – die Klamotten, die Weiber, alles! Schlag drein, dass noch ihre Enkel und Urenkel zittern!
Aber nicht die Plünderungen waren das eigentlich Schreckliche, sondern das tagelange Morden und Vergewaltigen von Zivilisten, ehe der Befehl von Marschall Rokossowski diesem furchtbaren Treiben Einhalt gebot.
[…]
Kopelew fühlt sich für alles, was passiert, mitverantwortlich:
Wir gehören alle zusammen: der General, der auf dem Bahnhof das Einheimsen deutscher Koffer befehligte, der Pionieroberleutnant, der an den Internationalismus glaubt und alle die jetzt dort an der vordersten Linie kämpfen, durch den Schnee mit den schwarzen Flecken frischer Einschläge vorstoßen, die sterben, verbluten, und alle, die in den Etappen saufen und Frauen quälen. Wir alle gehören zusammen. Die Anständigen und die Schufte, die Tapferen und die Feiglinge, die Gutherzigen und die Grausamen Ruhm und Schande lassen sich nicht voneinander trennen.
Kopelew geht es in seinem Buch um die Schande, Solschenizyn um den Ruhm der Roten Armee trotz alledem. Auch die Sichtweisen dieser beiden russischen Zeugen gehören zusammen.“
Quelle: Deutschlandfunk, 24.01.2005
Aufbewahren für alle Zeit!
Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Osten des Landes – sie waren die direkte Folge des Vormarsches der Roten Armee, damit natürlich auch ein Thema für russische Schriftsteller. Und gleich zwei der prominentesten von ihnen, nämlich Lew Kopelew und der spätere Literatur-Nobelpreisträger Aleksandr Solschenizyn waren als junge Sowjet-Offiziere beim Vormarsch durch Ostpreußen 1944/45 dabei.
[…]
Bei der geistigen Auseinandersetzung mit der furchtbaren Geschichte dieses Krieges brauchen wir auch ihre Sicht. Denn – wie Heinrich Böll im Nachwort zu Kopelews Buch schrieb:
Der ganze Zusammenhang muss hergestellt, gemeinsam erörtert und analysiert werden.
Und wenn Böll vor nun fast dreißig Jahren zu Recht den Nachdruck seiner Argumentation darauf legte, dass die Deutschen nie vergessen dürften, was sie vor 1945 den anderen angetan haben, ehe sie sich damit beschäftigen, „was“ – Zitat: – „uns nach 1945 angetan wurde“, so haben wir heute – zwei Generationen später – vielleicht sogar die Pflicht, auch dem verdrängten Leid von deutschen Menschen seinen Platz im kollektiven Gedächtnis zu geben. Lew Kopelew hat das schon in seinem autobiographischen Buch von 1976 getan.
[…]
Der Major der Roten Armee Lew Kopelew aber, der – perfekt deutsch sprechend – in der Politverwaltung „für“ – wie es hieß – „die Arbeit unter den Truppen des Gegners und in der Feindbevölkerung“ zuständig war, beschreibt in seinem dokumentarischen Bericht das Leiden der Zivilbevölkerung. Die moralische Empörung des damals überzeugten Kommunisten und Parteigänger Stalins über das brutale Verhalten der Sowjetarmee trug ihm den Vorwurf von – so der Wortlaut: „mangelnder Wachsamkeit und bürgerlich-humanitärer Einstellung in Form von Mitleid mit den Deutschen“ ein und führte schließlich zur Anklage vor einem Militärtribunal. Ihn bringt es zur Verzweiflung, dass völlig unversehrte Orte wie Neidenburg oder Großkoslau sinnlos in Brand gesteckt werden, dass Marodeure auf ihren Raubzügen ganze Lastwagenfuhren voller so genannter „Trophäen“ in Beutedepots stapeln. Den Sowjetsoldaten war nach Überschreiten der deutschen Grenze ausdrücklich erlaubt worden, Pakete nachhause zu schicken, was einer direkten Aufforderung zum Plündern gleichkam. Darüber schreibt auch Solschenizyn:
Und überall der verstreute, teils noch warme deutsche Reichtum. Sammel ihn ein, schick ihn nachhause. Dem Soldaten sind fünf Kilo erlaubt, dem Offizier zehn, dem General ein Pud.
... also etwas über 16 Kilogramm. – Kopelews Vorgesetzter, der ihn später denunziert, begründet das so:
Wir sind Materialisten, wir müssen uns darüber klar sein. Das heißt: was ist zu tun, damit der Soldat Lust zum Kämpfen behält? Erstens: Er muss den Feind hassen wie die Pest, muss ihn mit Stumpf und Stiel vernichten wollen. Und damit er seinen Kampfwillen nicht verliert, muss er zweitens wissen: Er kommt nach Deutschland, und alles gehört ihm – die Klamotten, die Weiber, alles! Schlag drein, dass noch ihre Enkel und Urenkel zittern!
Aber nicht die Plünderungen waren das eigentlich Schreckliche, sondern das tagelange Morden und Vergewaltigen von Zivilisten, ehe der Befehl von Marschall Rokossowski diesem furchtbaren Treiben Einhalt gebot.
[…]
Kopelew fühlt sich für alles, was passiert, mitverantwortlich:
Wir gehören alle zusammen: der General, der auf dem Bahnhof das Einheimsen deutscher Koffer befehligte, der Pionieroberleutnant, der an den Internationalismus glaubt und alle die jetzt dort an der vordersten Linie kämpfen, durch den Schnee mit den schwarzen Flecken frischer Einschläge vorstoßen, die sterben, verbluten, und alle, die in den Etappen saufen und Frauen quälen. Wir alle gehören zusammen. Die Anständigen und die Schufte, die Tapferen und die Feiglinge, die Gutherzigen und die Grausamen Ruhm und Schande lassen sich nicht voneinander trennen.
Kopelew geht es in seinem Buch um die Schande, Solschenizyn um den Ruhm der Roten Armee trotz alledem. Auch die Sichtweisen dieser beiden russischen Zeugen gehören zusammen.“
Quelle: Deutschlandfunk, 24.01.2005
Кайра бөлүшүлгөн:
Stefan Magnet



08.05.202514:59
"Es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen"
Der kommunistische Hetzer Ilja Ehrenburg peitschte die Rote Armee im 2. Weltkrieg gegen die Deutschen auf: „Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren.“
Die heutige Geschichtsschreibung unterdrückt diese Beweise mit allen Mitteln!
Es ist Zeit, den Menschen die Wahrheit zu sagen.
Auf über 400 Seiten wurde der vertuschte Völkermord an den Deutschen in diesem neuen Buch kompakt dokumentiert: https://www.auf1.shop/products/der-vertuschte-voelkermord-an-den-deutschen
Meine ganze aktuelle Sendung sehen Sie hier:
🔥▶️ Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
Der kommunistische Hetzer Ilja Ehrenburg peitschte die Rote Armee im 2. Weltkrieg gegen die Deutschen auf: „Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren.“
Die heutige Geschichtsschreibung unterdrückt diese Beweise mit allen Mitteln!
Es ist Zeit, den Menschen die Wahrheit zu sagen.
Auf über 400 Seiten wurde der vertuschte Völkermord an den Deutschen in diesem neuen Buch kompakt dokumentiert: https://www.auf1.shop/products/der-vertuschte-voelkermord-an-den-deutschen
Meine ganze aktuelle Sendung sehen Sie hier:
🔥▶️ Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält
08.05.202514:59
Auch wenn ich Stefan Magnet für seine Corona-Berichterstattung kritisiere, muss ich ihn für diese Sendung Respekt aussprechen:
Кайра бөлүшүлгөн:
Oliver Janich & Team

06.05.202516:33
💥Israels Finanzminister stellt totale Zerstörung von Gaza in Aussicht
Israels Finanzminister verspricht total zerstörten und geräumten Gazastreifen...
Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hat eine vollständige Zerstörung des Gazastreifens und Vertreibung der Einwohner in Aussicht gestellt. Smotrich sprach auf einer Siedlerkonferenz im Westjordanland und antwortete auf die Frage, wie für ihn ein Sieg im Gaza-Krieg aussehe: "Gaza total zerstört."
Israels Finanzminister verspricht total zerstörten und geräumten Gazastreifen...
Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hat eine vollständige Zerstörung des Gazastreifens und Vertreibung der Einwohner in Aussicht gestellt. Smotrich sprach auf einer Siedlerkonferenz im Westjordanland und antwortete auf die Frage, wie für ihn ein Sieg im Gaza-Krieg aussehe: "Gaza total zerstört."
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