Israel Heute
08.05.202518:14
Washington, wir haben ein Problem - Israel Heute
https://www.israelheute.com/erfahren/washington-wir-haben-ein-problem/
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08.05.202505:34
Ein neues Drohvideo der Huthi-Rebellen droht mit neuen Angriffen auf alle wichtigen Häfen Israels.
07.05.202515:59
Der Sprecher der Huthis Mohammed al-Bukhaiti: "Der Flughafen in Sanaa ist wieder aktiv".
Aus israelischen und arabischen Netzwerken.
Aus israelischen und arabischen Netzwerken.
07.05.202506:55
Flughafen Sanaa:
Der geschätzte Schaden durch den israelischen Angriff beläuft sich auf rund 500 Millionen Dollar. Es wird viel Zeit benötigt, um den Flughafen in Sanaa wieder instand zu setzen und den Betrieb aufzunehmen.
Israel warnte die Huthis, dass sich eine Reaktion nicht lohnen wird. Wie sagte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu gestern: "Auge für Augen und Zahn für Zähne". Er zitierte das biblische Prinzip der Vergeltung und drohte nicht mit einem Auge oder einem Zahn zurückzuschlagen, sondern die Huthis werden mit mehreren "Augen und Zähne" bezahlen.
Der geschätzte Schaden durch den israelischen Angriff beläuft sich auf rund 500 Millionen Dollar. Es wird viel Zeit benötigt, um den Flughafen in Sanaa wieder instand zu setzen und den Betrieb aufzunehmen.
Israel warnte die Huthis, dass sich eine Reaktion nicht lohnen wird. Wie sagte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu gestern: "Auge für Augen und Zahn für Zähne". Er zitierte das biblische Prinzip der Vergeltung und drohte nicht mit einem Auge oder einem Zahn zurückzuschlagen, sondern die Huthis werden mit mehreren "Augen und Zähne" bezahlen.
07.05.202506:28
Feuerpause zwischen Huthis und Trump.
Die Huthis dementierten dies zunächst, stellten jedoch kurz darauf klar, dass es neue Verständigungen mit der Trump-Regierung gebe.
Die Feuerpause kam unter Vermittlung des Oman zustande – derselbe Vermittler, der auch bei den Atomgesprächen zwischen den USA und dem Iran eine Rolle spielt.
Laut Quellen hochrangiger Huthis beinhalten die Feuerpause, dass sie amerikanische Schiffe künftig nicht mehr angreifen – aber (und das ist ein entscheidendes Aber) - die Huthis werden weiterhin ihre Unterstützung für den Gazastreifen fortsetzen und weiterhin israelische Schiffe an der Durchfahrt durchs Rote Meer hindern. Zudem bereiten die Huthis eine massive Reaktion auf die israelischen Angriffe un Sanaa vor.
Aus Sicht der Huthis ist die Feuerpause ein Sieg, da sie es geschafft hätten, die amerikanische Unterstützung für Israel im Roten Meer zu stoppen.
In Jerusalem ist man über die Feuerpause zwischen Trump und den Huthis überrascht und enttäuscht. Israel ist ein legitimes Ziel, nicht aber die Amerikaner. Schlecht.
Die Huthis dementierten dies zunächst, stellten jedoch kurz darauf klar, dass es neue Verständigungen mit der Trump-Regierung gebe.
Die Feuerpause kam unter Vermittlung des Oman zustande – derselbe Vermittler, der auch bei den Atomgesprächen zwischen den USA und dem Iran eine Rolle spielt.
Laut Quellen hochrangiger Huthis beinhalten die Feuerpause, dass sie amerikanische Schiffe künftig nicht mehr angreifen – aber (und das ist ein entscheidendes Aber) - die Huthis werden weiterhin ihre Unterstützung für den Gazastreifen fortsetzen und weiterhin israelische Schiffe an der Durchfahrt durchs Rote Meer hindern. Zudem bereiten die Huthis eine massive Reaktion auf die israelischen Angriffe un Sanaa vor.
Aus Sicht der Huthis ist die Feuerpause ein Sieg, da sie es geschafft hätten, die amerikanische Unterstützung für Israel im Roten Meer zu stoppen.
In Jerusalem ist man über die Feuerpause zwischen Trump und den Huthis überrascht und enttäuscht. Israel ist ein legitimes Ziel, nicht aber die Amerikaner. Schlecht.
06.05.202515:57
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu:
„Ich habe es schon oft gesagt: Wer den Staat Israel angreift, dessen Blut ist auf seinem Kopf. Gestern sagte ich, dass der Angriff der Huthis nicht mit einem ‚einmaligen Schlag und Schluss‘ beantwortet wird – sondern mit einer Serie von Schlägen. Also haben wir gestern zugeschlagen – ein harter Schlag gegen den Hafen von Hudaida. Heute haben unsere Kampfjets den Flughafen in Sanaa angegriffen, einen Flughafen, der das Terrorheer unterstützt und den Luftraum für den Terrorstaat öffnet, der den Raketenbeschuss gegen uns ermöglicht.“
„Wann wir reagieren, wie wir reagieren und auf welche Ziele – das ist eine Entscheidung, die wir jedes Mal neu abwägen. Das gilt auch für den Schirmherrn der Huthis – den Iran. Ohne seine Zustimmung und langfristige Unterstützung könnten die Huthis diesen verbrecherischen Raketenangriff gegen uns nicht durchführen. Präsident Trump hat das vor eineinhalb Monaten gesagt und ich sage es auch heute: Wir werden mit jedem abrechnen, der den Staat Israel angreift.“
08.05.202518:07
Wenn der Bericht von Reuters stimmt und Trump den Fortschritt in den Gesprächen mit Saudi-Arabien über ein ziviles Atomprogramm tatsächlich nicht mehr an Bedingungen knüpft – dann ist das der Beweis, dass Trump Israel unter die Räder geworfen hat.
Ausführlicher Bericht morgen in IsraelHeute.com von Itamar Eichner.
Doch dieser Bericht über Trumps neuen Entscheidungen steht nicht für sich allein. Er ist nur ein weiteres Glied in einer Kette amerikanischer Schritte, die Israel schockiert haben – sei es die Aufnahme von Verhandlungen mit dem Iran, die Ankündigung des US-Abkommens mit den Huthi, von dem Israel erst aus den Medien erfuhr, das Auslassen eines Israel-Besuchs während einer Nahostreise, das demonstrative gute Verhältnis zu Erdoğan auf Kosten Israels, die Absicht, sich aus Syrien zurückzuziehen und vieles mehr.
Trump hat schlicht genug von Netanjahu. Sie haben genug von der israelischen Verweigerungshaltung und davon, dass Israel ihrem Nahost-Vision im Weg steht – einem Weg, der Trump einen Friedensnobelpreis bescheren soll.
Ausführlicher Bericht morgen in IsraelHeute.com von Itamar Eichner.
Doch dieser Bericht über Trumps neuen Entscheidungen steht nicht für sich allein. Er ist nur ein weiteres Glied in einer Kette amerikanischer Schritte, die Israel schockiert haben – sei es die Aufnahme von Verhandlungen mit dem Iran, die Ankündigung des US-Abkommens mit den Huthi, von dem Israel erst aus den Medien erfuhr, das Auslassen eines Israel-Besuchs während einer Nahostreise, das demonstrative gute Verhältnis zu Erdoğan auf Kosten Israels, die Absicht, sich aus Syrien zurückzuziehen und vieles mehr.
Trump hat schlicht genug von Netanjahu. Sie haben genug von der israelischen Verweigerungshaltung und davon, dass Israel ihrem Nahost-Vision im Weg steht – einem Weg, der Trump einen Friedensnobelpreis bescheren soll.
08.05.202505:33
Der syrische Rebellenführer, sunnitische Dschihadist oder neuerdings Präsident Mohammed Al-Joulani in Paris. Dort wird Al-Joulani von dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron empfangen.
07.05.202511:59
Laut Quellen von Reuters finden derzeit geheime Gespräche zwischen Syrien und Israel unter Vermittlung der Vereinigten Arabischen Emirate statt.
Die Gespräche drehen sich demnach um vertrauensbildende Maßnahmen sowie um Sicherheits- und Geheimdienstangelegenheiten. Aber dies ist ein enormer Schritt.
Die Gespräche drehen sich demnach um vertrauensbildende Maßnahmen sowie um Sicherheits- und Geheimdienstangelegenheiten. Aber dies ist ein enormer Schritt.
07.05.202506:44
Die Welt dreht durch! Indien hat in der vergangenen Nacht eine Militäroperation gegen Pakistan gestartet.
Nach dem Terroranschlag in Kaschmir vor etwa zwei Wochen, bei dem rund 30 Inder getötet wurden, und mehreren Tagen angespannter Lage zwischen den beiden Atommächten – einschließlich der Einstellung der Wasserversorgung von Indien nach Pakistan – hat Indien mit der Operation „Sindoor“ gegen Terrorzentren in Pakistan angegriffen.
Indische Streitkräfte haben neun Terrorziele in Pakistan angegriffen.
Pakistan hat fünf indische Kampfflugzeuge abgeschossen. 3 Rafale-Kampfjets, 1 Suchoi-30 und MiG-29.
Pakistan reagierte mit Raketen auf Indien und gab an, mehrere indische Soldaten gefangen genommen zu haben.
Der israelische Botschafter in Indien veröffentlichte eine offizielle Solidaritätsbekundung zugunsten Indiens im Zuge der indischen Operation.
Obwohl das nichts mit Israel zutun hat und ist ein Krieg zwischen den Atommächten eine Gefahr für den gesamten Nahen Osten.
Nach dem Terroranschlag in Kaschmir vor etwa zwei Wochen, bei dem rund 30 Inder getötet wurden, und mehreren Tagen angespannter Lage zwischen den beiden Atommächten – einschließlich der Einstellung der Wasserversorgung von Indien nach Pakistan – hat Indien mit der Operation „Sindoor“ gegen Terrorzentren in Pakistan angegriffen.
Indische Streitkräfte haben neun Terrorziele in Pakistan angegriffen.
Pakistan hat fünf indische Kampfflugzeuge abgeschossen. 3 Rafale-Kampfjets, 1 Suchoi-30 und MiG-29.
Pakistan reagierte mit Raketen auf Indien und gab an, mehrere indische Soldaten gefangen genommen zu haben.
Der israelische Botschafter in Indien veröffentlichte eine offizielle Solidaritätsbekundung zugunsten Indiens im Zuge der indischen Operation.
Obwohl das nichts mit Israel zutun hat und ist ein Krieg zwischen den Atommächten eine Gefahr für den gesamten Nahen Osten.
06.05.202519:12
Trumps Statement ist absolut seltsam...
Was bedeutet überhaupt: "Die Huthis haben uns mitgeteilt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen? Mit wem genau? Und was heißt das konkret?"
Haben sich die Huthis verpflichtet, Israel nicht mehr anzugreifen? Denn das wird in Trumps Aussage nicht erwähnt und wenn nicht, was bedeutet das für Israel? Hat die USA Israel in diesem Fall im Stich gelassen?
Trumps Aussage sendet ein deutliches Signal an die ganze Region. Greift Israel ruhig an, aber lasst uns in Ruhe.
Israel wurde über Trumps Statement nicht informiert. Die Mitteilung Trumps kam für Israel überraschend.
Nun gab der Sprecher der Huthis Mohammed al-Bukhaiti bekannt und sagte, dass Trumps Statement gar nicht stimmt: "Wir werden nicht aufhören, Schiffe im Roten Meer anzugreifen".
Ehrlich, in Israel hat keiner Ahnung, was Trump mit seinem Statement gesagt hat.
@ Das Weiße Haus wird in den nächsten Stunden eine Klarstellung zu Trumps Statement von einer Kapitulation der Huthis veröffentlichen.
Was bedeutet überhaupt: "Die Huthis haben uns mitgeteilt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen? Mit wem genau? Und was heißt das konkret?"
Haben sich die Huthis verpflichtet, Israel nicht mehr anzugreifen? Denn das wird in Trumps Aussage nicht erwähnt und wenn nicht, was bedeutet das für Israel? Hat die USA Israel in diesem Fall im Stich gelassen?
Trumps Aussage sendet ein deutliches Signal an die ganze Region. Greift Israel ruhig an, aber lasst uns in Ruhe.
Israel wurde über Trumps Statement nicht informiert. Die Mitteilung Trumps kam für Israel überraschend.
Nun gab der Sprecher der Huthis Mohammed al-Bukhaiti bekannt und sagte, dass Trumps Statement gar nicht stimmt: "Wir werden nicht aufhören, Schiffe im Roten Meer anzugreifen".
Ehrlich, in Israel hat keiner Ahnung, was Trump mit seinem Statement gesagt hat.
@ Das Weiße Haus wird in den nächsten Stunden eine Klarstellung zu Trumps Statement von einer Kapitulation der Huthis veröffentlichen.
06.05.202514:08
Der hochrangige Huthi-Führer Muhammad Buhaithi sagt weiter, Israel habe die roten Linien überschritten und müsse mit einer Reaktion rechnen...
(Soll das ein Witz sein?)
(Soll das ein Witz sein?)
08.05.202516:11
Wendepunkt in Nahost-Politik: Trump macht saudisches Atomprogramm nicht mehr von Israel-Normalisierung abhängig.
Schlag für Israel: Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, verzichtet die Trump-Regierung darauf, Fortschritte in den Verhandlungen mit Saudi-Arabien über ein ziviles Atomprogramm an die Bedingung einer offiziellen Anerkennung Israels zu knüpfen – eine Forderung, auf der die vorherige Biden-Administration beharrt hatte.
US-Präsident Donald Trump hat demnach seine Haltung geändert und verlangt von Riad keine politische Annäherung an Israel mehr, um amerikanische Unterstützung für ein saudisches Atomprogramm zu gewähren. Das meldet Reuters unter Berufung auf zwei mit dem Vorgang vertraute Quellen. Der Schritt erfolgt kurz vor Trumps Nahostreise, die am kommenden Dienstag beginnt und ihn unter anderem nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar führen wird.
In Jerusalem ist man über die jüngste Wende in Washington total überrascht und enttäuscht. Noch keine offizielle Stellungnahme der Regierung in Jerusalem.
Schlag für Israel: Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, verzichtet die Trump-Regierung darauf, Fortschritte in den Verhandlungen mit Saudi-Arabien über ein ziviles Atomprogramm an die Bedingung einer offiziellen Anerkennung Israels zu knüpfen – eine Forderung, auf der die vorherige Biden-Administration beharrt hatte.
US-Präsident Donald Trump hat demnach seine Haltung geändert und verlangt von Riad keine politische Annäherung an Israel mehr, um amerikanische Unterstützung für ein saudisches Atomprogramm zu gewähren. Das meldet Reuters unter Berufung auf zwei mit dem Vorgang vertraute Quellen. Der Schritt erfolgt kurz vor Trumps Nahostreise, die am kommenden Dienstag beginnt und ihn unter anderem nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar führen wird.
In Jerusalem ist man über die jüngste Wende in Washington total überrascht und enttäuscht. Noch keine offizielle Stellungnahme der Regierung in Jerusalem.
08.05.202505:28
Bennett im Aufwind: Seine Partei führt, Regierungskoalition verliert weiter an Rückhalt.
Die politische Landkarte in Israel verschiebt sich weiter: Die Partei des ehemaligen Premierministers Naftali Bennett etabliert sich als stärkste Kraft und erreicht laut der aktuellen Umfrage (DATA Institut) 23 Mandate – bereits zum zweiten Mal in Folge.
Der Likud unter Benjamin Netanjahu schwächelt hingegen und fällt mit einem weiteren Mandatsverlust auf 21 Sitze zurück. Die amtierende Koalition büßt ebenfalls an Unterstützung ein und kommt nun auf nur noch 47 Mandate.
Besonders bemerkenswert: Nach den aktuellen Zahlen könnte Bennett theoretisch eine regierungsfähige Koalition mit 63 Abgeordneten bilden und das ohne die Beteiligung der arabischen Ra'am-Partei.
Die politische Landkarte in Israel verschiebt sich weiter: Die Partei des ehemaligen Premierministers Naftali Bennett etabliert sich als stärkste Kraft und erreicht laut der aktuellen Umfrage (DATA Institut) 23 Mandate – bereits zum zweiten Mal in Folge.
Der Likud unter Benjamin Netanjahu schwächelt hingegen und fällt mit einem weiteren Mandatsverlust auf 21 Sitze zurück. Die amtierende Koalition büßt ebenfalls an Unterstützung ein und kommt nun auf nur noch 47 Mandate.
Besonders bemerkenswert: Nach den aktuellen Zahlen könnte Bennett theoretisch eine regierungsfähige Koalition mit 63 Abgeordneten bilden und das ohne die Beteiligung der arabischen Ra'am-Partei.
07.05.202511:13
Der ranghohe Hamasführer Basem Naim:
Mal sehen ob Israels Kriegswarnung die Hamas unter Druck setzt.
„Es gibt verzweifelte Versuche, vor dem Besuch von Trump ein Teilabkommen zu erreichen, das einige der zionistischen Geiseln im Austausch für eine begrenzte Anzahl von Tagen mit Nahrung und Wasser zurückbringen soll. Das wird nicht den Willen unseres Volkes und des Widerstands brechen, das wichtigste Ziel in jedem Abkommen zu erreichen, die Garantie eines Kriegsendes. Der Widerstand hält an einem umfassenden Abkommen zur Beendigung des Krieges und an einem Fahrplan für den Tag danach fest.“
Mal sehen ob Israels Kriegswarnung die Hamas unter Druck setzt.
07.05.202506:33
Trump hat eine sehr, sehr große Ankündigung in naher Zukunft versprochen – von einer Größenordnung, die die Welt erschüttern wird.
Mal sehen was das ist. Auf alle Fälle, Trump weiß Promos zu vermarkten.
Mal sehen was das ist. Auf alle Fälle, Trump weiß Promos zu vermarkten.
06.05.202517:49
Hier das passende Video dazu....
06.05.202513:28
Der ranghohe Huthi-Funktionär Mohammed al-Bukhaiti:
„Eskalation wird mit Eskalation beantwortet. Es gibt viele Ziele in Israel, die wir noch nicht angegriffen haben. Unser Kampf mit den USA, Großbritannien und Israel wird so lange andauern, bis die Aggression gegen den Gazastreifen endet.“
08.05.202513:04
Hallo von der JLMBox!
Manche Momente im Jahr laden dazu ein, innezuhalten – und einfach Danke zu sagen.
Zum Beispiel zum Muttertag.
Danke an eine Mutter. Eine Partnerin. Oder an Sie selbst.
Denn jede Frau, die stets für andere da ist, hat es verdient, jetzt selbst im Mittelpunkt zu stehen.
Und Sie – ja, Sie – brauchen keinen Anlass, um sich selbst eine Freude zu machen.
Zum Muttertag:
🌸 10 % Rabatt auf alle Schmuck- & Kosmetik-Kollektionen – automatisch im Warenkorb abgezogen.
🌿 Zusätzlich erhalten Sie:
• Ab 70 € Einkaufswert – 1 Aloe Vera Gel gratis (Wert: 7 €)
• Ab 100 € Einkaufswert – 2 Aloe Vera Gels gratis (Wert: 14 €)
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07.05.202516:31
Israels ehemaliger Premierminister Naftali Bennett"
"Das ist einfach verrückt.
Fünf von sechs (!) Parteivorsitzenden in der Koalition haben den Wehrdienst verweigert.
Während diese Gruppe von Drückebergern Zehntausende von Notfall-Einberufungen an Reservisten verschickt, genehmigen sie (ja, genau in diesen Momenten) Milliardenbeträge, um die wehrdienstverweigernde Bevölkerung „zu entschädigen“.
Und von wem nehmen sie das Geld?
Genau – vom arbeitenden und dienenden Teil der Bevölkerung!
Es ist, als wollten diese Minister absichtlich am meisten schmerzen, bewusst ins Auge stechen, möglichst unfair gegenüber dem besten Teil des Landes handeln – den Menschen, die dienen.
Eine beschämende Regierung.
Sie muss so schnell wie möglich abtreten. Wir werden das Bündnis der Dienenden gründen, das Volk vereinen und den Staat wieder aufbauen.
Der Wandel wird kommen".
07.05.202511:05
Das ist was vom internationalen Flughafen und Terminal in Sanaa, Jemen, übriggeblieben ist. Kann sich jemand vorstellen, dass Israels Flughafen Ben Gurion nach einem Raketenangriff aus Jemen so aussehen würde?
07.05.202506:30
Eine Karikatur aus den schiitischen Netzwerken. Trump ist aus der Kriegszone rausgesprungen und lässt Israel alleine in der Kriegszone.
06.05.202517:42
US-Präsident Donald Trump machte eine überraschende Aussage zur iranischen Huthi-Miliz im Jemen. Allerdings ist unklar, ob diese Mitteilung für Israel Gutes verheißt.
Der "Möchtegerne Papst" äußerte sich heute Abend überraschend zur iranischen Huthi-Miliz im Jemen:
Der "Möchtegerne Papst" äußerte sich heute Abend überraschend zur iranischen Huthi-Miliz im Jemen:
„Die Huthis haben uns gestern mitgeteilt, dass sie nicht länger kämpfen wollen. Sie sagten, sie würden keine Schiffe in Roten Meer mehr angreifen. Sie haben kapituliert. Wir werden sie nicht weiter angreifen“.
06.05.202513:26
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