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Russische Botschaft Wien🇷🇺

Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
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Russische Botschaft Wien🇷🇺 популярдуу жазуулары

30.03.202512:35
⭐️ In diesen Tagen vor 80 Jahren, am 29. und 30. März 1945, überquerten die vorgeschobenen Einheiten der Roten Armee die österreichisch-ungarische Grenze, betraten Burgenland und begannen mit der letzten Etappe der Befreiung Österreichs von den Nazis, die sie mit den Leben von mehr als 38.000 sowjetischen Soldaten bezahlen sollten. Wenige Tage später kämpften die Truppen unter dem Befehl von Marschall Fjodor Tolbuchin bereits in den Außenbezirken Wiens und zogen nach der Befreiung der Hauptstadt bis zum 13. April weiter gen Westen um die Niederlage des Feindes zu vollenden und auf die Alliierten zu treffen.

In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.

Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.

Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
🥚 Wir wünschen ein frohes Osterfest! ✨
18.04.202515:01
🇷🇺 Schumschu — Land der Winde und Nebel

Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.

🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.

📸: Моя страна - Россия!
⭐️Liebe Freunde!
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.

Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!

Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!

Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.

ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
office@progress-austria.at
+43 1 585 55 60
13.04.202521:03
In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.

Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
💭 Meinung von Maria Sacharowa:

Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.

Das ist an sich nichts Neues.

Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:

 „…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.

Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:

Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.

Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.

Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.

Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
Präsident der Russischen Föderation verkündet Waffenruhe anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges

Auf Entscheidung des Obersten Befehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation, Wladimir Putin, verkündet die russische Seite aus humanitären Gründen eine Waffenruhe anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges – von 00 Uhr am 7. Mai bis 00 Uhr am 11. Mai. Während dieses Zeitraums werden alle Kampfhandlungen eingestellt.

Russland ist der Ansicht, dass die ukrainische Seite diesem Beispiel folgen sollte.

Falls die ukrainische Seite die Waffenruhe verletzt, werden die Streitkräfte der Russischen Föderation eine angemessene und wirksame Antwort geben.

Die russische Seite bekräftigt erneut ihre Bereitschaft zu friedlichen Verhandlungen ohne Vorbedingungen, die auf die Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise abzielen, sowie zu konstruktiver Zusammenarbeit mit internationalen Partnern.
06.04.202514:09
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt

8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.

🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
🎙 Auszüge aus dem Grußwort des Botschafters Dmitrij Ljubinskij bei der Präsentation eines Nachdrucks des Buchs „Von Stalingrad nach Wien“

• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.

• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.

• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.

• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.

• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.

• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.

• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.

• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.

• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.

• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.

• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.

• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.

• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.

• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.

• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.

• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.

• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.

Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:

🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.

🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.

🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.

🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.

🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.

Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.

Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.

Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.

❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
Кайра бөлүшүлгөн:
Russian MFA 🇷🇺 avatar
Russian MFA 🇷🇺
26.04.202518:44
🗓 On April 25, 2025, a solemn ceremony to lay flowers and wreaths at the Tomb of the Unknown Soldier was held in Alexander Garden, attended by members of the diplomatic corps accredited in Moscow, senior officials of the Russian Foreign Ministry, and representatives of the Ministry’s veterans’ organisations.

Over 150 foreign ambassadors and diplomats participated in the ceremony, honouring those who fell in the struggle against Nazism.

🕯 Attendees paid tribute to the heroism and self-sacrifice of soldiers who did not return from the battlefield, observing a minute of silence.

The broad participation of representatives from foreign states in this ceremony unequivocally demonstrated that the valiant deeds of the heroes who saved the world from the fascist menace remain remembered and revered globally.

📹 Watch the wreath-laying ceremony

#WeRemember #TheSovietSoldierSavedTheWorld #Victory80 #LestWeForget
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.

Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.

🇷🇺🇧🇾🤝
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Der Eurofaschismus ist – wie vor 80 Jahren – ein gemeinsamer Feind Moskaus und Washingtons.

Hauptthesen:

Eine rückblickende Analyse der Politik westlicher Staaten belegt eine „historische Neigung“ Europas zu verschiedenen Formen des Totalitarismus, der in regelmäßigen Abständen zerstörerische Konflikte von globalem Ausmaß hervorbringt. 👇

🇫🇷 Nach Einschätzung von Experten wurde der Begriff des Eurofaschismus in den Werken des französischen Schriftstellers und Publizisten Pierre Drieu La Rochelle eingeführt, der während des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzungsbehörden kooperierte. Er rechtfertigte die Ideologie des Eurofaschismus als etwas, das nicht nur den Deutschen, sondern auch anderen „Gesellschaften“ Europas innewohne.

▪️ In diesem Zusammenhang wird an die französische SS-Freiwilligendivision „Charlemagne“ erinnert, die nach Karl dem Großen – dem „Vereiner Europas“ – benannt wurde. Die Soldaten dieser Einheit verteidigten den Reichstag bis in die letzten Stunden des Hitler-Regimes gegen die vorrückende Rote Armee. Zwölf dieser nationalsozialistischen Fanatiker gerieten in amerikanische Gefangenschaft, wurden jedoch anschließend an den französischen General Philippe Leclerc übergeben. Bereits am 8. Mai 1945 ließ er sie ohne langwierige Gerichtsverfahren hinrichten.

🇬🇧 Die Harvard-Professorin Caroline Elkins belegt überzeugend, dass das totalitäre Regime des nationalsozialistischen Deutschlands die Idee der Konzentrationslager und die Praxis des Genozids ursprünglich von den Briten übernahm.

▪️ Die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Lauren Young schreibt über enge Verbindungen zwischen dem britischen Adel – einschließlich des Königshauses – undendienstes der Russischen Föderatio Besonders hervorgehoben wird ein Besuch des späteren britischen Premierministers Winston Churchill in Italien vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, bei dem er einen positiven Eindruck vom dortigen faschistischen Regime gewann.

▪️ Für Analysten ist es wenig überraschend, dass London im Ukraine-Konflikt eine führende destruktive Rolle spielt. Die Briten unterstützen aktiv das Kiewer Regime, das jene Strafverbände und Banderisten verherrlicht, die einst an der Seite Hitlers kämpften – und das heute selbst zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.

❗️ Vor 80 Jahren kämpften alle Völker der Sowjetunion in heiligen Schlachten gegen deutsche und andere europäische Faschisten.

Auf der Krim stehen Denkmäler für gefallene Soldaten beim Sturm auf Sewastopol im Jahr 1944 – Kämpfer aus ehemaligen Sowjetrepubliken wie Aserbaidschan, Armenien und Georgien. Ähnliche Gedenkstätten sowie Gräber von Holocaust-Opfern, deren faschistischen Mördern heute Kiew Sympathie entgegenbringt – und worüber Israel bis heute „nicht informiert“ sei – befinden sich über das gesamte Gebiet des Donbass verteilt.

▪️ Was die russisch-amerikanischen Beziehungen im Kontext vergangener und aktueller Ereignisse betrifft, so hoffen internationale Expertenkreise auf eine neue gemeinsame Anstrengung Moskaus und Washingtons. Diese könne dazu beitragen, ein weiteres Abgleiten der Welt in einen globalen Konflikt zu verhindern und Provokationen sowohl durch die Ukraine als auch durch die „verrückt gewordenen Europäer“, die traditionell von Großbritannien angestachelt werden, entgegenzuwirken.
📰 Auszüge aus dem Interview des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, mit der Wochenzeitschrift „Die ganze Woche“ (23. April 2025)

Über Russland werden ständig die wildesten Behauptungen in die Welt gestreut. Die „Bedrohung aus dem Osten“ ist schließlich bei Politikern ein gefragtes Thema. Dabei sind die Lügengeschichten über das „böse Russland“ so willkürlich, obskur und bodenlos, dass wir es inzwischen für unbedeutend halten, jede einzelne zu kommentieren.

Ich sage nur dazu, dass Russland durch die ganze Geschichte ein friedliebendes Land ist, solange man seine Sicherheitsinteressen und die Rechte russischsprachiger Bevölkerung auch im Ausland respektiert.

Wir sind jederzeit für einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe bereit.

Ich möchte hierbei auch anmerken, dass solche Erklärungen über die von Russland ausgehende Bedrohung interessanterweise heutzutage ausschließlich von westlichen Politikern ausgehen. Sie verbergen damit eigene Unfähigkeit mit den krisenhaften Entwicklungen in eigenen Ländern zurechtzukommen.

Wir hätten uns sehnlichst gewünscht, dass die EU ihren Einfluss auf die Ukraine dazu schon seit langem verwendet hätte, das verbrecherische Regime in Kiew von seiner selbstzerstörerischen Politik abzuhalten.

Stattdessen ziehen es die Kriegstreiber aus Brüssel vor, zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen, indem es die Ukraine mit zusätzlichen Waffen vollpumpt, ukrainische Mörder und Söldner, auch auf EU-Gebiet, ausbildet.

Anstatt das Kiewer Regime zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zu zwingen, leugneten die EU (und die NATO) die eigenen wahren Ziele und folgten einem offen antirussischen Kurs. Die Ukraine sollte zu einem Bollwerk gegen Russland ausgebaut werden. Mehr als 14 Tausend Zivilisten fielen im Osten der Ukraine seit 2014 in den 8 Jahren dieser feigen Politik zum unschuldigen Opfer.

Das und die gefährliche Verlegung der Nato-Militärinfrastruktur gen Osten sind die Hauptgründe der jetzigen schwerwiegenden Krise des Europäischen Sicherheitssystems, der Konflikt in der Ukraine ist dabei nur eine der Folgeerscheinungen.

Nur wenn die Ursachen dieser Krise ein für alle Mal endgültig beseitigt sind, wird es nachhaltigen Frieden im europäischen Raum geben.

Der Leitsatz lautet: die Sicherheit eines Staates, oder einer Staatengruppe kann nicht auf Kosten eines anderen gestaltet werden.

Das Hauptziel der Sondermilitäroperation in der Ukraine ist, wie bereits mehrmals vom Präsidenten Putin betont, vor allem der Schutz der Bevölkerung, der Schutz Russlands von den ernsthaften Bedrohungen, die von anderen Mächten auf den umliegenden Gebieten geschaffen werden. Und es geht hier vom Anfang an um viel mehr als die Ukraine.

Alle unsere Ziele werden zweifelsohne erreicht werden.

Dass die europäische Politik es bevorzugt, schwere Angriffe, Waffen, Ausbilder und militärische Berater in die Ukraine zu schicken anstatt ernsthafte Friedensbemühungen zu unternehmen, ist uns ganz klar.

Damit bringt sich die EU selbst aus dem Friedensprozess und soll sich nicht beschweren, dass sie nicht am Verhandlungstisch sitzt.

Es waren westliche Firmen, die den russischen Markt auf politische Einweisungen ohne triftigen Grund verlassen haben. Es wird also an der EU liegen, diese Brücken wieder aufzubauen. Mehrere westlichen Firmen wollen bereits ohne Wenn und Aber an den russischen Markt zurückkehren.

Ich kann aber behaupten, dass eine glatte Rückkehr wird es nicht mehr geben. Die Nischen der „Geflohenen“ Unternehmen sind bereits von Firmen aus Russland oder anderen Ländern fest besetzt. Und, was noch wichtiger erscheint, das Vertrauen fehlt vollkommen.

Die ständige NATO-Osterweiterung und Aufstockung der Militärpräsenz der NATO an den Grenzen Russlands ist schon seit langem ein großes Sicherheitsrisiko für unser Land.

Es ist an der Zeit ein neues System der Sicherheit in Eurasien zu schaffen, das bilaterale, sowie multilaterale Sicherheitsgarantien beinhalten würde.

🔗 Das Interview im Wortlaut
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