Frauen und Männer sind nicht gleich. Sie sind von Grund auf verschieden veranlagt, haben unterschiedliche Stärken und können dementsprechend in verschiedenen Bereichen
unterschiedlich gut performen.
Die ursprüngliche Idee des Feminismus war es sich aus der "toxischen Maskulinität"' zu befreien. Den Männern wurde damals nämlich eine der größten Lügen überhaupt eingeflüstert, die viele immer noch glauben:
Du bist mehr wert als die Frau, du stehst über ihr, du bist besser und wichtiger als sie, drum herrsche und bestimme über sie und ihresgleichen.
Dass das absoluter Bullshit ist, ist für einen normal denkenden Menschen klar und das man sich gegen diese Lüge außert ist wichtig.
Nichtsdestotrotz hat jedes Geschlecht eigene Attribute, Stärken und Aufgaben, die jedoch ineinander verschmelzen
können, was auch in Ordnung ist.
Doch es gibt eine große Gefahr im heutigen Feminismus:
Viele Frauen nutzen diese Bewegung um ihren eigenen Frust an der Männerwelt auszulassen, die Verletzungen sind groß, auch aus Ahnensicht, aber sie laufen damit Gefahr jetzt den Wert des Mannes zu degradieren.
Die Folgen sind verheerend: der Mann wird also in deren Augen nicht mehr länger gebraucht, für was auch, wenn die Frau alles selbst kann? ,Ich bin lieber gleich mit einer Frau zusammen, das ist viel schöner", wtf🤮
Der Mann befindet sich im Zwiespalt. Er darf nicht Mann sein und wenn er doch Mann ist, dann ist er nicht gut genug?
Viele Frauen finden den
durchschnittlichen Mann nicht einmal mehr attraktiv, aber wer ist dafür verantwortlich?
Fakt ist, das wir Frauen Männer in ihrer geheilten Männlichkeit brauchen. Schöner wäre also eine Bewegung, die es erlaubt Männern wieder zu heilen, sodass sie Zugang zu ihrer inneren Weisheit erlangen und wieder richtig von falsch unterscheiden können...
Dann gäbe es gar keinen Grund mehr für Feminismus und Männer wären auch wieder in ihrer Kraft.
Zugesendet für gut empfunden