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,,Nicht für mich pflanze ich den Hain, sondern dankbar habe ich beschlossen, meinen Nachkommen das zu vergelten, was die Vorväter mir gegeben haben."

- Volksbrauch

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25.04.202505:41
Elemente - Teil 4

Den Quadrupel der vier Hauptelemente schließt die Erde ein. Mutter Erde spendet die Früchte und Getreide, sie nähert die Hungrige, in ihr finden die Toten die letzte Ruhe. Ausdrücke wie „Zur Erde fallen“, „die Erde küssen“, „in den Schoß der Mutter zurückfallen“ wurden als Synonyme des Verbs „sterben“ verwendet. Die Bezeichnung „Mutter Erde“ kennzeichnet ihre Bedeutung unter der Bevölkerung. Man hatte zur Erde, wie zur Mutter, enges Verhältnis, man vertraute ihr die Probleme und Geheimnisse, Mutter Erde stand den Leuten am nächsten von allen Elementen und stellte für sie keine große Bedrohung dar.
Was die religiöse Sitte betrifft, wurde insbesondere dem grünen Rasen eine heilige Kraft beigemessen. Weiter wurden beispielsweise die Steine und Felsen zum Gegenstand der Verehrung, seien es die Einzelsteine oder ganze Gruppen von Steinen, die oft eine konkrete Form bildeten. Solche heilige Steine dienten zur Durchführung des Opfers oder auch bei Rechtsakten. Großen Wert lag man den hohlen Steinen bei, die als eine Maßnahme gegen Erkrankungen in den Stall, über das Bett oder an das Haustor gehängt wurden.
Die Funktion der Erdgöttin verrichtete die Asin Jörð („Erde“), doch Tacitus benennt in seiner Germania Nerthus als Mutter Erde.

https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf

Heil sei Dir,
Du Erde,
Erdenmutter,
werdet fruchtbar
in Wodans Umarmung
Fülle Dich mit Frucht
den Menschen zum Nutzen,
erko, erko Erdenmutter.

Altsächsischer Reim

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Die germanische Natur
Das Element Luft

Himmelsrichtung: Osten

Themen: Anfang, Neubeginn, Leichtigkeit, Klarheit, Konzentration, Intelligenz

Farben: weiß, hellgrau und hellblau

Jahreszeit: Frühling

Jahreskreisfeste: Frühlingstagundnachtgleiche/ Ostara, Walpurgis-Nacht/ Maifest

Sternzeichen: Wassermann, Zwilling und Waage

Symbole und Tiere: Federn, Vögel, Wolken, Wind und Schmetterlinge

Gottheiten: Ostara, Donar/ Thor

Natur- und Elementargeister: Elfen, Feen und Sylphen

Edelsteine: Jade, Topas, Saphir
Jeden Tag
gibt es mindestens sechs Gründe zu danken:
1. dafür, daß du lebst
2. dafür, daß du gesund bist
3. dafür, daß du zu essen hast
4. dafür, daß du arbeiten darfst
5. dafür, daß du Freunde hast
6. dafür, daß du lernen darfst
Und nun denk' nach,
was dir jeder einzelne Tag immer wieder schenkt,
wofür du danken solltest.
Es sind sicher
mindestens
noch einmal sechs Gründe!

© Irina Rauthmann

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Dankbarkeit
läßt deine Seele
wachsen
unermeßlich sein.

© Hans-Christoph Neuert

Daher wollt ich ganz lieb mich bei dem Kanal https://t.me/Der_Nordmann_Kanal für das fleißige Teilen bedanken. 💐

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue, kurze Woche ☺️💚
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Die germanische Natur
Das Element Wasser

Himmelsrichtung: Westen

Themen des Wassers: Heilung, Reinigung, Unterbewusstsein, Spiritualität

Farben: alle Blautöne

Jahreszeit: Herbst

Jahreskreisfeste: Herbsttagundnachtgleiche, Erntedankfest

Sternzeichen: Fische, Krebs, Skorpion

Symbole und Tiere: Welle, Kelch, Fische, Muscheln, Meerestiere

Gottheiten: Njörd, Tamfana

Natur- und Elementargeister: Undinen, Wassermänner, Nixen, Nymphen

Edelsteine: Aquamarin, Bernstein, Mondstein, Wasserachat
"Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte

darin sieht, aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns

übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben,

das macht uns diese Erde erst zu einem bewohnten Garten."

Johann Wolfgang von Goethe

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24.04.202504:31
Elemente-Teil 3

Dem Feuer und dem Wasser steht noch eine weitere Naturgewalt nahe, wie es sich in der altnordischen Stammgeschichte zeigt. In dieser Genealogie tritt der Riese53 Fornjótr auf, deren drei Söhne Hlér („Meer“), Logi („Feuer“) und Kari („Wind“) heißen, also die Verwandtschaft der Elemente ist ganz offensichtlich. Der über die Winde herrschende Kari ist dann Großvater von Snær („Schnee“), der entweder einen Sohn namens Thorri haben könnte, andere Version macht ihn jedoch zum Vater drei Töchter, deren Namen Fönn, Drífa und Mjöll die Personifikationen einzelner Erscheinungen von Schnee („Schneewächte, Schneegestöber, Pulverschnee“) darstellen.
Wer oder was den Wind hervorbringt war die Frage, die unter den ungebildeten heidnischen Germanen nur schwer zu beantworten war. So stammte die Vorstellung eines in der Gestalt des Adlers am Ende der Welt sitzenden Riesen, der Hræsvelgr hieß und der durch die Schwingen seiner riesigen Flügel den Wind erregt.
„Der Riese Hraesvelg sitzt am Rande des Himmels In des edlen Aars Gestalt;
Regt er die Schwingen, so rauscht, wie man sagt, Der Wind dahin durch die Welt.“
Für den Gott des Windes und des Wetters hält Snorri den Njörðr, wobei er wohl aus dem Zusammenhang mit Njörðrs Funktion des Gottes der Schifffahrt als auch mit der des Fruchtbarkeitsgottes ausgeht. Daneben ist anderswo auch Thor als derjenige betrachtet, der die Winde regiert. Jakob Grimm nennt ihn sogar „der höchste Lenker der Wolken und Wetter“. Darin kann man wiederum den Anschluss an seine Rolle als Gewittergott sehen.

https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf

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Die germanische Natur
Das Element Feuer

Himmelsrichtung: Süden

Themen: Liebe, Leidenschaft, Sexualität, Durchsetzungskraft, Zerstörung, Transformation

Farben: gelb, rot, orange

Jahreszeit: Sommer

Jahreskreisfeste: Sommersonnenwende, Schnitterfest

Sternzeichen: Widder, Löwe, Schütze

Symbole und Tiere: Sonne, Blitz, Kerze, Flamme, Thorshammer, Salamander, Drache

Gottheiten: Baldur, Freya, Loki, Sunna/ Sól, Sif

Natur- und Elementargeister: Phönix, Drache, Salamander

Edelsteine: Granat, Karneol, Bernstein, Rubin, Obsidian
Alles geht, alles kommt zurück.
Ewig rollt das Rad des Seins.
Alles stirbt, alles blüht wieder auf.
Ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht. Alles wird neu gefügt.
Ewig baut sich das gleiche Haus des Seins.
Alles scheidet. Alles grüßt sich wieder.
Ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.

- Friedrich Nietzsche

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22.04.202505:56
Elemente -Teil 1-

Auf erster Stelle waren es die Elemente, denen die Verehrung galt. „Das lautere, rinnende, quellende und versiegende Wasser, das leuchtende, erweckte und erlöschende Feuer, die nicht dem Auge, aber Ohr und Gefühl vernehmbare Luft, die nährende Erde, aus welcher alles wächst und in welche alles Gewachsene aufgelöst wird, erscheinen dem menschlichen Geschlecht von früher Zeit an heilig und ehrwürdig.“

Eines der Elemente, die auf die ganze Natur und Menschheit einwirken und sie beeinflussen, ist das Leben spendende, erfrischende, für jeden Mensch und jedes Wesen unentbehrliche Wasser. Hochgeschätzt waren vor allem die Quellen, die Orte, wo das Wasser der Erde entspringt. Ihren Ursprung sah man im Wunder oder in einer Einwirkung höherer Wesen. Die Flüsse und Bäche sollten beispielsweise durch das von den Göttern ausgegossene Wasser entstehen.

Von großer Bedeutung waren auch die Brunnen, von ihnen sind besonders der Urdsbrunnen und der Mímirsbrunnen berühmt, denn man hielt sie für den Sitz der Weisheit. Den Wasserquellen und den Brunnen wurde die heilende Kraft zugeschrieben, doch das Wasser musste unter bestimmten Bedingungen und zu bestimmten Zeiten geschöpft werden, um heilende Wirkung zu haben. Dazu dienten ebenfalls zahlreiche Rituale, die entweder jährlich zum gewissen Tag oder einfach, wenn es nötig war, durchgeführt wurden. Solche Gesundquellen verehrte man und brachte an sie Opfer, wie z.B. die Libation. Den Glauben an die Heilkraft des Wassers beweisen etliche Ortsnamen in Deutschland: wie Heilbrunn, Heilborn oder Heiligenbrunn.
Das wohltätige Element hatte jedoch auch eine schattige Seite, die in den Menschen Angst und Furcht erweckte. So kann hier die Angst beim Überschritten der Brücke sowie beim Wasserschöpfung eingeführt werden, die bei den Leuten die Wassergeister hervorriefen. Um sich gegen die Geister zu wehren, übte man bestimmte Rituale aus.Versiegte eine Quelle oder überschwemmte das Wasser die Ufer, bedeutete das ein kommendes Unheil. Nach der Menge des Wassers in einem Brunnen oder in einem See war es möglich zu weissagen, ob es folgendes Jahr eine segensreiche Ernte oder umgekehrt der Hunger herrschen wird.
Nach dem Volksglauben war jede Quelle, jeder Strom, jede Wasserfläche von diversen Geistern besiedelt, die den Leuten schaden oder auch helfen konnten. Im Meer hauste der Riese Ægir/Ägir, der allerdings ursprünglich eine Personifikation des Meeres darstellte, in der Literatur dann allmählich zum Riesen wurde und Snorri ordnet ihn sogar den Asen zu.Nach der eddischen Mythologie war seine Gemahlin Rán, eine Göttin, die die dunklere Seite des Meeres verkörperte. Sie herrschte in einem Totenreich, wo die Ertrunkenen endeten, „Der Rán in die Hände fallen“ ist dem Ausdruck „ertrinken“ synonym. Ihre angeblichen neun Töchter wurden mit den Wellen gleichgesetzt.

https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf

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Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
und schwinden wir,
und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit:
Und sind (und wissen’s nicht) in Mitte
der Ewigkeit.

Johann Gottfried von Herder

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Hoffnung

Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern künftigen Tagen,
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben,
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.

Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren!
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.

Friedrich Schiller

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23.04.202504:53
Elemente - Teil 2-

Im Unterschied zu dem stark ausgeprägten Wasserkultus ist der des Feuers gar nicht so gut nachweisbar, in der Mythologie als auch in historischen Quellen ist nämlich kein Feuergott zu belegen. Es gab zwar einige Versuche, Loki als Gott des Feuers zu bezeichnen, aber diese Interpretation können wir zweifellos als falsch ansehen, denn Loki ist da mit dem Riesen Logi verbunden, der eine Personifikation des Feuers darstellte und dessen Name sich etwa als „Flamme“ oder „Feuer“ übersetzen lässt.
Allerdings spielte das Feuer im Alltagsleben der Germanen als auch bei den Sondergelegenheiten eine wichtige Rolle, sei es einfach beim Kochen, beim Heizen oder bei verschiedenen religiösen Ritualen und Rechtsgeschäften.
Man zündete die Brände an und jagte das Vieh hindurch, um es vor der Seuche zu schützen. Von den reichlichen Beschreibungen der Zubereitung solches feierlichen Brandes, die uns zur Verfügung stehen, können wir manche wichtige Informationen über den Gebrauch des Feuers ablesen. Wie bereits gesagt, dem Feuer wurde eine heilende Kraft beigemessen, die sowohl die Tiere als auch die Menschen vor der Seuche bewahren sollte. Eine der wichtigsten Bedingungen für die Heiligkeit des Feuers war, dass es neu angezündet sein musste, man nannte das: das wilde Feuer. Im Gegenteil das schon in den Haushalten verwendete, das sog. zahme Feuer, war für einen solchen Zweck unbenutzbar.Eine weitere Voraussetzung für die heilende Wirkung der Flammen war, dass sie ausschließlich durch Holzreibung hervorgebracht sein mussten. Noch ein Zeichen, das in mehreren Varianten der Vorbereitung des Notfeuers hervortritt, ist bemerkenswert, und zwar das Rad. Bei der rituellen Reibung verwandt man das Wagenrad, denn das brennende, wärmende Rad erinnerte wohl die Menschen an die Sonne. Daraus ergibt sich die vermutliche Verbindung des Feuers und der Sonne.

https://is.muni.cz/th/fwghm/Bkalarska_prace.pdf

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https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig,
als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muss.
Eine Zeit in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muss!

alte Volksweisheit

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Die germanische Natur
Das Element Erde

Himmelsrichtung: Norden

Themen: Wachstum, Erdung, Fruchtbarkeit, Kraft, Familie, Sippe, Geburt, Tod, Ahnenverehrung

Farben: grün, braun, schwarz

Jahreszeit: Winter

Jahreskreisfeste: Samhain/ Ahnenfest, Wintersonnenwende, Lichtfest (Lichtmess)

Sternzeichen: Steinbock, Stier, Jungfrau

Symbole und Tiere: Pentagramm, Lebensbaum/ Yggdrasil, Apfel, Spirale, Kessel, Schlange

Gottheiten: Baldur, Hel, Jörd, Nerthus, Frigga, Holle, Percht, Iduna, Freyr, Wodan/ Odin

Natur- und Elementargeister: Gnome, Erdgeister, Kobolde, Zwerge, Trolle, Devas, Wichtel

Edelsteine: Tigerauge, Achat, Aventurin, Bergkristall, Bernstein, Schörl
Sonnenkraft

Und immer wieder sinkt der Winter
und immer wieder wird es Frühling
und immer immer wieder stehst du
und freust dich an dem ersten Grün,
und wenn die kleinen Veilchen blühn,
und immer wieder ist es schön
und macht es jung und macht es froh,
und ob du's tausendmal gesehn:
wenn hoch in lauen blauen Lüften
die ersten Schwalben lustig zwitschern ...
immer wieder ... jedes Jahr ...
sag, ist das nicht wunderbar?!

Diese stille Kraft der Seele:
immer neu sich aufzuringen
aus dem Banne trüber Winter,
aus dem Schatten grauer Nächte,
aus der Tiefe in die Höhe ...
sag, ist das nicht wunderbar?!
diese stille Kraft der Seele,
immer wieder
sich zur Sonne zu befrein,
immer wieder stolz zu werden,
immer wieder froh zu sein?!

Cäsar Flaischlen

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Es wird immer Jemanden geben, der schöner und intelligenter ist als du.....
Verstelle dich nie, nur um geliebt zu werden.
Die Richtigen werden dich lieben für das, was du bist....

(frei nach R.L. Montalcini)

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,,Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut."

- Friedrich von Schiller

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„Das Band, das Ihre wahre Familie verbindet, besteht nicht aus Blut, sondern aus Respekt und Freude im Leben des anderen.“ -

Richard Bach

Ich mache ein paar Tage Pause und wünsche euch schöne freie Tage und genießt das Wetter, sowie die Zeit mit den Liebsten (ob Familie und/oder Freunde). Dankeschön, an die, die dennoch arbeiten müssen.

🔥💐🌺💚

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