Offener Brief an die Redaktion der ZDF-Wahlmanipulation „Klartext mit Kanzlerkandidaten“ vom 13.2.25 :
Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
obwohl ich mich schon vor Jahren der politischen Einflussnahme durch den regierungshörigen ÖRR entzogen habe, um mich breiter und tiefer aus der bunten Vielfalt der alternativen Medien im Internet zu informieren, war ich doch neugierig, wie offensichtlich es der ÖRR diesmal anstellen würde, die Zuschauer gegen die AfD und für die CDU / CSU zu manipulieren und wurde für meine überteuerten Gebühren nicht enttäuscht.
Nachdem der zukünftige Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein „no go“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne Sekte) mit journalistisch relativ belanglosen Fragen „davon gekommen“ sind, weil beide mit ihren Funktionären in naher oder späterer Zukunft in der Bevölkerung politisch immer weniger Bedeutung finden, war ich gespannt, welcher Narrative oder Diskreditierungs-Methoden der ÖRR sich bedienen würde, um den neuen Geschäftsführer von Deutschland, Friedrich „Black Rock“ März und früherer Azubi von Frau Merkel (CDU) gezielt gut herauszuarbeiten, während man vorher die Kanzlerkandidatin Alice Weidel (AfD) ebenso natürlich neutral „schlecht abschneiden“ lassen wollte. Auch da wurde meine Erwartungshaltung erfüllt.
Zu meinem Amüsement kam alles genauso vorsehbar, wofür der ÖRR bekannt ist. Nicht nur, dass das angeblich „neutral gecastete“ Publikum von einem „Anklatscher“ animiert wurde, bei Herrn Merz, selbst bei Unwesentlichem zu klatschen, während bei Frau Weidels Antworten, wenn sie mal nicht von Herrn Sievers und Frau Schausten unterbrochen wurde, sogar gelacht werden sollte und wurde, um sie zu irritieren. Mit dem offensichtlichen Ziel, dem unaufmerksamen Zuschauer den Eindruck zu suggerieren, das Frau Weidel sich vor dem „zufällig ausgewählten“ Publikum scheinbar lächerlich machen würde. So, wie die Moderatorin der Sendung, Frau Schausten, die den Wahlsieg der AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg mit Hitlers Überfall auf Polen verglich (und trotz Voksverhetzung straffrei bleibt, während andere wegen eines Schwachkopfs die Haustür eingetreten bekommen), war diesmal etwas „handzahmer“, weil die „BadCop“-Rolle, des unhöflichen Moderators mit schlechtem Benehmen des „Nichtausredenlassens“ von Moderator Sievers übernommen wurde.
Weiter ist mir aufgefallen, das die Redezeit von Frau Weidel wohl auch durch eben diese Unterbrechungen reduziert werden sollte und sich der angeblich „ausgewogene, unabhängige Journalismus“ nur auf Themen bezog, in die man die „zufällig Gecasteten“ strategisch geschickt miteinbinden oder überleiten konnte. Zu einem „zufällig Gecasteten“ hat sich Herr Sievers sogar dazu gesetzt. Wohl, um ihm die nötige, motivierende Schützenhilfe zu bieten oder dem „Anklatscher“, außerhalb der Kamera ein, für Außenstehende unerkennbar, geheimes Zeichen zu geben. Da ich selbst 35 Jahre in der Unterhaltungsbranche tätig bin, sind mir diese kleinen Hilfen und Tricks der Publikumsbeeinflussung bekannt. „Motiviert“ durch den schleppenden Applaus, weil der größere Teil des Publikums dem „Kommando-Klatschen“ eher behäbig als beharrlich folgte, zeichnete sich einer der „zufällig Gecasteten“ dadurch aus, dass er sich aus einer anfangs normalen Narrativ-Frage (Remigration) dann zum Ankläger aufschwang mit einem Plädoyer gegen die gesamte AfD zu mutieren, wobei der Hass regelrecht spürbar war und von den „neutralen“ ÖRR Moderatoren natürlich nicht gebremst wurde. Einerseits, weil diese Art Tribunal die Aufgabe des „zufällig Gecasteten“ war und andererseits die Rede- und Antwortzeit von Frau Weidel weiter eingeschränkt werden konnte.