18.02.202509:20
Fülle Fülle Fülle
Heute ist MännerMedizinkreis mit Sascha HerzLicht & Wyberchreis mit Samantha Benedetti hier im Appenzell.
Morgen Abend ist OnlineMedizinkreis im Zoom.
Ab März ist jeden Donnerstagabend MännerMedizinkreis online im Zoom.
Anfang April gibt es ein ganzes MedizinkreisWochenende für Männer & Weiber mit Sascha & Samantha
Es freut wenn es dich erfreut und du auch mit dabei bist... Hier und heute, morgen und überall, schon bald mit uns im Wald...
Aho auf die Medizin der Medizinkreise
✨⚜️❤️⭕❤️⚜️✨
Heute ist MännerMedizinkreis mit Sascha HerzLicht & Wyberchreis mit Samantha Benedetti hier im Appenzell.
Morgen Abend ist OnlineMedizinkreis im Zoom.
Ab März ist jeden Donnerstagabend MännerMedizinkreis online im Zoom.
Anfang April gibt es ein ganzes MedizinkreisWochenende für Männer & Weiber mit Sascha & Samantha
Es freut wenn es dich erfreut und du auch mit dabei bist... Hier und heute, morgen und überall, schon bald mit uns im Wald...
Aho auf die Medizin der Medizinkreise
✨⚜️❤️⭕❤️⚜️✨
24.01.202518:34
Wir nehmen uns kaum noch wirklich Zeit um einfach mal stehen zu bleiben, wirklich schauen, fühlen, beobachten, was uns umgibt... Würden wir dies tun, würden wir uns im erfahren erinnern, wie sehr ubs dies erdet und zurück in die Verbundenheit mit allem führt.
Stattdessen gehen wir lieber Meditieren und stellen uns die Erdung und Verbindung vor, lassen uns durch Worte dahin führen. Wir meditieren uns durch Worte und Vorstellungen in die Erdung der Verbundenheit.
Statt einfach nur in die Natur zu gehen, in die Stille zu gehen und durch das Beobachten und Fühlen all dessen was hier jetzt ist gewahr zu sein, das da ewiglich Erdung und Verbundenheit ist und immer war... Nur das Denken, das es anders sei und sein könnte, bringt uns davon weg.
Geh mal in die Stille der Natur und fühle in Gewahrsein wie sehr du hier und jetzt mit ALLem verbunden bist, vorALLem mit der Erde, auf der du sitzt, stehst und gehst und dem Himmel, der dich hält....
Stattdessen gehen wir lieber Meditieren und stellen uns die Erdung und Verbindung vor, lassen uns durch Worte dahin führen. Wir meditieren uns durch Worte und Vorstellungen in die Erdung der Verbundenheit.
Statt einfach nur in die Natur zu gehen, in die Stille zu gehen und durch das Beobachten und Fühlen all dessen was hier jetzt ist gewahr zu sein, das da ewiglich Erdung und Verbundenheit ist und immer war... Nur das Denken, das es anders sei und sein könnte, bringt uns davon weg.
Geh mal in die Stille der Natur und fühle in Gewahrsein wie sehr du hier und jetzt mit ALLem verbunden bist, vorALLem mit der Erde, auf der du sitzt, stehst und gehst und dem Himmel, der dich hält....
Медиа контентке кире албай жатабыз
01.01.202514:18
Медиа контентке кире албай жатабыз
03.09.202416:56


31.08.202410:24
26.08.202421:07
Vor ein paar Tagen hab ich mich mit einem "älteren" Mann über unseren Männerkreis ausgetauscht, plötzlich fragt er mich...
"Wie alt bist du eigentlich?"
Und ich sag "49"
Und er haut mir kackfrech "Ach, dann bist du ja garnicht soviel älter als ich!" um die Ohren...
Ich konnt den *Knix* im Ego richtig hören...und mit sonen kleinen inneren Aufschrei fühlen...
Also gut... Dann bin ich jetzt halt ein alter Mann
✨✌️😁✨
...auf jeden Fall hab ich ihm dann ein bisschen von unserem Männermedizinkreis erzählt, seine "Mitbewohnerin" war auch dabei...
Und sie waren beide äusserst angetan von dem, was wir da so machen und sie waren erfreut, das es absolut gaaaarnix mit ihren Vorstellungen und Interpretationen vom Kreis zu tun hat...
Unser MännerMedizinkreis ist weder ein Saufgelage noch irgendein "Drogen"tripp, sondern ein Redestabkreis in dem wir uns offen und ehrlich mitteilen und uns mit all unseren Themen im Mann sein des Mensch seins zeigen um uns gemeinsam miteinander und füreinander daran zu erinnern, was wir im Fühlen und Kommunizieren, im Erfahren und Erleben mit unserem Männerseelenauftrag vergessen haben.
Wir arbeiten alle an uns und halten uns dafür gemeinsam den Raum. Wir dienen uns, verbinden uns, erinnern uns und wenn es das braucht, reissen wir uns alle Masken und jeden Schein herunter, hinter denen wir uns versuchen zu verstecken.
So kommen wir mehr und mehr ins Mitgefühl und Verständnis für uns selbst, füreinander und auch für die mystische Weiberwelt... Weil wir uns natürlich auch über all unsere Weibergeschichteb austauschen, damit da die Medizin auch ins fliessen kommt... Bis jetzt hatten wir unseren Kreis dreimal für Weiber geöffnet ind jedesmal waren diese Kreise besonders magisch, berührend heilsam.
Da in den vergangenen Tagen sich mir immer wieder neugierig-interessierte Weiber gezeigt haben, wird es wohl im Herbst mal wieder einen offenen Männermedizinkreis für Weiberbesuch geben...
...und ich mag älter werden in dieser Körper-Geisterfahrung... Alles wird irgendwie "ruhiger", besonnener (übrigens ein SEHR schönes Wort... beSONNEn.... ☀️) und gleichgültiggelassener, friedlicher... achtsamer, ruhiger, entspannter, trotz dem ganzen Tumult...
"Wie alt bist du eigentlich?"
Und ich sag "49"
Und er haut mir kackfrech "Ach, dann bist du ja garnicht soviel älter als ich!" um die Ohren...
Ich konnt den *Knix* im Ego richtig hören...und mit sonen kleinen inneren Aufschrei fühlen...
Also gut... Dann bin ich jetzt halt ein alter Mann
✨✌️😁✨
...auf jeden Fall hab ich ihm dann ein bisschen von unserem Männermedizinkreis erzählt, seine "Mitbewohnerin" war auch dabei...
Und sie waren beide äusserst angetan von dem, was wir da so machen und sie waren erfreut, das es absolut gaaaarnix mit ihren Vorstellungen und Interpretationen vom Kreis zu tun hat...
Unser MännerMedizinkreis ist weder ein Saufgelage noch irgendein "Drogen"tripp, sondern ein Redestabkreis in dem wir uns offen und ehrlich mitteilen und uns mit all unseren Themen im Mann sein des Mensch seins zeigen um uns gemeinsam miteinander und füreinander daran zu erinnern, was wir im Fühlen und Kommunizieren, im Erfahren und Erleben mit unserem Männerseelenauftrag vergessen haben.
Wir arbeiten alle an uns und halten uns dafür gemeinsam den Raum. Wir dienen uns, verbinden uns, erinnern uns und wenn es das braucht, reissen wir uns alle Masken und jeden Schein herunter, hinter denen wir uns versuchen zu verstecken.
So kommen wir mehr und mehr ins Mitgefühl und Verständnis für uns selbst, füreinander und auch für die mystische Weiberwelt... Weil wir uns natürlich auch über all unsere Weibergeschichteb austauschen, damit da die Medizin auch ins fliessen kommt... Bis jetzt hatten wir unseren Kreis dreimal für Weiber geöffnet ind jedesmal waren diese Kreise besonders magisch, berührend heilsam.
Da in den vergangenen Tagen sich mir immer wieder neugierig-interessierte Weiber gezeigt haben, wird es wohl im Herbst mal wieder einen offenen Männermedizinkreis für Weiberbesuch geben...
...und ich mag älter werden in dieser Körper-Geisterfahrung... Alles wird irgendwie "ruhiger", besonnener (übrigens ein SEHR schönes Wort... beSONNEn.... ☀️) und gleichgültiggelassener, friedlicher... achtsamer, ruhiger, entspannter, trotz dem ganzen Tumult...


29.01.202522:29
Für mich etwas vom Schönsten während der Dunkelzeit ist es, dann wenn wir als Kollektiv der Stille am Nächsten sind, draussen zu sein... Nachts...
Fast jede Nacht sind Nala und ich mindestens eine Stunde draussen, kuscheln uns ein und schauen in Stille in die Nacht und in die Sterne...
Nur schauen, sein, fühlen, reflektieren, die Gedanken fliessen lassen, horchen, beobachten...
Stille & Dunkelheit & Langsamkeit
Dienen der Erinnerung
✨⚜️🌑🫥🕳️🫥🌑⚜️✨
Fast jede Nacht sind Nala und ich mindestens eine Stunde draussen, kuscheln uns ein und schauen in Stille in die Nacht und in die Sterne...
Nur schauen, sein, fühlen, reflektieren, die Gedanken fliessen lassen, horchen, beobachten...
Stille & Dunkelheit & Langsamkeit
Dienen der Erinnerung
✨⚜️🌑🫥🕳️🫥🌑⚜️✨
08.01.202508:34
Wenn Frauen jedoch auch immer mehr die Grenzenlosigkeit leben wollen, ist auch dies a) ein klares Zeichen für ihre gelebte verdrehte Polarität und b) wird es unendliches Leid in der Verbindung mit einem Mann hervorrufen.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, das es noch immer sehr vielen Frauen unglaublich schwer fällt, sich im Aussen der Bestimmung und Führung eines Mannes hinzugeben, da sie es als Bedrohung und Urangst erfahren, ihre Kontrolle abzugeben und sich ihrer Weiblichkeit hinzugeben. Doch wenn ein Mann erstmal als Mann unverrückbar seinen Raum als Mann eingenommen hat und diesen mit seiner männlichen Präsenz erfüllt, zerfliesst die Weiblichkeit in diesen Räumen voller Hingabe, mit einem von Tränen begleiteten Glücksgefühl und dem erlösenden Wort "eeeeeeendlich".
Endlich ist da mal ein Mann, der mich Weib sein lässt. Endlich muss ich nicht mehr alles allein machen, muss nicht ständig kontollieren, bestimmen, führen und für alles Verantwortung übernehmen... Endlich darf ich das sein, denken, tun und fühlen, für das ich als Weib wirklich bestimmt bin.
Und als Mann fühlt es sich sehr ähnlich an... dieses Gefühl der Machtübernahme des eigenen Raumes, der selbstermächtigten Präsenz im Mann sein, erfüllt mit einem zumeist vollkommen unbekannten königlichen Glücksgefühl, das einerseits oftmals gleich wieder verängstigt... weil es noch immer zutiefst mit Scham- und Schuldgefühlen und kollektiver Missbrauchskonditionierung belegt ist. Doch wir erwachenden Männer kommen nicht mehr drumherum endlich für alle damit verbundenen Ängste und alle Seelenaufträge als Männer im Mensch sein endlich Verantwortung zu übernehmen. Endlich.
Männer sind grenzenlose Wesen, die sich endlos und grenzenlos ausdehnen.
Weiber sind grenzerfahrende Wesen, die sich ebenfall endlos in den grenzenlosen Räumen der Männer ausdehnen.
Versuch das erst gar nicht den Verstand verstehen zulassen... der Verstand vermag dies erst dann zu erfassen und begreifen, wenn wir uns die Selbsterfahrung im Fühlen der eigenen Präsenz als Männer in der Männlichkeit und als Weiber in der Weiblichkeit erlauben. Wir müsse es erst selbst fühlen um es dann verstehen zu können. Fehlt uns das selbst erfühlen können, werden wir es nicht verstehen können und schlimmstenfalls einfach nur glauben und nachplappern.
Wir dürfen immer alles wie wir wollen. Wir müssen nichts, was wir nicht wollen. Doch es lässt sich von jedem selbst erfahren und beobachten... Wie lebe ich hier und jetzt mein Leben? Lebe ich erfüllt und glücklich, frei und selbstbestimmt, selbstermächtigt, meinem und dem Wohle und Frieden aller dienend? Oder bin ich abgelenkt, umherirrend, suchend, süchtig, bedürftig, fremdbestimmt, ohnmächtig? Will ich so, wie ich hier und jetzt lebe, den Rest meines Lebens weiterleben? Bin ich bereit hinzuschauen, hinzufühlen, Verantwortung zu übernehmen? Wo habe ich Widerstände, wo starke Widerstände? Was triggert mich? Wo blockiere ich mich und wo andere? Wie und warum blockiere ich? Wo fliesst es schon und wo darf es noch fliessen?
Wo und warum setze ich mir als mann Grenzen? Warum verstecke ich mich hinter meinen Grenzen und der Übergriffigkeit anderer? Wo, warum und wie kommuniziere ich als Weib meine Grenzen klar und deutlich? Warum erlaube ich mir meine eigenen Grenzen nicht zu achten und lass sie immer wieder übergehen?
Um zurück zur Ursprungsfrage in diesem Text zu kommen...
Nein, ein Mann sollte dir (Weib/Frau) niemals seine Grenzen zeigen, denn er ist grenzenlos und wäre immer übergriffig, unterdrückend, ausbeutend, verletzend, wenn er dir seine Grenzen zeigt. Denn die hat er im Besten Fall überhaupt nicht. Doch er sollte dir in Liebe dienend deine Grenzen aufzeigen und von dir einfordern, das du dir deiner Grenzen bewusst wirst/bist, sie klar kommunizierst und selbst achtest.
Es geht bei dieser Grenzfrage darum, das wir uns einander wieder erkennen, dienen, achten, fühlen... Auf den Schlachtfeldern der Geschlächter haben wir in vergangenen Jahrtausenden fast nichts anderes gemacht, als uns all die unbeachteten Grenzen übergriffig um die Ohren zu schreien.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, das es noch immer sehr vielen Frauen unglaublich schwer fällt, sich im Aussen der Bestimmung und Führung eines Mannes hinzugeben, da sie es als Bedrohung und Urangst erfahren, ihre Kontrolle abzugeben und sich ihrer Weiblichkeit hinzugeben. Doch wenn ein Mann erstmal als Mann unverrückbar seinen Raum als Mann eingenommen hat und diesen mit seiner männlichen Präsenz erfüllt, zerfliesst die Weiblichkeit in diesen Räumen voller Hingabe, mit einem von Tränen begleiteten Glücksgefühl und dem erlösenden Wort "eeeeeeendlich".
Endlich ist da mal ein Mann, der mich Weib sein lässt. Endlich muss ich nicht mehr alles allein machen, muss nicht ständig kontollieren, bestimmen, führen und für alles Verantwortung übernehmen... Endlich darf ich das sein, denken, tun und fühlen, für das ich als Weib wirklich bestimmt bin.
Und als Mann fühlt es sich sehr ähnlich an... dieses Gefühl der Machtübernahme des eigenen Raumes, der selbstermächtigten Präsenz im Mann sein, erfüllt mit einem zumeist vollkommen unbekannten königlichen Glücksgefühl, das einerseits oftmals gleich wieder verängstigt... weil es noch immer zutiefst mit Scham- und Schuldgefühlen und kollektiver Missbrauchskonditionierung belegt ist. Doch wir erwachenden Männer kommen nicht mehr drumherum endlich für alle damit verbundenen Ängste und alle Seelenaufträge als Männer im Mensch sein endlich Verantwortung zu übernehmen. Endlich.
Männer sind grenzenlose Wesen, die sich endlos und grenzenlos ausdehnen.
Weiber sind grenzerfahrende Wesen, die sich ebenfall endlos in den grenzenlosen Räumen der Männer ausdehnen.
Versuch das erst gar nicht den Verstand verstehen zulassen... der Verstand vermag dies erst dann zu erfassen und begreifen, wenn wir uns die Selbsterfahrung im Fühlen der eigenen Präsenz als Männer in der Männlichkeit und als Weiber in der Weiblichkeit erlauben. Wir müsse es erst selbst fühlen um es dann verstehen zu können. Fehlt uns das selbst erfühlen können, werden wir es nicht verstehen können und schlimmstenfalls einfach nur glauben und nachplappern.
Wir dürfen immer alles wie wir wollen. Wir müssen nichts, was wir nicht wollen. Doch es lässt sich von jedem selbst erfahren und beobachten... Wie lebe ich hier und jetzt mein Leben? Lebe ich erfüllt und glücklich, frei und selbstbestimmt, selbstermächtigt, meinem und dem Wohle und Frieden aller dienend? Oder bin ich abgelenkt, umherirrend, suchend, süchtig, bedürftig, fremdbestimmt, ohnmächtig? Will ich so, wie ich hier und jetzt lebe, den Rest meines Lebens weiterleben? Bin ich bereit hinzuschauen, hinzufühlen, Verantwortung zu übernehmen? Wo habe ich Widerstände, wo starke Widerstände? Was triggert mich? Wo blockiere ich mich und wo andere? Wie und warum blockiere ich? Wo fliesst es schon und wo darf es noch fliessen?
Wo und warum setze ich mir als mann Grenzen? Warum verstecke ich mich hinter meinen Grenzen und der Übergriffigkeit anderer? Wo, warum und wie kommuniziere ich als Weib meine Grenzen klar und deutlich? Warum erlaube ich mir meine eigenen Grenzen nicht zu achten und lass sie immer wieder übergehen?
Um zurück zur Ursprungsfrage in diesem Text zu kommen...
Nein, ein Mann sollte dir (Weib/Frau) niemals seine Grenzen zeigen, denn er ist grenzenlos und wäre immer übergriffig, unterdrückend, ausbeutend, verletzend, wenn er dir seine Grenzen zeigt. Denn die hat er im Besten Fall überhaupt nicht. Doch er sollte dir in Liebe dienend deine Grenzen aufzeigen und von dir einfordern, das du dir deiner Grenzen bewusst wirst/bist, sie klar kommunizierst und selbst achtest.
Es geht bei dieser Grenzfrage darum, das wir uns einander wieder erkennen, dienen, achten, fühlen... Auf den Schlachtfeldern der Geschlächter haben wir in vergangenen Jahrtausenden fast nichts anderes gemacht, als uns all die unbeachteten Grenzen übergriffig um die Ohren zu schreien.
18.10.202407:24
"Gebrochene Herzen" sind eigentlich nichts anderes als zerbrochene Täuschungen und geplatzte Illusionen...
...die darauf hinweisen, das wir uns selbst nicht sehen und achten, sondern lieber an einer selbst erschaffenen Welt aus Täuschungen und Illusionen festhalten.
Der Schmerz, den wir dabei erfahren, ist kein Schmerz weil unsere Herzen angeblich zerbrochen sind, sondern es ist der Schmerz des Loslassens von all den Täuschungen und Illusionen an denen wir festhalten, weil wir uns damit identifizieren und hoffnungsvoll daran glauben wollen.
Herzen brechen nicht.
Herzen wachsen und dehnen sich lichterfüllt aus, wenn wir sie nicht in der Enge und Dunkelheit hinter unseren Schutzmauern und Schutzpanzern einsperren und verstecken.
Wann immer ich geglaubt habe an meinem "gebrochenen Herzen" zu leiden, war dies nichts weiter als eine weitere selbsterschaffene Illusion durch die Identifikation mit dem Schmerz des Loslassens, die mich dann hat leiden lassen.
Wenn ich nun aus der Position der Neutralität, in der Selbstreflektion meiner bisherigen Erfahrungsreise, frei von Emotionen, Anhaftungen und Identifikationen meine vielen, vielen Momente des "gebrochenen Herzens" betrachte, kann ich das eben Beschriebene für mich erkennen.
Mein Herz war und wurde niemals von irgendwem gebrochen. Niemand hat es jemals verletzt oder missbraucht.... Einzig ich selbst habe dies getan, indem ich es im Irrglauben es schützen zu wollen/müssen, in der Enge und Dunkelheit meines Schutzpanzers einsperrte.
Wann immer ich damit began mir durch das "Verliebt sein" eine oder viele Illusionen und Täuschungen zu erschaffen, wie etwas und dieses etwas mit einem anderen Mensch sein sollte, habe ich damit begonnen mir eine Wand zu erschaffen, in die ich dann mit jedem Atemzug reinrannte... In dem Moment in dem ich in die Wand geknallt bin, sind all meine Illusionen und Täuschungen zerplatzt und dennoch habe ich krampfhaft versucht weiterhin daran festzuhalten und zu hoffen es würde trotz allem noch irgendwie alles gut kommen... DAS ist der wahre verletzende Selbstmissbrauch an meinem Herzen. DAS ist es was mir dann weh tut... Das anhaftende Festhalten wollen an zerplatzten Illusionen...
Solange wir das nicht erkennen und verstehen, wiederholt sich diese Prüfungslektion als endloses Muster...
Mit dem "verlieben" beginnen wir uns eine Welt aus Selbsttäuschung und Illusionen, voller Vorstellungen, Erwartungen, Forderungen und Bedingungen zu erschaffen, an der wir dann festhalten... Je länger wir festhalten, desto schmerzlicher wird die Befreiung aus der Täuschungswelt... Je länger wir danach dennoch festhalten, desto grösser wird das Leiden.
Mein Herz wurde niemals gebrochen... Es hat sich nur selbst befreit und ich habe es niemals verstanden, weil ich mich selbst nicht sah, liebte und geachtet habe. Mein Fokus war immer nach aussen und auf all meine Täuschungen und Illusionen gerichtet... statt auf mich und die Wahrhaftigkeit.
Was für eine heilsame und befreiende Erkenntnis mit dem Erwachen heute morgen...
Jede Verletzung an meinem Herzen habe ich mir selbst zugefügt und wenn ich es jetzt schützen will, dann nicht vor der Liebe oder aus Angst vor erneuten Verletzungen von irgendwem, sondern vor meiner eigenen Unachtsamkeit mich selbst nicht zu sehen, achten, ehren und lieben wenn ich mich verliebe und mir wieder eine Welt aus Illusionen und Täuschungen erschaffe, derer ich mir erst bewusst werde, wenn ich mit Vollgas in die Wand knalle.
Eine meiner grössten Illusionen und Täuschungen war IMMER die HOFFNUNG alles würde sich noch zum Guten wenden. Hoffnung bedeutet für mich, an einer Vorstellung festzuhalten, die nicht der Wahrhaftigkeit dessen was hier und jetzt ist, entspricht.
Liebe funktioniert als Erfahrung nur dann, wenn sie bedingungslos, kompromisslos, anhaftungslos, identifikationslos und hoffnungslos sein darf, wie sie wahrhaftig ist... Denn dann bricht sie keine Herzen, sondern nur die Mauern und Illusionen drum herum.
...die darauf hinweisen, das wir uns selbst nicht sehen und achten, sondern lieber an einer selbst erschaffenen Welt aus Täuschungen und Illusionen festhalten.
Der Schmerz, den wir dabei erfahren, ist kein Schmerz weil unsere Herzen angeblich zerbrochen sind, sondern es ist der Schmerz des Loslassens von all den Täuschungen und Illusionen an denen wir festhalten, weil wir uns damit identifizieren und hoffnungsvoll daran glauben wollen.
Herzen brechen nicht.
Herzen wachsen und dehnen sich lichterfüllt aus, wenn wir sie nicht in der Enge und Dunkelheit hinter unseren Schutzmauern und Schutzpanzern einsperren und verstecken.
Wann immer ich geglaubt habe an meinem "gebrochenen Herzen" zu leiden, war dies nichts weiter als eine weitere selbsterschaffene Illusion durch die Identifikation mit dem Schmerz des Loslassens, die mich dann hat leiden lassen.
Wenn ich nun aus der Position der Neutralität, in der Selbstreflektion meiner bisherigen Erfahrungsreise, frei von Emotionen, Anhaftungen und Identifikationen meine vielen, vielen Momente des "gebrochenen Herzens" betrachte, kann ich das eben Beschriebene für mich erkennen.
Mein Herz war und wurde niemals von irgendwem gebrochen. Niemand hat es jemals verletzt oder missbraucht.... Einzig ich selbst habe dies getan, indem ich es im Irrglauben es schützen zu wollen/müssen, in der Enge und Dunkelheit meines Schutzpanzers einsperrte.
Wann immer ich damit began mir durch das "Verliebt sein" eine oder viele Illusionen und Täuschungen zu erschaffen, wie etwas und dieses etwas mit einem anderen Mensch sein sollte, habe ich damit begonnen mir eine Wand zu erschaffen, in die ich dann mit jedem Atemzug reinrannte... In dem Moment in dem ich in die Wand geknallt bin, sind all meine Illusionen und Täuschungen zerplatzt und dennoch habe ich krampfhaft versucht weiterhin daran festzuhalten und zu hoffen es würde trotz allem noch irgendwie alles gut kommen... DAS ist der wahre verletzende Selbstmissbrauch an meinem Herzen. DAS ist es was mir dann weh tut... Das anhaftende Festhalten wollen an zerplatzten Illusionen...
Solange wir das nicht erkennen und verstehen, wiederholt sich diese Prüfungslektion als endloses Muster...
Mit dem "verlieben" beginnen wir uns eine Welt aus Selbsttäuschung und Illusionen, voller Vorstellungen, Erwartungen, Forderungen und Bedingungen zu erschaffen, an der wir dann festhalten... Je länger wir festhalten, desto schmerzlicher wird die Befreiung aus der Täuschungswelt... Je länger wir danach dennoch festhalten, desto grösser wird das Leiden.
Mein Herz wurde niemals gebrochen... Es hat sich nur selbst befreit und ich habe es niemals verstanden, weil ich mich selbst nicht sah, liebte und geachtet habe. Mein Fokus war immer nach aussen und auf all meine Täuschungen und Illusionen gerichtet... statt auf mich und die Wahrhaftigkeit.
Was für eine heilsame und befreiende Erkenntnis mit dem Erwachen heute morgen...
Jede Verletzung an meinem Herzen habe ich mir selbst zugefügt und wenn ich es jetzt schützen will, dann nicht vor der Liebe oder aus Angst vor erneuten Verletzungen von irgendwem, sondern vor meiner eigenen Unachtsamkeit mich selbst nicht zu sehen, achten, ehren und lieben wenn ich mich verliebe und mir wieder eine Welt aus Illusionen und Täuschungen erschaffe, derer ich mir erst bewusst werde, wenn ich mit Vollgas in die Wand knalle.
Eine meiner grössten Illusionen und Täuschungen war IMMER die HOFFNUNG alles würde sich noch zum Guten wenden. Hoffnung bedeutet für mich, an einer Vorstellung festzuhalten, die nicht der Wahrhaftigkeit dessen was hier und jetzt ist, entspricht.
Liebe funktioniert als Erfahrung nur dann, wenn sie bedingungslos, kompromisslos, anhaftungslos, identifikationslos und hoffnungslos sein darf, wie sie wahrhaftig ist... Denn dann bricht sie keine Herzen, sondern nur die Mauern und Illusionen drum herum.
Медиа контентке кире албай жатабыз
03.09.202413:39
Weniger ist mehr.
Eine alte Weisheit unserer Ahnen.
Eine alte Weisheit unserer Ahnen.
Медиа контентке кире албай жатабыз
31.08.202410:24
Da fragt mich ein Weib aufgrund meines Senfs zum Wursttext von vor ein paar Tagen, was wir Männer wirklich wirklich wollen?! Magst du da für dich als Mann darauf antworten, was wir Männer wirklich wirklich vom Leben und von Weibern wollen? Was wir uns für uns selbst wünschen, was wir zutiefst in uns fühlen?
Würde mich freuen!
Würde mich freuen!
Медиа контентке кире албай жатабыз
26.08.202421:07
26.01.202513:14
Gestern habe ich nach einigen Tagen der Zerstreuung, Verwirrung und Überforderung etwas für mich erkannt, verstanden und umgesetzt.
Durch so einige Signale und Impulse wurde mir etwas klar und bewusst...
Mein Herzraum konnte und wollte keine Liebe mehr empfangen. Mir ist das immer öfter aufgefallen und bewusst geworden... Irgendwie geht mein Herz zu und fühlt sich voll und überfüllt an... Eng und erdrückend...
Also hab ich mir erlaubt alle Weiber, alle Verstrickungen, alle Einladungen, denen ich jemals einen Platz in meinem Herzen und in meinem Raum angeboten hatte, jede Verknüpfung durch Hoffnung sie mögen den Platz in meinem Herzen einnehmen wollen, jede energetische Verknüpfung im Herzen, im Kopf, im Schossraum habe ich gekappt, durchtrennt, losgelassen. Ich habe all die vielen Weiber aus den vergangenen Jahren aus meinen Räumen geputzt. Nicht das ich sie vergessen will... Nein, nur meinen Raum will ich sauber, rein, befreit, klar und wieder offen haben.
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war der Raum in mir irgendwie überfüllt mit alten Verstrickungen und neuen Möglichkeiten... Doch es wurde irgendwie immer unwohler und enger damit in mir. Immer wieder mal klopfte die holde Weiblichkeit an meine Tür und ich vermochte diese kaum noch zu öffnen und rein zu lassen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Da war viel zu viel Gewusel, Unklarheit, Durcheinander, alter Staub und uralte Verbindungen und Verstrickungen... alle möglichen alten energetischen Verbindungen, Hoffnungen und Wünsche haben alles Neue blockiert.
Wer in Fülle empfangen will, muss sich erst leeren
...und so sass ich auf einem Berg in der Sonne und habe sie alle in Liebe und Dankbarkeit, im Licht der ewigen Verbundenheit losgelassen, habe meinen Schossraum von ihren gelöst, meinen Herzraum von ihren befreit, habe in Dankbarkeit allen zurück gegeben, was ihnen gehört und von allen zu mir zurückgeholt, was zu mir gehört...
Von den mir bekannten, intimen Verbindungen habe ich mich namentlich in Vergebung verabschiedet und von allen anderen einfach so gelöst.
Heute und in den kommenden Tagen werde ich diese Loslösung wiederholen und meinen Herzraum leeren und befreien von allem, was es in diesem Raum nicht mehr braucht ist und wird. So möge diese Leere sich wieder mit Liebe füllen können.
Das ist wie ein Frühjahrsputz der sich unglaublich wohl, erleichternd und befreiend anfühlt.
Ich habe bedingungslos, ausnahmslos, kompromisslos alle Verbindungen zur äusseren Weiblichkeit aus meiner bisherigen Lebenserfahrung losgelassen. Danke dafür!
Was für eine heilsame Dunkelzeit in Stille und Rückzug der vergangenen Wochen und Monate.
Hallelujah ✨⚜️🔥🙏🏻🔥⚜️✨
Durch so einige Signale und Impulse wurde mir etwas klar und bewusst...
Mein Herzraum konnte und wollte keine Liebe mehr empfangen. Mir ist das immer öfter aufgefallen und bewusst geworden... Irgendwie geht mein Herz zu und fühlt sich voll und überfüllt an... Eng und erdrückend...
Also hab ich mir erlaubt alle Weiber, alle Verstrickungen, alle Einladungen, denen ich jemals einen Platz in meinem Herzen und in meinem Raum angeboten hatte, jede Verknüpfung durch Hoffnung sie mögen den Platz in meinem Herzen einnehmen wollen, jede energetische Verknüpfung im Herzen, im Kopf, im Schossraum habe ich gekappt, durchtrennt, losgelassen. Ich habe all die vielen Weiber aus den vergangenen Jahren aus meinen Räumen geputzt. Nicht das ich sie vergessen will... Nein, nur meinen Raum will ich sauber, rein, befreit, klar und wieder offen haben.
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war der Raum in mir irgendwie überfüllt mit alten Verstrickungen und neuen Möglichkeiten... Doch es wurde irgendwie immer unwohler und enger damit in mir. Immer wieder mal klopfte die holde Weiblichkeit an meine Tür und ich vermochte diese kaum noch zu öffnen und rein zu lassen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Da war viel zu viel Gewusel, Unklarheit, Durcheinander, alter Staub und uralte Verbindungen und Verstrickungen... alle möglichen alten energetischen Verbindungen, Hoffnungen und Wünsche haben alles Neue blockiert.
Wer in Fülle empfangen will, muss sich erst leeren
...und so sass ich auf einem Berg in der Sonne und habe sie alle in Liebe und Dankbarkeit, im Licht der ewigen Verbundenheit losgelassen, habe meinen Schossraum von ihren gelöst, meinen Herzraum von ihren befreit, habe in Dankbarkeit allen zurück gegeben, was ihnen gehört und von allen zu mir zurückgeholt, was zu mir gehört...
Von den mir bekannten, intimen Verbindungen habe ich mich namentlich in Vergebung verabschiedet und von allen anderen einfach so gelöst.
Heute und in den kommenden Tagen werde ich diese Loslösung wiederholen und meinen Herzraum leeren und befreien von allem, was es in diesem Raum nicht mehr braucht ist und wird. So möge diese Leere sich wieder mit Liebe füllen können.
Das ist wie ein Frühjahrsputz der sich unglaublich wohl, erleichternd und befreiend anfühlt.
Ich habe bedingungslos, ausnahmslos, kompromisslos alle Verbindungen zur äusseren Weiblichkeit aus meiner bisherigen Lebenserfahrung losgelassen. Danke dafür!
Was für eine heilsame Dunkelzeit in Stille und Rückzug der vergangenen Wochen und Monate.
Hallelujah ✨⚜️🔥🙏🏻🔥⚜️✨
02.01.202512:00
Es ist, als wäre ich mitten im ersten und zweiten Tag der zyklischen Blutung... Es ist wie ein Sterben lassen... Wie tausend Feuerfunken, die durch die Dunkelheit schiessen und alles bombardieren, was nicht echt, nicht lebendig, nicht mehr dienend ist...
Es ist als würde sich gerade nichts mehr bewegen, nichts ergibt noch irgendeinen Sinn... Nichts will gemacht werden... Und der Verstand bäumt sich auf, kämpft dagegen an, versucht mit letzter Kraft daran festzuhalten, er klagt und jammert, das das alles so falsch und nicht richtig sei... Ich hör ihn immer leiser schreien...
Es ist jetzt hier noch nicht die Zeit um ins lebendige Tun zu kommen... Es ist noch immer Zeit für Langsamkeit... Heute fühlen sich die fast 10°C wie Frühling an und heute Nacht kommen Frost und Schnee und Sturm zurück... Zeit für noch mehr Innenschau, Besinnlichkeit... Statt aber aber aber ich will doch und muss doch... Schnell! Los! Jetzt!
Allem gebe ich mich hin... Schaue... Fühle... Horche... ein klägliches Lächeln versucht die inneren schreienden Tränen des Sterbens zu überspielen... Alles ist ok... Alles darf sein... Ich fühle... Ich atme... Denn all das umgibt sich mit meinem inneren Frieden der Stille, mit Dankbarkeit, mit der Berührung des Beobachtens... Jeder Mensch, jedes gesprochene Wort ist mir grad zu viel... Ich geniesse das was ist und geb mich dieser erdrückenden Schwere hin um einfach zu atmen...
Ich geh jetzt mal Sterben und freu mich auf alles was dann sein wird... Weil es schon ist...
HerzLicht
Erinnere dich
✨💖✨
Es ist als würde sich gerade nichts mehr bewegen, nichts ergibt noch irgendeinen Sinn... Nichts will gemacht werden... Und der Verstand bäumt sich auf, kämpft dagegen an, versucht mit letzter Kraft daran festzuhalten, er klagt und jammert, das das alles so falsch und nicht richtig sei... Ich hör ihn immer leiser schreien...
Es ist jetzt hier noch nicht die Zeit um ins lebendige Tun zu kommen... Es ist noch immer Zeit für Langsamkeit... Heute fühlen sich die fast 10°C wie Frühling an und heute Nacht kommen Frost und Schnee und Sturm zurück... Zeit für noch mehr Innenschau, Besinnlichkeit... Statt aber aber aber ich will doch und muss doch... Schnell! Los! Jetzt!
Allem gebe ich mich hin... Schaue... Fühle... Horche... ein klägliches Lächeln versucht die inneren schreienden Tränen des Sterbens zu überspielen... Alles ist ok... Alles darf sein... Ich fühle... Ich atme... Denn all das umgibt sich mit meinem inneren Frieden der Stille, mit Dankbarkeit, mit der Berührung des Beobachtens... Jeder Mensch, jedes gesprochene Wort ist mir grad zu viel... Ich geniesse das was ist und geb mich dieser erdrückenden Schwere hin um einfach zu atmen...
Ich geh jetzt mal Sterben und freu mich auf alles was dann sein wird... Weil es schon ist...
HerzLicht
Erinnere dich
✨💖✨
04.09.202411:39
31.08.202410:44
Da meine Handysucht bisweilen abartige Auswüchse einnimmt, werde ich in den kommenden Tagen damit beginnen meinen Handykonsum stark runterzufahren, um dann in ca 10/12 Tagen mit einem Entzug, einer Entgiftung und Fasten mich all dem zu stellen, vor dem ich so sehr flüchte...
Facebook werde ich für diese Zeit auf 0 runterfahren und meine Medizin nur auf, noch unbestimmte Art und Weise (strikt reduziert und beschränkt), auf meinem Telegrammkanal teilen und ein paar Tage auch ganz offline im Wald verbringen.
Diese Sucht und meine damit verbundene Flucht vor mir selbst, lenkt mich so sehr von etwas ab (das ich zwar schon ahne, jedoch noch nicht wirklich fühle), das ich mir dafür Raum und Zeit nehmen und geben werde um mich da endlich durchzufühlen. Ich weiss im Fühlen, das da etwas mächtiges ansteht und auf mich wartet, denn meine süchtigen Gegenmassnahmen zu Flucht vor mir selbst, wurden in der vergangenen Zeit auch immer mächtiger.
Dies bedeutet für mich auch, die Konversationen in den Kommentarfeldern und auf allen Kommunikationskanälen sehr stark zu reduzieren bzw dann auch ganz sein zu lassen. Ich werde während dieser Zeit entweder garnicht oder nur wenn wirklich erforderlich mit euch über diese Kanäle kommunizieren.
Falls du während den kommenden Wochen dabei sein möchtest, findest du meinen Senf zum Leben hier...
https://t.me/DerKanalvonSascha
Aho! Gehabt euch wohl... Ich mach mich bald mal auf den Weg in die Dunkelheit um meinen Schatten zu begegnen und sie dann mit ins Licht zu nehmen.
Ich beginne nächste Woche mit einer Reise nach Berlin um meine Familie zu besuchen und erachte diesen Besuch als eine Art Prüfung für mich...
✨⚜️🙏🏻⚜️✨
Facebook werde ich für diese Zeit auf 0 runterfahren und meine Medizin nur auf, noch unbestimmte Art und Weise (strikt reduziert und beschränkt), auf meinem Telegrammkanal teilen und ein paar Tage auch ganz offline im Wald verbringen.
Diese Sucht und meine damit verbundene Flucht vor mir selbst, lenkt mich so sehr von etwas ab (das ich zwar schon ahne, jedoch noch nicht wirklich fühle), das ich mir dafür Raum und Zeit nehmen und geben werde um mich da endlich durchzufühlen. Ich weiss im Fühlen, das da etwas mächtiges ansteht und auf mich wartet, denn meine süchtigen Gegenmassnahmen zu Flucht vor mir selbst, wurden in der vergangenen Zeit auch immer mächtiger.
Dies bedeutet für mich auch, die Konversationen in den Kommentarfeldern und auf allen Kommunikationskanälen sehr stark zu reduzieren bzw dann auch ganz sein zu lassen. Ich werde während dieser Zeit entweder garnicht oder nur wenn wirklich erforderlich mit euch über diese Kanäle kommunizieren.
Falls du während den kommenden Wochen dabei sein möchtest, findest du meinen Senf zum Leben hier...
https://t.me/DerKanalvonSascha
Aho! Gehabt euch wohl... Ich mach mich bald mal auf den Weg in die Dunkelheit um meinen Schatten zu begegnen und sie dann mit ins Licht zu nehmen.
Ich beginne nächste Woche mit einer Reise nach Berlin um meine Familie zu besuchen und erachte diesen Besuch als eine Art Prüfung für mich...
✨⚜️🙏🏻⚜️✨
26.08.202422:00
25.08.202409:17
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Lasst uns zusammenkommen (dankt und lobt den Herrn)
Let's join together (give thanks and Praise to the Lord)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
And I'll feel alright (and I will feel alright)
Let's join together and I'll feel alright
Lasst uns zusammenkommen (dankt und lobt den Herrn)
Let's join together (give thanks and Praise to the Lord)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
And I'll feel alright (and I will feel alright)
25.01.202508:34
Wir brauchen kein einziges Buch zu lesen um Gott zu fühlen, spüren, erkennen und verstehen.
Alles was es braucht ist DICH bei DIR im WIR, im Jetzt & Hier in Ewigkeit.
Kein einziges Buch.
Geh einfach RAUS in die Natur und finde deinen Weg nach INNEN und verbinde diese zwei Welten miteinander. Innen und aussen sind EINS.
Und es gibt hier NICHTS, das nicht in ALLEM Gott offenbart. Lediglich der Schein des Nebels in der Finsternis offenbart durch das göttliche Licht in der göttlichen Dunkelheit all die Schatten, die uns davon abhalten sollen Gott in uns zu erinnern, erwachen und erleuchten.
Finde Gott nicht in Büchern, finde ihn in DIR, in diesem WIR.
GOTT hat Mann & Weib erschaffen. Alles andere dient der Ablenkung davon, wie Schatten im Nebel der Finsternis.
Die Angst hält uns davon ab, da hinzuschauen. Darum erhalten SIE in uns die Angst am Leben.
Die ANGST vor Gott und dem eigenen Licht und der eigenen Dunkelheit soll uns davon abhalten, uns tu erinnern...
WER wir sind
Woher wir kommen
Wohin wir gehen
Warum und wozu wir jetzt hier sind
Je später wir in der dunklen Nacht draussenin der Natur sind, uns auf den Boden legen und in den Himmel, in die Sterne schauen, desto mehr, einfacher und leichter können wir uns in der Stille erinnern...
Die Stille und Langsamkeit der Nacht ist ein unglaublich, magisches Gefühl, für das wir am Tage keine Zeit und Ruhe finden, alles schnelle und laute nimmt der Stille die Magie.
Erinnere dich.
An das Wir in Dir.
✨⚜️💛☀️💛⚜️✨
Alles was es braucht ist DICH bei DIR im WIR, im Jetzt & Hier in Ewigkeit.
Kein einziges Buch.
Geh einfach RAUS in die Natur und finde deinen Weg nach INNEN und verbinde diese zwei Welten miteinander. Innen und aussen sind EINS.
Und es gibt hier NICHTS, das nicht in ALLEM Gott offenbart. Lediglich der Schein des Nebels in der Finsternis offenbart durch das göttliche Licht in der göttlichen Dunkelheit all die Schatten, die uns davon abhalten sollen Gott in uns zu erinnern, erwachen und erleuchten.
Finde Gott nicht in Büchern, finde ihn in DIR, in diesem WIR.
GOTT hat Mann & Weib erschaffen. Alles andere dient der Ablenkung davon, wie Schatten im Nebel der Finsternis.
Die Angst hält uns davon ab, da hinzuschauen. Darum erhalten SIE in uns die Angst am Leben.
Die ANGST vor Gott und dem eigenen Licht und der eigenen Dunkelheit soll uns davon abhalten, uns tu erinnern...
WER wir sind
Woher wir kommen
Wohin wir gehen
Warum und wozu wir jetzt hier sind
Je später wir in der dunklen Nacht draussenin der Natur sind, uns auf den Boden legen und in den Himmel, in die Sterne schauen, desto mehr, einfacher und leichter können wir uns in der Stille erinnern...
Die Stille und Langsamkeit der Nacht ist ein unglaublich, magisches Gefühl, für das wir am Tage keine Zeit und Ruhe finden, alles schnelle und laute nimmt der Stille die Magie.
Erinnere dich.
An das Wir in Dir.
✨⚜️💛☀️💛⚜️✨
Медиа контентке кире албай жатабыз
02.01.202512:00
03.09.202416:56
Materialität bedeutet sich mit dem Wesen der Materie zu verbinden, es zu erfassen und zu nutzen.
Richten wir unseren Fokus hauptsächlich auf alles Materielle im aussen, verlieren wir uns auf unserem Weg in der einen Seite der dualen Polarität und geraten damit aus der Balance.
Spiritualität bedeutet sich mit dem geistigen Wesen des Spirits zu verbinden, es zu erfassen und nutzen.
Richten wir unseren Fokus hauptsächlich auf alles Spirituelle im innen, verlieren wir uns auf unserem Weg in der anderen Seite der dualen Polarität und geraten damit aus der Balance.
Erst wenn wir innen und aussen, Materie und Spirit in die Balance bringen, erfahren wir nicht mehr eine duale Polarität im Sein, sondern die Einheit all des was es ist. Dann wird aus der dualen Polarität die Einheit der Polarität...
Spiritualität hat nichts mit all den "spirituellen Dingen" (Trommeln, Räuchern usw), die wir glauben brauchen tun zu müssen, um Spiritualität zu leben und um "spirituell zu sein".
Sie dienen lediglich um uns an die vergessene Welt der Spiritualität zu erinnern und uns wieder mit ihr zu verbinden und in Balance zu bringen.
Spiritualität ist, im Gegensatz zur Materialität, eine bewusste, verbundene inner Haltung mit sich selbst, dem Morphogenetischen Feld und dem gesamten Universum in allen Dimensionen. Sie zeigt sich allein durch bewusste Präsenz im Sein, nicht durchs tun oder haben von vermeintlich spirituellen Dingen aus Materie.
Nur allzu oft verirren wir uns gerne in so etwas wie spirituell verirrter Materie oder materiell anhaftendem Spiritualismus und glauben dies wäre gelebte Spiritualität.
Wenn wir uns an die vergessenen Welt der Spiritualität und mit ihr verbinden wollen*, dann brauchen wir nichts weiter als in Stille sein, fühlen, beobachten, erfahren...
*Da wir immer und überall in und mit der spirituellen Welt verbunden sind, können und brauchen wir uns eigentlich nicht wirklich verbinden. Wir können und sollen uns lediglich daran erinnern, das wir schon verbunden sind. Dieses uns erinnern führt dazu, das diese Verbindung wieder stärker, intensiver, heilsamer, wirksamer, magischer und wundervoller wird.
Je mehr Balance wir leben und erfahren, desto mächtiger werden wir wieder die Wesen sein, die wir schon immer waren und sind... Und uns nur selbst vergessen und in der Materieerfahrung verirrt haben..
Spiritualität können wir nicht machen, sie zeigt sich uns im Sein...
Richten wir unseren Fokus hauptsächlich auf alles Materielle im aussen, verlieren wir uns auf unserem Weg in der einen Seite der dualen Polarität und geraten damit aus der Balance.
Spiritualität bedeutet sich mit dem geistigen Wesen des Spirits zu verbinden, es zu erfassen und nutzen.
Richten wir unseren Fokus hauptsächlich auf alles Spirituelle im innen, verlieren wir uns auf unserem Weg in der anderen Seite der dualen Polarität und geraten damit aus der Balance.
Erst wenn wir innen und aussen, Materie und Spirit in die Balance bringen, erfahren wir nicht mehr eine duale Polarität im Sein, sondern die Einheit all des was es ist. Dann wird aus der dualen Polarität die Einheit der Polarität...
Spiritualität hat nichts mit all den "spirituellen Dingen" (Trommeln, Räuchern usw), die wir glauben brauchen tun zu müssen, um Spiritualität zu leben und um "spirituell zu sein".
Sie dienen lediglich um uns an die vergessene Welt der Spiritualität zu erinnern und uns wieder mit ihr zu verbinden und in Balance zu bringen.
Spiritualität ist, im Gegensatz zur Materialität, eine bewusste, verbundene inner Haltung mit sich selbst, dem Morphogenetischen Feld und dem gesamten Universum in allen Dimensionen. Sie zeigt sich allein durch bewusste Präsenz im Sein, nicht durchs tun oder haben von vermeintlich spirituellen Dingen aus Materie.
Nur allzu oft verirren wir uns gerne in so etwas wie spirituell verirrter Materie oder materiell anhaftendem Spiritualismus und glauben dies wäre gelebte Spiritualität.
Wenn wir uns an die vergessenen Welt der Spiritualität und mit ihr verbinden wollen*, dann brauchen wir nichts weiter als in Stille sein, fühlen, beobachten, erfahren...
*Da wir immer und überall in und mit der spirituellen Welt verbunden sind, können und brauchen wir uns eigentlich nicht wirklich verbinden. Wir können und sollen uns lediglich daran erinnern, das wir schon verbunden sind. Dieses uns erinnern führt dazu, das diese Verbindung wieder stärker, intensiver, heilsamer, wirksamer, magischer und wundervoller wird.
Je mehr Balance wir leben und erfahren, desto mächtiger werden wir wieder die Wesen sein, die wir schon immer waren und sind... Und uns nur selbst vergessen und in der Materieerfahrung verirrt haben..
Spiritualität können wir nicht machen, sie zeigt sich uns im Sein...
Медиа контентке кире албай жатабыз
31.08.202410:44
26.08.202421:59
Wut ist emotionale Selbstbestrafung und verschwendete Energie...
Dieser Mann hat eine tiefe Reise durch seine eigenen Schatten gemacht um diese Medizin so klar teilen zu können.
Ich habe diese Reise auch gemacht und bin für mich zur selben Erkenntniserinnerung gekommen...
Wut unterdrücken tut nicht gut. Sie ignorieren auch nicht. Sie zelebrieren noch weniger... An ihr festhalten und sich damit identifizieren schon garnicht...
Wut erkennen, fühlen und verstehen, sie akzeptieren, ihr Raum geben, sie annehmen und loslassen, so das sie frei ins Licht fliessen kann und die dadurch gehaltene Macht und Energie stattdessen für etwas anderes verwenden...
Wut entsteht aus unterdrücktem Zorn, weil wir uns selbst nicht sehen, fühlen, achten, ehren und lieben... Und das seit frühesten Kindertagen. Darum haben wir dieses ungeheilte, verletzte, ungesehene, traurige, depressive, schreiende Kind in uns.
Sind wir wütend, dann schreit dieses Kind in uns, weil wir es nicht sehen und achten und es echt sauer auf uns ist...
Meine Wut ist immer Ausdruck dessen, das ich mich hier und jetzt nicht gesehen und geachtet fühle... Nur projizier ich das lieber auf schuldige und verantwortliche im aussen, statt zu erkennen und verstehen, das ICH MICH nicht sehe und fühle und achte und liebe...
Wut ist Ausdruck fehlender Selbstliebe.
Bin ich jetzt und hier in Selbstliebe, fühle, achte und ehre ich mich, so kann ich unmöglich wütend werden, weil es keinen Grund gibt, mir damit weh zu tun.
Stattdessen gebe ich meinem Zorn in dem Moment Raum, indem er sich mir zeigt und erhebe meine Stimme bei Bedarf.
Gebe ich den heiligen Lehrer "Zorn" Raum, achte und ehre ihn, selbstbestimmt und selbst ermächtigt, kann ich nicht wütend werden und wütend sein.
Der Schlüssel dafür ist die Unterscheidung durch das sich selbst beobachten, fühlen, erkennen und erinnern... Unterscheide Wut von Zorn.
Zorn ist eine erste Ausdrucksweise kleiner Menschen, bevor wir sprechen können. Sobald wir sprechen lernen und uns mitteilen können, beginnt die Konditionierung durch die Eltern und wir erlauben Kindern nicht ihrem Zorn Ausdruck zu verleihen. Zorn ist nicht gut, gehört sich nicht und wird gern auch mal beschimpft, beschämt und bestraft... So lernen wir im frühesten Kindesalter unseren Zorn zu unterdrücken... Daraus erwachsen dann wütende, ohnmächtige Menschen...
...und wenn wir dann in die Heilung gehen und der Wut Freiheit und Raum schenken, bleibt dennoch die Angst vor dem Zorn...
Fast jeder Mann hat Angst vor zornigen Weibern und praktisch alle Weiber fühlen sich von zornigen Männer bedroht.
Lassen wir unsere Wut los, achten und ehren den Zorn selbst ermächtigter Menschen, erwachen wir von wütenden, ohnmächtigen Sklaven zu selbst ermächtigten Kriegerkönigen und Kriegerköniginnen.
✨⚜️🔥⚜️✨
Dieser Mann hat eine tiefe Reise durch seine eigenen Schatten gemacht um diese Medizin so klar teilen zu können.
Ich habe diese Reise auch gemacht und bin für mich zur selben Erkenntniserinnerung gekommen...
Wut unterdrücken tut nicht gut. Sie ignorieren auch nicht. Sie zelebrieren noch weniger... An ihr festhalten und sich damit identifizieren schon garnicht...
Wut erkennen, fühlen und verstehen, sie akzeptieren, ihr Raum geben, sie annehmen und loslassen, so das sie frei ins Licht fliessen kann und die dadurch gehaltene Macht und Energie stattdessen für etwas anderes verwenden...
Wut entsteht aus unterdrücktem Zorn, weil wir uns selbst nicht sehen, fühlen, achten, ehren und lieben... Und das seit frühesten Kindertagen. Darum haben wir dieses ungeheilte, verletzte, ungesehene, traurige, depressive, schreiende Kind in uns.
Sind wir wütend, dann schreit dieses Kind in uns, weil wir es nicht sehen und achten und es echt sauer auf uns ist...
Meine Wut ist immer Ausdruck dessen, das ich mich hier und jetzt nicht gesehen und geachtet fühle... Nur projizier ich das lieber auf schuldige und verantwortliche im aussen, statt zu erkennen und verstehen, das ICH MICH nicht sehe und fühle und achte und liebe...
Wut ist Ausdruck fehlender Selbstliebe.
Bin ich jetzt und hier in Selbstliebe, fühle, achte und ehre ich mich, so kann ich unmöglich wütend werden, weil es keinen Grund gibt, mir damit weh zu tun.
Stattdessen gebe ich meinem Zorn in dem Moment Raum, indem er sich mir zeigt und erhebe meine Stimme bei Bedarf.
Gebe ich den heiligen Lehrer "Zorn" Raum, achte und ehre ihn, selbstbestimmt und selbst ermächtigt, kann ich nicht wütend werden und wütend sein.
Der Schlüssel dafür ist die Unterscheidung durch das sich selbst beobachten, fühlen, erkennen und erinnern... Unterscheide Wut von Zorn.
Zorn ist eine erste Ausdrucksweise kleiner Menschen, bevor wir sprechen können. Sobald wir sprechen lernen und uns mitteilen können, beginnt die Konditionierung durch die Eltern und wir erlauben Kindern nicht ihrem Zorn Ausdruck zu verleihen. Zorn ist nicht gut, gehört sich nicht und wird gern auch mal beschimpft, beschämt und bestraft... So lernen wir im frühesten Kindesalter unseren Zorn zu unterdrücken... Daraus erwachsen dann wütende, ohnmächtige Menschen...
...und wenn wir dann in die Heilung gehen und der Wut Freiheit und Raum schenken, bleibt dennoch die Angst vor dem Zorn...
Fast jeder Mann hat Angst vor zornigen Weibern und praktisch alle Weiber fühlen sich von zornigen Männer bedroht.
Lassen wir unsere Wut los, achten und ehren den Zorn selbst ermächtigter Menschen, erwachen wir von wütenden, ohnmächtigen Sklaven zu selbst ermächtigten Kriegerkönigen und Kriegerköniginnen.
✨⚜️🔥⚜️✨
25.08.202409:17
Eine Liebe
One love
Ein Herz
One heart
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Eine Liebe (oh Herr, erbarme dich)
One love (oh, Lord, have mercy)
Ein Herz
One heart
Ich sage dir, lass uns einfach Salsabrate machen (lasst uns zusammenkommen)
I tell you, let's just salsabrate (let's join together)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
And I will feel alright (and I'll feel alright)
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Nun lass sie alle ihre schmutzigen Bemerkungen weitergeben (eine Liebe)
Now, let them all pass all their dirty remarks (one love)
Es gibt eine Frage, die ich wirklich gerne stellen würde (einer Seele)
There is one question I'd really like to ask (one soul)
Gibt es einen Platz für den hoffnungslosen Sünder?
Is there a place for the hopeless sinner
Wer hat der ganzen Menschheit Schaden zugefügt, nur um die Seele zu retten?
Who has hurt all mankind just to save the soul?
Eine Liebe
One love
Ein Herz
One heart
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Eine Liebe (höre meine Bitte)
One love (hear my plea)
Ein Herz
One heart
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Lasst uns zusammenkommen (Danke und Lob an den Herrn)
Let's join together (thanks and Praise to the Lord)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
And I'll feel alright (and I will feel alright)
Lasst uns gemeinsam diesen heiligen Kampf führen
Let's join together to fight this holy battle
Wenn also der Mann kommt, wird es kein Schicksal geben
So when the man comes there will be no, no doom
Haben Sie Mitleid mit denen, deren Chancen immer geringer werden
Have pity on those whose chances grows thinner
Es gibt kein Versteck, wenn der König vorbeikommt, ja
There ain't no hiding place when the king comes along, yes
Eine Liebe (höre meine Bitte)
One love (hear my plea)
Ein Herz (whoa)
One heart (whoa)
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Eine Liebe (oh Herr, erbarme dich)
One love (oh, Lord, have mercy)
Ein Herz
One heart
Ich sage dir, lass uns einfach Salsabrate machen (lasst uns zusammenkommen)
I tell you, let's just salsabrate (let's join together)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
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Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Eine Liebe
One love
Ein Herz
One heart
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Eine Liebe (oh, Herr)
One love (oh, Lord)
Ein Herz (ohh)
One heart (ohh)
Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
Let's join together and I'll feel alright
Lasst uns zusammenkommen (dankt und lobt den Herrn)
Let's join together (give thanks and Praise to the Lord)
Und mir wird es gut gehen (und mir wird es gut gehen)
And I'll feel alright (and I will feel alright)
Ich sage dir, lass sie alle ihre schmutzigen Bemerkungen durchgehen (eine Liebe)
I tell you, let them all pass all their dirty remarks (one love)
Es gibt eine Frage, die ich wirklich gerne stellen würde (einer Seele)
There is one question I'd really like to ask (one soul)
Gibt es einen Platz für den hoffnungslosen Sünder?
Is there a place for the hopeless sinner
Wer hat der ganzen Menschheit Schaden zugefügt, nur um die Seele zu retten?
Who has hurt all mankind just to save the soul?
Eine Liebe (oh Herr, erbarme dich)
One love (oh, Lord, have mercy)
Ein Herz
One heart
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Lasst uns zusammenkommen und mir wird es gut gehen
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Es gibt kein Versteck, wenn der König vorbeikommt, ja
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Ein Herz (whoa)
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Ich sage dir, lass sie alle ihre schmutzigen Bemerkungen durchgehen (eine Liebe)
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Es gibt eine Frage, die ich wirklich gerne stellen würde (einer Seele)
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Wer hat der ganzen Menschheit Schaden zugefügt, nur um die Seele zu retten?
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Eine Liebe (oh Herr, erbarme dich)
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