"Vielfalt, Vielfalt", schreien die Einfältigen in ihrer gelangweilten Gleichheit. Und wehe die so herbeigebrüllte Vielfalt kommt in Form von verschiedenen Ansichten auf sie zu! Von Meinungen, die ihren nicht entsprechen! Wie schnell sind sie dann mit Diffamierung, Ausgrenzung und Abkanzlung unterwegs! Nix mehr mit Vielfalt! Die so genannte Vielfalt wird nämlich ganz genau angeordnet, sie steht unter genauester Beobachtung. Sie ist nur da erwünscht, fast schon zwanghaft, wo sie zur Umsetzung und Umerziehung neuer Vorstellungen, Ideen über das Menschsein und den damit verbundenen Gehorsam in eine entmenschlichte, verlogene Fassadenwelt dient, weg von der Vernunft, hin zur Schwachmatie einer verseuchten, hirnamputierten Mitläufermasse, die ihr eigenes Buckeln, Kriechen, Anpassen durch lautes Gebrüll übermalen und so im aufgesetzten Rebellenmäntelchen zu verleugnen versucht. Angepasste Rebellion im infantilen Affenzirkus! Egal, ob es das Einfordern von Geschlechtervielfalt, Waffenvielfalt, Krieg, Klima.... beinhaltet, sie sind immer an erster Front, diese Gutkasperles, diese gelangweilten, einfältigen Brüllspießer, allzeit empört und künstlich entsetzt über jede Art der Entgleisung aus der ach so schönen, als menschlich tolerant verkauften Vielfaltsmaschinerie. Sie haben sich ihr Leben bestimmen lassen, sind um ihr Leben betrogen worden von Betrügern, die sie nun bestens lenken können. Nur blenden sie diese Tatsache allzu gerne aus, denn, wer schaut sich schon gerne seine eigene schmerzvolle Wahrheit an? Eine Scheinwahrheit voller Lug und Trug, voller Verwirrungen und Irrwege, vorbestimmt und festgelegt von Betrügern für Betrogene. Und was hätte dieses Schauen für Konsequenzen? Alle Glaubenssätze würden den Bach runterjagen und der Betrug, auf dem alles aufgebaut ist, ebenfalls. Also, lieber weiter abschalten, blind sein und existieren, wie es vorgegeben ist? Besser als alles zu verlieren, was man sich da im trügerischen Schlangengift einer kranken Gesellschaft aufgebaut hat? Der Tod kommt eh irgendwann für jeden, gell? Also, weiter machen und möglichst viel mitnehmen? Gier und Konsum, das bleibt dann wohl hauptsächlich als Lebensinhalt. Wenn das Innen in eine Abstellkammer verbannt wird, hat das Außen alle Macht der Manipulation. Vielfalt im Innen lässt das Außen stumm werden. Nur wer Innen leer und einfältig ist, dem kann man eine bunte Fassade von Toleranz und vielfältigem Unsinn vorgaukeln. Fassade eben, Pappwand, Einsturzgefahr....Ist nicht schwer! Bunte Hunde können auch nur bellen 😉, wenn dahinter sonst nichts ist (Bagita)