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Verschüttete Heilkunst - altes Wissen neu entdeckt

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"Verschüttete Heilkunst - altes Wissen neu entdeckt" тобындағы соңғы жазбалар

Unsere gesellschaftliche Realität ist geprägt vom Glauben an die Überlegenheit der Technik und von der Illusion des Machbaren.

Doch Geburt ist Physiologie und Pathologie die Ausnahme.


Frauen brauchen zum Gebären – so wie übrigens ausnahmslos alle anderen Säugetiermütter auch – ganz vorrangig Ungestörtheit.

Nur so kann sich die hormonelle Situation entwickeln und erhalten, die Wehenbeginn, koordinierte Wehentätigkeit und schließlich Geburt des Kindes ermöglicht. ~ Dr. Bärbel Basters – Hoffmann

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 4⃣

Und im Gegensatz zu vielen Frauen heute, bekamen Frauen in früheren Kulturen ihre Kinder in aufrechter Haltung, wie Medizinhistoriker und Ethnologen zu berichten wissen. Im alten Griechenland, in Ägypten, Rom oder sogar in Deutschland waren selbstgebaute Gebärstühle üblich oder Hilfspersonen, auf deren Schoß die Frauen saßen oder an die sie sich anlehnten.

Professor Heinz Kirchhof berichtete von seinen ethnologischen Forschungen, dass in 62 von 76 außereuropäischen Ländern die Kinder in vertikalen Positionen geboren wurden und laut dem Ethnologen-Ehepaar Schiefenhövel gebaren die Frauen der Eipo, eines Naturvolks in West-Neuginea, ihre Babys in der Hocke oder im Stehen. Die Kleinen glitten ohne von jemandem berührt zu werden, auf den abgedeckten Boden und abgenabelt wurde erst, nachdem die Plazenta geboren war.

@VerschuetteteHeilkunst
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 3⃣

Für Johann Lukas Boer, unter dessen Leitung (1789-1817) fast 30.000 Geburten im Wiener Gebärhaus stattfanden, waren dies hingegen nur faule Ausreden: Man könnte glauben „die Natur habe ihr Geschäft der Gebärung aufgegeben und solches dem Werkzeug des Geburtshelfers überlassen“. Ausgerechnet bei seinen Frauen, den ärmsten aus Wien, kam das enge Becken nur ausnehmend selten vor. Zangenextraktionen waren in lediglich 0,4% der Fälle notwendig, während in der Göttinger Gebäranstalt unter Osiander eine Rate von schwindelerregenden 40% zum Alltag gehörte.

Friedrich Benjamin Osiander brachte seine menschenfeindliche Einstellung auch ganz offen zum Ausdruck: „Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da … die schwangeren und gebärenden Frauen (werden) … sozusagen als lebende Puppen angesehen, mit denen alles gemacht wird, was für die Studenten … nützlich ist.“

Doch wenden wir uns von diesem schaurigen Teil der geburtsmedizinischen Geschichte ab und lasst uns sehen, wie Geburtshilfe aussehen könnte. Unter der Leitung von Dr. Alfred Rockenschaub in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (1965-85), konnten Eingriffe auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden: Mit seiner hebammengeleiteten Geburtshilfe waren Schnittentbindungen bei mehr als 44.500 Geburten nur in etwa 1,3% der Fälle erforderlich, vaginale Entbindungsoperationen in nur knapp 3,1% der Fälle. Die Mehrheit der Frauen erlebte eine normale, physiologische Geburt. Heute ist das Verhältnis eher umgekehrt - bei circa 90-95% aller Frauen wird in irgendeiner Art und Weise geburtsmedizinisch eingegriffen.

👇👇👇👇👇👇👇👇
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 2⃣

Früher war sie das tatsächlich, vor allem aufgrund von Mangelernährung, rasch aufeinanderfolgenden Geburten, frühen Schwangerschaften, schlechten hygienischen Bedingungen und einer Vielzahl haarsträubender Eingriffe mit Zange und Co.

Selbst etliche Hebammen passten sich der männlichen Geburtshilfe an und führten nicht nur notwendige Wendungen von Babys in Querlage durch, sondern traten in ihren Lehrbüchern sogar dafür ein, ein in Schädellage befindliches Baby in Fußlage zu drehen, damit dieses bei teilweise noch nicht verstrichenem Muttermund mit der Zange gewaltsam extrahiert werden konnte. An den eingekeilten Köpfen, Schultern, gesprengten Schamfugen und Schlimmerem sollen allerdings zu enge Becken verantwortlich gewesen sein und nicht die brutalen, geburtshilflichen Eingriffe.
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 1⃣

"Außer dem Kopfstand gibt es keine unsinnigere und unnatürlichere Geburtshaltung, als flach auf dem Rücken zu liegen." W. Schiefenhövel

Es heißt, die Rückenlage geht auf den Sonnenkönig Ludwig XIV. zurück, der seine Frauen gerne beim Gebären beobachtete und wegen der eingeschränkten Sicht auf den Geburtsstuhl frustriert war.

Diese Geschichte mag nun stimmen oder nicht - die Geburt im Liegen (oder halbliegend) kam in Mode und verbreitete sich rasant und ist in Industrieländern auch heute noch die verbreitetste Gebärposition. Geburtshilfe entartete gar zu einem chirurgischen Geschäft und geburtshilfliche Publikationen kamen vielfach aus der Hand von „Experten“, die von den Abläufen einer natürlichen Geburt nicht allzu viel verstanden.

Und je mehr die Frauen überwacht, untersucht, geschnitten und behandelt wurden, um so alternativloser schien es, sie in dieser für den Arzt doch sehr bequemen Position zu belassen. Denn eine Geburt ist doch ein gefährliches Unterfangen, oder?
„Vor der Impfung gab es in Rio de Janeiro etwa 80 Poliofälle pro Jahr. Es handelte sich dabei um eine gutartige Krankheit, die manchmal mit Katarrh, Grippe, Angina usw. koinzidierte und nur sehr selten zu Lähmungserscheinungen führte. Doch im Jahre 1965, als man jahrelang Massenimpfungen mit dem Impfstoff nach Salk, von 1956-61, dann mit dem Sabin-Impfstoff durchgeführt hatte, stieg die Zahl der Fälle auf über 700, wobei diesmal zahlreiche Fälle mit Lähmungen der Atemwege auftraten. Die Öffentlichkeit und die Behörden erregten sich so sehr darüber, daß sie Dr. Sabin herbeizitierten. Aber seine beschwichtigenden Worte konnten nicht verhindern, daß die Zahl der Poliofälle auf 1.200 anstieg."

„Das letzte französische Departement mit Kinderlähmung war das Departement Deux-Sevres. Die Krankheit verschwand, als der Bezirksrat Kredite zur Reparatur der Wasserleitungen beschlossen hatte. Zufall?"

"Die Häufigkeit der Poliomyelitis ging in Frankreich kurz vor Einführung des Impfstoffes zurück. Nach dieser Einführung erfolgte ein Anstieg der Fälle. Es ist daher grober Mißbrauch, diesem Verfahren einen Verdienst zuzusprechen, das es nicht besitzt." (Simone Delarue, „Impfschutz - Irrtum oder Lüge?")

▶️Polio im Kontext der Impfkritik

▶️Polio - spektakuläre Heilungserfolge und unterdrückte Fakten

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Vaginale Untersuchungen: unnötiges Übel?

Der Muttermund öffnet sich tatsächlich nicht linear und schwankt von Frau zu Frau stark, sodass von keiner „normalen“ Öffnungsgeschwindigkeit gesprochen werden kann: beispielsweise kann er sich in 1 Stunde 5 cm öffnen oder 1 cm in 5 Stunden – und er kann auch wieder zugehen.

(...) Was passiert aber, wenn der Muttermund nicht jede Stunde um einen Zentimeter weiter aufgeht? Dann wird eingegriffen und dies führt zu einer Interventionskaskade (Fruchtblase einreißen, Wehenmittel, Kaiserschnitt).

(...) Eine vaginale Untersuchung während der Geburt kann Infektionen hervorrufen, weil alles, was in die Vagina eingeführt wird, auch Keime nach innen mitbringt.

(...) Mit der Medikalisierung der Geburt wurde die Untersuchung des Muttermundes zur gängigen Praxis und damit ging auch das Wissen um alternative Methoden zunehmend verloren.

@VerschuetteteHeilkunst
Nach einer kritischen Sichtung der vorhandenen Daten, waren es auch nicht die vielen medizinischen Maßnahmen, die die Gefahren der Geburt so drastisch reduzierten:

Mitte des 19. Jahrhunderts lag die Sterblichkeitsrate von Müttern, die zu Hause oder von Hebammen begleitet ihr Kind zur Welt brachten, bei etwa 5 von 1.000 Frauen*. Wenn jedoch Ärzte in den besten Entbindungskliniken Europas und Amerikas die Geburten leiteten, lag die Sterblichkeitsrate der Mütter oft 10- bis 20-mal höher*. Die Ursache war ausnahmslos das Kindbettfieber.

Als beispielsweise an der Wiener Gebäranstalt alle Schüler dazu angehalten wurden an Leichen zu üben, stieg die Müttersterblichkeit von 1,6% auf 4,3%.

Nachdem die Klinik 1834 aufgeteilt wurde und die Müttersterblichkeit in der hebammengeleiteten Klinik weiterhin bei 4% lag, stieg sie in der ärztegeleiteten Klinik hingegen rasant an - durchschnittlich auf mehr als 10 Prozent.

Nach der Einführung der antiseptischen Händereinigung ging die Müttersterblichkeit auf 1,9% zurück, später auf 1,6% und als vaginale Untersuchungen auf ein Mindestmaß beschränkt wurden, sank sie sogar auf 1% und pendelte sich zur Jahrhundertwende bei 0,5% ein.

(* Dr. Howard Markel, Director of the Center for the History of Medicine)

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Nehmen wir doch mal die angeblich gestiegene Lebenserwartung der letzten hundert Jahre. Diese ist vor allem der Erfolg eines simplen statistischen Tricks: Im letzten Jahrhundert lag die Sterblichkeit der Säuglinge und Kleinkinder aufgrund schlechter Lebensbedingungen wesentlich höher als heute. Wenn man diesen Faktor sowie die durch Kriege getöteten herausrechnet, dann sieht die Sache anders aus: Die Lebenserwartung ist sogar leicht gesunken! Das heißt, daß derjenige, der das Kleinkindalter hinter sich hatte und nicht durch einen Krieg umkam, mindestens so alt wurde wie die Menschen heute. Und er mußte nicht die letzten Lebensmonate an Schläuchen im Spital verbringen.

Bei den sogenannten „lebensverlängernden Maßnahmen", speziell bei alten Menschen, handelt es sich auch um einen Etikettenschwindel. Es sollte heißen: leidensverlängernde Maßnahmen, da sie meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängern. Aber sie sind profitabel.

Was den Rückgang vieler Infektionskrankheiten angeht, so sind diese nachweislich weder auf die Einführung der Antibiotika noch der Impfungen zurückzuführen, sondern einzig auf die Verbesserung der Lebensumstände und der Hygiene. (aus "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" von Jürgen Jürgensen)

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Krebs, Herzinfarkt Leberzirrhose, Bronchitis, Rheuma, Hochdruck und Altersleiden - die „bösen Sieben" - nehmen in der amtlichen Statistik von Jahr zu Jahr einen breiteren Raum ein, doch Rückwirkungen auf den Alltag der Medizin hat das bisher kaum gehabt: Hartnäckig leugnen die offiziellen Standesvertreter der Ärzteschaft, aber auch die Mehrheit der Professoren und viele Doktoren aus dem dritten Glied das offensichtliche Desaster der Medizin...

Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten und reichlich Krankenhäusern wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.

Ganz erschrocken hat das „Wissenschaftliche Institut" der deutschen Ortskrankenkassen im vergangenen Jahr festgestellt:

„Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt, also mit zunehmender Arztdichte." („Begrabene Illusionen", Spiegel, Ausgabe 36 von 1980)

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
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Der Mensch genannt Philipp
Beobachtet Mensch die Natur, findet er kein einziges Lebewesen, welches seinen Neugeborenen und Kindern in Giftspritze hinein manipuliert im Glaube, dies wäre die Heilung.

Zeithistorisch sollte Mensch sich diesbezüglich den Verlauf der sogenannten leiblichen Symptomatiken in Bezug auf die Weltkriege und die damals vorherrschenden hygienischen Zustände vor 1900 vor Augen führen und sich keineswegs von verkürzten Statistiken blenden lassen.

Des weiteren sollte sich Mensch bewusst darüber sein, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan im außen des lebendigen Leibes ist und auf Verunreinigung, Stress und Konflikte mit Entgiftung reagiert, dementsprechende Hautbilder erzeugt.

Gut zu erkennen ist dies in den letzten Jahren des Wirtschaftskrieges in der Beobachtung zum Thema Gürtelrose gewesen, wo eine neue Giftspritze zu angeblichen Bekämpfung von Krankheit ins Leben gerufen wurde, um die Absatzmärkte zu steigern.

PS: interessant - Schlagworte korrupte und korrumpierte Medizin/ Wissenschaft im Web.
Zu B-Streptokokken gibt es derzeit völlig neue Erkenntnisse, die sich aber nur sehr langsam in den medizinischen Leitlinien und im Wissen der Hebammen und Frauenärzte verbreiten. Aus diesem Grund wird der Abstrich noch angeraten. Die Empfehlung ist angesichts der neuen Datenlage aber höchst umstritten und scheint mehr Nachteile als Vorteile zu haben.

‼️👉Insbesondere der Versuch, die B-Streptokokken während der Schwangerschaft durch Antibiotika zu beseitigen, ist eindeutig nachteilig und dringend abzulehnen. Auch eine Antibiotikagabe während der Geburt scheint nach den neuesten Erkennt-
nissen mehr Nachteile als Vorteile zu haben.‼️

Ich sehe nach dem heutigen Wissensstand keinen ausreichenden Grund, den Abstrich zu empfehlen. Allerdings muss der Schwangeren bewusst sein, dass die meisten Frauenärztinnen und Geburtskliniken sich an die alten umstrittenen Leitlinien halten und dazu raten.“ ~ Dr. Sven Hildebrandt, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

weiterführende ▶️Beiträge

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Wenn Sie sich mit dem Thema Bodenfruchtbarkeit auseinandersetzen, werden Sie früher oder später auch auf Mykorrhiza-Pilze stoßen. Diese Pilze haben eine riesige Wirkung auf Boden und Pflanzen und spielen in der biologischen Landwirtschaft eine bedeutende Rolle. Doch auch im eigenen Garten erzielen sie durchaus nennenswerte Effekte.

Pflanzen, die eine Symbiose mit den Pilzen eingehen, sind gesünder und kräftiger sowie deutlich widerstandsfähiger. Besonders bei Trockenheit oder in mit Salz oder Schwermetallen belasteten Böden profitieren diese Pflanzen. Selbst bei so manchem Schädling oder so mancher Krankheit können Pilze helfen. Einige der geheimnisvollen Pilze haben sich beispielsweise darauf spezialisiert, Nematoden-Würmer zu fangen und zu verspeisen, während wieder andere quasi das Immunsystem der Pflanze stärken.

▶️Mykorrhiza: Was Pilz und Pflanze verbindet

https://www.plantura.garden/gartenpraxis/duenger/mykorrhiza-duenger

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
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Heilende Pilze
Mykorrhiza für den Tomatenanbau

Studien zeigen die positive Wirkung von Mykorrhiza auf Tomatenpflanzen. Die wichtigsten Vorteile sind gesteigertes Wachstum (+30%) sowie ein höherer Anteil an großen (+76 %) und extra-großen (+44) Früchten, eine höhere Fruchtqualität, eine bessere Resistenz gegen Trockenheit und Schädlinge sowie eine frühere Ernte.

Wer eine hohe Fruchtqualität, intensiven Geschmack und reiches Aroma schätzt, wird von Mykorrhiza begeistert sein. Geschmack und Aroma von Tomaten werden im Wesentlichen durch den Zucker und Säuregehalt der Früchte bestimmt. Tomaten in Symbiose mit Mykorrhiza weisen einen höheren Anteil an Vitamin C (+23%) und Lycopin auf, auch der Zuckergehalt (Fructose und Glucose) wird gesteigert.

Mykorrhiza Pflanzendünger
weiterführende Infos/links zu Studien:
➡️ https://gluckspilze.com/Mykorrhiza-und-Tomaten-1


🍄♥️➡️ https://t.me/heilendePilze
Die symbiotische Beziehung zwischen Pflanzenwurzeln und unterirdischen Pilzen

"Im Laufe des Jahres 1938 hatte ich Gelegenheit, die Wurzeln von Gräsern und Kleearten auf einigen der bekanntesten Wiesen und Weiden Europas zu untersuchen. Sowohl die Gräser als auch die Kleearten, die bemerkenswert gesund waren, waren stark mit Pilzen infiziert, und diese Pilze liefern den Wurzeln Nahrung.

Hier besteht ein direkter Nährstoffaustausch zwischen dem Humus im Boden und den Pflanzenwurzeln durch Pilze, die genau dort verdaut werden, wo stickstoff- und phosphorreiche Eiweißnahrung benötigt wird.

Die Wurzeln einer Pflanze wirken wie der Magen eines Tieres, und die Agrarwissenschaft hat diesen wichtigen Teil des Stickstoffkreislaufs und eine der Möglichkeiten, wie sich eine Pflanze ernährt, völlig aus den Augen verloren. Die Mykorrhiza-Verbindung kommt in den meisten, wenn nicht in allen unseren Kulturen vor - Getreide, Obstbäume, Gräser und Kleearten, Hopfen, Erdbeeren, Weinreben, Blumenzwiebeln usw. - und sie erklärt sofort, warum man mit Hofdünger bessere Ergebnisse erzielt als mit künstlichem Dünger. Der gute alte Stallmist fördert die Mykorrhiza-Assoziation, die künstlichen Mittel nicht und können es auch nicht.

Alle haben nur an Pflanzennährstoffe gedacht und dabei vergessen, die wunderbare Maschinerie der Natur zu studieren, mit der Boden und Pflanze in Gang kommen. Hätte man dies vor fünfzig Jahren getan, so hätten wir viel weniger von Kunstdünger und viel mehr von Humus und Mist gehört." (Zitat aus „Das Medizinische Testament“, S. 43-44, von Sir Albert Howard, Vater des ökologischen Landbaus)

"Ich möchte, dass Sie aus diesem Vortrag lernen, dass es auf die Nahrungsmittel selbst ankommt und nicht auf irgendeinen chemischen Bestandteil von ihnen. Diese liefern, wenn sie richtig in der Ernährung kombiniert werden, alle bekannten und unbekannten, entdeckten und unentdeckten Nahrungsbestandteile, die für eine normale Ernährung notwendig sind, vorausgesetzt, sie werden nicht auf verarmten Böden produziert. Denn wenn sie auf verarmten Böden erzeugt werden, ist ihre Qualität schlecht und die Gesundheit derjenigen, die sie essen - der Mensch und seine Haustiere - wird entsprechend leiden. (…) Aus der Erde sind wir und die Pflanzen und Tiere, die uns ernähren, entstanden, und wir müssen der Erde das zurückgeben, woraus wir gemacht sind, wenn sie uns wieder Lebensmittel von einer Qualität liefern soll, die unseren Bedürfnissen entspricht.“ (S. 26, Sir Robert McCarrison)

"Einundzwanzig Jahre lang - von 1910 bis 1931 - konnte ich studieren, wie gut gefütterte Tiere auf die epidemischen Krankheiten wie Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Blutvergiftung usw. reagierten, die das Land häufig heimsuchten. Keines meiner Tiere wurde abgesondert; keines wurde geimpft; sie kamen häufig mit kranken Tieren in Kontakt. Kein einziger Fall von Infektionskrankheit trat auf. Der Lohn des gut genährten Protoplasmas war ein sehr hoher Grad an Krankheitsresistenz, den man sogar als Immunität bezeichnen könnte." (S. 40, Albert Howard)

▶️ Das Medizinische Testament - ein Blick ins Jahr 1939

@VerschuetteteHeilkunst

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Verschüttete Heilkunst - altes Wissen neu entdeckt танымал жазбалары

08.04.202508:38
„Vor der Impfung gab es in Rio de Janeiro etwa 80 Poliofälle pro Jahr. Es handelte sich dabei um eine gutartige Krankheit, die manchmal mit Katarrh, Grippe, Angina usw. koinzidierte und nur sehr selten zu Lähmungserscheinungen führte. Doch im Jahre 1965, als man jahrelang Massenimpfungen mit dem Impfstoff nach Salk, von 1956-61, dann mit dem Sabin-Impfstoff durchgeführt hatte, stieg die Zahl der Fälle auf über 700, wobei diesmal zahlreiche Fälle mit Lähmungen der Atemwege auftraten. Die Öffentlichkeit und die Behörden erregten sich so sehr darüber, daß sie Dr. Sabin herbeizitierten. Aber seine beschwichtigenden Worte konnten nicht verhindern, daß die Zahl der Poliofälle auf 1.200 anstieg."

„Das letzte französische Departement mit Kinderlähmung war das Departement Deux-Sevres. Die Krankheit verschwand, als der Bezirksrat Kredite zur Reparatur der Wasserleitungen beschlossen hatte. Zufall?"

"Die Häufigkeit der Poliomyelitis ging in Frankreich kurz vor Einführung des Impfstoffes zurück. Nach dieser Einführung erfolgte ein Anstieg der Fälle. Es ist daher grober Mißbrauch, diesem Verfahren einen Verdienst zuzusprechen, das es nicht besitzt." (Simone Delarue, „Impfschutz - Irrtum oder Lüge?")

▶️Polio im Kontext der Impfkritik

▶️Polio - spektakuläre Heilungserfolge und unterdrückte Fakten

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Der Mensch genannt Philipp
03.04.202507:37
Beobachtet Mensch die Natur, findet er kein einziges Lebewesen, welches seinen Neugeborenen und Kindern in Giftspritze hinein manipuliert im Glaube, dies wäre die Heilung.

Zeithistorisch sollte Mensch sich diesbezüglich den Verlauf der sogenannten leiblichen Symptomatiken in Bezug auf die Weltkriege und die damals vorherrschenden hygienischen Zustände vor 1900 vor Augen führen und sich keineswegs von verkürzten Statistiken blenden lassen.

Des weiteren sollte sich Mensch bewusst darüber sein, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan im außen des lebendigen Leibes ist und auf Verunreinigung, Stress und Konflikte mit Entgiftung reagiert, dementsprechende Hautbilder erzeugt.

Gut zu erkennen ist dies in den letzten Jahren des Wirtschaftskrieges in der Beobachtung zum Thema Gürtelrose gewesen, wo eine neue Giftspritze zu angeblichen Bekämpfung von Krankheit ins Leben gerufen wurde, um die Absatzmärkte zu steigern.

PS: interessant - Schlagworte korrupte und korrumpierte Medizin/ Wissenschaft im Web.
03.04.202507:47
Vaginale Untersuchungen: unnötiges Übel?

Der Muttermund öffnet sich tatsächlich nicht linear und schwankt von Frau zu Frau stark, sodass von keiner „normalen“ Öffnungsgeschwindigkeit gesprochen werden kann: beispielsweise kann er sich in 1 Stunde 5 cm öffnen oder 1 cm in 5 Stunden – und er kann auch wieder zugehen.

(...) Was passiert aber, wenn der Muttermund nicht jede Stunde um einen Zentimeter weiter aufgeht? Dann wird eingegriffen und dies führt zu einer Interventionskaskade (Fruchtblase einreißen, Wehenmittel, Kaiserschnitt).

(...) Eine vaginale Untersuchung während der Geburt kann Infektionen hervorrufen, weil alles, was in die Vagina eingeführt wird, auch Keime nach innen mitbringt.

(...) Mit der Medikalisierung der Geburt wurde die Untersuchung des Muttermundes zur gängigen Praxis und damit ging auch das Wissen um alternative Methoden zunehmend verloren.

@VerschuetteteHeilkunst
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 1⃣

"Außer dem Kopfstand gibt es keine unsinnigere und unnatürlichere Geburtshaltung, als flach auf dem Rücken zu liegen." W. Schiefenhövel

Es heißt, die Rückenlage geht auf den Sonnenkönig Ludwig XIV. zurück, der seine Frauen gerne beim Gebären beobachtete und wegen der eingeschränkten Sicht auf den Geburtsstuhl frustriert war.

Diese Geschichte mag nun stimmen oder nicht - die Geburt im Liegen (oder halbliegend) kam in Mode und verbreitete sich rasant und ist in Industrieländern auch heute noch die verbreitetste Gebärposition. Geburtshilfe entartete gar zu einem chirurgischen Geschäft und geburtshilfliche Publikationen kamen vielfach aus der Hand von „Experten“, die von den Abläufen einer natürlichen Geburt nicht allzu viel verstanden.

Und je mehr die Frauen überwacht, untersucht, geschnitten und behandelt wurden, um so alternativloser schien es, sie in dieser für den Arzt doch sehr bequemen Position zu belassen. Denn eine Geburt ist doch ein gefährliches Unterfangen, oder?
13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 4⃣

Und im Gegensatz zu vielen Frauen heute, bekamen Frauen in früheren Kulturen ihre Kinder in aufrechter Haltung, wie Medizinhistoriker und Ethnologen zu berichten wissen. Im alten Griechenland, in Ägypten, Rom oder sogar in Deutschland waren selbstgebaute Gebärstühle üblich oder Hilfspersonen, auf deren Schoß die Frauen saßen oder an die sie sich anlehnten.

Professor Heinz Kirchhof berichtete von seinen ethnologischen Forschungen, dass in 62 von 76 außereuropäischen Ländern die Kinder in vertikalen Positionen geboren wurden und laut dem Ethnologen-Ehepaar Schiefenhövel gebaren die Frauen der Eipo, eines Naturvolks in West-Neuginea, ihre Babys in der Hocke oder im Stehen. Die Kleinen glitten ohne von jemandem berührt zu werden, auf den abgedeckten Boden und abgenabelt wurde erst, nachdem die Plazenta geboren war.

@VerschuetteteHeilkunst
Unsere gesellschaftliche Realität ist geprägt vom Glauben an die Überlegenheit der Technik und von der Illusion des Machbaren.

Doch Geburt ist Physiologie und Pathologie die Ausnahme.


Frauen brauchen zum Gebären – so wie übrigens ausnahmslos alle anderen Säugetiermütter auch – ganz vorrangig Ungestörtheit.

Nur so kann sich die hormonelle Situation entwickeln und erhalten, die Wehenbeginn, koordinierte Wehentätigkeit und schließlich Geburt des Kindes ermöglicht. ~ Dr. Bärbel Basters – Hoffmann

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
13.04.202514:28
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 3⃣

Für Johann Lukas Boer, unter dessen Leitung (1789-1817) fast 30.000 Geburten im Wiener Gebärhaus stattfanden, waren dies hingegen nur faule Ausreden: Man könnte glauben „die Natur habe ihr Geschäft der Gebärung aufgegeben und solches dem Werkzeug des Geburtshelfers überlassen“. Ausgerechnet bei seinen Frauen, den ärmsten aus Wien, kam das enge Becken nur ausnehmend selten vor. Zangenextraktionen waren in lediglich 0,4% der Fälle notwendig, während in der Göttinger Gebäranstalt unter Osiander eine Rate von schwindelerregenden 40% zum Alltag gehörte.

Friedrich Benjamin Osiander brachte seine menschenfeindliche Einstellung auch ganz offen zum Ausdruck: „Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da … die schwangeren und gebärenden Frauen (werden) … sozusagen als lebende Puppen angesehen, mit denen alles gemacht wird, was für die Studenten … nützlich ist.“

Doch wenden wir uns von diesem schaurigen Teil der geburtsmedizinischen Geschichte ab und lasst uns sehen, wie Geburtshilfe aussehen könnte. Unter der Leitung von Dr. Alfred Rockenschaub in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (1965-85), konnten Eingriffe auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden: Mit seiner hebammengeleiteten Geburtshilfe waren Schnittentbindungen bei mehr als 44.500 Geburten nur in etwa 1,3% der Fälle erforderlich, vaginale Entbindungsoperationen in nur knapp 3,1% der Fälle. Die Mehrheit der Frauen erlebte eine normale, physiologische Geburt. Heute ist das Verhältnis eher umgekehrt - bei circa 90-95% aller Frauen wird in irgendeiner Art und Weise geburtsmedizinisch eingegriffen.

👇👇👇👇👇👇👇👇
Aberglaube Geburtsmedizin Teil 2⃣

Früher war sie das tatsächlich, vor allem aufgrund von Mangelernährung, rasch aufeinanderfolgenden Geburten, frühen Schwangerschaften, schlechten hygienischen Bedingungen und einer Vielzahl haarsträubender Eingriffe mit Zange und Co.

Selbst etliche Hebammen passten sich der männlichen Geburtshilfe an und führten nicht nur notwendige Wendungen von Babys in Querlage durch, sondern traten in ihren Lehrbüchern sogar dafür ein, ein in Schädellage befindliches Baby in Fußlage zu drehen, damit dieses bei teilweise noch nicht verstrichenem Muttermund mit der Zange gewaltsam extrahiert werden konnte. An den eingekeilten Köpfen, Schultern, gesprengten Schamfugen und Schlimmerem sollen allerdings zu enge Becken verantwortlich gewesen sein und nicht die brutalen, geburtshilflichen Eingriffe.
24.03.202519:02
Wenn Sie sich mit dem Thema Bodenfruchtbarkeit auseinandersetzen, werden Sie früher oder später auch auf Mykorrhiza-Pilze stoßen. Diese Pilze haben eine riesige Wirkung auf Boden und Pflanzen und spielen in der biologischen Landwirtschaft eine bedeutende Rolle. Doch auch im eigenen Garten erzielen sie durchaus nennenswerte Effekte.

Pflanzen, die eine Symbiose mit den Pilzen eingehen, sind gesünder und kräftiger sowie deutlich widerstandsfähiger. Besonders bei Trockenheit oder in mit Salz oder Schwermetallen belasteten Böden profitieren diese Pflanzen. Selbst bei so manchem Schädling oder so mancher Krankheit können Pilze helfen. Einige der geheimnisvollen Pilze haben sich beispielsweise darauf spezialisiert, Nematoden-Würmer zu fangen und zu verspeisen, während wieder andere quasi das Immunsystem der Pflanze stärken.

▶️Mykorrhiza: Was Pilz und Pflanze verbindet

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Mykorrhiza für den Tomatenanbau

Studien zeigen die positive Wirkung von Mykorrhiza auf Tomatenpflanzen. Die wichtigsten Vorteile sind gesteigertes Wachstum (+30%) sowie ein höherer Anteil an großen (+76 %) und extra-großen (+44) Früchten, eine höhere Fruchtqualität, eine bessere Resistenz gegen Trockenheit und Schädlinge sowie eine frühere Ernte.

Wer eine hohe Fruchtqualität, intensiven Geschmack und reiches Aroma schätzt, wird von Mykorrhiza begeistert sein. Geschmack und Aroma von Tomaten werden im Wesentlichen durch den Zucker und Säuregehalt der Früchte bestimmt. Tomaten in Symbiose mit Mykorrhiza weisen einen höheren Anteil an Vitamin C (+23%) und Lycopin auf, auch der Zuckergehalt (Fructose und Glucose) wird gesteigert.

Mykorrhiza Pflanzendünger
weiterführende Infos/links zu Studien:
➡️ https://gluckspilze.com/Mykorrhiza-und-Tomaten-1


🍄♥️➡️ https://t.me/heilendePilze
27.03.202506:51
Zu B-Streptokokken gibt es derzeit völlig neue Erkenntnisse, die sich aber nur sehr langsam in den medizinischen Leitlinien und im Wissen der Hebammen und Frauenärzte verbreiten. Aus diesem Grund wird der Abstrich noch angeraten. Die Empfehlung ist angesichts der neuen Datenlage aber höchst umstritten und scheint mehr Nachteile als Vorteile zu haben.

‼️👉Insbesondere der Versuch, die B-Streptokokken während der Schwangerschaft durch Antibiotika zu beseitigen, ist eindeutig nachteilig und dringend abzulehnen. Auch eine Antibiotikagabe während der Geburt scheint nach den neuesten Erkennt-
nissen mehr Nachteile als Vorteile zu haben.‼️

Ich sehe nach dem heutigen Wissensstand keinen ausreichenden Grund, den Abstrich zu empfehlen. Allerdings muss der Schwangeren bewusst sein, dass die meisten Frauenärztinnen und Geburtskliniken sich an die alten umstrittenen Leitlinien halten und dazu raten.“ ~ Dr. Sven Hildebrandt, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

weiterführende ▶️Beiträge

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03.04.202507:39
Krebs, Herzinfarkt Leberzirrhose, Bronchitis, Rheuma, Hochdruck und Altersleiden - die „bösen Sieben" - nehmen in der amtlichen Statistik von Jahr zu Jahr einen breiteren Raum ein, doch Rückwirkungen auf den Alltag der Medizin hat das bisher kaum gehabt: Hartnäckig leugnen die offiziellen Standesvertreter der Ärzteschaft, aber auch die Mehrheit der Professoren und viele Doktoren aus dem dritten Glied das offensichtliche Desaster der Medizin...

Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten und reichlich Krankenhäusern wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.

Ganz erschrocken hat das „Wissenschaftliche Institut" der deutschen Ortskrankenkassen im vergangenen Jahr festgestellt:

„Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt, also mit zunehmender Arztdichte." („Begrabene Illusionen", Spiegel, Ausgabe 36 von 1980)

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24.03.202519:01
Die symbiotische Beziehung zwischen Pflanzenwurzeln und unterirdischen Pilzen

"Im Laufe des Jahres 1938 hatte ich Gelegenheit, die Wurzeln von Gräsern und Kleearten auf einigen der bekanntesten Wiesen und Weiden Europas zu untersuchen. Sowohl die Gräser als auch die Kleearten, die bemerkenswert gesund waren, waren stark mit Pilzen infiziert, und diese Pilze liefern den Wurzeln Nahrung.

Hier besteht ein direkter Nährstoffaustausch zwischen dem Humus im Boden und den Pflanzenwurzeln durch Pilze, die genau dort verdaut werden, wo stickstoff- und phosphorreiche Eiweißnahrung benötigt wird.

Die Wurzeln einer Pflanze wirken wie der Magen eines Tieres, und die Agrarwissenschaft hat diesen wichtigen Teil des Stickstoffkreislaufs und eine der Möglichkeiten, wie sich eine Pflanze ernährt, völlig aus den Augen verloren. Die Mykorrhiza-Verbindung kommt in den meisten, wenn nicht in allen unseren Kulturen vor - Getreide, Obstbäume, Gräser und Kleearten, Hopfen, Erdbeeren, Weinreben, Blumenzwiebeln usw. - und sie erklärt sofort, warum man mit Hofdünger bessere Ergebnisse erzielt als mit künstlichem Dünger. Der gute alte Stallmist fördert die Mykorrhiza-Assoziation, die künstlichen Mittel nicht und können es auch nicht.

Alle haben nur an Pflanzennährstoffe gedacht und dabei vergessen, die wunderbare Maschinerie der Natur zu studieren, mit der Boden und Pflanze in Gang kommen. Hätte man dies vor fünfzig Jahren getan, so hätten wir viel weniger von Kunstdünger und viel mehr von Humus und Mist gehört." (Zitat aus „Das Medizinische Testament“, S. 43-44, von Sir Albert Howard, Vater des ökologischen Landbaus)

"Ich möchte, dass Sie aus diesem Vortrag lernen, dass es auf die Nahrungsmittel selbst ankommt und nicht auf irgendeinen chemischen Bestandteil von ihnen. Diese liefern, wenn sie richtig in der Ernährung kombiniert werden, alle bekannten und unbekannten, entdeckten und unentdeckten Nahrungsbestandteile, die für eine normale Ernährung notwendig sind, vorausgesetzt, sie werden nicht auf verarmten Böden produziert. Denn wenn sie auf verarmten Böden erzeugt werden, ist ihre Qualität schlecht und die Gesundheit derjenigen, die sie essen - der Mensch und seine Haustiere - wird entsprechend leiden. (…) Aus der Erde sind wir und die Pflanzen und Tiere, die uns ernähren, entstanden, und wir müssen der Erde das zurückgeben, woraus wir gemacht sind, wenn sie uns wieder Lebensmittel von einer Qualität liefern soll, die unseren Bedürfnissen entspricht.“ (S. 26, Sir Robert McCarrison)

"Einundzwanzig Jahre lang - von 1910 bis 1931 - konnte ich studieren, wie gut gefütterte Tiere auf die epidemischen Krankheiten wie Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Blutvergiftung usw. reagierten, die das Land häufig heimsuchten. Keines meiner Tiere wurde abgesondert; keines wurde geimpft; sie kamen häufig mit kranken Tieren in Kontakt. Kein einziger Fall von Infektionskrankheit trat auf. Der Lohn des gut genährten Protoplasmas war ein sehr hoher Grad an Krankheitsresistenz, den man sogar als Immunität bezeichnen könnte." (S. 40, Albert Howard)

▶️ Das Medizinische Testament - ein Blick ins Jahr 1939

@VerschuetteteHeilkunst
03.04.202507:43
Nehmen wir doch mal die angeblich gestiegene Lebenserwartung der letzten hundert Jahre. Diese ist vor allem der Erfolg eines simplen statistischen Tricks: Im letzten Jahrhundert lag die Sterblichkeit der Säuglinge und Kleinkinder aufgrund schlechter Lebensbedingungen wesentlich höher als heute. Wenn man diesen Faktor sowie die durch Kriege getöteten herausrechnet, dann sieht die Sache anders aus: Die Lebenserwartung ist sogar leicht gesunken! Das heißt, daß derjenige, der das Kleinkindalter hinter sich hatte und nicht durch einen Krieg umkam, mindestens so alt wurde wie die Menschen heute. Und er mußte nicht die letzten Lebensmonate an Schläuchen im Spital verbringen.

Bei den sogenannten „lebensverlängernden Maßnahmen", speziell bei alten Menschen, handelt es sich auch um einen Etikettenschwindel. Es sollte heißen: leidensverlängernde Maßnahmen, da sie meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängern. Aber sie sind profitabel.

Was den Rückgang vieler Infektionskrankheiten angeht, so sind diese nachweislich weder auf die Einführung der Antibiotika noch der Impfungen zurückzuführen, sondern einzig auf die Verbesserung der Lebensumstände und der Hygiene. (aus "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" von Jürgen Jürgensen)

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03.04.202507:46
Nach einer kritischen Sichtung der vorhandenen Daten, waren es auch nicht die vielen medizinischen Maßnahmen, die die Gefahren der Geburt so drastisch reduzierten:

Mitte des 19. Jahrhunderts lag die Sterblichkeitsrate von Müttern, die zu Hause oder von Hebammen begleitet ihr Kind zur Welt brachten, bei etwa 5 von 1.000 Frauen*. Wenn jedoch Ärzte in den besten Entbindungskliniken Europas und Amerikas die Geburten leiteten, lag die Sterblichkeitsrate der Mütter oft 10- bis 20-mal höher*. Die Ursache war ausnahmslos das Kindbettfieber.

Als beispielsweise an der Wiener Gebäranstalt alle Schüler dazu angehalten wurden an Leichen zu üben, stieg die Müttersterblichkeit von 1,6% auf 4,3%.

Nachdem die Klinik 1834 aufgeteilt wurde und die Müttersterblichkeit in der hebammengeleiteten Klinik weiterhin bei 4% lag, stieg sie in der ärztegeleiteten Klinik hingegen rasant an - durchschnittlich auf mehr als 10 Prozent.

Nach der Einführung der antiseptischen Händereinigung ging die Müttersterblichkeit auf 1,9% zurück, später auf 1,6% und als vaginale Untersuchungen auf ein Mindestmaß beschränkt wurden, sank sie sogar auf 1% und pendelte sich zur Jahrhundertwende bei 0,5% ein.

(* Dr. Howard Markel, Director of the Center for the History of Medicine)

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