🇰🇵🇰🇷 Nordkorea demoliert Symbol der Familienzusammenführung am Berg Kumgang
Nordkorea hat mit dem Abbau des Zentrums für interkoreanische Familienzusammenführung am Berg Kumgang begonnen, einer Einrichtung, die mit südkoreanischen Geldern gebaut wurde, um durch den Koreakrieg getrennte Familien wieder zu vereinen. Der Schritt hat in Südkorea Empörung ausgelöst. Das Vereinigungsministerium bezeichnete ihn als "unmenschlichen Akt", der die Wünsche der in die Jahre gekommenen getrennten Familien missachte.
Der Abriss folgt auf die jüngsten Maßnahmen Nordkoreas, Symbole der Wiedervereinigung zu beseitigen und die Beziehungen zu Seoul zu kappen, einschließlich der Bezeichnung Südkoreas als feindlichen Staat in seiner Verfassung. Das Zentrum, das seit 2019 nicht mehr genutzt wird, war ein seltenes Symbol der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, und seine Zerstörung verdeutlicht die sich vertiefende Spaltung auf der koreanischen Halbinsel.
#NordKorea #SüdKorea
⭕️ @asianomics
⚡️ Kommentar von Völkerfreundschaft
Die DVRK hat schon seit einiger Zeit deutlich signalisiert, dass eine friedliche Wiedervereinigung mit dem Süden nicht mehr möglich ist.
Seit Jahrzehnten strebt sie eine Wiedervereinigung mit dem Süden nach dem Prinzip "Ein Land, zwei Systeme" an, unter der einzigen Bedingung, dass die USA den Süden verlassen. Die von den USA besetzte Republik Korea, deren Innen- und Außenpolitik weitgehend im Weißen Haus geschrieben wird, hat sich stets geweigert. Seit einiger Zeit haben Südkorea, die USA (aber auch Großbritannien und Frankreich), Japan und andere regionale Lakaien der USA (wie Australien und Indonesien) die Kriegsvorbereitungen gegen die DVRK intensiviert. Es werden ständig Militärübungen durchgeführt, die eine Besetzung der DVRK simulieren.
Angesichts einer solchen Situation hat die DVRK erkannt, dass der Weg zur Wiedervereinigung unmöglich geworden ist.