𝕶𝖗𝖆𝖋𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕹𝖆𝖙𝖚𝖊𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖐𝖊𝖎𝖙
19.02.202517:09
Ich schalte hier übrigens keinerlei Werbung für gar nix.
Wenn da was auftaucht bitte ich Euch das zu ignorieren. Kommt auf gar keinen Fall von mir. Ist eh das beste was man mit jeder Art von Werbung machen kann. Sollte jemand wissen wie man solcherlei Quark vermeiden kann, bin ich für jeden Hinweis dankbar🌿
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓
Wenn da was auftaucht bitte ich Euch das zu ignorieren. Kommt auf gar keinen Fall von mir. Ist eh das beste was man mit jeder Art von Werbung machen kann. Sollte jemand wissen wie man solcherlei Quark vermeiden kann, bin ich für jeden Hinweis dankbar🌿
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓
15.02.202501:22
Der Mensch an sich, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist selbst der größte und genaueste physikalische Apparat den es geben kann; und das größte Unheil der neueren Physik ist, dass man die Experimente gleichsam vom Menschen abgesondert hat und bloß mit dem, was künstliche Instrumente zeigen die Natur erkennen, ja was sie leisten kann, dadurch beschränken und beweisen will.
Johann Wolfgang von Goethe
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08.01.202522:36
Mögen Eure Herzen Leicht und voller Freude sein!
Zagt nicht
Bürdet ihnen keine Last auf.
Wenn ihr tragt, werft von Euch.
Es ist die Entscheidung am Schlechten festzuhalten die unsere Herzen beschwert.
Sonst nichts.
Und sie werden stetig gegen eine Feder gewogen.
Immerzu
Fortwährend
Ewiglich
Danke für ALLes🌿
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
Zagt nicht
Bürdet ihnen keine Last auf.
Wenn ihr tragt, werft von Euch.
Es ist die Entscheidung am Schlechten festzuhalten die unsere Herzen beschwert.
Sonst nichts.
Und sie werden stetig gegen eine Feder gewogen.
Immerzu
Fortwährend
Ewiglich
Danke für ALLes🌿
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
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09.12.202416:42
SEELENBAUM
„Die Seele ist für den Körper, was der Saft für den Baum ist, und ihre Kräfte entfaltet sie wie der Baum seine Gestalt.
Die Erkenntnis gleicht dem Grün der Zweige und Blätter, der Wille den Blüten, das Gemüt ist die Knospe, die Vernunft die voll ausgereifte Frucht.
Der Sinn endlich gleicht der Ausdehnung des Baumes in die Höhe und Breite“.
~Hildegard von Bingen
https://t.me/wundervolle_Postings
„Die Seele ist für den Körper, was der Saft für den Baum ist, und ihre Kräfte entfaltet sie wie der Baum seine Gestalt.
Die Erkenntnis gleicht dem Grün der Zweige und Blätter, der Wille den Blüten, das Gemüt ist die Knospe, die Vernunft die voll ausgereifte Frucht.
Der Sinn endlich gleicht der Ausdehnung des Baumes in die Höhe und Breite“.
~Hildegard von Bingen
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01.12.202421:59
Wie lässts sich glücklich sein in dieser Welt,
In der von Angst und Gewalt
das Feld bestellt,
Gewalt in so mannigfaltig Form
Unentdeckt als Norm
Getarnt als Recht
Versteckt im Text
Gepresst in Uniform
Auf dem Teller
In den Höfen
In uns gegen uns gärend
Und so ist sie immerwährend
Wenn
wir nicht bald Wege finden
Sie zu Binden wo sie ist
Weil sie sonst ganz unbemerkt
Unsre Seel zerfrisst
𝔎𝔞𝔯𝔰𝔱𝔢𝔫 𝔦𝔪 ℌ𝔞𝔲𝔰 𝔡𝔢𝔰 𝔚𝔞𝔩𝔡𝔢𝔰
In der von Angst und Gewalt
das Feld bestellt,
Gewalt in so mannigfaltig Form
Unentdeckt als Norm
Getarnt als Recht
Versteckt im Text
Gepresst in Uniform
Auf dem Teller
In den Höfen
In uns gegen uns gärend
Und so ist sie immerwährend
Wenn
wir nicht bald Wege finden
Sie zu Binden wo sie ist
Weil sie sonst ganz unbemerkt
Unsre Seel zerfrisst
𝔎𝔞𝔯𝔰𝔱𝔢𝔫 𝔦𝔪 ℌ𝔞𝔲𝔰 𝔡𝔢𝔰 𝔚𝔞𝔩𝔡𝔢𝔰
01.12.202414:25
Wenn wir zulassen, dass das Gottlose sich zu etwas Normalem erhebt, sind wir bereits bis über beide Ohren korrumpiert.
Dann wird Gewalt, Mord, Krieg, Diebstahl, Unterdrückung, Geringschätzung und von Selbsthass erfüllter Egoismus und der daraus erfolgende Vergleich: "dies ist besser als jenes" die neue geduldete Normalität.
Ach warte Moment...
Da warn wir ja schon millionen male und für wen schreib ich das überhaupt🤷🏼♂
Ein riesen Witz ohne Pointe
Dann wird Gewalt, Mord, Krieg, Diebstahl, Unterdrückung, Geringschätzung und von Selbsthass erfüllter Egoismus und der daraus erfolgende Vergleich: "dies ist besser als jenes" die neue geduldete Normalität.
Ach warte Moment...
Da warn wir ja schon millionen male und für wen schreib ich das überhaupt🤷🏼♂
Ein riesen Witz ohne Pointe
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MARSBAR FIRMAMENT + NATUR
17.02.202520:16
Realität oder Illusion v. 9.2.25
Unsere Wahrnehmung kann sehr leicht getrübt werden 🤔🤔🤔
Unsere Wahrnehmung kann sehr leicht getrübt werden 🤔🤔🤔
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Vom Adel der Seele
13.02.202518:13
† 13/14.02.1945
Die Luft war mit Staub und Dreck gefüllt, während Häuser in Flammen standen.
Frauen und Kinder versuchten sich zu retten als die Bomben alles in ein Flammenmeer verwandelten.
Phosphor nahm Ihnen den Atem, es gab kein Entkommen.
Alles Hoffen war vergebens und der Tod hielt Gericht.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Vergesst nie die Namen derer, die uns Tod und Elend brachten.
Ewige Schuld haben Sie auf ihren Schultern geladen.
All die Toten auf den Straßen, gestapelt auf einander lagen.
Die Flammen ließen nichts verschont, lebendig verbrannt oder durch Trümmer erschlagen.
Phosphor nahm Ihnen den Atem, es gab kein Entkommen.
Alles Hoffen war vergebens und der Tod hielt Gericht.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Die Stadt ein Massengrab an Ihren Wunden siehst du die Qual.
Der Namenlosen, die verbrannt im Feuersturm durch Menschenhand.
Niederträchtig spuckt Ihr heute auf sie und rechtfertigt des Feindes Angriffskrieg.
Ihr Andenken von euch mit Füßen getreten, für uns kein Vergessen und kein Vergeben.
Unser Schmerz, eure Schuld, egal was Ihr auch sagt.
Doch keine Lüge besteht auf ewig und die Wahrheit wird einst offenbart.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Wir vergessen nicht!
Die Luft war mit Staub und Dreck gefüllt, während Häuser in Flammen standen.
Frauen und Kinder versuchten sich zu retten als die Bomben alles in ein Flammenmeer verwandelten.
Phosphor nahm Ihnen den Atem, es gab kein Entkommen.
Alles Hoffen war vergebens und der Tod hielt Gericht.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Vergesst nie die Namen derer, die uns Tod und Elend brachten.
Ewige Schuld haben Sie auf ihren Schultern geladen.
All die Toten auf den Straßen, gestapelt auf einander lagen.
Die Flammen ließen nichts verschont, lebendig verbrannt oder durch Trümmer erschlagen.
Phosphor nahm Ihnen den Atem, es gab kein Entkommen.
Alles Hoffen war vergebens und der Tod hielt Gericht.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Die Stadt ein Massengrab an Ihren Wunden siehst du die Qual.
Der Namenlosen, die verbrannt im Feuersturm durch Menschenhand.
Niederträchtig spuckt Ihr heute auf sie und rechtfertigt des Feindes Angriffskrieg.
Ihr Andenken von euch mit Füßen getreten, für uns kein Vergessen und kein Vergeben.
Unser Schmerz, eure Schuld, egal was Ihr auch sagt.
Doch keine Lüge besteht auf ewig und die Wahrheit wird einst offenbart.
Und die Engel weinten blutige Tränen als der Tod vom Himmel kam.
300 Tausend die einst starben in diesen Schicksalstagen.
Wir vergessen nicht!
02.01.202508:02
Schöner Film der einiges aufzeigt🌿
https://m.youtube.com/watch?v=MQcKOkbagDc
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09.12.202404:38
Wenn die lange Winternacht
Gedanken birgt mit aller Macht
Sommerlicht ins Herz Dir lockt
Sanftes Lied
Laue Luft
Lachen, Fried'
Schieferduft
Hoher Wall
Süßer Wein
Würzig Tal
Heimat mein🌿
Gedanken birgt mit aller Macht
Sommerlicht ins Herz Dir lockt
Sanftes Lied
Laue Luft
Lachen, Fried'
Schieferduft
Hoher Wall
Süßer Wein
Würzig Tal
Heimat mein🌿
01.12.202416:10
Frohen Advent Euch allen🌿
29.11.202419:01
Tolkien Ensemble
17.02.202511:20
...
Ich blicke nicht mit einem Aug'
Wie Schöpferpack es sich erlaubt
Ich blicke mit Millionen Seelen
Vergangner Macht, Kristall aus Tränen
Kristall aus Blut aus Not und Leid,
Kristall aus Ungerechtigkeit
Kristall so hart wie Adamant
Durchschneidet dann ihr faulig Band
Durchtrennt alsbald krummfingrig Griff
In unsrer Brust strahlt Lebenslicht
von abertausenden von Leben
Das was sie niemals können sehen.
Und so wird sich Teut'scher Geist erheben
Wir alle werden's noch erleben
Wird wie ein Hammer niederfahren
Auf primitives Drohgebahren
Auf schwächlich dummdreistes Geplärre
Parasiten mit der Schöpferkelle
Der Moment bald kommt ihr könnt es fühlen
Der Ahnen Kampfruf zu vernehmen
Doch aus Stahl sind unsre Waffen nicht
Sie sind aus Klugheit, Liebe, Licht
Strahlt so hell durchleuchtet all
In uns'ren Herzen
Ein Kristall
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
Ich blicke nicht mit einem Aug'
Wie Schöpferpack es sich erlaubt
Ich blicke mit Millionen Seelen
Vergangner Macht, Kristall aus Tränen
Kristall aus Blut aus Not und Leid,
Kristall aus Ungerechtigkeit
Kristall so hart wie Adamant
Durchschneidet dann ihr faulig Band
Durchtrennt alsbald krummfingrig Griff
In unsrer Brust strahlt Lebenslicht
von abertausenden von Leben
Das was sie niemals können sehen.
Und so wird sich Teut'scher Geist erheben
Wir alle werden's noch erleben
Wird wie ein Hammer niederfahren
Auf primitives Drohgebahren
Auf schwächlich dummdreistes Geplärre
Parasiten mit der Schöpferkelle
Der Moment bald kommt ihr könnt es fühlen
Der Ahnen Kampfruf zu vernehmen
Doch aus Stahl sind unsre Waffen nicht
Sie sind aus Klugheit, Liebe, Licht
Strahlt so hell durchleuchtet all
In uns'ren Herzen
Ein Kristall
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
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24.12.202409:50
Ich bleibe so lange unempathisch mit sogenannten Erwachsenen,
wie sie durch ihr bewusstloses Handeln (ihre) Kinder die Hölle durchleben lassen.
Denn mich interessiert so vieles wenig bis gar nicht was andere als erwachsen betrachten. Es ist für mich ein Wort, das verschleiern soll wie verhärtet, unflexibel und repetetiv die eigene seelische, körperliche und geistige Versteinerung/ Entwässerung voranschreitet.
Mehr nicht.
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
wie sie durch ihr bewusstloses Handeln (ihre) Kinder die Hölle durchleben lassen.
Denn mich interessiert so vieles wenig bis gar nicht was andere als erwachsen betrachten. Es ist für mich ein Wort, das verschleiern soll wie verhärtet, unflexibel und repetetiv die eigene seelische, körperliche und geistige Versteinerung/ Entwässerung voranschreitet.
Mehr nicht.
𝕶𝖆𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕳𝖆𝖚𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝖂𝖆𝖑𝖉𝖊𝖘
09.12.202404:14
Augen Dein
Schaue hinein
Leuchten rein
Mut sey mein
Schaue hinein
Leuchten rein
Mut sey mein
01.12.202416:09
III
Wer ist die ros an doren,
do von man list und sagt,
und die den grossen zoren
all über rugke tragt,
wenn si uns an dem jungsten tage machet los
aus manigvaltiklicher klage, michel gross?
wem denn der schossen sail
an mail mit hail schon wirt zu tail
ain drumm, der hat dich, frau, erkant;
der helle phat wirt im entrant.
ei klare, ware, schildes rant,
erbrich des tiefels sper, sein ger
versetz im, junckfrau zier! – Amen.
Wer ist die ros an doren,
do von man list und sagt,
und die den grossen zoren
all über rugke tragt,
wenn si uns an dem jungsten tage machet los
aus manigvaltiklicher klage, michel gross?
wem denn der schossen sail
an mail mit hail schon wirt zu tail
ain drumm, der hat dich, frau, erkant;
der helle phat wirt im entrant.
ei klare, ware, schildes rant,
erbrich des tiefels sper, sein ger
versetz im, junckfrau zier! – Amen.
29.11.202419:00
Gondor, Gondor
Zwischen den Bergen und der See
Westwind wehte dort
Ein Licht auf dem Silberbaume
Fiel wie leichter Regen
In Gärten von Königen alter Zeit
Oh stolze Mauern
Weiße Türme
Oh geflügelte Krone
Und Thron von Gold
Zwischen den Bergen und der See
Westwind wehte dort
Ein Licht auf dem Silberbaume
Fiel wie leichter Regen
In Gärten von Königen alter Zeit
Oh stolze Mauern
Weiße Türme
Oh geflügelte Krone
Und Thron von Gold
17.02.202510:20
Wer in diesem Land die Wahrheit spricht
Dem nützen Argumente nicht
Hier regiert nicht Klugheit mehr
Und auch das Herz gar ach nicht sehr,
Hier regieren Fremde, Diebe
Was ihnen fremd ist? Heimatliebe!
Was mir gegeben, meiner Ahnen
Wird abgeschöpft und bald verladen
Um Kriege damit zu befeuern
Um meines Stammes Leb' zu teuern
Denn mangeln tät es Teut'schem streben
An nichts was wichtig ist im Leben
Wären nur nicht Diebe, Heuchler
Die Mangel schöpften Fälscher, Täuscher
Denn wenn Mangel trübe Geister greift
Die Seele einem Dämon weicht
Die Liebe dann für Mutter Erde
Sich wandelt hin zur Schöpfgebärde
Alles käuflich, Auen, Wälder
Nichts mehr bewacht von Hügelgräbern
Die schliff man um uns einzureden
Unsere Kultur hätt's nie gegeben
Doch meiner Ahnen stille Wacht
Ins Auge alles kalt dies fasst
Wer meint er käme ungestraft
Sich zu bedienen meiner Flur
Meiner Flüsse, Seen, Wälder
Könnt' vergiften meine Felder
Der wiss' dass er gesehen ward'
Von Kräften alt wie die Natur
...
Dem nützen Argumente nicht
Hier regiert nicht Klugheit mehr
Und auch das Herz gar ach nicht sehr,
Hier regieren Fremde, Diebe
Was ihnen fremd ist? Heimatliebe!
Was mir gegeben, meiner Ahnen
Wird abgeschöpft und bald verladen
Um Kriege damit zu befeuern
Um meines Stammes Leb' zu teuern
Denn mangeln tät es Teut'schem streben
An nichts was wichtig ist im Leben
Wären nur nicht Diebe, Heuchler
Die Mangel schöpften Fälscher, Täuscher
Denn wenn Mangel trübe Geister greift
Die Seele einem Dämon weicht
Die Liebe dann für Mutter Erde
Sich wandelt hin zur Schöpfgebärde
Alles käuflich, Auen, Wälder
Nichts mehr bewacht von Hügelgräbern
Die schliff man um uns einzureden
Unsere Kultur hätt's nie gegeben
Doch meiner Ahnen stille Wacht
Ins Auge alles kalt dies fasst
Wer meint er käme ungestraft
Sich zu bedienen meiner Flur
Meiner Flüsse, Seen, Wälder
Könnt' vergiften meine Felder
Der wiss' dass er gesehen ward'
Von Kräften alt wie die Natur
...
21.01.202522:42
Eins noch, für uns alle. Schlaft gut
https://m.youtube.com/watch?v=OhfPETkfSiY&pp=ygUTQW5kcmVhcyBib3VyYW5pIGhleQ%3D%3D
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14.12.202413:04
Schatten gegen Licht
Bin aus beidem der Sohn
Brauch euer Spiel nicht
Hab meinen eigenen Thron
- Marcel
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Brauch euer Spiel nicht
Hab meinen eigenen Thron
- Marcel
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07.12.202422:29
Ich liebte einst
Unschuldig
Bedürftig
Dann lehrte mich der Strom der Gezeiten
Es wär' nie gut nur mitzuschreiten
Alles was Du denkst Du brauchst
Löst sich sonst im Nebel auf
Im Nebel der Vergänglichkeit
Des Abschieds
Der Kälte
Manch Geliebte entfloh im Graus
Als sie jene Wunde sah
Die von Weiblichkeit geschlagen war
So lernte ich dann,
dass Keiner wohl mir geben kann
was ich mir selbst
zu geben nicht bereit.
Ich machte mich rar
Ward nicht mehr geseh'n
Versteckte die Schmach
Hinter geradem Stehen
Entrücktem Blick
Kühlem Verstand
Kälterem Herz
Unverletzlichkeit
Nun deucht mich eins ganz bitterlich
Die Erkenntnis, dass wer ist verletzt,
Andere immer mit besetzt
So leb ich weiter Tag für Tag
Mit gebrochnen Herzens Schwere
Wiederkehrend dunkle Leere
Wohlwissend, dass in dieser Welt
Kein Mädchen das ich gerne mag
Jemals wirklich zu mir hält.
𝖁𝖔𝖒 𝕲𝖗𝖆𝖇 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖘 𝖚𝖓𝖇𝖊𝖐𝖆𝖓𝖓𝖙𝖊𝖓 𝕽𝖎𝖙𝖙𝖊𝖗𝖘
Unschuldig
Bedürftig
Dann lehrte mich der Strom der Gezeiten
Es wär' nie gut nur mitzuschreiten
Alles was Du denkst Du brauchst
Löst sich sonst im Nebel auf
Im Nebel der Vergänglichkeit
Des Abschieds
Der Kälte
Manch Geliebte entfloh im Graus
Als sie jene Wunde sah
Die von Weiblichkeit geschlagen war
So lernte ich dann,
dass Keiner wohl mir geben kann
was ich mir selbst
zu geben nicht bereit.
Ich machte mich rar
Ward nicht mehr geseh'n
Versteckte die Schmach
Hinter geradem Stehen
Entrücktem Blick
Kühlem Verstand
Kälterem Herz
Unverletzlichkeit
Nun deucht mich eins ganz bitterlich
Die Erkenntnis, dass wer ist verletzt,
Andere immer mit besetzt
So leb ich weiter Tag für Tag
Mit gebrochnen Herzens Schwere
Wiederkehrend dunkle Leere
Wohlwissend, dass in dieser Welt
Kein Mädchen das ich gerne mag
Jemals wirklich zu mir hält.
𝖁𝖔𝖒 𝕲𝖗𝖆𝖇 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖘 𝖚𝖓𝖇𝖊𝖐𝖆𝖓𝖓𝖙𝖊𝖓 𝕽𝖎𝖙𝖙𝖊𝖗𝖘
01.12.202416:09
I
Wer ist, die da durchleuchtet
für aller sunnen glanz
Und … keüklichen durchfeuchtet
uns den verdorten kranz?
Wer ist, die vor an dem raien fürt den tanz
Und dem vil zarten maien pringt seinen phlanz?
Ain edle junckfrau klar,
die zwar fürwar ain sun gebar,
der keuschlich ain ir vatter was,
mäglichen rain si des genas,
selb dreien freien unitas,
da von wir sein getrösst, erlösst
von scharpfer helle gier.
II
Wer kan die magt volzieren
nach adeleicher art?
auf erd kain lieber dieren
zwar nie geboren wart.
ei du traut minnikliche, keusche creatur!
dein klarheit glenzet an geteusche uber alle figur,
recht als der liecht rubein
an pein pringt schein durchsichtig vein,
sein undertan in goldes runst;
der eren van mit vollem gunst
trivallen, schallen sunder plunst
so wil ich, von der zarten warten
gnaden schier.
Wer ist, die da durchleuchtet
für aller sunnen glanz
Und … keüklichen durchfeuchtet
uns den verdorten kranz?
Wer ist, die vor an dem raien fürt den tanz
Und dem vil zarten maien pringt seinen phlanz?
Ain edle junckfrau klar,
die zwar fürwar ain sun gebar,
der keuschlich ain ir vatter was,
mäglichen rain si des genas,
selb dreien freien unitas,
da von wir sein getrösst, erlösst
von scharpfer helle gier.
II
Wer kan die magt volzieren
nach adeleicher art?
auf erd kain lieber dieren
zwar nie geboren wart.
ei du traut minnikliche, keusche creatur!
dein klarheit glenzet an geteusche uber alle figur,
recht als der liecht rubein
an pein pringt schein durchsichtig vein,
sein undertan in goldes runst;
der eren van mit vollem gunst
trivallen, schallen sunder plunst
so wil ich, von der zarten warten
gnaden schier.
27.11.202413:11
📽Verschollenes ZDF Dokument über die Vertreibung (teilweise Ermordung) von über 14 Millionen Deutschen nach dem 2 WK aufgetaucht! Wann werden diese Massendeportationen, Ermordungen und Verbrechen (inklusive Massenenteignung) aufgearbeitet - wann kommen die Opfer und ihre Nachkommen zu ihrem Recht ?
Ein sehr seltenes und rares Video-Dokument
Quelle:Technikusnews
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Көрсетілген 1 - 24 арасынан 33
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