BREAKING NEWS ‼️⚠️‼️⚠️‼️⚠️‼️⚠️ GESTERN IN DER FRÜH GESCHEHEN ‼️‼️ ES BETRIFFT DIE WIEN ENERGIE ⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️
SPÖ und NEOS peitschen noch schnell VOR der Wien-Wahl ein Gesetz durch ‼️ Verbreitet das BITTE ‼️‼️‼️‼️ ALLE ANDEREN PARTEIEN sind aufgestanden und verließen die kurz davor einberufene Sitzung ‼️‼️‼️‼️ DAS IST EIN GRUND FÜR SOFORTIGEN RÜCKTRITT ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
09.05.202508:38
FPÖ warnt: Selbst vorbestrafte Asylwerber dürfen jetzt Staatsbürgerschaft beantragen Zehn Jahre nach der Flüchtlingswelle von 2015 können Asylwerber nun die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen. Die FPÖ schlägt Alarm: Ein Ausverkauf der Staatsbürgerschaft droht – selbst bei Schwerkriminellen.
⚠️ WHO plant globalen Zugriff – und Österreich soll zustimmen? Nicht mit uns! ❌ Die Weltgesundheitsorganisation will mit einem neuen Pandemievertrag weitreichende Befugnisse erhalten. Was harmlos klingt, könnte unsere Freiheit massiv einschränken!
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Weisung aus Wien: Die Staatsanwaltschaft (StA) in Krems muss erneut die Todesumstände des früheren Sektionschefs Christian Pilnacek untersuchen. Es geht um Gutachten von namhaften Medizinern.
Spektakuläre Wende im Fall Pilnacek. Die Staatsanwaltschaft Krems prüft nun, ob es sich beim Ableben des vormals mächtigen Justiz-Sektionschefs nicht doch um Fremdverschulden bzw. um ein Tötungsdelikt gehandelt haben könnte, wie das Magazin „ZackZack“ aktuell berichtet.
Der Auftrag kam von oben – aus Wien. Offiziell war es eine Weisung der Oberstaatsanwaltschaft, sie geschah wohl aber auf Anregen des Justizministeriums. Die neue Ministerin Anna Sporrer (SPÖ) hatte bei einem Antrittsinterview in der „Krone“ zur Causa sinngemäß gemeint, sollte es neue Hinweise zu Ungereimtheiten geben, so werde die Staatsanwaltschaft wissen, was zu tun sei.
Auslöser ein Buch von Peter Pilz Nun ist es so weit. Die StA Krems, die den Fall behandelte – Christian Pilnacek war am 20. Oktober 2023 tot in einem Nebenarm der Donau nahe Krems aufgefunden worden – hatte recht rasch die offizielle Version „Kein Fremdverschulden“ bzw. „Suizid“ parat. Dabei war im offiziellen Obduktionsbericht (der wie der Tatortbericht der „Krone“ vorliegt) davon keine Rede. Kein Wort von Selbstmord, dafür „keine eindeutigen Hinweise für Fremdverschulden.“ Das klingt dann doch etwas anders als die offizielle Version der Behörden für die Öffentlichkeit.
Auslöser für die neuen Entwicklungen ist das Buch von Ex-Politiker und Aufdecker Peter Pilz unter dem Titel „Der Tod des Sektionschefs“, in dem mehrere namhafte Mediziner die Selbstmord-These auf Basis des Obduktionsberichtes und der darin dokumentierten zahlreichen Wunden an Pilnaceks Leichnam in Zweifel ziehen.
Einer davon, der erfahrene Wiener Unfallchirurg Wolfgang Schaden, wurde nun von der Leiterin der Staatsanwaltschaft in Krems aufgefordert, sein Gutachten, das er für Pilz erstellte, den Behörden zu übermitteln. Auch dieses Dokument liegt der „Krone“ vor.
"Das russische Außenministerium droht Deutschland für den Fall der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine. Jeder Angriff mit den Marschflugkörpern auf russische Ziele bedeute eine „direkte Beteiligung“ Deutschlands am Krieg, teilte das Ministerium mit.... (...)...
... Die Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa betonte gegenüber russischen Nachrichtenagenturen: „Ein Schlag mit diesen Raketen gegen russische Einrichtungen (...) wird wie eine direkte Beteiligung Deutschlands an den Kampfhandlungen an der Seite des Regimes in Kiew aufgefasst, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt“...(...)...
... Aktuell spielt auch der 9. Mai, der in Russland als „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland gefeiert wird, in diesem Kontext eine besondere Rolle. Präsident Wladimir Putin hat diesen Tag zu einem zentralen Element seiner Propaganda gemacht, indem er den aktuellen Krieg gegen die Ukraine mit dem historischen Kampf gegen den Nationalsozialismus gleichsetzt. ..."
„Nicht das Öl ist teuer – unser System ist es!“ Stellen Sie sich das vor – nur ein Gedankenexperiment: Die Ölscheichs dieser Welt schenken uns ihr Öl. Kein Cent für Förderung, kein Krisenaufschlag, null Spekulation. Rohöl zum Nulltarif. Und trotzdem zahlen Sie an der Zapfsäule über einen Euro pro Liter. Wie kann das sein? Nicht der Ölpreis treibt unsere Spritkosten in die Höhe – es ist ein Steuer-Monster, das sich selbst füttert! CO₂-Abgabe, Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer auf die Steuer – ein undurchschaubares Abgabensystem, das die Preise künstlich aufbläht. Die neue schwarz-rot-pinke Regierung will nicht, dass Sie das wissen. Sie redet von Klimaschutz und „Verantwortung“ – doch in Wahrheit füllt sie sich über Ihre Tankrechnung die Staatskassen. Transparent? Fehlanzeige! Der Preis an der Zapfsäule ist kein Naturgesetz – er ist politisch gewollt. Und Sie zahlen die Zeche.
04.05.202514:22
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Anstatt die Ausgaben-Liste ihrer Austrian Development Agency im Außenministerium zu durchforsten und sofortige Streichungen bei gewissen Projekten durchzuführen, liefert sich Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) ein irritierendes diplomatisches Scharmützel mit der Republika Srpska und mit Serbien (exxtra24 hat berichtet) und schließt für Österreich teure Getreide-Deals mit der Ukraine ab.
Dabei würde sich unter den österreichischen Finanzhilfen für andere Länder einiges finden lassen, wo sofort gespart werden könnte: So bezahlt die Austrian Development Agency, die frühere Abteilung für Entwicklungshilfe im Außenministerium, 1,012.986 Euro für ein Projekt “zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen bei der Erzeugung von Cashew-Nüssen in Burkina Faso”. Also mehr als eine Million Euro Steuergeld werden an Bäuerinnen in dem westafrikanischen Land (23 Millionen Einwohner) verteilt, während bei Österreichs Pensionisten über die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge zusätzlich abkassiert wird.
200.000 Euro Steuergeld auch für Cashew-Anbau in Tansania
Auch nach Tansania fließen 200.000 Euro aus dem Ministerium am Wiener Minoritenplatz für den “Ausbau des Produktionsvolumens beim Anbau von Cashew-Nüssen”.
Cashew-Nüsse – oft einfach Cashews genannt – sind übrigens die Samen des Cashewbaums (Anacardium occidentale), der ursprünglich aus Brasilien stammt, heute aber vor allem in Ländern wie Indien, Vietnam, der Elfenbeinküste, Tansania und Burkina Faso angebaut wird.
Botanisch gesehen sind Cashews keine echten Nüsse, sondern Samen. Sie wachsen außen an einem sogenannten Cashewapfel, einem saftigen Fruchtkörper, der ebenfalls essbar ist, aber nur selten exportiert wird. Der Geschmack der Cashews ist mild-nussig, leicht süßlich, sie kommen oft in Snacks oder Müslis vor – trotzdem ist für viele Österreicher vielleicht nicht ganz so nachvollziehbar, warum mit Steuergeld deren Produktion in Afrika mitfinanziert werden soll.
Klimafreundliche Produktionstechniken in Nicaragua: 90.000 Euro
Übrigens fördert das Außenministerium von Beate Meinl-Reisinger (NEOS) mit unserem Steuergeld auch den “Ausbau klimafreundlicher Produktionstechniken für Bäuerinnen in Nicaragua” mit 90.000 Euro. Das Projekt läuft noch bis 30. Juni 2025.
In den Vereinigten Staaten hat der bekannte X- und Tesla-Milliardär Elon Musk als Regierungsberater fast alle Entwicklungshilfe-Aktionen von USAID gestoppt, es werden Milliardenbeträge eingespart.
Ungarn blockiert Migrationspakt: Brunner droht mit EU-Maßnahmen
Ungarn stellt sich bei der Umsetzung des europäischen Migrationspakts quer. Jetzt warnt EU-Kommissar Magnus Brunner vor den Konsequenzen. Viktor Orbán zeigt sich jedoch gelassen: Er würde lieber Strafen zahlen.
01:45 – COSMO-Studie startet vor Pandemiebeginn – Frühzeitige Verhaltensanalyse 05:47 – Frühzeitige Impfstoffentwicklung durch Moderna im Januar 2020 08:18 – Impfstofftest am Menschen beginnt vor Lockdown 11:20 – RKI stuft Risiko auf „hoch“ – Entscheidung ohne Gremium 15:30 – Sterbepiks in Bergamo, Madrid und Paris – aber kein anhaltender Trend 22:00 – Vergleich mit Schweden & Rom – Keine auffällige Übersterblichkeit 34:00 – Täuschung durch fehlenden Kontext bei Sterbedaten 46:30 – Grabzählung in Bergamo bestätigt temporäre Sterbewelle 50:00 – Remdesivir-Anfrage aus Italien – noch vor offiziellen Fällen
#Kinderbeihilfe #FPÖ #GeraldMarkel Die Regierung fordert Sparsamkeit von Familien – aber fährt selbst weiter mit Luxus-Dienstwagen wie dem Audi A8. Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ) und Unternehmer Gerald Markel nehmen im Studio kein Blatt vor den Mund: Sie sprechen über die Kürzungen bei der Kinderbeihilfe, das milliardenschwere Sky Shield-Projekt, und den Vorwurf, dass die neue Bundesregierung völlig den Kontakt zur Lebensrealität der Österreicher verloren hat.
Besonders kritisch sehen beide den Umgang mit Familien, während gleichzeitig Millionen an Sozialleistungen ins Ausland fließen.
Für einen Migranten-Beratungsverein in bester Innenstadtlage gibt es jährlich Förderungen in Millionenhöhe. Doch es gibt viele offene Fragen. Die FPÖ hat jetzt den Stadtrechnungshof darauf angesetzt.
Wo 3,3 Millionen Euro Steuergeld fließen, darf man Transparenz erwarten. Doch beim Verein „Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen“ herrscht vor allem eines: Schweigen. Nun zieht die FPÖ Konsequenzen – und bittet den Stadtrechnungshof zum Kassensturz.
Millionen Euro wofür? Die Vorgeschichte: Bereits im Finanzausschuss hatte die Stadt Wien rund eine Million Euro freigegeben, dazu kommen knapp 1,5 Millionen vom Arbeitsmarktservice (AMS) sowie weitere 550.000 Euro vom Arbeitsministerium. In Summe: ein üppiges Förderpaket – für einen Verein mit Sitz in Wiens teuerster Innenstadtlage und auffällig zurückhaltender Öffentlichkeitsarbeit. Auf der kargen Website des Vereins: wenige Veranstaltung, keine Personalien, keine Auskunft.
Zitat Hier hat sich offenbar ein Selbstbedienungsladen für parteinahen Asylvereine etabliert. Diese offensichtliche Steuergeldvernichtung braucht eine lückenlose Aufklärung durch den Stadtrechnungshof und gehört gestoppt. Ich würde diese skandalösen Förderungen sofort streichen und das Geld den fleißigen Wienern zurückgeben sowie in die Sicherheit investieren. FPÖ-Wien Obmann Dominik Nepp
Auch „Krone“-Fragen blieben unbeantwortet Auch auf Anfrage der „Krone“ kamen kaum Antworten. Der Verein verweist auf angeblich „äußerst günstige Mietverträge seit 1983“ – immerhin schlagen die drei Büros im ersten Bezirk dennoch mit 244.000 Euro jährlich zu Buche. Für Gehälter werden laut Förderantrag 2025 sogar 2,45 Millionen Euro veranschlagt. Das bedeutet einen satten Anstieg von 30 Prozent im Vergleich zu 2023 – bei 16,49 Vollzeitäquivalenten eine beachtliche Personalquote. Übersetzungen kosten weitere 221.000 Euro – obwohl die hauseigenen Berater laut Bericht 21 Sprachen abdecken.
Das wirft Fragen auf, auf die der Verein aber keine Antworten gibt. „Diese offensichtliche Steuergeldvernichtung braucht eine lückenlose Aufklärung durch den Stadtrechnungshof“, so Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp. Seine Fraktion hat nun ein offizielles Prüfverfahren beim Stadtrechnungshof beantragt. Geprüft werden soll unter anderem, ob die Ausgaben des Vereins den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entsprechen. Auch die Frage, warum der Standort nicht in günstigere Bezirke verlegt wird, steht im Raum. Nepp: „Es scheint, als habe sich hier ein Selbstbedienungsladen etabliert. Das muss gestoppt werden.“
‼️👉☄️ Auch aus Großbritannien plötzlich amerikanische Töne:
Premier Keir Starmer sagt, dass die britische Regierung Maßnahmen ergreifen will, um den Zustrom von Asylsuchenden ins Land zu stoppen. „Wir laufen Gefahr, eine Insel von Fremden zu werden, statt eine Nation, die gemeinsam voranschreitet.“
exxtra24 hat jedenfalls den Video-Ausschnitt. Übrigens: Am offiziellen Pressefoto der drei Staatsschefs ist das weiße Päckchen auch nicht zu sehen. Vielleicht klärt ja auch das Kommunikationsteam von Emmanuel Macron den ganzen Fall demnächst auf – was nicht ganz so einfach sein wird.
Mit der morgigen Budgetrede von Finanzminister Marterbauer steht der Regierung ein politisch heißer Herbst bevor. Die FPÖ will die öffentliche Debatte nicht nur auf die geplanten Kürzungen lenken, sondern die Causa Brunner zum Symbol für ein aus ihrer Sicht verantwortungsloses und abgehobenes Regierungshandeln machen.
🇦🇹𝗘𝗹𝗶𝘀𝗮𝗯𝗲𝘁𝗵 𝗗𝗶𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿-𝗚𝗿𝗮𝗻𝘇𝗮 FPÖ EU - Abgeordnete (Patriots for Europe) kommt auch.
🇦🇹Begrüßung und Eröffnung durch: 𝗠𝗮𝗿𝘁𝗶𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 & 𝗛𝗮𝗻𝗻𝗲𝘀 𝗠ö𝗹𝘇𝗲𝗿
💥Nach großen Erfolg 2024 konnten wir Christine Anderson( AfD) heuer wieder nach Kärnten holen. Sichere dir jetzt schnellstmöglich deine Plätze, es wird ein Abend der Superlative!
💥Mit dabei auch zahlreich weitere bekannte Persönlichkeiten aus der Politik!
01:45 – COSMO-Studie startet vor Pandemiebeginn – Frühzeitige Verhaltensanalyse 05:47 – Frühzeitige Impfstoffentwicklung durch Moderna im Januar 2020 08:18 – Impfstofftest am Menschen beginnt vor Lockdown 11:20 – RKI stuft Risiko auf „hoch“ – Entscheidung ohne Gremium 15:30 – Sterbepiks in Bergamo, Madrid und Paris – aber kein anhaltender Trend 22:00 – Vergleich mit Schweden & Rom – Keine auffällige Übersterblichkeit 34:00 – Täuschung durch fehlenden Kontext bei Sterbedaten 46:30 – Grabzählung in Bergamo bestätigt temporäre Sterbewelle 50:00 – Remdesivir-Anfrage aus Italien – noch vor offiziellen Fällen
Weisung aus Wien: Die Staatsanwaltschaft (StA) in Krems muss erneut die Todesumstände des früheren Sektionschefs Christian Pilnacek untersuchen. Es geht um Gutachten von namhaften Medizinern.
Spektakuläre Wende im Fall Pilnacek. Die Staatsanwaltschaft Krems prüft nun, ob es sich beim Ableben des vormals mächtigen Justiz-Sektionschefs nicht doch um Fremdverschulden bzw. um ein Tötungsdelikt gehandelt haben könnte, wie das Magazin „ZackZack“ aktuell berichtet.
Der Auftrag kam von oben – aus Wien. Offiziell war es eine Weisung der Oberstaatsanwaltschaft, sie geschah wohl aber auf Anregen des Justizministeriums. Die neue Ministerin Anna Sporrer (SPÖ) hatte bei einem Antrittsinterview in der „Krone“ zur Causa sinngemäß gemeint, sollte es neue Hinweise zu Ungereimtheiten geben, so werde die Staatsanwaltschaft wissen, was zu tun sei.
Auslöser ein Buch von Peter Pilz Nun ist es so weit. Die StA Krems, die den Fall behandelte – Christian Pilnacek war am 20. Oktober 2023 tot in einem Nebenarm der Donau nahe Krems aufgefunden worden – hatte recht rasch die offizielle Version „Kein Fremdverschulden“ bzw. „Suizid“ parat. Dabei war im offiziellen Obduktionsbericht (der wie der Tatortbericht der „Krone“ vorliegt) davon keine Rede. Kein Wort von Selbstmord, dafür „keine eindeutigen Hinweise für Fremdverschulden.“ Das klingt dann doch etwas anders als die offizielle Version der Behörden für die Öffentlichkeit.
Auslöser für die neuen Entwicklungen ist das Buch von Ex-Politiker und Aufdecker Peter Pilz unter dem Titel „Der Tod des Sektionschefs“, in dem mehrere namhafte Mediziner die Selbstmord-These auf Basis des Obduktionsberichtes und der darin dokumentierten zahlreichen Wunden an Pilnaceks Leichnam in Zweifel ziehen.
Einer davon, der erfahrene Wiener Unfallchirurg Wolfgang Schaden, wurde nun von der Leiterin der Staatsanwaltschaft in Krems aufgefordert, sein Gutachten, das er für Pilz erstellte, den Behörden zu übermitteln. Auch dieses Dokument liegt der „Krone“ vor.
Schöllhammers Kompass: Klimawandel, Energiekrise: Luxusprobleme oder echte Gefahr?
Wie stabil ist unsere Demokratie wirklich? Warum wirken viele Probleme wie „Luxusdebatten“ der Eliten? Und warum könnte das „Ende der Geschichte“ erst der Anfang sein? Ralph Schöllhammer liefert Denkanstöße, die im Mainstream oft fehlen.