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қол жеткізе алмадық
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10.05.202508:00
😂
05.05.202520:08


25.04.202505:52
Wenn Firmen, Banken usw. sich gendersensibel geben. Auch Vermögensverwalter wie BlackRock, die in Öl-, Rüstungsindustrie usw. massiv investieren, geben sich gerne nachhaltig und gendergerecht.
Hier wird Greenwashing und "tolerance-washing" betrieben.
Man baut schnell mal die Sprache um, trägt diese zur Schau - und schön gehört man zu den "Guten".
Auf der Strecke bleibt die Sprache selbst, die völlig unsensibel und rücksichtslos umgebaut wurde.
Hier wird Greenwashing und "tolerance-washing" betrieben.
Man baut schnell mal die Sprache um, trägt diese zur Schau - und schön gehört man zu den "Guten".
Auf der Strecke bleibt die Sprache selbst, die völlig unsensibel und rücksichtslos umgebaut wurde.
15.04.202512:27
In den Niederlanden wird mit dem '"generischen Maskulinum" gegendert.
Natürliches Sprachempfinden statt Ideologie:
https://www.tagesanzeiger.ch/gendern-hollaender-haben-die-weibliche-form-abgeschafft-471828220326
Natürliches Sprachempfinden statt Ideologie:
https://www.tagesanzeiger.ch/gendern-hollaender-haben-die-weibliche-form-abgeschafft-471828220326
06.04.202520:23
Der Wokeismus und sein fehlerhaftes Eingreifen in die Sprache!
"Auch der Wokeismus nimmt Einfluss auf Sprachinhalte, oft mit hehrem, moralischem Anspruch — teils auf fehlerhafter Grundlage.
Ein Beispiel ist der Begriff Eskimo, der durch die nicht gleichbedeutende Bezeichnung Inuit ersetzt werden sollte, weil man annahm, Eskimo meine „Rohfleischesser“. Diese Annahme erwies sich jedoch als falsch. Tatsächlich bedeutet Eskimo entweder „Schneeschuhflechter“ oder „Menschen, die eine andere Sprache sprechen“.
Man denke nur an das American Indian Movement. Im Deutschen wird zudem klar zwischen Indianern und Indern unterschieden, während diese Unterscheidung im Englischen weniger eindeutig ist.
Der Wokeismus entpuppt sich zunehmend als ein im Kern rein auf die Umgestaltung der Sprache ausgerichtetes Projekt, das zwar Sprachopferkulte zelebriert, echten Opfern direkte und strukturelle Hilfe jedoch kaum angedeihen lässt.
Der Wokeismus, moralisch bis auf die Zähne bewaffnet, verlangt in seinem Sendungsbewusstsein vehement von allen, woke zu sein."
(aus "Gendern - die Sakralsprache des Wokeismus")
https://www.manova.news/artikel/die-sakralsprache-des-wokeismus
"Auch der Wokeismus nimmt Einfluss auf Sprachinhalte, oft mit hehrem, moralischem Anspruch — teils auf fehlerhafter Grundlage.
Ein Beispiel ist der Begriff Eskimo, der durch die nicht gleichbedeutende Bezeichnung Inuit ersetzt werden sollte, weil man annahm, Eskimo meine „Rohfleischesser“. Diese Annahme erwies sich jedoch als falsch. Tatsächlich bedeutet Eskimo entweder „Schneeschuhflechter“ oder „Menschen, die eine andere Sprache sprechen“.
Zudem soll der einzige deutsche Sammelbegriff für die indigenen
Völker Nordamerikas, Indianer, nicht mehr verwendet werden — obwohl Deutschland keine koloniale Vergangenheit in Nordamerika vorzuweisen hat und sich viele indigene Nordamerikaner selbst als Indians bezeichnen.
Man denke nur an das American Indian Movement. Im Deutschen wird zudem klar zwischen Indianern und Indern unterschieden, während diese Unterscheidung im Englischen weniger eindeutig ist.
Der Wokeismus entpuppt sich zunehmend als ein im Kern rein auf die Umgestaltung der Sprache ausgerichtetes Projekt, das zwar Sprachopferkulte zelebriert, echten Opfern direkte und strukturelle Hilfe jedoch kaum angedeihen lässt.
In diesem Sinne zeigt sich der woke Kult als eine elitäre Morallehre
und nicht als die inklusive Heilslehre, die er gerne vorgibt zu sein!
Der Wokeismus, moralisch bis auf die Zähne bewaffnet, verlangt in seinem Sendungsbewusstsein vehement von allen, woke zu sein."
(aus "Gendern - die Sakralsprache des Wokeismus")
https://www.manova.news/artikel/die-sakralsprache-des-wokeismus
03.04.202518:20
08.05.202516:58
Die feministische Gendersprache basiert auf einer Verwechslung von Genus und Sexus. Dabei muss Sprache auch stark abstrahieren können!
- Gastbeitrag in der NZZ von Gerald Ehegartner
"Auf der Basis der These, dass Frauen mit dem generischen Maskulinum («ein Lehrer») absichtlich nicht mitgemeint seien, betreibt die Gender-Linguistik seit Jahren den künstlichen Umbau des Deutschen. Nichts bleibt darin unsexualisiert.
Die missverständliche Benennung der grammatischen Geschlechter durch den griechischen Philosophen Protagoras hat zu einer fehlerhaften Deutung des Genus-Systems geführt. Unsere Zeit plagt sich damit herum wie keine zuvor...
Die Fähigkeit, merkmalabstrahierend zu formulieren, liefert uns das «generische Maskulinum», das alle Geschlechter abstrahiert und direkt auf Inhalte verweist...
Wir haben bei der "Gendersprache" mit einer auf fehlerhaften Annahmen basierenden Gesinnungsgrammatik zu tun, die nicht nur das Geschlecht sprachlich durchgehend sichtbar machen möchte, sondern in der Sprache auch eine bestimmte Ideologie abbilden möchte.
Ersetzen wir das «generische Maskulinum» durch die korrekte Bezeichnung «geschlechtsneutrales Standardgenus», entsexualisieren und renaturieren wir die einstmals frei mäandernde deutsche Sprache. Wer sprachlich Neuland gewinnen möchte, vertraue der Sprachintelligenz aller 103 Millionen Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Die deutsche Sprache ist ein gemeinsamer Schatz, den wir mit Demut behandeln sollten."
Gerald Ehegartner ist Autor des Buches «Ausgegendert – eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache».
https://www.nzz.ch/meinung/die-sache-mit-dem-menschenschlag-die-feministische-gendersprache-basiert-auf-einer-verwechslung-von-genus-und-sexus-es-gebricht-ihr-an-legitimitaet-ld.1875179
PS: Hier der Text hinter Bezahlschranke:
https://archive.is/Zfa2C
- Gastbeitrag in der NZZ von Gerald Ehegartner
"Auf der Basis der These, dass Frauen mit dem generischen Maskulinum («ein Lehrer») absichtlich nicht mitgemeint seien, betreibt die Gender-Linguistik seit Jahren den künstlichen Umbau des Deutschen. Nichts bleibt darin unsexualisiert.
Die missverständliche Benennung der grammatischen Geschlechter durch den griechischen Philosophen Protagoras hat zu einer fehlerhaften Deutung des Genus-Systems geführt. Unsere Zeit plagt sich damit herum wie keine zuvor...
Die Fähigkeit, merkmalabstrahierend zu formulieren, liefert uns das «generische Maskulinum», das alle Geschlechter abstrahiert und direkt auf Inhalte verweist...
Wir haben bei der "Gendersprache" mit einer auf fehlerhaften Annahmen basierenden Gesinnungsgrammatik zu tun, die nicht nur das Geschlecht sprachlich durchgehend sichtbar machen möchte, sondern in der Sprache auch eine bestimmte Ideologie abbilden möchte.
Ersetzen wir das «generische Maskulinum» durch die korrekte Bezeichnung «geschlechtsneutrales Standardgenus», entsexualisieren und renaturieren wir die einstmals frei mäandernde deutsche Sprache. Wer sprachlich Neuland gewinnen möchte, vertraue der Sprachintelligenz aller 103 Millionen Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Die deutsche Sprache ist ein gemeinsamer Schatz, den wir mit Demut behandeln sollten."
Gerald Ehegartner ist Autor des Buches «Ausgegendert – eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache».
https://www.nzz.ch/meinung/die-sache-mit-dem-menschenschlag-die-feministische-gendersprache-basiert-auf-einer-verwechslung-von-genus-und-sexus-es-gebricht-ihr-an-legitimitaet-ld.1875179
PS: Hier der Text hinter Bezahlschranke:
https://archive.is/Zfa2C
04.05.202515:49
Matthias Heine über Gendern: „Man will mit der Sprachveränderung auch di...
https://youtube.com/watch?v=yJJaUXBIaPg&si=IAntRPTsFIQqdruF
https://youtube.com/watch?v=yJJaUXBIaPg&si=IAntRPTsFIQqdruF
18.04.202513:40
Gendern - nein danke!
06.04.202520:06
Die "heilige" Sprachpolizei!
Der mutige Dieter Hallervorden, der politische Korrektheit, Gendersprache und die Aufrüstung zum Krieg mit spitzer Zunge kritisiert, erhält massiven Gegenwind.
https://x.com/hori_zont/status/1908942286244683860
Der mutige Dieter Hallervorden, der politische Korrektheit, Gendersprache und die Aufrüstung zum Krieg mit spitzer Zunge kritisiert, erhält massiven Gegenwind.
https://x.com/hori_zont/status/1908942286244683860
03.04.202513:58
Gendern - die Sakralsprache der Dieseitsreligion Wokeismus
"Wem gehört die deutsche Sprache? Einer neuen technokratischen Brahmanen- beziehungsweise Priesterkaste, die ihre Gesinnung sogleich in der Sprache markiert und die ihrer Glaubensgemeinschaft, die sie euphemistisch Zivilgesellschaft nennt, die neue Sprache, statt sie ihnen ans Herz zu legen, in ihre Gehirne hämmert?
Vielen mag das Gendern wie betreutes Sprechen erscheinen, ein Stolpern durch den heiligen Plastiksprachwald von Wokeistan...
Die deutsche Sprache gehört uns allen, auf diesen Schatz gibt es kein Patent und kein Schürfrecht von selbst ernannten Eliten..."
Zum Lesen: https://www.manova.news/artikel/die-sakralsprache-des-wokeismus
Zum Hören: https://www.youtube.com/watch?v=9n4mBVJiSO0&t=557s
"Wem gehört die deutsche Sprache? Einer neuen technokratischen Brahmanen- beziehungsweise Priesterkaste, die ihre Gesinnung sogleich in der Sprache markiert und die ihrer Glaubensgemeinschaft, die sie euphemistisch Zivilgesellschaft nennt, die neue Sprache, statt sie ihnen ans Herz zu legen, in ihre Gehirne hämmert?
Vielen mag das Gendern wie betreutes Sprechen erscheinen, ein Stolpern durch den heiligen Plastiksprachwald von Wokeistan...
Die deutsche Sprache gehört uns allen, auf diesen Schatz gibt es kein Patent und kein Schürfrecht von selbst ernannten Eliten..."
Zum Lesen: https://www.manova.news/artikel/die-sakralsprache-des-wokeismus
Zum Hören: https://www.youtube.com/watch?v=9n4mBVJiSO0&t=557s
08.05.202516:21
https://www.welt.de/kultur/plus256075272/Rechtschreibrat-Schulen-und-Behoerden-muessen-sich-an-die-Rechtschreibung-halten-das-hat-Konsequenzen-fuers-Gendern.html
"Der Rechtschreibrat hat aber mehrfach klargestellt, dass „die Sonderzeichen nicht von den Regeln des amtlichen Regelwerks abgedeckt werden, weil sie nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören, aber Anlass für orthographische Zweifelsfälle bieten.“ Zwar wurde das politische Bedürfnis nach einer „geschlechtergerechten Sprache“ anerkannt. Aber die Zeichen würden „grundlegende Eingriffe in Wortbildung, Grammatik und Orthografie“ darstellen. Dies könne Texte komplizierter machen und zu Anschlussfehlern und Interpretationsproblemen führen. Die Aufnahme ins Amtliche Regelwerk sei deshalb „nicht wissenschaftlich eindeutig zu begründen“.
In seinem Dokument zum Gender-Streit hat der Rat übrigens, wenig beachtet, auch deutlich gemacht, dass das im Deutschen seit 1200 erprobte „generische Maskulinum“ sehr wohl auch gerecht sein kann. Das impliziert folgende Formulierung mit Blicke auf ein großes digitales Textkorpus, das vor allem Zeitungsartikel umfasst: „Von 2012 bis 2016 sind geschlechtsübergreifende Formulierungen fast ausschließlich durch das generische Maskulinum ausgedrückt.“
"Der Rechtschreibrat hat aber mehrfach klargestellt, dass „die Sonderzeichen nicht von den Regeln des amtlichen Regelwerks abgedeckt werden, weil sie nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören, aber Anlass für orthographische Zweifelsfälle bieten.“ Zwar wurde das politische Bedürfnis nach einer „geschlechtergerechten Sprache“ anerkannt. Aber die Zeichen würden „grundlegende Eingriffe in Wortbildung, Grammatik und Orthografie“ darstellen. Dies könne Texte komplizierter machen und zu Anschlussfehlern und Interpretationsproblemen führen. Die Aufnahme ins Amtliche Regelwerk sei deshalb „nicht wissenschaftlich eindeutig zu begründen“.
In seinem Dokument zum Gender-Streit hat der Rat übrigens, wenig beachtet, auch deutlich gemacht, dass das im Deutschen seit 1200 erprobte „generische Maskulinum“ sehr wohl auch gerecht sein kann. Das impliziert folgende Formulierung mit Blicke auf ein großes digitales Textkorpus, das vor allem Zeitungsartikel umfasst: „Von 2012 bis 2016 sind geschlechtsübergreifende Formulierungen fast ausschließlich durch das generische Maskulinum ausgedrückt.“
Қайта жіберілді:
reitschuster.de

28.04.202507:44
Gendern – ausgerechnet ein Erbe Hitlers? 1925 führte der spätere Diktator Doppelformen wie „Volksgenossinnen“ ein. Was heute als Fortschritt verkauft wird, begann als sprachpolitische Säuberung im Geist der totalitären Umerziehung. Schon damals. https://reitschuster.de/post/gendern-hitlers-sprachliches-erbe/


18.04.202513:36
14.04.202512:38
Die feministische Gendersprache basiert auf einer Verwechslung von Genus und Sexus. Dabei muss Sprache auch stark abstrahieren können!
- Gastbeitrag in der NZZ von Gerald Ehegartner
"Auf der Basis der These, dass Frauen mit dem generischen Maskulinum («ein Lehrer») absichtlich nicht mitgemeint seien, betreibt die Gender-Linguistik seit Jahren den künstlichen Umbau des Deutschen. Nichts bleibt darin unsexualisiert.
Die missverständliche Benennung der grammatischen Geschlechter durch den griechischen Philosophen Protagoras hat zu einer fehlerhaften Deutung des Genus-Systems geführt. Unsere Zeit plagt sich damit herum wie keine zuvor...
Die Fähigkeit, merkmalabstrahierend zu formulieren, liefert uns das «generische Maskulinum», das alle Geschlechter abstrahiert und direkt auf Inhalte verweist...
Die Behauptung eines linguistischen Patriarchats ist eine moderne Verschwörungserzählung rund um das «generische Maskulinum», die als Grundlage für den ersten künstlichen Umbau der deutschen Grammatik dient. Dieser unterscheidet sich grundlegend von Orthografiereformen oder neuen Wortschöpfungen, da diese nicht in die Sprachstruktur eingreifen. Wir haben es hier mit einer auf fehlerhaften Annahmen basierenden Gesinnungsgrammatik zu tun, die nicht nur das Geschlecht sprachlich durchgehend sichtbar machen möchte, sondern in der Sprache auch eine bestimmte Ideologie abbilden möchte.
Ersetzen wir das «generische Maskulinum» durch die korrekte Bezeichnung «geschlechtsneutrales Standardgenus», entsexualisieren und renaturieren wir die einstmals frei mäandernde deutsche Sprache. Wer sprachlich Neuland gewinnen möchte, vertraue der Sprachintelligenz aller 103 Millionen Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Die deutsche Sprache ist ein gemeinsamer Schatz, den wir mit Demut behandeln sollten."
Gerald Ehegartner ist Deutschlehrer und Autor des Buches «Ausgegendert – eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache».
https://www.nzz.ch/meinung/die-sache-mit-dem-menschenschlag-die-feministische-gendersprache-basiert-auf-einer-verwechslung-von-genus-und-sexus-es-gebricht-ihr-an-legitimitaet-ld.1875179
- Gastbeitrag in der NZZ von Gerald Ehegartner
"Auf der Basis der These, dass Frauen mit dem generischen Maskulinum («ein Lehrer») absichtlich nicht mitgemeint seien, betreibt die Gender-Linguistik seit Jahren den künstlichen Umbau des Deutschen. Nichts bleibt darin unsexualisiert.
Die missverständliche Benennung der grammatischen Geschlechter durch den griechischen Philosophen Protagoras hat zu einer fehlerhaften Deutung des Genus-Systems geführt. Unsere Zeit plagt sich damit herum wie keine zuvor...
Die Fähigkeit, merkmalabstrahierend zu formulieren, liefert uns das «generische Maskulinum», das alle Geschlechter abstrahiert und direkt auf Inhalte verweist...
Die Behauptung eines linguistischen Patriarchats ist eine moderne Verschwörungserzählung rund um das «generische Maskulinum», die als Grundlage für den ersten künstlichen Umbau der deutschen Grammatik dient. Dieser unterscheidet sich grundlegend von Orthografiereformen oder neuen Wortschöpfungen, da diese nicht in die Sprachstruktur eingreifen. Wir haben es hier mit einer auf fehlerhaften Annahmen basierenden Gesinnungsgrammatik zu tun, die nicht nur das Geschlecht sprachlich durchgehend sichtbar machen möchte, sondern in der Sprache auch eine bestimmte Ideologie abbilden möchte.
Ersetzen wir das «generische Maskulinum» durch die korrekte Bezeichnung «geschlechtsneutrales Standardgenus», entsexualisieren und renaturieren wir die einstmals frei mäandernde deutsche Sprache. Wer sprachlich Neuland gewinnen möchte, vertraue der Sprachintelligenz aller 103 Millionen Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Die deutsche Sprache ist ein gemeinsamer Schatz, den wir mit Demut behandeln sollten."
Gerald Ehegartner ist Deutschlehrer und Autor des Buches «Ausgegendert – eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache».
https://www.nzz.ch/meinung/die-sache-mit-dem-menschenschlag-die-feministische-gendersprache-basiert-auf-einer-verwechslung-von-genus-und-sexus-es-gebricht-ihr-an-legitimitaet-ld.1875179
06.04.202515:13
Die deutsch-iranische und nicht-binäre Autorin Hengameh Yaghoobifarah möchte die deutsche Sprache demolieren ...
https://www.youtube.com/watch?v=5tRi-7KOqfs
https://www.youtube.com/watch?v=5tRi-7KOqfs


31.03.202507:41
Kein bitte und nie danke: Sprechen Sie schon klingonisch?
https://kurier.at/chronik/welt/star-trek-klingonen-sprache-40-jahre-lernen/402841078
Tipp:
https://geraldehegartner.com/buecher/ausgegendert/
https://kurier.at/chronik/welt/star-trek-klingonen-sprache-40-jahre-lernen/402841078
Tipp:
https://geraldehegartner.com/buecher/ausgegendert/
07.05.202514:42
26.04.202511:22
Die Nazis waren die Ersten, die systematisch genderten - und zwar mit der Verwendung der Doppelnennungen.
Das war bis zur ZEit der Nazis nicht üblich - danach auch nicht mehr.
Es war erst wieder die feministische Linguistik mit Luise F. Pusch, die die Doppelnennungen vorantrieb.
Dieser Artikel ist ein schwerer Schlag gegen die vermeintlich gendergerechte Sprache. Matthias Heine holt hier die dunkle Vergangenheit des ersten systematischen Genderns ans Licht:
https://www.welt.de/kultur/plus256007600/VolksgenossInnen-Gendern-wie-Hitler.html
Das war bis zur ZEit der Nazis nicht üblich - danach auch nicht mehr.
Es war erst wieder die feministische Linguistik mit Luise F. Pusch, die die Doppelnennungen vorantrieb.
Dieser Artikel ist ein schwerer Schlag gegen die vermeintlich gendergerechte Sprache. Matthias Heine holt hier die dunkle Vergangenheit des ersten systematischen Genderns ans Licht:
https://www.welt.de/kultur/plus256007600/VolksgenossInnen-Gendern-wie-Hitler.html


17.04.202515:31
Die unheilvolle Verquickung von Genus und Sexus als Grundlage für die Gendersprache!!


12.04.202513:38
Neu auf der Leipziger Buchmesse!
06.04.202513:38
Beitrag des Stichpunkt-Magazins mit Aron Morhoff.
Ab 13:45 erfährt man auch die offizielle Haltung des Duden-Verlags zum Gendern:
Doppelnennungen, welche die Oberbegriffe des generischen Maskulinums völlig untergraben, findet die "Expertin" wunderbar. Die neuen Sonderzeichen inmitten von Wörtern wären ja irgendwie dann auch schon Teil der Orthografie. Der Duden ist leider mittlerweile auch Spielfeld von Ideologien geworden.
https://stichpunkt-magazin.com/2025/04/03/leipziger-buchmesse-2025-zwischen-politik-fantasie-und-ki/
Ab 13:45 erfährt man auch die offizielle Haltung des Duden-Verlags zum Gendern:
Doppelnennungen, welche die Oberbegriffe des generischen Maskulinums völlig untergraben, findet die "Expertin" wunderbar. Die neuen Sonderzeichen inmitten von Wörtern wären ja irgendwie dann auch schon Teil der Orthografie. Der Duden ist leider mittlerweile auch Spielfeld von Ideologien geworden.
https://stichpunkt-magazin.com/2025/04/03/leipziger-buchmesse-2025-zwischen-politik-fantasie-und-ki/
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Freie Medien

28.03.202507:55
🇩🇪🔥 Monika Gruber: Deutschland im Griff des woken Irrsinns – Die Vernunft geht unter!
In Deutschland ist eine freie Meinungsäußerung kaum noch möglich. Wer nicht der herrschenden Ideologie folgt, wird diffamiert und als Nazi beschimpft.
Die selbsternannten moralischen Weltmeister ruinieren unsere Wirtschaft im Namen der "Klimarettung", während andere Länder nur den Kopf schütteln.
❗️Deutschland verfällt Ideologien und lernt nichts aus der Vergangenheit.
Quelle
Zensiert in der Telegram-Suche
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In Deutschland ist eine freie Meinungsäußerung kaum noch möglich. Wer nicht der herrschenden Ideologie folgt, wird diffamiert und als Nazi beschimpft.
Die selbsternannten moralischen Weltmeister ruinieren unsere Wirtschaft im Namen der "Klimarettung", während andere Länder nur den Kopf schütteln.
❗️Deutschland verfällt Ideologien und lernt nichts aus der Vergangenheit.
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