

19.04.202508:50
USA offen für Anerkennung der Krim als russisch?
Trump drängt auf Deal – Europa unter Zugzwang
Bloomberg meldet: Die US-Regierung unter Donald Trump zeigt sich offen, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen – im Rahmen eines umfassenden Ukraine-Abkommens. Ziel: Waffenstillstand an der Frontlinie:Ein geopolitischer Paukenschlag.
Washington Post-Kolumnist David Ignatius berichtet:
In Paris präsentierte Trumps Sondergesandter Whitcoff europäischen Spitzenvertretern und der Ukraine einen „Verhandlungsrahmen“, basierend auf Gesprächen mit Putin.
Doch: Die russischen Vorschläge enthalten laut Insidern derart weitreichende Sicherheitszugeständnisse, dass Kiew und Brüssel jegliche Diskussion verweigerten.
Parallel: Druck aus Washington
Rubio und Trump deuten kryptisch mit einem Rückzug aus den Verhandlungen, sollte keine Kompromissbereitschaft erkennbar sein.
➡️ Laut Axios sehen ukrainische Quellen darin vor allem Druck auf Selenskyj – mit dem ernsten Hinweis, dass die US-Militärhilfe vollständig gestoppt werden könnte.
Trump-Vorschläge im Überblick:
▪️ Waffenstillstand entlang der Front
▪️ Russland behält kontrollierte Gebiete
▪️ Teilweise Aufhebung der Sanktionen
▪️ Verzicht der NATO auf Beitrittsperspektive für die Ukraine
Fazit:
Trump plant nicht nur den Frieden – er will die Spielregeln neu schreiben.
Europa steht vor der Wahl: Blockdenken oder Realpolitik.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Trump drängt auf Deal – Europa unter Zugzwang
Bloomberg meldet: Die US-Regierung unter Donald Trump zeigt sich offen, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen – im Rahmen eines umfassenden Ukraine-Abkommens. Ziel: Waffenstillstand an der Frontlinie:Ein geopolitischer Paukenschlag.
Washington Post-Kolumnist David Ignatius berichtet:
In Paris präsentierte Trumps Sondergesandter Whitcoff europäischen Spitzenvertretern und der Ukraine einen „Verhandlungsrahmen“, basierend auf Gesprächen mit Putin.
Doch: Die russischen Vorschläge enthalten laut Insidern derart weitreichende Sicherheitszugeständnisse, dass Kiew und Brüssel jegliche Diskussion verweigerten.
Parallel: Druck aus Washington
Rubio und Trump deuten kryptisch mit einem Rückzug aus den Verhandlungen, sollte keine Kompromissbereitschaft erkennbar sein.
➡️ Laut Axios sehen ukrainische Quellen darin vor allem Druck auf Selenskyj – mit dem ernsten Hinweis, dass die US-Militärhilfe vollständig gestoppt werden könnte.
Trump-Vorschläge im Überblick:
▪️ Waffenstillstand entlang der Front
▪️ Russland behält kontrollierte Gebiete
▪️ Teilweise Aufhebung der Sanktionen
▪️ Verzicht der NATO auf Beitrittsperspektive für die Ukraine
Fazit:
Trump plant nicht nur den Frieden – er will die Spielregeln neu schreiben.
Europa steht vor der Wahl: Blockdenken oder Realpolitik.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
17.04.202513:05
⚡️❗️Ein Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern gegen kritische Infrastrukturobjekte auf dem Territorium der Russischen Föderation würde von Moskau als unmittelbare Kriegsbeteiligung der Bundesrepublik Deutschland auf Seiten der Ukraine interpretiert – so die offizielle Stellungnahme des russischen Außenministeriums.


15.04.202508:20
📢 Ukraine-Krieg: Quadratkilometer vernebeln die Wirklichkeit – strategisches Denken gefragt! 🌐⚖️
In der NZZ analysiert Oberst Markus Reisner die Dynamik des Ukraine-Krieges – und kritisiert die westliche Fixierung auf Landkarten. Seine Schlüsse sind unmissverständlich – und werfen eine Frage auf, die viele lieber vermeiden:
„Es ist ein Fehler, den Krieg nur in Quadratkilometern zu messen. Das ist eine vereinfachte Sichtweise, die die Komplexität des Konflikts nicht erfasst.“
1. Mehr als Gelände zählt: Ressourcen, Zeit und Allianzen
Russland passt seine Taktik kontinuierlich an, erhält Rückhalt durch China, Iran und Nordkorea – und kann, laut Reisner, „zwei bis drei Jahre durchhalten“. Entscheidend sei nicht das nächste Dorf, sondern die langfristige Fähigkeit zur Mobilisierung.
➡️ Ein Krieg der Systeme – nicht der Schützengräben.
2. Die Uhr tickt – für Russland
„Die Zeit arbeitet für Russland. Je länger der Krieg dauert, desto mehr schwindet die Unterstützung für die Ukraine im Westen.“
Die Ukraine gerät unter Druck, vor allem ohne verlässliche US-Hilfe. Der Westen, so Reisner, muss sich entscheiden. Doch was heißt das konkret?
3. „Entweder alles liefern – oder verhandeln“
„Der Westen muss sich entscheiden: Entweder liefert er der Ukraine alles, was sie braucht, um diesen Krieg zu gewinnen, oder er sorgt dafür, dass der Krieg schnellstmöglich beendet wird.“
Diese Worte sind keine Kriegsrhetorik, sondern die klare Aufforderung zu Strategie statt Eskalationsautomatismus.
Denn: Die Realität auf dem Schlachtfeld lässt keinen Raum mehr für Illusionen – aber umso mehr für verantwortungsvolle Diplomatie.
🤝 Frieden erfordert Mut zur Vernunft.
4. Putins strategische Geduld
„Putin hat eine hervorragende Position, denn er hat sich nicht als Erster bewegt, obwohl er möglicherweise selbst knapp vor dem Scheitern ist.“
Ein bemerkenswerter Satz: Reisner deutet an, dass Moskau ebenfalls verwundbar ist – was den Moment für Verhandlungen keineswegs ausschließt, sondern im Gegenteil: dringend geboten erscheinen lässt.
♟️ Wer Schwächen erkennt, sollte reden – nicht riskieren.
5. Verhandlungen? Derzeit ein „Schattentheater“
„Die aktuellen Gespräche sind ein Schattentheater. Sie dienen vor allem dazu, Zeit zu gewinnen, aber sie bringen keine Lösung.“
Eine bittere Diagnose. Doch sie zeigt vor allem: Es fehlt nicht am Gespräch – sondern am politischen Willen zur Lösung.
Fazit:
Reisner liefert eine ehrliche, analytisch fundierte Einschätzung. Seine Botschaft: Wer den Krieg nur mit dem Lineal misst, verliert den strategischen Kompass. Und wer glaubt, durch weiteres Hinauszögern könne Stabilität gewonnen werden, verkennt die Realität.
Aus geopolitischer Perspektive ist klar: Es braucht endlich eine europäische Initiative, die nicht Waffen, sondern Lösungen liefert.
Denn Stärke zeigt sich nicht nur in der Rüstung – sondern im Mut zur Diplomatie.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
In der NZZ analysiert Oberst Markus Reisner die Dynamik des Ukraine-Krieges – und kritisiert die westliche Fixierung auf Landkarten. Seine Schlüsse sind unmissverständlich – und werfen eine Frage auf, die viele lieber vermeiden:
„Es ist ein Fehler, den Krieg nur in Quadratkilometern zu messen. Das ist eine vereinfachte Sichtweise, die die Komplexität des Konflikts nicht erfasst.“
1. Mehr als Gelände zählt: Ressourcen, Zeit und Allianzen
Russland passt seine Taktik kontinuierlich an, erhält Rückhalt durch China, Iran und Nordkorea – und kann, laut Reisner, „zwei bis drei Jahre durchhalten“. Entscheidend sei nicht das nächste Dorf, sondern die langfristige Fähigkeit zur Mobilisierung.
➡️ Ein Krieg der Systeme – nicht der Schützengräben.
2. Die Uhr tickt – für Russland
„Die Zeit arbeitet für Russland. Je länger der Krieg dauert, desto mehr schwindet die Unterstützung für die Ukraine im Westen.“
Die Ukraine gerät unter Druck, vor allem ohne verlässliche US-Hilfe. Der Westen, so Reisner, muss sich entscheiden. Doch was heißt das konkret?
3. „Entweder alles liefern – oder verhandeln“
„Der Westen muss sich entscheiden: Entweder liefert er der Ukraine alles, was sie braucht, um diesen Krieg zu gewinnen, oder er sorgt dafür, dass der Krieg schnellstmöglich beendet wird.“
Diese Worte sind keine Kriegsrhetorik, sondern die klare Aufforderung zu Strategie statt Eskalationsautomatismus.
Denn: Die Realität auf dem Schlachtfeld lässt keinen Raum mehr für Illusionen – aber umso mehr für verantwortungsvolle Diplomatie.
🤝 Frieden erfordert Mut zur Vernunft.
4. Putins strategische Geduld
„Putin hat eine hervorragende Position, denn er hat sich nicht als Erster bewegt, obwohl er möglicherweise selbst knapp vor dem Scheitern ist.“
Ein bemerkenswerter Satz: Reisner deutet an, dass Moskau ebenfalls verwundbar ist – was den Moment für Verhandlungen keineswegs ausschließt, sondern im Gegenteil: dringend geboten erscheinen lässt.
♟️ Wer Schwächen erkennt, sollte reden – nicht riskieren.
5. Verhandlungen? Derzeit ein „Schattentheater“
„Die aktuellen Gespräche sind ein Schattentheater. Sie dienen vor allem dazu, Zeit zu gewinnen, aber sie bringen keine Lösung.“
Eine bittere Diagnose. Doch sie zeigt vor allem: Es fehlt nicht am Gespräch – sondern am politischen Willen zur Lösung.
Fazit:
Reisner liefert eine ehrliche, analytisch fundierte Einschätzung. Seine Botschaft: Wer den Krieg nur mit dem Lineal misst, verliert den strategischen Kompass. Und wer glaubt, durch weiteres Hinauszögern könne Stabilität gewonnen werden, verkennt die Realität.
Aus geopolitischer Perspektive ist klar: Es braucht endlich eine europäische Initiative, die nicht Waffen, sondern Lösungen liefert.
Denn Stärke zeigt sich nicht nur in der Rüstung – sondern im Mut zur Diplomatie.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202510:20
Meine Prognose dazu später.


12.04.202506:41
Wenn es um die Vorbereitung einer neuen Eskalationsstufe in Europa geht, dann gilt Rumänien als das stille Herzstück der Strategie. Während sich die Öffentlichkeit mit Nebensächlichkeiten wie Genderpolitik oder Wärmepumpen befasst, werden an der östlichen Flanke der NATO Tatsachen geschaffen. Und zwar solche, die mehr an Schach als an Diplomatie erinnern – mit Rumänien als vorgeschobenem Springer im Spiel des Westens gegen Russland.
https://www.pi-news.net/2025/04/rumaenien-als-brueckenkopf-nato-ruestet-sich-fuer-grossen-wurf/#comments
#Geopolitik@global_affairs_byelena
https://www.pi-news.net/2025/04/rumaenien-als-brueckenkopf-nato-ruestet-sich-fuer-grossen-wurf/#comments
#Geopolitik@global_affairs_byelena
10.04.202510:09
🇺🇸❌ USA haben gegen Russland verloren – so Tucker Carlson
Tucker Carlson,zieht eine bittere Bilanz:
„Die Ukraine war den USA nie wirklich wichtig.“
Laut Carlson hat Washington die Ukraine im Stellvertreterkrieg gegen Russland geopfert – zugunsten geopolitischer Interessen:
🪖 Die ukrainische Armee wurde faktisch von US-Militärs und Geheimdiensten gesteuert.
Ergebnis: Hunderttausende tote Ukrainer, ein zerstörtes Land – und kein strategischer Gewinn für die USA.
Carlsons Fazit:
„Die USA führten diesen Krieg aus geistiger Feindseligkeit gegenüber Russland – und sie haben ihn verloren.“
Warum dieser Krieg – und warum gerade in der Ukraine?
Aus meiner Sicht ist der Krieg in der Ukraine nicht Selbstzweck, sondern Teil einer langfristig angelegten US-Strategie zur Eindämmung eurasischer Mächte. Die entscheidende Perspektive dabei ist nicht Kiew – sondern Peking.
In den kommenden zwei Jahrzehnten wird China zur systemischen Herausforderung für die US-geführte Weltordnung. Militärisch, wirtschaftlich und technologisch. In Washington ist längst klar: Der entscheidende Konflikt des 21. Jahrhunderts wird im Indopazifik ausgetragen.
☝️Doch ein gefestigtes Russland, mit strategischer Tiefe, Energieressourcen und einem gewissen zivilisatorischen Eigengewicht, könnte im Ernstfall eine zweite Front in Europa eröffnen – eine eurasische Flanke, die die Vereinigten Staaten gleichzeitig im Westen und im Osten binden würde.
Ein zermürbender Krieg in der Ukraine schwächt Russland präventiv. Militärisch durch Material- und Personalverluste, wirtschaftlich durch Sanktionen, und geopolitisch durch Isolation.
Washington sichert sich damit die strategische Rückversicherung, um später mit voller Kraft gegen China antreten zu können. Die Ukraine ist in diesem Kalkül nicht Ziel – sondern Werkzeug.
Doch das Kalkül ist gescheitert.
Stattdessen haben sie genau das provoziert, was Kissinger stets vermeiden wollte:
Ein strategisches Bündnis zwischen Russland und China.
Was meint ihr: Ist das der größte geopolitische Fehler Washingtons?
@global_affairs_byelena
Tucker Carlson,zieht eine bittere Bilanz:
„Die Ukraine war den USA nie wirklich wichtig.“
Laut Carlson hat Washington die Ukraine im Stellvertreterkrieg gegen Russland geopfert – zugunsten geopolitischer Interessen:
🪖 Die ukrainische Armee wurde faktisch von US-Militärs und Geheimdiensten gesteuert.
Ergebnis: Hunderttausende tote Ukrainer, ein zerstörtes Land – und kein strategischer Gewinn für die USA.
Carlsons Fazit:
„Die USA führten diesen Krieg aus geistiger Feindseligkeit gegenüber Russland – und sie haben ihn verloren.“
Warum dieser Krieg – und warum gerade in der Ukraine?
Aus meiner Sicht ist der Krieg in der Ukraine nicht Selbstzweck, sondern Teil einer langfristig angelegten US-Strategie zur Eindämmung eurasischer Mächte. Die entscheidende Perspektive dabei ist nicht Kiew – sondern Peking.
In den kommenden zwei Jahrzehnten wird China zur systemischen Herausforderung für die US-geführte Weltordnung. Militärisch, wirtschaftlich und technologisch. In Washington ist längst klar: Der entscheidende Konflikt des 21. Jahrhunderts wird im Indopazifik ausgetragen.
☝️Doch ein gefestigtes Russland, mit strategischer Tiefe, Energieressourcen und einem gewissen zivilisatorischen Eigengewicht, könnte im Ernstfall eine zweite Front in Europa eröffnen – eine eurasische Flanke, die die Vereinigten Staaten gleichzeitig im Westen und im Osten binden würde.
Ein zermürbender Krieg in der Ukraine schwächt Russland präventiv. Militärisch durch Material- und Personalverluste, wirtschaftlich durch Sanktionen, und geopolitisch durch Isolation.
Washington sichert sich damit die strategische Rückversicherung, um später mit voller Kraft gegen China antreten zu können. Die Ukraine ist in diesem Kalkül nicht Ziel – sondern Werkzeug.
Doch das Kalkül ist gescheitert.
Stattdessen haben sie genau das provoziert, was Kissinger stets vermeiden wollte:
Ein strategisches Bündnis zwischen Russland und China.
Was meint ihr: Ist das der größte geopolitische Fehler Washingtons?
@global_affairs_byelena


18.04.202507:37
🇺🇸🇺🇦 USA drängen auf Waffenruhe in der Ukraine – Russland sieht keine Grundlage
🕊️ Laut Bloomberg forciert Washington ein vollständiges Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine – möglichst in den kommenden Wochen. Bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen in Paris, an dem Vertreter der 🇺🇸USA, 🇺🇦Ukraine, 🇫🇷Frankreich, 🇬🇧Großbritannien und 🇩🇪Deutschland teilnahmen, präsentierte die US-Seite einen Plan für einen raschen Übergang zur Waffenruhe und eine politische Lösung.
🇷🇺 Russland reagiert zurückhaltend – aus nachvollziehbaren Gründen.
UN-Botschafter Wassili Nebensja betonte:
„Ein Waffenstillstand ist derzeit unrealistisch. Kiew hat nicht einmal den 30-tägigen Moratorium auf Angriffe gegen die zivile Energieinfrastruktur eingehalten – und der Westen übt keinen realen Druck auf Selenskyj aus.“
⚖️ Moskau verweist auf seine Sicherheitsinteressen, die seit 2000ern systematisch ignoriert wurden – ähnlich wie sich die USA auf ihre Monroe-Doktrin berufen, beansprucht Russland Einflusszonen zur eigenen strategischen Absicherung. Ohne Anerkennung dieser Realitäten sei kein belastbarer Frieden möglich.
🧊 Nebensja beschrieb die Pariser Gespräche als „die seltsamsten Konsultationen überhaupt“ – nur er und der US-Vertreter hätten sich geäußert. Der Rest habe geschwiegen.
🔁 Fazit: Viel Bewegung auf dem diplomatischen Parkett – aber keine substanziellen Ergebnisse. Solange russische Interessen als nachrangig behandelt werden, bleibt jede Friedensinitiative ein Placebo.
Mein Kommentar:
Washington spricht von Frieden, aber verkennt weiterhin die Geodynamik Eurasiens. Wer echte Lösungen will, muss anerkennen: Ohne Berücksichtigung der legitimen russischen Sicherheitsbedenken wird es keinen stabilen Waffenstillstand geben.
Bisher: Diplomatie im Leerlauf.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🕊️ Laut Bloomberg forciert Washington ein vollständiges Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine – möglichst in den kommenden Wochen. Bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen in Paris, an dem Vertreter der 🇺🇸USA, 🇺🇦Ukraine, 🇫🇷Frankreich, 🇬🇧Großbritannien und 🇩🇪Deutschland teilnahmen, präsentierte die US-Seite einen Plan für einen raschen Übergang zur Waffenruhe und eine politische Lösung.
🇷🇺 Russland reagiert zurückhaltend – aus nachvollziehbaren Gründen.
UN-Botschafter Wassili Nebensja betonte:
„Ein Waffenstillstand ist derzeit unrealistisch. Kiew hat nicht einmal den 30-tägigen Moratorium auf Angriffe gegen die zivile Energieinfrastruktur eingehalten – und der Westen übt keinen realen Druck auf Selenskyj aus.“
⚖️ Moskau verweist auf seine Sicherheitsinteressen, die seit 2000ern systematisch ignoriert wurden – ähnlich wie sich die USA auf ihre Monroe-Doktrin berufen, beansprucht Russland Einflusszonen zur eigenen strategischen Absicherung. Ohne Anerkennung dieser Realitäten sei kein belastbarer Frieden möglich.
🧊 Nebensja beschrieb die Pariser Gespräche als „die seltsamsten Konsultationen überhaupt“ – nur er und der US-Vertreter hätten sich geäußert. Der Rest habe geschwiegen.
🔁 Fazit: Viel Bewegung auf dem diplomatischen Parkett – aber keine substanziellen Ergebnisse. Solange russische Interessen als nachrangig behandelt werden, bleibt jede Friedensinitiative ein Placebo.
Mein Kommentar:
Washington spricht von Frieden, aber verkennt weiterhin die Geodynamik Eurasiens. Wer echte Lösungen will, muss anerkennen: Ohne Berücksichtigung der legitimen russischen Sicherheitsbedenken wird es keinen stabilen Waffenstillstand geben.
Bisher: Diplomatie im Leerlauf.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


17.04.202508:05
EUISS: Europa sei umzingelt – aber Amerikas „Beste und Klügste“ sollen helfen
🔍 Joris Teer vom EU-Sicherheitsinstitut EUISS klagt: Der Westen sei von drei Seiten unter Druck – und Europa zum dritten Mal Opfer geopolitischer Ambitionen der Großmächte.
1️⃣ Das erste Mal: Putin, der 2022 angeblich die Gasleitung abdrehte – weshalb die Europäer bis heute Gaspreise zahlen müssen, die vier- bis fünfmal höher sind als in den USA.
2️⃣ Das zweite Mal: China, das den Markt manipuliere und Europa zur wirtschaftlichen Kooperation zwinge.
3️⃣ Und nun: die USA selbst – mit neuen Strafzöllen à la Trump.
Aber Moment:
Wer hat eigentlich Gazprom-Vermögen eingefroren, Turbinenlieferungen verweigert und Dutzende Sanktionspakete beschlossen?
Wer hat sich aus freien Stücken vom russischen Gas abgekoppelt – und gleichzeitig fanatisch an der Börsenpreisbindung für Energie festgehalten, der volatilsten und teuersten Variante?
Auch hier keine Antwort.
Die Lösung des Problems? Laut EUISS müsse Europa sich aufrappeln, reindustrialisieren – und seine „strategische Unverzichtbarkeit“ nutzen.
Und womit wird diese definiert? Mit exakt einer Firma: ASML.
ASML – das letzte Feigenblatt europäischer Industriesouveränität:
Das niederländische Unternehmen ist weltweit der einzige Hersteller von EUV-Lithografiemaschinen, also Geräten zur Produktion modernster Mikrochips.
Aber:
- Die Schlüsseltechnologie stammt aus den USA,
- die Zulieferer aus Deutschland und Japan,
- und der Export unterliegt amerikanischen Genehmigungen.😅
So sieht also Brüssels „Unverzichtbarkeit“ aus. Ein Kartenhaus auf fremdem Fundament.☝️
Und jetzt kommt’s:
Weil Trump die USA angeblich „ins Autoritäre“ führe, sollen laut EUISS bald die „klügsten und besten Amerikaner“ – sprich: woke Eliten aus Washingtons Think-Tank-Blase – nach Europa kommen🧔♀🧔♀🧔♀🫃, um hier den Strukturwandel zu retten.
Man stelle sich das vor.
Fachkräfte retten Europa?
Deutschland verliert jedes Jahr 200.000 bis 300.000 gut ausgebildete Fachkräfte 👩🔬👩🔧👨🔧👨🔬👩🚒👨🚒👨⚕👩⚕ netto. Viele davon verlassen gezielt ein Land, das sich selbst bürokratisch stranguliert, migrationspolitisch destabilisiert und energiewirtschaftlich ruiniert.
Aber angeblich werden woke US-Aussteiger unser Rückgrat sein?
Fakt bleibt:
Europa wurde nicht von Russland, China oder den USA „ins Elend gestürzt“. Sondern von einer selbstverschuldeten geopolitischen Infantilität, die man nun als „Opferrolle“ tarnt.
Was bleibt, ist die Wahl:
➡️ Unterwerfung unter Washington
➡️ Konfrontation mit Eurasien
➡️ Oder der freie Fall in strategische Bedeutungslosigkeit
Die Zeichen sind klar:
⚠️ Technologischer Exodus
⚠️ Energetische Abhängigkeit
⚠️ Demografischer Kollaps
⚠️ Verlust globaler Marktanteile
Und während die EU von Autonomie träumt, liegt Europa längst wie ein kaltes Hauptgericht auf dem geopolitischen Bankett.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🔍 Joris Teer vom EU-Sicherheitsinstitut EUISS klagt: Der Westen sei von drei Seiten unter Druck – und Europa zum dritten Mal Opfer geopolitischer Ambitionen der Großmächte.
1️⃣ Das erste Mal: Putin, der 2022 angeblich die Gasleitung abdrehte – weshalb die Europäer bis heute Gaspreise zahlen müssen, die vier- bis fünfmal höher sind als in den USA.
2️⃣ Das zweite Mal: China, das den Markt manipuliere und Europa zur wirtschaftlichen Kooperation zwinge.
3️⃣ Und nun: die USA selbst – mit neuen Strafzöllen à la Trump.
Aber Moment:
Wer hat eigentlich Gazprom-Vermögen eingefroren, Turbinenlieferungen verweigert und Dutzende Sanktionspakete beschlossen?
Wer hat sich aus freien Stücken vom russischen Gas abgekoppelt – und gleichzeitig fanatisch an der Börsenpreisbindung für Energie festgehalten, der volatilsten und teuersten Variante?
Auch hier keine Antwort.
Die Lösung des Problems? Laut EUISS müsse Europa sich aufrappeln, reindustrialisieren – und seine „strategische Unverzichtbarkeit“ nutzen.
Und womit wird diese definiert? Mit exakt einer Firma: ASML.
ASML – das letzte Feigenblatt europäischer Industriesouveränität:
Das niederländische Unternehmen ist weltweit der einzige Hersteller von EUV-Lithografiemaschinen, also Geräten zur Produktion modernster Mikrochips.
Aber:
- Die Schlüsseltechnologie stammt aus den USA,
- die Zulieferer aus Deutschland und Japan,
- und der Export unterliegt amerikanischen Genehmigungen.😅
So sieht also Brüssels „Unverzichtbarkeit“ aus. Ein Kartenhaus auf fremdem Fundament.☝️
Und jetzt kommt’s:
Weil Trump die USA angeblich „ins Autoritäre“ führe, sollen laut EUISS bald die „klügsten und besten Amerikaner“ – sprich: woke Eliten aus Washingtons Think-Tank-Blase – nach Europa kommen🧔♀🧔♀🧔♀🫃, um hier den Strukturwandel zu retten.
Man stelle sich das vor.
Fachkräfte retten Europa?
Deutschland verliert jedes Jahr 200.000 bis 300.000 gut ausgebildete Fachkräfte 👩🔬👩🔧👨🔧👨🔬👩🚒👨🚒👨⚕👩⚕ netto. Viele davon verlassen gezielt ein Land, das sich selbst bürokratisch stranguliert, migrationspolitisch destabilisiert und energiewirtschaftlich ruiniert.
Aber angeblich werden woke US-Aussteiger unser Rückgrat sein?
Fakt bleibt:
Europa wurde nicht von Russland, China oder den USA „ins Elend gestürzt“. Sondern von einer selbstverschuldeten geopolitischen Infantilität, die man nun als „Opferrolle“ tarnt.
Was bleibt, ist die Wahl:
➡️ Unterwerfung unter Washington
➡️ Konfrontation mit Eurasien
➡️ Oder der freie Fall in strategische Bedeutungslosigkeit
Die Zeichen sind klar:
⚠️ Technologischer Exodus
⚠️ Energetische Abhängigkeit
⚠️ Demografischer Kollaps
⚠️ Verlust globaler Marktanteile
Und während die EU von Autonomie träumt, liegt Europa längst wie ein kaltes Hauptgericht auf dem geopolitischen Bankett.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
14.04.202516:00
Fortsetzung 😁🐧❄️


12.04.202510:34
🇺🇸🇺🇦 Trump-Administration will Kontrolle über ukrainische Gazprom-Pipeline – Ultimatum an Kiew
Washington drängt auf die Übernahme eines der letzten strategischen Infrastrukturprojekte der Ukraine: Die Transitpipeline für russisches Gas nach Europa. Laut Reuters fordert die US-Regierung, die Verwaltung der Pipeline an die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) zu übertragen – eine staatliche Entwicklungsbank unter Kontrolle der Trump-Administration. Intern trägt die Bedingung den bezeichnenden Codenamen: „Osterei“.
Die Verhandlungen am 11. April verliefen konfrontativ.
Kiew zeigt ernste Anzeichen von Widerstand gegen die Rolle als verlängerter Arm westlicher Interessen – nach Jahren fast bedingungsloser Gefolgschaft.
Die Gegenleistung aus Washington? Ernüchternd:
▪️ Keine Sicherheitsgarantien
▪️ Zugang der USA zu ukrainischen Rohstoffen
▪️ Vollkontrolle über nationale Investitionsfonds
▪️ Politischer Druck auf Präsident Selenskyj, intern spöttisch als „der Abgelaufene“ bezeichnet
Der Westen erhöht den Druck:
Laut US-nahen Medien wurde ein faktisches Ultimatum formuliert:
Entweder Kiew stimmt den Bedingungen zu – oder es verliert die Rückendeckung der USA.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Washington drängt auf die Übernahme eines der letzten strategischen Infrastrukturprojekte der Ukraine: Die Transitpipeline für russisches Gas nach Europa. Laut Reuters fordert die US-Regierung, die Verwaltung der Pipeline an die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) zu übertragen – eine staatliche Entwicklungsbank unter Kontrolle der Trump-Administration. Intern trägt die Bedingung den bezeichnenden Codenamen: „Osterei“.
Die Verhandlungen am 11. April verliefen konfrontativ.
Kiew zeigt ernste Anzeichen von Widerstand gegen die Rolle als verlängerter Arm westlicher Interessen – nach Jahren fast bedingungsloser Gefolgschaft.
Die Gegenleistung aus Washington? Ernüchternd:
▪️ Keine Sicherheitsgarantien
▪️ Zugang der USA zu ukrainischen Rohstoffen
▪️ Vollkontrolle über nationale Investitionsfonds
▪️ Politischer Druck auf Präsident Selenskyj, intern spöttisch als „der Abgelaufene“ bezeichnet
Der Westen erhöht den Druck:
Laut US-nahen Medien wurde ein faktisches Ultimatum formuliert:
Entweder Kiew stimmt den Bedingungen zu – oder es verliert die Rückendeckung der USA.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


11.04.202519:24
Putin und Witkoff – 4,5 Stunden hinter verschlossenen Türen. Und jetzt?
🤔
🤔
09.04.202516:01
☝️⚡️🇩🇪Deutschlands neue außenpolitische Linie – ein gefährlicher Kurswechsel im Schatten der Routine
CDU/CSU und SPD haben sich erneut auf eine Koalition geeinigt. Doch hinter vertrauten Namen und Phrasen verbirgt sich ein außenpolitisches Programm, das nicht nur ideologische Verhärtung erkennen lässt, sondern auch einen strukturellen Souveränitätsverlust Deutschlands zementiert. Einige der entscheidenden Neuerungen verdienen besondere Aufmerksamkeit:
1. Die EU-Erweiterung wird zur geopolitischen Waffe
Die Ukraine, Moldau und Georgien sollen – ohne Friedensvertrag, ohne konsolidierte Staatlichkeit – beschleunigt in die EU geführt werden. Damit wird die klassische Beitrittslogik umgekehrt: Nicht Reform und Stabilität, sondern geopolitische Lage und Konfrontationsinteresse sind ausschlaggebend.
Was die EU einst als Friedensprojekt legitimierte, wird nun zum Instrument strategischer Blockbildung gegen Russland – auf Kosten der inneren Konsistenz und finanziellen Tragfähigkeit Europas.
2. Die Axt am Einstimmigkeitsprinzip
Die Bundesregierung unterstützt offen die Abschaffung des nationalen Vetorechts in der EU-Außenpolitik.
Was das bedeutet? Deutschland könnte künftig in existenziellen Fragen – Sanktionen, Militäreinsätze, Beitrittsentscheidungen – von fremden Interessen überstimmt werden.
Ein glatter Bruch mit dem souveränitätswahrenden Geist der europäischen Verträge.
3. Die Entkopplung von China wird institutionell verankert
Eine neue Expertenkommission des Bundestages soll jährlich Risiken und Abhängigkeiten gegenüber China bewerten – samt konkreter Handlungsempfehlungen für Industrie, Handel und Infrastruktur.
Was als „De-Risking“ firmiert, ist in Wahrheit die architektonische Vorbereitung einer transatlantisch motivierten Entkopplung, fernab realpolitischer Nüchternheit.
4. Start-up-Förderung für die Rüstungswirtschaft
Innovationsagenturen wie SPRIND sollen künftig auch im Verteidigungsbereich tätig werden. Der „Deutschlandfonds“ wird bewusst für sicherheits- und militärtechnologische Investitionen geöffnet.
Man nennt es modernisierte Sicherheitspolitik – de facto erleben wir eine zivile Mobilmachung der Wirtschaft im Schatten der NATO-Strategie.
5. Sanktionsdurchsetzung als Dauerzustand
Künftig soll nicht mehr die Exportgenehmigung, sondern das Stichprobenprinzip gelten – kombiniert mit harten Sanktionen bei Verstößen.
Ein bemerkenswerter Wechsel vom Rechtsstaat hin zu einem präventiven Kontrollregime, das rechtsstaatliche Garantien durch administrative Effizienz ersetzt.
6. Technologische Abschottung unter geopolitischem Vorbehalt
In kritischer Infrastruktur dürfen nur noch Komponenten aus „vertrauenswürdigen Staaten“ verbaut werden.
Ein scheinbar legitimes Ziel, das in der Konsequenz jedoch zur Politisierung technologischer Wertschöpfungsketten führt – mit klarer Stoßrichtung gegen China, aber auch gegen jeden, der sich der westlichen Linienpolitik nicht fügt.
Fazit:
Was sich hier abzeichnet, ist keine Außenpolitik im klassischen Sinne, sondern die Außensteuerung deutscher Politik durch internationale Strukturen, Ideologieformate und Bündnistreue.
Die Koalition spricht von Verantwortung, meint aber Gehorsam. Sie beschwört Sicherheit – und spielt mit dem Feuer.
Wer deutsche Interessen ernst nimmt, muss sich diesem Kurs mit aller Klarheit entgegenstellen.
@global_affairs_byelena
CDU/CSU und SPD haben sich erneut auf eine Koalition geeinigt. Doch hinter vertrauten Namen und Phrasen verbirgt sich ein außenpolitisches Programm, das nicht nur ideologische Verhärtung erkennen lässt, sondern auch einen strukturellen Souveränitätsverlust Deutschlands zementiert. Einige der entscheidenden Neuerungen verdienen besondere Aufmerksamkeit:
1. Die EU-Erweiterung wird zur geopolitischen Waffe
Die Ukraine, Moldau und Georgien sollen – ohne Friedensvertrag, ohne konsolidierte Staatlichkeit – beschleunigt in die EU geführt werden. Damit wird die klassische Beitrittslogik umgekehrt: Nicht Reform und Stabilität, sondern geopolitische Lage und Konfrontationsinteresse sind ausschlaggebend.
Was die EU einst als Friedensprojekt legitimierte, wird nun zum Instrument strategischer Blockbildung gegen Russland – auf Kosten der inneren Konsistenz und finanziellen Tragfähigkeit Europas.
2. Die Axt am Einstimmigkeitsprinzip
Die Bundesregierung unterstützt offen die Abschaffung des nationalen Vetorechts in der EU-Außenpolitik.
Was das bedeutet? Deutschland könnte künftig in existenziellen Fragen – Sanktionen, Militäreinsätze, Beitrittsentscheidungen – von fremden Interessen überstimmt werden.
Ein glatter Bruch mit dem souveränitätswahrenden Geist der europäischen Verträge.
3. Die Entkopplung von China wird institutionell verankert
Eine neue Expertenkommission des Bundestages soll jährlich Risiken und Abhängigkeiten gegenüber China bewerten – samt konkreter Handlungsempfehlungen für Industrie, Handel und Infrastruktur.
Was als „De-Risking“ firmiert, ist in Wahrheit die architektonische Vorbereitung einer transatlantisch motivierten Entkopplung, fernab realpolitischer Nüchternheit.
4. Start-up-Förderung für die Rüstungswirtschaft
Innovationsagenturen wie SPRIND sollen künftig auch im Verteidigungsbereich tätig werden. Der „Deutschlandfonds“ wird bewusst für sicherheits- und militärtechnologische Investitionen geöffnet.
Man nennt es modernisierte Sicherheitspolitik – de facto erleben wir eine zivile Mobilmachung der Wirtschaft im Schatten der NATO-Strategie.
5. Sanktionsdurchsetzung als Dauerzustand
Künftig soll nicht mehr die Exportgenehmigung, sondern das Stichprobenprinzip gelten – kombiniert mit harten Sanktionen bei Verstößen.
Ein bemerkenswerter Wechsel vom Rechtsstaat hin zu einem präventiven Kontrollregime, das rechtsstaatliche Garantien durch administrative Effizienz ersetzt.
6. Technologische Abschottung unter geopolitischem Vorbehalt
In kritischer Infrastruktur dürfen nur noch Komponenten aus „vertrauenswürdigen Staaten“ verbaut werden.
Ein scheinbar legitimes Ziel, das in der Konsequenz jedoch zur Politisierung technologischer Wertschöpfungsketten führt – mit klarer Stoßrichtung gegen China, aber auch gegen jeden, der sich der westlichen Linienpolitik nicht fügt.
Fazit:
Was sich hier abzeichnet, ist keine Außenpolitik im klassischen Sinne, sondern die Außensteuerung deutscher Politik durch internationale Strukturen, Ideologieformate und Bündnistreue.
Die Koalition spricht von Verantwortung, meint aber Gehorsam. Sie beschwört Sicherheit – und spielt mit dem Feuer.
Wer deutsche Interessen ernst nimmt, muss sich diesem Kurs mit aller Klarheit entgegenstellen.
@global_affairs_byelena
17.04.202515:37
Der frühere republikanische Kongressabgeordnete Wayne Curt Weldon bei Tucker Carlson:
„Natürlich gibt es anständige Leute in unseren Geheimdiensten – aber da wimmelt es auch von Abschaum. Ich kenne sie alle! Diese Leute verdienen sich dumm und dämlich, sie haben Millionen mit diesem Spiel gemacht, und ich werde sie entlarven. Egal, was es mich kostet.
Ich werde zeigen, welche Strippen weltweit gezogen werden – direkt in die Taschen jener Millionäre, die im Schatten der amerikanischen Jungs Kasse gemacht haben. Während unsere Soldaten für sie in aller Welt gestorben sind, haben sie das große Geld eingesackt!
Ich könnte Ihnen dutzende konkrete Fälle nennen – aus Russland, aus der Ukraine, aus Libyen, von überall! Das ist falsch. Und solange wir das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.“
Da sind wir mal gespannt...
#Geopolitik@global_affairs_byelena
„Natürlich gibt es anständige Leute in unseren Geheimdiensten – aber da wimmelt es auch von Abschaum. Ich kenne sie alle! Diese Leute verdienen sich dumm und dämlich, sie haben Millionen mit diesem Spiel gemacht, und ich werde sie entlarven. Egal, was es mich kostet.
Ich werde zeigen, welche Strippen weltweit gezogen werden – direkt in die Taschen jener Millionäre, die im Schatten der amerikanischen Jungs Kasse gemacht haben. Während unsere Soldaten für sie in aller Welt gestorben sind, haben sie das große Geld eingesackt!
Ich könnte Ihnen dutzende konkrete Fälle nennen – aus Russland, aus der Ukraine, aus Libyen, von überall! Das ist falsch. Und solange wir das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.“
Da sind wir mal gespannt...
#Geopolitik@global_affairs_byelena
16.04.202506:41
Friedrich Merz will Taurus liefern – und zwar nicht nur an die Ukraine, sondern de facto gegen russisches Territorium.
Was wie ein sicherheitspolitischer Schritt aussieht, ist ein geopolitischer Tabubruch:
➡️ Taurus ist kein Defensiv-, sondern ein Offensivsystem.
➡️ Ziel: u.a. die Krim-Brücke.
➡️ Folgen: Deutschland an der Frontlinie – politisch, militärisch, völkerrechtlich.
Was bedeutet das für unsere Souveränität?
Wer trifft diese Entscheidungen – wir? Oder ein transnationaler Machtkomplex?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Was wie ein sicherheitspolitischer Schritt aussieht, ist ein geopolitischer Tabubruch:
➡️ Taurus ist kein Defensiv-, sondern ein Offensivsystem.
➡️ Ziel: u.a. die Krim-Brücke.
➡️ Folgen: Deutschland an der Frontlinie – politisch, militärisch, völkerrechtlich.
Was bedeutet das für unsere Souveränität?
Wer trifft diese Entscheidungen – wir? Oder ein transnationaler Machtkomplex?
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202512:28
Brüssel will bestimmen, wer in Belgrad regiert
🇪🇺🧨🇷🇸
Die EU-Kommission hat endgültig jede Scham abgelegt. Nachdem man in Georgien bereits plump versucht hat, die Wahlen im Sinne westlicher Interessen zu manipulieren, nimmt Brüssel nun das nächste souveräne Land ins Visier: Serbien.
EU-Kommissarin @MartaKosEU fordert allen Ernstes: Aleksandar Vulin, amtierender Vizepremier Serbiens, solle nicht Teil der neuen Regierung sein – weil er sich positiv zu den BRICS geäußert hat.
Mit anderen Worten: Wer außenpolitisch eigenständig denkt, wird zum Abschuss freigegeben.
Wer nicht transatlantisch spurt, fliegt raus.
Das ist keine „Intergrationspolitik“, das ist dreiste Einmischung in innere Angelegenheiten.
🗳️➡️🧯 Demokratische Wahlen – solange Brüssel das Ergebnis diktiert?
Fazit: Wer heute von „europäischen Werten“ spricht, meint oft:
Unterwerfung, Vasallentreue und Feindbildpflege gegen alles Nichtwestliche.
Doch:
Serbien ist nicht Brüssels Kolonie.
Europa💙 ist mehr als die EU💀.
☝️Und BRICS ist eine realpolitische Alternative.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🇪🇺🧨🇷🇸
Die EU-Kommission hat endgültig jede Scham abgelegt. Nachdem man in Georgien bereits plump versucht hat, die Wahlen im Sinne westlicher Interessen zu manipulieren, nimmt Brüssel nun das nächste souveräne Land ins Visier: Serbien.
EU-Kommissarin @MartaKosEU fordert allen Ernstes: Aleksandar Vulin, amtierender Vizepremier Serbiens, solle nicht Teil der neuen Regierung sein – weil er sich positiv zu den BRICS geäußert hat.
Mit anderen Worten: Wer außenpolitisch eigenständig denkt, wird zum Abschuss freigegeben.
Wer nicht transatlantisch spurt, fliegt raus.
Das ist keine „Intergrationspolitik“, das ist dreiste Einmischung in innere Angelegenheiten.
🗳️➡️🧯 Demokratische Wahlen – solange Brüssel das Ergebnis diktiert?
Fazit: Wer heute von „europäischen Werten“ spricht, meint oft:
Unterwerfung, Vasallentreue und Feindbildpflege gegen alles Nichtwestliche.
Doch:
Serbien ist nicht Brüssels Kolonie.
Europa💙 ist mehr als die EU💀.
☝️Und BRICS ist eine realpolitische Alternative.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
12.04.202509:49
Putin & Witkoff🤔
Wladimir Putin traf sich mit dem Sondergesandten Steve Witkoff – offiziell ging es um die Ukraine 🇺🇦. Doch hinter verschlossenen Türen wurde auch das iranische Atomprogramm diskutiert ☢️🇮🇷.
Der Kreml erklärte knapp: „Thema war die Ukraine-Regelung.“ Punkt. Keine weiteren Details. Das allein ist aufschlussreich.
Denn: Je weniger nach außen dringt, desto gehaltvoller war das Gespräch.
Insider vermuten: Das Meeting war intensiv, strategisch und voller Substanz.
Noch gibt es keine offiziellen Verlautbarungen – offenbar wird Witkoff zuerst Trump ins Bild setzen, bevor öffentliche Signale folgen.
Fazit:
Wenn der Schleier des Schweigens bleibt, ist das meist ein Zeichen für tatsächliche diplomatische Bewegung.
Der nächste Zug dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Wladimir Putin traf sich mit dem Sondergesandten Steve Witkoff – offiziell ging es um die Ukraine 🇺🇦. Doch hinter verschlossenen Türen wurde auch das iranische Atomprogramm diskutiert ☢️🇮🇷.
Der Kreml erklärte knapp: „Thema war die Ukraine-Regelung.“ Punkt. Keine weiteren Details. Das allein ist aufschlussreich.
Denn: Je weniger nach außen dringt, desto gehaltvoller war das Gespräch.
Insider vermuten: Das Meeting war intensiv, strategisch und voller Substanz.
Noch gibt es keine offiziellen Verlautbarungen – offenbar wird Witkoff zuerst Trump ins Bild setzen, bevor öffentliche Signale folgen.
Fazit:
Wenn der Schleier des Schweigens bleibt, ist das meist ein Zeichen für tatsächliche diplomatische Bewegung.
Der nächste Zug dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
11.04.202516:39
Călin Georgescu bei Tucker Carlson:
„Die NATO will Krieg – und Rumänien soll das Zündholz sein.“
Der von der Wahl ausgeschlossene Präsidentschaftskandidat erhebt schwere Vorwürfe: Blinken und Macron sabotieren die rumänische Souveränität, während die NATO das Land zum Aufmarschgebiet gegen Russland umfunktioniert.
🔗 Zum Interview
https://youtu.be/eat9NlWfKwk?si=LmxNnkcvfwXlfWu3
#Geopolitik@global_affairs_byelena
„Die NATO will Krieg – und Rumänien soll das Zündholz sein.“
Der von der Wahl ausgeschlossene Präsidentschaftskandidat erhebt schwere Vorwürfe: Blinken und Macron sabotieren die rumänische Souveränität, während die NATO das Land zum Aufmarschgebiet gegen Russland umfunktioniert.
🔗 Zum Interview
https://youtu.be/eat9NlWfKwk?si=LmxNnkcvfwXlfWu3
#Geopolitik@global_affairs_byelena
09.04.202513:31
⚡️Unser neuer Außenminister. Damit ist die strategische Ausrichtung der Außenpolitik klar definiert.


17.04.202514:35
☝️


15.04.202509:35
🧊 WHO-Pandemie-Planspiel „Mammutpocken“ – neue Übung, alte Muster? 🌍🦠
In Genf fand kürzlich das WHO-Planspiel „Polaris“ statt: Simuliert wurde ein weltweiter Ausbruch der sogenannten Mammutpocken, einer fiktiven, aber an die echten Pocken angelehnten Erkrankung. Ursache im Szenario: ein Virusfund im auftauenden Permafrost der Arktis.
🔍 Auffällige Parallelen zu COVID-19:
Das erinnert unweigerlich an Event 201 – die Pandemieübung im Oktober 2019, der wenige Monate später der reale Corona-Ausbruch folgte. Auch damals war die Botschaft: „Die Welt muss vorbereitet sein.“
🧠 Koordination:
Die Übung wurde geleitet von Dr. Mike Ryan, der bereits bei COVID-19 eine zentrale Rolle spielte.
Sterblichkeitsrate der simulierten Krankheit: bis zu 30 %.
🌐 Teilnehmerländer:
🇩🇪 Deutschland
🇩🇰 Dänemark
🇸🇦 Saudi-Arabien
🇺🇦 Ukraine
u. a.
Nicht beteiligt: 🇺🇸 USA und 🇨🇳 China – ein geopolitisches Detail, das Fragen aufwirft.
🔬 Wissenschaftlicher Hintergrund oder medienwirksame Inszenierung?
Zwar gibt es Studien, die auf das Risiko durch im Permafrost eingeschlossene Viren hinweisen, doch bleibt unklar, weshalb solche Szenarien ausgerechnet jetzt und mit so hoher medialer Aufmerksamkeit geprobt werden.
🧭 Geopolitischer Kontext:
Die Arktis ist heute kein neutrales Terrain mehr:
➡️ Kampf um Rohstoffe
➡️ Militärische Aufrüstung
➡️ Neue Handelsrouten durch Eisschmelze
Inmitten dieser strategischen Entwicklung nun ein biologisches Bedrohungsszenario – ein Zufall?
📌 Einordnung:
Solche Übungen mögen offiziell der Vorbereitung dienen. Doch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre – insbesondere der hochgradig politisierten Corona-Maßnahmen – ist eine gesunde Skepsis angebracht.
Worum geht es wirklich?
➡️ Um Vorsorge?
➡️ Um öffentliche Meinungslenkung?
➡️ Oder um die Erprobung zukünftiger Kontrollmechanismen im Rahmen globaler Krisenstrukturen?
Fazit:
Das Planspiel „Polaris“ ist kein harmloser Testlauf.
Es ist Teil eines strategischen Umgangs mit Unsicherheit – ob aus aufrichtiger Sorge oder zur Durchsetzung globaler Agenden, bleibt offen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
In Genf fand kürzlich das WHO-Planspiel „Polaris“ statt: Simuliert wurde ein weltweiter Ausbruch der sogenannten Mammutpocken, einer fiktiven, aber an die echten Pocken angelehnten Erkrankung. Ursache im Szenario: ein Virusfund im auftauenden Permafrost der Arktis.
🔍 Auffällige Parallelen zu COVID-19:
Das erinnert unweigerlich an Event 201 – die Pandemieübung im Oktober 2019, der wenige Monate später der reale Corona-Ausbruch folgte. Auch damals war die Botschaft: „Die Welt muss vorbereitet sein.“
🧠 Koordination:
Die Übung wurde geleitet von Dr. Mike Ryan, der bereits bei COVID-19 eine zentrale Rolle spielte.
Sterblichkeitsrate der simulierten Krankheit: bis zu 30 %.
🌐 Teilnehmerländer:
🇩🇪 Deutschland
🇩🇰 Dänemark
🇸🇦 Saudi-Arabien
🇺🇦 Ukraine
u. a.
Nicht beteiligt: 🇺🇸 USA und 🇨🇳 China – ein geopolitisches Detail, das Fragen aufwirft.
🔬 Wissenschaftlicher Hintergrund oder medienwirksame Inszenierung?
Zwar gibt es Studien, die auf das Risiko durch im Permafrost eingeschlossene Viren hinweisen, doch bleibt unklar, weshalb solche Szenarien ausgerechnet jetzt und mit so hoher medialer Aufmerksamkeit geprobt werden.
🧭 Geopolitischer Kontext:
Die Arktis ist heute kein neutrales Terrain mehr:
➡️ Kampf um Rohstoffe
➡️ Militärische Aufrüstung
➡️ Neue Handelsrouten durch Eisschmelze
Inmitten dieser strategischen Entwicklung nun ein biologisches Bedrohungsszenario – ein Zufall?
📌 Einordnung:
Solche Übungen mögen offiziell der Vorbereitung dienen. Doch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre – insbesondere der hochgradig politisierten Corona-Maßnahmen – ist eine gesunde Skepsis angebracht.
Worum geht es wirklich?
➡️ Um Vorsorge?
➡️ Um öffentliche Meinungslenkung?
➡️ Oder um die Erprobung zukünftiger Kontrollmechanismen im Rahmen globaler Krisenstrukturen?
Fazit:
Das Planspiel „Polaris“ ist kein harmloser Testlauf.
Es ist Teil eines strategischen Umgangs mit Unsicherheit – ob aus aufrichtiger Sorge oder zur Durchsetzung globaler Agenden, bleibt offen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202510:35
Europa will zurück zum russischen Gas?
Reuters enthüllt, was niemand aussprechen will
⚡️ Brüssel ohne Plan
Die EU wollte bis 2027 vollständig auf russisches Gas verzichten – doch: kein konkreter Ausstiegsplan, keine belastbaren Alternativen.
🛑 Katar blockt
Die Gespräche mit dem katarischen LNG-Giganten sind festgefahren. Doha spielt nicht mit.
🇺🇸 Trump ist zurück – und nutzt Energie als Verhandlungsmasse
US-LNG wird nun offen als Druckmittel gegen Europa eingesetzt.
🌱 Erneuerbare? Zu langsam
Die EU schafft es nicht, ihren Bedarf über Wind, Sonne und Wasser zu decken. Die Industrie gerät ins Straucheln.
🇷🇺 Gazprom wieder Thema
Engie, OMV und andere europäische Energieversorger diskutieren offen über eine Rückkehr zu russischem Pipelinegas.
Didier Holleaux, Vizepräsident von Engie:
„Wenn in der Ukraine ein vernünftiger Frieden einkehrt, kann Europa wieder 60–70 Mrd. m³ russisches Gas jährlich beziehen.“🧐
🧪 Druck aus der Wirtschaft
Im Chemiepark Leuna warnt InfraLeuna-Chef Christoph Günther:
„Wir stecken im schlimmsten Krisenwinter seit Jahrzehnten. Wir können nicht warten.“
Die deutsche Chemieindustrie verliert seit fünf Quartalen in Folge Arbeitsplätze.😡
Und gleichzeitig?
CDU-Chef Friedrich Merz fordert die Lieferung von TAURUS-Marschflugkörpern an die Ukraine – mit einer Reichweite, die selbst Moskau treffen könnte.
Was soll das sein, wenn nicht kognitive Dissonanz der deutschen Außen- und Energiepolitik?
Gas aus Russland – aber Waffen an Kiew, die russisches Territorium angreifen könnten?
Wer genau soll in Moskau unter diesen Bedingungen wieder Gas liefern wollen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Reuters enthüllt, was niemand aussprechen will
⚡️ Brüssel ohne Plan
Die EU wollte bis 2027 vollständig auf russisches Gas verzichten – doch: kein konkreter Ausstiegsplan, keine belastbaren Alternativen.
🛑 Katar blockt
Die Gespräche mit dem katarischen LNG-Giganten sind festgefahren. Doha spielt nicht mit.
🇺🇸 Trump ist zurück – und nutzt Energie als Verhandlungsmasse
US-LNG wird nun offen als Druckmittel gegen Europa eingesetzt.
🌱 Erneuerbare? Zu langsam
Die EU schafft es nicht, ihren Bedarf über Wind, Sonne und Wasser zu decken. Die Industrie gerät ins Straucheln.
🇷🇺 Gazprom wieder Thema
Engie, OMV und andere europäische Energieversorger diskutieren offen über eine Rückkehr zu russischem Pipelinegas.
Didier Holleaux, Vizepräsident von Engie:
„Wenn in der Ukraine ein vernünftiger Frieden einkehrt, kann Europa wieder 60–70 Mrd. m³ russisches Gas jährlich beziehen.“🧐
🧪 Druck aus der Wirtschaft
Im Chemiepark Leuna warnt InfraLeuna-Chef Christoph Günther:
„Wir stecken im schlimmsten Krisenwinter seit Jahrzehnten. Wir können nicht warten.“
Die deutsche Chemieindustrie verliert seit fünf Quartalen in Folge Arbeitsplätze.😡
Und gleichzeitig?
CDU-Chef Friedrich Merz fordert die Lieferung von TAURUS-Marschflugkörpern an die Ukraine – mit einer Reichweite, die selbst Moskau treffen könnte.
Was soll das sein, wenn nicht kognitive Dissonanz der deutschen Außen- und Energiepolitik?
Gas aus Russland – aber Waffen an Kiew, die russisches Territorium angreifen könnten?
Wer genau soll in Moskau unter diesen Bedingungen wieder Gas liefern wollen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
12.04.202509:04
🇷🇸 BELGRAD IN ROT-BLAU-WEIß: "Wir geben Serbien nicht her!"
In der serbischen Hauptstadt hat eine drei Tage andauernde Großdemonstration zur Unterstützung von Präsident Aleksandar Vučić begonnen.
200 Meter Nationalstolz: Die Teilnehmer entrollten die größte serbische Fahne aller Zeiten – ein machtvolles Zeichen inmitten wachsender innenpolitischer Spannungen.
Seit Monaten erschüttern regierungskritische Proteste das Land. Jetzt warnt Vizepremier Aleksandar Vulin:
"In Brüssel wird aktiv an einem Regierungswechsel in Belgrad gearbeitet."
Ein Szenario wie auf dem Maidan?
Vučić warnt: 3 Milliarden Euro seien in den letzten zehn Jahren von westlichen Staaten aufgewendet worden, um einen Umsturz in Serbien zu fördern.
Der Balkan bleibt ein geopolitischer Brennpunkt.
Wer mischt sich ein – und mit welchen Zielen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
In der serbischen Hauptstadt hat eine drei Tage andauernde Großdemonstration zur Unterstützung von Präsident Aleksandar Vučić begonnen.
200 Meter Nationalstolz: Die Teilnehmer entrollten die größte serbische Fahne aller Zeiten – ein machtvolles Zeichen inmitten wachsender innenpolitischer Spannungen.
Seit Monaten erschüttern regierungskritische Proteste das Land. Jetzt warnt Vizepremier Aleksandar Vulin:
"In Brüssel wird aktiv an einem Regierungswechsel in Belgrad gearbeitet."
Ein Szenario wie auf dem Maidan?
Vučić warnt: 3 Milliarden Euro seien in den letzten zehn Jahren von westlichen Staaten aufgewendet worden, um einen Umsturz in Serbien zu fördern.
Der Balkan bleibt ein geopolitischer Brennpunkt.
Wer mischt sich ein – und mit welchen Zielen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
10.04.202520:50
BREAKING NEWS
Die Stille ist vorbei – kein Aufschub mehr!
🐧🪖 Die Pinguine von Heard und McDonald haben den USA den Krieg erklärt!
Grund: Trumps Zölle auf Fischimporte!
⚔️❄️ "Operation Tiefkühlfisch" wurde eingeleitet.
Washington ist alarmiert – das Pentagon prüft bereits Pinguinabwehrsysteme.
Bleibt dran für weitere Updates aus dem 🧊arktischen Krisengebiet!
P.s. Entschuldigt, ich konnte es nicht nicht posten. 🤭
Die Stille ist vorbei – kein Aufschub mehr!
🐧🪖 Die Pinguine von Heard und McDonald haben den USA den Krieg erklärt!
Grund: Trumps Zölle auf Fischimporte!
⚔️❄️ "Operation Tiefkühlfisch" wurde eingeleitet.
Washington ist alarmiert – das Pentagon prüft bereits Pinguinabwehrsysteme.
Bleibt dran für weitere Updates aus dem 🧊arktischen Krisengebiet!
P.s. Entschuldigt, ich konnte es nicht nicht posten. 🤭
09.04.202506:37
❗️Georgiens Premier: EU soll Ukraine-Krieg verlängern – auf Geheiß des tiefen Staates
Der georgische Premier Irakli Kobachidze erhebt brisante Vorwürfe:
Der Krieg in der Ukraine wird nicht mehr primär von Washington gesteuert – EU habe nun den Auftrag übernommen, ihn zu verlängern.
🇬🇪 Laut Kobachidze waren früher auch US-Strukturen beteiligt, doch diese hätten sich zunehmend zurückgezogen. Stattdessen seien es nun europäische Fonds und Institutionen, die anti-nationale Prozesse – auch in Georgien – vorantreiben.
⚠️ Besonders brisant: Kobachidze spricht vom globalen „Tiefen Staat“, der nicht nur amerikanisch, sondern transnational operiert. Er setze seine Leute auf Premier- und Präsidentenposten, forme Politiker wie Macron mithilfe von Finanznetzwerken (z.B. den Rothschild-Strukturen) und steuere die liberalen Medien.
🇫🇷🇬🇧🇩🇪 Großbritannien, Frankreich und Deutschland – laut Kobachidze nur Filialen dieses globalen Apparats.
Sein Ziel?
➡️ Fortsetzung des Ukraine-Kriegs
➡️ Verhinderung eines Friedensschlusses
➡️ Blockade jeder souverän-nationalen Alternative
Trump ist ihm ein Dorn im Auge – weil er nicht kontrollierbar ist. Das globale Netzwerk will ihn politisch überleben.
🛑 Georgien zieht daraus Konsequenzen:
Kobachidze kündigt an, alles zu tun, um ein „ukrainisches Szenario“ im eigenen Land zu verhindern.
Ein geopolitisches Signal mit Sprengkraft.
Wer verstehen will, wohin Europa steuert, sollte genau hinhören.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Fotos Screenshots
Der georgische Premier Irakli Kobachidze erhebt brisante Vorwürfe:
Der Krieg in der Ukraine wird nicht mehr primär von Washington gesteuert – EU habe nun den Auftrag übernommen, ihn zu verlängern.
🇬🇪 Laut Kobachidze waren früher auch US-Strukturen beteiligt, doch diese hätten sich zunehmend zurückgezogen. Stattdessen seien es nun europäische Fonds und Institutionen, die anti-nationale Prozesse – auch in Georgien – vorantreiben.
⚠️ Besonders brisant: Kobachidze spricht vom globalen „Tiefen Staat“, der nicht nur amerikanisch, sondern transnational operiert. Er setze seine Leute auf Premier- und Präsidentenposten, forme Politiker wie Macron mithilfe von Finanznetzwerken (z.B. den Rothschild-Strukturen) und steuere die liberalen Medien.
🇫🇷🇬🇧🇩🇪 Großbritannien, Frankreich und Deutschland – laut Kobachidze nur Filialen dieses globalen Apparats.
Sein Ziel?
➡️ Fortsetzung des Ukraine-Kriegs
➡️ Verhinderung eines Friedensschlusses
➡️ Blockade jeder souverän-nationalen Alternative
Trump ist ihm ein Dorn im Auge – weil er nicht kontrollierbar ist. Das globale Netzwerk will ihn politisch überleben.
🛑 Georgien zieht daraus Konsequenzen:
Kobachidze kündigt an, alles zu tun, um ein „ukrainisches Szenario“ im eigenen Land zu verhindern.
Ein geopolitisches Signal mit Sprengkraft.
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