19.04.202509:43
Minimalismus. 🌱
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18.04.202517:46
... und von den Big News zur ...
Realität.
👾🎧✨
- Zweifel
- Unsicherheit
- Ängste
- Mut & Unbekanntes
Ein Podcast vom Meister der Impulsivität. 😅
#podcast
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14.04.202517:58
Big News 💥🎧✨
- Abenteuer?
- Veränderung.
- Wie wird's, was wird's?
- Hibbelig.
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08.04.202519:42
"Ich bin das Licht."✨🤍
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(im Querformat empfohlen)
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111 - Light
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20.04.202521:11
In diesem Moment sind wir frei. 💙
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ATB - Let You Go (Reworked)
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18.04.202519:57
Gut, wenn's nicht perfekt läuft. 💻
Der Standard ist zu hoch, das perfekt nach außen getragene Bild zu glatt.
Das allein beschreibt Social-Media schon recht gut in einfachen Worten. Zumindest meiner Meinung nach.
Es ist egal, welche Plattform bedient wird, welcher Mensch sich zeigt, wie er es tut oder was er macht. Die Erwartungen der Betrachter sind stets da, die Augen und Meinungen sind stets da, immer.
Allgegenwärtig. Wie die Matrix. Das ist ein neuer Standard.
Der mittlerweile vorherrschende Konsum war und ist ausschlaggebend dafür, was du denkst, fühlst und von anderen erwartest. Vorurteile rasen mit brutaler Effizienz durch das Internet.
Das Perfekte gewollt, nie erreicht und doch versucht. Immer. Regelmäßig, stetig und über längere Zeiträume hinweg. Solange, bis es zur Normalität wird. Normal ist in diesem Sinne aber das Krankhafte, das Verkrampfte, jenes in Formen gepresste.
Man erwartet das bekannte, verabscheut Veränderung und wertet ab, was nicht einem selbst entspricht.
Wenn ihr wollt, könnt oder es bereits tut, seht euch um.
Im großem Maßstab.
Verschafft euch einen Überblick zur derzeitigen Gegenwart.
Was seht ihr, was dürft ihr beobachten?
Jeder Mensch, welcher sich öffentlich und online zeigt, ob nun mit Gesicht oder anonym, gibt preis, was er preisgeben will, nicht mehr und nicht weniger.
Das Verrückte daran ist, dass niemals alles, also wirklich alles, was geteilt wird, für jeden passen kann oder wird, niemals.
Verurteilung, Hetze, Missgunst und Neid überschatten jegliches Sein. Ob real oder digital. Es ist einfach da, wie es immer schon da war. Dieses Mal jedoch in einem Ausmaß, wie es sich kaum jemand in der Vergangenheit vorstellen konnte.
Im Privaten wissen wir, wie das Leben zu funktionieren hat, im Digitalen erwarten und fordern wir, dass es funktionieren muss.
Hinzukommt die unfassbare Masse an Input, deren wir uns alle gegenüberstellen müssen.
Die Seele, das Bewusstsein, kann es schlichtweg nicht mehr verarbeiten. Selbst bei wichtigen Themen blockiert das eigene System, oder man nennt es kognitive Dissonanz.
Das Fass ist bis zum Zerbersten übervoll.
Und all das, weil wir uns hinter Bildschirmen „wohl“ fühlen und auch verwirklichen.
Warum ist Authentizität also ein wichtiger Faktor? Weil wir ohne nicht mehr unterscheiden können, was tatsächlich menschlich ist und was nicht. Genau in diesem Bereich gehört all das, was niemals perfekt sein kann, weil es ein echter und wahrhaftiger Prozess ist, dem wir alle unterliegen.
Fehler, Erfahrungen und Unsicherheiten sind genau die Stichwörter, welche aufzeigen, dass wir keine abgefuckten Programme sind, die alles bis ins kleinste Detail berechnen, sondern …
Menschen …
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Der Standard ist zu hoch, das perfekt nach außen getragene Bild zu glatt.
Das allein beschreibt Social-Media schon recht gut in einfachen Worten. Zumindest meiner Meinung nach.
Es ist egal, welche Plattform bedient wird, welcher Mensch sich zeigt, wie er es tut oder was er macht. Die Erwartungen der Betrachter sind stets da, die Augen und Meinungen sind stets da, immer.
Allgegenwärtig. Wie die Matrix. Das ist ein neuer Standard.
Der mittlerweile vorherrschende Konsum war und ist ausschlaggebend dafür, was du denkst, fühlst und von anderen erwartest. Vorurteile rasen mit brutaler Effizienz durch das Internet.
Das Perfekte gewollt, nie erreicht und doch versucht. Immer. Regelmäßig, stetig und über längere Zeiträume hinweg. Solange, bis es zur Normalität wird. Normal ist in diesem Sinne aber das Krankhafte, das Verkrampfte, jenes in Formen gepresste.
Man erwartet das bekannte, verabscheut Veränderung und wertet ab, was nicht einem selbst entspricht.
Wenn ihr wollt, könnt oder es bereits tut, seht euch um.
Im großem Maßstab.
Verschafft euch einen Überblick zur derzeitigen Gegenwart.
Was seht ihr, was dürft ihr beobachten?
Jeder Mensch, welcher sich öffentlich und online zeigt, ob nun mit Gesicht oder anonym, gibt preis, was er preisgeben will, nicht mehr und nicht weniger.
Das Verrückte daran ist, dass niemals alles, also wirklich alles, was geteilt wird, für jeden passen kann oder wird, niemals.
Verurteilung, Hetze, Missgunst und Neid überschatten jegliches Sein. Ob real oder digital. Es ist einfach da, wie es immer schon da war. Dieses Mal jedoch in einem Ausmaß, wie es sich kaum jemand in der Vergangenheit vorstellen konnte.
Im Privaten wissen wir, wie das Leben zu funktionieren hat, im Digitalen erwarten und fordern wir, dass es funktionieren muss.
Hinzukommt die unfassbare Masse an Input, deren wir uns alle gegenüberstellen müssen.
Die Seele, das Bewusstsein, kann es schlichtweg nicht mehr verarbeiten. Selbst bei wichtigen Themen blockiert das eigene System, oder man nennt es kognitive Dissonanz.
Das Fass ist bis zum Zerbersten übervoll.
Und all das, weil wir uns hinter Bildschirmen „wohl“ fühlen und auch verwirklichen.
Warum ist Authentizität also ein wichtiger Faktor? Weil wir ohne nicht mehr unterscheiden können, was tatsächlich menschlich ist und was nicht. Genau in diesem Bereich gehört all das, was niemals perfekt sein kann, weil es ein echter und wahrhaftiger Prozess ist, dem wir alle unterliegen.
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17.04.202509:58
Heute die Maschine abgeholt, direkt bei heftigsten Unwetter.
Böen von knapp 70 km/h.
Einmal von links, einmal von Rechts und ich..nach knapp 5 Jahren Motorradpause, werde von der einen Seite zur anderen geschleudert..
Ja moin. 🤣
Motorrad Check, ein weiterer Meilenstein erreicht.
Darauf erstmal n Kaffee. ☕
Böen von knapp 70 km/h.
Einmal von links, einmal von Rechts und ich..nach knapp 5 Jahren Motorradpause, werde von der einen Seite zur anderen geschleudert..
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Motorrad Check, ein weiterer Meilenstein erreicht.
Darauf erstmal n Kaffee. ☕
12.04.202521:32
Balsam für die Seele in chaotischen Zeiten. 💙
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Song:
Caroline Pennell - Follow The Sun (Acoustic)
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04.04.202518:31
Nach all der Eingewöhnungszeit in Kroatien hätte ich langsam echt mal Bock auf was ganz anderes.
Na? Wer würde mitkommen? 😎
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20.04.202520:06
https://www.youtube.com/watch?v=iL0KgxNAMR0&t=1s&ab_channel=Felsenecht
Nach all der vergangenen Zeit des Philosophierens ist für mich nun ein neuer Abschnitt in greifbarer Nähe. Ob es inzwischen eine Art Midlife-Crisis oder etwas gänzlich anderes ist.
Etwas in mir will neue Wege gehen. 🌌
Unentdecktes erforschen, Komfortzone erweitern und mich einfach ausgedrückt ausprobieren.
Nach unfassbar viel Kopfchaos habe ich mich also für eine Sache entschieden.
Dennoch begleiten mich weiterhin Zweifel, Ängste und weiteres Gesindel auf Schritt und Tritt: „Ist es die richtige Entscheidung, ist es zu gefährlich, ist es unüberlegt?“
Und vor allem ziehst du es wirklich durch?
Heißt sie gerne willkommen, meine neue Entscheidung mit dem Namen „Yamaha Tenere 700“.
Weiterführende Gedanken und visuelle Eindrücke im geteilten Video.
❗️(Ja, ich hab mich beim Vorschau-Titel verschrieben und nachträglich ausgebessert. Auf YouTube ist es bereits geändert. Hier, wird die Änderung aber scheinbar noch nicht erkannt.) 😁
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Nach all der vergangenen Zeit des Philosophierens ist für mich nun ein neuer Abschnitt in greifbarer Nähe. Ob es inzwischen eine Art Midlife-Crisis oder etwas gänzlich anderes ist.
Etwas in mir will neue Wege gehen. 🌌
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Nach unfassbar viel Kopfchaos habe ich mich also für eine Sache entschieden.
Dennoch begleiten mich weiterhin Zweifel, Ängste und weiteres Gesindel auf Schritt und Tritt: „Ist es die richtige Entscheidung, ist es zu gefährlich, ist es unüberlegt?“
Und vor allem ziehst du es wirklich durch?
Heißt sie gerne willkommen, meine neue Entscheidung mit dem Namen „Yamaha Tenere 700“.
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VOICE OF MIND



18.04.202518:40
🛜 Telegram:
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✉️ E-Mail:
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14.04.202521:06
Titel.
Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes, ebenso wie Erfahrungen immer individuell sind. Oft geht es schnell und noch öfter (wahrscheinlich) dauert es länger, bis bei manch einem die Rasten „einrasten“.
Man, was habe ich bis heute für eine riesengroße Reise namens „Leben“ hingelegt.
Eine unfassbar enorme Menge an Erfahrungen reihen sich an die nächsten an und brechen niemals ab.
An einem Tag denkt man das eine, am nächsten das andere. Man lernt sich kennen, entfremdet sich, findet sich wieder oder lernt neue Leute kennen.
Manchmal läuft man auch einen großen Teil der Strecke alleine, wahrscheinlich weil es einfach so sein soll.
Erst war ich unbewusst, dann bewusst, anschließend zu viel davon. Jetzt scheine ich bewusst unbewusst zu werden, wobei das Bewusste maßgeblich dazu beiträgt, meine Horizonte zu erweitern. Wieder ein sehr schmaler Grat zwischen allerlei Welten.
Was ist Freiheit?
Für jedes Individuum etwas anderes. Der eine mag es ruhig, minimalistisch, jemand anderes wiederum laut. Dazwischen gibt es aber auch jene, die sich aus allem etwas herauspicken wollen.
Höchstwahrscheinlich befinde ich mich aktuell bei letzteres.
Aber hey, nichts ist so beständig wie die Lageänderung.
Nun sitze ich also hier vor dem Rechner und schreibe trocken, aber reflektiert meine Gedanken nieder.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt, viele aber sind solche Füchse, dass sie es zu wissen scheinen. Alles in allem wirkt die Zukunft auch auf mich recht verhalten, düster und unheilvoll. Mit roher verbaler Gewalt scheint man heutzutage nicht mehr allzu weit zu kommen, wenn man den Wunsch verspürt, sein Umfeld oder ein größeres zu erhellen.
Wie in vielen Videos, Texten und Anmerkungen davor, kennt ihr meinen Standpunkt mittlerweile ausführlich.
Verändere die Sichtweise, das Befinden, Empfinden oder lebe vor, was du in der Welt sehen möchtest.
"Zitate hierfür gibt es zahllos.
- Der Zitate-Kerl"
Den Kopf in den Sand stecken, weil man das Schlimmste befürchtet, führt am Ende nur zu einem, Stagnation, Lähmung oder Verbitterung.
Geht man nun lachend, mit wehenden Fahnen unter oder voller Freude einer alternativen Zukunft entgegen, die viele gar nicht erst sehen möchten, weil der apokalyptische Schatten einfach zu übermächtig geworden ist?
Ich wünsche mir jedenfalls Leben im Leben. Solange ich kann.
Mit allem, was dorthin gehört.
Veränderung kann im Kleinen großes bewirken, selbst ein spontanes Lächeln kann das schaffen. 🙃
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Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes, ebenso wie Erfahrungen immer individuell sind. Oft geht es schnell und noch öfter (wahrscheinlich) dauert es länger, bis bei manch einem die Rasten „einrasten“.
Man, was habe ich bis heute für eine riesengroße Reise namens „Leben“ hingelegt.
Eine unfassbar enorme Menge an Erfahrungen reihen sich an die nächsten an und brechen niemals ab.
An einem Tag denkt man das eine, am nächsten das andere. Man lernt sich kennen, entfremdet sich, findet sich wieder oder lernt neue Leute kennen.
Manchmal läuft man auch einen großen Teil der Strecke alleine, wahrscheinlich weil es einfach so sein soll.
Erst war ich unbewusst, dann bewusst, anschließend zu viel davon. Jetzt scheine ich bewusst unbewusst zu werden, wobei das Bewusste maßgeblich dazu beiträgt, meine Horizonte zu erweitern. Wieder ein sehr schmaler Grat zwischen allerlei Welten.
Was ist Freiheit?
Für jedes Individuum etwas anderes. Der eine mag es ruhig, minimalistisch, jemand anderes wiederum laut. Dazwischen gibt es aber auch jene, die sich aus allem etwas herauspicken wollen.
Höchstwahrscheinlich befinde ich mich aktuell bei letzteres.
Aber hey, nichts ist so beständig wie die Lageänderung.
Nun sitze ich also hier vor dem Rechner und schreibe trocken, aber reflektiert meine Gedanken nieder.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt, viele aber sind solche Füchse, dass sie es zu wissen scheinen. Alles in allem wirkt die Zukunft auch auf mich recht verhalten, düster und unheilvoll. Mit roher verbaler Gewalt scheint man heutzutage nicht mehr allzu weit zu kommen, wenn man den Wunsch verspürt, sein Umfeld oder ein größeres zu erhellen.
Wie in vielen Videos, Texten und Anmerkungen davor, kennt ihr meinen Standpunkt mittlerweile ausführlich.
Verändere die Sichtweise, das Befinden, Empfinden oder lebe vor, was du in der Welt sehen möchtest.
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Den Kopf in den Sand stecken, weil man das Schlimmste befürchtet, führt am Ende nur zu einem, Stagnation, Lähmung oder Verbitterung.
Geht man nun lachend, mit wehenden Fahnen unter oder voller Freude einer alternativen Zukunft entgegen, die viele gar nicht erst sehen möchten, weil der apokalyptische Schatten einfach zu übermächtig geworden ist?
Ich wünsche mir jedenfalls Leben im Leben. Solange ich kann.
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12.04.202521:19
Ich bin gerade in so einer Art Fiebertraum, schätze ich.
In meinem Kopf geht es aktuell richtig rund. Da werden Pläne, Ideen, Abenteuer und größenwahnsinnige Dinge geplant oder besser gesagt, ich stelle sie mir bisher nur mental vor.
Kein Plan, ob das nun so eine Art Midlife-Crisis oder eine apokalyptische Vorstellung einer ungewissen Zukunft ist.
Irgendetwas in mir will mich bewegen. So könnte man es zumindest grob benennen.
Nur um euch mal an meinen aktuellen Gedanken teilhaben zu lassen.
Da gehen so Dinge durch meinen Kopf wie:
„Fahrradfahren ohne Limit, aber mit Zelt“, „Jeep fahren, aber dann wirklich, wirklich weit, mit Zelt“, oder „Motorrad fahren, dann aber wirklich dreckig und mit Zelt“.
Zelt eben. ⛺️
Abenteuer eben. Ich kenne aktuell nur Bett oder Urlaubshütten auf dem Weg einer Reise, welche man im Volksmund eher als „Urlaub“ bezeichnen würde.
Meine Komfort-Zone ist zu klein geworden, ich spüre Enge und brauche Weite.
Bei Menschen finde ich das Gewünschte irgendwie nicht, zumindest momentan. Vielleicht gibt es diese Art von „Verrückten“ Leuten eher auf der Strecke als im Stillstand. Ich weiß es nicht. Doch genau da juckt es mich tief im Innern.
Der Frühling hat mich dieses Mal richtig kräftig auf der rechten Wange getroffen, kennt ihr die Zeitlupenaufnahmen aus Boxkämpfen? Genau so nämlich.
Direkt, ohne Filter und mit ordentlich Schmackes.
Dabei will ich das ganze Geschriebene hier nicht mal wirklich fest machen. Es könnte alles sein oder das Altbewährte, es könnte aber auch eine Art introvertierte Veränderung sein, doch wem mache ich hier was vor?
So große Gedanken brauchen auch große Vorbereitungen und hinter den Kulissen scheppert, kracht und verwirrt sich irgendwie alles in einem Geflecht aus: „Ich will anders, ich will frisch, ich will Ausbruch“ aus was und wohin auch immer.
Leben eben. Veränderung eben.
Mfg Zelt. 🏕
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In meinem Kopf geht es aktuell richtig rund. Da werden Pläne, Ideen, Abenteuer und größenwahnsinnige Dinge geplant oder besser gesagt, ich stelle sie mir bisher nur mental vor.
Kein Plan, ob das nun so eine Art Midlife-Crisis oder eine apokalyptische Vorstellung einer ungewissen Zukunft ist.
Irgendetwas in mir will mich bewegen. So könnte man es zumindest grob benennen.
Nur um euch mal an meinen aktuellen Gedanken teilhaben zu lassen.
Da gehen so Dinge durch meinen Kopf wie:
„Fahrradfahren ohne Limit, aber mit Zelt“, „Jeep fahren, aber dann wirklich, wirklich weit, mit Zelt“, oder „Motorrad fahren, dann aber wirklich dreckig und mit Zelt“.
Zelt eben. ⛺️
Abenteuer eben. Ich kenne aktuell nur Bett oder Urlaubshütten auf dem Weg einer Reise, welche man im Volksmund eher als „Urlaub“ bezeichnen würde.
Meine Komfort-Zone ist zu klein geworden, ich spüre Enge und brauche Weite.
Bei Menschen finde ich das Gewünschte irgendwie nicht, zumindest momentan. Vielleicht gibt es diese Art von „Verrückten“ Leuten eher auf der Strecke als im Stillstand. Ich weiß es nicht. Doch genau da juckt es mich tief im Innern.
Der Frühling hat mich dieses Mal richtig kräftig auf der rechten Wange getroffen, kennt ihr die Zeitlupenaufnahmen aus Boxkämpfen? Genau so nämlich.
Direkt, ohne Filter und mit ordentlich Schmackes.
Dabei will ich das ganze Geschriebene hier nicht mal wirklich fest machen. Es könnte alles sein oder das Altbewährte, es könnte aber auch eine Art introvertierte Veränderung sein, doch wem mache ich hier was vor?
So große Gedanken brauchen auch große Vorbereitungen und hinter den Kulissen scheppert, kracht und verwirrt sich irgendwie alles in einem Geflecht aus: „Ich will anders, ich will frisch, ich will Ausbruch“ aus was und wohin auch immer.
Leben eben. Veränderung eben.
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01.04.202514:59
"Im Leben geht es um Mut und den Aufbruch ins Unbekannte."
- Walter Mitty
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28.03.202522:01
Tja, egal, wie erwacht man wohl zu sein scheint, so lebt man dennoch in dieser Welt.
Spielplätze, Bananen, Haustiere, Genderwahn und die Suche nach etwas Ungreifbaren.
Wir beobachten andere, lauschen deren Weisheiten, Erkenntnissen und Erfahrungen, warten auf etwas Erschütterndes. Eine weitere in Erfahrung gebrachte Neuigkeit, die alles auf den Kopf stellt. Das große Ereignis oder welcher Bäcker nun am besten zu meinem Hunger passt.
Blöd nur, wenn dieses Phänomenale regelmäßig auf sich warten lässt und kein neuer Reiz mehr geschaffen wird.
Was dann? In den meisten Fällen stoppen wir das Leben und tauschen es gegen bloße Existenz ein.
Wenn man mal in sich geht, vielleicht ein paar alte Fotos auf eigenen Festplatten ansieht, fragt man sich manchmal, warum habe ich damals so gestrahlt, wieso sah ich so verdammt gut aus?
Kam dabei schon mal der Gedanke in den Sinn, dass es am „wenigen“ gelegen haben könnte? Ich bewege mich hier in paradoxen Gefilden, weil das eine niemals mit dem anderen aufgewogen werden kann. Was ich versuche, hier zu beschreiben, ist ein Gefühl. Diese Art von Emotionen, die jeder von uns an ganz besonderen Tagen erleben durfte. Ironischerweise immer dann, wenn der Kopf vollends leer war.
Ich will auch gar nicht derart philosophisch abdriften, sondern ein alternatives Bewusstsein schaffen für ein befeuerndes Leben jedes Einzelnen.
Wann lebst du wirklich und spürst dieses Leben, mit allem, was dazu gehört?
Genau dann, wenn es verdammt ruhig in der Oberstube wird.
Ein Tanz aller Zutaten.
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Spielplätze, Bananen, Haustiere, Genderwahn und die Suche nach etwas Ungreifbaren.
Wir beobachten andere, lauschen deren Weisheiten, Erkenntnissen und Erfahrungen, warten auf etwas Erschütterndes. Eine weitere in Erfahrung gebrachte Neuigkeit, die alles auf den Kopf stellt. Das große Ereignis oder welcher Bäcker nun am besten zu meinem Hunger passt.
Blöd nur, wenn dieses Phänomenale regelmäßig auf sich warten lässt und kein neuer Reiz mehr geschaffen wird.
Was dann? In den meisten Fällen stoppen wir das Leben und tauschen es gegen bloße Existenz ein.
Wenn man mal in sich geht, vielleicht ein paar alte Fotos auf eigenen Festplatten ansieht, fragt man sich manchmal, warum habe ich damals so gestrahlt, wieso sah ich so verdammt gut aus?
Kam dabei schon mal der Gedanke in den Sinn, dass es am „wenigen“ gelegen haben könnte? Ich bewege mich hier in paradoxen Gefilden, weil das eine niemals mit dem anderen aufgewogen werden kann. Was ich versuche, hier zu beschreiben, ist ein Gefühl. Diese Art von Emotionen, die jeder von uns an ganz besonderen Tagen erleben durfte. Ironischerweise immer dann, wenn der Kopf vollends leer war.
Ich will auch gar nicht derart philosophisch abdriften, sondern ein alternatives Bewusstsein schaffen für ein befeuerndes Leben jedes Einzelnen.
Wann lebst du wirklich und spürst dieses Leben, mit allem, was dazu gehört?
Genau dann, wenn es verdammt ruhig in der Oberstube wird.
Ein Tanz aller Zutaten.
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20.04.202511:09
Ich glaub, wir freunden uns grad a bissl an. 😌
18.04.202518:39
Das kurze Ding funktioniert aber auch nur mit dem Song. 😅🌮
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14.04.202518:39
Neue Horizonte in Bearbeitung ...
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08.04.202521:04
Schubladendenken.
Wenn ein kollektives Gehirn für dich erwartet, denkt, wünscht, fordert oder „deine“ Wahrheit kennt, steht man als Individuum mit der Zeit einer unfassbaren Macht gegenüber.
Ein gewisser Druck, der sich aus allen Richtungen bemerkbar macht.
Wenn alle es denken und für richtig erachten, muss es auch für dich richtig sein, wenn es kleinere oder untergeordnete Gruppen denken, ebenso.
Hinzukommen Gedanken aller unmittelbaren Bekanntschaften, die es zwar ernst mit dir meinen, aber oft nicht in dich hineinsehen können. Entweder scheitert es an Kommunikation, Einfühlungsvermögen oder weitergetragene Traumata.
Im Wesentlichen ist von allem und für alle etwas dabei, um dir dein Leben ab und an mal so richtig schwer zu machen.
Am ehesten dann, wenn man selbst nicht so recht weiß, wohin der Weg gehen soll. Erst recht dann, wenn du mit vielem in der Welt nicht so wirklich in Einklang gehst, obwohl es der Rest der Erde scheinbar tut.
Manch jemand kennt diese Art des Denkens, andere wiederum durften es durchleben und wieder andere suchten sich ein Schlupfloch oder Anker, um im Strudel des Wahnsinns nicht den Verstand zu verlieren.
Welche Formen und Varianten diese Wegschau von sich selbst annehmen kann, sind so unterschiedlich wie wir alle, irgendwo.
Schubladendenken findet scheinbar immer dann statt, wenn ein ganzes Kollektiv auf einen einzelnen Druck ausübt, bis dieser nachgibt und Gesagtes wiederholt.
Das reicht von „Sei doch nicht so“ bis „so solltest du leben, so solltest du sein“. In krasseren Beispielen musst du jenes tun, gehorchen oder einem zwanghaft projizierten Bild anderer gerecht werden. Einfach nur deshalb, weil die Welt das so macht, weil sie das so machen.
Denkst du differenziert, neu, kreativ, eigenständig und stehst für deine authentische Art ein, endet dies meist in isolierter Unabhängigkeit.
Betrachtet man es wirklich detailgetreu, spürt man sehr schnell, welch urteilende Kraft in Blicken „anderer“ innewohnt.
Für die eine „darfst“ du nicht urteilen, für den anderen „darfst“ du nur unter bestimmten Umständen Geld verdienen, für den nächsten musst du Liebe und Glaube wählen, für alle weiteren, darfst du wählen, was sie wählen.
Ihre Sichtweisen.
Es ist teilweise erschreckend, wie das eigene Denken ins Stocken gerät, wenn selbst Erfühltes regelmäßig beurteilt oder gar verurteilt wird.
Egal, worum es sprichwörtlich am Ende geht.
Man kommt nicht drumherum, entweder für sich selbst einzustehen, auch wenn das teilweise ganz schön ins Leid gehen kann, oder aber man wählt das hüllenlose Abbild anderer.
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Wenn ein kollektives Gehirn für dich erwartet, denkt, wünscht, fordert oder „deine“ Wahrheit kennt, steht man als Individuum mit der Zeit einer unfassbaren Macht gegenüber.
Ein gewisser Druck, der sich aus allen Richtungen bemerkbar macht.
Wenn alle es denken und für richtig erachten, muss es auch für dich richtig sein, wenn es kleinere oder untergeordnete Gruppen denken, ebenso.
Hinzukommen Gedanken aller unmittelbaren Bekanntschaften, die es zwar ernst mit dir meinen, aber oft nicht in dich hineinsehen können. Entweder scheitert es an Kommunikation, Einfühlungsvermögen oder weitergetragene Traumata.
Im Wesentlichen ist von allem und für alle etwas dabei, um dir dein Leben ab und an mal so richtig schwer zu machen.
Am ehesten dann, wenn man selbst nicht so recht weiß, wohin der Weg gehen soll. Erst recht dann, wenn du mit vielem in der Welt nicht so wirklich in Einklang gehst, obwohl es der Rest der Erde scheinbar tut.
Manch jemand kennt diese Art des Denkens, andere wiederum durften es durchleben und wieder andere suchten sich ein Schlupfloch oder Anker, um im Strudel des Wahnsinns nicht den Verstand zu verlieren.
Welche Formen und Varianten diese Wegschau von sich selbst annehmen kann, sind so unterschiedlich wie wir alle, irgendwo.
Schubladendenken findet scheinbar immer dann statt, wenn ein ganzes Kollektiv auf einen einzelnen Druck ausübt, bis dieser nachgibt und Gesagtes wiederholt.
Das reicht von „Sei doch nicht so“ bis „so solltest du leben, so solltest du sein“. In krasseren Beispielen musst du jenes tun, gehorchen oder einem zwanghaft projizierten Bild anderer gerecht werden. Einfach nur deshalb, weil die Welt das so macht, weil sie das so machen.
Denkst du differenziert, neu, kreativ, eigenständig und stehst für deine authentische Art ein, endet dies meist in isolierter Unabhängigkeit.
Betrachtet man es wirklich detailgetreu, spürt man sehr schnell, welch urteilende Kraft in Blicken „anderer“ innewohnt.
Für die eine „darfst“ du nicht urteilen, für den anderen „darfst“ du nur unter bestimmten Umständen Geld verdienen, für den nächsten musst du Liebe und Glaube wählen, für alle weiteren, darfst du wählen, was sie wählen.
Ihre Sichtweisen.
Es ist teilweise erschreckend, wie das eigene Denken ins Stocken gerät, wenn selbst Erfühltes regelmäßig beurteilt oder gar verurteilt wird.
Egal, worum es sprichwörtlich am Ende geht.
Man kommt nicht drumherum, entweder für sich selbst einzustehen, auch wenn das teilweise ganz schön ins Leid gehen kann, oder aber man wählt das hüllenlose Abbild anderer.
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28.03.202520:18
Throwback 2015
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