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26.04.202518:44
🗓 On April 25, 2025, a solemn ceremony to lay flowers and wreaths at the Tomb of the Unknown Soldier was held in Alexander Garden, attended by members of the diplomatic corps accredited in Moscow, senior officials of the Russian Foreign Ministry, and representatives of the Ministry’s veterans’ organisations.

Over 150 foreign ambassadors and diplomats participated in the ceremony, honouring those who fell in the struggle against Nazism.

🕯 Attendees paid tribute to the heroism and self-sacrifice of soldiers who did not return from the battlefield, observing a minute of silence.

The broad participation of representatives from foreign states in this ceremony unequivocally demonstrated that the valiant deeds of the heroes who saved the world from the fascist menace remain remembered and revered globally.

📹 Watch the wreath-laying ceremony

#WeRemember #TheSovietSoldierSavedTheWorld #Victory80 #LestWeForget
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Traditionelles Ostertreffen in der Kathedrale zum Hl. Nikolaus in Wien.

Wir danken Bischof von Wien und Österreich, Aleksij, ganz herzlich für die Gastfreundschaft.
🥚 Wir wünschen ein frohes Osterfest! ✨
18.04.202515:01
🇷🇺 Schumschu — Land der Winde und Nebel

Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.

🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.

📸: Моя страна - Россия!
13.04.202521:03
In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.

Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
🎙 H.E. Dmitry Lyubinsky, Ambassador of Russia to Austria, on the Occasion of Nowruz at the Society Magazine Reception:

📍 April 8, 18:00, Grand Hotel Wien

💬I am delighted to have the opportunity to welcome the guests of the joyful festival of Nowruz, once again organized by the magazine Society. Over the years, such collaborative celebrations with the participation of major countries whose peoples mark this day have become a cherished tradition and one of the most important events of Vienna’s diplomatic community. I am pleased that this year we once again have the chance to celebrate with you.

Nowruz is one of humanity’s oldest holidays, with roots stretching back millennia. It brings people together, reminding us of our shared origins and the value of peace, harmony, and mutual respect. In Russia, where more than 190 ethnic groups live together, Nowruz is widely celebrated in the Republics of Dagestan, Tatarstan, Bashkortostan, Chechnya, and other regions, making it one of the most important holidays. For us, this day is yet another vivid example of how the traditions of different people enrich Russia’s unified cultural space, built on friendship and respect for ancestral heritage.

I would like to extend special gratitude to the organizers of this wonderful evening, as well as to our partners from the Austrian Tatar society MIRAS, who supported us in preparing this event. And, of course, to the young Tatar singer, a true gem Giselle Ahmadi (Guzel Akhmadeeva), who has come here today all the way from Slovenia.

Today, we celebrate spring, the renewal of nature, the triumph of life, and the wisdom of centuries-old traditions. As the renowned poet from Dagestan Fazu Aliyeva once said: "Spring does not come by the calendar, but by the call of a heart that awaits warmth." May this Nowruz bring spring to bloom in our hearts, filling every home with joy, prosperity, and new hopes. I wish you all good health, happiness, and success in your endeavors for the sake of peace and cooperation!

🌿 Happy Nowruz! Nowruz Mubarak!
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Laut Informationen, die dem Auslandsnachrichtendienst (SWR) vorliegen, entfalten neu aufgetretene europäische Kriegstreiber eine Kampagne, um die friedensstiftenden Bemühungen von Präsident Donald Trump zu untergraben.

Britische und französische Geheimdienste drängen hartnäckig entflohene und in ihrer Existenz bedrohte Schmutzsucher aus der „Stiftung für Korruptionsbekämpfung“ (in Russland als extremistisch eingestuft und aufgelöst), den Medien „Projekt“ und „Meduza“ (beide als unerwünscht eingestuft) dazu, Anschuldigungen über Trumps Umfeld wegen angeblicher geheimer Verbindungen zu russischen Politik- und Wirtschaftskreisen zu fabrizieren.

Besonderes Interesse zeigen London und Paris an Informationen über Geschäftsprojekte von US-Bürgern mit Unternehmen wie „Gazprom“, „Rosneft“ sowie den Staatskonzernen „Rostech“ und „Rosatom“. Die Ergebnisse dieser Fälschungen sollen genutzt werden, um die Politik des Weißen Hauses zu diskreditieren und den Verhandlungsprozess zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise zu torpedieren.

Eine derartige schmutzige Kampagne bestätigt, dass die Europäer keine Lehren aus den früheren Fehlkalkulationen und Fehlern der liberalen Globalisten ziehen. Sie haben offenbar die relativ jüngsten erfolglosen Vorwürfe gegen Trump wegen angeblicher prorussischer Haltung während seiner ersten Amtszeit vergessen. Die damaligen Versuche, dem US-Präsidenten „kriminelle Verbindungen“ zu Moskau anzulasten, erwiesen sich als lächerlich. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus entschied Trump als Erstes, die Akten der Ermittlungen freizugeben, um der Welt die Voreingenommenheit seiner Gegner aus dem FBI und dem US-Justizministerium zu zeigen.

❗️
Indem sie auf alte Fehler zurückfallen, demonstrieren die europäischen Geheimdienste einmal mehr ihre Vorliebe für schematische und unlautere Methoden, um ein kriminelles Ziel zu erreichen – den Konflikt in der Ukraine zwischen europäischen NATO-Mitgliedstaaten und Russland endlos zu machen.
🎶 Erinnerung!

Schon ganz bald – am 29. April – das besondere Konzert UNITY SONGS im Herzen Wiens, auf dem Schwarzenbergplatz!

Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wien ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!

Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!

Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.

ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
office@progress-austria.at
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Der Präsident Russlands verkündet eine Oster-Waffenruhe

Bei einem Treffen im Kreml hörte der Oberste Befehlshaber den Bericht des Generalstabschefs der Streitkräfte der Russischen Föderation, Walerij Gerassimow, zur Lage an der Kontaktlinie und erklärte, dass die russische Seite alle Kampfhandlungen vom 19. April um 18:00 Uhr bis zum 21. April um 00:00 Uhr einstellt.

Aus humanitären Erwägungen erklärt die russische Seite heute ab 18 Uhr bis Mitternacht von Sonntag auf Montag eine Oster-Waffenruhe. Ich befehle, in diesem Zeitraum alle Kampfhandlungen einzustellen. Wir gehen davon aus, dass die ukrainische Seite unserem Beispiel folgt. Gleichzeitig müssen unsere Truppen bereit sein, mögliche Verstöße gegen die Waffenruhe sowie Provokationen und jegliche aggressiven Handlungen des Gegners abzuwehren.
🎙 Auszüge aus dem Interview des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, mit der Zeitung „Kommersant“ (Moskau, 14. April 2025)

• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.

• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.

• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.

• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.

• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.

• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
13.04.202520:44
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Den Abschluss unseres Programms anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Wiens am 13. April bildete die Präsentation eines Nachdrucks des zentralen neunten Kapitels des einzigartigen historischen Werkes „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Gardearmee“ – herausgegeben in russischer, deutscher und englischer Sprache auf Initiative unserer Botschaft.

Das Originalwerk der Autoren General E.L. Manevič, Garde-Hauptmann I.K. Benediktov und Garde-Oberleutnant A.I. Terenožkin wurde am 21. Dezember 1945 zur Veröffentlichung freigegeben und trug damals den Vermerk „Nur für den Dienstgebrauch“. Ein großer Teil des Buches wurde von dieser Gruppe von Offizieren im Wesentlichen direkt während der Kampfhandlungen verfasst.

Unsere Gäste hatten nicht nur die Gelegenheit, das fragile Originalexemplar dieser Chronik zu sehen, sondern auch ein Exemplar des Nachdrucks zu erhalten, der den Verlauf der legendären Wiener Operation dokumentiert. Weitere Exemplare werden wir an österreichische Bundes- und Landesbehörden, Museen, Archive und Bildungseinrichtungen übergeben – als sichtbares Zeugnis der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung ihres Landes vom Faschismus.

In meiner Rede hob ich besonders folgende Punkte hervor:
• die unvorstellbar großen Opfer, die die Völker der ehemaligen UdSSR im Namen des Sieges und der Befreiung Europas und der Alpenrepublik vom Nazismus brachten;
• die massive Mittäterschaft österreichischer Bürger an den Gräueltaten des Hitler-Regimes in den besetzten Gebieten unseres Landes;
• das fehlende historische Schuldbekenntnis der politischen Eliten Österreichs (wie auch Deutschlands) für diese barbarischen Verbrechen;
• die unangemessenen und absolut inakzeptablen Versuche lokaler Pseudohistoriker, gefallene Rotarmisten nach ethnischer Zugehörigkeit oder Geburtsort zu kategorisieren;
• die tendenziöse Berichterstattung österreichischer Medien zu diesem wichtigen historischen Thema im Jubiläumsjahr.

Unser Dank gilt den russischen Partnern des zivilgesellschaftlichen Forums „Sotschi-Dialog“, insbesondere seinem Ko-Vorsitzenden und Berater des russischen Präsidenten, Andrej Fursenko, sowie den Verlagen „Fond ‚Swjas Epoch‘“ und „Ljudovik“, ohne deren Engagement dieses anspruchsvolle Projekt nicht rechtzeitig zum Gedenktag hätte realisiert werden können.
08.04.202519:55
Im Wiener Grand Hotel fand das vom Magazin SOCIETY organisierte traditionelle Konzert mit Empfang anlässlich des Nowruz-Festes statt.

Wir freuten uns, gemeinsam mit unseren Kollegen aus den Botschaften Afghanistans🇦🇫, Aserbaidschans🇦🇿, des Iraks🇮🇶, des Irans🇮🇷, Kasachstans🇰🇿, Kirgisistans🇰🇬, Pakistans🇵🇰, Tadschikistans🇹🇯, Turkmenistans🇹🇲 und Usbekistans🇺🇿 erneut an dieser farbenfrohen Veranstaltung teilzunehmen.

Wir danken der Redaktion des Magazins Society für die hervorragende Organisation des Abends. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde vom Tatarenverein Österreichs „MIRAS“ sowie an die Sängerin Giselle Ahmadi (Guzel Achmadeeva). Ihr bezaubernder Auftritt gefiel den Gästen so sehr, dass die Organisatoren sie baten, zum Abschluss des Abends noch ein Zugabenlied zu singen.

Frohes Fest!
Nowruz Mubarak!
📆 Vor 130 Jahren, am 25. April (nach altem Stil dem 13. April) 1895, unterzeichnete Nikolaus II. den Allerhöchsten Erlass „Über die Gründung des Russischen Museums des Kaisers Alexander III.“ sowie „Über die Überlassung des zu diesem Zweck für die Staatskasse erworbenen Michailowski-Palastes mit allen dazugehörigen Flügeln, Nebengebäuden und dem Garten“. So entstand eines der meistbesuchten Museen der Welt – das erste staatliche Museum russischer Bildender Kunst in Russland.

Heute umfasst es nicht nur den Michailowski-Palast mit dem Benois- und Rossi-Flügel, sondern auch den Stroganow- und Marmorpalast, das Michailowski-Schloss mit Pavillons, die Sommer- und Michailowski-Gärten sowie das Häuschen von Peter dem Großen auf der Petrograder Seite.

Das heutige Staatliche Russische Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung russischer Bildender Kunst sowie über ein einzigartiges Depot von Kunstschätzen, ein professionelles Restaurierungszentrum und ein vielversprechendes wissenschaftliches Forschungsinstitut. Die Museumssammlung ist auf über 400.000 Exponate angewachsen und deckt alle historischen Entwicklungsperioden der russischen Kunst der letzten tausend Jahre ab.

Neben der Malerei erfreut das Russische Museum heute seine Besucher mit einer umfangreichen Sammlung angewandter Kunst (über 35.000 Exponate); einer Skulpturensammlung des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit über 2.000 Werken – der größten in Russland; sowie einer Grafiksammlung mit rund 80.000 Druckgrafiken. Die numismatische Abteilung umfasst über 72.000 Objekte: Münzen, Gedenkmedaillen, Papiergeld, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Marken und Siegel. Die Ikonensammlung zählt über 5.000 russische Ikonen.

🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem denkwürdigen Jubiläum!
📰 Auszüge aus dem Interview des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, mit der Wochenzeitschrift „Die ganze Woche“ (23. April 2025)

Über Russland werden ständig die wildesten Behauptungen in die Welt gestreut. Die „Bedrohung aus dem Osten“ ist schließlich bei Politikern ein gefragtes Thema. Dabei sind die Lügengeschichten über das „böse Russland“ so willkürlich, obskur und bodenlos, dass wir es inzwischen für unbedeutend halten, jede einzelne zu kommentieren.

Ich sage nur dazu, dass Russland durch die ganze Geschichte ein friedliebendes Land ist, solange man seine Sicherheitsinteressen und die Rechte russischsprachiger Bevölkerung auch im Ausland respektiert.

Wir sind jederzeit für einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe bereit.

Ich möchte hierbei auch anmerken, dass solche Erklärungen über die von Russland ausgehende Bedrohung interessanterweise heutzutage ausschließlich von westlichen Politikern ausgehen. Sie verbergen damit eigene Unfähigkeit mit den krisenhaften Entwicklungen in eigenen Ländern zurechtzukommen.

Wir hätten uns sehnlichst gewünscht, dass die EU ihren Einfluss auf die Ukraine dazu schon seit langem verwendet hätte, das verbrecherische Regime in Kiew von seiner selbstzerstörerischen Politik abzuhalten.

Stattdessen ziehen es die Kriegstreiber aus Brüssel vor, zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen, indem es die Ukraine mit zusätzlichen Waffen vollpumpt, ukrainische Mörder und Söldner, auch auf EU-Gebiet, ausbildet.

Anstatt das Kiewer Regime zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zu zwingen, leugneten die EU (und die NATO) die eigenen wahren Ziele und folgten einem offen antirussischen Kurs. Die Ukraine sollte zu einem Bollwerk gegen Russland ausgebaut werden. Mehr als 14 Tausend Zivilisten fielen im Osten der Ukraine seit 2014 in den 8 Jahren dieser feigen Politik zum unschuldigen Opfer.

Das und die gefährliche Verlegung der Nato-Militärinfrastruktur gen Osten sind die Hauptgründe der jetzigen schwerwiegenden Krise des Europäischen Sicherheitssystems, der Konflikt in der Ukraine ist dabei nur eine der Folgeerscheinungen.

Nur wenn die Ursachen dieser Krise ein für alle Mal endgültig beseitigt sind, wird es nachhaltigen Frieden im europäischen Raum geben.

Der Leitsatz lautet: die Sicherheit eines Staates, oder einer Staatengruppe kann nicht auf Kosten eines anderen gestaltet werden.

Das Hauptziel der Sondermilitäroperation in der Ukraine ist, wie bereits mehrmals vom Präsidenten Putin betont, vor allem der Schutz der Bevölkerung, der Schutz Russlands von den ernsthaften Bedrohungen, die von anderen Mächten auf den umliegenden Gebieten geschaffen werden. Und es geht hier vom Anfang an um viel mehr als die Ukraine.

Alle unsere Ziele werden zweifelsohne erreicht werden.

Dass die europäische Politik es bevorzugt, schwere Angriffe, Waffen, Ausbilder und militärische Berater in die Ukraine zu schicken anstatt ernsthafte Friedensbemühungen zu unternehmen, ist uns ganz klar.

Damit bringt sich die EU selbst aus dem Friedensprozess und soll sich nicht beschweren, dass sie nicht am Verhandlungstisch sitzt.

Es waren westliche Firmen, die den russischen Markt auf politische Einweisungen ohne triftigen Grund verlassen haben. Es wird also an der EU liegen, diese Brücken wieder aufzubauen. Mehrere westlichen Firmen wollen bereits ohne Wenn und Aber an den russischen Markt zurückkehren.

Ich kann aber behaupten, dass eine glatte Rückkehr wird es nicht mehr geben. Die Nischen der „Geflohenen“ Unternehmen sind bereits von Firmen aus Russland oder anderen Ländern fest besetzt. Und, was noch wichtiger erscheint, das Vertrauen fehlt vollkommen.

Die ständige NATO-Osterweiterung und Aufstockung der Militärpräsenz der NATO an den Grenzen Russlands ist schon seit langem ein großes Sicherheitsrisiko für unser Land.

Es ist an der Zeit ein neues System der Sicherheit in Eurasien zu schaffen, das bilaterale, sowie multilaterale Sicherheitsgarantien beinhalten würde.

🔗 Das Interview im Wortlaut
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Der Eurofaschismus ist – wie vor 80 Jahren – ein gemeinsamer Feind Moskaus und Washingtons.

Hauptthesen:

Eine rückblickende Analyse der Politik westlicher Staaten belegt eine „historische Neigung“ Europas zu verschiedenen Formen des Totalitarismus, der in regelmäßigen Abständen zerstörerische Konflikte von globalem Ausmaß hervorbringt. 👇

🇫🇷 Nach Einschätzung von Experten wurde der Begriff des Eurofaschismus in den Werken des französischen Schriftstellers und Publizisten Pierre Drieu La Rochelle eingeführt, der während des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzungsbehörden kooperierte. Er rechtfertigte die Ideologie des Eurofaschismus als etwas, das nicht nur den Deutschen, sondern auch anderen „Gesellschaften“ Europas innewohne.

▪️ In diesem Zusammenhang wird an die französische SS-Freiwilligendivision „Charlemagne“ erinnert, die nach Karl dem Großen – dem „Vereiner Europas“ – benannt wurde. Die Soldaten dieser Einheit verteidigten den Reichstag bis in die letzten Stunden des Hitler-Regimes gegen die vorrückende Rote Armee. Zwölf dieser nationalsozialistischen Fanatiker gerieten in amerikanische Gefangenschaft, wurden jedoch anschließend an den französischen General Philippe Leclerc übergeben. Bereits am 8. Mai 1945 ließ er sie ohne langwierige Gerichtsverfahren hinrichten.

🇬🇧 Die Harvard-Professorin Caroline Elkins belegt überzeugend, dass das totalitäre Regime des nationalsozialistischen Deutschlands die Idee der Konzentrationslager und die Praxis des Genozids ursprünglich von den Briten übernahm.

▪️ Die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Lauren Young schreibt über enge Verbindungen zwischen dem britischen Adel – einschließlich des Königshauses – undendienstes der Russischen Föderatio Besonders hervorgehoben wird ein Besuch des späteren britischen Premierministers Winston Churchill in Italien vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, bei dem er einen positiven Eindruck vom dortigen faschistischen Regime gewann.

▪️ Für Analysten ist es wenig überraschend, dass London im Ukraine-Konflikt eine führende destruktive Rolle spielt. Die Briten unterstützen aktiv das Kiewer Regime, das jene Strafverbände und Banderisten verherrlicht, die einst an der Seite Hitlers kämpften – und das heute selbst zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.

❗️ Vor 80 Jahren kämpften alle Völker der Sowjetunion in heiligen Schlachten gegen deutsche und andere europäische Faschisten.

Auf der Krim stehen Denkmäler für gefallene Soldaten beim Sturm auf Sewastopol im Jahr 1944 – Kämpfer aus ehemaligen Sowjetrepubliken wie Aserbaidschan, Armenien und Georgien. Ähnliche Gedenkstätten sowie Gräber von Holocaust-Opfern, deren faschistischen Mördern heute Kiew Sympathie entgegenbringt – und worüber Israel bis heute „nicht informiert“ sei – befinden sich über das gesamte Gebiet des Donbass verteilt.

▪️ Was die russisch-amerikanischen Beziehungen im Kontext vergangener und aktueller Ereignisse betrifft, so hoffen internationale Expertenkreise auf eine neue gemeinsame Anstrengung Moskaus und Washingtons. Diese könne dazu beitragen, ein weiteres Abgleiten der Welt in einen globalen Konflikt zu verhindern und Provokationen sowohl durch die Ukraine als auch durch die „verrückt gewordenen Europäer“, die traditionell von Großbritannien angestachelt werden, entgegenzuwirken.
15.04.202518:02
Das Veranstaltungsprogramm anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus wurde am Sonntag, dem 13. April, von in Österreich und den Nachbarländern lebenden Landsleuten fortgesetzt.

Im Rahmen des traditionellen Festivals „Wien – Stadt der Chöre“ traten auf dem Schwarzenbergplatz Chöre aus Österreich, Deutschland und Tschechien auf: die Folkloregruppe „Kalinka“ (Wien), das Donkosaken-Gesangs- und Tanzensemble „Kosakenland“ (Augsburg) und das Ensemble „Russische Seele“ (Prag).

Wir danken den Teilnehmern und Organisatoren für ihr aufrichtiges Engagement für unsere gemeinsame große Geschichte.
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.

Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:

🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.

🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.

🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.

🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.

🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
🚜📊 Im Januar-Februar 2025 stieg die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der EAWU im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 1,8 %.

📈 Das Wachstum war in allen Mitgliedstaaten der Union zu verzeichnen, ohne Berücksichtigung der Daten aus Armenien.

🐔🥛🥚 Dabei stieg die Milchproduktion um 1,8 %, die Eierproduktion um 3,3 %, während die Schlachtviehproduktion (Rinder und Geflügel) auf dem Niveau des Vorjahres blieb.
24.04.202520:39
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:

Ein weiteres Konzert aus der Reihe „Musikalischer Salon der Russischen Botschaft in Wien“ ist dem 110. Geburtstag von Swjatoslaw Richter gewidmet.

Beliebte Werke der „Wiener Götter“ – Mozart, Beethoven und Schubert – aus dem Repertoire des großen Pianisten, gespielt vom jungen russischen Virtuosen Wassilij Salnikow.

In der Osterwoche freuten wir uns aufrichtig, alle unsere Gäste im Palais Nassau erneut willkommen zu dürfen.

🎹 Unser Dank gilt dem österreichischen Dirigenten Wolfgang Scheidt für die Idee zu diesem Klavierabend.
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◾️ Today a great Russian artist of worldwide renown, People's artist of Russia Zurab Tsereteli passed away.

Among his many works of art — Good defeats Evil at the UN Headquarters. It depicts a retelling of the Saint George and the Dragon tale.

Rest in peace, Zurab Konstantinovich.
⭐️Liebe Freunde!
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.

Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!

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Wir freuen uns auf euch!

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🎙 Auszüge aus dem Grußwort des Botschafters Dmitrij Ljubinskij bei der Präsentation eines Nachdrucks des Buchs „Von Stalingrad nach Wien“

• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.

• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.

• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.

• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.

• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.

• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.

• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.

• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.

• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.

• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.

• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.

• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.

• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.

• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.

• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.

• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.

• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.
🌋✨ Kamtschatka im Feuer des Sonnenuntergangs – als würde die Natur selbst ein Meisterwerk malen!

Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.

📸: Моя страна - Россия!
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.

Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.

Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.

Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.

❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
Көрсетілген 1 - 24 арасынан 122
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