LESE-Mus(e)IK 📚🕯🎶
01.04.202519:07
~●~☆~●~
DIE FRAU, DIE NICHT MEHR WILL 🪷
Es gibt Frauen,
die sich still zurückziehen
aus dem Raum der Sexualität.
Nicht aus Frust.
Nicht aus Scham.
Nicht aus Trauma allein.
Sondern,
weil sie merken:
etwas in ihnen will das nicht mehr.
Nicht in dieser Form.
Nicht unter diesen Bedingungen.
Nicht aus diesem inneren Zwang heraus,
dass Nähe immer über den Körper laufen muss.
Viele von ihnen haben Sexualität gesucht.
Nicht aus Oberflächlichkeit.
Sondern aus Sehnsucht.
Nach Verschmelzung.
Nach Bedeutung.
Nach der Erlaubnis, sich lebendig zu fühlen.
Und ja – manchmal war es schön.
Manchmal war es echt.
Aber oft war es auch ein Überschreiben.
Eine Selbstverlassenheit,
verkleidet als Hingabe.
Ein Ja, das gelernt wurde –
nicht gefühlt.
Manche haben früh gelernt,
dass Liebe durch Leistung kommt.
Oder durch Bedürfnisbefriedigung.
Oder gar nicht.
Manche haben Übergriffe erlebt.
Körperlich, seelisch, energetisch.
Manche waren noch Kinder,
als man ihnen sagte,
sie hätten das selbst verursacht.
Andere haben nie den einen Moment benennen können,
aber eine Lebensgeschichte gewebt,
in der der eigene Körper
nie ganz der eigene war.
Und viele haben sich darin eingerichtet.
Haben sich angepasst.
Gelernt, wie man berührt wird,
ohne dabei anwesend zu sein.
Sie haben Tantra gemacht.
Sexualheilung.
Eröffnungskreise.
Yoni-Segnungen.
Und für manche war das kraftvoll.
Für viele aber auch:
eine neue Sprache für dasselbe alte Muster –
du musst dich öffnen,
damit du heilst.
Was für ein Druck.
Was für eine subtile Botschaft:
„Wenn du verschlossen bist, bist du nicht ganz.“
„Wenn du keine Lust hast, fehlt dir etwas.“
Diese Frauen haben oft Jahre gebraucht,
um zu merken,
dass ihre Sexualität vielleicht nicht krank ist –
sondern weise.
Dass der Rückzug keine Blockade ist,
sondern ein Schutz.
Eine Rückkehr.
Ein letzter stiller Versuch,
sich selbst nicht weiter zu verlieren.
Und manchmal ist es nicht mal biografisch.
Sondern tiefer.
Vererbt.
Aus der Linie der Mütter,
Großmütter, Urgroßmütter.
All die Frauen,
die funktioniert haben.
Gelitten haben.
Geschwiegen haben.
Gedient haben.
Und nie gefragt wurden,
ob sie wollten.
Diese Geschichten wohnen im Gewebe.
In der Gebärmutter.
In der Stimme.
Im Rücken.
Und manchmal sagt etwas in dir einfach:
Nein.
Und dieser Moment ist heilig.
Auch wenn er einsam macht.
Auch wenn niemand es versteht.
Auch wenn du denkst,
du bist nicht mehr normal.
Dann beginnt etwas anderes.
Nicht spektakulär.
Aber ehrlich.
Sexualität wird nicht mehr benutzt.
Nicht als Beweis.
Nicht als Droge.
Nicht als Reparaturversuch.
Vielleicht verschwindet sie nicht.
Vielleicht verwandelt sie sich.
In Zärtlichkeit.
In Präsenz.
In Natur.
In einen Moment,
in dem du dich im Gras ausstreckst
und das Sonnenlicht an deiner Haut mehr Verbindung ist
als jeder Kuss, den du je bekommen hast.
Vielleicht wird sie leiser.
Tiefer.
Nicht als Bedürfnis,
sondern als Frequenz.
Und wenn ein Mann kommt,
dann einer,
der das erkennt.
Der nicht fordert.
Der nicht drängt.
Der nicht verwechselt.
Der in deinem Schweigen bleibt.
Und in deinem Atem zuhört.
Und wenn kein Mann kommt,
ist es auch gut.
Weil du dich nicht mehr hergeben musst,
um ganz zu sein.
Du bist die Frau,
die nicht mehr will.
Und das ist keine Störung.
Das ist deine Wiederkehr.
⸻
Nachklang – die Alte
Sie schaut dich an.
Nicht fragend.
Nicht sanft.
Sondern wissend.
Und sie sagt:
„Du bist nicht falsch,
weil du nichts mehr willst.
Du bist nicht kalt,
du bist nur endlich klar.
Du darfst dir gehören.
Du darfst verweigern,
was dich nicht nährt.
Und du darfst lieben –
auf deine Art.
Oder gar nicht.
Das reicht."
🪷🍃🪷
Lieben Dank, Mo, für diese berührenden Zeilen. 💕
~°S📚M°~
@mokshadevirocks
https://t.me/LESE_MusIk
DIE FRAU, DIE NICHT MEHR WILL 🪷
Es gibt Frauen,
die sich still zurückziehen
aus dem Raum der Sexualität.
Nicht aus Frust.
Nicht aus Scham.
Nicht aus Trauma allein.
Sondern,
weil sie merken:
etwas in ihnen will das nicht mehr.
Nicht in dieser Form.
Nicht unter diesen Bedingungen.
Nicht aus diesem inneren Zwang heraus,
dass Nähe immer über den Körper laufen muss.
Viele von ihnen haben Sexualität gesucht.
Nicht aus Oberflächlichkeit.
Sondern aus Sehnsucht.
Nach Verschmelzung.
Nach Bedeutung.
Nach der Erlaubnis, sich lebendig zu fühlen.
Und ja – manchmal war es schön.
Manchmal war es echt.
Aber oft war es auch ein Überschreiben.
Eine Selbstverlassenheit,
verkleidet als Hingabe.
Ein Ja, das gelernt wurde –
nicht gefühlt.
Manche haben früh gelernt,
dass Liebe durch Leistung kommt.
Oder durch Bedürfnisbefriedigung.
Oder gar nicht.
Manche haben Übergriffe erlebt.
Körperlich, seelisch, energetisch.
Manche waren noch Kinder,
als man ihnen sagte,
sie hätten das selbst verursacht.
Andere haben nie den einen Moment benennen können,
aber eine Lebensgeschichte gewebt,
in der der eigene Körper
nie ganz der eigene war.
Und viele haben sich darin eingerichtet.
Haben sich angepasst.
Gelernt, wie man berührt wird,
ohne dabei anwesend zu sein.
Sie haben Tantra gemacht.
Sexualheilung.
Eröffnungskreise.
Yoni-Segnungen.
Und für manche war das kraftvoll.
Für viele aber auch:
eine neue Sprache für dasselbe alte Muster –
du musst dich öffnen,
damit du heilst.
Was für ein Druck.
Was für eine subtile Botschaft:
„Wenn du verschlossen bist, bist du nicht ganz.“
„Wenn du keine Lust hast, fehlt dir etwas.“
Diese Frauen haben oft Jahre gebraucht,
um zu merken,
dass ihre Sexualität vielleicht nicht krank ist –
sondern weise.
Dass der Rückzug keine Blockade ist,
sondern ein Schutz.
Eine Rückkehr.
Ein letzter stiller Versuch,
sich selbst nicht weiter zu verlieren.
Und manchmal ist es nicht mal biografisch.
Sondern tiefer.
Vererbt.
Aus der Linie der Mütter,
Großmütter, Urgroßmütter.
All die Frauen,
die funktioniert haben.
Gelitten haben.
Geschwiegen haben.
Gedient haben.
Und nie gefragt wurden,
ob sie wollten.
Diese Geschichten wohnen im Gewebe.
In der Gebärmutter.
In der Stimme.
Im Rücken.
Und manchmal sagt etwas in dir einfach:
Nein.
Und dieser Moment ist heilig.
Auch wenn er einsam macht.
Auch wenn niemand es versteht.
Auch wenn du denkst,
du bist nicht mehr normal.
Dann beginnt etwas anderes.
Nicht spektakulär.
Aber ehrlich.
Sexualität wird nicht mehr benutzt.
Nicht als Beweis.
Nicht als Droge.
Nicht als Reparaturversuch.
Vielleicht verschwindet sie nicht.
Vielleicht verwandelt sie sich.
In Zärtlichkeit.
In Präsenz.
In Natur.
In einen Moment,
in dem du dich im Gras ausstreckst
und das Sonnenlicht an deiner Haut mehr Verbindung ist
als jeder Kuss, den du je bekommen hast.
Vielleicht wird sie leiser.
Tiefer.
Nicht als Bedürfnis,
sondern als Frequenz.
Und wenn ein Mann kommt,
dann einer,
der das erkennt.
Der nicht fordert.
Der nicht drängt.
Der nicht verwechselt.
Der in deinem Schweigen bleibt.
Und in deinem Atem zuhört.
Und wenn kein Mann kommt,
ist es auch gut.
Weil du dich nicht mehr hergeben musst,
um ganz zu sein.
Du bist die Frau,
die nicht mehr will.
Und das ist keine Störung.
Das ist deine Wiederkehr.
⸻
Nachklang – die Alte
Sie schaut dich an.
Nicht fragend.
Nicht sanft.
Sondern wissend.
Und sie sagt:
„Du bist nicht falsch,
weil du nichts mehr willst.
Du bist nicht kalt,
du bist nur endlich klar.
Du darfst dir gehören.
Du darfst verweigern,
was dich nicht nährt.
Und du darfst lieben –
auf deine Art.
Oder gar nicht.
Das reicht."
🪷🍃🪷
Lieben Dank, Mo, für diese berührenden Zeilen. 💕
~°S📚M°~
@mokshadevirocks
https://t.me/LESE_MusIk
28.03.202520:27
25.03.202515:27
21.03.202519:08
19.03.202519:32
06.03.202519:26
28.03.202520:26
~●~☆~●~
Früher habe ich viel Zeit damit verbracht, darüber nachzudenken, ob eine Liebesbeziehung das Richtige für mich ist. Es war, als hätte ich eine Liste im Kopf, die ich abhaken musste, bevor ich weitermachen konnte.
Doch dann erlebte ich wahre Liebe,
und all die Listen verschwanden. Denn wahre Liebe kennt keine Listen. Sie kümmert sich nicht um Abhaken. Sie diskutiert nicht über Vor- und Nachteile. Der Zeitpunkt mag unpassend sein, aber wir hinterfragen nie unsere Gefühle für den anderen.
Wenn doch, bedeutet das meist,
dass die Liebe nicht da ist. Denn wenn sie da ist, machen wir keine Checklisten.
Wir wissen es einfach.
~ Jeff Brown
~°S📚M°~
https://t.me/LESE_MusIk
Früher habe ich viel Zeit damit verbracht, darüber nachzudenken, ob eine Liebesbeziehung das Richtige für mich ist. Es war, als hätte ich eine Liste im Kopf, die ich abhaken musste, bevor ich weitermachen konnte.
Doch dann erlebte ich wahre Liebe,
und all die Listen verschwanden. Denn wahre Liebe kennt keine Listen. Sie kümmert sich nicht um Abhaken. Sie diskutiert nicht über Vor- und Nachteile. Der Zeitpunkt mag unpassend sein, aber wir hinterfragen nie unsere Gefühle für den anderen.
Wenn doch, bedeutet das meist,
dass die Liebe nicht da ist. Denn wenn sie da ist, machen wir keine Checklisten.
Wir wissen es einfach.
~ Jeff Brown
~°S📚M°~
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Қайта жіберілді:
ICH BIN SAN 7 ✨
25.03.202515:27
Stell dir vor, wieviel Manipulation es gebraucht hat, damit Frauen glauben, dass das, was sie jahrtausendelang mit Würde und Kraft getragen haben, Unterdrückung sei.
Dass das Hüten des Zuhauses, das Bewahren von Leben, das Dienen aus Liebe – plötzlich wertlos ist, wenn es nicht bezahlt wird.
Dass Freiheit bedeutet, einem System zu dienen, das sie von ihrer Natur entfremdet – und sie dabei glauben lässt, es sei Emanzipation.
Dass Männer weich werden sollen, damit sie niemanden mehr halten können.
Dass Frauen hart werden sollen, damit sie sich selbst nicht mehr spüren. Und dass wir das Fortschritt nennen.
In Wahrheit geht es nicht um alte Rollenbilder. Es geht um Ordnung. Um Archetypen. Um Essenz.
Der Mann ist nicht die Frau.
Die Frau ist nicht der Mann.
Und das ist kein Problem – das ist die Lösung.
Wer das nicht sehen will, ist nicht frei. Sondern tief geprägt von einem System, das die Wurzel kappt – damit wir uns selbst vergessen.
Für die Rückkehr der Wahrheit. Janine Tochter der Quelle
@sat_nam_liebe
Dass das Hüten des Zuhauses, das Bewahren von Leben, das Dienen aus Liebe – plötzlich wertlos ist, wenn es nicht bezahlt wird.
Dass Freiheit bedeutet, einem System zu dienen, das sie von ihrer Natur entfremdet – und sie dabei glauben lässt, es sei Emanzipation.
Dass Männer weich werden sollen, damit sie niemanden mehr halten können.
Dass Frauen hart werden sollen, damit sie sich selbst nicht mehr spüren. Und dass wir das Fortschritt nennen.
In Wahrheit geht es nicht um alte Rollenbilder. Es geht um Ordnung. Um Archetypen. Um Essenz.
Der Mann ist nicht die Frau.
Die Frau ist nicht der Mann.
Und das ist kein Problem – das ist die Lösung.
Wer das nicht sehen will, ist nicht frei. Sondern tief geprägt von einem System, das die Wurzel kappt – damit wir uns selbst vergessen.
Für die Rückkehr der Wahrheit. Janine Tochter der Quelle
@sat_nam_liebe
21.03.202519:06
~●~☆~●~
Ich hab' dir nichts zu sagen (Weshalb sollten wir definieren, was wir fühlen,
um dann eine Antwort auf etwas zu haben, die nur zur nächsten Frage führt?),
aber ich wollte dich sehen.
Inzwischen wissen wir,
dass wir in einem Raum voller Menschen sein könnten,
und unsere Augen würden sich treffen, weil wir nach uns suchen;
voller Verlangen,
voll mit lang gehegten Wünschen,
und wissend, dass wir unser beider Schicksal sind.
~ Roman Pestak
~°S📚M°~
https://t.me/LESE_MusIk
Ich hab' dir nichts zu sagen (Weshalb sollten wir definieren, was wir fühlen,
um dann eine Antwort auf etwas zu haben, die nur zur nächsten Frage führt?),
aber ich wollte dich sehen.
Inzwischen wissen wir,
dass wir in einem Raum voller Menschen sein könnten,
und unsere Augen würden sich treffen, weil wir nach uns suchen;
voller Verlangen,
voll mit lang gehegten Wünschen,
und wissend, dass wir unser beider Schicksal sind.
~ Roman Pestak
~°S📚M°~
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Қайта жіберілді:ICH BIN SAN 7 ✨
19.03.202519:32
🌹
Wenn deine Augen sich mit Seelenwasser füllen, bist du schöner als je zuvor.
Die Tiefe deiner Seele liegt in jeder Träne verborgen und offenbart im Angesicht des Lichts ihren kristallenen Glanz.
Love 🤍 ✨
@sat_nam_liebe
Wenn deine Augen sich mit Seelenwasser füllen, bist du schöner als je zuvor.
Die Tiefe deiner Seele liegt in jeder Träne verborgen und offenbart im Angesicht des Lichts ihren kristallenen Glanz.
Love 🤍 ✨
@sat_nam_liebe
26.10.202418:45
31.03.202518:49
28.03.202520:07
25.03.202515:23
19.03.202521:44
09.03.202519:52
Қайта жіберілді:ICH BIN SAN 7 ✨
31.03.202518:49
✨ Es reicht oft völlig, schweigend nebeneinander zu sitzen und der gleichen Welle beim Wogen zuzuschaun. ✨
🌹
San7 ♾✨
@sat_nam_liebe
🌹
San7 ♾✨
@sat_nam_liebe
28.03.202519:31
~●~☆~●~
Bedingungslos geliebt werden ist nur für
Dreieinhalbjährige und Katzenbabys,
denn man liebt sie allein für ihr Dasein
und verzeiht ihnen alles.
Aber ein Erwachsener,
der genauso angenommen werden will,
ist ein Kandidat für die Hölle.
~ Roman Pestak
~°S📚M°~
https://t.me/LESE_MusIK
Bedingungslos geliebt werden ist nur für
Dreieinhalbjährige und Katzenbabys,
denn man liebt sie allein für ihr Dasein
und verzeiht ihnen alles.
Aber ein Erwachsener,
der genauso angenommen werden will,
ist ein Kandidat für die Hölle.
~ Roman Pestak
~°S📚M°~
https://t.me/LESE_MusIK
25.03.202515:22
19.03.202521:44
~●~☆~●~
Ein reifer Mensch verliebt sich nicht, fällt nicht aus der Liebe heraus, sondern erhebt sich in der Liebe....
Ein reifer Mensch hat die Integrität allein zu sein, und wenn er Liebe gibt, gibt er sie, ohne an irgendwelche Bedingungen gebunden zu sein.
Wenn ein reifer Mensch Liebe gibt, dankt er dir dafür, dass du sie annimmst, er erwartet nicht, dass du ihm dankst.
Und wenn zwei reife Menschen sich lieben, geschieht eines der schönsten Phänomene:
Sie leben Gemeinsamkeit und eigene Individualität. Sie zerstören ihre Einzigartigkeit nicht. Sie helfen sich gegenseitig, frei zu sein.
Sie sind nicht damit beschäftigt, sich gegenseitig zu beherrschen.
Wie kann man den Menschen, den man liebt, beherrschen?
Beherrschung ist eine Art von Hass, Wut, Feindschaft.
Freiheit hingegen ist ein höherer Wert als Liebe. Wenn die Liebe die Freiheit zerstört ist sie nichts wert. Ohne Freiheit sind wir niemals glücklich, das ist unmöglich.
Freiheit ist das innewohnende Verlangen eines jeden Mannes und einer jeden Frau.
Wahre Liebe ist die Liebe zum eigenen Sein. Die Liebe zum Sein ist ein Freiheitszustand.
Die erste Grundvoraussetzung, um Liebe zu geben ist, diese bedingslos in uns zu tragen. Denn Liebe kann man nicht geben, wenn man sie nicht für sich selbst besitzt.
~ Osho
~°S📚M°~
https://t.me/LESE_MusIK
Ein reifer Mensch verliebt sich nicht, fällt nicht aus der Liebe heraus, sondern erhebt sich in der Liebe....
Ein reifer Mensch hat die Integrität allein zu sein, und wenn er Liebe gibt, gibt er sie, ohne an irgendwelche Bedingungen gebunden zu sein.
Wenn ein reifer Mensch Liebe gibt, dankt er dir dafür, dass du sie annimmst, er erwartet nicht, dass du ihm dankst.
Und wenn zwei reife Menschen sich lieben, geschieht eines der schönsten Phänomene:
Sie leben Gemeinsamkeit und eigene Individualität. Sie zerstören ihre Einzigartigkeit nicht. Sie helfen sich gegenseitig, frei zu sein.
Sie sind nicht damit beschäftigt, sich gegenseitig zu beherrschen.
Wie kann man den Menschen, den man liebt, beherrschen?
Beherrschung ist eine Art von Hass, Wut, Feindschaft.
Freiheit hingegen ist ein höherer Wert als Liebe. Wenn die Liebe die Freiheit zerstört ist sie nichts wert. Ohne Freiheit sind wir niemals glücklich, das ist unmöglich.
Freiheit ist das innewohnende Verlangen eines jeden Mannes und einer jeden Frau.
Wahre Liebe ist die Liebe zum eigenen Sein. Die Liebe zum Sein ist ein Freiheitszustand.
Die erste Grundvoraussetzung, um Liebe zu geben ist, diese bedingslos in uns zu tragen. Denn Liebe kann man nicht geben, wenn man sie nicht für sich selbst besitzt.
~ Osho
~°S📚M°~
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09.03.202519:52
🌹 Wir sagen nicht "in die Liebe aufsteigen". Es gibt darin die Idee des Sündenfalls.
Und es geht in der Tat auf sehr grundlegende Dinge zurück,
dass es an irgendeinem Punkt immer eine merkwürdige Verbindung zwischen dem Sündenfall und der Schöpfung gibt.
Sehen Sie, das ganze Leben ist ein Akt des Glaubens und ein Akt des Glücksspiels. In dem Moment, in dem Sie einen Schritt tun, haben Sie sich selbst aufgegeben.
Aber das ist das Mächtigste, was man tun kann: sich hingeben. Sehen Sie? Und Liebe ist ein Akt der Hingabe an einen anderen Menschen. Totale Hingabe. Ich gebe mich dir hin. 🌹
~ Alan Watts
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Und es geht in der Tat auf sehr grundlegende Dinge zurück,
dass es an irgendeinem Punkt immer eine merkwürdige Verbindung zwischen dem Sündenfall und der Schöpfung gibt.
Sehen Sie, das ganze Leben ist ein Akt des Glaubens und ein Akt des Glücksspiels. In dem Moment, in dem Sie einen Schritt tun, haben Sie sich selbst aufgegeben.
Aber das ist das Mächtigste, was man tun kann: sich hingeben. Sehen Sie? Und Liebe ist ein Akt der Hingabe an einen anderen Menschen. Totale Hingabe. Ich gebe mich dir hin. 🌹
~ Alan Watts
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