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Das Kriegstagebuch

Hier werden euch Kriegstagebücher und Neuerscheinungen vorgestellt. Zusätzlich erhaltet ihr Informationen über Zeitzeugen und Ritterkreuzträger und deren Geschichten. Aber auch Kriegsschauplätze und Soldatenfriedhöfe werde thematisiert.
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Канал құрылған күніJul 21, 2021
TGlist-ке қосылған күні
Jun 07, 2024

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Das Kriegstagebuch танымал жазбалары

09.04.202520:59
Kapitänleutnant Engelbert Endrass (1911-1941) aus Bamberg
Ritterkreuz am 05.09.1940 als Oberleutnant zur See und Kommandant U-46
14. Eichenlaub am 10.06.1941 als Oberleutnant zur See und Kommandant U-46

Insgesamt konnte Kapitänleutnant Endrass 24 Schiffe mit 128414 Tonnen versenken und vier Schiffe mit 25491 Tonnen beschädigen, bevor das Boot am 21. Dezember 1941 durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Deptford und der Korvette HMS Samphire nordöstlich der Azoren versenkt wurde.
26.03.202519:05
Ein Zerstörerflieger gegen 11 Bomber...
Hauptmann Helmut Haugk (1914-1992) aus Gelsenkirchen

Helmut Haugk wurde am 24.02.1914 in Gelsenkirchen-Buer geboren.
Nach seiner schulischen Ausbildung trat er der Luftwaffe bei und wurde ab 1937 als Jagdflieger eingesetzt. Als solcher gehörte er ab dem 01.07.1938 zunächst der 10. Staffel des Jagdgeschwaders 134, dann der 7. Staffel des Jagdgeschwaders 142 und schließlich der 7. Staffel des Zerstörergeschwaders 26 an. Damit war Haugk einer der dienstältesten Zerstörerflieger der Luftwaffe, womit er auch alle Höhen und Tiefen dieser Waffengattung durchlebte.
Mit Beginn des Feldzuges gegen Polen ab 01.09.1939 im Einsatz über dem Kampfgebiet, verlegt das Geschwader noch im September 1939 zurück zur Luftflotte 3 zur Reichsverteidigung im Westen Deutschlands.
Dabei musste Haugk bereits am 29.09.1939 nach einem Kampf mit britischen Bombern über der Nordsee verwundet notwassern. Im Frühjahr 1940 musste er erneut notwassern und wurde dabei erst nach Stunden geborgen.
Nach Beginn des Feldzuges gegen Frankreich erringt er am 14.05.1940 seinen ersten Luftsieg, dem bis Ende September 1940 noch weitere 5 folgten.
Im Dezember 1940 verlegte seine Gruppe in den Mittelmeerraum, wo er großen Anteil an den Erfolgen der Gruppe bei Angriffen gegen Malta und Nordafrika errang.
So griff er am 29.08.1942 über See allein einen Verband bestehend aus 11 US-Viermot-B-24-Bombern an. Dabei schoss er eine Maschine sicher und eine weitere unbestätigt ab. Die anderen zwang er zum Notabwurf. Zuvor war er am 14.04.1942 in die 9. Staffel des Geschwaders versetzt worden.
Für seine Erfolge wird er als Flugzeugführer und Oberfeldwebel der 9. Staffel des ZG 26 nach 12 Luftsiegen, der Vernichtung von 40 Panzern und Spähwagen, 10 Tankwagen, 50 Lkw und 3 Blenheim-Bombern am Boden, am 21.12.1942, mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
Am 10.06.1943 erfolgte die Versetzung in die 1. Staffel des Zerstörergeschwaders 101 in die Heimat. Von dort wechselte er am 20.10.1943 in die 4. Staffel des Zerstörergeschwaders 76, wo er zuletzt als Staffelkapitän in der Reichsverteidigung eingesetzt wurde. Dabei wurde er am 29.01 und am 16.03.1944 abgeschossen, wobei er sich nur durch einen Fallschirmsprung retten konnte.
Am 15.05.1944 wechselt er zur II. Gruppe des Zerstörergeschwaders 101, deren Kommando er am 01.07.1944 übertragen bekommt. Kurze Zeit später erfolgte am 11.08.1944 die Versetzung zum Jagdschulgeschwader 102, dass er ab dem 01.11.1944 bis zum Kriegsende als Kommodore befehligte.
Auf über 440 Feindflügen errang Haugk 18 Luftsiege, davon 6 gegen Viermot-Bomber.
Helmut Haugk starb am 28.01.1992 in Gelsenkirchen.
29.03.202516:45
Buchneuerscheinung!

Ursula Teske

Ein Schutzengel begleitete mich mein ganzes Leben

Eine 104-Jährige berichtet aus ihrem Leben

Die gebürtige Dresdnerin, eine Zeitzeugin des Zweiten Weltkriegs, blickt auf ein bewegtes und ereignisreiches Leben zurück.

"Oft hatte ich das Gefühl, von einem Schutzengel begleitet worden zu sein."

Ursula Teske (*20. September 1920) berichtet von der verheerenden Bombardierung Dresdens in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945, von ihrer Flucht in den Westen und von den vielen Herausforderungen, die sie noch in ihrem Leben meisterte.

104 Seiten, etliche Bilder, Festeinband, A5 Format

Mit einem sig. Bild!

16,00 EUR + 1,90 EUR Porto innerhalb Deutschlands

Bei Interesse eine kurze Mail an: traditionsbuchreihe2013@googlemail.com
07.04.202517:08
Ein Träger des Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz

Oberfeldwebel Kurt Reuschel (1913-2010) aus Neu-Kranenburg vom Panzerregiment 15

Ofw. Kurt Reuschel, Werkstattkompanie/Pz.Rgt. 15 ist der einzige Angehörige der 11. Panzerdivision, der mit dem Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet worden ist.
Ihm wurde zugeschrieben, daß es sein Verdienst als Führer der Instandsetzungsgruppe gewesen ist, daß das Pz.Rgt. 15 ständig über eine hohe Zahl einsatzbereiter Kampfwagen verfügte, die oft den Durchschnitt anderer Panzerregimenter übertraf.

Darüber hinaus machte Reuschel auch sonst von sich reden, als er mal auf sechs fabrikneue, allerdings nicht mehr fahrfähige T 34 stieß und sie wieder fahrbereit herrichtete, ein anderes Mal sieben große gegnerische Lkw's, randvoll mit gefüllten Benzinkanistern beladen zum Halten brachte, die er dann der eigenen Versorgungsgruppe zuführte.

Datum der Verleihung seiner hohen Auszeichnung war der 8. Dezember 1944.
07.04.202516:57
Leutnant Alfred Regeniter (1922-2016) aus Radevormwald von der Sturmgeschützabteilung 276

Alfred Regeniter wurde am 13.1.1922 in Radevormwald geboren. Nach dem Abitur wurde er am 16. 3. 1940 in der 4./ Artillerie-Ersatzabteilung 206 in Ostpreußen Soldat.
Er nahm als Kanonier bei der IV./AR 255 (255. Infanteriedivision) am Frankreichfeldzug teil, die nach dessen Beendigung zum Küstenschutz eingesetzt wurde. Als Unteroffizier (l. 3. 1941) begann für ihn der Ostfeldzug, den er neben anderen Verwendungen als Vorgeschobener Beobachter im Artillerieregiment 255 miterlebte.
Im März 1943 meldete er sich freiwillig zur Sturmartillerie und wurde Reserveoffiziersanwärter. Nach Abschluss des Fahnenjunkerlehrgangs und Kommandierung zur Sturmgeschützschule Burg erfolgte am 3.5.1944 als Leutnant d. R. seine Versetzung zur 3./Sturmgeschützbrigade 276, mit dieser war er in Ostpreußen im Einsatz.
Er führte damals die 3. Batterie der Brigade und zeichnete sich Anfang Februar 1945 bei den Kämpfen in Westpreußen aus, die Sturmgeschützbrigade 276 kämpfte hier im Rahmen der 251. Infanteriedivision und lag im Brennpunkt der russischen Angriffe.
Am 10. 2. 1945 wurde Regeniter bei Stenzlau verwundet und blieb bis August 1945 im Reservelazarett Kronach/Oberfranken, wo er dann aus amerikanischer Gefangenschaft entlassen wurde. Erst 1974 erfuhr er, daß ihm für die hervorragende Führung der Batterie und die eigenen Panzerabschüsse am 5.4.1945 das Ritterkreuz verliehen worden war.
Nach dem Krieg war Alfred Regeniter als Doktor der Medizin tätig.
07.04.202519:14
Am Wochenende waren wir wieder einmal in Brandenburg unterwegs und besuchten zum zweiten mal die Bunkeranlage Maybach I in der Zeppelinstraße in Wünsdorf. Diese war Teil der Kommandozentrale Zossen und wurde vom Großteil des Oberkommandos des Heeres (OKH) während des Zweiten Weltkriegs als Hauptquartier benutzt. Zur Kommandozentrale Zossen gehörten auch die Bunkeranlage Maybach II, welche als Hauptquartier des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) diente, sowie der Fernmeldebunker Zeppelin.
07.04.202519:19
Mit dem Bau der Bunkeranlage wurde 1937 begonnen und 1940 wurde das letzte Gebäude fertiggestellt. Die Maybach I war eine aus 12 Wohnhäusern mit künstlichen Dächern, Fenstern und Türen als Landhaussiedlung getarnte Bunkeranlage. Die Bunker waren durch einen Ringstollen miteinander verbunden. Durch den sogenannten Südstollen im Norden der Anlage bestand eine Verbindung mit dem Fernmeldebunker Zeppelin. Im April 1945 wurde die Anlage durch die Rote Armee besetzt und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie demontiert und zum Teil gesprengt.
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