Реальна Війна
Реальна Війна
NOTMEME Agent News
NOTMEME Agent News
І.ШО? | Новини
І.ШО? | Новини
Реальна Війна
Реальна Війна
NOTMEME Agent News
NOTMEME Agent News
І.ШО? | Новини
І.ШО? | Новини
Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal avatar

Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal

... be­zweckt die Unter­richtung der Öffentlich­keit durch Bereit­stellung wahrheits­gemäßer lexikalischer Infor­mationen, wie kon­forme Medien sie nicht bieten.
Siehe:
https://t.me/Metapedia_Deutsch/2829
Kontakt @Kanalarbeiter_Bot
TGlist рейтингі
0
0
ТүріҚоғамдық
Растау
Расталмаған
Сенімділік
Сенімсіз
Орналасқан жері
ТілБасқа
Канал құрылған күніFeb 07, 2025
TGlist-ке қосылған күні
Aug 20, 2024

"Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal" тобындағы соңғы жазбалар

Heute vor 80 Jahren...
Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"

Heinrich Ehrler


* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe

war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.

1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!“

📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN
📱 Instagram
⚡️Kanal Boosten
5.  Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich, 2009, S. 238f.

6.  Protokolle Reichstag, Sten.Ber. 1 (1874), 103ff. (Rechtschreibung angepasst)

7.  Protokolle Reichstag, Sten.Ber. 1 (1874), 105ff. (Rechtschreibung angepasst)

8.  Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich, 2009, S. 262.

9.  Paul Ziegenbalg: Gleichgeschaltet mit Hitler!, in: Deutsche Gesundheitspost, 1. Juni 1933

10.  BAB R 1501/3648, Niederschrift vom 14. März 1934, S. 19–20

11.  Malte Thießen: Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 2017, S. 145

➡️ Zum Anfang

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Einzelnachweise
Bearbeiten
 In der DDR wurde das Impfgesetz 1966 aufgehoben, aber noch bis 1982 gegen Pocken geimpft. In der Bundesrepublik Deutschland erfolgte die Aufhebung des Gesetzes im Jahr 1983 zeitgleich mit den letzten Impfungen. Silvia Klein, Irene Schöneberg, Gérard Krause: Vom Zwang zur Pockenschutzimpfung zum Nationalen Impfplan. In: Bundesgesundheitsblatt. Band 55, 21. Oktober 2012, S. 1512–1523, doi:10.25646/1620., hier S. 1516

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Von den Kuhpocken bis zu Covid-19
Impf­bescheinigungen aus rund 200 Jahren

Literatur

◾Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Reichsseuchengesetz 1900. Heidelberg, Univ.-Diss. 2009 (Volltext online)

◾Silvia Klein, Irene Schöneberg, Gérard Krause: Vom Zwang zur Pockenschutzimpfung zum Nationalen Impfplan. In: Bundesgesundheitsblatt. Band 55, 21. Oktober 2012, S. 1512–1523, doi:10.25646/1620.

Malte ThießenImmunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Göttingen 2017.

➡️ Zum Anfang

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Als Deutschland schon einmal eine Impfpflicht einführte

„Der Herr Reichskanzler hat schon vor geraumer Zeit angeordnet, dass Anfragen nach seiner Stellungnahme zum Impfproblem dahin zu beantworten seien, dass er nicht Impfgegner sei. Die Gründe, die den Herrn Reichskanzler zu dieser Anordnung bewogen haben, liegen, wie ich streng vertraulich und zu Ihrer persönlichen Kenntnis bemerke, vorwiegend auf wehrpolitischem Gebiet.“[11]

An den Darstellungen ist klar erkennbar, dass die damalige Propaganda weitgehend als Blaupause in die Gegenwart übernommen wurde.

Weblinks

Wikisource: Impfgesetz – Quellen und Volltexte

◾Christoph Pallaske: Textquellen zur Impfpflicht (Teil 1) | Reichstagsdebatte 1874 In: Blog Historisch denken – Geschichte machen, 21. Oktober 2021, Textquellen zur Impfpflicht (Teil 2) | Impfgegner im Nationalsozialismus In: Blog Historisch denken – Geschichte machen, 30. Januar 2022

WDR Stichtag: 8. April 1874 - Das Reichsimpfgesetz wird erlassen, 8. April 2019

➡️ Weiterlesen

Metapedia
Ein Bismarck Denkmal, 1903, im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Schon einmal stritt Deutschland über eine Impfpflicht für alle - was dann geschah
Jedenfalls bin ich der Ansicht, dass hier das in ‚in dubiis libertas‘ maßgebend zu sein hat. Wir können […] von den Regierungen fordern, dass sie nach allen Richtungen hin die Möglichkeit gewähren, sich vaccinieren zu lassen. Vielleicht könnte man sogar so weit gehen, gewisse Prämien darauf zu setzen, wenn Eltern ihre Kinder vaccinieren lassen. Aber etwas ganz Anderes ist es mit den Strafen und namentlich mit solchen Strafen, wie sie hier angedroht sind, um die Leute zu ihrem vorgeblichen Heile zu nötigen.“[7]

Das Gesetz wurde in der Reichstagssitzung am 14. März 1874 abgestimmt und mit einer Mehrheit von 160 zu 122 (bei 115 abwesenden Abgeordneten) angenommen, am 8. April 1874 im Reichsgesetzblatt erlassen und trat am 1. April 1875 in Kraft.[8]

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Das Reichs-Impf-Gesetz von 1874

Wenn der Abgeordnete Löwe soeben gesagt hat, dass im Königreich Württemberg von Millionen seines Wissens niemals Jemand mit einer anderen Krankheit durch die Impfung angesteckt worden sei, so kann ich ihm aus meiner Erfahrung sagen, dass in Köln eine Anzahl von Fällen bekannt geworden ist, in welche die unheilvollsten Folgen an eine Impfung sich angereiht haben. […] Wenn Sie […] die Bestimmungen ins Auge fassen, meine Herren, so werden Sie sehen, dass dieselben zu wahren Ungeheuerlichkeiten führen können. Ich will von den Geldbußen nicht reden als solchen; aber wenn Leute kein Geld haben, so werden sie wohl eingesperrt werden, also auch hier wieder eine Beschränkung der persönlichen Freiheit, die eintreten muss, wenn man überhaupt die Bestrafung zu einer allgemein wirksamen machen will. […] [I]ch glaube, meine Herren, das sind doch Mittel, die man nur in alleräußersten Notfällen zur Anwendung bringen sollte. […]

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Der Weltuntergang war in der Vorstellung der Menschen nicht an ein bestimmtes Datum gebunden. Gemälde von Jan Breughel d. Ä., um 1560.

Meine Herren, ich bitte Sie nun noch, nicht zu erschrecken vor der Lebhaftigkeit, Heftigkeit und anscheinend großen Zahl derjenigen, die gegen dieses Gesetz protestieren […]: es sind einzelne Stimmen, die mit großem Eifer ihre Thesis verteidigen, die aber durchaus nicht als Durchschnittsleute zu betrachten sind, welche eine große Masse von Menschen hinter sich hätten.“[6]

Der Kölner Jurist und Abgeordnete des Zentrums August Reichensperger verwies hingegen auf die angeblichen Gefahren der Impfung und auf die Schwierigkeit, geeignete Strafen auszusprechen:

„Ganz besonders aber, meine Herren, scheint mir eine Gefahr ins Gewicht zu fallen, welche aus dieser zwangsweisen Impfung entsteht, die Gefahr nämlich, dass wenn die eine Krankheit vielleicht ferngehalten wird, dafür eine andere, schlimmere Krankheit ihren Einzug in das betreffende Individuum hält […]

➡️ Weiterlesen

Meta
„Gegen Seuchen hilft nur Wissenschaft“
Tod und Verderben: Die Welt zu Zeiten der Pest um 1560 steht in Flammen, wie Pieter Bruegels Bild zeigt. 

Das ist der Rechtsstandpunkt, meine Herren, und diesem gegenüber sind die Einwendungen, die gegen das Gesetz vom Standpunkt der persönlichen Freiheit gemacht werden, hinfällig, denn der Staat hat die Pflicht, die Freiheit des Einzelnen soweit einzuschränken, als es das wohl erkannte Interesse der Gesamtheit verlangt, und er vollzieht diese Pflicht gerade auf diesem Gebiet in den verschiedenen Formen bei den verschiedensten Gelegenheiten. Bei der Entwicklung der öffentlichen Gesundheitspflege werden wir noch öfter diesem Punkte gegenüberstehen. […]

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Die Pocken waren über Jahrhunderte gefürchtet – auf eine besonders schwere Epidemie reagierte die Reichsregierung 1874 mit einer Impfpflicht.

„Der Staat […] ist also mit diesem Gesetz imstande, viele Leben zu erhalten, die auf diesem Wege erhalten werden können, und was ebenso nötig ist, eine Masse von dauerndem Siechtum, eine Masse von Verlusten der Sinnesorgane zu verhüten, die dieser Krankheit folgen und die die Arbeitsfähigkeit derjenigen, die derselben unterworfen sind, auf das Schwerste beeinträchtigen. Es handelt sich um die Erhaltung vieler Menschenleben und um die Erhaltung einer unabsehbaren Reihe von Arbeitskräften und Arbeitstagen, welche den Einzelnen zum erhöhten Lebensgenuss helfen und der Gesellschaft wie dem Staate zu ihrer weiteren Entwicklung von höchstem Wert sind.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Reichsimpfgesetz wird erlassen

Der Entwurf für das Gesetz wurde am 5. Februar 1874 vorgelegt und in einer ersten Lesung am 18. Februar im Reichstag beraten. Auf Seiten der Gesetzesbefürworter taten sich die Ärzte Wilhelm Loewe und August Zinn, auf Seiten der Impfgegner der Jurist August Reichensperger und der SPD-Funktionär Otto Reimer besonders hervor.[5] Dabei wurden sowohl die Wirksamkeit der Impfung, die Impfpflicht als auch die Maßnahmen zu ihrer Durchsetzung kontrovers diskutiert. Der Abgeordnete der Liberalen Fortschrittspartei Wilhelm Loewe befürwortete die Wirksamkeit der Impfung und die Notwendigkeit einer Impfpflicht:

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Reichsgesetzblatt vom 8. April 1874

Bei Erwachsenen musste der Impfnachweis z. B. bei Eheschließungen oder einem Wohnortwechsel vorgelegt werden. Als Strafregelungen für Eltern und Vormünder, die die vorgeschriebenen Impfverpflichtungen nicht einhielten, wurden Geldstrafen bis zu fünfzig Mark oder Haftstrafen bis zu drei Tagen festgelegt.[3] Die Impfung wurde kostenlos von staatlichen Impfärzten oder impfberechtigten Ärzten verabreicht, die eine Impfstatistik führen mussten.[4]

Debatte im Parlament

Die Einführung einer Impfpflicht gegen Pocken war im Laufe des 19. Jahrhunderts Gegenstand zahlreicher Petitionen und Debatten, die auch in verschiedenen anderen europäischen Staaten geführt wurden. Durch die massiven Pockenausbrüche im Sommer 1871 intensivierten sich die Forderungen nach Einführung einer einheitlichen Impfpflicht in den Ländern des neu gegründeten Deutschen Reichs.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Anhängern der Reichsverfassung von 1871 und Geschichtsinteressierten soll diese Tatsache der damit verbundenen Impfpflicht Anregung zur Diskussion und fachlichen Auseinandersetzung geben.

Statistiken zeigen, dass die Einführung der Impfpflicht zu einem deutlichen Rückgang der Pocken auch in Preußen führte, während in Österreich, wo keine Impfpflicht eingeführt wurde, die Fallzahlen auch in den folgenden Jahren hoch blieben.[2] Auf lange Sicht erwies sich die Impfung gegen die Pocken als erfolgreich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte die Pocken 1980 endgültig für ausgerottet.

Inhalt des Gesetzes

Das Impfgesetz sah eine Impfpflicht für alle Kinder während des zweiten Lebensjahres sowie eine Wiederimpfung im Alter von 12 Jahren vor. Eine Befreiung von der Impfpflicht war durch ein ärztliches Attest möglich. Ein Kind durfte nur auf Vorlage eines Impfscheines in eine Schule aufgenommen werden.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
8. April 1874 - Das Reichsimpfgesetz wird erlassen

Das Impfgesetz vom 8. April 1874 (oft auch Reichsimpfgesetz) war ein vom deutschen Reichstag beschlossenes Gesetz über eine allgemeine Impfpflicht gegen die Pocken und damit das erste Impfgesetz, das in ganz Deutschland galt.

Das 1966 (DDR[1]) bzw. 1983 (Bundesrepublik Deutschland) aufgehobene Gesetz trug die offizielle Bezeichnung Impfgesetz.

In der Phase der Reichsgründung und auch bedingt durch den Deutsch-Französischen Krieg gab es vielfache Ausbrüche der Pocken. Deshalb wurde in den 1870er Jahren über die Einführung einer allgemeinen und verpflichtenden Pockenimpfung debattiert, die schließlich zum Erlass des Impfgesetzes 1874 führte. Das Königreich Bayern hatte bereits 1807 eine solche Impfpflicht eingeführt und deshalb geringere Fallzahlen.

Achtung: Dieser Text ist ideologisch gefärbt und entspricht nicht den Kenntnissen unabhängiger Wissenschaftler.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch

Рекордтар

09.02.202523:59
8.1KЖазылушылар
28.02.202523:59
5200Дәйексөз индексі
02.02.202500:15
4.4K1 жазбаның қамтуы
02.02.202500:15
4.4KЖарнамалық жазбаның қамтуы
21.01.202523:59
71.43%ER
01.02.202523:59
55.26%ERR
Жазылушылар
Цитата индексі
1 хабарламаның қаралымы
Жарнамалық хабарлама қаралымы
ER
ERR
JUL '24OCT '24JAN '25APR '25

Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal танымал жазбалары

16.03.202507:00
🔴 Was ist Loxismus?

Leitvideo R3

Fast niemand kennt den Begriff. Weil niemand darüber berichtet. Es gibt keine Buch-Besprechungen zu diesem Thema. Es ist so, als ob es diesen Ismus gar nicht gibt.

Aber es ist der EINZIGE Grund, für ALLES was wir momentan auf der Welt erleben.
Keine Ausnahme. Und genau aus diesem Grund, hat noch nie jemand etwas von Loxismus gehört.
Wenn der Wahnsinn ein Ende haben soll, dann müssen die Menschen erfahren was Loxismus ist.⚡️

SD Qualität - 65 MB | 10 min | Deutsch und Englisch - R3

@ftaolv2

Loxismus ist der Glaube, daß Juden in ihrem menschlichen Charakter oder ihren Fähigkeiten den Nichtjuden („Gojim“) überlegen seien. Dieser auf dem Talmud, der für das Judentum bedeutendsten Schriftensammlung, basierende Glaube entzündet Diskriminierung, Vorurteile und Haß von Juden gegen Nichtjuden.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Heute vor 80 Jahren...
Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"

Heinrich Ehrler


* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe

war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.

1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!“

📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN
📱 Instagram
⚡️Kanal Boosten
Von Egon Krenz empfangen – Juso-Vize Olaf Scholz (l.) in der DDR-Sendung „Aktuelle Kamera“, 1984

Erstaunlich, dass sich bislang kaum jemand für die Biografie von Bundeskanzler Olaf Scholz interessiert hat – insbesondere für die Anfänge seiner politischen Karriere in der SPD, als er eine innige Nähe zum SED-Regime in der DDR pflegte. Dabei ist dieses Kapitel in seinem Lebenslauf von besonderem Interesse, schließlich bezeichnete sich Scholz damals selbst als glühenden Marxisten.🔥

Als junger Sozialdemokrat pflegte er schon zu DDR-Zeiten freundschaftliche Bande zur ostdeutschen FDJ, deren Funktionäre heute zum Teil in der Linkspartei sitzen. Von 1982 bis 1988 war Scholz Vizechef der Jungsozialisten, die sich damals regelmäßig mit Funktionären des SED-Staates trafen. 1984 wurde er sogar vom damaligen ZK-Sekretär für Sicherheit, Egon Krenz, empfangen, was ihn bis in die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ brachte.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Im Moment regieren in Deutschland die Dummen. Und nun kommen die Schlauen und Bösen aus den USA. Es wird besser. Warum?

"Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich, ...


➡️ https://t.me/ProfHockertz/5249

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
01.04.202504:40
PANZERSCHOKOLADE: Crystal Meth - die wahre Wunderwaffe der Wehrmacht | WELT Doku

Der Sieg über Polen gelingt den deutschen Streitkräften im Handumdrehen: Nach knapp einem Monat ist das Nachbarland im Osten besetzt. Die deutschen Soldaten sind besser ausgerüstet und beweglicher als die polnischen Truppen. Allerdings liegt der Erfolg zum Teil wohl auch an einer neuen "Wunderpille": Pervitin, ein Methamphetamin, heute besser bekannt unter dem Namen Crystal Meth. Die Droge fand während der Feldzüge Nazi-Deutschlands millionenfache Verwendung.

👉 Vorsicht "WELT" ⚠️

➡️ Zum Anfang

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
5.  Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich, 2009, S. 238f.

6.  Protokolle Reichstag, Sten.Ber. 1 (1874), 103ff. (Rechtschreibung angepasst)

7.  Protokolle Reichstag, Sten.Ber. 1 (1874), 105ff. (Rechtschreibung angepasst)

8.  Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich, 2009, S. 262.

9.  Paul Ziegenbalg: Gleichgeschaltet mit Hitler!, in: Deutsche Gesundheitspost, 1. Juni 1933

10.  BAB R 1501/3648, Niederschrift vom 14. März 1934, S. 19–20

11.  Malte Thießen: Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 2017, S. 145

➡️ Zum Anfang

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
02.04.202506:26
Als Deutschland schon einmal eine Impfpflicht einführte

„Der Herr Reichskanzler hat schon vor geraumer Zeit angeordnet, dass Anfragen nach seiner Stellungnahme zum Impfproblem dahin zu beantworten seien, dass er nicht Impfgegner sei. Die Gründe, die den Herrn Reichskanzler zu dieser Anordnung bewogen haben, liegen, wie ich streng vertraulich und zu Ihrer persönlichen Kenntnis bemerke, vorwiegend auf wehrpolitischem Gebiet.“[11]

An den Darstellungen ist klar erkennbar, dass die damalige Propaganda weitgehend als Blaupause in die Gegenwart übernommen wurde.

Weblinks

Wikisource: Impfgesetz – Quellen und Volltexte

◾Christoph Pallaske: Textquellen zur Impfpflicht (Teil 1) | Reichstagsdebatte 1874 In: Blog Historisch denken – Geschichte machen, 21. Oktober 2021, Textquellen zur Impfpflicht (Teil 2) | Impfgegner im Nationalsozialismus In: Blog Historisch denken – Geschichte machen, 30. Januar 2022

WDR Stichtag: 8. April 1874 - Das Reichsimpfgesetz wird erlassen, 8. April 2019

➡️ Weiterlesen

Metapedia
Pervitin (umgangssprachlich als "Panzerschokolade" bezeichnet), war ein von dem Berliner Pharmaunternehmen „Preuß & Temmler AG“ (früher Temmler Werke GmbH und Vereinigte Chemische Fabriken H. Temmler) von 1938 bis 1988 hergestelltes Arzneimittel. Der stark abhängig machende synthetische Inhaltsstoff der eingetragenen und geschützen Marke ist das Stimulans Methamphetamin (auch N-Methylamphetamin). Pervitin erlangte besondere Bekanntheit durch den relativ freizügigen Einsatz während des Zweiten Weltkriegs.

Wirkung

Pervitin unterdrückt Müdigkeit, Hungergefühl und Schmerz. Es verleiht kurzzeitig Selbstbewußtsein, ein Gefühl der Stärke und dem Leben eine ungewohnte Geschwindigkeit. Zu den Nebenwirkungen gehören Persönlichkeitsveränderungen, Psychosen und Paranoia aufgrund von Schlafentzug oder bei Prädisposition. Eine häufige Einnahme von Pervitin führt zu Gewöhnung und späterem Wirkungsverlust, der oft Dosissteigerung zur Erzielung der ursprünglichen Wirkung nach sich zieht.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Reichsgesetzblatt vom 8. April 1874

Bei Erwachsenen musste der Impfnachweis z. B. bei Eheschließungen oder einem Wohnortwechsel vorgelegt werden. Als Strafregelungen für Eltern und Vormünder, die die vorgeschriebenen Impfverpflichtungen nicht einhielten, wurden Geldstrafen bis zu fünfzig Mark oder Haftstrafen bis zu drei Tagen festgelegt.[3] Die Impfung wurde kostenlos von staatlichen Impfärzten oder impfberechtigten Ärzten verabreicht, die eine Impfstatistik führen mussten.[4]

Debatte im Parlament

Die Einführung einer Impfpflicht gegen Pocken war im Laufe des 19. Jahrhunderts Gegenstand zahlreicher Petitionen und Debatten, die auch in verschiedenen anderen europäischen Staaten geführt wurden. Durch die massiven Pockenausbrüche im Sommer 1871 intensivierten sich die Forderungen nach Einführung einer einheitlichen Impfpflicht in den Ländern des neu gegründeten Deutschen Reichs.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Anhängern der Reichsverfassung von 1871 und Geschichtsinteressierten soll diese Tatsache der damit verbundenen Impfpflicht Anregung zur Diskussion und fachlichen Auseinandersetzung geben.

Statistiken zeigen, dass die Einführung der Impfpflicht zu einem deutlichen Rückgang der Pocken auch in Preußen führte, während in Österreich, wo keine Impfpflicht eingeführt wurde, die Fallzahlen auch in den folgenden Jahren hoch blieben.[2] Auf lange Sicht erwies sich die Impfung gegen die Pocken als erfolgreich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte die Pocken 1980 endgültig für ausgerottet.

Inhalt des Gesetzes

Das Impfgesetz sah eine Impfpflicht für alle Kinder während des zweiten Lebensjahres sowie eine Wiederimpfung im Alter von 12 Jahren vor. Eine Befreiung von der Impfpflicht war durch ein ärztliches Attest möglich. Ein Kind durfte nur auf Vorlage eines Impfscheines in eine Schule aufgenommen werden.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Geschichte

Im Jahre 1937 gelang dem Temmler-Chemiker Fritz Hauschild der Durchbruch bei der Herstellung eines Wachhaltemitels. Er entdeckte ein besonders effektives Amphetamin: das Methylamphetamin. Das Medikament mit dem Namen „Pervitin“ wurde in der Zeit des Dritten Reiches von den Temmler-Werken in Berlin hergestellt. Damals wurde Pervitin medizinisch verwendet.

Wehrmacht

Schnell wurden die Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. In der Akademie führen sie erste Tests durch. Von allen Mitteln versprach Pervitin den größten militärischen Nutzen. Neben der Beseitigung des Schlafbedürfnisses führt es auch zu einer Steigerung des Selbstbewußtseins und der Risikobereitschaft.

Unter den im Volksmund bekannten Spitznamen „Panzerschokolade“, „Stuka-Tabletten“ oder „Hermann-Göring-Pillen“[1] diente das Mittel zur Dämpfung des Angstgefühls und zur Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Von den Kuhpocken bis zu Covid-19
Impf­bescheinigungen aus rund 200 Jahren

Literatur

◾Bärbel-Jutta Hess: Seuchengesetzgebung in den deutschen Staaten und im Kaiserreich vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Reichsseuchengesetz 1900. Heidelberg, Univ.-Diss. 2009 (Volltext online)

◾Silvia Klein, Irene Schöneberg, Gérard Krause: Vom Zwang zur Pockenschutzimpfung zum Nationalen Impfplan. In: Bundesgesundheitsblatt. Band 55, 21. Oktober 2012, S. 1512–1523, doi:10.25646/1620.

Malte ThießenImmunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Göttingen 2017.

➡️ Zum Anfang

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
8. April 1874 - Das Reichsimpfgesetz wird erlassen

Das Impfgesetz vom 8. April 1874 (oft auch Reichsimpfgesetz) war ein vom deutschen Reichstag beschlossenes Gesetz über eine allgemeine Impfpflicht gegen die Pocken und damit das erste Impfgesetz, das in ganz Deutschland galt.

Das 1966 (DDR[1]) bzw. 1983 (Bundesrepublik Deutschland) aufgehobene Gesetz trug die offizielle Bezeichnung Impfgesetz.

In der Phase der Reichsgründung und auch bedingt durch den Deutsch-Französischen Krieg gab es vielfache Ausbrüche der Pocken. Deshalb wurde in den 1870er Jahren über die Einführung einer allgemeinen und verpflichtenden Pockenimpfung debattiert, die schließlich zum Erlass des Impfgesetzes 1874 führte. Das Königreich Bayern hatte bereits 1807 eine solche Impfpflicht eingeführt und deshalb geringere Fallzahlen.

Achtung: Dieser Text ist ideologisch gefärbt und entspricht nicht den Kenntnissen unabhängiger Wissenschaftler.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
01.04.202503:06
Allein in der Zeit von April bis Juni 1940 bezogen Heer, Luftwaffe und Waffen-SS mehr als 35 Millionen Tabletten Pervitin,[2][3][4] wie viele Tabletten ausgehändigt oder gar eingenommen wurden, läßt sich nicht verifizieren.

Insbesondere an der Ostfront, wo Soldaten oft tagelang ohne Schlaf im Kampf standen, wurde Pervitin zur Notwendigkeit. Die Besatzungen des deutschen Kleinst-U-Bootes „Seehund“ konnten mit dem Aufputschmittel zum Teil bis zu sieben Tage und Nächte im Einsatz bleiben.

Reichsgesundheitsführer

Durch eine Intervention des Reichsgesundheitsführers und Chefs der Reichsärztekammer Dr. Leonardo Conti, der für seinen asketischen Lebensstil bekannt war und der die Verwendung von chemischen Hilfsmitteln ablehnte, war das Medikament ab Mitte 1941 nicht mehr frei erhältlich, sondern nur noch auf Rezept, wodurch sich sich der Einsatz der Droge merklich reduzierte. 

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
01.04.202503:10
Benzedrine: Amphetamin der Alliierten im Zweiten Weltkrieg zum inhalieren, aber auch in Tablettenform; die Infanterie nahm 5 bis 10 mg alle fünf bis sechs Stunden, wobei die Höchstdosis „20 mg täglich“ empfohlen wurde, die Flieger der Royal Air Force und der USAAF sollten vor einem Feindflug 10 mg inhalieren.[5]

Conti hatte die Berichte seiner Ärzte und Sanitätsoffiziere gelesen, die von zunehmenden Nebenwirkungen berichteten, die teilweise verheerend waren: „Wer Ermüdung mit Pervitin beseitigen will, der kann sicher sein, daß der Zusammenbruch seiner Leistungsfähigkeit eines Tages kommen muß.“ Ein von Conti gefordertes Verbot wurde jedoch wegen des Kriegsbedarfes abgelehnt.

Sonstiges

Von verschiedenen Seiten wurde nach dem Krieg gerüchteweise behauptet, daß Adolf Hitler pervitinabhängig gewesen sei, was jedoch nie bewiesen werden konnte.

➡️ Weiterlesen

@Metapedia_Deutsch
Көбірек мүмкіндіктерді ашу үшін кіріңіз.