Alles was du zum Leben brauchst
26.02.202519:47
Geduld – Die Kunst des Wartens
In einer Welt, die immer schneller wird, erscheint Geduld wie eine vergessene Kunst. Wir wollen alles sofort – Antworten, Erfolge, Veränderungen. Doch das Leben folgt nicht unserer Eile. Es wächst in seinem eigenen Rhythmus, wie ein Baum, der nicht schneller wächst, nur weil wir an seinen Zweigen ziehen.
Geduld bedeutet Vertrauen. Vertrauen darauf, dass alles zur richtigen Zeit geschieht. Dass manche Türen sich erst öffnen, wenn wir bereit sind. Dass manche Wunden Zeit brauchen, um zu heilen.
Manchmal ist Geduld nicht das Warten auf etwas, sondern das Annehmen des Moments, so wie er ist. Nicht gegen den Fluss des Lebens zu kämpfen, sondern sich ihm hinzugeben.
Denn alles, was wirklich wertvoll ist, braucht Zeit. Die schönsten Dinge im Leben wachsen langsam – und genau darin liegt ihre Kraft.
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In einer Welt, die immer schneller wird, erscheint Geduld wie eine vergessene Kunst. Wir wollen alles sofort – Antworten, Erfolge, Veränderungen. Doch das Leben folgt nicht unserer Eile. Es wächst in seinem eigenen Rhythmus, wie ein Baum, der nicht schneller wächst, nur weil wir an seinen Zweigen ziehen.
Geduld bedeutet Vertrauen. Vertrauen darauf, dass alles zur richtigen Zeit geschieht. Dass manche Türen sich erst öffnen, wenn wir bereit sind. Dass manche Wunden Zeit brauchen, um zu heilen.
Manchmal ist Geduld nicht das Warten auf etwas, sondern das Annehmen des Moments, so wie er ist. Nicht gegen den Fluss des Lebens zu kämpfen, sondern sich ihm hinzugeben.
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25.02.202511:29
Die unbezähmbare Kraft der Natur
Die Natur ist nicht nur Schönheit, sondern auch Macht. Sie kann erschaffen und zerstören, heilen und herausfordern. Ein einziger Sturm kann jahrhundertealte Bäume entwurzeln, doch aus der Asche eines Waldbrandes wächst neues Leben. Ein reißender Fluss formt über Jahrtausende hinweg tiefe Schluchten, während sanfter Regen das Land nährt.
Wir Menschen glauben oft, wir hätten Kontrolle über sie – doch in Wahrheit sind wir nur Gäste auf diesem Planeten. Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, unaufhaltsam und unbestechlich. Sie erinnert uns daran, wie klein wir eigentlich sind, aber auch, wie tief wir mit ihr verbunden sind.
Vielleicht liegt wahre Weisheit darin, nicht gegen sie zu kämpfen, sondern mit ihr zu leben – sie zu respektieren, statt sie zu beherrschen. Denn am Ende sind wir nicht ihre Besitzer, sondern nur ein Teil von ihr.
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Die Natur ist nicht nur Schönheit, sondern auch Macht. Sie kann erschaffen und zerstören, heilen und herausfordern. Ein einziger Sturm kann jahrhundertealte Bäume entwurzeln, doch aus der Asche eines Waldbrandes wächst neues Leben. Ein reißender Fluss formt über Jahrtausende hinweg tiefe Schluchten, während sanfter Regen das Land nährt.
Wir Menschen glauben oft, wir hätten Kontrolle über sie – doch in Wahrheit sind wir nur Gäste auf diesem Planeten. Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, unaufhaltsam und unbestechlich. Sie erinnert uns daran, wie klein wir eigentlich sind, aber auch, wie tief wir mit ihr verbunden sind.
Vielleicht liegt wahre Weisheit darin, nicht gegen sie zu kämpfen, sondern mit ihr zu leben – sie zu respektieren, statt sie zu beherrschen. Denn am Ende sind wir nicht ihre Besitzer, sondern nur ein Teil von ihr.
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21.02.202516:35
3. Bodenverbesserer und Resteverwerter
Mistkäfer (Geotrupidae) – Zersetzen Kot und tragen zur Bodenverbesserung bei.
Totengräberkäfer (Silphidae) – Verwerten tote Tiere und helfen, Kadaver abzubauen.
Ameisen (Formicidae) – Fördern Bodenbelüftung und beseitigen organische Abfälle.
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Mistkäfer (Geotrupidae) – Zersetzen Kot und tragen zur Bodenverbesserung bei.
Totengräberkäfer (Silphidae) – Verwerten tote Tiere und helfen, Kadaver abzubauen.
Ameisen (Formicidae) – Fördern Bodenbelüftung und beseitigen organische Abfälle.
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19.02.202515:20
Wie wichtig sind Pilze für Pflanzen?
Pilze sind sehr wichtig für Pflanzen, da sie eine wesentliche Rolle im Ökosystem und beim Wachstum von Pflanzen spielen. Es gibt verschiedene Arten von Pilzen, die auf unterschiedliche Weise mit Pflanzen zusammenarbeiten. Die wichtigste Beziehung ist die zwischen Pflanzen und Mykorrhizapilzen.
1. Mykorrhiza (Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzen)
Viele Pflanzen gehen eine Symbiose (eine enge, für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft) mit Mykorrhizapilzen ein. In dieser Beziehung profitieren sowohl die Pflanze als auch der Pilz:
Pilze: Sie versorgen die Pflanze mit Mineralien und Nährstoffen, insbesondere Phosphor, der im Boden oft schwer zugänglich ist.
Pflanze: Im Gegenzug erhält der Pilz von der Pflanze Zucker, der durch die Fotosynthese erzeugt wird.
Diese Partnerschaft hilft der Pflanze, in nährstoffarmen Böden zu gedeihen und Wasser effizienter aufzunehmen.
2. Pilze als Zersetzer
Pilze sind auch Zersetzer und helfen dabei, organische Substanzen (wie abgestorbene Pflanzenreste) in den Boden zu zersetzen. Dadurch setzen sie Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor frei, die dann von lebenden Pflanzen aufgenommen werden können. Ohne Pilze würden viele Nährstoffe nicht so schnell recycelt werden.
3. Schutz vor Schädlingen
Einige Pilze bieten auch Schutz vor pathogenen (krankheitserregenden) Pilzen oder Bakterien, die die Pflanzen schädigen können. Durch den Wettbewerb um Ressourcen oder das Absondern von schädlichen Substanzen können sie Pflanzen vor Krankheiten schützen.
Beispiele für Mykorrhiza-Arten:
Arbuskuläre Mykorrhiza – die häufigste Art, die in den Wurzeln vieler Pflanzen zu finden ist.
Ektomykorrhiza – Pilze, die hauptsächlich bei Bäumen wie Fichten, Eichen und Kiefern vorkommen.
Fazit:
Pilze sind unverzichtbar für das gesunde Wachstum von Pflanzen. Sie verbessern die Nährstoffaufnahme, helfen beim Recycling von organischem Material und bieten Schutz vor Schädlingen. Pflanzen und Pilze arbeiten oft Hand in Hand, um zu überleben und zu gedeihen.
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Pilze sind sehr wichtig für Pflanzen, da sie eine wesentliche Rolle im Ökosystem und beim Wachstum von Pflanzen spielen. Es gibt verschiedene Arten von Pilzen, die auf unterschiedliche Weise mit Pflanzen zusammenarbeiten. Die wichtigste Beziehung ist die zwischen Pflanzen und Mykorrhizapilzen.
1. Mykorrhiza (Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzen)
Viele Pflanzen gehen eine Symbiose (eine enge, für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft) mit Mykorrhizapilzen ein. In dieser Beziehung profitieren sowohl die Pflanze als auch der Pilz:
Pilze: Sie versorgen die Pflanze mit Mineralien und Nährstoffen, insbesondere Phosphor, der im Boden oft schwer zugänglich ist.
Pflanze: Im Gegenzug erhält der Pilz von der Pflanze Zucker, der durch die Fotosynthese erzeugt wird.
Diese Partnerschaft hilft der Pflanze, in nährstoffarmen Böden zu gedeihen und Wasser effizienter aufzunehmen.
2. Pilze als Zersetzer
Pilze sind auch Zersetzer und helfen dabei, organische Substanzen (wie abgestorbene Pflanzenreste) in den Boden zu zersetzen. Dadurch setzen sie Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor frei, die dann von lebenden Pflanzen aufgenommen werden können. Ohne Pilze würden viele Nährstoffe nicht so schnell recycelt werden.
3. Schutz vor Schädlingen
Einige Pilze bieten auch Schutz vor pathogenen (krankheitserregenden) Pilzen oder Bakterien, die die Pflanzen schädigen können. Durch den Wettbewerb um Ressourcen oder das Absondern von schädlichen Substanzen können sie Pflanzen vor Krankheiten schützen.
Beispiele für Mykorrhiza-Arten:
Arbuskuläre Mykorrhiza – die häufigste Art, die in den Wurzeln vieler Pflanzen zu finden ist.
Ektomykorrhiza – Pilze, die hauptsächlich bei Bäumen wie Fichten, Eichen und Kiefern vorkommen.
Fazit:
Pilze sind unverzichtbar für das gesunde Wachstum von Pflanzen. Sie verbessern die Nährstoffaufnahme, helfen beim Recycling von organischem Material und bieten Schutz vor Schädlingen. Pflanzen und Pilze arbeiten oft Hand in Hand, um zu überleben und zu gedeihen.
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17.02.202513:42
14.02.202516:46
Betreiben nachtaktive Pflanzen Fotosynthese?
Nein, Pflanzen können nachts keine Fotosynthese betreiben, da sie dafür Sonnenlicht brauchen. Allerdings gibt es Pflanzen, die speziell an trockene oder nährstoffarme Umgebungen angepasst sind und eine besondere Form der Fotosynthese nutzen: die CAM-Fotosynthese (Crassulacean Acid Metabolism).
Wie funktioniert die CAM-Fotosynthese?
Einige Pflanzen, wie Kakteen und Sukkulenten, speichern das Kohlendioxid (CO₂) nachts, wenn es kühler ist. Tagsüber, wenn die Sonne scheint, nutzen sie dieses gespeicherte CO₂ für die Fotosynthese.
Ablauf der CAM-Fotosynthese:
1. Nachts: Die Pflanzen öffnen ihre Spaltöffnungen (Stomata), um CO₂ aufzunehmen und als Apfelsäure zu speichern.
2. Tagsüber: Die Stomata bleiben geschlossen, um Wasserverlust zu vermeiden. Die Pflanze nutzt die gespeicherte Apfelsäure, um Fotosynthese zu betreiben.
Diese Strategie hilft Pflanzen, in heißen und trockenen Regionen zu überleben, weil sie so weniger Wasser verlieren.
Welche Pflanzen nutzen CAM-Fotosynthese?
Kakteen
Sukkulenten (z. B. Aloe Vera, Agaven)
Ananas
Einige Orchideen
Fazit:
Auch wenn es Pflanzen gibt, die nachts CO₂ speichern, betreiben sie die eigentliche Fotosynthese erst bei Tageslicht. Keine Pflanze kann ausschließlich nachts wachsen oder den Mond als Lichtquelle für Fotosynthese nutzen.
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Nein, Pflanzen können nachts keine Fotosynthese betreiben, da sie dafür Sonnenlicht brauchen. Allerdings gibt es Pflanzen, die speziell an trockene oder nährstoffarme Umgebungen angepasst sind und eine besondere Form der Fotosynthese nutzen: die CAM-Fotosynthese (Crassulacean Acid Metabolism).
Wie funktioniert die CAM-Fotosynthese?
Einige Pflanzen, wie Kakteen und Sukkulenten, speichern das Kohlendioxid (CO₂) nachts, wenn es kühler ist. Tagsüber, wenn die Sonne scheint, nutzen sie dieses gespeicherte CO₂ für die Fotosynthese.
Ablauf der CAM-Fotosynthese:
1. Nachts: Die Pflanzen öffnen ihre Spaltöffnungen (Stomata), um CO₂ aufzunehmen und als Apfelsäure zu speichern.
2. Tagsüber: Die Stomata bleiben geschlossen, um Wasserverlust zu vermeiden. Die Pflanze nutzt die gespeicherte Apfelsäure, um Fotosynthese zu betreiben.
Diese Strategie hilft Pflanzen, in heißen und trockenen Regionen zu überleben, weil sie so weniger Wasser verlieren.
Welche Pflanzen nutzen CAM-Fotosynthese?
Kakteen
Sukkulenten (z. B. Aloe Vera, Agaven)
Ananas
Einige Orchideen
Fazit:
Auch wenn es Pflanzen gibt, die nachts CO₂ speichern, betreiben sie die eigentliche Fotosynthese erst bei Tageslicht. Keine Pflanze kann ausschließlich nachts wachsen oder den Mond als Lichtquelle für Fotosynthese nutzen.
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26.02.202513:13
Der grösste Schatz
geschrieben von Horst Rehmann
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22.02.202517:52
Die Wahl des Weges
Jeder Tag bringt Entscheidungen mit sich. Manche sind klein und kaum spürbar, andere haben die Kraft, unser ganzes Leben zu verändern. Doch oft stehen wir an einer Weggabelung und zögern. Welcher Weg ist der richtige? Der sichere, bekannte Pfad oder der riskante, der uns ins Ungewisse führt?
Es gibt Momente, in denen wir uns fragen: Folge ich den Erwartungen anderer oder höre ich auf meine eigene innere Stimme? Wähle ich den leichteren Weg, der mich kaum fordert, oder wage ich den schwierigen, der mich wachsen lässt?
Die Wahrheit ist: Es gibt keinen perfekten Weg. Jeder Schritt, den wir gehen, formt uns. Jeder Umweg, jede Herausforderung, jedes Stolpern ist Teil unseres Lernprozesses. Die Angst vor falschen Entscheidungen kann lähmend sein, doch nichts ist schlimmer, als stehenzubleiben und sich nicht zu trauen, überhaupt zu wählen.
Vielleicht ist es nicht entscheidend, welchen Weg wir wählen – sondern wie wir ihn gehen. Mit Mut, mit Neugier, mit der Bereitschaft, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Denn am Ende zählt nicht, ob wir den „richtigen“ Weg gewählt haben, sondern ob wir ihn bewusst gegangen sind.
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Jeder Tag bringt Entscheidungen mit sich. Manche sind klein und kaum spürbar, andere haben die Kraft, unser ganzes Leben zu verändern. Doch oft stehen wir an einer Weggabelung und zögern. Welcher Weg ist der richtige? Der sichere, bekannte Pfad oder der riskante, der uns ins Ungewisse führt?
Es gibt Momente, in denen wir uns fragen: Folge ich den Erwartungen anderer oder höre ich auf meine eigene innere Stimme? Wähle ich den leichteren Weg, der mich kaum fordert, oder wage ich den schwierigen, der mich wachsen lässt?
Die Wahrheit ist: Es gibt keinen perfekten Weg. Jeder Schritt, den wir gehen, formt uns. Jeder Umweg, jede Herausforderung, jedes Stolpern ist Teil unseres Lernprozesses. Die Angst vor falschen Entscheidungen kann lähmend sein, doch nichts ist schlimmer, als stehenzubleiben und sich nicht zu trauen, überhaupt zu wählen.
Vielleicht ist es nicht entscheidend, welchen Weg wir wählen – sondern wie wir ihn gehen. Mit Mut, mit Neugier, mit der Bereitschaft, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Denn am Ende zählt nicht, ob wir den „richtigen“ Weg gewählt haben, sondern ob wir ihn bewusst gegangen sind.
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21.02.202514:29
2. Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung
Marienkäfer (Coccinellidae) – Fressen Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben.
Florfliegen (Chrysopidae) – Ihre Larven werden „Blattlauslöwen“ genannt, da sie Unmengen an Schädlingen vertilgen.
Schlupfwespen (Ichneumonidae, Braconidae) – Legen ihre Eier in Schädlinge wie Blattläuse oder Mottenraupen, die dann als Nahrung für den Nachwuchs dienen.
Raubwanzen (Reduviidae) – Jagen Schädlinge wie Raupen und Blattläuse.
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Marienkäfer (Coccinellidae) – Fressen Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben.
Florfliegen (Chrysopidae) – Ihre Larven werden „Blattlauslöwen“ genannt, da sie Unmengen an Schädlingen vertilgen.
Schlupfwespen (Ichneumonidae, Braconidae) – Legen ihre Eier in Schädlinge wie Blattläuse oder Mottenraupen, die dann als Nahrung für den Nachwuchs dienen.
Raubwanzen (Reduviidae) – Jagen Schädlinge wie Raupen und Blattläuse.
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18.02.202520:11
Da stöbere ich mal kleinere Kanäle in Telegram durch und entdecke wirklich tolles.
Sehr kreativ
Schau mal rein 👇
https://t.me/JJs_veruecktes_Papier
Sehr kreativ
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17.02.202512:13
13.02.202518:44
Pflanzen die nachts aktiv sind oder blühen
Nachts blühende Pflanzen
Diese Pflanzen öffnen ihre Blüten erst abends oder nachts, oft um Nachtfalter oder andere nachtaktive Bestäuber anzulocken.
Beispiele:
Königin der Nacht (eine Kakteenart, die nur eine Nacht blüht)
Nachtkerze (öffnet ihre Blüten bei Sonnenuntergang)
Jasmin (verströmt nachts einen starken Duft)
Nachts aktive Pflanzen
Einige Pflanzen haben besondere Anpassungen, um in der Dunkelheit zu wachsen oder zu überleben:
Mondblumen (blühen nur nachts und duften stark)
Fledermausblumen (werden von Fledermäusen bestäubt)
Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Einige verwechseln "Nachtgewächse" mit Nachtschattengewächsen, einer Pflanzengruppe, zu der bekannte Pflanzen wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Tollkirsche gehören. Manche enthalten giftige Stoffe wie Solanin oder Atropin.
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@AlleswasduzumLebenbrauchst
Nachts blühende Pflanzen
Diese Pflanzen öffnen ihre Blüten erst abends oder nachts, oft um Nachtfalter oder andere nachtaktive Bestäuber anzulocken.
Beispiele:
Königin der Nacht (eine Kakteenart, die nur eine Nacht blüht)
Nachtkerze (öffnet ihre Blüten bei Sonnenuntergang)
Jasmin (verströmt nachts einen starken Duft)
Nachts aktive Pflanzen
Einige Pflanzen haben besondere Anpassungen, um in der Dunkelheit zu wachsen oder zu überleben:
Mondblumen (blühen nur nachts und duften stark)
Fledermausblumen (werden von Fledermäusen bestäubt)
Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Einige verwechseln "Nachtgewächse" mit Nachtschattengewächsen, einer Pflanzengruppe, zu der bekannte Pflanzen wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Tollkirsche gehören. Manche enthalten giftige Stoffe wie Solanin oder Atropin.
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Қайта жіберілді:
Wir sind kreativ
26.02.202513:02
Ein hohes Blumenbeet
🎨🖼👨👩👦🪁🎁✂️📐🧷🧵🪡👗
@kreativdurchsLeben
#Garten
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22.02.202514:37
4. Nährstoffverteilung:
Der Kot des Regenwurms, auch „Wurmkot“ oder „Wurmhumus“ genannt, ist besonders nährstoffreich und trägt zur besseren Nährstoffversorgung der Pflanzen bei.
5. Förderung von Mikroorganismen: Regenwürmer unterstützen das Wachstum von Mikroorganismen, die organisches Material weiter zersetzen und damit die Bodenqualität verbessern.
Kurz gesagt: Regenwürmer sind die „Gärtner des Bodens“ und spielen eine entscheidende Rolle für eine gesunde, fruchtbare Erde.
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Der Kot des Regenwurms, auch „Wurmkot“ oder „Wurmhumus“ genannt, ist besonders nährstoffreich und trägt zur besseren Nährstoffversorgung der Pflanzen bei.
5. Förderung von Mikroorganismen: Regenwürmer unterstützen das Wachstum von Mikroorganismen, die organisches Material weiter zersetzen und damit die Bodenqualität verbessern.
Kurz gesagt: Regenwürmer sind die „Gärtner des Bodens“ und spielen eine entscheidende Rolle für eine gesunde, fruchtbare Erde.
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21.02.202511:28
Bei uns gibt es viele nützliche Insekten, die wichtige ökologische Funktionen übernehmen. Hier sind einige der wichtigsten:
1. Bestäuber (fördern die Pflanzenvielfalt und Ernteerträge)
Honigbiene (Apis mellifera) – Bestäubt Obstbäume, Beerensträucher und viele Wildblumen.
Wildbienen (z. B. Hummel, Mauerbiene) – Bestäuben Pflanzen oft effizienter als Honigbienen.
Schwebfliegen (Syrphidae) – Sehen aus wie Wespen, bestäuben Blumen und ihre Larven fressen Blattläuse.
Tagfalter (z. B. Zitronenfalter, Admiral) – Tragen zur Bestäubung bei, besonders von Wildblumen.
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1. Bestäuber (fördern die Pflanzenvielfalt und Ernteerträge)
Honigbiene (Apis mellifera) – Bestäubt Obstbäume, Beerensträucher und viele Wildblumen.
Wildbienen (z. B. Hummel, Mauerbiene) – Bestäuben Pflanzen oft effizienter als Honigbienen.
Schwebfliegen (Syrphidae) – Sehen aus wie Wespen, bestäuben Blumen und ihre Larven fressen Blattläuse.
Tagfalter (z. B. Zitronenfalter, Admiral) – Tragen zur Bestäubung bei, besonders von Wildblumen.
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18.02.202513:10
Duftstoffe bei Pflanzen – Warum duften Pflanzen?
Viele Pflanzen produzieren Duftstoffe, um Insekten oder Tiere anzulocken, Feinde abzuschrecken oder sich zu schützen. Diese Duftstoffe bestehen aus ätherischen Ölen und anderen flüchtigen Verbindungen, die leicht verdampfen und so in die Luft gelangen.
Warum produzieren Pflanzen Duftstoffe?
1. Bestäubung – Blumen locken Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Nachtfalter an.
Beispiele: Rose, Lavendel, Jasmin
2. Fruchtverbreitung – Reife Früchte duften intensiv, um Tiere anzulocken, die die Samen verbreiten.
Beispiele: Erdbeeren, Orangen, Äpfel
3. Schutz vor Feinden – Manche Pflanzen verströmen unangenehme Gerüche, um Fressfeinde abzuschrecken.
Beispiele: Knoblauch, Zwiebeln, Stinkpflanzen (z. B. Titanwurz)
4. Kommunikation – Pflanzen setzen Duftstoffe frei, um andere Pflanzen vor Schädlingen zu warnen.
Beispiele: Tomatenpflanzen senden Signale, wenn sie von Raupen angefressen werden.
Besondere Pflanzen mit starkem Duft
Angenehme Düfte: Lavendel, Rose, Zitronenmelisse
Unangenehme Düfte: Titanwurz, Aasblume (riechen nach Verwesung, um Fliegen anzulocken)
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Viele Pflanzen produzieren Duftstoffe, um Insekten oder Tiere anzulocken, Feinde abzuschrecken oder sich zu schützen. Diese Duftstoffe bestehen aus ätherischen Ölen und anderen flüchtigen Verbindungen, die leicht verdampfen und so in die Luft gelangen.
Warum produzieren Pflanzen Duftstoffe?
1. Bestäubung – Blumen locken Insekten wie Bienen, Schmetterlinge oder Nachtfalter an.
Beispiele: Rose, Lavendel, Jasmin
2. Fruchtverbreitung – Reife Früchte duften intensiv, um Tiere anzulocken, die die Samen verbreiten.
Beispiele: Erdbeeren, Orangen, Äpfel
3. Schutz vor Feinden – Manche Pflanzen verströmen unangenehme Gerüche, um Fressfeinde abzuschrecken.
Beispiele: Knoblauch, Zwiebeln, Stinkpflanzen (z. B. Titanwurz)
4. Kommunikation – Pflanzen setzen Duftstoffe frei, um andere Pflanzen vor Schädlingen zu warnen.
Beispiele: Tomatenpflanzen senden Signale, wenn sie von Raupen angefressen werden.
Besondere Pflanzen mit starkem Duft
Angenehme Düfte: Lavendel, Rose, Zitronenmelisse
Unangenehme Düfte: Titanwurz, Aasblume (riechen nach Verwesung, um Fliegen anzulocken)
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17.02.202512:08
Warum sind Blätter grün?
Die Blätter sind grün wegen eines Farbstoffs namens Chlorophyll. Dieser Stoff befindet sich in den Chloroplasten der Pflanzenzellen und ist entscheidend für die Fotosynthese.
Wie funktioniert das?
Chlorophyll absorbiert Licht – besonders rotes und blaues Licht aus dem Sonnenlicht.
Grünes Licht wird reflektiert, und deshalb sehen wir die Blätter grün.
Mit der aufgenommenen Lichtenergie kann die Pflanze Kohlendioxid (CO₂) und Wasser (H₂O) in Zucker und Sauerstoff umwandeln.
Warum ändern Blätter im Herbst ihre Farbe?
Im Herbst wird das Chlorophyll abgebaut, weil die Tage kürzer werden und die Pflanze sich auf den Winter vorbereitet. Dadurch werden andere Farbstoffe sichtbar:
Carotinoide (gelb, orange – z. B. in Karotten)
Anthocyane (rot, violett – z. B. in Rotkohl)
Das gibt den Blättern ihre schönen Herbstfarben!
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Die Blätter sind grün wegen eines Farbstoffs namens Chlorophyll. Dieser Stoff befindet sich in den Chloroplasten der Pflanzenzellen und ist entscheidend für die Fotosynthese.
Wie funktioniert das?
Chlorophyll absorbiert Licht – besonders rotes und blaues Licht aus dem Sonnenlicht.
Grünes Licht wird reflektiert, und deshalb sehen wir die Blätter grün.
Mit der aufgenommenen Lichtenergie kann die Pflanze Kohlendioxid (CO₂) und Wasser (H₂O) in Zucker und Sauerstoff umwandeln.
Warum ändern Blätter im Herbst ihre Farbe?
Im Herbst wird das Chlorophyll abgebaut, weil die Tage kürzer werden und die Pflanze sich auf den Winter vorbereitet. Dadurch werden andere Farbstoffe sichtbar:
Carotinoide (gelb, orange – z. B. in Karotten)
Anthocyane (rot, violett – z. B. in Rotkohl)
Das gibt den Blättern ihre schönen Herbstfarben!
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13.02.202514:14
Ihr Lieben.
Ich habe nun einen Kanal erstellt, in dem ich Gehäkeltes anbiete.
Es folgen ständig neue Angebote.
Ihr dürft mich auch gerne dort anschreiben wenn Ihr Wünsche habt.
Viel Spaß beim Stöbern.
https://t.me/kreativeMasche
Ich habe nun einen Kanal erstellt, in dem ich Gehäkeltes anbiete.
Es folgen ständig neue Angebote.
Ihr dürft mich auch gerne dort anschreiben wenn Ihr Wünsche habt.
Viel Spaß beim Stöbern.
https://t.me/kreativeMasche
25.02.202519:26
Die Natur – mein Lehrer
In der Stille des Waldes, im Rauschen des Meeres, im Tanz der Winde – überall spricht die Natur zu mir. Sie lehrt mich Geduld, wenn ein Baum Jahrzehnte braucht, um zu wachsen. Sie zeigt mir Demut, wenn ein Sturm mich daran erinnert, wie klein ich bin. Sie schenkt mir Hoffnung, wenn nach dem tiefsten Winter der Frühling unaufhaltsam zurückkehrt.
Die Natur kennt keine Eile und doch erreicht sie alles. Sie kämpft nicht, sondern fließt im Einklang mit sich selbst. Sie vergeudet nichts, sondern verwandelt alles. Sie urteilt nicht, sondern existiert einfach – in ihrer vollen Kraft und Schönheit.
Vielleicht ist das ihre größte Lektion: Einfach zu sein. Zu vertrauen, dass alles seinen Rhythmus hat. Dass jeder Sturm vergeht. Dass jeder Anfang ein Ende birgt und jedes Ende ein neuer Anfang ist.
Wenn ich still werde und lausche, erkenne ich: Die Natur ist nicht nur mein Lehrer – sie ist das Leben selbst.
https://www.instagram.com/derachtsamenaturfreund?igsh=c3ljYnFieHgzbDQy
In der Stille des Waldes, im Rauschen des Meeres, im Tanz der Winde – überall spricht die Natur zu mir. Sie lehrt mich Geduld, wenn ein Baum Jahrzehnte braucht, um zu wachsen. Sie zeigt mir Demut, wenn ein Sturm mich daran erinnert, wie klein ich bin. Sie schenkt mir Hoffnung, wenn nach dem tiefsten Winter der Frühling unaufhaltsam zurückkehrt.
Die Natur kennt keine Eile und doch erreicht sie alles. Sie kämpft nicht, sondern fließt im Einklang mit sich selbst. Sie vergeudet nichts, sondern verwandelt alles. Sie urteilt nicht, sondern existiert einfach – in ihrer vollen Kraft und Schönheit.
Vielleicht ist das ihre größte Lektion: Einfach zu sein. Zu vertrauen, dass alles seinen Rhythmus hat. Dass jeder Sturm vergeht. Dass jeder Anfang ein Ende birgt und jedes Ende ein neuer Anfang ist.
Wenn ich still werde und lausche, erkenne ich: Die Natur ist nicht nur mein Lehrer – sie ist das Leben selbst.
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21.02.202516:59
Warum eigentlich dieser Kanal und das alles schreiben?
Es ist mein eigener Lernprozess. Ich lese und begeistere mich für die Natur. Es fasziniert mich und ich habe das Bedürfnis es in eigenen Worten zusammenzufassen und hoffe es gibt Menschen, die es weiter tragen.
Heutzutage lernt man sowas nicht in der Schule. Dieses Wissen über unser Leben und unser Umfeld wird nicht mehr weitergegeben.
Ist es nicht schön wie die Natur Hand in Hand zusammen für das Leben wirkt?
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
Es ist mein eigener Lernprozess. Ich lese und begeistere mich für die Natur. Es fasziniert mich und ich habe das Bedürfnis es in eigenen Worten zusammenzufassen und hoffe es gibt Menschen, die es weiter tragen.
Heutzutage lernt man sowas nicht in der Schule. Dieses Wissen über unser Leben und unser Umfeld wird nicht mehr weitergegeben.
Ist es nicht schön wie die Natur Hand in Hand zusammen für das Leben wirkt?
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@AlleswasduzumLebenbrauchst
20.02.202518:23
4. Mensch & Pilze (z. B. Penicillin-Produktion)
Penicillium-Pilze produzieren das Antibiotikum Penicillin, das Menschen gegen Infektionen schützt.
Menschen züchten und nutzen diese Pilze zur Herstellung von Medikamenten.
5. Mensch & Pflanzen – Sauerstoff & CO₂-Austausch
Pflanzen produzieren Sauerstoff durch Fotosynthese, den wir zum Atmen brauchen.
Menschen geben Kohlendioxid ab, das Pflanzen für ihr Wachstum nutzen.
Ohne Pflanzen könnten wir nicht überleben.
Diese Beispiele zeigen, dass der Mensch tief in symbiotische Netzwerke eingebunden ist.
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Penicillium-Pilze produzieren das Antibiotikum Penicillin, das Menschen gegen Infektionen schützt.
Menschen züchten und nutzen diese Pilze zur Herstellung von Medikamenten.
5. Mensch & Pflanzen – Sauerstoff & CO₂-Austausch
Pflanzen produzieren Sauerstoff durch Fotosynthese, den wir zum Atmen brauchen.
Menschen geben Kohlendioxid ab, das Pflanzen für ihr Wachstum nutzen.
Ohne Pflanzen könnten wir nicht überleben.
Diese Beispiele zeigen, dass der Mensch tief in symbiotische Netzwerke eingebunden ist.
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17.02.202513:42
Hallo an alle. Ich habe ein kleines Buch (23 Seiten) geschrieben. Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen. 🙌
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@AlleswasduzumLebenbrauchst
Қайта жіберілді:
🌈InsFarbenGlück mit Maria-Stefanie
15.02.202514:01
💚Herzreise, in deine innere Welt💚
Ich freue mich sehr, ist nun meine aller erste, selbstgeschriebene Herzreise fertig und für dich auf Youtube zu finden😍
https://youtu.be/QsF7tZQdLs4?si=cEIJccpVX-38x-sw
Möge dir, diese Reise einen Moment der Ruhe schenken. Einen Moment inne halten, und lauschen, was dein Herz gerade in sich trägt.
Was ist in dir gerade präsent?
In unserer schnellen Zeit, ist es so so wichtig, sich immer wieder mit sich selber zu verbinden. Zu fühlen was wir gerade brauchen und wir mal kurz nichts tun brauchen.
Einfach nur SEIN & lauschen💚
Ich freue mich, über jedes lauschende Ohr und freue mich sehr wenn sie, vielleicht genau dir, gerade eine Hilfe sein mag, zurück zu dir und zu deinem Herzen bringen mag💚
Lasse dich unterstützen, durch die Farbe Grün, denn sie ist eine unserer Herzfarben- nebst Rosa.
💚Herzraum
💚Verbundenheit
💚Hoffnung
In Liebe Maria-Stefanie Urech
aus InsFarbenGlück
💌 www.ins-farbenglueck.ch
https://t.me/InsFarbenGlueck
https://youtu.be/QsF7tZQdLs4?si=2h0_QKW9clMTyDbQ
Ich freue mich sehr, ist nun meine aller erste, selbstgeschriebene Herzreise fertig und für dich auf Youtube zu finden😍
https://youtu.be/QsF7tZQdLs4?si=cEIJccpVX-38x-sw
Möge dir, diese Reise einen Moment der Ruhe schenken. Einen Moment inne halten, und lauschen, was dein Herz gerade in sich trägt.
Was ist in dir gerade präsent?
In unserer schnellen Zeit, ist es so so wichtig, sich immer wieder mit sich selber zu verbinden. Zu fühlen was wir gerade brauchen und wir mal kurz nichts tun brauchen.
Einfach nur SEIN & lauschen💚
Ich freue mich, über jedes lauschende Ohr und freue mich sehr wenn sie, vielleicht genau dir, gerade eine Hilfe sein mag, zurück zu dir und zu deinem Herzen bringen mag💚
Lasse dich unterstützen, durch die Farbe Grün, denn sie ist eine unserer Herzfarben- nebst Rosa.
💚Herzraum
💚Verbundenheit
💚Hoffnung
In Liebe Maria-Stefanie Urech
aus InsFarbenGlück
💌 www.ins-farbenglueck.ch
https://t.me/InsFarbenGlueck
https://youtu.be/QsF7tZQdLs4?si=2h0_QKW9clMTyDbQ
13.02.202512:19
Fotosynthese – (einfach erklärt für Kinder)
Pflanzen sind wahre Zauberer! Sie können aus Sonnenlicht, Wasser und Luft ihre eigene Nahrung herstellen. Das nennt man Fotosynthese.
Wie funktioniert das?
1. Die Sonne gibt Energie: Pflanzen fangen mit ihren grünen Blättern das Sonnenlicht ein. Das grüne Farbpigment Chlorophyll hilft ihnen dabei.
2. Wasser aus der Erde: Mit ihren Wurzeln saugen Pflanzen Wasser aus dem Boden auf.
3. Luft aus der Umgebung: Über kleine Öffnungen in den Blättern nehmen sie Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft auf.
Was passiert dann?
In den Blättern passiert nun etwas ganz Besonderes: Mit Hilfe des Sonnenlichts verwandelt die Pflanze Wasser und Kohlendioxid in Zucker (ihre Nahrung) und Sauerstoff. Den Zucker nutzt die Pflanze zum Wachsen, und den Sauerstoff gibt sie an die Luft ab – den brauchen wir Menschen und Tiere zum Atmen!
Die Fotosynthese-Formel (ganz einfach):
Sonne + Wasser + Luft → Nahrung + Sauerstoff
Ohne Fotosynthese gäbe es keinen Sauerstoff und keine Pflanzen – und damit auch keine Tiere oder Menschen. Die Pflanzen sind also echte Lebensspender!
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
Pflanzen sind wahre Zauberer! Sie können aus Sonnenlicht, Wasser und Luft ihre eigene Nahrung herstellen. Das nennt man Fotosynthese.
Wie funktioniert das?
1. Die Sonne gibt Energie: Pflanzen fangen mit ihren grünen Blättern das Sonnenlicht ein. Das grüne Farbpigment Chlorophyll hilft ihnen dabei.
2. Wasser aus der Erde: Mit ihren Wurzeln saugen Pflanzen Wasser aus dem Boden auf.
3. Luft aus der Umgebung: Über kleine Öffnungen in den Blättern nehmen sie Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft auf.
Was passiert dann?
In den Blättern passiert nun etwas ganz Besonderes: Mit Hilfe des Sonnenlichts verwandelt die Pflanze Wasser und Kohlendioxid in Zucker (ihre Nahrung) und Sauerstoff. Den Zucker nutzt die Pflanze zum Wachsen, und den Sauerstoff gibt sie an die Luft ab – den brauchen wir Menschen und Tiere zum Atmen!
Die Fotosynthese-Formel (ganz einfach):
Sonne + Wasser + Luft → Nahrung + Sauerstoff
Ohne Fotosynthese gäbe es keinen Sauerstoff und keine Pflanzen – und damit auch keine Tiere oder Menschen. Die Pflanzen sind also echte Lebensspender!
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