07.05.202515:31
Merz zu Taurus-Lieferungen: "Selenskij weiß, dass er sich auf mich verlassen kann"
Friedrich Merz ist am 6. Mai 2025 nach dem zweiten Anlauf doch noch zum Bundeskanzler Deutschlands gewählt worden. Noch am selben Abend gab er Bettina Schausten, die Chefredakteurin des "ZDF", ein Interview.
Darin kam auch die von ihm zu erwartende Friedenspolitik zur Sprache. Merz betonte, die größte Herausforderung für seine Regierung sei, dass "Frieden und Freiheit" des Landes bedroht seien, wie selten zuvor, und fügte hinzu: "Da muss die Regierung liefern."
Schaustens Frage, ob er Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern würde, beantwortete er kurz und knapp mit: "Präsident Selenskij weiß, dass er sich auf mich und auf die Bundesrepublik Deutschland verlassen kann."
Friedrich Merz ist am 6. Mai 2025 nach dem zweiten Anlauf doch noch zum Bundeskanzler Deutschlands gewählt worden. Noch am selben Abend gab er Bettina Schausten, die Chefredakteurin des "ZDF", ein Interview.
Darin kam auch die von ihm zu erwartende Friedenspolitik zur Sprache. Merz betonte, die größte Herausforderung für seine Regierung sei, dass "Frieden und Freiheit" des Landes bedroht seien, wie selten zuvor, und fügte hinzu: "Da muss die Regierung liefern."
Schaustens Frage, ob er Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern würde, beantwortete er kurz und knapp mit: "Präsident Selenskij weiß, dass er sich auf mich und auf die Bundesrepublik Deutschland verlassen kann."
07.05.202513:03
Jemen: Israel bombardiert Flughafen von Sanaa
Die israelische Armee hat am Dienstag mehrere Luftangriffe auf den Flughafen der jemenitischen Hauptstadt Sanaa geflogen. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden Start- und Landebahnen getroffen. Drei von vier Flugzeugen wurden zerstört. Nach jemenitischen Angaben wurden auch ein nahe gelegenes Kraftwerk und eine Zementfabrik getroffen.
Über Verletzte und Tote liegen keine Angaben vor. Israel reagierte damit auf einen Huthi-Angriff am Sonntag, bei dem eine Rakete nahe dem Flughafen von Tel Aviv einschlug.
Am Montag hatte Israel den Hafen von Hodeida und eine Betonfabrik im Westen des Landes angegriffen. Dabei wurden Medienberichten zufolge zwei Menschen getötet und mehr als 40 verletzt.
Die getroffene Infrastruktur sei eine wichtige Einnahmequelle für die Huthi, hieß es von israelischer Seite. Laut einer Erklärung des politischen Büros der Huthi-Miliz werden die Angriffe nicht unbeantwortet bleiben.
Die israelische Armee hat am Dienstag mehrere Luftangriffe auf den Flughafen der jemenitischen Hauptstadt Sanaa geflogen. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden Start- und Landebahnen getroffen. Drei von vier Flugzeugen wurden zerstört. Nach jemenitischen Angaben wurden auch ein nahe gelegenes Kraftwerk und eine Zementfabrik getroffen.
Über Verletzte und Tote liegen keine Angaben vor. Israel reagierte damit auf einen Huthi-Angriff am Sonntag, bei dem eine Rakete nahe dem Flughafen von Tel Aviv einschlug.
Am Montag hatte Israel den Hafen von Hodeida und eine Betonfabrik im Westen des Landes angegriffen. Dabei wurden Medienberichten zufolge zwei Menschen getötet und mehr als 40 verletzt.
Die getroffene Infrastruktur sei eine wichtige Einnahmequelle für die Huthi, hieß es von israelischer Seite. Laut einer Erklärung des politischen Büros der Huthi-Miliz werden die Angriffe nicht unbeantwortet bleiben.
07.05.202508:56
"Ich wäre gern Papst" – Trump exorziert LGBTQ-Anhänger mit MAGA-Cap
US-Präsident Donald Trump scherzte vor Reportern, dass er gern der nächste Papst sein möchte. Auf seinem Truth-Social-Kanal hatte er ein KI-generiertes Foto von sich in Papstrobe veröffentlicht – auch der offizielle X-Kanal des Weißen Hauses teilte das Bild.
Dafür gab es Kritik. Doch nicht nur – "Memefabrikanten" machten sich ans Werk und zeigten, was Trump als Papst tun würde.
Mit einer "MAGA"-Cap bewaffnet exorziert er unter anderem LGBTQ-Anhänger. Scheint realistisch, oder?
US-Präsident Donald Trump scherzte vor Reportern, dass er gern der nächste Papst sein möchte. Auf seinem Truth-Social-Kanal hatte er ein KI-generiertes Foto von sich in Papstrobe veröffentlicht – auch der offizielle X-Kanal des Weißen Hauses teilte das Bild.
Dafür gab es Kritik. Doch nicht nur – "Memefabrikanten" machten sich ans Werk und zeigten, was Trump als Papst tun würde.
Mit einer "MAGA"-Cap bewaffnet exorziert er unter anderem LGBTQ-Anhänger. Scheint realistisch, oder?
06.05.202518:05
"Es gibt immer Laborlecks" – Trump schränkt Virenexperimente ein
Der US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die die Gain-of-Function-Forschung einschränkt. Die Finanzierung der Forschung, bei der Krankheitserreger übertragbarer und tödlicher gemacht werden, soll in bestimmten Ländern gestoppt werden.
Trump sagte in der Pressekonferenz im Weißen Haus, er habe von Anfang gesagt, dass es sich bei dem Auslöser um ein versehentliches Laborleck in Wuhan gehandelt habe. "Es kann also ohne böse Absicht aus Dummheit und Inkompetenz entwichen sein, aber trotzdem ohne böse Absicht und die halbe Welt zerstören", so der Präsident.
Der Leiter US-amerikanischen Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA, Martin Makary, bestätigte Trump und sagte, der ganze Albtraum sei wahrscheinlich das Ergebnis von ein paar Wissenschaftlern, die in einem Labor mit aus den USA exportierter Technologie an Mutter Natur herumgepfuscht hätten und eine Furin-Spaltstelle einbauten.
Der US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die die Gain-of-Function-Forschung einschränkt. Die Finanzierung der Forschung, bei der Krankheitserreger übertragbarer und tödlicher gemacht werden, soll in bestimmten Ländern gestoppt werden.
Trump sagte in der Pressekonferenz im Weißen Haus, er habe von Anfang gesagt, dass es sich bei dem Auslöser um ein versehentliches Laborleck in Wuhan gehandelt habe. "Es kann also ohne böse Absicht aus Dummheit und Inkompetenz entwichen sein, aber trotzdem ohne böse Absicht und die halbe Welt zerstören", so der Präsident.
Der Leiter US-amerikanischen Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA, Martin Makary, bestätigte Trump und sagte, der ganze Albtraum sei wahrscheinlich das Ergebnis von ein paar Wissenschaftlern, die in einem Labor mit aus den USA exportierter Technologie an Mutter Natur herumgepfuscht hätten und eine Furin-Spaltstelle einbauten.
06.05.202514:04
Sachs: "COVID-19 stammt aus US-Universität"
Der US-Ökonom Jeffrey Sachs hat am Samstag einen Live-Podcast mit dem EU-Abgeordneten Fidias Panayiotou in der zypriotischen Hauptstadt Nikosia geführt.
Während des Gesprächs erklärte Sachs, dass seiner umfassenden Recherche nach das COVID-19-Virus aus der führenden Forschungseinrichtung im Bereich der Betacoronaviren der US-Universität von North Carolina stamme. Diese arbeitete im Interesse und mit Fördermitteln der US-Regierung. Ein Ziel sei gewesen, Impfstoffe für Fledermäuse zu entwickeln, damit US-Soldaten, die in Südostasien kämpfen würden, nicht mehr durch die Fledermäuse angesteckt werden könnten.
US-Nachrichten erinnern nun daran, dass während der Sommer-Militärweltspiele im Jahr 2019 in Wuhan sieben US-Soldaten an "COVID-ähnlichen Symptomen" litten, kurz vor den ersten bekannten Fällen in China.
Der US-Ökonom Jeffrey Sachs hat am Samstag einen Live-Podcast mit dem EU-Abgeordneten Fidias Panayiotou in der zypriotischen Hauptstadt Nikosia geführt.
Während des Gesprächs erklärte Sachs, dass seiner umfassenden Recherche nach das COVID-19-Virus aus der führenden Forschungseinrichtung im Bereich der Betacoronaviren der US-Universität von North Carolina stamme. Diese arbeitete im Interesse und mit Fördermitteln der US-Regierung. Ein Ziel sei gewesen, Impfstoffe für Fledermäuse zu entwickeln, damit US-Soldaten, die in Südostasien kämpfen würden, nicht mehr durch die Fledermäuse angesteckt werden könnten.
US-Nachrichten erinnern nun daran, dass während der Sommer-Militärweltspiele im Jahr 2019 in Wuhan sieben US-Soldaten an "COVID-ähnlichen Symptomen" litten, kurz vor den ersten bekannten Fällen in China.
06.05.202512:04
"Ihre Rede war eine der stärksten" – Söder lobt Weidel hinter den Kulissen
Die am 2. Mai 2025 im ZDF ausgestrahlte Doku-Reihe "Inside CDU" hat brisante Aufnahmen des CSU-Vorsitzenden Markus Söder an die Öffentlichkeit gebracht. Dabei ist zu sehen, wie der Politiker die Rhetorik von AfD-Chefin Alice Weidel vor ausgeschalteten Mikrofonen lobt und sie als die eigentliche Herausforderung der Union bezeichnet. "Wir verlieren nicht an die SPD und Grüne. Wir verlieren an die AfD."
Söder steht dabei vor einer "ZDF"-Podcastaufnahme mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zwischen dem 16. und 17. Dezember 2024, kurz nachdem Olaf Scholz im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt hatte. Mit: "Die Rede war eine der stärksten", meinte Söder Weidels Auftritt bei der Abstimmung im Bundestag, bei der sie neun Minuten lang mit der Ampelregierung abrechnete.
Die am 2. Mai 2025 im ZDF ausgestrahlte Doku-Reihe "Inside CDU" hat brisante Aufnahmen des CSU-Vorsitzenden Markus Söder an die Öffentlichkeit gebracht. Dabei ist zu sehen, wie der Politiker die Rhetorik von AfD-Chefin Alice Weidel vor ausgeschalteten Mikrofonen lobt und sie als die eigentliche Herausforderung der Union bezeichnet. "Wir verlieren nicht an die SPD und Grüne. Wir verlieren an die AfD."
Söder steht dabei vor einer "ZDF"-Podcastaufnahme mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zwischen dem 16. und 17. Dezember 2024, kurz nachdem Olaf Scholz im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt hatte. Mit: "Die Rede war eine der stärksten", meinte Söder Weidels Auftritt bei der Abstimmung im Bundestag, bei der sie neun Minuten lang mit der Ampelregierung abrechnete.
07.05.202515:06
Stalingrad statt Wolgograd: Stadt wechselt Namen zum Tag des Sieges
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges am 9. Mai trägt die Stadt Wolgograd, südöstlich von Moskau, offiziell wieder ihren historischen Namen "Stalingrad". Arbeiter sind bereits damit beschäftigt, die Straßenbeschilderung zu wechseln. Diese temporäre Umbenennung ist seit 2013 jährliche Praxis.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat kürzlich den internationalen Flughafen von Wolgograd offiziell in "Stalingrad" umbenannt. Das entsprechende Dekret wurde auf Wunsch von Veteranen des Zweiten Weltkriegs und des Ukraine-Kriegs sowie regionaler Behörden erlassen.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges am 9. Mai trägt die Stadt Wolgograd, südöstlich von Moskau, offiziell wieder ihren historischen Namen "Stalingrad". Arbeiter sind bereits damit beschäftigt, die Straßenbeschilderung zu wechseln. Diese temporäre Umbenennung ist seit 2013 jährliche Praxis.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat kürzlich den internationalen Flughafen von Wolgograd offiziell in "Stalingrad" umbenannt. Das entsprechende Dekret wurde auf Wunsch von Veteranen des Zweiten Weltkriegs und des Ukraine-Kriegs sowie regionaler Behörden erlassen.


07.05.202512:28
"Wie einst das Dritte Reich": Sacharowa wirft EU Kriegsvorbereitung vor
Die Europäische Union "militarisiert sich und bereitet sich auf einen Krieg" mit Russland vor und wiederholt damit die Politik des Dritten Reiches, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Dienstag bei der Pressekonferenz in Moskau.
"Das in Brüssel formulierte Konzept eines 'blühenden Gartens, umgeben von wildem Dschungel' ist nichts anderes als die Reinkarnation des auf rassischer Überlegenheit beruhenden Nazi-Albtraums. Die von braunen Flecken bedeckte EU remilitarisiert sich unter dem Vorwand der, wie sie es nennt, Bedrohung aus dem Osten. Sie bereitet sich wie einst das Dritte Reich offen auf einen Krieg vor und nennt unser Land einen Feind. Die Lehren aus der Geschichte haben sie offensichtlich nicht gezogen", meinte die Diplomatin.
Die Europäische Union "militarisiert sich und bereitet sich auf einen Krieg" mit Russland vor und wiederholt damit die Politik des Dritten Reiches, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Dienstag bei der Pressekonferenz in Moskau.
"Das in Brüssel formulierte Konzept eines 'blühenden Gartens, umgeben von wildem Dschungel' ist nichts anderes als die Reinkarnation des auf rassischer Überlegenheit beruhenden Nazi-Albtraums. Die von braunen Flecken bedeckte EU remilitarisiert sich unter dem Vorwand der, wie sie es nennt, Bedrohung aus dem Osten. Sie bereitet sich wie einst das Dritte Reich offen auf einen Krieg vor und nennt unser Land einen Feind. Die Lehren aus der Geschichte haben sie offensichtlich nicht gezogen", meinte die Diplomatin.
06.05.202519:34
"Endlich sind wir daheim": Russland und Ukraine tauschen Gefangene aus
Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums insgesamt 410 Kriegsgefangene ausgetauscht.
Es wurden 205 russische Soldaten aus ukrainischer Gefangenschaftfreigelassen. Im Gegenzug hat Moskau Kiew ebenfalls 205 gefangene Soldaten übergeben, so die Behörde.
Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums insgesamt 410 Kriegsgefangene ausgetauscht.
Es wurden 205 russische Soldaten aus ukrainischer Gefangenschaftfreigelassen. Im Gegenzug hat Moskau Kiew ebenfalls 205 gefangene Soldaten übergeben, so die Behörde.
06.05.202517:35
Im zweiten Anlauf: Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt
Die Abgeordneten des Bundestags haben im zweiten Wahlgang für Friedrich Merz (CDU) als neuen Bundeskanzler gestimmt. 325 Abgeordnete stimmten für Merz, im ersten Wahlgang waren es nur 310. 289 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Es gab eine Enthaltung und drei ungültige Stimmen. Notwendig für die Wahl zum Kanzler waren mindestens 316 Ja-Stimmen
"Frau Präsidentin, ich bedanke mich für das Vertrauen und ich nehme die Wahl an", sagt Merz zu Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Um 18.15 Uhr soll schließlich die Eidesleistung folgen.
Die Abgeordneten des Bundestags haben im zweiten Wahlgang für Friedrich Merz (CDU) als neuen Bundeskanzler gestimmt. 325 Abgeordnete stimmten für Merz, im ersten Wahlgang waren es nur 310. 289 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Es gab eine Enthaltung und drei ungültige Stimmen. Notwendig für die Wahl zum Kanzler waren mindestens 316 Ja-Stimmen
"Frau Präsidentin, ich bedanke mich für das Vertrauen und ich nehme die Wahl an", sagt Merz zu Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Um 18.15 Uhr soll schließlich die Eidesleistung folgen.
06.05.202513:31
"Lügen haben kurze Beine" – AfD fordert Neuwahlen nach Merz' Niederlage
Friedrich Merz ist am Dienstag im ersten Durchgang bei der Kanzlerwahl gescheitert. Die AfD hat darauf mit der Forderung nach seinem Rückzug reagiert, um den Weg für Neuwahlen freizumachen.
"Als AfD sind wir angetreten, dieses Land vom Kopf auf die Füße zu stellen. Wir sind bereit für Regierungsverantwortung", sagte die AfD-Chefin Alice Weidel vor Reportern.
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla sprach von einem "guten Tag für Deutschland". Damit zeige sich, "wer in dieser Koalition die Hosen anhat, nämlich die SPD, die ja ganz klar ihrem künftigen Kanzler nicht folgen möchte und auch nicht folgen wird".
Friedrich Merz ist am Dienstag im ersten Durchgang bei der Kanzlerwahl gescheitert. Die AfD hat darauf mit der Forderung nach seinem Rückzug reagiert, um den Weg für Neuwahlen freizumachen.
"Als AfD sind wir angetreten, dieses Land vom Kopf auf die Füße zu stellen. Wir sind bereit für Regierungsverantwortung", sagte die AfD-Chefin Alice Weidel vor Reportern.
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla sprach von einem "guten Tag für Deutschland". Damit zeige sich, "wer in dieser Koalition die Hosen anhat, nämlich die SPD, die ja ganz klar ihrem künftigen Kanzler nicht folgen möchte und auch nicht folgen wird".
06.05.202509:33
Kanzlerwahl: Friedrich Merz scheitert im ersten Wahlgang
Friedrich Merz (CDU) verpasst die Wahl zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang. Die Abgeordneten stimmten nicht mehrheitlich für Merz. Er hätte 316 Stimmen gebraucht.
Ja-Stimmen: 310
Nein-Stimmen: 307
Enthaltungen: 3 Ungültig: 1
Die Sitzung wird damit erneut unterbrochen.
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben zusammen 328 Sitze im Parlament. Das RND erinnert:
"Noch nie ist seit der Wahl von Konrad Adenauer 1949 zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine Kandidatur gescheitert."
Friedrich Merz (CDU) verpasst die Wahl zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang. Die Abgeordneten stimmten nicht mehrheitlich für Merz. Er hätte 316 Stimmen gebraucht.
Ja-Stimmen: 310
Nein-Stimmen: 307
Enthaltungen: 3 Ungültig: 1
Die Sitzung wird damit erneut unterbrochen.
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben zusammen 328 Sitze im Parlament. Das RND erinnert:
"Noch nie ist seit der Wahl von Konrad Adenauer 1949 zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine Kandidatur gescheitert."


07.05.202514:03
"Wir haben genug von diesem Schei*" – US-Verteidigungsminister zu Klima- und Woke-Ideologie
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat am Dienstag auf einer Konferenz der "Special Operations Forces Week" in Tampa im US-Bundesstaat Florida alte Richtlinien der Biden-Regierung, mitunter die "Woke-Ideologie", scharf kritisiert. "Wir haben genug von diesem Scheiß", sagte er.
Hegseths Äußerungen folgten, nachdem der Oberste Gerichtshof der Trump-Regierung am Dienstag erlaubt hatte, ein Verbot von Transmenschen im Militär vorläufig durchzusetzen. Trump hatte im Januar, kurz nach seinem Amtsantritt, eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die es dem Pentagon ermöglicht, das Verbot umzusetzen.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat am Dienstag auf einer Konferenz der "Special Operations Forces Week" in Tampa im US-Bundesstaat Florida alte Richtlinien der Biden-Regierung, mitunter die "Woke-Ideologie", scharf kritisiert. "Wir haben genug von diesem Scheiß", sagte er.
Hegseths Äußerungen folgten, nachdem der Oberste Gerichtshof der Trump-Regierung am Dienstag erlaubt hatte, ein Verbot von Transmenschen im Militär vorläufig durchzusetzen. Trump hatte im Januar, kurz nach seinem Amtsantritt, eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die es dem Pentagon ermöglicht, das Verbot umzusetzen.
07.05.202510:56
Polen: "Hier ist nicht Brüssel" – Präsidentschaftskandidat wischt Schuhe mit EU-Flagge ab
Der polnische Präsidentschaftskandidat und EU-Abgeordnete Grzegorz Braun sorgte erneut für Aufregung. Während einer offiziellen parlamentarischen Intervention im Industrieministerium in Katowice riss er die EU-Flagge ab, wischte seine Schuhe damit ab und verbrannte sie anschließend.
Grzegorz Braun ist Vorsitzender der als rechtskonservativ geltenden Partei Konföderation der Polnischen Krone (KKP). In den Umfragen für die polnischen Präsidentschaftswahlen am 18. Mai liegt Braun bei zwei bis vier Prozent.
Am Dienstag stimmte das Europäische Parlament für die Aufhebung der Immunität von Grzegorz Braun, nachdem er im Dezember 2023 während einer Zeremonie im polnischen Parlament Chanukka-Kerzen mit einem Feuerlöscher gelöscht hatte.
Der polnische Präsidentschaftskandidat und EU-Abgeordnete Grzegorz Braun sorgte erneut für Aufregung. Während einer offiziellen parlamentarischen Intervention im Industrieministerium in Katowice riss er die EU-Flagge ab, wischte seine Schuhe damit ab und verbrannte sie anschließend.
Grzegorz Braun ist Vorsitzender der als rechtskonservativ geltenden Partei Konföderation der Polnischen Krone (KKP). In den Umfragen für die polnischen Präsidentschaftswahlen am 18. Mai liegt Braun bei zwei bis vier Prozent.
Am Dienstag stimmte das Europäische Parlament für die Aufhebung der Immunität von Grzegorz Braun, nachdem er im Dezember 2023 während einer Zeremonie im polnischen Parlament Chanukka-Kerzen mit einem Feuerlöscher gelöscht hatte.
06.05.202519:03
UN-Chef an Indien und Pakistan: "Es gibt keine militärische Lösung"
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich am Montag zu den Spannungen zwischen Indien und Pakistan geäußert. Er rief zur Zurückhaltung auf, nachdem die Spannungen nach einem tödlichen Anschlag in Pahalgam gefährliche Ausmaße angenommen haben.
Der UN-Generalsekretär warnte, dass die atomar bewaffneten Nachbarn eine Konfrontation riskieren, die leicht außer Kontrolle geraten könnte, und betonte, dass eine militärische Lösung keine Lösung sei. Guterres bot eine Vermittlung durch die Vereinten Nationen an, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich am Montag zu den Spannungen zwischen Indien und Pakistan geäußert. Er rief zur Zurückhaltung auf, nachdem die Spannungen nach einem tödlichen Anschlag in Pahalgam gefährliche Ausmaße angenommen haben.
Der UN-Generalsekretär warnte, dass die atomar bewaffneten Nachbarn eine Konfrontation riskieren, die leicht außer Kontrolle geraten könnte, und betonte, dass eine militärische Lösung keine Lösung sei. Guterres bot eine Vermittlung durch die Vereinten Nationen an, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
06.05.202516:53
Krasnodar: Mit 98 Jahren noch voller Elan – Veteranen feiern 80. Jahrestag des Sieges
Anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg finden in der russischen Region Krasnodar bewegende Hauskonzerte für Veteranen statt. Der 98-jährige Stepan Kusnezow, der mit seinen 17 Jahren in einem Panzerregiment diente, hat Kriegslieder gesungen und mitgetanzt.
Vor dem Haus des 99-jährigen Wladimir Melnikow erklang das berühmte Lied "Katjuscha". Auf diese Weise wurde den Veteranen, die ihr Leben dem Dienst widmeten, Respekt und Dankbarkeit gezollt.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg finden in der russischen Region Krasnodar bewegende Hauskonzerte für Veteranen statt. Der 98-jährige Stepan Kusnezow, der mit seinen 17 Jahren in einem Panzerregiment diente, hat Kriegslieder gesungen und mitgetanzt.
Vor dem Haus des 99-jährigen Wladimir Melnikow erklang das berühmte Lied "Katjuscha". Auf diese Weise wurde den Veteranen, die ihr Leben dem Dienst widmeten, Respekt und Dankbarkeit gezollt.
06.05.202513:00
Nach Wahldebakel für Friedrich Merz: Unionsfraktion in "Aufbruchstimmung"
Mit Friedrich Merz ist erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein Kanzlerkandidat im ersten Wahlgang im Bundestag gescheitert.
Die Vorsitzenden der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU) und Alexander Hoffmann (CSU), gaben sich im Anschluss dennoch zuversichtlich.
Jens Spahn, Fraktionsvorsitzender der CDU, erklärte: "Er hat gerade stehenden, lang anhaltenden Applaus in der Unionsfraktion bekommen. Wir werden gemeinsam geschlossen in den zweiten Wahlgang gehen."
Alexander Hoffmann, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, fügte hinzu: "Wir haben eine gute Stimmung in der Fraktion – Aufbruchstimmung."
Mit Friedrich Merz ist erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein Kanzlerkandidat im ersten Wahlgang im Bundestag gescheitert.
Die Vorsitzenden der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU) und Alexander Hoffmann (CSU), gaben sich im Anschluss dennoch zuversichtlich.
Jens Spahn, Fraktionsvorsitzender der CDU, erklärte: "Er hat gerade stehenden, lang anhaltenden Applaus in der Unionsfraktion bekommen. Wir werden gemeinsam geschlossen in den zweiten Wahlgang gehen."
Alexander Hoffmann, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, fügte hinzu: "Wir haben eine gute Stimmung in der Fraktion – Aufbruchstimmung."
06.05.202508:01
Friedrich Pürner zu Einsicht in Pfizer-Verträge: "Mir wurde geraten, die Finger davon zu lassen"
Der Mediziner und Politiker Friedrich Pürner sorgte während der Corona-Krise für Schlagzeilen, als er als Leiter eines Gesundheitsamtes in Bayern die Corona-Politik und die Maßnahmen der Bundesregierung scharf kritisierte. Pürner trat vergangenes Jahr in das BSW ein und wurde dort bei den Europawahlen ins Parlament als Abgeordneter gewählt, wobei er sich die Aufarbeitung der Corona-Jahre zur Brust nahm.
Der Mediziner und Politiker Friedrich Pürner sorgte während der Corona-Krise für Schlagzeilen, als er als Leiter eines Gesundheitsamtes in Bayern die Corona-Politik und die Maßnahmen der Bundesregierung scharf kritisierte. Pürner trat vergangenes Jahr in das BSW ein und wurde dort bei den Europawahlen ins Parlament als Abgeordneter gewählt, wobei er sich die Aufarbeitung der Corona-Jahre zur Brust nahm.
07.05.202513:31
Sowjetische Lieder erklingen im Saal der UN-Generalversammlung
Am Montag hat die russische Vertretung bei den Vereinten Nationen ein Konzert im Saal der UN-Generalversammlung veranstaltet. Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges über den Faschismus sangen der Turetsky Chor und die Künstlergruppe SOPRANO sowjetische Lieder. An der Veranstaltung nahmen Kriegsveteranen und ausländische Diplomaten, Mitarbeiter des UN-Sekretariats sowie Journalisten aus Russland und dem Ausland teil.
Am Montag hat die russische Vertretung bei den Vereinten Nationen ein Konzert im Saal der UN-Generalversammlung veranstaltet. Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges über den Faschismus sangen der Turetsky Chor und die Künstlergruppe SOPRANO sowjetische Lieder. An der Veranstaltung nahmen Kriegsveteranen und ausländische Diplomaten, Mitarbeiter des UN-Sekretariats sowie Journalisten aus Russland und dem Ausland teil.
07.05.202509:30
"Jetzt geht's also los" – Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt
Friedrich Merz ist am Dienstag zum zehnten Bundeskanzler gewählt worden. Im ersten Durchgang der Kanzlerwahl war der Politiker gescheitert – im zweiten Wahlgang konnte er sich durchsetzen. Im Schloss Bellevue wurde Merz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell zum Bundeskanzler ernannt.
Der CDU-Chef löst damit den SPD-Politiker Olaf Scholz ab, dessen Ampelkoalition im November 2024 geplatzt war. "Ich freue mich auf die neue Aufgabe", sagte Merz in seiner Rede bei der Amtsübergabe.
Dass ein angehender Kanzler im ersten Wahlgang scheitert, ist ein Novum in der deutschen Geschichte. Viele sehen darin erste Hinweise auf eine von Instabilität geprägte Regierung.
Friedrich Merz ist am Dienstag zum zehnten Bundeskanzler gewählt worden. Im ersten Durchgang der Kanzlerwahl war der Politiker gescheitert – im zweiten Wahlgang konnte er sich durchsetzen. Im Schloss Bellevue wurde Merz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell zum Bundeskanzler ernannt.
Der CDU-Chef löst damit den SPD-Politiker Olaf Scholz ab, dessen Ampelkoalition im November 2024 geplatzt war. "Ich freue mich auf die neue Aufgabe", sagte Merz in seiner Rede bei der Amtsübergabe.
Dass ein angehender Kanzler im ersten Wahlgang scheitert, ist ein Novum in der deutschen Geschichte. Viele sehen darin erste Hinweise auf eine von Instabilität geprägte Regierung.
06.05.202518:34
400.000 Unterschriften: SlowakischeAktivisten fordern Referendum gegen antirussische Sanktionen
Aktivisten der slowakischen Bewegung "Slovenské Hnutie Obrody" (SHO) haben am Montag eine Petition beim Präsidialamt in Bratislava eingereicht. Darin fordert die Gruppe den slowakischen Präsidenten Peter Pellegrini auf, ein Referendum über die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland abzuhalten.
Rund 400.000 Unterschriften wurden dafür nach eigenen Angaben gesammelt und der Behörde übergeben. Filmaufnahmen zeigen einen Kofferraum voller Kisten, die von den Petenten ins Präsidium getragen werden.
Die vorgeschlagene Vorlage lautet: "Sind Sie der Meinung, dass die Slowakei keine Sanktionen gegen Russland verhängen sollte, die slowakische Bürger, Händler und Unternehmen belasten?"
Der slowakische Premierminister Robert Fico hat wiederholt erklärt, die EU-Sanktionen gegen Russland sind ein Dorn im Auge der europäischen sowie der slowakischen Wirtschaft.
Aktivisten der slowakischen Bewegung "Slovenské Hnutie Obrody" (SHO) haben am Montag eine Petition beim Präsidialamt in Bratislava eingereicht. Darin fordert die Gruppe den slowakischen Präsidenten Peter Pellegrini auf, ein Referendum über die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland abzuhalten.
Rund 400.000 Unterschriften wurden dafür nach eigenen Angaben gesammelt und der Behörde übergeben. Filmaufnahmen zeigen einen Kofferraum voller Kisten, die von den Petenten ins Präsidium getragen werden.
Die vorgeschlagene Vorlage lautet: "Sind Sie der Meinung, dass die Slowakei keine Sanktionen gegen Russland verhängen sollte, die slowakische Bürger, Händler und Unternehmen belasten?"
Der slowakische Premierminister Robert Fico hat wiederholt erklärt, die EU-Sanktionen gegen Russland sind ein Dorn im Auge der europäischen sowie der slowakischen Wirtschaft.
06.05.202514:35
Stegner nach Scheitern von Merz: Es gibt keine demokratische Alternative
Nach dem Scheitern von Friedrich Merz im ersten Durchgang der Kanzlerwahl hat der SPD-Politiker Ralf Stegner vor einer Staatskrise gewarnt. Die einzige Alternative zur GroKo sei mit der AfD keine demokratische Alternative. "Diejenigen, die sich da verwählt haben", sollten sich das im zweiten Wahlgang gut überlegen, so Stegner.
Spekulationen, dass die Nein-Stimmen aus den Reihen der SPD gekommen sein könnten, dementierte der Politiker: "Wir kennen unsere Verantwortung."
Nach dem Scheitern von Friedrich Merz im ersten Durchgang der Kanzlerwahl hat der SPD-Politiker Ralf Stegner vor einer Staatskrise gewarnt. Die einzige Alternative zur GroKo sei mit der AfD keine demokratische Alternative. "Diejenigen, die sich da verwählt haben", sollten sich das im zweiten Wahlgang gut überlegen, so Stegner.
Spekulationen, dass die Nein-Stimmen aus den Reihen der SPD gekommen sein könnten, dementierte der Politiker: "Wir kennen unsere Verantwortung."
06.05.202512:34
Anti-Spiegel-TV Folge 92: Was die Medien über Wadephul und den Blackout in Spanien nicht berichten
Dieses Mal geht es bei Anti-Spiegel-TV um zwei Themen, bei denen es interessant ist, welche Informationen die deutschen Medien ihrem Publikum vorenthalten wollen. Zum einen erinnern Thomas Röper und Dominik Reichert aus Anlass der Ernennung von Johann Wadephul zum neuen Außenminister an den Telefonstreich der russischen Prankster, zum anderen schauen sie sich an, was die Medien über die Ursachen des Blackouts in Spanien verschweigen.
Dieses Mal geht es bei Anti-Spiegel-TV um zwei Themen, bei denen es interessant ist, welche Informationen die deutschen Medien ihrem Publikum vorenthalten wollen. Zum einen erinnern Thomas Röper und Dominik Reichert aus Anlass der Ernennung von Johann Wadephul zum neuen Außenminister an den Telefonstreich der russischen Prankster, zum anderen schauen sie sich an, was die Medien über die Ursachen des Blackouts in Spanien verschweigen.
05.05.202518:31
Unbekannte eröffnen Feuer bei Verkehrskontrolle in Dagestan: drei Polizisten getötet
In Machatschkala, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Dagestan, haben Unbekannte am Montag das Feuer auf Verkehrspolizisten eröffnet. Die Angreifer konnten mit dem Dienstwagen der Polizisten vom Tatort fliehen. Es kam zu einem Feuergefecht zwischen Angreifern und der Polizei, das etwa eine halbe Stunde dauerte.
Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens drei Polizisten getötet und mehrere Personen verletzt, darunter ein 17-jähriges Mädchen. Zwei der Angreifer wurden getötet. Die Hintergründe der Tat und die Zahl der Beteiligten sind noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.
In Machatschkala, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Dagestan, haben Unbekannte am Montag das Feuer auf Verkehrspolizisten eröffnet. Die Angreifer konnten mit dem Dienstwagen der Polizisten vom Tatort fliehen. Es kam zu einem Feuergefecht zwischen Angreifern und der Polizei, das etwa eine halbe Stunde dauerte.
Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens drei Polizisten getötet und mehrere Personen verletzt, darunter ein 17-jähriges Mädchen. Zwei der Angreifer wurden getötet. Die Hintergründe der Tat und die Zahl der Beteiligten sind noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.
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