

05.05.202521:23
Қайта жіберілді:
Der III. Weg (Der Dritte Weg)



04.05.202517:41
Ukraine-Krieg: Russischer Kinderraub hält ungebrochen an
Im russischen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine dauern die Entführungen des ukrainischen Nachwuchses ungebrochen an. Der Großkhan Putin, welcher sich weiterhin über jegliche Waffenruhen hinwegsetzt, verfolgt unnachgiebig sein Ziel, die ukrainische Identität vollständig auszulöschen und im Völkerchaos der Russischen Föderation aufgehen zu lassen...weiterlesen
DER III. WEG ☺️ : Folgt uns bei Telegram!
Telegram | Kontakt | Materialvertrieb
Im russischen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine dauern die Entführungen des ukrainischen Nachwuchses ungebrochen an. Der Großkhan Putin, welcher sich weiterhin über jegliche Waffenruhen hinwegsetzt, verfolgt unnachgiebig sein Ziel, die ukrainische Identität vollständig auszulöschen und im Völkerchaos der Russischen Föderation aufgehen zu lassen...weiterlesen
DER III. WEG ☺️ : Folgt uns bei Telegram!
Telegram | Kontakt | Materialvertrieb
28.04.202521:54
28. April 2025 – ein Gedenktag für drei deutsche Schauspieler:
27.04.202522:37
Die Herrschenden huldigen in diesen Tagen mehr denn je der Lüge und dem Verrat. Denn dies entspricht nicht nur ihrer inneren Natur, sondern sie bauen auch ihre Macht auf dem brüchigen Fundament von Lüge und Verrat. Doch Österreich wurde nicht 1945 "befreit", sondern konnte erst 1955 den Abzug der Besatzer feiern. Die Massenmörder verließen das Land, aber zurück blieb die Kollaboration.
Um – entgegen dem Auftrag der Kollaboration – der Kriegs- und Aufbaugeneration ein würdiges Andenken zu bewahren, gedenken wir des heldenmütigen Einsatzes von Hauptmann Dr. Rudolf Kirchschläger, des späteren Bundespräsidenten.
Um – entgegen dem Auftrag der Kollaboration – der Kriegs- und Aufbaugeneration ein würdiges Andenken zu bewahren, gedenken wir des heldenmütigen Einsatzes von Hauptmann Dr. Rudolf Kirchschläger, des späteren Bundespräsidenten.
27.04.202500:21
Die galizische Jugend ehrte das Andenken an die Helden, die ihr Leben für die Freiheit der Ukraine gegeben haben.
Die Flammen des Feuerwerks durchbrachen die Dunkelheit der Nacht, und das Kerzenlicht erhellte die Gesichter derer, die ihre Geschichte, ihren Kampf und ihr Ziel nicht vergessen hatten.
ihr Ziel.
Indem wir das Andenken ehrten, spürten wir die Kraft des Geistes unserer Vorfahren, die durch die endlosen Prüfungen der tausendjährigen Geschichte des ukrainischen Unabhängigkeitskampfes gingen. Nach einer Schweigeminute spürten alle das Gewicht des Verlustes in ihren Herzen, aber gleichzeitig waren ihre Herzen mit Stolz auf die Heldentaten unserer Brüder erfüllt. Wir waren überwältigt von der Größe des unbeugsamen Geistes der Kämpfer, und in diesem Moment wurde das Gebet eines ukrainischen Nationalisten erhört:
Die Flammen des Feuerwerks durchbrachen die Dunkelheit der Nacht, und das Kerzenlicht erhellte die Gesichter derer, die ihre Geschichte, ihren Kampf und ihr Ziel nicht vergessen hatten.
ihr Ziel.
Indem wir das Andenken ehrten, spürten wir die Kraft des Geistes unserer Vorfahren, die durch die endlosen Prüfungen der tausendjährigen Geschichte des ukrainischen Unabhängigkeitskampfes gingen. Nach einer Schweigeminute spürten alle das Gewicht des Verlustes in ihren Herzen, aber gleichzeitig waren ihre Herzen mit Stolz auf die Heldentaten unserer Brüder erfüllt. Wir waren überwältigt von der Größe des unbeugsamen Geistes der Kämpfer, und in diesem Moment wurde das Gebet eines ukrainischen Nationalisten erhört:
Қайта жіберілді:
Infokanal Deutschösterreich



07.05.202502:41
Vor 80 Jahren wurde die Region um den Semmering zum Kriegsschauplatz. Auch dort wurde erbitterter Widerstand gegen die Rote Armee geleistet.
Der Oberbefehlshaber der 6. Armee urteilte nach dem Krieg:
„Undenkbar wäre die Rückführung der Truppen der 6. Armee nach Deutschland gewesen ohne den Widerstand am Semmering. Dass Hunderttausende die Heimat wiedersehen und nicht in Sibirien untergingen, war ein Verdienst der Kämpfer vom Semmering.“
Die 9. Gebirgsdivision hatte in der kurzen Zeit ihres Bestehens fünf- bis sechshundert Gefallene zu beklagen. Auf ihren Spuren wanderten Anfang Mai Nationalisten aus mehreren europäischen Ländern 40 km weit und überwanden dabei rund 2400 Höhenmeter.
Unsere Berge sind voller Toter, aber nicht voller Feiglinge. Wir sind keine Sklaven und waren es nie.
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
Der Oberbefehlshaber der 6. Armee urteilte nach dem Krieg:
„Undenkbar wäre die Rückführung der Truppen der 6. Armee nach Deutschland gewesen ohne den Widerstand am Semmering. Dass Hunderttausende die Heimat wiedersehen und nicht in Sibirien untergingen, war ein Verdienst der Kämpfer vom Semmering.“
Die 9. Gebirgsdivision hatte in der kurzen Zeit ihres Bestehens fünf- bis sechshundert Gefallene zu beklagen. Auf ihren Spuren wanderten Anfang Mai Nationalisten aus mehreren europäischen Ländern 40 km weit und überwanden dabei rund 2400 Höhenmeter.
Unsere Berge sind voller Toter, aber nicht voller Feiglinge. Wir sind keine Sklaven und waren es nie.
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
Қайта жіберілді:
Fortress Kyiv

05.05.202521:18
11 Years of “Azov”: The Story of a Legend
May 5, 2014. After arrests, imprisonment, the famous battle on Rymarska Street, the liberation of Kharkiv, and the first shots of war, a group of Ukrainian partisans officially became a combat unit.
Unique footage from those historic days is shown in today’s video.
The "Black Men," under the command of Andriy Biletsky, received insider information: disoriented by the country’s chaos, Ukrainian Interior Troops had abandoned their base in Berdiansk. For the "Black Corps," this was a chance to seize weapons from the military base, already being looted by orcs and separatists. The only legal way to get them? Transform from a partisan group into a police unit. For nationalists, ultras, and hooligans who had been fighting the police just days before, this twist was ironic and unexpected. But within days of becoming an official unit under the Ministry of Internal Affairs, they fought several battles and even captured the so-called “DNR” defense minister. Thus, the legendary “Azov” was born.
Just a month later, the newly formed volunteer unit liberated Mariupol — a daring operation that Biletsky convinced skeptical commanders to approve. Their equipment included an armored KAMAZ truck, an anti-aircraft gun, and a heavy machine gun. Among the fighters were 16–18-year-old volunteers. What followed were battles for Maryinka, Ilovaisk, Shyrokynе in September 2014, the Pavlopil-Shyrokyne operation in February 2015, and many more — all marked by boldness and defiance.
The front temporarily quieted. “Azov” used this time to professionalize. They established the Konovalets Military School, sergeant courses, and a comprehensive recruitment and training system. What began as a group of nationalists became one of Ukraine’s most professional and combat-ready units — growing from a battalion to a regiment, then a brigade. But “Azov” has never been just a military unit. It’s a phenomenon, a great family.
During the 2022 invasion, the unit led the defense of от, forming the legendary garrison at “Azovstal.” Its veterans defended Kyiv, Kharkiv, Zaporizhzhia, Kherson, Sumy, Chernihiv, and Dnipro regions, and launched operations to rescue comrades trapped in the Azov Sea region. They died and were captured for their brothers-in-arms.
We remember all those who fell on this path. And in their name, we keep fighting for our country. Congratulations to everyone who was — and remains — a part of the Azov family!
May 5, 2014. After arrests, imprisonment, the famous battle on Rymarska Street, the liberation of Kharkiv, and the first shots of war, a group of Ukrainian partisans officially became a combat unit.
Unique footage from those historic days is shown in today’s video.
The "Black Men," under the command of Andriy Biletsky, received insider information: disoriented by the country’s chaos, Ukrainian Interior Troops had abandoned their base in Berdiansk. For the "Black Corps," this was a chance to seize weapons from the military base, already being looted by orcs and separatists. The only legal way to get them? Transform from a partisan group into a police unit. For nationalists, ultras, and hooligans who had been fighting the police just days before, this twist was ironic and unexpected. But within days of becoming an official unit under the Ministry of Internal Affairs, they fought several battles and even captured the so-called “DNR” defense minister. Thus, the legendary “Azov” was born.
Just a month later, the newly formed volunteer unit liberated Mariupol — a daring operation that Biletsky convinced skeptical commanders to approve. Their equipment included an armored KAMAZ truck, an anti-aircraft gun, and a heavy machine gun. Among the fighters were 16–18-year-old volunteers. What followed were battles for Maryinka, Ilovaisk, Shyrokynе in September 2014, the Pavlopil-Shyrokyne operation in February 2015, and many more — all marked by boldness and defiance.
The front temporarily quieted. “Azov” used this time to professionalize. They established the Konovalets Military School, sergeant courses, and a comprehensive recruitment and training system. What began as a group of nationalists became one of Ukraine’s most professional and combat-ready units — growing from a battalion to a regiment, then a brigade. But “Azov” has never been just a military unit. It’s a phenomenon, a great family.
During the 2022 invasion, the unit led the defense of от, forming the legendary garrison at “Azovstal.” Its veterans defended Kyiv, Kharkiv, Zaporizhzhia, Kherson, Sumy, Chernihiv, and Dnipro regions, and launched operations to rescue comrades trapped in the Azov Sea region. They died and were captured for their brothers-in-arms.
We remember all those who fell on this path. And in their name, we keep fighting for our country. Congratulations to everyone who was — and remains — a part of the Azov family!
01.05.202516:51
Vor 111 Jahren gründete der Germanist und Volkskundler John Meier in Freiburg im Breisgau das "Deutsche Volksliedarchiv".
Mit einem Bestand von "ca. 500.000 Liedaufzeichnungen und -nachweise[n] aus den verschiedensten Bereichen des popularen Liedes seit dem Spätmittelalter" (1) legt es Zeugnis ab von der Kulturhöhe des deutschen Volkes.
Bemerkenswert erscheint, dass die Anzahl von 500.000 deutschen Volksliedern dem Wortschatz der deutschen Sprache, der annähernd 500.000 Wörter umfasst, entspricht. (2)
Wen wundert es, dass die in Angriff genommene Großedition der "Deutschen Volkslieder mit ihren Melodien" in der Zeit der geistigen Fremdherrschaft nicht weitergeführt und nicht einmal die Reihe der Volksballaden abgeschlossen wurde? (3) Auch die Überführung des Archivs in das "Zentrum für Populäre Kultur und Musik" an der Universität Freiburg fügt sich in die ideologische "Dekonstruktion" des Volksbegriffs.
Das Volkslied ist nicht „im Volk entstanden“, sondern das, was "volkläufig geworden ist". Zwar gibt es einen Schöpfer des Textes, aber hier handelt es sich um "Kollektivlied und Gemeinschaftsbesitz". (3) Wie unsere Muttersprache bedarf auch das Volkslied der tätigen Pflege. Mit einer solchen ist unserem deitschen Volke und uns selber mehr gedient, als mit vordergründigem politischen Geschwätz und haltlosem "Geschwurbel". Vergessen wir nicht, dass gerade die Alpen- und Donauländer einen wesentlichen Teil zum gesamten Bestand der deutschen Volkslieder beigesteuert haben! Wo man singt, da lass' dich nieder – gilt in besonderem Maße für unser deutsches Österreich.
— — — — — — —
Anmerkungen:
1) Das Deutsche Volksliedarchiv Freiburg im Breisgau – https://www.peterlang.com/document/1078801
2) Wortschatz – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wortschatz
3) John Meier – https://de.m.wikipedia.org/wiki/John_Meier
Weiterführend:
Deutsches Volksliedarchiv – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Volksliedarchiv
Volkslied – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Volkslied#Begriff
Digitale Bibliothek. Traditionelles und populäres Lied – https://www.zpkm.uni-freiburg.de/Digitale_Bibliothek
Deutsche Volkslieder – https://ingeb.org/Volksong.html
Volksliederarchiv –
https://www.volksliederarchiv.de/
Lieder Archiv –
https://www.lieder-archiv.de/lieder_themen.html
Chorverband Österreich –
https://www.chorverband.at/
Mit einem Bestand von "ca. 500.000 Liedaufzeichnungen und -nachweise[n] aus den verschiedensten Bereichen des popularen Liedes seit dem Spätmittelalter" (1) legt es Zeugnis ab von der Kulturhöhe des deutschen Volkes.
Bemerkenswert erscheint, dass die Anzahl von 500.000 deutschen Volksliedern dem Wortschatz der deutschen Sprache, der annähernd 500.000 Wörter umfasst, entspricht. (2)
Wen wundert es, dass die in Angriff genommene Großedition der "Deutschen Volkslieder mit ihren Melodien" in der Zeit der geistigen Fremdherrschaft nicht weitergeführt und nicht einmal die Reihe der Volksballaden abgeschlossen wurde? (3) Auch die Überführung des Archivs in das "Zentrum für Populäre Kultur und Musik" an der Universität Freiburg fügt sich in die ideologische "Dekonstruktion" des Volksbegriffs.
Das Volkslied ist nicht „im Volk entstanden“, sondern das, was "volkläufig geworden ist". Zwar gibt es einen Schöpfer des Textes, aber hier handelt es sich um "Kollektivlied und Gemeinschaftsbesitz". (3) Wie unsere Muttersprache bedarf auch das Volkslied der tätigen Pflege. Mit einer solchen ist unserem deitschen Volke und uns selber mehr gedient, als mit vordergründigem politischen Geschwätz und haltlosem "Geschwurbel". Vergessen wir nicht, dass gerade die Alpen- und Donauländer einen wesentlichen Teil zum gesamten Bestand der deutschen Volkslieder beigesteuert haben! Wo man singt, da lass' dich nieder – gilt in besonderem Maße für unser deutsches Österreich.
— — — — — — —
Anmerkungen:
1) Das Deutsche Volksliedarchiv Freiburg im Breisgau – https://www.peterlang.com/document/1078801
2) Wortschatz – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wortschatz
3) John Meier – https://de.m.wikipedia.org/wiki/John_Meier
Weiterführend:
Deutsches Volksliedarchiv – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Volksliedarchiv
Volkslied – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Volkslied#Begriff
Digitale Bibliothek. Traditionelles und populäres Lied – https://www.zpkm.uni-freiburg.de/Digitale_Bibliothek
Deutsche Volkslieder – https://ingeb.org/Volksong.html
Volksliederarchiv –
https://www.volksliederarchiv.de/
Lieder Archiv –
https://www.lieder-archiv.de/lieder_themen.html
Chorverband Österreich –
https://www.chorverband.at/
27.04.202522:48
"Das Gefecht um Erlach"
Von Gerd Honsik
Hauptmann Rudolf Kirchschläger (später Bundespräsident der
Republik Österreich) führt, einem mündlichen Befehl Hitlers vom
28.3.1945 folgend, die Wiener Neustädter Fahnenjunker auf Fahrrädern gegen die Rote Armee. Dem SS-General Sepp Dietrich
unterstellt, bietet er – gestützt auch auf versprengte SS-Einheiten
und Hitlerjugend – der sowjetischen Garde-Panzerarmee Tolbuchins (500 Panzer „made in USA“) die Stirn. Nach folgenden
historischen Quellen mit dichterischer Freiheit von Gerd Honsik im Gedenken an den Herrn Bundespräsidenten nacherzählt: Theo Rossiwall, „Schlachtfeld Niederösterreich“, Prof. Friedrich Brettner, „Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieges im südlichen Niederösterreich“.
Offen das Tor, durch das seit tausend Jahren
der Feind aus Osten unser Land berennt!
Wo Kara Mustafa, wo Janitscharen
ins Wiener Becken eingedrungen waren,
naht Tolbuchin. Er schändet, sengt und brennt!
Ein Anruf jäh! Wie dröhnend Glockenläuten:
„Führerbefehl!“ Sepp Dietrich ist’s, der spricht.
„Sie, Kirchschläger, werden die Kämpfe leiten!“
Karfreitag ist! Es gilt sich zu bereiten
zum Kreuzweg jetzt: Es ist der Weg der Pflicht.
„Tausendzweihundert Junker angetreten!
MP, die Panzerfaust und Proviant,
zurück laßt nichts, hier ist nichts mehr vonnöten,
und aufgesessen, ins Pedal getreten!
Per Rad zur Front – es ruft das Vaterland!“
Voran der Hauptmann auf verstaubten Straßen,
in Richtung Untergang führt er sie an!
Vom Weg der Pflicht, da wollte keiner lassen.
Klein ist die Schar wider die roten Massen:
Auf einen jeden kommen hundert Mann.
Auf jedes Fahrrad kommt ein Panzerwagen,
und fernes Grollen ohne Unterlaß
wird leis’ vom Ostwind schon herangetragen.
Kirchschlägers schwerste Stunde hat geschlagen:
Wehre den Weg nach Wien, Leonidas!
Bald wird die Sonne sich im Sturm verdunkeln
der Stalinorgeln, – so als wär’ es Nacht –,
doch lenkt ein Stern, mit unsichtbarem Funkeln,
die deutschen Fahnenjunker durch das Dunkel
der letzten Stunden auf dem Gang zur Schlacht.
SS, versprengt, dem Schlachtentod entkommen,
zurück vom Plattensee stampft es und rollt!
„In Führers Namen! Halt! Habt Ihr’s vernommen:
Hier wird der Kampf aufs Neue aufgenommen!“
Ein Hauptmann rief’s mit Deutschem Kreuz in Gold.
Und auf der Heeresstraße tritt entgegen
dem Haufen, ruhm- und staub- und blutbefleckt,
Kirchschläger würdevoll, ernst und verwegen,
verlangt, daß sie sich unterstellen mögen,
durch nichts als durch ein Ferngespräch gedeckt.
Das Goldne Kreuz und ihres Führers Namen
hält die Getreuen an wie Geisterhand,
und die Befehle sie entgegennahmen,
sich scharend um des Reiches letzte Fahnen
an dieses Kriegsschauplatzes letztem Brand.
Da Überläufer schon den Feind empfingen
in Simmering, darbietend den Verrat,
die Fahnenjunker noch in Stellung gingen
in Erlach, um den Ansturm zu bezwingen,
der südwärts droht, in Richtung Wienerstadt.
Der Ostermontag: Erlach sinkt im Feuer
zu Schutt. Dann quillt, soweit das Auge reicht,
die rote Infant’rie, ein Ungeheuer
aus Waldes Saum: „Verkauft das Leben teuer,
Junker und Hitlerjugend!“ Keiner weicht.
Jahns Ziegelei, erst Festung, wird zur Falle,
wo Kirchschläger das Pittental versperrt:
Die Panzerfäuste waren längst schon alle,
und haltlos strömte nach dem weiten Tale
des Feindes Macht mit Panzern reich bewehrt.
Doch Hilfe kommt! Sie kommt auf leisen Sohlen:
Ein Hitlerjunge, der im Orte haust,
bestimmt des Dorfes Jugend leis’, verstohlen,
die Panzerfäuste, wohl versteckt, zu holen
und anzugreifen dann auf eigne Faust!
Der erste Sherman raucht. Er steht in Flammen!
Den zweiten … ach, ein Schuß zerreißt dies Herz!
Sepp Kattinger bricht sterbend schon zusammen,
doch Hitlerjungen, die aus Erlach kamen,
durchschlagen manchem Panzer noch sein Erz.
Sein Ziel vermag der Feind nicht zu erreichen
an diesem Tag, das zeigt die Szenerie:
Gleich ungeschlachten, schwarzen Riesenleichen
verglühte Panzer Zeugen sind und Zeichen
und tote Massen roter Infant’rie.
Von Gerd Honsik
Hauptmann Rudolf Kirchschläger (später Bundespräsident der
Republik Österreich) führt, einem mündlichen Befehl Hitlers vom
28.3.1945 folgend, die Wiener Neustädter Fahnenjunker auf Fahrrädern gegen die Rote Armee. Dem SS-General Sepp Dietrich
unterstellt, bietet er – gestützt auch auf versprengte SS-Einheiten
und Hitlerjugend – der sowjetischen Garde-Panzerarmee Tolbuchins (500 Panzer „made in USA“) die Stirn. Nach folgenden
historischen Quellen mit dichterischer Freiheit von Gerd Honsik im Gedenken an den Herrn Bundespräsidenten nacherzählt: Theo Rossiwall, „Schlachtfeld Niederösterreich“, Prof. Friedrich Brettner, „Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieges im südlichen Niederösterreich“.
Offen das Tor, durch das seit tausend Jahren
der Feind aus Osten unser Land berennt!
Wo Kara Mustafa, wo Janitscharen
ins Wiener Becken eingedrungen waren,
naht Tolbuchin. Er schändet, sengt und brennt!
Ein Anruf jäh! Wie dröhnend Glockenläuten:
„Führerbefehl!“ Sepp Dietrich ist’s, der spricht.
„Sie, Kirchschläger, werden die Kämpfe leiten!“
Karfreitag ist! Es gilt sich zu bereiten
zum Kreuzweg jetzt: Es ist der Weg der Pflicht.
„Tausendzweihundert Junker angetreten!
MP, die Panzerfaust und Proviant,
zurück laßt nichts, hier ist nichts mehr vonnöten,
und aufgesessen, ins Pedal getreten!
Per Rad zur Front – es ruft das Vaterland!“
Voran der Hauptmann auf verstaubten Straßen,
in Richtung Untergang führt er sie an!
Vom Weg der Pflicht, da wollte keiner lassen.
Klein ist die Schar wider die roten Massen:
Auf einen jeden kommen hundert Mann.
Auf jedes Fahrrad kommt ein Panzerwagen,
und fernes Grollen ohne Unterlaß
wird leis’ vom Ostwind schon herangetragen.
Kirchschlägers schwerste Stunde hat geschlagen:
Wehre den Weg nach Wien, Leonidas!
Bald wird die Sonne sich im Sturm verdunkeln
der Stalinorgeln, – so als wär’ es Nacht –,
doch lenkt ein Stern, mit unsichtbarem Funkeln,
die deutschen Fahnenjunker durch das Dunkel
der letzten Stunden auf dem Gang zur Schlacht.
SS, versprengt, dem Schlachtentod entkommen,
zurück vom Plattensee stampft es und rollt!
„In Führers Namen! Halt! Habt Ihr’s vernommen:
Hier wird der Kampf aufs Neue aufgenommen!“
Ein Hauptmann rief’s mit Deutschem Kreuz in Gold.
Und auf der Heeresstraße tritt entgegen
dem Haufen, ruhm- und staub- und blutbefleckt,
Kirchschläger würdevoll, ernst und verwegen,
verlangt, daß sie sich unterstellen mögen,
durch nichts als durch ein Ferngespräch gedeckt.
Das Goldne Kreuz und ihres Führers Namen
hält die Getreuen an wie Geisterhand,
und die Befehle sie entgegennahmen,
sich scharend um des Reiches letzte Fahnen
an dieses Kriegsschauplatzes letztem Brand.
Da Überläufer schon den Feind empfingen
in Simmering, darbietend den Verrat,
die Fahnenjunker noch in Stellung gingen
in Erlach, um den Ansturm zu bezwingen,
der südwärts droht, in Richtung Wienerstadt.
Der Ostermontag: Erlach sinkt im Feuer
zu Schutt. Dann quillt, soweit das Auge reicht,
die rote Infant’rie, ein Ungeheuer
aus Waldes Saum: „Verkauft das Leben teuer,
Junker und Hitlerjugend!“ Keiner weicht.
Jahns Ziegelei, erst Festung, wird zur Falle,
wo Kirchschläger das Pittental versperrt:
Die Panzerfäuste waren längst schon alle,
und haltlos strömte nach dem weiten Tale
des Feindes Macht mit Panzern reich bewehrt.
Doch Hilfe kommt! Sie kommt auf leisen Sohlen:
Ein Hitlerjunge, der im Orte haust,
bestimmt des Dorfes Jugend leis’, verstohlen,
die Panzerfäuste, wohl versteckt, zu holen
und anzugreifen dann auf eigne Faust!
Der erste Sherman raucht. Er steht in Flammen!
Den zweiten … ach, ein Schuß zerreißt dies Herz!
Sepp Kattinger bricht sterbend schon zusammen,
doch Hitlerjungen, die aus Erlach kamen,
durchschlagen manchem Panzer noch sein Erz.
Sein Ziel vermag der Feind nicht zu erreichen
an diesem Tag, das zeigt die Szenerie:
Gleich ungeschlachten, schwarzen Riesenleichen
verglühte Panzer Zeugen sind und Zeichen
und tote Massen roter Infant’rie.


27.04.202522:36
Rudolf Kirchschläger (20.3.1915–30.3.2000)


25.04.202521:49
06.05.202513:58
⚔️Maksym Zhorin ⦿ Brigade Asow ⦿ National Corps ⦿ Mariupol ⦿ Kyiv ⦿ Teil 2/2 ⦿ Avantura Vlog #30 –
https://m.youtube.com/watch?v=WwLvHj_HncI
— — — — — — —
Zu Besuch beim Asow Kommandeur!
Im zweiten Teil über die Brigade Asov besuche ich den bekannten Kommandeur (heute 3. Sturmbrigade) Makysm Zhorin – Soldat und Politiker bei National Corps, dem politischen Arm der Asov-Bewegung. Dieser hatte bereits 2014 an der Schlacht um Mariupol teilgenommen und beim Großangriff 2022 erfolgreich bei der Verteidigung der Hauptstadt geholfen.
Zhorin ist in der Ukraine recht bekannt und tritt regelmäßig im TV und Internet auf.
Wir schauen u.a. in das Programm von NC und fragen Makysm nach den Zielen des ukrainischen Nationalismus.
Mit ASOW sprechen, anstatt nur über ASOW: Teilt den Beitrag, wo immer es Euch möglich ist und helft aktiv mit, dass mehr Landsleute AVANTURA auf YouTube abonnieren!
https://m.youtube.com/watch?v=WwLvHj_HncI
— — — — — — —
Zu Besuch beim Asow Kommandeur!
Im zweiten Teil über die Brigade Asov besuche ich den bekannten Kommandeur (heute 3. Sturmbrigade) Makysm Zhorin – Soldat und Politiker bei National Corps, dem politischen Arm der Asov-Bewegung. Dieser hatte bereits 2014 an der Schlacht um Mariupol teilgenommen und beim Großangriff 2022 erfolgreich bei der Verteidigung der Hauptstadt geholfen.
Zhorin ist in der Ukraine recht bekannt und tritt regelmäßig im TV und Internet auf.
Wir schauen u.a. in das Programm von NC und fragen Makysm nach den Zielen des ukrainischen Nationalismus.
Mit ASOW sprechen, anstatt nur über ASOW: Teilt den Beitrag, wo immer es Euch möglich ist und helft aktiv mit, dass mehr Landsleute AVANTURA auf YouTube abonnieren!
05.05.202521:17
11 Jahre Azov – 11 Jahre Freiheitskampf – 11 Jahre Verteidigung Europas – 11 Jahre nationale Wiedergeburt.
Slava Ukraini!
https://t.me/deutschoesterreich/2643
https://t.me/deutschoesterreich/2648
https://t.me/deutschoesterreich/3769
https://t.me/deutschoesterreich/3771
https://t.me/recruit4308/2313
Slava Ukraini!
https://t.me/deutschoesterreich/2643
https://t.me/deutschoesterreich/2648
https://t.me/deutschoesterreich/3769
https://t.me/deutschoesterreich/3771
https://t.me/recruit4308/2313
28.04.202522:37
Harry Liedtke wurde am 28. April 1945 in Bad Saarow (Brandenburg) von Moskaus Soldateska erschlagen, als er sich vor seine Frau stellte, um sie vor der Vergewaltigung durch die roten Bestien zu schützen.
Sein Kollege und Filmpartner (in: "Quax, der Bruchpilot") Heinz Rühmann überlebte hingegen, war aber gezwungen, die Vergewaltigung seiner eigenen Frau durch die "guten russischen Befreier" in Berlin mitanzusehen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harry_Liedtke#Filmografie
— — — — — — —
Josef Sieber (Staatsschauspieler) –
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Josef_Sieber_(Schauspieler)#Filmografie
— — — — — — —
Karin Hardt –
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Karin_Hardt#Filmografie_(Auswahl)
— — — — — — —
Das Schaffen dieser darstellenden Künstler belegt, welch hohen Rang die deutsche Filmkunst einst eingenommen hatte.
Sein Kollege und Filmpartner (in: "Quax, der Bruchpilot") Heinz Rühmann überlebte hingegen, war aber gezwungen, die Vergewaltigung seiner eigenen Frau durch die "guten russischen Befreier" in Berlin mitanzusehen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harry_Liedtke#Filmografie
— — — — — — —
Josef Sieber (Staatsschauspieler) –
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Josef_Sieber_(Schauspieler)#Filmografie
— — — — — — —
Karin Hardt –
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Karin_Hardt#Filmografie_(Auswahl)
— — — — — — —
Das Schaffen dieser darstellenden Künstler belegt, welch hohen Rang die deutsche Filmkunst einst eingenommen hatte.
27.04.202522:48
Kein Sänger hat die Jugend je besungen
der Ostmark, die sich stellte, treu und kühn:
Es fielen dreimal tausend Hitlerjungen,
die da um Flur und Hof und Haus gerungen,
in vierzig Tagen bis zum Fall von Wien.
Erst als den Hauptmann sie nach rückwärts brachten,
verwundet schwer in wüstem Waffengang,
die dann noch lebten an den Rückzug dachten.
Nur jeder Dritte heil noch nach dem Schlachten!
Verschossen alle, was zum Weichen zwang.
Am Tag nach Ostern: Erlach war gefallen.
Der Weg nach Wien steht frei der roten Flut:
Das Reich verspielt, oh tiefster Schmerz von allen!
Durch alle Orte Schreckensschreie hallen,
und hohen Zoll noch kostet edler Mut.
Wehe, was Weib: Gepeinigt und geschändet!
Ob alt, ob jung – es schreit und rennt und flennt!
Was keusch, was zart – vergeudet und verschwendet,
und Lebensglück zertreten und entwendet
in Szenen aus dem Alten Testament.
Des Feindes Massen bis zur Donau drängen,
mit Panzer, Fuhrwerk, Rossen und Geschütz,
gehemmt im Vormarsch durch ihr Schänden, Sengen.
Dankt jetzt den Greifkommandos, die noch hängen
Verräter schnell in „Floridsdorf am Spitz“!
Wie eine Träne nur in einem Meere
– im Strom von Blut – Erlach ein Tropfen ist,
ein Blatt im Baum des Ruhmes unsrer Heere,
ein kleiner Stern am Himmel deutscher Ehre,
den keiner, der ihn schaute, je vergißt.
Und wird die Freiheit eines Tages siegen,
setzt einen Stein, der von den Toten spricht:
Daß Wiener Neustadts Fahnenjunker liegen
um Erlach stumm, vergessen und verschwiegen,
getreu dem Vaterlande und der Pflicht.
der Ostmark, die sich stellte, treu und kühn:
Es fielen dreimal tausend Hitlerjungen,
die da um Flur und Hof und Haus gerungen,
in vierzig Tagen bis zum Fall von Wien.
Erst als den Hauptmann sie nach rückwärts brachten,
verwundet schwer in wüstem Waffengang,
die dann noch lebten an den Rückzug dachten.
Nur jeder Dritte heil noch nach dem Schlachten!
Verschossen alle, was zum Weichen zwang.
Am Tag nach Ostern: Erlach war gefallen.
Der Weg nach Wien steht frei der roten Flut:
Das Reich verspielt, oh tiefster Schmerz von allen!
Durch alle Orte Schreckensschreie hallen,
und hohen Zoll noch kostet edler Mut.
Wehe, was Weib: Gepeinigt und geschändet!
Ob alt, ob jung – es schreit und rennt und flennt!
Was keusch, was zart – vergeudet und verschwendet,
und Lebensglück zertreten und entwendet
in Szenen aus dem Alten Testament.
Des Feindes Massen bis zur Donau drängen,
mit Panzer, Fuhrwerk, Rossen und Geschütz,
gehemmt im Vormarsch durch ihr Schänden, Sengen.
Dankt jetzt den Greifkommandos, die noch hängen
Verräter schnell in „Floridsdorf am Spitz“!
Wie eine Träne nur in einem Meere
– im Strom von Blut – Erlach ein Tropfen ist,
ein Blatt im Baum des Ruhmes unsrer Heere,
ein kleiner Stern am Himmel deutscher Ehre,
den keiner, der ihn schaute, je vergißt.
Und wird die Freiheit eines Tages siegen,
setzt einen Stein, der von den Toten spricht:
Daß Wiener Neustadts Fahnenjunker liegen
um Erlach stumm, vergessen und verschwiegen,
getreu dem Vaterlande und der Pflicht.
Қайта жіберілді:
Infokanal Deutschösterreich



27.04.202504:53
Aufregung herrscht bei naiven Patrioten und den Lohnschreibern der sogenannten alternativen Medien. Die Hinwendung der FPÖ zu den Türken kommt überraschend? Schon die Hinwendung zu den Zigeunern aus Serbien vergessen? Zu den Juden? Jetzt sind es halt die Türken.
Werden die von der FPÖ gut bezahlten Huren der alternativen Medien, die patriotische Bettlermafia und ihre einfältigen Fans jetzt aufwachen?
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
Werden die von der FPÖ gut bezahlten Huren der alternativen Medien, die patriotische Bettlermafia und ihre einfältigen Fans jetzt aufwachen?
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
25.04.202521:48
Reinhold Elstner – hier!
Vor 30 Jahren, am 25. April 1995, setzte der Weltkriegsveteran Reinhold Elstner seinem Leben in einem Akt der Selbstverbrennung vor der Feldherrnhalle in München ein Ende. Die Verfolgung und Verleumdung der Kriegsgeneration waren für ihn nach 50 Jahren der Ohnmacht nicht mehr zu ertragen. Sein Abschiedsbrief schließt mit den Worten:
"… Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens."
— — — — — — —
https://t.me/deutschoesterreich/1970
https://der-dritte-weg.info/2022/04/reinhold-elstner-gedenken-in-muenchen-2/
Die Narrative des "Zeitgeists":
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reinhold_Elstner
https://m.youtube.com/watch?v=FH1iy8_ya3k
Vor 30 Jahren, am 25. April 1995, setzte der Weltkriegsveteran Reinhold Elstner seinem Leben in einem Akt der Selbstverbrennung vor der Feldherrnhalle in München ein Ende. Die Verfolgung und Verleumdung der Kriegsgeneration waren für ihn nach 50 Jahren der Ohnmacht nicht mehr zu ertragen. Sein Abschiedsbrief schließt mit den Worten:
"… Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens."
— — — — — — —
https://t.me/deutschoesterreich/1970
https://der-dritte-weg.info/2022/04/reinhold-elstner-gedenken-in-muenchen-2/
Die Narrative des "Zeitgeists":
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reinhold_Elstner
https://m.youtube.com/watch?v=FH1iy8_ya3k
06.05.202501:36
⚔️Brigade Asow ⦿ National Corps ⦿ Teil 1/2 ⦿ Im Gespräch mit Vladislav Sobolevskyi ⦿ Avantura Vlog #29 –
https://m.youtube.com/watch?v=U-jzq8vkq8c
— — — — — — —
ASOW. Ein Name der uns Stahl, Blut und Tränen verspricht. Aus den ehemaligen Charkiwer Fußballfreunden sind weltbekannte Eliteverbände entstanden, welche sich der russischen Übermacht – bereits seit vielen Jahren – mit einem geradezu spartanischem Widerstandswillen entgegenstellen.
Mittlerweile gibt es vier verschieden Asow-Einheiten, welche sich nicht zuletzt auch geistig unterscheiden, sowie diverse Unter- und Nebenorganisationen, ja ein ganzes Netzwerk verschiedener Asow-Familien.
Im Trainingsgelände und Hauptquartier von Asow, in Kyiv, treffe ich u. a. Vladislav Sobolevskyi, der heute in der SOF (Special Operations Forces) dient und früher einer der ersten Demonstranten auf dem Maidan 2014, später dann Stabschef und Major bei Asow sowie Leiter des Hauptquartiers von National Corps war, dem politischen Arm, der Partei von Asow.
Es ist interessant zu erfahren, welche Gedanken und Sichtweisen die Asow-Leiter bereits vor dem Großangriff Russlands mit sich trugen.
https://m.youtube.com/watch?v=U-jzq8vkq8c
— — — — — — —
ASOW. Ein Name der uns Stahl, Blut und Tränen verspricht. Aus den ehemaligen Charkiwer Fußballfreunden sind weltbekannte Eliteverbände entstanden, welche sich der russischen Übermacht – bereits seit vielen Jahren – mit einem geradezu spartanischem Widerstandswillen entgegenstellen.
Mittlerweile gibt es vier verschieden Asow-Einheiten, welche sich nicht zuletzt auch geistig unterscheiden, sowie diverse Unter- und Nebenorganisationen, ja ein ganzes Netzwerk verschiedener Asow-Familien.
Im Trainingsgelände und Hauptquartier von Asow, in Kyiv, treffe ich u. a. Vladislav Sobolevskyi, der heute in der SOF (Special Operations Forces) dient und früher einer der ersten Demonstranten auf dem Maidan 2014, später dann Stabschef und Major bei Asow sowie Leiter des Hauptquartiers von National Corps war, dem politischen Arm, der Partei von Asow.
Es ist interessant zu erfahren, welche Gedanken und Sichtweisen die Asow-Leiter bereits vor dem Großangriff Russlands mit sich trugen.
Қайта жіберілді:
Infokanal Deutschösterreich



04.05.202517:41
Seit 2014 befindet sich die Ukraine im Kampf gegen den Neobolschewismus und verteidigt Europa vor dem Ansturm aus Innerasien.
In unmittelbarer Nähe zum Schwarzenbergplatz in Wien führten Ukrainer am 29.04.2025 eine Kundgebung durch, um auf die Verbrechen der Russischen Föderation aufmerksam zu machen.
„Im großen Weltdrama unserer Tage haben wir die Wahl: entweder Schöpfer oder Opfer der Geschichte zu sein.“ – Jewhen Konowalez
#destroybolshevism
#slavaukraini
#heroyamslava
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
In unmittelbarer Nähe zum Schwarzenbergplatz in Wien führten Ukrainer am 29.04.2025 eine Kundgebung durch, um auf die Verbrechen der Russischen Föderation aufmerksam zu machen.
„Im großen Weltdrama unserer Tage haben wir die Wahl: entweder Schöpfer oder Opfer der Geschichte zu sein.“ – Jewhen Konowalez
#destroybolshevism
#slavaukraini
#heroyamslava
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich


28.04.202521:57
Karin Hardt
(28.4.1910–5.3.1992)
(28.4.1910–5.3.1992)
27.04.202522:41
27.04.202500:22
"Ukraine, heilige Mutter der Helden, komm herab in mein Herz, komm mit dem Sturm der kaukasischen Winde, dem Rauschen der Karpatenströme, den Schlachten des glorreichen Eroberers Vater Chmel, dem Triumph und dem Gebrüll der Kanonen der Revolutionen, dem freudigen Getöse der
Glocken der Sophia. Möge meine Seele in dir wiedergeboren werden, erleuchtet von deiner Herrlichkeit, denn du Heiliger, bist mein ganzes Leben, denn du bist mein Glück..."
Diese Worte sind ein tiefer Aufruf zum Kampf für Nationalisten aller Jahrhunderte und vor allem für uns, die Ritter des einundzwanzigsten Jahrhunderts, die das Werk früherer Generationen fortsetzen,
die ihr Leben und ihre Seele opferten, um Freiheit und Würde für die Ukraine geopfert haben. Unsere Veranstaltung erinnerte die Menschen daran, dass unser Kampf weitergeht und dass jeder von uns Teil einer großen Sache ist, die nicht vergessen werden darf. Dieses Gebet wurde zu einem Symbol für die Einheit der Generationen, die gemeinsam auf den Sieg arbeiten.
Glocken der Sophia. Möge meine Seele in dir wiedergeboren werden, erleuchtet von deiner Herrlichkeit, denn du Heiliger, bist mein ganzes Leben, denn du bist mein Glück..."
Diese Worte sind ein tiefer Aufruf zum Kampf für Nationalisten aller Jahrhunderte und vor allem für uns, die Ritter des einundzwanzigsten Jahrhunderts, die das Werk früherer Generationen fortsetzen,
die ihr Leben und ihre Seele opferten, um Freiheit und Würde für die Ukraine geopfert haben. Unsere Veranstaltung erinnerte die Menschen daran, dass unser Kampf weitergeht und dass jeder von uns Teil einer großen Sache ist, die nicht vergessen werden darf. Dieses Gebet wurde zu einem Symbol für die Einheit der Generationen, die gemeinsam auf den Sieg arbeiten.


25.04.202521:48
Көрсетілген 1 - 24 арасынан 98
Көбірек мүмкіндіктерді ашу үшін кіріңіз.