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Heilung.Transformation. Bewusstwerdung.Transzendenz.

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Bitte glaubt mir kein Wort! Spürt meine Worte. Spürt, was davon in Euch anklingt und in Euch be-wegt. Nehmt bitte nur das mit, womit Ihr in Resonanz geht.
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28.03.202518:32

Für mich ist es mal wieder Zeit für Innenschau, für Bestandsaufnahme und Verarbeitung sämtlicher Erfahrungen, Informationen, Ereignisse der letzten Monate. Ich spüre das meist daran, dass mich sämtliche Informationen, Nach-Richten, Texte, Beiträge so doll langweilen und sich alles zu wiederholen scheint. Nicht nur da draußen im wilden Westen sondern auch unter den "Aufgeweckten", so auch bei mir. Wenn ich gähnend vor meinen Worten sitz, dann wird es höchste Zeit für eine Pause.

Es fühlt sich an wie ein Déjà-vu auf Repeat. Alles scheint sich zu wiederholen und manchmal kommt es mir vor, als hielten wir uns gegenseitig in einer Dauerschleife fest. Jeder nudelt am selben Thema herum, mit denselben Gedanken, leicht variiert, aber im Kern gleich. Das ist überhaupt nicht böse oder patzig gemeint. Es ist keine Kritik sondern eine tiefe Selbstreflexion. Denn es geht dabei gerade um mich und mein Empfinden zu bestimmten Themen, um mein Gesättigt-sein und weniger um die wirklich wertvolle Herzens-Arbeit von anderen.

Ich habe Hunger und Appetit auf das, was noch nicht gesagt wurde, auf das, WIE es noch nicht gesehen wurde. Mich dürstet es nach mehr...mehr Tiefgang. Mehr Gehalt. Mehr Substanz. Ich will an die Essenz.

Manches Mal ersehne ich mir einen anderen Blickwinkel, ein etwas noch viel tieferes und weites Hinwenden, ein anderes Beleuchten, ein anderes Betrachten, ver-rückter und ungewöhnlicher. Einfach mal ganz anders, als gewohnt und gewöhnlich.
"Dann mach das doch", tönt es in mir. Doch ich merke dann, dass ich zu bestimmten Themen oder TOP-Ereignissen entweder nichts zu sagen habe oder gar nichts dazu sagen kann oder gar auch gar nicht will. Es ist dann einfach nicht mein Thema...und wenn es nicht mein Thema ist, braucht es auch nicht meine Energie. Bevor ich dann etwas von mir gebe, was ja schon gesagt wurde und andere sich mit dem Thema viel inniger verbunden fühlen, lasse ich es lieber. Es gibt nichts langweiligeres, als einen Text zu schreiben oder zu lesen, der keine Liebe, kein Feuer, keine Magie, kein Reichtum, kein Lebendigsein in sich trägt nur um - jetzt kommt das Super-Social-Media-Wort - Content zu liefern.

Meine Wahrnehmung verändert sich, mein intuitives Wissen bekommt irgendwie mehr Weite, mehr Raum und meine inneren Bilder werden interessanter, abstrakter - es gibt Themen, die ich nicht mehr wie vor einigen Wochen betrachten kann. Es hat sich etwas in mir verändert, daher werden sich womöglich auch meine Beiträge bzw. Inhalte verändern.
Ich will tiefer und noch tiefer - am liebsten dorthin, wo ich noch nie war. Auch gern dorthin, wo noch niemand zuvor war. Ich mag Neues entdecken. Ich mag manche Themen völlig neu betrachten und ich mag so gut es geht auf Wiederholungen von Wiederholungen verzichten.

Es ist also Zeit für ein Päuschen. Ein Schritt zurück, ein Durchatmen, ein bewusstes hinein atmen. Einsichten und Erkenntnisse integrieren.
Ich bin einfach bereit, mich überraschen zu lassen – von mir selbst - denn ich bin noch nicht fertig, ich fange gerade erst an. 💖

Im Mai bin ich sicherlich wieder zurück.
Auf bald Ihr Lieben! Freue mich auf ein Wiedersehen.
Genießt den April! Genießt den Frühling! Genießt Euer Dasein, Eure Lebendigkeit!

Liebste Herzumärmelung...💖
Viola

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26.03.202511:38

Manchmal kann ein liebevoll gesetztes Ultimatum eine Beziehung klären - welche nicht als Be-Drohung oder Manipulation betrachtet oder empfunden werden will, sondern als Akt der Selbstachtung und Ehrlichkeit.
Bei solch einem Ultimatum geht es nicht um Druck oder um Trennung, sondern um Transparenz und die Möglichkeit, die "Standpunkte" den "Jetzt-und-Hier-Standort" bewusst zu machen, bewusst wahr zu nehmen, bewusst zu spüren.

Es kann Klarheit schaffen und auch Grenzen aufzeigen bzw. sichtbar machen - die Grenzen eines jeden und die Grenze der Beziehung. Diese immer wieder neu auszuloten und vielleicht auch gar zu erweitern und oder zu wahren und zu überprüfen ist eine wesentliche nicht zu unterschätzende Dynamik in Beziehungen und Partnerschaften.

Ein Ultimatum kann auch eine Art Heil-Raum und Herzöffner sein, für Verständnis und Weitsicht. Für Inspiration und Erkenntnis, auch dass unser Bedürfnisse und die Sehnsuche nach Wachstum und Reife ebenso wichtig sind wie die Beziehung selbst, wie unser Partner, Freund, Begleiter- wie all das, was wir bisher erlebt und gemeistert und überstanden und erschaffen haben. Wenn wir bereit sind gegenüber unserem Partner, Freund und Begleiter ganz authentisch und vollkommen geklärt für uns einzustehen, unseren Weg zu gehen, unserem Herzen und unserem Ruf zu folgen, unserem Drang nach Erweiterung nachzugehen - auch dann, wenn unser Partner nicht mitgehen mag, darf er davon alsbald erfahren - auch, um für sich selbst seine innere Haltung zu überprüfen, um seine Entscheidung zu finden oder diese ganz klar für sich allein zu treffen.

Ein liebevolles Ultimatum kann also ein gemeinsames herzbasiertes Voranschreiten aktivieren oder eine ebenso herzbasierte Trennung ermöglichen.

Letztlich wäre es nicht das Ultimatum, das trennt, sondern die Klarheit, die es schafft. Und diese Klarheit öffnet Wege für Heilung, Verständnis, Wachstum und Integrität.

Aus meinem Herzen...
Viola

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26.03.202510:03

Fünf wichtige Schlüssel für den Wandel, den wir jetzt erleben

1. Halte dich aus dem Drama raus

Die alte Welt löst sich gerade auf – und das ist okay.

Du bist nicht hier, um politisches Chaos, Finanzkrisen oder kollektive Panik zu analysieren oder zu bekämpfen.
Lass das Alte einfach gehen.

Beobachte, aber identifiziere dich nicht damit.
Du bist hier, um das Neue zu leben – nicht, um das Alte zu reparieren.
Bleib zentriert, klar und in deiner Energie.

2. Strahle dein Licht – ohne zu predigen

Du musst niemanden überzeugen oder aufwecken.
Allein deine Präsenz, dein Frieden und dein bewusstes Sein inspirieren andere.
Viele Menschen suchen gerade Orientierung – zeig durch dein Sein,
dass es einen neuen Weg gibt.
Deine Energie spricht mehr als Worte.

3. Meistere deine Energie und erschaffe deine Realität

Du bist kein Opfer der Systeme – du bist der Schöpfer deiner Welt.
Nutze dein Bewusstsein, um aktiv zu manifestieren.
Erlaube dir Freude, Leichtigkeit und Flow.
Deine Lebensfreude ist ein Akt der Rebellion gegen das Alte.
Genieße das Leben – lache, liebe, spiele, kreiere!

4. Richte dich auf die Neue Erde aus

Die Neue Erde ist kein Konzept mehr – sie wird real.
Öffne dich für neue Technologien, neue Systeme, kreative Projekte und gemeinschaftliche Visionen.
Verbinde dich mit Menschen, die in Resonanz mit dir sind.
Jetzt ist die Zeit, gemeinsam etwas Neues aufzubauen.

5. Erinnere dich, warum du hier bist

Du bist nicht hier, um im alten Kampf zu verharren.
Du bist hier, um neue Wege zu zeigen, neue Frequenzen zu halten und das Licht zu verkörpern.
Nicht als Retter – sondern als bewusste, souveräne Seele.
Dein Dasein ist ein Zeichen für den Wandel.
Du bist bereit.
Du bist gemeint.
Du bist geführt.
Bleib bei dir.
Bleib klar.
Bleib in deiner Schöpferkraft.
Die Neue Zeit beginnt mit dir.
JETZT.

Worte © Björn Puls
entdeckt bei seelenleuchtturm

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26.03.202510:03

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15.03.202519:59

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15.03.202512:25

Teil II

In letzten 10 bis 15 Jahren gab es eine starke Tendenz in vielen spirituellen Kreisen, sich von den physischen Aspekten des Lebens zu lösen und den Fokus immer stärker auf das „Höhere Selbst“, das „Bewusstsein“ oder die „Erleuchtung“ zu richten. Sich von den Begrenzungen des Körpers zu befreien und sich in abstraktere, geistige Dimensionen zu bewegen - das schien für Viele der richtige Weg. In gewisser Weise habe ich mich damals von dieser Idee nicht unbedingt "anstecken" lassen, doch es war zumindest höchst interessant. Und genau jetzt in dem Moment, wo mir dies nun bewusst wird, scheint dies der Beweis dafür zu sein, dass gerade in den vergangenen 15 Jahren die spirituelle Lebensweise und spirituelle Wahrheit von Wesenheiten untergraben wurden und infiltriert wurden, um uns von dem, was nun geschieht bzw. was nun wesentlich ist zu tun, abzulenken oder abzuhalten. Man hat uns von der kosmischen Intelligenz, der kosmischen Wahrheit fern halten wollen. Nichts Neues - nur jetzt gerade klackert und klickert es gerade in mir noch einmal anders. Mir wird nur nochmal wieder bewusst, welch krasser Plan entworfen wurde, um die Menschen in die Irre zu führen - und wie viele spirituelle "Lehrer" in diesen Zeiten wie Pilze aus dem Boden schossen. Viele von diesen Pilzen waren toxisch und voll auf Kurs derer, die auf Zerstörung und Verwirrung aus waren.

Die kosmische Intelligenz, die kosmische Wahrheit ist:
Der Körper ist unweigerlich Teil des Aufstiegs-Prozesses – und diejenigen, die sich über Jahre hinweg vorwiegend schwebend in höheren Sphären und Energien bewegt haben um sich vom Irdischen los zu lösen, könnten sich momentan plötzlich mit der unweigerlichen Notwendigkeit konfrontiert sehen, sich wieder der physischen Realität und ihrem Tempel zu widmen. Vielleicht ist das der Grund, warum manche Menschen mehr und andere kaum bis keine Symptome haben. Noch gestern habe ich mich mal wieder gefragt, warum dies so ist. Warum spüren die einen mehr, die anderen weniger und wieder andere gar nüscht. [Dem muss nicht so sein, es sind einfach nur meine spontanen Gedanken dazu - es ist lediglich eine andere Sichtweise, keine Wahrheit.]

Unser Körper, unser physischer Tempel ist nicht das Hindernis, sondern er ist der Schlüssel. Der Körper ist die Grundlage, der „Tempel“ für alles, was sich spirituell entfalten und aufrichten möchte. Unsere Reise geht nicht heraus aus unsere Verkörperung sondern hinein in die Verkörperung - tiefer und noch tiefer. Unser Körper wird sich nicht auflösen, zumindest nicht so lang wir leben. (Ja ich weiß, für einige ist das nun ein Schock 😂🙈 ) Er wird vermutlich leichter und lichter - weil er sich von Toxinen, Gedanken-Konstrukten, Unwahrheiten, Lieblosigkeiten, Ängsten, Demütigungen, Hass, Vernachlässigungen und Selbstverachtung und Fehlhaltungen befreit. Er wird uns als Tempel, als Instrument, als Vehikel erhalten bleiben. Erhebung und Erdung – darum geht es. Unser Übergang, unsere Transformation, der Aufstieg in "höhere" oder "anderen" Ebenen, während wird gleichzeitig im Körper bleiben(!!!), ist eine wahre Kunst und ein krasskrassester Prozess, der von uns Geduld, Liebe und tiefes Vertrauen einfordert.

❤️

Aus meinem Herzen...
Viola

...und wie immer: bitte glaubt mir nichts. Spürt gern hinein und folgt Eurem eigenen Herzen.

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15.03.202512:25

Vermutlich geht es momentan schlichtweg ums Überleben. Auf allen Seiten. Der Druck erhöht sich, auf jede erdenkliche Weise - auch von allen Seiten.
Auch wenn alles längst entschieden ist und die Richtung klar ist, irgendwer oder irgendetwas will seinen unrechtmäßigen Platz nicht räumen und will sich der Wahrhaftigkeit und dem Licht nicht beugen.
Die feinen höher schwingenden Frequenzen nehmen zu und die niedrigen halten dagegen. Es ist, als liegen wir wie Cocktailtomaten zwischen Brotscheiben aus verschiedenen Frequenzen. Einige können dem Druck stand halten, einige nicht. Manche von uns sind menschlich und manche sind nicht-menschlich oder un-menschlich. Manche haben die Fähigkeit, mit den hohen Schwingungen zu resonieren und sich weiterzuentwickeln. Andere bleiben in den tiefen Frequenzen hängen – kämpfen noch härter und stärker mit den Herausforderungen des Lebens, mit der ständigen Anpassung an die Erwartungen der Pseudo-Gesellschaft und mit der oftmals zunehmend immer schwerer werdenden Last der psychischen und mentalen Beschwerden.

Trotz all unserer erlangten Erkenntnisse, Weisheiten, Wissen und Reife ist der Alltag für uns alle oft zermürbend und sooo anstrengend. Die ständigen kleinen Beschwerden, die scheinbar nie enden und dauernd wechseln, können uns ganz schön ausbremsen. Wir werden immer und immer wieder daran erinnert, dass wir uns nicht nur um unsere Inneres zu kümmern haben, sondern dass unser Körper, unser heiliger Tempel auch Teil dieses gigantischen Prozesses ist.

Es geht ums nackte Überleben der menschlichen Menschheit, die gleichzeitig ihren Aufstieg meistern muss und will, um an einen Ort zu gelangen, den sie lediglich tief in ihren Herzen spüren und vor ihrem geistigen Auge erahnen, während sie gefordert und aufgefordert sind, im Vertrauen zu bleiben - komme, was wolle.

Wir all sind in einem größeren, kosmischen Plan eingebunden - ab man will, oder nicht.

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Teil II 👇🏻

15.03.202512:24

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🪶 Schöpferkind🪽Kanal🎵

15.03.202510:24

🌿🐺 „Ruf des Waldes“ – Die Stimme der Natur erwacht! 🎶✨

Der Ruf des Waldes erklingt – ein Lied, das die Spirit der Natur, die Kraft des Wandels und die tiefe Verbindung zur Erde in sich trägt. Wie ein uraltes Echo durch die Baumkronen, wie das Heulen des Wolfes unter dem Vollmond – dieser Song ist ein Ruf an alle, die die Sprache des Waldes verstehen.

🌕 Möge dieses Lied eure Seele berühren, euch erinnern, wer ihr seid, und euch Kraft schenken.
Lasst euch vom Herzschlag der Natur tragen und taucht ein in die Melodie des Wandels.

💛 Von Herzen, grüßt euch #Schöpferkind

Wer mich unterstützen mag und noch ein T-Shirt zu diesem oder anderem Song möchte, schaut mal rein…
👉https://schoepferkind.de/

Mein Telegram Kanal 🫶
👉 https://t.me/Schoepferkind

15.03.202510:23

Das "Schöpferkind" ist dem Ruf des Waldes und dem Ruf der Wölfe gefolgt und hat uns ein neues Lied geschenkt. Danke Dir von Herzen, liebes Schöpferkind! 🙏🏼 Eine wunderschöne Ergänzung zu meinen Worten über den germanischen Geist, der auch mit der Rückkehr der Wölfe wieder zu erwachen scheint. 🐺🌿❤️

Der Kanal "Schöpferkind" und auch der Kanal von "Die Waldläufer" widmeten sich gestern ganz besonders dem Wolf. Schaut doch gern mal rein. Beide heißen Euch von Herzen Willkommen. ❤️

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👇🏻🌿🐺 „Ruf des Waldes“ – Die Stimme der Natur erwacht! von Schöpferkind🎶✨👇🏻

10.03.202521:21

Teil II

Dient die Übergriffigkeit Deiner inneren Stärke oder dient es eher dem Machtmissbrauch des anderen? Du musst nichts annehmen, was nicht aus dem Herzen kommt. Und selbst das musst Du nicht annehmen. Deine friedvolle Haltung dem Leben und den Menschen gegenüber verlangt nicht von Dir, alles aushalten oder zulassen zu müssen, alles in Liebe annehmen zu müssen. Du darfst auch in Liebe dankend ablehnen und sagen „NÖ! Einfach NÖ!“
Deine Räume (online wie offline) sind Deine heiligen Räume. Du musst Deine individuellen Bedürfnisse dem größeren Ganzen nicht unterordnen. Ganz ganz ganz ganz ganz bestimmt nicht! Es sei denn, Du machst es zu Deiner Bestimmung und fühlst Dich prima damit.

Es braucht keine Grobheiten oder ausfallende Schlachtrufe um Grenzen zu setzen. Wir brauchen nicht zwangsläufig ein Schwert oder die Doppelaxt, um jemanden klar zu machen, dass er gerade übergriffig wird. Wir sind nicht unhöflich oder unbewusst oder unspirituell, wenn wir klar und deutlich sagen: „Bis hier her und nicht weiter“, oder „Das ist privat. Das geht Dich überhaupt nichts an“, oder „Nein danke, ich habe um Deine Meinung/Hilfe/Ansicht/Rat nicht gebeten“ oder „Unterlasse es, mich ungefragt analysieren zu wollen, Du bist weder mein Therapeut, noch mein Herzensmensch, noch meine Mutter oder Partner.“

Hab keine Angst vor Ablehnung, vor Absprüngen von Abonnenten bzw. Chatmitgliedern oder vor „übler“ Nachrede. Hab Mut zur Grenzsetzung und ja, hab auch Mut auf andere un-bewusst und blockiert oder bedürftig oder unentspannt zu wirken, wenn Du ganz klar und respektvoll Grenzen setzt oder Leute vor die Türe setzt.

Wir brauchen nicht noch mehr Anpassung oder noch mehr Pseudo-Harmonie und noch mehr Aushalten – wir brauchen einfach viel viel mehr Klarheit und Selbstachtung. Dann wird wie von selbst die Harmonie in ihrer völligen Natürlichkeit den Raum einnehmen.

Wie immer gilt: Meine Empfindungen, meine Wahrnehmung und meine Worte, meine gefühlte Wahrheit haben kein Recht auf die absolute Wahrheit. Spürt hinein und was stimmig für Euch ist, nehmt gern mit und alles andere lasst bitte bitte hier bei mir.

Aus dem Herzen…
Viola

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10.03.202521:21

Laut nachgedacht...

Die Vorstellung oder die Idee von bedingungsloser Akzeptanz, Toleranz, Einklang, und Harmonie haben in meinem Empfinden besonders in den letzten Jahren tatsächlich sehr kuriose Formen angenommen. Vor allen Dingen in der Social-Media-Welt. Die Tendenz war immer irgendwie schon da, seit der Idee oder der Entdeckung des „all-eins-seins“. Doch diese Tendenz steigt gerade wieder deutlich an, zumindest ist dies aktuell mein Gefühl – nämlich dahin gehend, dass Grenzen und persönliche Bedürfnisse durch die Idealisierung, dieses hochstilisieren von "Vereinigung" oder "absolute Harmonie" relativiert werden.
Das ist daran zu erkennen und zu erspüren, dass klare Grenzsetzungen geradezu als unhöflich oder sogar als Ablehnung empfunden werden. Die Fähigkeit, ein einfaches „Nein danke“ auszusprechen oder zu sagen „Das geht Dich nichts an“, wird hier und dort als verletzend oder sogar als Aggression wahrgenommen. Doch Deine Grenzsetzungen sind ein bedeutsamer Teil Deiner Selbstachtung und der Achtung vor den Grenzen eines anderen. Ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen, dass wir alle die vergangenen Jahre seid 2019 ausgiebig nutzen konnten, um genau das zu leben, zu integrieren: Grenzen setzen, Grenzen wahren.
Es scheint mir (vielleicht nehmt Ihr Ähnliches seid geraumer Zeit wahr), als ob es wirklich vielen von uns immer schwieriger fällt, gesunde, respektvolle Grenzen zu ziehen (online wie offline) und auch, dass es anderen wiederum Schwierigkeiten bereitet, diese Grenzen anzunehmen (online wie offline), ohne dass sie diese als Angriff oder Ablehnung interpretieren.

Es macht den Eindruck, dass diese Menschen sich selbst kaum bis gar nicht mehr spüren können. Die Grenzen verwischen zwischen ihnen und ihrem Gegenüber. Sie spazieren einfach durch Deinen Garten und sind empört, wenn Du sie raus begleitest – denn Dein Garten bräuchte schließlich mal eine helfende Hand und sie wüssten ja, wie man ein Beet anlegt und Rasen mäht und wie man Kräutertinkturen herstellt und sie hatten den Eindruck, dass Du noch viel Arbeit vor Dir hast und Du einfach zu blockiert bist, um das sehen zu können/ zu wissen. Sie wollten doch nur helfen – Du undankbarer Mensch! Außerdem scheinst Du ja der dunklen Seite anzugehören, sonst würdest Du sie ja nicht aus Deinen Garten verbannen. Und Du fragst Dich einfach nur: Hä? WER ist das, dass er glaubt, er könne über Deinen Gartenzaun springen und mit Dir in dieser Art und Weise sprechen? WER ist das, der da glaubt, er sei einer Deiner Herzmenschen, um sich so etwas im Ansatz überhaupt erlauben zu dürfen?

All dies erlebe ich momentan verstärkt und viele andere von Euch auch. Was ist passiert oder sollte ich fragen „Was ist nicht passiert“? Woher kommt diese geballte Übergriffigkeit? Wie konnte sie sich in dieser Intensität aktivieren?
Ich sags Euch: Weil sie niemand stoppt – weil viel zu wenig respektvolle Grenzen gesetzt werden, weil man pseudo-freundlich ist, weil man sich daran gewöhnt hat, weil man ja „spirituell“ ist, weil man keine Abonnenten verlieren will, weil man ja kein Fass aufmachen möchte, lässt man sie gewähren, weil jeder darf ja so sein, wie er ist oder man begegnet ihnen im selben übergriffigen Stil, was keineswegs eine ideale Option ist.
Diese Menschen brauchen ein klares STOP – und das mit und in aller Deutlichkeit und mit jedem nötigen Respekt. Ist da wer, der Deine inneren wie äußeren Grenzen missachtet, braucht es Deine absolute Präsenz und Deine Grenzsetzung. Es sei denn, es macht Dir nicht aus. Dann lass sie gewähren. Doch wenn Du diesen Menschen gewähren lässt, tust Du ihnen gewiss keinen Gefallen. Und dabei geht es nicht um „Erziehungsmaßnahmen“ sondern um Deine Klarheit und um Deine Integrität und um Deine Selbstachtung.

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Teil II 👇🏻

07.03.202518:50

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03.03.202520:27

Würdest Du den Schritt wagen und durch dieses Tor schreiten, wissend, dass Du nie mehr in die vertraute Welt zurückkehren kannst, sondern Dich in ein ungewisses, unerforschte Reich stürzt, in dem alles möglich ist? Würdest Du den Schritt wagen, mit dem Wissen, dass dieses Tor sich in den nächsten 20 Minuten wieder schließen wird? Du hast nur diese einmalige Gelegenheit und nur wenig Zeit, Dich von Deinem bisherigen Leben und Deinen Dir Liebsten zu verabschieden oder jemanden davon zu überzeugen, mit dir zu kommen.

Die Entscheidung, das Tor zu betreten ist eine Art Symbol. Und zwar für all die ungetroffenen oder noch offenen Entscheidungen in unserem Leben, bei denen wir uns oftmals fragen, was wäre wenn. Was wäre, wenn wir den Mut hätten, weiterzugehen. Was, wäre, wenn wir bleiben? Ist das, woran wir festhalten und das, was wir kennen, zufriedenstellend oder klopft, vibriert und trommelt da etwas tief in uns, das nach etwas Größerem und bisher nie Erlebten strebt? Ignorieren wir das Vibrieren? Bleiben wir? Warum bleiben wir? Gehen wir? Wie gehen wir? Was treibt uns an - zu bleiben oder es zu wagen?

Das Tor steht für alles in unserem Leben, was uns herausfordert, was uns auffordert unsere Komfortzone zu verlassen. Das Tor steht stellvertretend für die Gelegenheit, dass wir uns ins Ungewisse hinein wagen und uns selbst zu- und vertrauen – sei es in einer großen Lebensentscheidung, einer neuen Erfahrung oder einem völlig abgefahrenen Abenteuer.

Was bewegt sich in Euch, wenn Ihr nun vor diesem Tor steht? Welche Gedanken, Ängste, Überlegungen tauchen auf? Oder habt Ihr Eure Entscheidung längst getroffen?

Es ist eine schwierige Frage – denn bei vielen von uns hält uns die Liebe und oder die Angst zurück.
Doch was wäre, wenn Du Dir Deiner und der Liebe Deiner Liebsten gewiss sein könntest, wenn Du wüsstest, dass Du nicht alleine bist, dass Deine Liebe Dich begleiten würde, egal, wohin Du gehst? Würdest Du dann den Schritt wagen, durch das Tor zu treten, wissend, dass Du keine Zweifel an der Verbindung zu denen hast, die Du liebst? Wenn Du die Freiheit hättest, Dein eigenes Schicksal völlig neu zu formen ganz ohne die Last der Trennung oder der Unsicherheit, wie würde sich Deine Entscheidung ändern?

Aus meinem Herzen...
Viola

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