

05.05.202510:03
An alle möglichen Gläubigen
Ich gönne Jedem seinen Glauben;
Er fühle sich glücklich drin,
Nur hab` er gleich=gerechten Sinn,
Auch mir den meinen zu erlauben!
-Albert Matthäi, 1855 in Preußisch Stargard - 1924-
@DeutscheDD
Ich gönne Jedem seinen Glauben;
Er fühle sich glücklich drin,
Nur hab` er gleich=gerechten Sinn,
Auch mir den meinen zu erlauben!
-Albert Matthäi, 1855 in Preußisch Stargard - 1924-
@DeutscheDD


04.05.202509:59
@DeutscheDD


02.05.202504:05
Ruf der Heimat
Das Land, wo unsere Wiege stand,
ruft im Traum uns zu,
kommt und zündet eine Kerze an,
zur Ehre eurer Ahnen.
Die Tränen, die gefallen sind,
waren Abschied von der Vergangenheit.
Der Sturm der Zeit hat uns vertrieben,
das Heimweh ist geblieben.
Verlassen ruhen nun die Ahnen,
in dem weiten Steppenland .
Die Natur muß sich erbarmen,
und Blumen auf die Gräber tragen.
Die Lerche singt schon viele Jahre,
am verlassenen Familiengrab.
Wir können dankbar sagen,
gut, daß es Euch gab!
-Verfasser unbekannt, vielleicht kann jemand weiterhelfen...-
@DeutscheDD
Das Land, wo unsere Wiege stand,
ruft im Traum uns zu,
kommt und zündet eine Kerze an,
zur Ehre eurer Ahnen.
Die Tränen, die gefallen sind,
waren Abschied von der Vergangenheit.
Der Sturm der Zeit hat uns vertrieben,
das Heimweh ist geblieben.
Verlassen ruhen nun die Ahnen,
in dem weiten Steppenland .
Die Natur muß sich erbarmen,
und Blumen auf die Gräber tragen.
Die Lerche singt schon viele Jahre,
am verlassenen Familiengrab.
Wir können dankbar sagen,
gut, daß es Euch gab!
-Verfasser unbekannt, vielleicht kann jemand weiterhelfen...-
@DeutscheDD


30.04.202504:02
Oh, wie ich mir leidtue.
Oh, wie ich mir heimlich, mit List, mit Heuchelei vor mir selbst leidtue.
Wenn man dieses verschlagene Gewebe von Selbstbetrug, ehrlichem Willen, Eitelkeit, Bescheidenheit, Feigheit und Wahrheitsliebe zerreißen und ordnen könnte − die Seele aufräumen!
-Friedrich Martin Adalbert Kayssler, 07. April 1874 in Neurode, Niederschlesien – 24.04.1945 in Kleinmachnow bei Berlin-
@DeutscheDD
Oh, wie ich mir heimlich, mit List, mit Heuchelei vor mir selbst leidtue.
Wenn man dieses verschlagene Gewebe von Selbstbetrug, ehrlichem Willen, Eitelkeit, Bescheidenheit, Feigheit und Wahrheitsliebe zerreißen und ordnen könnte − die Seele aufräumen!
-Friedrich Martin Adalbert Kayssler, 07. April 1874 in Neurode, Niederschlesien – 24.04.1945 in Kleinmachnow bei Berlin-
@DeutscheDD


25.04.202519:25
DAS FANAL
1995
„Vater unser, der Du bist
in dem Himmel und auf Erden
Vater, der Du unser vergißt?
Was soll nur aus Deutschland werden?"
So klagt ein verzweifelter alter Mann,
seine Schreie verhallen im Wind
und in hilfloser Not muß er zusehen dann,
wie in tödlichem Schweigen die Zeit verrinnt.
Sein Erleben zeugt von vielfältigem Leid,
von Krieg, Vertreibung und Not.
Für Deutschland war er zu sterben bereit
Und nun gleitet sein Land in den Tod!?
„Sie irren umher in finsterster Nacht,
ein Volk von verlorenen Blinden!
Vater, nur Du allein hast noch die Macht,
laß sie ihr Augenlicht wiederfinden!“
Da reift ein Entschluß in dem treuen Mann,
er will es noch einmal wagen,
will ein Licht entzünden, so hell er nur kann,
will den Schein in die Seelen tragen.
„Hier Vater, nimm, was Du einst mir gegeben,
mein Herz, das die sorgende Not verzehrt,
nimm es im Tausche für Deutschlands Leben,
dann ist es tausend Tode wert!“
Vor der Feldherrenhalle – so hat er´s im Sinn –
Auf Deutschlands historischen Steinen,
gibt Reinhold Elstner sein Leben hin,
erhofft sich die Rettung der Seinen.
Doch nichts besseres weiß der umnachtete Geist,
als auszulöschen die Spuren vom Opfer, mit welchem die Steine gespeist!
Fort eilen zum Tanze die Knechte und Huren.
Das Fanal ist erloschen, es nahen die Schatten,
sie breiten ein Leichentuch sacht;
und der träge Träumer im Wohlstand, dem satten,
weiß nicht, für wen es gedacht.
Da liegen die Blumen am peinlichen Ort,
um ein ehrendes Zeichen zu setzen;
am anderen Tag sind die Blumen fort,
sie könnten das Volk verhetzen!
Nur die Tränen sind frei noch, als einziger Dank;
Und mein Deutschland, mein Deutschland, s o k r a n k!
-Herta Ruthard-
@DeutscheDD
1995
„Vater unser, der Du bist
in dem Himmel und auf Erden
Vater, der Du unser vergißt?
Was soll nur aus Deutschland werden?"
So klagt ein verzweifelter alter Mann,
seine Schreie verhallen im Wind
und in hilfloser Not muß er zusehen dann,
wie in tödlichem Schweigen die Zeit verrinnt.
Sein Erleben zeugt von vielfältigem Leid,
von Krieg, Vertreibung und Not.
Für Deutschland war er zu sterben bereit
Und nun gleitet sein Land in den Tod!?
„Sie irren umher in finsterster Nacht,
ein Volk von verlorenen Blinden!
Vater, nur Du allein hast noch die Macht,
laß sie ihr Augenlicht wiederfinden!“
Da reift ein Entschluß in dem treuen Mann,
er will es noch einmal wagen,
will ein Licht entzünden, so hell er nur kann,
will den Schein in die Seelen tragen.
„Hier Vater, nimm, was Du einst mir gegeben,
mein Herz, das die sorgende Not verzehrt,
nimm es im Tausche für Deutschlands Leben,
dann ist es tausend Tode wert!“
Vor der Feldherrenhalle – so hat er´s im Sinn –
Auf Deutschlands historischen Steinen,
gibt Reinhold Elstner sein Leben hin,
erhofft sich die Rettung der Seinen.
Doch nichts besseres weiß der umnachtete Geist,
als auszulöschen die Spuren vom Opfer, mit welchem die Steine gespeist!
Fort eilen zum Tanze die Knechte und Huren.
Das Fanal ist erloschen, es nahen die Schatten,
sie breiten ein Leichentuch sacht;
und der träge Träumer im Wohlstand, dem satten,
weiß nicht, für wen es gedacht.
Da liegen die Blumen am peinlichen Ort,
um ein ehrendes Zeichen zu setzen;
am anderen Tag sind die Blumen fort,
sie könnten das Volk verhetzen!
Nur die Tränen sind frei noch, als einziger Dank;
Und mein Deutschland, mein Deutschland, s o k r a n k!
-Herta Ruthard-
@DeutscheDD


24.04.202518:03
@DeutscheDD
05.05.202506:11
@DeutscheDD


04.05.202504:59
Oh bittre Zeit
Die Bäume steh´n in Blüte
Draußen ist Tag
Doch schwer ist mein Gemüte
bang tönt der Glocke Schlag
bang tönt der Glocke Schlag.
Wie bin ich so alleine
O bittre Zeit
die töricht ich verweine
Doch groß ist unser Leid
groß ist der Menschen Leid.
Dicht hinterm Zellenfenster
grünt schon der Wald
Wir aber sind Gespenster
und werden jung schon alt
gefangen jung schon alt.
Nur Gitter ohne Ende
sind um uns her
Ach! Unsre schwachen Hände
zerbrechen sie nicht mehr
zerbrechen sie nicht mehr.
Und doch! Sie müssen weichen
wie Deutschlands Nacht
Sind doch, die hier bleichen
der Heimat stärkste Wacht
der Heimat stärkste Wacht.
-Eva Lippold, 15.04.1909 in Magdeburg – 12.06.1994 in Zossen-
@DeutscheDD
Die Bäume steh´n in Blüte
Draußen ist Tag
Doch schwer ist mein Gemüte
bang tönt der Glocke Schlag
bang tönt der Glocke Schlag.
Wie bin ich so alleine
O bittre Zeit
die töricht ich verweine
Doch groß ist unser Leid
groß ist der Menschen Leid.
Dicht hinterm Zellenfenster
grünt schon der Wald
Wir aber sind Gespenster
und werden jung schon alt
gefangen jung schon alt.
Nur Gitter ohne Ende
sind um uns her
Ach! Unsre schwachen Hände
zerbrechen sie nicht mehr
zerbrechen sie nicht mehr.
Und doch! Sie müssen weichen
wie Deutschlands Nacht
Sind doch, die hier bleichen
der Heimat stärkste Wacht
der Heimat stärkste Wacht.
-Eva Lippold, 15.04.1909 in Magdeburg – 12.06.1994 in Zossen-
@DeutscheDD


01.05.202508:59
Pflückt einen Kranz,
Und haltet Tanz
Auf grünen Auen,
Ihr schönen Frauen,
Wo junge Main
Uns Kühlung streun!
-Ludwig Christoph Heinrich Hölty, 21.12.1748 in Mariensee – 01.09.1776 in Hannover-
@DeutscheDD
Und haltet Tanz
Auf grünen Auen,
Ihr schönen Frauen,
Wo junge Main
Uns Kühlung streun!
-Ludwig Christoph Heinrich Hölty, 21.12.1748 in Mariensee – 01.09.1776 in Hannover-
@DeutscheDD


26.04.202517:42
@DeutscheDD


25.04.202511:59
„Entscheidung“
Wofür entscheidest du dich?
@DeutscheDD
Wofür entscheidest du dich?
@DeutscheDD


24.04.202509:28
@DeutscheDD


05.05.202503:59
Heilig Vaterland! In Gefahren
deine Söhne sich um dich scharen.
Von Gefahren umringt, heilig Vaterland
Alle stehen wir Hand in Hand!
Bei den Sternen steht, was wir schwören
Der die Sterne lenkt, wird uns hören
Eh der Fremde dir deine Kronen raubt
Deutschland, fallen wir Haupt bei Haupt!
Heilig Vaterland, heb zur Stunde
Kühn dein Angesicht in die Runde
Sieh uns all entbrannt, Sohn bei Söhnen stehn
Du sollst bleiben, Land, wir vergehn!
-Rudolf Alexander Schröder, 26.01.1878 in Bremen – 22.08.1962 in Bad Wiessee-
(Bild: Gestaltung Arno Breker - Bereitschaft)
@DeutscheDD
deine Söhne sich um dich scharen.
Von Gefahren umringt, heilig Vaterland
Alle stehen wir Hand in Hand!
Bei den Sternen steht, was wir schwören
Der die Sterne lenkt, wird uns hören
Eh der Fremde dir deine Kronen raubt
Deutschland, fallen wir Haupt bei Haupt!
Heilig Vaterland, heb zur Stunde
Kühn dein Angesicht in die Runde
Sieh uns all entbrannt, Sohn bei Söhnen stehn
Du sollst bleiben, Land, wir vergehn!
-Rudolf Alexander Schröder, 26.01.1878 in Bremen – 22.08.1962 in Bad Wiessee-
(Bild: Gestaltung Arno Breker - Bereitschaft)
@DeutscheDD


03.05.202509:59
@DeutscheDD


01.05.202504:01
Immer gab es Zeitgenossen,
die Zerstörung nur genossen,
den Krawall, Verwüstung, Mord,
die betrieben sie wie Sport.
Heute sind es Terroristen,
die nach der Vernichtung dürsten.
Sie zerstören viel im Land,
unbeteiligt vom Verstand!
-Erhard Horst Bellermann-
@DeutscheDD
die Zerstörung nur genossen,
den Krawall, Verwüstung, Mord,
die betrieben sie wie Sport.
Heute sind es Terroristen,
die nach der Vernichtung dürsten.
Sie zerstören viel im Land,
unbeteiligt vom Verstand!
-Erhard Horst Bellermann-
@DeutscheDD


26.04.202510:01
Die Schnupftabakdose
Es war eine Schnupftabaksdose
Die hatte Friedrich der Große
sich selbst geschnitzelt aus Nußbaumholz.
Und darauf war sie natürlich stolz.
Da kam ein Holzwurm gekrochen.
Der hatte Nußbaum gerochen
Die Dose erzählte ihm lang und breit.
Von Friedrich dem Großen und seiner Zeit.
Sie nannte den alten Fritz generös.
Da aber wurde der Holzwurm nervös
Und sagte, indem er zu bohren begann
„Was geht mich Friedrich der Große an!“
-Joachim Ringelnatz, 07.08.1883 in Wurzen - 17.11.1934 in Berlin-
@DeutscheDD
Es war eine Schnupftabaksdose
Die hatte Friedrich der Große
sich selbst geschnitzelt aus Nußbaumholz.
Und darauf war sie natürlich stolz.
Da kam ein Holzwurm gekrochen.
Der hatte Nußbaum gerochen
Die Dose erzählte ihm lang und breit.
Von Friedrich dem Großen und seiner Zeit.
Sie nannte den alten Fritz generös.
Da aber wurde der Holzwurm nervös
Und sagte, indem er zu bohren begann
„Was geht mich Friedrich der Große an!“
-Joachim Ringelnatz, 07.08.1883 in Wurzen - 17.11.1934 in Berlin-
@DeutscheDD


25.04.202509:02
„Daseinskampf“
@DeutscheDD
@DeutscheDD


24.04.202504:01
Hüte dich vor Männern, die stets in der bedingten Form mit „könnte sein“, „dürfte“ und „vielleicht“ sprechen.
Es kann ja aus Bescheidenheit stammen, oder auch aus Feigheit!
Diese aber ist stets der Gegensatz zu allem, was als männlich gilt!
💐 -Otto von Leixner, 24.04.1847 in Schloß Saar, Mähren – 12.04.1907 in Groß-Lichterfelde-
@DeutscheDD
Es kann ja aus Bescheidenheit stammen, oder auch aus Feigheit!
Diese aber ist stets der Gegensatz zu allem, was als männlich gilt!
💐 -Otto von Leixner, 24.04.1847 in Schloß Saar, Mähren – 12.04.1907 in Groß-Lichterfelde-
@DeutscheDD


04.05.202516:58
Nachtgedanken
Weltenweiter Wandrer,
walle fort in Ruh...
Also kennt kein andrer
Menschenleid wie du.
Wenn mit lichtem Leuchten
du beginnst den Lauf,
schlägt der Schmerz die feuchten
Augen zu dir auf.
Drinnen liegt – als riefen
sie dir zu: versteh! –
Tief in ihren Tiefen
eine Welt von Weh...
Tausend Tränen reden
ewig ungestillt, –
und in einer jeden
spiegelt sich dein Bild!
-Rainer Maria Rilke, 4.12.1875 in Prag - 29.12.1926 Montreux-
@DeutscheDD
Weltenweiter Wandrer,
walle fort in Ruh...
Also kennt kein andrer
Menschenleid wie du.
Wenn mit lichtem Leuchten
du beginnst den Lauf,
schlägt der Schmerz die feuchten
Augen zu dir auf.
Drinnen liegt – als riefen
sie dir zu: versteh! –
Tief in ihren Tiefen
eine Welt von Weh...
Tausend Tränen reden
ewig ungestillt, –
und in einer jeden
spiegelt sich dein Bild!
-Rainer Maria Rilke, 4.12.1875 in Prag - 29.12.1926 Montreux-
@DeutscheDD


03.05.202505:01
Im Schachspiel offenbart sich durchaus, ob jemand Phantasie und Initiative besitzt oder nicht.
Man hat vom Schach gesagt, daß das Leben nicht lang genug dazu ist, - aber das ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachs.
Man soll vor allem groß spielen, im Schach wie im Leben, und nicht wie ein Krämer. Alle Berechnung in Ehren, aber das Entscheidende bleibt stets das Unberechenbare, das Wagnis, das coûte que coûte.
-Christian Morgenstern, 06. 05.1871 in München - 31.03.1914 in Untermais-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber
Man hat vom Schach gesagt, daß das Leben nicht lang genug dazu ist, - aber das ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachs.
Man soll vor allem groß spielen, im Schach wie im Leben, und nicht wie ein Krämer. Alle Berechnung in Ehren, aber das Entscheidende bleibt stets das Unberechenbare, das Wagnis, das coûte que coûte.
-Christian Morgenstern, 06. 05.1871 in München - 31.03.1914 in Untermais-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber


30.04.202509:59
@DeutscheDD


26.04.202505:02
Wenn die Könige sich raufen,
müssen Bauern Haare lassen.
Diese Wahrheit kennen alle,
die sich mit dem Schach befassen.
-Peter Rosegger, 31.07.1843 in Alpl - 26.06.1918 in Krieglach-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber „Maria Theresia und der Alte Fritz“
müssen Bauern Haare lassen.
Diese Wahrheit kennen alle,
die sich mit dem Schach befassen.
-Peter Rosegger, 31.07.1843 in Alpl - 26.06.1918 in Krieglach-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber „Maria Theresia und der Alte Fritz“


25.04.202504:05
Das Wahre ist das Ganze.
Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen.
Es ist von dem Absoluten zu sagen, dass es wesentlich Resultat, dass es erst am Ende das ist, was es in Wahrheit ist; und hierin eben besteht seine Natur, Wirkliches, Subjekt oder Sichselbstwerden zu sein!
-Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 27.08.1770 in Stuttgart – 14.11.1831 in Berlin-
@DeutscheDD
Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen.
Es ist von dem Absoluten zu sagen, dass es wesentlich Resultat, dass es erst am Ende das ist, was es in Wahrheit ist; und hierin eben besteht seine Natur, Wirkliches, Subjekt oder Sichselbstwerden zu sein!
-Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 27.08.1770 in Stuttgart – 14.11.1831 in Berlin-
@DeutscheDD


23.04.202504:01
Gebt euren Kindern schöne Namen,
darin ein Beispiel nachzuahmen,
ein Muster vorzuhalten sei.
Sie werden leichter es vollbringen,
sich guten Namen zu erringen,
denn Gutes wohnt dem Schönen bei!
-Friedrich Johann Michael Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt – 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD
darin ein Beispiel nachzuahmen,
ein Muster vorzuhalten sei.
Sie werden leichter es vollbringen,
sich guten Namen zu erringen,
denn Gutes wohnt dem Schönen bei!
-Friedrich Johann Michael Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt – 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD
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