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Inside USA

Dieser Kanal versorgt Euch mit allen Neuigkeiten von “Tom’s Blog-Inside USA“. Hier gibt es auch News aus den USA, die man nirgendwo sonst in Deutschland findet.
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Канал құрылған күніApr 04, 2023
TGlist-ке қосылған күні
Jul 12, 2024

"Inside USA" тобындағы соңғы жазбалар

Konsequent - G20 Gipfel nur G19?

Der nächste Gipfel der 20 weltgrössten Volkswirtschaften soll in diesem Jahr in Südafrika stattfinden, welches seit Januar auch den Vorsitz dieser Gruppe hat.

Donald Trump hadert allerdings mit einer Teilnahme der USA.
Anlass ist ein Gesetz, welches das südafrikanische Parlament im Januar diesen Jahres beschlossen hat.

Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.

Ziel des Gesetzes ist es, die ungleiche Landverteilung aus der Apartheid-Zeit zu korrigieren, da der Großteil des Ackerlandes weiterhin weißen Südafrikanern gehört, die etwa 7-9 % der Bevölkerung ausmachen.

Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.

„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).

Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.

Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.

„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?

Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.

Die Vereinigten Staaten haben alle Zahlungen für Südafrika zurückgehalten.

Wollen wir hier den G20-Gipfel abhalten?
Ich glaube nicht!




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Und raus bist Du…

Mahmoud Khalil, ein palästinensischer Flüchtling aus Syrien, der seltsamerweise algerischer Staatsbürger ist, kam 2022 mit einen Studenten-Visa in die USA, um an der renommierten Columbia University zu studieren.

Inzwischen ist er „Legal Permanent Resident“, hat also eine GreenCard, die er durch die Eheschliessung mit einer Amerikanerin bekam.

Allerdings ist eine solche GreenCard auf zunächst 2 Jahre Gültigkeit begrenzt, um danach zu überprüfen, ob es sich eventuell um eine Scheinehe gehandelt haben
könnte.

Anstatt sich dem Lernen zu widmen, wofür er das Visum eigentlich erhielt, zog es Khalil jedoch vor, sich in der Organisation "Columbia University Apartheid Divest" (CUAD) bis zum Sprecher hochzuarbeiten.

Diese Orga zog die Fäden bei den Anti-Israel- und Pro-Hamas-Protesten, die seit dem 7. Oktober 2023, dem Überfall der Hamas auf Israel, an vielen Universitäten in den USA stattfanden.

Wäre es bei Protestmärschen geblieben, hätte es für Khalil sicherlich keine weiteren Konsequenzen gegeben. Es kam aber, und das unter massgeblicher Beteiligung Khalil’s, zur teilweisen vollständigen Blockade des Studienbetriebs, Vandalismus und massiven Anfeindungen jüdischer Studenten.

Im Rahmen der Abschiebe-Initiative der Trump-Regierung wurde Khalil vom ICE (Immigration and Zustroms Enforcement) verhaftet und in Abschiebehaft gesteckt, da man zunächst annahm, sein Aufenthalt in den USA beruhe auf dem einst ausgestellten Studentenvisum.

Als man feststellte, dass er Inhaber einer GreenCard ist, änderte sich zwar das Procedere zur Abschiebung, allerdings nicht der Wille der Regierung, diesen „Studenten“ loszuwerden.

Heute, am 11.04. entschied eine Einwanderungsrichterin in Louisiana, dass Khalil abgeschoben werden kann, basierend auf der Einschätzung von Außenminister Marco Rubio, dass seine Aktivitäten "antisemitisch" seien und eine Bedrohung für jüdische Studenten darstellen.

Die Richterin erklärte, sie habe keine Befugnis, diese politische Einschätzung zu hinterfragen.

Natürlich prangern die üblichen Verdächtigen, die ansonsten nur ihre eigene Meinung gelten lassen, dieses Urteil an.

Sie berufen sich dabei auf den 1. Verfassungszusatz, der die freie Meinungsäußerung garantiert.

Natürlich kann jeder Amerikaner und auch jeder GreenCard-Inhaber jederzeit ungestraft sagen, was er denkt.

Etwas sagen ist das Eine. Eine Uni-Blockade, Bedrohung anderer Studenten und Vandalismus sind eine andere Hausnummer und haben mit freier Meinung sowenig zu tun, wie ein Steak mit veganer Ernährung.

Die Ansichten seiner Unterstützer sollten einen indessen nicht verwundern, wurden doch die Brandschatzungen, die Zerstörung und Verwüstung privaten und öffentlichen Eigentums, Diebstahl und die Besetzung ganzer Innenstädte zur Errichtung „autonomer Zonen“ während der George-Floyd-Festspiele 2020 von den seinerzeit Herrschenden als freie Meinungsäußerung bewertet und entsprechend unterstützt anstatt bestraft.

Marco Rubio, der US-Aussenminister hat es in einem Statement nochmals schön auf den Punkt gebracht (siehe Video).


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Wahlmanipulation - Der ganze Dreck wird sichtbar!

Nicht nur in Sachen „Sturm aufs Kapitol“ wird der Vorhang gelüftet.

Heute überraschte Tulsa Gabbard, die Direktorin der US-Geheimdienste in einem Statement mit einer Aussage, die ebenfalls Konsequenzen für die Sumpfhühner des bisherigen Establishments haben dürfte.

Eine von Gabbard angeordnete Untersuchung förderte zu Tage, dass die landesweit genutzten Wahlmaschinen tatsächlich manipuliert werden können.

Dass „wusste“ zwar jeder, aber jetzt liegt erstmals eine öffentliche Bestätigung vor!

Weil sie genau das nach der Wahl 2020 behauptet hatten wurden FOX News und der US-Sender NEWSMAX in einem Zivilprozess verklagt.

Beide Sender stimmten einem Vergleich mit den Klägern, den Firmen „Dominion“ und „SmartMatic“ zu, und zahlten Millionen an die beiden Hersteller der Maschinen.

Die Einigung kam wohl zu früh wie es scheint.

Da die Möglichkeiten zur Manipulation von Wählerstimmen nach wie vor gegeben sind, will die Trump-Regierung durchsetzen, dass in Zukunft auf diese Geräte verzichtet wird.

Mit Gabbards Feststellung ist die Geschichte allerdings noch nicht zu Ende.
Ob und in welchem Ausmaß seinerzeit betrogen wurde, um Joe Biden mit angeblichen 81 Millionen Stimmen ins Weisse Haus zu hieven, wird weiterhin untersucht.

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„Sturm aufs Kapitol“ -Die Trockenlegung des Sumpfes geht weiter!

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine und die „Trump-Zölle“ bestimmen derzeit die Schlagzeilen der internationalen Medien.

Der Trockenlegung des Sumpfes in Washington nebst seiner gefügigen Handlanger wird dagegen kaum Beachtung geschenkt.

Das liegt natürlich auch daran, dass man nicht so gern darüber berichtet, welche Sauereien US-Regierungsbehörden unter der Regie des Deep State so losgelassen haben.

Derzeit laufen die Untersuchungen im Justizausschuss des Senats zu den Ereignissen des 6. Januar 2021, die von den linksgrünen Medien als „Sturm aufs Kapitol“ der Öffentlichkeit verkauft werden.

Dass die Planer des Events für den 6. Januar, den Tag der Feststellung des Wahlergebnisses der Präsidentschaftswahlen von 2024 nichts Gutes im Hinterkopf hatten, ist sattsam bekannt. Sowohl die Sprecherin des Haus of Representatives, Nancy Pelosi, als auch die Bürgermeisterin von Washington D.C. verweigerten den von Trump geforderten Einsatz der Nationalgarde, obwohl klar war, dass es wegen des Vorwurfs massiver Wahlfälschung zu Protesten kommen würde.

Dass sich unter den Demonstranten auch Under-Cover-Agenten des FBI und anderer Behörden befanden wurde über die Jahre der Biden-Regierung stets abgestritten.

Jetzt wird Licht ins Dunkel gebracht. Der Einsatz von Leuten, die als „Agent provocateur“ agierten ist nun unumstritten.

Im nächsten Schritt wird geklärt werden, inwieweit diese Leute für die Ausschreitungen verantwortlich waren.

Für die Strippenzieher aus den oberen Etage der beteiligten Behörden dürfte das u.U. ein böses Ende nehmen, da sie durchaus mit langen Haftstrafen zu rechnen haben werden.


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Dirk Dietrich
Professor Patriot:

Lassen Sie mich diesen Zolltanz kurz zusammenfassen: Trump hat China gerade den größten Schlag aller Zeiten versetzt.

Jedes andere Land auf diesem sich drehenden, runden Felsen wird die nächsten 90 Tage damit verbringen, sich mit amerikanischen Unternehmen zusammenzutun, die sich derzeit vor Angst die Beine in den Bauch schreiben und sich fragen, wie sie den Transport ihrer Waren aus China überleben sollen.

Derzeit wird der chinesische Yuan, die chinesische Währung, an Wert verlieren, da China gezwungen ist, sich von US-Staatsanleihen zu trennen, um sich über Wasser zu halten. China hat viele Menschen zu ernähren und eine wachsende Mittelschicht, die sich an feste Arbeit und feste Löhne gewöhnt hat. Die Bevölkerung wird der KPCh sehr wütend sein, weil sie auf den Köder hereingefallen ist.

Bis sich der Staub gelegt hat, werden neue Lieferketten etabliert sein, und all diese anderen Länder werden ihre Hand erhoben haben, um niedrige Gegenzölle zur Unterstützung ihrer neuen Handelsabkommen zu fordern. China wird um die Aufträge betteln müssen, doch sobald eine neue Versorgungslinie etabliert ist, werden diejenigen, die chinesische Lieferungen aufgegeben haben, zunächst zögern, einen zweiten Wechsel vorzunehmen.

Was einmal funktioniert, wird als nächstes funktionieren, und China wird dauerhaft unter dem Henkersaxt stehen.

China wird wahrscheinlich wieder in seinen gewohnten Rhythmus zurückkehren, allerdings nicht ohne einen deutlichen Rückgang seines industriellen Einflusses und zunehmende interne Unruhen. Vielleicht hören sie sogar auf, unsere Designs zu stehlen.

Schach statt Dame.

https://t.me/professor_patriot_official/35524

Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
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Dirk Dietrich
Professor Patriot:

China ist kein Feind, sondern eine rivalisierende Wirtschaftsmacht, die jedes noch so dumme Handelsabkommen, das wir abgeschlossen haben, um uns ihre Produkte verkaufen zu können, voll und ganz unterstützt. Wir mussten ihre Waren nicht kaufen, aber wir taten es, also stellten sie mehr Sachen her und wurden besser darin. Sie haben unsere Designs gestohlen. Wir sind immer wieder zurückgekommen. Sie haben unsere Produktionsbasis zerstört. Wir kauften weiterhin 19 Paar billige Scheren, anstatt wie unsere Mütter dieses eine unzerstörbare, glänzende Edelstahlpaar in der Küchenschublade aufzubewahren. Sie haben ihre Währung manipuliert, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Wir haben zugesehen. Sie haben Geschirrspüler hergestellt, die man alle zwei Jahre austauschen muss, statt amerikanischer Geschirrspüler, die dreißig Jahre halten. Wir haben sie gekauft. Es war unsere eigene Gier nach Unmengen billigen Zeugs, die uns hierher gebracht hat. Wir müssen zu einer Wirtschaft zurückkehren, die auf Qualität, Wert und einer anständigen Schere basiert. Trump wird die dummen Regeln ändern. Wir müssen unsere Sucht in den Griff bekommen.

https://t.me/professor_patriot_official/35526

Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
Es soll ja Leute geben, die anzweifeln, was man ihnen erzählt.

Ein Freund in Südafrika hat die Probe aufs Exempel gemacht und ChatGPT die gleiche Frage gestellt.

Sein Ergebnis sieht man in dem kleinen Screenvideo.

Dank und Gruss nach Südafrika an Herrn B! 🙋🏼‍♂️

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Künstlich Intelligent oder natürlich blöd?
Gestern kam ich doch glatt auf die Idee, ChatGPT nach der besten Postadresse für einen Brief an Donald Trump zu fragen.
Das mündete in einen Dialog mit der „künstlichen Intelligenz“, den ich keineswegs erwartet hatte!

Was mir da geboten wurde, erfährt man hier:
⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️

https://tomsblog.org/2025/04/09/chatgpt-joe-biden-ist-noch-prasident/

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USA vs. China - 84 : 101

In einer mehr als trotzigen Reaktion hat China mit einer Erhöhung der Zollabgabe von 34% on Top auf die ohnehin schon mehr als unverschämten 67%, die die Kommunisten für US-Produkte eingesammelt haben, aufgeschlagen.

Das sind genau diejenigen, die der Welt in grosser Lautstärke etwas über fairen Handel erzählen wollen.

Das sind genau diejenigen, die Chinesische Firmen mit Unsummen subventionieren, um weiter Konsumenten (vor allem im Westen) mit ihren Dumping-Preisen „beglücken“ zu können.

So erhält der Online-Schrotthändler „Temu“ z.B. jährlich bis zu $ 500 Mio aus dem Staatssäckel dafür, um europäische und amerikanische Onlineshops platt zu machen!

Da werden auch schon mal Fahrräder über Vietnam ins Ausland verschickt, um bestehende Zollbarrieren zu umgehen. Damit man die als „Made in Vietnam“ deklarieren kann, werden dort einfach ein paar Teile angeschraubt, ebenfalls „Made in China“.

Die Chinesen treiben es aber noch schlimmer, wie ich in meinem Artikel beschrieben habe.

Donald Trump hat umgehend auf die „Retourkutsche“ des Roten Drachen reagiert:

„Gestern erließ China Vergeltungszölle von 34%, zusätzlich zu ihren bereits rekordverdächtigen Zöllen, nicht-monetären Zöllen, illegalen Subventionen für Unternehmen und massiven langfristigen Währungsmanipulationen, trotz meiner Warnung, dass jedes Land, das Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA ergreift, indem es zusätzliche Zölle erhebt, die über den bereits bestehenden langfristigen Zollmissbrauch unserer Nation hinausgehen, sofort mit neuen und wesentlich höheren Zöllen konfrontiert wird, die über die ursprünglich festgelegten Zölle hinausgehen.

Wenn China also nicht bis morgen, den 8. April 2025, seine 34%ige Erhöhung über den bereits seit langem bestehenden Handelsmissbrauch hinaus zurücknimmt, werden die Vereinigten Staaten ab dem 9. April ZUSÄTZLICHE ZÖLLE in Höhe von 50% gegen China erheben.

Außerdem werden alle Gespräche mit China über die von ihnen gewünschten Treffen mit uns abgebrochen! Die Verhandlungen mit anderen Ländern, die ebenfalls um Treffen gebeten haben, werden sofort aufgenommen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“

Und immer noch hängen die USA im Zollkrieg hinterher. China kassiert 101% und liegt damit 17% in Führung.

Die chinesische Börse ging derweil um 12% gen Süden, während sich der Dow Jones schon wieder ein wenig vom ersten Schock erholte.

Da wird Xi Jinping wohl noch ein wenig tiefer in die Subventionskasse greifen müssen, um Temu und Co. auf dem Schlachtfeld der Billigpreise fit halten zu können .


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Zollstreit: Zwischen Verzweiflung und Größenwahn

Natürlich sind Trump’s Zölle heute wieder Thema Nr.1 auf den politischen Bühnen und den Medien dieser Welt.

Die Bandbreite dabei reicht von Verzweiflung bis hin zum Größenwahn.

Lt. Angaben der US-Regierung haben inzwischen ca. 50 Länder Verhandlungsbreitschaft angekündigt, darunter China, die EU, Vietnam, Taiwan, Indien, Japan, Südkorea, um nur einige der wichtigsten Handelspartner der USA zu nennen.

Von der deutschen Regierung vernimmt man jedoch (wen wundert’s?) Töne, die deutlich zeigen, dass Dummheit und Größenwahn oft Hand in Hand gehen.

GröWiMaZ Robäärt, der sein einfach strukturiertes grünsozialistisches Weltbild in Kinderbüchern zum besten gibt, glänzt auch bei diesem Thema in altbekannter Manier:

Das ist ,lächerlich’ “ befand Habeck Elon Musks Vorschlag, auf eine Freihandelszone mit 0% Zoll zwischen EU und USA hinzuarbeiten.

Weiter konstatierte der Handels- und Wirtschaftsexperte mit Doktortitel in einer Laberwissenschaft:

Wir haben (...) keinen Zeitdruck, denn die Amerikaner haben den Druck und sind in einer Position der Schwäche“.

Oh ja, wir verspüren tatsächlich Druck in den USA!

Der besteht allerdings darin, den unsäglichen Müllhaufen aus den Biden-Jahren zu beseitigen, der auf der gleichen linksgrünen ideologisch geprägten „Wirtschaftspolitik“ basierte, mit der Habeck die Deindustrialisierung Deutschlands einen grossen Schritt nach vorn gebracht hat.

Was der gute Robert als Schwäche erkennen will, bleibt sein Geheimnis.

Die Inflation in den USA ist bereits jetzt schon eingebremst, Billionen von $$ an ausländischen Investitionen in die hiesige Wirtschaft sind auf dem Weg, im letzten Monat wurden 229.000 neu entstandene Arbeitsplätze vermeldet, der Ölpreis ist am sinken, was wiederrum zu niedrigeren Produktions- und Transportkosten führen wird.

Ja, es sieht wahrlich mau aus in den USA.

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Dirk Dietrich
Mehr als 50 Länder haben sich an das Weiße Haus gewandt, um Handelsgespräche zu führen, sagte ein hochrangiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump am Sonntag,

In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.

Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.

Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.

US-Finanzminister Scott Bessent sagte gegenüber NBC News, er rechne nicht mit einer Rezession aufgrund der Zölle und verwies auf die stärker als erwartete US-Konjunktur.

https://economictimes.indiatimes.com/news/international/global-trends/more-than-50-countries-have-contacted-white-house-to-start-trade-talks-trump-adviser-says/articleshow/120039578.cms

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Das Leben ist mehr als Politik.
Und die USA sind mehr als Donald Trump.

Und weil das so ist, besuchen immer noch Millionen Menschen die USA.

Viele Touristen besuchen die weltbekannten Ziele:
L.A., New York, San Francisco, Florida… und lassen Texas „links liegen“.

„Schuld“ daran sind die Klischees, die man mit Texas verbindet: endlose, leere Weiten, flaches Land, Cowboys…

Dabei hat Texas viel mehr zu bieten als Wüste, Staub und Rinder.

Deswegen wollen wir versuchen, das Bild von Texas auf unserem Blog unter der Rubrik „Reiseinfos“ ein wenig „gerade zu rücken“.

Also, reinschauen und ab heute Texas mit ganz anderen Augen sehen!

https://tomsblog.org/2025/04/05/texas-the-lone-star-state-mehr-als-wuste-staub-und-rinder/

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Die waren dann mal weg…

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Gleich 2 davon - Brüller der Woche

Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.


Brüller #1:

Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!

Brüller #2:

Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.

Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute den Regenschirm aufgespannt zu haben scheinen, als der Herr im Himmel Hirn regnen liess.


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Natürlich ist im „Zollkrieg“ Donald Trump der Böse und alle anderen sind Opfer!
Die müssen sich, selbstverständlich zu Recht, dagegen wehren, obwohl man auch jetzt noch bestenfalls die Hälfte dessen an Zoll zahlt, was man im Gegenzug von den USA abverlangt!

Der Big Player China hat sich jetzt „gewehrt“ und auf die bisher 67% Zoll, die für Waren aus den USA eingesammelt wurden, nochmal 34% aufgeschlagen.
Damit wären wir bei einem Zoll von 101%.

Welch schäbiger Methoden sich die Chinesen im Welthandel bedienen, vor allem zu Lasten der Menschen im „Wertewesten“, wird dabei seit Jahren von den Globalisten ignoriert, z.T. sogar noch schön geredet, oder gar unterstützt.

Dabei bleibt dem normal denkenden Konsumenten glatt die Spucke weg, wenn man ihm einen Blick hinter die Kulissen des Szenarios gewährt.

Dabei wird einem auch klar, welche fatale Rolle die „Eliten“ in Europa und den USA gespielt haben und immer noch spielen!

Details dazu findet man hier:

https://tomsblog.org/2025/04/04/der-rote-drache-schlagt-zuruck-china-erhoht-zoll-auf-us-waren-auf-101/

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Рекордтар

09.04.202511:02
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28.02.202521:27
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30.08.202423:59
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17.09.202423:59
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ER
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OCT '24JAN '25APR '25

Inside USA танымал жазбалары

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Dirk Dietrich
Warum man nicht mit Dummköpfen diskutieren soll. Lasst die Menschen weiter in ihrer Illusion leben, aber tut bitte eins nicht. Fangt nicht das diskutieren an. Sie wollen es nicht hören.

https://x.com/Reptile14k/status/1903043574431719506

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Präsident Trump ordnet die sofortige Freigabe aller FBI-Akten zu Crossfire Hurricane, der berüchtigten „Russland-Absprachen“ Untersuchung, an. Diese Dokumente könnten Hillary Clinton und Barack Obama endlich des Verrats an einem amtierenden Präsidenten überführen. Der Bericht von John Durham enthüllt, dass der ehemalige CIA-Direktor John Brennan im August 2016 Obama und Biden über Clintons Plan informierte, Trumps Wahlkampf mit Russland in Verbindung zu bringen.

https://x.com/ShadowofEzra/status/1904608620144451613

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05.04.202517:48
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Da weiss man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder heulen soll angesichts dessen, was da aus Deutschland so herüber schwappt.


Brüller #1:

Eine Bäckerei protestiert heldenhaft gegen „Trumpismus“, indem sie die leckeren „Amerikaner“ in „Hannoveraner“ umbenennt!
Welchen Effekt diese Aktion haben soll, bleibt wohl in der Backstube verborgen.
Im Grunde kann man da nur hoffen, dass die „Hannoveraner“ nicht aus dem Fleisch der Pferde der gleichnamigen Pferderasse gemacht sind.
Damit würde der mutige Bäcker nicht nur USA-Freunde verprellen, sondern auch noch die linksgrünen Fleischhasser sowie Pferde- und Tierliebhaber!

Brüller #2:

Die linksgrüne NGO „Pro Asyl“, die vom deutschen Steuermichel fettgefüttert wird, schiebt Panik!
Der Geschäftsführer dieses Vereins erwartet einen Ansturm von asylsuchenden US-Bürgern, die vor dem „Klima der Angst“, welches der böse Orange-Man in den USA schürt, nach Deutschland flüchten.
Derzeit würden sich die Zahlen allerdings im einstelligen Bereich „bewegen“.

Ooops, da scheinen sich tatsächlich so zwischen 1-9 US-Flüchtlinge bei Pro-Asyl gemeldet zu haben.
Ganz sicher handelt es sich bei diesen Leuten um Professoren der „Gender“ - oder anderer Stuhlkreiswissenschaften, denen man in den USA die Gelder gestrichen hat.
Es könnte sich aber auch um die ein oder andere Hollywoodgröße handeln, die die Flucht aus den USA wegen Trump ja schon mehrfach angekündigt haben.

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Leute den Regenschirm aufgespannt zu haben scheinen, als der Herr im Himmel Hirn regnen liess.


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15.03.202515:31
Gestrandet im Weltall - Space X muss NASA Mission zu Ende bringen


Seit dem 5.Juni 2024 sitzen die Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams auf der Internationalen Raumstation (ISS) fest.

Ursprünglich war ihre Mission, die als Testflug der Boeing "Starliner"-Kapsel geplant war, nur für etwa eine Woche angesetzt.

Aufgrund technischer Probleme mit der Kapsel, insbesondere mit den Triebwerken, konnte der Rückflug jedoch nicht wie geplant stattfinden.

Die NASA entschied schließlich, den "Starliner" im September 2024 unbemannt zur Erde zurückzubringen, wodurch sich der Aufenthalt der beiden Astronauten erheblich verlängerte.

Gestern startete nun endlich eine Rettungsmission.

Da die NASA nicht in der Lage ist, eine solche durchzuführen, musste die staatliche Weltraumbehörde auf Elon Musks Space X zurückgreifen, um die Astronauten zurück auf die Erde zu holen.

An Bord der Crew-Dragon-Kapsel befinden sich zwei Astronauten: Nick Hague von der NASA und Alexander Gorbunov von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos.

Sie werden, wenn alles glatt läuft, in wenigen Stunden an der ISS andocken und die beiden im Weltraum gestrandeten Kollegen an Bord nehmen.

Bleibt nur, allen beteiligten viel Erfolg zu wünschen.


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12.04.202514:54
Konsequent - G20 Gipfel nur G19?

Der nächste Gipfel der 20 weltgrössten Volkswirtschaften soll in diesem Jahr in Südafrika stattfinden, welches seit Januar auch den Vorsitz dieser Gruppe hat.

Donald Trump hadert allerdings mit einer Teilnahme der USA.
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Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.

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Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.

„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).

Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.

Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.

„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?

Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.

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16.03.202517:00
Wiedermal falsche Versprechungen - die linken Millionär-Großmäuler kneifen

Schon 2016 versprachen zahlreiche linke Salonkommunisten aus Hollywood und Umgebung, nach der Wahl von Donald Trump die USA zu verlassen.

Allen voran marschierte damals Cher, die gealterte Schlager-Ikone, die tatsächlich die Zeit fand, zwischen zwei Schoenheits-Op’s ihren Müll abzusondern.

Auch vor der letzten Wahl hat dieses wandelnde Silikon- und Botox-Lager ihre Drohung ihr Versprechen, auszuwandern, wiederholt.

Die Liste derer, die ihr tapfer in’s Ausland folgen wollten, ist lang. Die Vorliegende trägt 77 Namen.

Allerdings haben nur 3 davon (gelb markiert) ihre Ankündigung wahr gemacht.

Solche Grossmäuler wie Leonardo DiCaprio, der gerne vom Umweltschutz schwafelt, während er in einer seiner voll klimatisierten 1000 m² Villen hockt und dabei die Menge Strom einer Eigenheimsiedlung verbraucht, sind immer noch da.

Mit Millionen auf dem Konto, mehreren Villen und zahlreichen Luxusautos in den Garagen, gerne mit 12 Zylindern, lässt es sich auch wunderbar über Klimaschutz und Weltenrettung philosophieren.

Auch die Kohorten an privaten Sicherheitsleuten, die deren Hütten umschwärmen, damit die Schönen und Reichen nicht von den importierten Kriminellen behelligt werden, befördern sicherlich eine ganz spezielle Weltsicht dieser Typen.

Da stört natürlich ein Trump mit seiner Agenda. Die mit Millionen tapezierten Wände der Wohlfühlblase könnten platzen.

Wahrscheinlich muss Trump doch noch ein drittes Mal zur Wahl antreten, bevor diese Heuchler endlich aus dem Land verschwinden.

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Dirk Dietrich
10.04.202500:40
Professor Patriot:

Lassen Sie mich diesen Zolltanz kurz zusammenfassen: Trump hat China gerade den größten Schlag aller Zeiten versetzt.

Jedes andere Land auf diesem sich drehenden, runden Felsen wird die nächsten 90 Tage damit verbringen, sich mit amerikanischen Unternehmen zusammenzutun, die sich derzeit vor Angst die Beine in den Bauch schreiben und sich fragen, wie sie den Transport ihrer Waren aus China überleben sollen.

Derzeit wird der chinesische Yuan, die chinesische Währung, an Wert verlieren, da China gezwungen ist, sich von US-Staatsanleihen zu trennen, um sich über Wasser zu halten. China hat viele Menschen zu ernähren und eine wachsende Mittelschicht, die sich an feste Arbeit und feste Löhne gewöhnt hat. Die Bevölkerung wird der KPCh sehr wütend sein, weil sie auf den Köder hereingefallen ist.

Bis sich der Staub gelegt hat, werden neue Lieferketten etabliert sein, und all diese anderen Länder werden ihre Hand erhoben haben, um niedrige Gegenzölle zur Unterstützung ihrer neuen Handelsabkommen zu fordern. China wird um die Aufträge betteln müssen, doch sobald eine neue Versorgungslinie etabliert ist, werden diejenigen, die chinesische Lieferungen aufgegeben haben, zunächst zögern, einen zweiten Wechsel vorzunehmen.

Was einmal funktioniert, wird als nächstes funktionieren, und China wird dauerhaft unter dem Henkersaxt stehen.

China wird wahrscheinlich wieder in seinen gewohnten Rhythmus zurückkehren, allerdings nicht ohne einen deutlichen Rückgang seines industriellen Einflusses und zunehmende interne Unruhen. Vielleicht hören sie sogar auf, unsere Designs zu stehlen.

Schach statt Dame.

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Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
23.03.202515:39
Will der keinen Frieden?

Bei einer Pressekonferenz in Kiew wurde der ukrainische Präsident gefragt, wie er zum Einsatz von UN-Truppen als Sicherheitsgarantie stehe.

Diesen Vorschlag lehnte er von vornherein kategorisch ab.

Der Einsatz von Blauhelmen als Sicherheitspuffer zwischen der Ukraine und Russland wäre sicher die neutralste Form eines Truppeneinsatzes.

Offensichtlich angetrieben vom Kriegsgeheul, welches gerade durch einige europäische Staaten schallt, baut Selenskyi wohl eher auf den Schutz durch NATO-Soldaten oder durch eine EU-Truppe, ungeachtet dessen, dass damit die Spannungen zwischen Russland und dem Rest Europas wohl eher noch angeheizt werden dürften.

Zeitgleich lässt Selenskyi die Erdgas-Kontrollstation in Sudscha bombardieren, trotz Vereinbarung mit Russland, keine Energie-Infrastruktur zu zerstören.

Derweil bemüht sich der Wertewesten Trump’s diplomatische Bemühungen zu torpedieren, wo es nur geht.

„Trump verkauft die Ukraine und Europa gleich mit“, „Trump“s Verhandlungen sind eine Nullnummer“ - in diesem Stil äußern sich Politiker quer durch Europa.

Während man Trump und die USA in Grund und Boden polemisiert, hat man selbst keinen konstruktiven, geschweige denn realistischen Vorschlag, wie man diesen irrsinnigen Krieg auf diplomatischem Wege beenden könnte.

Im Gegenteil: Mit sogenanntem „Sondervermögen“ (🤣🤣, welch schönes Wort) soll die Aufrüstung vorangetrieben werden und man plant sogar, unterirdische Intensivstationen zu bauen, um gegen „den Russen“ „kriegstüchtig“ zu sein.

Vermutlich um es „dem Russen“ schwer zu machen, lässt man in Deutschland die Infrastruktur vergammeln, als Light-Version der „Taktik der verbrannten Erde“ sozusagen.

Die feindlichen Panzer werden durch den Einsturz tausender maroder Brücken in den Tiefen von Elbe, Rhein und Mosel versinken, von Schlaglöchern verschluckt oder durch ewige Baustellen und Umleitungen aufgehalten werden.

Der Endsieg scheint nah, wiedermal…

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Dirk Dietrich
06.04.202518:09
Mehr als 50 Länder haben sich an das Weiße Haus gewandt, um Handelsgespräche zu führen, sagte ein hochrangiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump am Sonntag,

In einem Interview in der ABC-Nachrichtensendung „This Week“ bestritt der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, dass die Zölle Teil einer Strategie Trumps seien, die Finanzmärkte zum Absturz zu bringen, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung zu zwingen. Er sagte, es werde keine „politische Nötigung“ der Zentralbank geben.

Taiwans Präsident Lai Ching-te bot am Sonntag Nullzölle als Grundlage für Gespräche mit den USA an, versprach, Handelshemmnisse zu beseitigen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und erklärte, taiwanesische Unternehmen würden ihre Investitionen in den USA erhöhen.

Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaftlern sagte Hassett, er erwarte keine großen Auswirkungen auf die Verbraucher, da die Exporteure wahrscheinlich die Preise senken würden.

US-Finanzminister Scott Bessent sagte gegenüber NBC News, er rechne nicht mit einer Rezession aufgrund der Zölle und verwies auf die stärker als erwartete US-Konjunktur.

https://economictimes.indiatimes.com/news/international/global-trends/more-than-50-countries-have-contacted-white-house-to-start-trade-talks-trump-adviser-says/articleshow/120039578.cms

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥 Für eine Wertschätzung meiner Arbeit siehe oben die Kanalbeschreibung 🔥
EU und Deutschland schnauben vor Wut - Ab 2. April 25% Zoll auf Auto-Importe


Ab nächste Woche gibt es einen neuen „Trump-Zoll“: Für den Import von Autos in die USA werden dann 25% Zoll fällig.

Wie zu erwarten tobt nun ein Sturm der Entrüstung in Europa und ganz besonders in Deutschland.

Immerhin sind die USA der grösste Abnehmer deutscher Autos in der Welt.
13.1% aller von Deutschland exportierten Fahrzeuge gehen in die USA.

„Es muss mit voller Wucht reagiert werden“ - tönt der CDU-Politikerdarsteller Laschet im Zwielichtigen DummFunk (ZDF), um dann allerdings zu erklären, dass das ja aber von der EU in die Hand genommen werden müsse, da der Aussenhandel deren Resort sei.

Pfuschi von der Laien reagierte ebenso ungehalten. In voller Schärfe erklärte sie, dass man diese "Ankündigungen zusammen mit anderen Massnahmen, die die USA in Betracht ziehen, demnächst bewerten werde."

Das klingt wahrlich nach Grossangriff!

Alle sind sich einig: Trump ist eine Gefahr für den „freien und regelbasierten Welthandel“.

Aus Sicht der USA stellt sich das Ganze Drama ein wenig anders dar.

Für jedes Auto, was aus den USA in die Eu gelangt, werden aktuell 10% Zoll fällig.

Im Gegenzug müssen europäische Hersteller lediglich 2,5% (Zwei Komma Fünf) auf den Fahrzeugpreis berappen.

Deutschland berechnet, wie die anderen EU Länder auch, obendrauf noch die VAT (Einfuhrumsatzsteuer) von 19%, die es in den USA nicht gibt.

Aber nicht etwa nur auf den Preis des Fahrzeuges!

Oh nein, damit es nicht zu billig wird, werden bei der Berechnung der VAT noch folgende Kosten auf den Preis obendrauf gerechnet:

- Transportkosten bis zur EU Grenze
- Versicherungskosten bis zur EU-Grenze
- Zollgebühren


Insgesamt werden also mehr als 29% Abgaben auf den Fahrzeugpreis für den Import fällig, somit mindestens 26,5% mehr, als im umgekehrten Fall.

Es ist schon eine Frechheit, angesichts dieser Tatsache, dass die USA bei der Erhebung von 25% Zollgebühr immer noch um 4% hinten liegen, das Maul derart weit aufzureissen!

Schlimmer noch ist allerdings, dass man in den deutschen Medien die tatsächlichen Verhältnisse verschweigt, weil man die längst überfällige Gegenwehr der USA nur allzu gern für Anti-Trump-Propaganda benutzt.

Aber wie soll es auch anders sein…

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Zwei Welten:

American Girl vs. German Boy
🤣🤣

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Trump reagiert auf Geschrei aus Europa und Kanada

Natürlich sind die wütenden Ausbrüche und die damit verbundenen Drohungen aus Deutschland, der EU und Kanada wegen der ab nächster Woche geltenden Zölle auf Fahrzeuge aus diesen Regionen bis ins Oval Office vorgedrungen.

Und natürlich reagiert Donald Trump in gewohnter Weise auf solches Gezeter.

Auf Truth Social liess er er wissen:

„Wenn die Europäische Union mit Kanada zusammenarbeitet, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, werden beide Länder mit hohen Zöllen belegt, die weit über das hinausgehen, was derzeit geplant ist, um den besten Freund zu schützen, den jedes dieser beiden Länder je hatte!“

Zumindest für Kanada wären die Strafzölle im Grunde leicht vermeidbar gewesen.

Der Nachbar im Norden hätte lediglich seine Bemühungen, illegale Grenzübertritte und den Drogenschmuggel in die USA einzudämmen, verstärken müssen.

Offensichtlich hatte die Regierung unter WEF-Liebling Trudeau und seinem Nachfolger, dem nicht vom Volk sondern von Parteisoldaten gewählten linken Mark Carney, kein Interesse daran.

Statt dessen droht man weiter mit „Gegenzöllen“, wobei man geflissentlich vergisst, dass die kanadische Wirtschaft zu nicht unerheblichen Teilen vom Export in die USA abhängig ist, während die US-Exporte ins Nachbarland eher sich marginal im BIP der USA niederschlagen.

Böse Zungen und schlaue Ökonomen haben erst neulich kundgetan, dass Kanadas BIP locker um 4% geringer ausfallen könnte, sollte man es sich auf längere Zeit mit den Amerikanern verderben.

Unverständlich ist ebenfalls, wie es illegalen Einwanderern überhaupt gelingen kann, Kanada als Transitland für die Weiterreise in die USA zu nutzen. Im Gegensatz zu den USA gibt es keine lange Grenze zu anderen Transitländern, nach Kanada gelangt man nur über den See- oder Luftweg. Dass die Illegalen nicht über den Landweg von den USA nach Kanada kommen, um anschliessend wieder illegal in die USA einzureisen, ist ja wohl mehr als logisch.

Die Antwort, warum man die sehr begrenzte Anzahl der Zugänge nach Kanada nicht soweit unter Kontrolle hat, um die Einreise Illegaler und deren Weiterreise zum Nachbar im Süden zu verhindern, ist ganz einfach:

Man WILL es nicht!

Jetzt ist die Empörung und das Gejammer über die Gegenwehr gross.

Schuld an der Situation trägt natürlich Donald Trump, denn das ist ja mittlerweile ohnehin ungeschriebenes Gesetz!

Dass Trump die EU mit seinen Strafzöllen an den Verhandlungstisch zwingen will, ist ebenfalls mehr als verständlich.

Immerhin kassiert die EU für US-Fahrzeuge seit Jahren 10% Zoll und erhebt dazu noch die "Value Added Tax“ (VAT), die Einfuhrumsatzsteuer, die in Deutschland 19% beträgt, also insgesamt mehr als 29%!

Mit der VAT wird nicht nur der Fahrzeugpreis besteuert!
Gierig wie man ist, rechnet man noch Transport- und Versicherungskosten obendrauf!

Die USA verlangten bisher 2,5%, eine VAT gibt es hier nicht.

Dass dieses Missverhältnis auf die Reihe gebracht werden muss, können und wollen die Eurokraten und die deutschen Politschranzen offensichtlich nicht begreifen.

Also muss man sie zwingen.

Mit fairem Handel hat das allerdings absolut nichts zu tun.

MAGA!!


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„Trump’s Zollorgie“ - Echt jetzt?

Politiker und Medien in aller Welt, ganz vorn dran die EU und Deutschland, kriegen sich heute kaum noch ein, nachdem Donald Trump es gestern tatsächlich gewagt hatte, die lang angekündigten Zölle in Kraft zu setzen.

Da wird vom Einbruch des Welthandels geschwafelt und Vergeltung geschworen.

In der EU denkt man sogar laut über eine „Digitalsteuer“ für sämtliche Plattformen, die aus den USA kommen, nach.

Bei diesem ganzen Getöse vermeiden es diese Schreihälse natürlich, den Menschen in ihren Ländern zu erzählen, wie die Verhältnisse bisher tatsächlich waren.

Ebenfalls unterschlagen wird, dass die USA mit den neuen Zolltarifen immer noch weit unter dem liegt, was man im Gegenzug für US Produkte verlangt.

Das Bild oben ist eine von einer ganzem Reihe Tabellen, die die Zölle gegenüberstellen.

Weitere Auflistungen finden sich in meinem Artikel.

Dort erfährt man auch, welches Ziel Donald Trump mit den Zöllen im Auge hat.

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25.03.202513:56
Wie der Herre…

Nicht nur ihr Präsident scheint an einer schnellen Beendigung des Krieges in der Ukraine kein Interesse zu haben.

Auch diese Soldaten bevorzugen offenbar das Schlachten und Sterben bis zum „Endsieg“

Einen weiteren Feind haben sie auch schon ausgemacht.

Und dem schwört man Rache.

Eines muss man ihnen allerdings zu Gute halten:

Sie scheinen wahre Patrioten ihres Landes und Willens zu sein, ihr Leben für ihre Heimat zu geben, ganz im Gegensatz zu ihren Landsleuten, die sich in Buntland vom Michel aushalten lassen und dessen Regierung lieber die eigenen Jungs in den Kampf schicken würde, als die Fahnenflüchtigen aus der Ukraine.

Elendskyi dürfte jedenfalls seine helle Freude an dem Statement seiner Getreuen haben.

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Neues Gesetz in Texas - Kein Schüler darf auf’s Katzenklo

Der ausufernde Irrsinn, den die linkswoken Freigeister hervorgebracht haben, muss einmal mehr mit Gesetzen bekämpft und eliminiert werden.

Nicht nur der Wechsel des Geschlechts je nach Lust und Laune sorgte für reichlich Unordnung in der Organisation von Abläufen in öffentlichen Schulen, vor allem, was die Vorhaltung und Benutzung von Toiletten betraf.

Nein, es gab noch schlimmere Auswüchse, seitdem sich die westlichen Gesellschaften von einer völlig bekloppten Minderheit deren Gaga haben aufzwingen lassen.

In Texas sah sich die Legislative dazu gezwungen, den mittlerweile überbordenden Schwachsinn durch ein neues Gesetz einzuhegen.

Betroffen davon sind jetzt nicht mehr nur diejenigen, die nicht so genau wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Jetzt sind die „Pelzigen“ an der Reihe. Bei denen handelt es sich um eine besonders irre Spezies, nämlich Schüler, die sich, oft unter Duldung und mit Unterstützung ihrer wahrscheinlich grenzdebilen Eltern, als Katzen oder Hunde identifizieren.

Anstatt die kranken Wesen zur Ordnung zu rufen oder einem Psychologen vorzustellen, kamen die „Pädagogen“ mancher Schulen nach Aufforderung durch Eltern und den animalischen Schülern tatsächlich auf die Idee, Katzenklos für die zweibeinigen Vierbeiner zur Verfügung zu stellen, damit die Verrichtung der Notdurft auch artgerecht erfolgen konnte.

Dieser unbeschreibliche Schwachsinn wurde nun endlich per Gesetz beendet.

Im sogenannten „Furry Act“ (Furry=pelzig) wurde nun jedwedes nicht-menschliches Verhalten an Schulen verboten.

Das Verbot beinhaltet nicht nur das Pinkeln in Katzenklos oder an Pinkelbäume (für den eingebildeten Pinscher), sondern ebenfalls das erscheinen im Outfit der gefühlten Artenzugehörigkeit sowie auch das Ausstoßen der jeweiligen Tierlaute, welches durch die Klassenzimmer hallte.

Dass sich der Gesetzgeber mit derartigem Unsinn überhaupt befassen muss, ist eine Schande für sich.

Persönlich hätte ich eine einfachere Lösung für dieses Problem parat gehabt.

Ich hätte die „Vierbeiner“ eingesammelt und in den Weiten von Texas ausgewildert.
Da hätten die echt was gelernt fürs Leben!

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Көбірек мүмкіндіктерді ашу үшін кіріңіз.